Die Energiewende und die Zukunft der Arbeit. Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Zahl und Qualität der Arbeitsplätze?
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- Hartmut Eberhardt
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1 Die Energiewende und die Zukunft der Arbeit Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Zahl und Qualität der Arbeitsplätze? Achim Vanselow, DGB NRW Tagung der Evangelischen Akademie Villigst in Kooperation mit INEP, 15. März 2013
2 Einleitung Die gegenwärtige Entwicklung ist nicht nachhaltig weder ökologisch, noch ökonomisch, noch sozial ( Vielfachkrise ) Weiter so kann nicht die Zukunftsstrategie sein Die Energiewende ist teuer keine Energiewende käme noch teurer Der Markt allein wird keine nachhaltige Entwicklung herstellen politische Flankierung ist notwendig Das Klimaschutzgesetz NRW ist deshalb ein Schritt in die richtige Richtung Beim Übergang in eine nachhaltige Wirtschaft müssen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitgenommen werden
3 Leitfragen des DGB NRW Wo findet in Zukunft Wertschöpfung in NRW statt? Welches sind die Erfolg versprechenden Wachstumsfelder in Industrie und Dienstleistung? Werden diese Wertschöpfungsprozesse so gestaltet, dass möglichst viele und möglichst gute Arbeitsplätze in NRW entstehen? Wird diese Entwicklung umweltverträglich sein, so dass zum einen die Menschen gern in NRW leben und zum anderen Menschen in anderen Teilen der Welt nicht die ökologischen Kosten für unseren Wohlstand zahlen müssen?
4 Prognosen über die Entwicklung der Industriebeschäftigung zeigen den Spielraum für Gestaltung in Unternehmen und Politik s 1,6 Mio. 1,4 Mio. Anwendung der Szenarios aus Made in Germany * auf die Beschäftigung im Produzierenden Gewerbe in NRW ** 1,43 Delta von 0,5 Millionen Arbeitsplätzen Abhängig von 1,2 Mio. 1,0 Mio. 0,8 Mio. 0,6 Mio. 0,4 Mio. 0,2 Mio. 0,0 Mio. 1,29 1,13 1,15 1,16 0,92 Trend Risiken Chancen Entwicklung betrieblicher Kompetenzen Entwicklung von Qualifikationen Ausreichender Innovationsgeschwindigkeit Produktionskonzepte Chancen von Low-Cost- Produktion Verlagerungsvolumen *) Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW)der TU Darmstadt / McKinsey & Company (2009): Made in Germany -Zukunftsperspektiven für die Produktion in Deutschland. **) Anwendung der Veränderungswerte aus den Szenarien auf die Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe in Nordrhein-Westfalen (Angaben : Destatis für Beschäftigte in Betrieben > 19 MA zum )
5 Veränderungsimpulse ermöglichen und erfordern Innovationen und wirken auf Beschäftigung in vielen Branchen (Bsp. IGM- Bereich) s Beschäftigungseffekte und Innovationsbedarf in NRW Klimaschutz Globalisierung Neue Fahrzeugkonzepte Demografische Entwicklung Energiewende Energieeffizienz Ressourceneffizienz Mobilität Nutzung nachwachsender Rohstoffe Industrie 4.0 Neue Produktionssysteme Neue Logistikkonzepte WirkungaufUmfangundQualitätderArbeitklärenWirkung auf Umfang und Qualität der Arbeit klären Metallerzeugung / -verarbeitung Chemieindustrie Automobilindustrie Maschinenbau Elektrotechnik / Elektronik Energiewirtschaft Gesundheitswirtschaft
6 Energiewende in Deutschland Energiewende bezeichnet den Übergang des Energiesystems bis 2050 hin zu einer Versorgung auf der Basis erneuerbarer Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biomasse, Geothermie). Ziele des Energiekonzeptes der Bundesregierung (entsprechend dereu Roadmap): 40% Reduzierung THG bis 2020 (mind. 80% bis 2050). Anstieg der Versorgung aus EE von 10% Endenergieversorgung (2012) auf 60% (2050). Langfristiger Rückgang des E-Verbrauchs (-50% Primärenergieverbrauch, Basis 2008), -25% Stromverbrauch bis % E-Verbrauch im Verkehrsbereich (2005). Rate der Energ. Gebäudesanierung soll verdoppelt werden (von 1% auf 2% pro Jahr).
7 Klimaschutzpolitik NRW Landesklimaschutzgesetz NRW, Januar 2013 Ziel: mind. 25% THG Reduzierung bis 2020, mind. 80% bis Ein Element: Anpassung der Regionalplanung an Klimaschutzziele. Politische Innovationen Konkrete Strategien und sektorspezifische Ziele sollen in einem breiten Partizipationsprozess ( Klimaschutzplan ) bis Herbst 2013 entwickelt werden. Gewerkschaften sind in 5 von 6 AGs beteiligt.
8 Energiewende in NRW Große Herausforderungen für NRW: 40% des Stromverbrauchs in DE 33% der Stromproduktion Noch 80% Kohle (Basismaterial der E-Erzeugung) 35% THG Emissionen Mehr als AN in e-intensiven Unternehmen Mio. Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Industrie abhängig Höchste Bevölkerungsdichte
9 Klimawandel: Einfluss auf Beschäftigung Arbeitsplatzaufbau Voraussichtlich auf wenige Branchen beschränkt (z.b. erneuerbare Energien, Bau) Anpassung existierender Jobs Potentiell alle Typen von Arbeitsplätzen (z.b. Zusatzqualifikationen, Kompetenzentwicklung) Arbeitsplatzverluste Sozialverträglicher Personalabbau, Beschäftigtentransfer, aktive Arbeitsmarktpolitik
10 Beschäftigung und Umsatz in der Öko-Industrie der EU verschiedene Definitionen Beschäftigung Umsatz Enge Definition Ökoindustrie 2,3 Mio. 270 Mrd. Tätigkeiten mit einer engen Beziehung zu einer verbesserten Umweltqualität Induzierte Verstärkungseffekte 4,4 mio. 8,6 Mio. 405 Mio. 1 Bl. Weiteste Definition, inkl. aller umweltabhängigen Aktivitäten 21 Mio. 3 Bl. Quelle: Ecorys 2008
11 Gewinner und Verlierer?
12 Beschäftigung durch EE in den Bundesländern, 2011 Beschäftigung durch erneuerbare Energien in den Bundesländern ,5% ,4% ,9% ,6% ,6% ,7% ,6% ,2% ,9% ,8% ,3% ,2% Bayern Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Hessen Brandenburg Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern ,8% ,7% ,1% ,6% Hamburg Berlin Bremen Saarland Absolut Anteil %
13 Bedeutung der EE für den Arbeitsmarkt in den Bundesländern 2011 Bedeutung der erneuerbaren Energien für den Arbeitsmarkt in den Bundesländern 2011 Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Ostdeutschland Niedersachsen Schleswig-Holstein Bayern Sachsen Bremen Deutschland Westdeutschland Baden-Württemberg Hessen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hamburg Saarland Berlin 2,65% 2,22% 1,85% 1,54% 1,47% 1,45% 1,27% 1,18% 1,12% 1,12% 1,03% 0,93% 0,86% 0,75% 0,75% 0,68% 0,66% 0,48% 0,45% Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Ostdeutschland Niedersachsen Schleswig-Holstein Bayern Sachsen Bremen Deutschland Westdeutschland Baden-Württemberg Hessen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hamburg Saarland Berlin 0,00% 0,50% 1,00% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00%
14 Grüne Beschäftigungseffekte I. Geringe THG-Emissionen Tätigkeit reduziert aktiv THG II. Geringe THG-Emissionen Tätigkeit reduziert nichtaktiv THG Bsp.: Beschäftigte in Solarfirma, Berater in Energieagentur Bsp.: Lehrer, Journalist, Banker III. Hohe THG-Emissionen(brauner Sektor) Tätigkeit reduziert aktiv THG IV. Hohe THG-Emissionen(brauner Sektor) Tätigkeit reduziert nicht aktiv THG Bsp.: Chemiearbeiter in Dämmstoffproduktion Bsp.: Stahlarbeiter
15 Direkte und indirekte Effekte Arbeitsplätze in den Sektoren I-III können direkteiner grünen Wirtschaft zugerechnet werden. Aber auch Jobs in Sektor IV können indirekteinen wichtigen Beitrag liefern (z.b. Vorleistungsprodukte aus Stahl für Windkraftanlagen). Output-Logik durch den Zweck der Produktion ergänzen: Greening the economy, nicht nur Green Economy Politik darf nicht nur auf Beschäftigungs-und Wohlfahrtseffekte in den grünen Bereiche schauen, weil das Gros der Beschäftigung im Industrieland NRW weiter in den Bestandsindustrien liegen wird. Die große Herausforderung wird in der Anpassung der Arbeitsplätze in den herkömmlichen Industrien liegen.
16 Strukturwandel X.0 Der Arbeitsmarkt in NRW ist kein starrer Block. Zwischen 2003 und 2006 gingen in NRW Arbeitsplätze verloren, wurden gewonnen. Strukturwandelprozesse überlagern sich Auch ohne Energiewende ist die Anzahl der Arbeitsplätze im Prod. Gewerbe zwischen 1993 und 2009 um gesunken (-10%) Die von der E-Wende besonders betroffene dt. Energiewirtschaft hat seit 1998 schon über Arbeitsplätze abgebaut Zudem sind die in NRW besonders starken regionalen Disparitäten seit Jahren nicht kleiner geworden Der Umbau hat in unterschiedlichen Regionen und Wirtschaftsbereichen ein ganz anderes Gesicht. Hohe Bedeutung regionaler Anpassungsprozesse. Makro-Studien helfen hier nicht weiter. Renaissance regionaler Strukturpolitik
17 Arbeit muss ins Zentrum der Politik rücken Für die Gewerkschaften müssen allebranchen beim Übergang in eine nachhaltige Wirtschaft eine Rolle spielen. Grüne Jobs decken ein weites Spektrum an Berufen und Qualifikationen ab. Einiges wird neu entstehen, aber das meiste wird auf bestehenden Profilen aufsetzen. Auch im Bereich der neuen Industrien (z.b. bei den Erneuerbaren E.) ist die Wertschöpfungskette mit traditioneller Produktion und DL durchsetzt. Das Arbeitsangebotspotenzial für Grüne Jobs ist nicht auf Hochqualifizierte beschränkt. Notwendige Anpassungen sind politisch zu unterstützen (Dynamik!).
18 Arbeitsmarktpolitik Längerfristig wird es zu Verschiebungen zwischen Sektoren, Branchen und Unternehmen kommen Für diese Übergänge benötigen wir ein Übergangsmanagement, damit die Beschäftigten aus den gut organisierten Industriebereichen nicht zu den Verlierern der Energiewende werden Aktive AMP wie z.b. Qualifizierung Passive AMP wie z.b. Transfers Ist die Arbeitsmarktpolitik auf diese Aufgabe vorbereitet (konzeptionell, organisatorisch, finanziell)?
19 Arbeitspolitik NRW Gute Tradition der Förderung von Beschäftigungsfähigkeit und Innovationen am Arbeitsplatz Beispiel Instrumente: Bildungsscheck, Potenzialberatung Beispiel Landesinitiativen: Faire Arbeit fairer Wettbewerb, Arbeit gestalten NRW Beispiel triparitätische Initiative Demografie aktiv Unternehmen mit guter Arbeit sind besser gerüstet für den Übergang in eine nachhaltige Wirtschaft.
20 Grüne Jobs sind nicht automatisch gute Jobs Grüne Jobs sind nicht automatisch gute Jobs. Aber wir können sie dazu machen. Beispiel Solarindustrie Ostdeutschland: niedrige Entlohnung, hohe Arbeitsbelastung, kaum Betriebsräte Beispiel Windanlagenhersteller: z.t. Leiharbeitsquoten bis 50%, gesundheitliche Belastungen Das öffentlich vermittelte Bild von grünen Jobs der Ingenieur in der Solar-Industrie, die Umweltberaterin trifft nur auf eine Minderheit zu. Bezieht man zudem Bauberufe, Abwasser-und Abfallentsorgung und andere Branchen mit ein, dann entsteht ein anderes Bild mit anderen Problemlagen.
21 Einfluss auf die Qualität der Arbeitsplätze Qualifikationsentwicklung, Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitszufriedenheit, Motivation, Engagement Beschäftigungssicherheit, Löhne, Tarifverträge Mitbestimmung, Interessenvertretung Soziale Sicherheit Gesundheit, Arbeitsschutz, Arbeitsbedingungen, alternsgerechte Arbeitsgestaltung Vereinbarkeit Beruf und Familie/Privatleben ()
22 Nicht grüne Branchen verteufeln, sondern Bedingungen verbessern Konferenz Wind & Arbeit der IGM Küste, Nov Erklärung für faire Arbeitsbedingungen in Hersteller-und Zulieferbetrieben der Windkraftindustrie Arbeits- und Leistungsbedingungen tariflich regeln Mitbestimmung sicherstellen Arbeitsgestaltung muss geregelte Lebensplanung ermöglichen Faire Arbeitszeitgestaltung, Vereinbarkeit Beruf und Familie Gesundheitsschutz sicherstellen Durch Aus- und Weiterbildung Zukunftsfähigkeit sicherstellen und berufliche Perspektiven eröffnen
23 Neue Rolle für Gewerkschaften Ökologischen Wandel als Chance für Arbeit und Einkommen unterstützen (E-Wende als Hightech-Projekt). Fokus bes. auf Beschäftigung und guter Arbeit (präventiver Ansatz, Navigationssystem). Kontinuierlicher Realitäts-Check. Neue Perspektiven auf regionale Kontexte über Betriebs- und Branchengrenzen hinaus. Dialog nach innen mit Beschäftigten: Information, Akzeptanz. Dialog nach außen : Vertretung der Beschäftigteninteressen im Übergangsprozess.
24 Zusammenfassung Die Debatte über Beschäftigungspotenziale und besonders die Arbeitsbedingungen von grünen Jobs leidet unter großen Wissenslücken. Im Industrieland NRW muss der Focus auf der Anpassung der Bestandsindustrien liegen ( Greening of the Economy ). Bisher spielt der Faktor Arbeit bei der Umsetzung der Energiewende noch eine untergeordnete Rolle. In NRW sind gute Ansätze für einen fairen Übergang vorhanden (z.b. Landesarbeitsmarkt-und arbeitspolitik).
25 Forderung: Einen fairen Übergang gestalten Einen fairen Übergang gestalten Beschäftigungsrisiken identifizieren, betroffene Beschäftigte aktivieren Für betroffene Menschen und Betriebe müssen vertragliche Übergangslösungen gefunden werden Ausbildungsordnungen und Weiterbildungen müssen auf die Anforderungen der Energiewende ausgerichtet werden
26 Forderung: Gute Arbeit in der Energiewende sichern Im Wettbewerb um Fachkräfte werden künftig die Unternehmen erfolgreich sein, die gute Arbeit anbieten, d.h. Tarifverträge statt Dumpinglöhne Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Flexible und abgesicherte Arbeitszeitmodelle Gesunde und lernförderliche Arbeitsbedingungen eine gute Balance von Familie und Beruf
27 Gewerkschaften und die Energiewende in NRW Zum Weiterlesen: Aktuelle Broschüre des DGB NRW. Freier Download: Themenbereich Wirtschaft & Ökologie ( )
28 Vielen Dank! Kontakt: Achim Vanselow DGB Bezirk NRW Friedrich-Ebert-Str Düsseldorf Tel: (0211)
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