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1 Tagungen, Seminare und Lehrgänge 2016 Vorsprung durch Wissen

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3 Führung / Management Weitere Seminare für Führungskräfte finden Sie unter "Führungsfortbildung" (40001 ff) Entbürokratisierung in der Pflege - Ein Überblick über die neuen Entwicklungen Manuela Sroka, Pflegewirtin S Schnittstellenmanagement - Flexibilisierung der Personalausstattung Hauswirtschaft/Pflege in stationären einrichtungen - Grundkonzeptionen stat. einrichtungen im Schnittstellenbereich Hauswirtschaft/Pflege - Handlungsschritte beim Schnittstellenmanagement - Personalbemessung in der Hauswirtschaft und im Schnittstellenbereich Hauswirtschaft/Pflege - Flexibilisierung der Personalausstattung, praktische Beispiele Annerose Knäpple K Karlsruhe 210,00 keine, inkl. ME VWA KA Praktische Umsetzung von neuen Hausgemeinschaften und Wohngruppenkonzepten - Für Mitarbeiter/innen der ambulanten und stationären Pflege - e Wohnkonzepte in der ambulanten und stationären Pflege, organisatorische Gestaltung - Eckpunkte des Haushaltsgemeinschafts- und Wohngruppenkonzepts - Handlungsschritte bei der organisatorischen Umsetzung - Personalbedarfsermittlung und Dienstplangestaltung - Qualifizierung von Mitarbeiter/innen Annerose Knäpple S : Ruth Schmidt:

4 Die Pflegevisite - Ein effektives Instrument zur internen Qualitätssicherung - Anforderungen an die Pflegevisite aus rechtlicher Sicht - Die modulare Pflegevisite ein wirtschaftl. und individuell zugeschnittenes Instrument zur int. QS - Praktische Tipps zur effizienten Implementierung der modularen Pflegevisite - So rechnet sich Qualitätsmanagement: Fehlermanagement im Qualitätsmanagementsystem - Interne und externe Qualitätssicherung im erfolgreichen Mix Manuela Sroka, Pflegewirtin S Grundlagen und Umsetzung der neuen Pflegedokumentation - Einsatzpläne, Personalschlüssel und Kosten Referententeam, BWKG S März 2016 Reflexionsseminar - Umsetzung der neuen Pflegedokumentation Referententeam, BWKG S Frühjahr 2016 Die neue Personalverordnung für stationäre Einrichtungen - Einführung und rechtliche Grundlagen - Einsatzpläne, Personalschlüssel Hildegardis Füller, u.a K Januar/Februar 2016 Karlsruhe 230,00 VWA KA S Januar/Februar ,00 : Ruth Schmidt:

5 Recht Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Grundlagen, Vorbereitung und Umsetzung der neuen Begutachtung für - inkl. der neuen Begutachtungsrichtlinien und den neuen Begutachtungsassessment - Vorbereitung und Umstellung für Pflegeeinrichtungen Ursula Schnelle, BWKG K Frühsommer 2016 Karlsruhe 205,00 VWA KA S Frühsommer 2016 Von der Pflege zum Pflegegrad - Wirtschaftliche Auswirkungen für Pflegeheime Joachim Hessler, BWKG S Frühjahr 2016 Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen - Grundlagen und strategische Ausrichtungen für Einrichtungen - Darstellung der Sozialgesetze (SGB II, V, IX, XI, XII) - Sozialgesetze effektiv in der Praxis einsetzen Dr. Konrad, ZfP Südwürttemberg S April 2016 INHOUSE-Seminare für alle genannten Themen auf besondere Anfrage! : Ruth Schmidt:

6 Ambulant betreute Wohngruppen durch organisierte Träger und Dienste - Workshop - Umsetzung in die Praxis - Fragen der Teilnehmer/innen S März 2016 WTPG - Wohngemeinschaften in der Alten- und Eingliederungshilfe: - Von der Vision zur Realisierung - Erste Hilfen für die Entwicklungsphase - Rechtliche Rahmenbedingungen für die ambulant betreute Wohngemeinschaft (inkl. Fiktionsregelung der Außenwohngruppe) - Praxiserfahrung - Leistungsrechtliche Fragestellungen - Diskussionsrunde mit den Teilnehmern Hildegardis Füller, Thomas Kallenowski /Christine Biber, Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA Crash-Kurs: Ambulante Pflegedienste - Rechtsbeziehungen eines amb. Dienstes (APD) zu Kostenträgern, Kunden und MDK - Rechtliche Grundlagen für die Leistungserbringung - Ein eigener Dienst oder nur eine Kooperation? - Erfordernisse im Zusammenhang mit der Existenzgründung eines APD - Verordnungsmanagement, Haftung eines APD, Pflegevertrag - Diskussion Harry Schmidt, BWKG S : Ruth Schmidt:

7 Rechtssichere Gestaltung von Heimverträgen - Gesetzliche Regelungen im Überblick, Gestaltung von Heimverträgen, Inhalte von Heimverträgen - Was muss, was kann, was darf hinein? - Konkrete Vorstellung von Musterheimverträgen, Fragen, Diskussion Rainer Kontermann, Stellv. Hauptgeschäftsführer, BWKG Rechtsassessorin Ursula Ungerer, Stellv. Geschäftsführerin, BWKG S Aktuelle Entwicklungen im Bereich der - Vertiefung für erfahrene Kolleginnen und Kollegen in der - e gesetzliche Regelungen und Handlungsbedarf in den Einrichtungen - Geänderte Verträge der Selbstverwaltung und deren Konsequenzen - Aktuelle Rechtsprechung - Pflegesatzverhandlungen nach den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen Rainer Kontermann, Stellv. Hauptgeschäftsführer, Joachim Hessler, Referent,beide BWKG S ,00 Crash-Kurs: Rechtliche Rahmenbedingungen des Pflegeheims - Grundlagen für - und Quereinsteiger im Bereich - Gesetzliche Grundlagen auf Bundes- und Landesebene - Pflegerecht der Selbstverwaltung, Heimvertrag - Rahmenverträge, Qualitätsrichtlinien, Pflegebedürftigkeits- und Begutachtungsrichtlinien - Beziehungen Kostenträger/Pflegeeinrichtungen, Bewohner/Pflegeeinrichtung - Beziehungen Land und Kommunen/Pflegeeinrichtungen, Heimaufsicht/Pflegeeinrichtungen - Beziehungen Verbände der Einrichtungsträger/Kostenträger Rainer Kontermann, Stellv. Hauptgeschäftsführer, BWKG K Karlsruhe 405,00 keine, inkl. ME VWA KA : Ruth Schmidt:

8 Eigenverantwortlich betreute ambulante Wohngruppen - Relevanz des Themas (demografische Entwicklung, Interessenslagen pflegebedürftiger Menschen) - Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten und Gestaltungsoptionen - Vertragsgestaltung und Vergütungselemente, Chancen/Risiken für träger in der Umsetzung Annerose Knäpple, Dr. Peter Messmer S * "...und wer springt morgen ein?" - Fehlzeiten konstruktiv managen - Definition, Erfassung, Hintergründe und Ursachen von Fehlzeiten - Konstruktiver Umgang, abgestufte Reaktion auf Fehlzeiten - Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion, Beachtung von rechtlichen u. vertraglichen Erfordernissen - Beachtung von rechtlichen und vertraglichen Erfordernissen - Rückkehrgespräche - Aufbau eines betrieblichen Fehlzeitenmanagements Michael Wipp, Geschäftsführer und Qualitätsbeauftragter RA Michael Mayer K Karlsruhe 225,00 keine, inkl. ME VWA KA Seminarreihe für Mitarbeiter/innen der Pflegestützpunkte Das Pflegestärkungsgesetz II - Für Mitarbeiter/innen der Pflegestützpunkte S Frühjahr ,00 INHOUSE-Seminare für alle genannten Themen auf besondere Anfrage! : Ruth Schmidt:

9 Modul 1: Pflegefachwissen - Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege - Allgemeine Begrifflichkeiten der Konzeption, Pflege und Dokumentation - Inhalte einer Pflegedokumentation mit Darstellung des Pflegeprozesses - Qualitätsaspekte, Diskussion und Erfahrungsaustausch S 4. Quartal ,00 Modul 2: Pflegerecht - System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland - Allgemeines Sozialrecht (insbes. Sozialleistungen, Leistungsträger etc.) - Leistungen nach dem SGB V (gesetzliche Krankenversicherung) - Leistungen bei Pflegebedürftigkeit, vor allem SGB XI und SGB XII soziales Entschädigungsrecht, Unfallversicherung und Beihilferecht S 4. Quartal ,00 Modul 3: Case Management - Theoretische und praktische Grundlagen des Case Managements, arbeitsfeldspez. Vertiefung -Z. B.: Einübung prakt. Beratungssituationen mit Grundlagen des CM - Leistungen nach dem SGB V (gesetzliche Krankenversicherung) - Ereignisketten, Schnittstelle Krankenhaus, Case Management zum Erhalt der Häuslichkeit - Versorgungskontinuität, Palliative Care, Case Management in Pflegestützpunkten S 4. Quartal ,00 : Ruth Schmidt:

10 Finanz- und Rechnungswesen Die SGB XI Pflegesatzrunde 2016/ Aktuelle Entwicklungen und gesetzliche Rahmenbedingungen - Grundsätze des SGB XI und SGB XII Verfahrens, Umsetzung 87b Verfahren - Vergütungsvereinbarung (einschl. Vereinbarung von wesentlichen Leistungs- und Qualitätsmerkmalen) - Professionelle Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungen, Schiedsstellenverfahren - Umsetzung der Vergütungszuschläge nach 87b SGB XI, Diskussion Rainer Kontermann, Stellv. Hauptgeschäftsführer, Joachim Hessler, Referent,beide BWKG K Karlsruhe 216,00 keine, inkl. ME VWA KA S Aktuelle Änderungen im Steuerrecht und steuerlicher Ausblick auf das Jahr Gemeinnützigkeitsrechtliche Probleme bei steuerbegünstigten Trägern der, insbesondere Voraussetzungen für die Gewährung von Steuervergünstigungen - Gebote der Selbstlosigkeit, Unmittelbarkeit und Ausschließlichkeit: Probleme der Praxis - Aktuelle Fragestellungen zum Spendenrecht, Ertragssteuerliche und umsatzsteuerliche Probleme Ralf Klaßmann, WP, StB, Partner, BDO Köln S Ambulante Pflegedienste im Rahmen der neuen Änderungen wirtschaftlich führen - Kostenanalyse und Erfolgsfaktoren - Zukünftige Kostensteigerung und Strategien für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung - Personalplanung und Personalcontrolling S : Ruth Schmidt:

11 Organisation und Information, Versorgung und Bauen Erfolgreich Gebäude managen - Abläufe effizienter gestalten und Einsparpotentiale erkennen - Ein Seminar für Leitungskräfte - Gebäudemanagement - Wartung und Instandhaltung - Strom, Wärme, Trinkwasser und Abwasser - Hauswirtschaft - Abfall Johannes Nowak S Hauswirtschaft in Pflegeheimen S Mai 2016 Aktuelles aus der Umsetzung und Praxis der Landesheimbauverordnung - Planungskonzepte/Vorgaben der LHeimBauVO (z.b. Kombination mit amb. Versorgungsformen) - Umsetzung der Ermessenslenkenden Richtlinien (z.b Behandlung von Miet-/Pachtmodellen, individuelle Übergangsfristen - Chancen und Möglichkeiten der "Wohnung" (in der Eingliederungshilfe) - Praxiserfahrung und Dialog im Umgang mit allen Beteiligten - Fragen der Teilnehmer/innen Hildegardis Füller, Henning Volpp K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA S April ,00 : Ruth Schmidt:

12 Vertiefungsseminar für Praktiker und Heimaufsichten zur LandesheimbauVO - Ausgewählte Einzelfragen zur Umsetzung in Alt- und bauten - e Entwicklungen aus der Praxis (ERL-Bau) - Ergänzende Behandlung von Sonderthemen (z.b WTPG, LBO) Hildegardis Füller, Heide Lechner K Herbst 2016 Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA Dienstpläne effizient gestalten und umsetzen - Allgemeine Einführung - Dienstplangestaltung Manuela Sroka, Pflegewirtin S Schwierige Gesprächssituationen mit Angehörigen erfolgreich meistern S September 2016 Engagement auf der Suche nach dem Glück - Wie begeistert man ehrenamtliche Mitarbeiter/innen? Inge Hafner S : Ruth Schmidt:

13 Württ. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Hauptgeschäftsstelle Wolframstr Ruth Schmidt, Alexander Kabus Telefon Telefax Internet und VWA KA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e.v. Studienhaus Kaiserallee 12e Karlsruhe Edith Schucker, Gerhard Maurer Telefon Telefax Internet und Erläuterungen zu und können sich während der weiteren Planung evtl. ändern. Gebühr Die Tagessätze richten sich nach den Veranstaltungstypen und nach dem jeweiligen Begleitmaterial und betragen in der Regel 182,00 bis 197,00 je Veranstaltungstag. Zusätzliche Kosten Seminarzeiten sind dann ausgewiesen, wenn zur weitere Kosten entstehen. In der Regel betrifft dies Veranstaltungen in Tagungshotels, bei denen Kosten für Unterkunft und Verpflegung anfallen: (VP) = Vollpension / (ME) = Mittagessen Unsere Seminare finden i.d.r. im Zeitraum zwischen 09:00 und 16:30 Uhr statt.

14 Mitglied im Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien e.v.

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