HERAUSFORDERUNGEN IM INTEGRATIONSKURSSY STEM ZWISCHENBERICHT

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1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) November 2015 HERAUSFORDERUNGEN IM INTEGRATIONSKURSSY STEM ZWISCHENBERICHT MANAGEMENT SUMMARY

2 ZWISCHENBERICHT MANAGEMENT SUMMARY Berlin, Angela Köllner Senior Market Manager Telefon: Kristina Broens Beraterin Telefon: Ramboll Saarbrücker Straße 20/ Berlin T F

3 MANAGEMENT SUMMARY Der Bedarf an Integrationskursen ist deutlich gestiegen. Nicht zuletzt die steigenden Flüchtlingszahlen und die positiven Asyl-Bescheide haben dazu geführt, dass die (potenzielle) Anzahl von berechtigten Teilnehmenden bereits zugenommen hat und voraussichtlich weiter steigen wird. Der Bund hat auf diese Entwicklung bereits reagiert, indem im Jahr 2014 die Mittel für Integrationskurse um 40 Mio. Euro auf jährlich 244 Mio. Euro aufgestockt wurden. Zudem sind auch Schutzberechtigte aus dem Asylverfahren teilnahmeberechtigt. Die Zahlen der Schutzberechtigten sind dabei nicht unerheblich: 2014 erhielten rund Menschen Schutz, ca von ihnen waren über 18 Jahre alt und damit für den Integrationskurs anspruchsberechtigt. Im Zuge des "Gesetzes zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung" wurde zudem eine alters- und stichtagsunabhängige Bleiberechtsregelung zur Aufenthaltsgewährung bei nachhaltiger Integration eingeführt. Seit dem vierten Quartal 2015 sind Integrationskurse zudem für Asylbewerber und Geduldete mit jeweils guter Bleibeperspektive geöffnet. Mit dieser Öffnung stehen die Kursträger vor einem erheblich erweiterten Teilnehmendenkreis. Um die aktuelle Auslastung sowie Ausbaupotenziale zu identifizieren, hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Ramboll mit der Durchführung einer Studie zu aktuellen Herausforderungen im Integrationskurssystem beauftragt. Der vorliegende Zwischenbericht fasst bisherige Untersuchungsergebnisse zusammen. Der Abschlussbericht wird im Juni 2016 vorliegen. Das methodische Vorgehen umfasste eine Vollerhebung unter den Integrationskursträgern im Zeitraum vom Oktober 2015 mit einer Rücklaufquote von 81 Prozent sowie neun explorative Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der BAMF Regionalstellen, der Trägerverbände und aus kooperierenden Jobcentern. Fast alle akkreditierten Kursträger bieten Kurse an Nahezu alle akkreditieren Integrationskursträger sind aktiv: 94,6 Prozent der Träger mit eigener Zulassungsnummer haben mindestens einen Integrationskurs in den vergangenen sechs Monaten begonnen, durchgeführt oder abgeschlossen. 93 Prozent der Träger führten mindestens einen allgemeinen Integrationskurs durch, bei den Spezialkursen werden mit 67 Prozent vor allem Alphabetisierungskurse bedient. Alle Kursarten werden überwiegend von geförderten Teilnehmenden besucht, Teilnehmende der Alphabetisierungskurse stammen meist aus Drittstaaten. Angebot und Nachfrage stimmen vor allem in Westdeutschland nicht überein Angebot und Nachfrage stimmen laut 54 Prozent der befragten Träger nicht überein, da vor allem in den westlichen Bundesländern - eine größere Nachfrage an Integrationskursen bestünde als derzeit bedient werden könne. Betroffen sind davon alle Trägerarten, sowohl etablierte Träger wie Volkshochschulen oder die AWO, aber auch kleine Organisationen wie freie Träger oder Initiativgruppen. Vor allem der Bedarf an Alphabetisierungskursen hat laut Aussagen der befragten Kursträger im Vergleich zum Jahr 2014 zugenommen: Haben Träger in den vergangenen sechs Monaten Kurse durchgeführt, geben 61 Prozent an, dass die Nachfrage an Alphabetisierungskursen im Jahr 2015 stark gestiegen sei, 26 Prozent sprechen von einer leichten Steigerung. Rund die Hälfte der befragten Träger, die allgemeine Integrationskurse bzw. Jugendintegrationskurse in den vergangenen sechs Monaten durchgeführt haben, sprechen auch bei diesen Kursformen von einer stark gestiegenen Nachfrage im Vergleich zum Jahr I

4 Eine bessere regionale Koordinierung von Kursangeboten sowie mehr Transparenz vor Ort über vorhandene Angebote der Bundesagentur für Arbeit, Sprachkursträgern und weiteren Anbietern (z.b. von ehrenamtlichen Organisationen) wäre für die Kursträger, JobCenter und die Teilnehmenden hilfreich. Die Regionalkoordinatoren (Rekos) stoßen bei Vernetzungs- und Koordinierungsaufgaben aufgrund von aktuell reduzierten Personalkapazitäten an ihre Grenzen. Ausbaupotenziale liegen in der Kursgröße und in der Zahl der Kurse Obwohl über die Hälfte aller Kursträger angibt, dass die bestehende Nachfrage die Kurskapazitäten übersteigt, besteht deutliches Ausbaupotenzial in der Teilnehmendenzahl pro Kursabschnitt. Durchschnittlich besuchen 16,6 Teilnehmende einen Kursabschnitt im allgemeinen Integrationskurs - Selbstzahler und geförderte Teilnehmende zusammengerechnet. Alphabetisierungskurse werden im Schnitt in einer Gruppengröße von 11,0 Personen durchgeführt. Es besteht teilweise ein Wettbewerb um Kursteilnehmer zwischen den Kursträgern. Von 904 Kursträgern, die Angaben zur Gruppengröße pro Kursabschnitt gemacht haben, geben rund 155 Träger an, 20 oder mehr Personen pro Kursabschnitt zu bedienen. Bei 106 Trägern sitzen im Schnitt 17, bei 190 Trägern 18 und bei 54 Trägern 19 Teilnehmende in einem Kursabschnitt. Mit gut 17 Teilnehmenden pro Kursabschnitt sind kommunale Einrichtungen und Volkshochschulen die Trägerart mit den größten Kursgruppen. Nicht nur die Kursgrößen, sondern auch die Zahl der Kurse kann in den kommenden Monaten ausgeweitet werden. Knapp die Hälfte aller Träger gibt an, das Angebot an Integrationskursen in den kommenden sechs Monaten ausweiten zu können, besonders in den ostdeutschen Bundesländern besteht Kapazität für eine Ausweitung des Angebots. Über alle Träger hinweg können 2200 weitere Kurse geschaffen werden. Gespräche mit Verbandsvertreterinnen und Vertretern bestätigen, dass es sich dabei um eher konservative Schätzungen der Träger handelt. Auch derzeit nicht aktiven Kursträger wollen wieder aktiv werden. So geben 95 Prozent der Träger, die in den vergangenen sechs Monaten keine Kurse durchgeführt haben, an, in den kommenden sechs Monaten Integrationskurse anbieten zu wollen. Wartezeiten, Verwaltungsaufwand, Zahl zugelassener Lehrkräfte und Räumlichkeiten sollten laut Aussagen der Träger optimiert werden Hinsichtlich der Wartezeiten gelingt bundesweit bei über 75 Prozent der Träger in der Regel eine Teilnahme in den ersten drei Monaten nach Anmeldung, bei 19 Prozent der Träger ist die Wartezeit deutlich länger. Nur 22 Prozent geben an, die Kursteilnahme im Zeitraum von einem Monat nach der Anmeldung ermöglichen zu können. Auch der Verwaltungsaufwand wird von Trägern als kritisch beschrieben. Es wird vor allem betont, dass auszufüllende Dokumente und Listen zu umfangreich seien und ein Kontrollaufwand gegenüber den Teilnehmenden bestehen würde. Um kurzfristig mehr Plätze schaffen zu können, sollten folgende Aufwände einfacher gestaltet bzw. reduziert werden: die Fahrkostenverwaltung die Kursabrechnung die Dokumentation der Teilnehmenden (Kursteilnahme, Ausfälle, Abbrüche) die Dateneingabe in InGe die Beschaffung der Unterlagen für die Antragsstellung Auch die Abstimmung zwischen Behörden sollte laut Angaben der Kursträger optimiert werden. Aussagen der Jobcenter bestätigen dies. So ist momentan vor allem die Einsicht zum II

5 Status der Teilnehmer nicht möglich. Absprachen auch fallbezogen - werden allenfalls bilateral zwischen Institutionen unternommen. Zudem sprechen Kursträger von einem vermehrten Beratungsbedarf der Teilnehmenden sowie einer aufwändigen Teilnehmendenbetreuung vor, während und nach der Kursteilnahme. Diese Aufwände nehmen mit der neuen Zielgruppe tendenziell zu. Träger, die bereits ihre Kurse für Teilnehmende aus dem Asylverfahren geöffnet haben, berichten von höheren administrativen Aufwänden hinsichtlich der Planung und Dokumentation der Kurse, da sich die Abbruchquote sowie die Fehlzeiten, insbesondere aufgrund von Behördengängen der Teilnehmenden, deutlich erhöht hätten. Die Zahl zugelassener Lehrkräfte scheint eine der Hauptkriterien zu sein, um kurzfristig mehr Kurse als in den vergangenen sechs Monaten durchführen zu können. So geben 85 Prozent der Träger an, mehr zugelassene Lehrkräfte zu benötigen. 15 Prozent der Träger weisen darauf hin, dass dazu attraktivere Arbeitsbedingungen hinsichtlich Bezahlung und der Anstellungsart nötig seien. Bedarf an qualifizierten Lehrkräften besteht vor allem bei Alphabetisierungskursen. Der Wettbewerb um qualifiziertes Lehrpersonal verschärft sich in einigen Bundesländern zusätzlich durch neu geschaffene Stellen im Schuldienst. Die Öffnung der Kriterien für die Zulassung von Lehrkräften wird differenziert diskutiert: Während diese von Trägern auf der einen Seite begrüßt wird, um potenziell mehr Lehrkräfte rekrutieren zu können, wird auch ein Verlust der Qualität der Kurse befürchtet. Eine weitere Absenkung der Zulassungskriterien für Lehrkräfte ist aus Sicht vieler Trägerverbände keine Option. Schlussendlich sind weitere bezahlbare und ausreichen große Räumlichkeiten laut 54 Prozent der Träger notwendig, um die Kurskapazitäten auszubauen trotz herabgesenkter Kriterien für die Kursorte. Die Größe der Räumlichkeiten wird dabei auch mit der Gruppengröße pro Kursabschnitt in Verbindung gebracht, da vorhandene Räume häufig nur auf bis zu 20 Personen oder weniger ausgelegt seien. III

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