Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Implementation in Planning Procedures
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1 Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt TUSEC IP Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Implementation in Planning Procedures Entwicklung länderübergreifender Verfahren zur Bewertung von Böden in Stadt- Regionen des Alpenraums sowie Entwicklung von Strategien zu deren Umsetzung in kommunalen und regionalen Planungsverfahren Workshop vom 15. Juli bis 17. Juli 2002 in der Ökologischen Tagungsstätte Linden Dokumentation
2 Dokumentation: Werner Gruban, Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, RGU 113 Boden und Wasser Verantwortlich für den Inhalt: Projektteam TUSEC IP München, Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, RGU 113 Boden und Wasser Annette Eickeler, ++49 (0) , Werner Gruban, ++49 (0) , Helmer Honrich, ++49 (0) , 30.Juli
3 Inhaltsverzeichnis Seite Programm 5 Ergebnisse und Informationen zur Diskussion... 7 Anlagen Anlage 1 Zieleabfrage (Übersicht) Anlage 2 Projekt-Partner von TUSEC IP Anlage 3 Antragsfahrplan bis 18. Oktober Anlage 4 Arbeitspakete 1 bis Anlage 5 Projektzeitplan Anlage 6 Gesamt Kostenkalkulation Anlage 7 Berichtswesen Anlage 8 Projektmanagement Anlage 9 Workshop-Teilnehmer/innen
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5 Workshop TUSEC Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Programm Mo ab 15:00 Uhr Ankunft im Tagungshaus Linden 17 Uhr Begrüßung der Gäste durch Frau Stadtdirektorin Brigitte Rothenbacher-Scholz, Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt anschließend Organisatorisches Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausblick auf den Verlauf des Workshops Ziel und erwartete Ergebnisse Uhr Abend-Buffet mit anschließendem geselligen Beisammensein Di ab 8:00 Uhr Frühstück Uhr Information zum Interreg III B Programm Uhr Aufbau des Projekts TUSEC Vorstellung der Arbeitspakete Uhr Zeitplan TUSEC Uhr Kaffeepause Uhr Allgemeine Projektorganisation und Projektmanagement Uhr Organisation des Berichtswesen Uhr Kostenplanung und Finanzierung Uhr Mittagessen Uhr Diskussion der Arbeitspakete (1) Bestimmung der Teilbeiträge Uhr Kaffeepause Uhr Diskussion der Arbeitspakete (2) Inhaltliche Konsistenz Uhr Abendessen 5
6 Mi ab 8.00 Uhr Frühstück Uhr Diskussion der Arbeitspakete (3) Festlegung der Arbeitspaketverantwortlichen Uhr Kaffeepause Uhr Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise zum Projekt-Antrag (Antragsfahrplan) Arbeitsschritte, Termin, Antragsentwurf, Übersetzung, Verpflichtungserklärungen Uhr Mittagessen anschließend Heimreise 6
7 Mo Ankunft im Tagungshaus Linden Begrüßung der Gäste durch Frau Stadtdirektorin Brigitte Rothenbacher-Scholz und Herrn Ltd. Verwaltungsdirektor Dr. Günter Wegrampf, Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Organisatorisches Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausblick auf den Verlauf des Workshops, Ziel und erwartete Ergebnisse Di Warum ist der Begriff City Regions im Titel enthalten? Die Städte haben mit ihrer Entwicklungsdynamik erheblichen Einfluss auf ihr Umland und sind damit auch mitverantwortlich, was in Sachen Boden dort geschieht. Deshalb ist es wichtig den Blick auf die Städte (Stadtboden) um diesen Aspekt zu erweitern. Hinzu kommt, dass die City Regions des Alpenraums und in seinen Vorräumen zu den am schnellsten wachsenden Regionen in Europa zählen. Das Projekt soll mit dazu beitragen, nachhaltige Siedlungsentwicklung im Alpenraum zu unterstützen. Informationen zum Programm Interreg III B und zur Teilnahme an TUSEC-IP Warum nehmen Partner aus mehreren Ländern teil? Interreg III B ist eines von vier EU-Programmen, das transnationale Kooperationsformen in der Raum- und Regionalentwicklung fördern möchte. Deshalb müssen mindestens Partner aus drei Ländern vertreten sein. (s. Anlage 2 Projekt-Partner) Programm-Laufzeit? Interreg III B hat eine Laufzeit von 2001 bis 2006 mit voraussichtlich einem Aufruf und zwei Ausschreibungen pro Jahr. Interreg III B wird spätestens 2008 abgeschlossen sein. Gibt es Infos zum 1. Aufruf und zur 1. Ausschreibung im Mai 2002? In der ersten Runde wurden 40 Projekte beantragt, davon 21 mit deutscher Beteiligung, davon 5 mit deutscher Lead-Partnerschaft. Das Fördervolumen der Priorität 1, Maßnahme 1 von Interreg III B, unter der TU- SEC-IP beantragt werden soll, wurde dabei noch nicht ausgeschöpft. Gibt es Erfolgschancen für den Projektantrag TUSEC IP? Das Projektziel (s. Anlage 1 Abfrageergebnis) sieht vor, mit TUSEC IP für die räumliche Planung ein Verfahren zur Bewertung der Bodenfunktionen zu entwickeln. Das Verfahren sollen in unterschiedlichen Planungsebenen eingesetzt werden und so zu einer nachhaltigen Raumentwicklung beitragen, wie sie auch in EUREK als Ziel vorgesehen ist. Das strategische Element sowie der regionale Aspekt sollte im Titel von TUSEC besser betont werden, deshalb der Vorschlag, den Titel zu ergänzen: TUSEC IP, Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Implementation in Planning Procedures, Entwicklung länderübergreifender Verfahren zur Bewertung von Böden in Stadtregionen des Alpenraums sowie Entwicklung von Strategien zu deren Umsetzung in kommunalen und regionalen Planungsverfahren.
8 Wie läuft das Prüfungsverfahren nach Abgabe des Projektantrags ab? Der Antrag wird vom Lead-Partner, d.h. München, beim JTS (Gemeinsames Technisches Sekretariat) in Garmisch-Partenkirchen eingereicht. Der Antrag wird dort auf die Erfüllung formaler und obligatorischer Kriterien hin ü- berprüft. Nach dieser Vor -Prüfung wird der Antrag allen NCPs (Nationale Kontaktstellen) zugeleitet, zur Prüfung der Finanzierung und ob der Antrag den jeweiligen nationalen Anforderungen entspricht. Im nächsten Schritt überprüft das JTS, ob das Projekt den Kriterien der Priorität und der Maßnahme, unter die es eingereicht wurde, entspricht (bei TUSEC-IP ist dies 1.1). Das JTS gibt eine Empfehlung an das SC (Steering Committee) ab. Die Entscheidung über die Förderung des Antrags erfolgt durch das SC. Sind Antragstellungen mehrmals möglich? Prinzipiell ja. Die Schwerpunkte des Programms werden aber von Jahr zu Jahr verändert. Was haben die Gemeinden von der Teilnahme an TUSEC IP? Die Gemeinden erhalten Beiträge für die räumliche Planung und den vorsorgenden Bodenschutz: Bodenbewertung kann zentrales Instrument des kommunalen vorsorgenden Bodenschutzes sein. Bodenbewertung liefert wissenschaftlich fundierte Ergebnisse und somit Informationsgrundlage für achtsamen Umgang mit Boden. Die Bewertung der Bodenfunktionen macht die Leistungen des Bodens im städtischen Naturhaushalt und im kulturellen Kontext sichtbar; Boden in der Stadt ist mehr als Fläche und Standort für bauliche Nutzung. Bodenbewertung dient einem nachhaltigen Umgang mit den kommunalen Flächenressourcen und ist unabdingbarer Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Bodenbewertung trägt zu höherer Akzeptanz räumlicher Planungen bei und verschafft dadurch größere rechtliche und zeitliche Planungssicherheiten. Bodenbewertung ist ein Instrument gegen weiteren Bodenverbrauch (ermöglicht begründete Ausweisung schützenswerter Böden). Bodenbewertung ist ein Instrument zur Investitionslenkung. Mit einer Teilnahme verbundene weitere positive (Sekundär-) Effekte Lösung eines konkreten, lokal bedeutsamen Fallbeispiels 50% der Kosten trägt die EU Wertvolle Erfahrungen für zukünftige Beteiligung an EU-Programmen (Drittmittel-Finanzierung) Positive Außenwirkung der Stadt durch Möglichkeit der europaweiten Präsentation Imagepflege im Bereich der weichen Standortfaktoren und damit Erhöhung der Attraktivität Partner im Netzwerk der europaweit agierenden Bodenschutz-Akteure Weitere Informationen zu Programm Interreg III B, zu Antragsunterlagen und zu den Interreg III B-Gremien siehe oder 8
9 Ziele von TUSEC-IP Was sind die Ziele des Projekts TUSEC-IP? (s. Anlage 1 Zieleabfrage) Nachhaltige Stadtentwicklung hat die Erhaltung und Verbesserung der städtischen Lebensqualität zum Ziel. Vorsorgender Bodenschutz ist wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Deshalb ist der vorsorgende Bodenschutz im kommunalen Handeln insgesamt, insbesondere aber in der räumlichen Planung zu stärken. Bodenbewertung als länderübergreifendes Planungsinstrument ermöglicht und fördert den transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch im Umgang mit Böden die Harmonisierung der Planungsverfahren im Kooperationsraum für eine ausgewogene und nachhaltige Raum- und Siedlungsentwicklung und damit auch eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Wirtschaft, von Handel und Gewerbe im Alpenraum. Ziele des Projekts TUSEC IP sind, die wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht des Bodenschutzes auf raumordnerisch tragfähige und ökologisch verträgliche Standorte zu lenken, bodenschonende städtebauliche Konzepte zu fördern, durch eine so geschaffene größere rechtliche und zeitliche Planungssicherheit Anreize für Investitionen zu bieten. ein Verfahren für die Bewertung der Bodenfunktionen und die Umsetzung der Bewertungsergebnisse in das kommunale Handeln zu entwickeln. ein einfaches und anwendungsorientiertes Verfahren zu entwickeln, das nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert ist. die rechtlichen Unterschiede in den beteiligten Ländern zu berücksichtigen, insbesondere auch auf kommunaler Ebene. Zielgruppen sind all diejenigen in einer Kommune, die auf den Zustand der Böden und deren Entwicklung Einfluss nehmen. Besondere Schwerpunkte des Projekts liegen in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Planung sowie in der Beteiligung der Öffentlichkeit. 9
10 Bodenfunktionen Nach Meinung der Teilnehmer/innen sollten die Bodenfunktionen nicht nur nach ökologischen sondern auch nach ökonomischen, rechtlichen und soziokulturellen Aspekten bewertet werden. Übersicht über die schutzwürdigen Bodenfunktionen (nach BVB (2001): Bodenschutz in der Bauleitplanung) Bodenfunktionen nach Bundes-Bodenschutzgesetz (Deutschland) Für die Bewertung verwendete Funktionen und ihre Kurztitel Kriterien 1. Natürliche Funktion als Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenorganismen Lebensraumfunktion Besondere Standorteigenschaften Natürliche Ertragsfähigkeit Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen Abbau-, Ausgleichs- und Aufbaumedium für stoffliche Einwirkungen auf Grund der Filter-, Puffer- und Stoffumwandlungseigenschaften, insbesondere auch zum Schutz des Grundwassers Regelungsfunktion im Wasser- und Stoffhaushalt Filter- und Puffervermögen Retentionsvermögen 2. Funktionen als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte Archivfunktion Naturgeschichtliche Bedeutung Kulturgeschichtliche Bedeutung Diskussion der Arbeitspakete Diskussion der Arbeitspakete: (s.a. Anlage Arbeitspakete) (Es sind nur Aspekte der Diskussion wiedergegeben, die nicht in der Beschreibung der Arbeitspakete enthalten sind) Es gibt für jedes Arbeitspaket einen Arbeitspaket-Verantwortlichen (WP-V) (s. Anlage 4 ). Wesentliche Aufgabe des WP-V ist die arbeitspaketinterne Koordination und Abstimmung mit den Partnern des jeweiligen Arbeitspaketes. Der WP-V ist der (erste) Ansprechpartner des Arbeitspakets für den Lead-Partner. Arbeitspaket 1: Die Recherche ist wegen der Vielfalt örtlicher Regelungen aus der Sicht einer jeden Kommunen zu betreiben (Status-Quo-Analyse, ggfs. Analyse des Bedarfs und der Defizite) Es sind alle rechtlichen Grundlagen zu beschreiben und zu bewerten, die den Boden betreffen und den Bodenschutz befördern bzw. verhindern Veränderte Zeitplanung für WP 1 (s. Anlage 5 Projektzeitplan) 10
11 Die Vernetzung der Lokalen Agenda A 21 in den beteiligten Ländern bietet die Lokale Agenda 21 Herrsching an Diskussion und Gruppenabfrage der Ziele (s. Anlage 1) Mi (Fortsetzung der Diskussion der Arbeitspakete) Arbeitspaket 2: In die Befragung sollten/könnten auch Gemeinden und Regionen einbezogen werden, die Partner im Projekt sind, z. B. benachbarte Kommunen und Regionen, Partnerstädte, Städtetag. Das mehrstufige Anforderungsprofil bedeutet, dass das Bewertungsverfahren auf unterschiedliche Gegebenheiten Rücksicht nimmt: unterschiedliche Planungsebenen (= unterschiedliche Maßstäbe), unterschiedliche Voraussetzung bei den vorhanden Datengrundlagen, verschieden große Kommunen und damit auch unterschiedliche Voraussetzungen in Zuständigkeit, Personalstand und Fachwissen. Der Aspekt der Bodenbelastung ist zwar in der Bewertung der Bodenfunktionen enthalten soll aber im Konzept deutlicher formuliert werden. Der eineindeutigen Kommunikation wegen sind von vornherein bei der Befragung die länder- bzw. regionalspezifischen Sprachunterschiede zu berücksichtigen. Ein zusätzliches Ergebnis der Befragung könnte auch die Strukturierung und der Aufbau eines (nicht nur im digitalen Sinne verstandenen) Bodeninformationssystems sein. Arbeitspaket 7: WP 7 beinhaltet nur die Kommunikation mit externen Zielgruppen, die projektinterne Kommunikation ist Bestandteil des WP 8 Projekt-Management. Die Präsentation der (Zwischen-) Ergebnisse in der Öffentlichkeit ist sehr wichtig und bedeutsamer Baustein des Projekts (v. a. hinsichtlich der Umsetzungsstrategien). Eine Kooperation mit dem Europäischen Bodenbündnis ist anzustreben. Die Einbindung in bestehende Netzwerke ist zu suchen (Verlinkung). Projektsprache ist Englisch. Kurzberichte und Zusammenfassungen erfolgen in den Sprachen der Partner, Abstracts in den Sprachen des Kooperationsraums Arbeitspaket 8: Die Auftakt- und Abschlusskonferenz haben Repräsentationscharakter. Sie dienen vor allem der Öffentlichkeitsarbeit (Externe Kommunikation) und werden daher WP 7 zugeordnet. Externe (z. B. aus Fachkreisen) können zu den Konferenzen gezielt hinzugeladen werden (Kostenfrage!). Neben den vier Konferenzen werden etwa zwei Arbeitstreffen pro Arbeitspaket notwendig werden. 11
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13 ANLAGE 1 Zieleabfrage (Übersicht) 13
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15 Ergebnis der Abfrage bei den Teilnehmer/innen Was erwarte ich mir vom Projekt TUSEC, welche Ziele soll es erfüllen? Bewusstseinsbildung und förderung für das Thema Boden / Bodenschutz Bewusstsein Bewusstsein schaffen für Boden-Wert Common Understanding Bodenschutz im kommunalen Planungshandeln Einheitliches EU-weites Bodenbewertungssystem (Verfahren) Begrenzung des Flächenverbrauchs Bodenschutz als Belang in der Kommune verankern bei allem Verwaltungshandeln, insbesondere in der räumlichen Planung Angestrebte Wirkungen Unterstützung der Bedeutung der Ressource Boden und dessen bewussten Umgang v. a. in städtischen Gebieten Förderung Bodenschutz Umsetzung Alpenkonvention Unterstützung der Soil Strategy der EU Umsetzung von vorsorgendem Bodenschutz in der alltäglichen (Verwaltungs-)Praxis durch ein handhabbares Instrument Strategien für nachhaltigen Umgang mit Böden in den Kommunen und über die kommunalen Grenzen hinaus (Stadt-Umland) Entwicklung eines effizienten (Boden-) Bewertungsinstrumentarium für nachhaltigen Bodenschutz und für die Nutzung in City Regions im Alpenraum Projektziel Ein Werkzeug und eine Strategie für Bodenschutz für lebenswerte Städte Instrument für kommunale Planungs- und Umweltschutzämter Instrument für die Planung einer nachhaltigen Entwicklung eines Ortes Der Weg ist das Ziel 15
16 Bodenbewertungsinstrument für Raumplanung Nachhaltigkeit Ökologisch Ökonomisch Sozial Rechtlich Instrument für die ökologische Bewertung von Böden in der Stadt Besondere Anforderungen an das Instrument Bodenfunktion Vorsorge Anwendungsbezug Gesetzes-Defizite Multifunktionalität der Böden in Stadt- Umland-Gebieten berücksichtigen Planungsinstrument zum Bodenschutz und zur qualitativen Innenentwicklung Belastungen des Bodens durch bestimmte Nutzungen frühzeitig erkennen und wenn möglich vermindern Instrument zur Entscheidungsfindung in der Flächenentwicklung (= künftige Nutzung einer Fläche) Instrument muss in der täglichen Diskussion über den Wert des Bodens anwendbar sein Erarbeitung von konkreten Beurteilungsindikatoren, die für Planung brauchbar sind Erarbeitung einer Methode, um fundiertes Abwägungsmaterial für die Bauleitplanung zu bekommen Praxisbezogenes Bewertungsinstrumentarium für Bodenschutz-Ziele Berücksichtigung der Datengrundlage und der Planungsabläufe Aufzeigen von Problemen in der Bodenschutz-Gesetzgebung im Hinblick auf tatsächlich gelebten Bodenschutz 16
17 ANLAGE 2 Projektpartner von TUSEC IP Stand:
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19 Landeshauptstadt München Frankreich (angefragt) Universität Hohenheim Stadt Reutlingen Lokale Agenda 21 Herrsching Stadt Zürich IG BODEN Schweiz TUSEC-IP Partner Slowenien (angefragt) Umweltbundesamt GmbH Wien Stadt Udine (angefragt) Stadt Bolzano / Bozen Gemeinde Telfs (angefragt) Stadt Turin (angefragt) Gemeinde Bruneck / Brunico (angefragt) Stadt Linz Universität Innsbruck (angefragt) Autonome Provinz Bozen / Südtirol Provinz Verona (angefragt) 19
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21 ANLAGE 3 Antragsfahrplan bis 18. Oktober
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23 Antragsfahrplan bis Antragstellung am für TUSEC IP Partner/innen Termine Partner/innen- Arbeitsschritte Inhaltliche Beiträge Kostenkalkulation Formalia Teil-Leistungen der Partner/innen sind konzipiert und liegen Lead-P und WP-V vor Kalkulation der PT pro WP liegen Lead-P und WP-V vor Beiträge zum Antrag inkl. zu den WP liegen in englisch vor Entwurf Kostenkalkulation aller Partner/innen liegen vor Rückmeldungen und Anmerkungen zum Antragsentwurf Die Inhalte sind von den Partner/innen kontrollgelesen: der Antrag ist abgestimmt Alle formalen Angaben zum Antrag liegen vor Verbindliche Kostenkalkulationen aller Partner/innen liegen vor Bestätigung der Gesamtkalkulation Verpflichtungserklärungen sind unterzeichnet und liegen im Original vor Spätestens : Abgabe des Projektantrags 1 bis zum werden vom Lead-Partner Tabellen zur Kosten-Kalkulation zugesendet 2 bis zum wird der englische Antragsentwurf zugesandt 3 bis zum wird der Entwurf der Gesamt-Budget-Übersicht zugesandt 4 bis zum wird der korrigierte Antragsentwurf zugesandt 23
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25 ANLAGE 4 Arbeitspakete 1 bis 8 25
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27 Arbeitspaket 1: Rechtliche Grundlagen, Kompetenzen und Partizipationsmöglichkeiten Ziele: Die rechtlichen Grundlagen (z.b. Gesetze, Verordnungen, Satzungen, Vollzugsanweisungen, Richtlinien) sowie sonstige Vorgaben und Zielvorstellungen (z B. Programme, Pläne, Konventionen, Strategien) auf europäischer, nationaler, regionaler und kommunaler Ebene zum Bodenschutz und zur räumlichen Planung sind zusammengestellt. Die grundsätzliche Zuständigkeitsverteilung und die Organisation des Bodenschutzes und der räumlichen Planung in den einzelnen Staaten ist dargestellt und verglichen. Die Bedeutung der nationalen Vorgaben und Zuständigkeitsregelungen für den kommunalen Bodenschutz 1) ist dargestellt und verglichen. Die Zuständigkeiten für den Bodenschutz in den einzelnen Kommunen und dessen Organisation sind aufgezeigt und in den einzelnen Staaten miteinander verglichen. Die kommunalen Handlungsfelder, in denen Bodenschutz eine Rolle spielt (oder spielen sollte?) sind ermittelt. Die Beteiligungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger sowie von gesellschaftlichen Institutionen bei räumlichen Planungen und Maßnahmen, die den kommunalen Bodenschutz betreffen, sind ermittelt (Bürgerbeteiligung, Bürgerbefragungen). Die Bedeutung und Möglichkeiten der lokalen Agenda 21-Prozesse für die Nachhaltige Entwicklung in Kommunen und den kommunalen Bodenschutz ist aufgezeigt. Begründung: Der bestehende rechtliche Rahmen und die Zuständigkeiten auf europäischer, nationaler, regionaler und kommunaler Ebene werden dargestellt, um aufzuzeigen, welche Vorgaben wo für den kommunalen Bodenschutz bestehen, wie die räumliche Planung organisiert ist und welche Handlungsspielräume sich daraus ergeben. Rechtliche Hemmnisse bzw. Defizite und/oder Widersprüche können festgestellt werden, die einer effizienten Bodenvorsorge entgegen wirken. Aus den Zielen, die in Konventionen und Programmen der EU, der Staaten und Regionen aufgestellt wurden, können zusätzliche Begründungen und Umsetzungsstrategien für den vorsorgenden Bodenschutz in Kommunen und die Einbindung des Instrumentes der Bodenbewertung in kommunale Planungen abgeleitet werden. Als bedeutsames strategisches Element des Bodenschutzes wird die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie von gesellschaftlichen Institutionen gesehen. Bodenschutz ist im vernetzten Zusammenhang zu sehen mit Maßnahmen zur Nachhaltigen Entwicklung, dem Leitbild der AGENDA 21. Um die Wirksamkeit der erarbeiteten Instrumente und Maßnahmen des Bodenschutzes zu erhöhen oder gar zu gewährleisten ist in der AGENDA 21 die Beteiligung der Bürgerschaft ein wesentliches Element. 1) Unter kommunalen Bodenschutz werden in diesem Projekt sowohl der Vollzug der einschlägigen bodenschutzrelevanten Rechtsvorschriften wie auch darüber hinausgehende planerische Ziele und sonstige Bestrebungen zum vorsorgende Bodenschutz verstanden 27
28 Mit Hilfe der Partizipation können Projektinhalte und Projektergebnisse intern wie extern kommuniziert werden. Arbeitsschritte: 1.1. Begriffsklärung und Überblick aus Literaturarbeit 1.2. Zusammenstellung und Beschreibung der EU-weiten, nationalen, regionalen und örtlichen Rechtsvorschriften, sonstigen Vorgaben und Zuständigkeiten 1.3. Vergleichende Auswertung der Rechtsvorschriften, Vorgaben und Zuständigkeiten 1.4. Zusammenstellung der Mitsprachemöglichkeiten, Mitwirkungsverfahren und Bürgerbeteiligungen in den teilnehmenden Kommunen und Regionen sowie Vergleich lokaler Agenda 21- Prozesse 1.5. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen Erwartete Ergebnisse: Synopse bestehender Rechtsvorschriften und Zuständigkeiten für die räumliche Planung und den Bodenschutz auf europäischer, nationaler und kommunaler Ebene. Übersicht über programmatisch und/oder politisch gefasste Ziele. Zusammenstellung der einzelnen Verfahren in der räumlichen Planung und Bewertung des aktuellen Stellenwertes des Bodens in den Planungsverfahren. Bestandsaufnahme bestehender Möglichkeiten der Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern, NGOs und gesellschaftlichen Institutionen. Arbeitspaketverantwortliche: IG Boden Schweiz Diskussionsbeiträge: Begriffsklärung Ziel nachhaltiger Umgang mit Böden in Stadtregionen Was ist aus rechtlicher Sicht zu berücksichtigen? Literaturarbeit; Überblick Grundlage, Rahmenbedingung für weitere WPs Vergleich nationaler Vorgaben Bodenschutzgesetze bis bodenrelevante Gesetze Von unten nach oben Kommune bis Bund WP 1 -> WP 4 Stärken und Schwächen analysieren der einzelnen Instrumente Worin liegen Hinderungsgründe für Bodenschutz Iterativer Prozess Zeitplan! Projektmanager (redaktionelle Anmerkung: gemeint ist Arbeitspaket-Verantwortlicher) schlägt Raster vor (um gewisse Struktur der Beiträge zur erreichen) Zusammenstellung auf lokaler Ebene, Vergleich lokaler Agenda 21-Prozesse Vergleichende Auswertung Erwartete WP-Beiträge von: D, I, A, CH IG Boden Agenda 21 - Herrsching 28
29 Arbeitspaket 2: Anforderungen an die Bodenbewertung Ziele: Die aktuellen Bodenschutzbemühungen der Kommune sind erfasst, Defizite im vorsorgenden Bodenschutz erkannt. Die Anforderungen an das Instrument der Bodenbewertung (Bewertung der Bodenfunktionen) sind aus Sicht der einzelnen Anwender/innen und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ebenen der räumlichen Planung definiert und in einem gemeinsamen Anforderungsprofil festgehalten. Die Aufgabe und Funktion der Bodenbewertung (Ist- und Soll-Zustand) in der Kommune sowie ihre institutionelle und verfahrensmäßige Einbindung ist geklärt. Die Vernetzung mit bestehenden Strategien der Lokalen Agenda 21-Aktivitäten ist geklärt Begründung: Bodenbewertung soll als ein Instrument der Nachhaltigen Entwicklung und Raumplanung für den vorsorgenden Bodenschutz in den Kommunen wirksam sein. Das setzt voraus, dass dieses Instrument auf die jeweilige Situation einer Kommune passt, d.h. die örtlichen Verhältnisse in Verwaltung, Gesellschaft und Politik berücksichtigt. Die Klärung der besonderen Ausgangssituation in der Kommune (Bestandsaufnahme der Bodenschutzaktivitäten und Grundlageninformationen) ergibt Erkenntnisse über die Anwendungsbereiche und die Anforderungen an die instrumentellen Eigenschaften der Bodenbewertung. Neben den fachlichen Anforderungen aus Sicht der Bodenkunde und der Raumplanung werden, um die Ziele des vorsorgenden Bodenschutzes zu realisieren, auch strategische Überlegungen hier Eingang finden. D.h. dort wo Boden als Thema und/oder Bodenschutz bisher nicht oder wenig gegenwärtig ist, kann mit Einführung des Instruments der Bodenbewertung der Zugang zum kommunalen Bodenschutz erreicht werden. Damit können zusätzliche Aspekte bei den Bewertungsverfahren und der Art der Aufbereitung der Ergebnisse eine Rolle spielen. Diese sind im Anforderungsprofil aufgenommen. Arbeitsschritte: 2.1 Bestandsaufnahme: Was wurde zum Thema Boden in der Kommune bereits gemacht, was liegt vor, welche Defizite können festgestellt werden? (Bodendaten, Vorsorge- und Nachsorgeaktivitäten insbesondere in der räumlichen Planung, Festsetzungen und Darstellungen in den Bauleitplänen, Umgang mit Boden bei Umweltverträglichkeitsprüfungen, Verteilung der Zuständigkeiten und Bestand an Personal mit Bodenfachkenntnissen in der Verwaltung, Partizipationsmöglichkeiten; Besondere Aktivitäten zum Bodenschutz) 2.2 Entwurf eines Fragenkataloges zur Ermittlung des Anforderungsprofils der Partner - Kommunen an das Verfahren 2.3 Durchführung der Befragung der Kommunen 2.4 Auswertung der Befragung und Erstellung eines mehrstufigen Anforderungsprofils 29
30 Erwartete Ergebnisse: Leistungsheft mit den eindeutig definierten Anforderungen an das Instrument der Bodenbewertung aus Sicht des/r Anwenders/in. Das Leistungsheft berücksichtigt die besonderen fachlichen Anforderungen an die Bodenbewertung aus der jeweiligen lokalen (Ausgangs-)Situation wie auch aus den rechtlichen Vorgaben. Die Kriterien sind gestuft nach den Erfordernissen der einzelnen Ebenen der räumlichen Planung (bzw. Anwendungsebenen), nach unterschiedlich vorliegenden Datengrundlagen, Größe der Kommunen usw. Die Ergebnisse sind Grundlage für die wissenschaftliche Weiterbearbeitung. Arbeitspaketverantwortliche: Uni Hohenheim Diskussionsbeiträge Arbeitsschritte....Defizite (bei Bestandsaufnahme) Mehrstufig: Planungsebenen, Datengrundlage, Größe der Kommune Bestandsaufnahme Bodenbelastung Externe Moderation der Befragung Fragebogen an Freunde und Partner Fragebogen, Telefon, Gesprächstermin Städtetag; Internet? Abfrage, ob Interesse an Teilnahme der Fragebogen-Aktion Bestandsaufnahme Ausfüllen des Fragebogens Beteiligte: alle Kommunen Entwurf des Fragebogens Auswertung des Fragebogens Beteiligte: Uni Hohenheim, LH München Durchführung der Befragung: Beteiligte: LH München 30
31 Arbeitspaket 3: Entwicklung eines Verfahrens zur Bodenbewertung als Planungsinstrument Ziele: Das Verfahren zur Bodenbewertung hinsichtlich der Bodenfunktionen ist entwickelt und entspricht dem gemeinsamen Anforderungsprofil. Die Bewertung ist in einem abgestuften Verfahren durchführbar, d.h. sie nimmt jeweils Bezug auf die unterschiedlichen Ebenen der räumlichen Planung sowie auf das verfügbare (oder zur Verfügung zu stellende) Set an bodenkundlichen Grundlageninformationen. Leistungspotenziale und Gefährdungspotenziale des Bodens können bestimmt werden. Das Planungsinstrument ist in seiner Handhabung einfach, nachvollziehbar und zweckorientiert. Die Handhabung ist in einem Leitfaden dokumentiert. Begründung: Die Erarbeitung eines Verfahrens zur Bodenbewertung als Planungsinstrument ist Kernstück des Projekts TUSEC-IP. Die Bewertung der Bodenfunktionen und das daraus abgeleitete Leistungs- und Gefährdungspotenzial ermöglicht es, dem Boden im Planungsprozess Gewicht zu geben und die Potenziale raumplanerisch, ökologisch und ökonomisch zu nutzen bzw. zu berücksichtigen. Die Standortgerechtigkeit einer Bodeninanspruchnahme, zu welchem Zweck auch immer, kann nunmehr auch aus der Sicht des Bodens selbst ermittelt und bewertet werden. Der Boden wird damit den anderen natürlichen Ressourcen gleichgestellt. Aussagen zu Qualität und Quantität der Bodeneigenschaften ermöglichen den Schutz von Boden mit gleichwertigen Gründen und Argumenten wie dies bereits im Arten- und Biotopschutz, im Grundwasserschutz oder aus stadtklimatischen Gründen geschieht. Die ökologische, soziale, kulturelle und in diesem Zusammenhang auch ökonomische Bedeutung des Bodens kann so abgebildet und öffentlichkeitswirksam aufbereitet und kommuniziert werden. Die ermittelten Informationen zu den Eigenschaften des Bodens schaffen ein Wissenspotenzial, dass einen schonenden und sparsamen Umgang mit Boden fördert. Arbeitsschritte: 3.1 Zusammenstellung der Grundlagendaten in den Partnerkommunen 3.2 Erarbeitung eines anwenderorientierten Bewertungsverfahrens 3.3 Beschreibung des (gestuften) Verfahrens (Ablaufplan, Checklisten, Methodik, Bewertungskriterien, Ergebnisdarstellung, z.b. Auswertekarten) 3.4 Ableitung von Anforderungen an Grundlagendaten und Erarbeitung von Vorschlägen für deren Ermittlung 3.5 Überarbeitung des Bewertungsverfahrens 3.6 Dokumentation in einem Leitfaden 31
32 Erwartete Ergebnisse: Ein Leitfaden, der die Anwendung der Bodenbewertung als Planungsinstrument in Anforderungen und Ablauf beschreibt, die jeweiligen Anwendungsbereiche darlegt und die Schnittstellen zu weiteren Bearbeitungsmöglichkeiten dokumentiert. Arbeitspaketverantwortliche: Uni Hohenheim Diskussionsbeiträge Sozialer, ökonomischer Aspekt -> Bodenleistungen Ökologische Bodenfunktionen in / und Bodenpreis Bewertung und Nutzungslenkung Wirtschaftlich vs. Zweckorientiert Wirtschaftlichkeit Alternativen des Verfahrens / LA 21 TUSEC erweitert z. B. um IP (Implementation in Planning Procedures; Intelligent Planning) Beteiligte: Uni Hohenheim UBA Wien Alle Partner-Kommunen Uni Innsbruck? 32
33 Arbeitspaket 4: Anwendungsphase in den Partnerkommunen Ziele: Die Kriterien für die Bewertung des Verfahrens zur Bodenbewertung in der Anwendungsphase sind festgelegt (z.b. Handhabbarkeit, Vollständigkeit, Zieleffizienz, Akzeptanz in Verwaltung und Politik, Kosteneffizienz, Informationsgehalt und -gewinn, Nachvollziehbarkeit, Eindeutigkeit, Bearbeitungskapazitäten, Datenabhängigkeit). Das Instrument der Bodenbewertung ist auf verschiedenen Planungsebenen in einem oder in mehreren Fallbeispielen bei den Partnerkommunen angewendet und nach den festgelegten Kriterien bewertet. Die Grenzen des Instruments z.b. bei der Übertragbarkeit der Ergebnisse sind aufgezeigt. Die Ergebnisse der Anwendungsphase sind zusammengeführt und bewertet. Begründung: Das nach dem Anforderungsprofil erarbeitete Instrument der Bodenbewertung muss auf seine Tauglichkeit in unterschiedlichen Planungsebenen und Anwendungsfällen an Beispielen aus der Praxis erprobt werden. Fallbeispiele können Projekte aus der täglichen Planungspraxis aber auch Einzelvorhaben oder maßnahmen sein, z. B. Landschaftsplan, UVP, Bebauungsplan, Sondergutachten und untersuchungen. Nur so können die Schwierigkeiten, Einschränkungen, Grenzen, aber auch zusätzliche Erfordernisse im Umgang mit dem Instrument erkannt werden und Hinweise gewonnen werden, wie und wo das Instrument weiter zu entwickeln und zu optimieren ist. Hierbei sind fachliche (bodenkundliche) und strategische Erfordernisse zu unterscheiden. Arbeitsschritte: 4.1. Festlegung der Kriterien zur Beurteilung des Verfahrens in der Anwendung und für die Erfolgskontrolle. 4.2 Erprobung des Verfahrens an konkreten Fallbeispielen bei den Partnerkommunen, mögliche Auswahlkriterien für die Fallbeispiele sind a) Aktualität eines Planungsfalls oder einer Maßnahme b) internationale Vergleichbarkeit von Planungsfällen (gleiche Planungsebene) c) Machbarkeit d) Maßnahme von besonderem Interesse für die Kommune e) Partizipationsmöglichkeiten 4.3 Beurteilung der einzelnen Fallbeispiele anhand der festgelegten Kriterien 4.4 Rückkopplung und Empfehlungen 4.5 Erstellen der Dokumentation Erwartete Ergebnisse: Das Bodenbewertungsverfahren ist als Planungsinstrument an unterschiedlichen Fallbeispielen aus unterschiedlichen Ländern auf seine Tauglichkeit und seine Effizienz erprobt. Das Erprobungsverfahren ist in einem Bericht dokumentiert. Die Ergebnisse wurden anhand der festgelegten Kriterien 33
34 bewertet und vor Ort mit den Beteiligten diskutiert. Hinweise auf die Optimierung des Verfahrens liegen vor. Arbeitspaketverantwortliche: Stadt Reutlingen / Stadt Linz Diskussionsbeiträge:... Politik, Methodik... streichen... Das Instrument der Bodenbewertung ist auf verschiedenen Planungsebenen... für verschiedenen Raumtypen Stadt-Umland Mit Partizipation von Agenda 21 und Wohnbevölkerung Das Bodenbewertungsverfahren ist als Planungsinstrument an unterschiedlichen Fallbeispielen Fall-Beispiele werden konkret vorgestellt bei 2. Veranstaltung (Workshop) in Hohenheim Beteiligte: Alle Kommunen Uni Hohenheim UBA Wien LA 21 Herrsching 34
35 Arbeitspaket 5: Umsetzungsstrategien auf der Grundlage des Bodenbewertungsverfahren Ziele: Die Voraussetzungen und Anwendungszusammenhänge für den Einsatz des Planungsinstruments zur Bodenbewertung sind geklärt. Wege und Möglichkeiten zum erfolgreichen Einsatz des Instruments (i.s. eines achtsamen, schonenden und sparsamen Umgangs mit Boden) sind ermittelt und konzipiert. Die Akteur/innen und ihre Funktionen für einen erfolgreichen Einsatz sind bestimmt. Die Bodenbewertung ist als wichtiges Element lokaler Bodenschutzstrategien durch die Politik anerkannt und in Verwaltungsabläufe integriert. Begründung: Das Instrument der Bodenwertung darf nicht Papier bleiben und in den Schreibtischen verschwinden. Es soll angewendet werden und seine Ergebnisse sollen Verbindlichkeiten im Sinn einer vorsorgenden Bodenschutzpolitik schaffen. Ein optimaler Wirkungsgrad der Bodenbewertung muss von Beginn an angestrebt werden und in ein Gesamtkonzept einer Nachhaltigen Raumentwicklung bzw. Nachhaltigen Stadtentwicklung eingepasst sein. Daher sind frühzeitig geeignete Strategien für den Einsatz des Planungsinstruments und dessen Akzeptanz bei Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit zu entwickeln. Die Strategien müssen auf die besonderen Voraussetzungen in jeder Kommune in jedem Land und bei den geforderten Akteur/innen eingehen. Welche Voraussetzungen sind wo mit welchem Aufwand zu schaffen? Wie kann der wirtschaftliche Einsatz des Instruments gewährleistet werden? Bei der Entwicklung der Strategien ist auch der regionale und transnationale Aspekt zu berücksichtigen, um zu vermeiden, dass eine positive Entwicklung an einem Ort nicht durch Verstärkung negativer Entwicklungen an benachbarten Orten kompensiert werden. Es sind Strategien zu entwickeln, wie das Instrument regional, landesweit und transnational verbindlich etabliert werden kann Arbeitsschritte: 5.1. Erarbeitung von Umsetzungsstrategien (politisch, technische Ausstattung, personelle Kapazitäten, finanzielle Kapazitäten, Wissen, fachliche Kompetenz, regionaler /überregionaler und transnationaler Einsatz) 5.2. Erprobung von Strategien zur Umsetzung des entwickelten Verfahrens in die tägliche Praxis der beteiligten Kommunen auf der Ebene der Bauleitplanung, der Umweltvorsorge, des Naturschutzes 5.3 Erfolgskontrolle der Umsetzungsstrategie und weitere Empfehlungen 5.4 Erstellen des Katalogs mit Strategien Erwartete Ergebnisse: Katalog mit Strategien, wie das Instrument der Bodenbewertung unter den unterschiedlichsten Voraussetzungen in Planungsverfahren integriert und zu einem verbindlichen Bestandteil einer kommunalen (und regionalen) Bodenschutzpolitik gemacht werden kann. 35
36 Arbeitspaketverantwortliche: LH München Diskussionsbeiträge: Zeitplan: Zeitbalken Umsetzung bis über Ende Anwendungsphase 4. Ziel... Bodenbewertung soll Erfolgskontrolle Bogen von WP 1 zu WP 4 Umsetzung Klar, verständlich, Freiheitsgrade Umsetzungsstrategie für nachhaltige Entwicklung Für Ebenen von UVP, FNP, BPlan bearbeiten Beteiligte: LA 21 Herrsching Alle Kommunen Uni Hohenheim IG Boden 36
37 Arbeitspaket 6: Zusammenfassende Projektbewertung (Endbericht) Ziele: Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitspakete wurden mit allen Partner/innen ausgewertet. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Planer und Öffentlichkeit wurde dokumentiert und bewertet und Empfehlungen für das weitere Vorgehen ausgesprochen. Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitspakete sind auf die Ziele des Gesamtprojekts hin überprüft und bewertet. Empfehlungen für die Implementierung des Instruments in die Planungspraxis sind formuliert. Die Projektziele sind insgesamt auf ihren Erreichungsgrad überprüft und dokumentiert. Das gesamte Projekt ist in einem Endbericht dokumentiert. Begründung: Bei TUSEC-IP kommen die Partner/innen aus drei unterschiedlichen Gruppierungen: wissenschaftliche Einrichtungen, Kommunen und Regionen sowie Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs). Jede Gruppierung hat ihre besonderen Ansprüche (potentieller Konflikt Wissenschaft < >Praxis) an das Projekt und arbeitet an den einzelnen Arbeitspakete in unterschiedlicher Intensität mit. Die Zusammenführung und Beurteilung der zahlreichen unterschiedlichen Erfahrungen ist notwendig, um Schlussfolgerungen aus dem Gesamtprojekt ziehen, das Gesamtprojekt hinsichtlich seines Erfolges beurteilen und einen Ausblick auf die Weiterverbreitung des Instrumentes der Bodenbewertung und seine breite Umsetzung in die Planungspraxis geben zu können Arbeitsschritte: 6.1 Zusammenschau und Zielkontrolle aller Arbeitspakete 6.2 Gesamtbeurteilung des Projekts und Ausblick 6.3 Erstellen des Endberichts Erwartete Ergebnisse: Die Ergebnisse des Projektes sind dokumentiert, verständlich und ansprechend aufbereitet. Empfehlungen und Hinweise für die Anwendung des Instruments in der Planungspraxis und das weitere Vorgehen sind erarbeitet. Der Endbericht ist erstellt. 37
38 Arbeitspaketverantwortliche: LH München Diskussionsbeiträge: Neuer Titel: Projekt-Gesamtauswertung (conclusions) Erfolgskontrolle vom Projekt nach Zielen des Projekts Zeitplanung: Zeitbalken Sept. 05 bis Ende Schlussbericht Zusammenschau von WP 1 bis WP 7 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Praktikabilität auf alle Planungsebenen 6.1 Zielkontrolle auf allen Ebenen 6.2 Weitere Empfehlungen 6.3 Erstellen des Schluss-Berichts Beteiligte: Alle Projekt-PartnerInnen 38
39 Arbeitspaket 7: Externe Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Ziele: Das Projekt ist während seiner gesamten Laufzeit im Internet präsent. Über die Plattform des ELSA e.v. (Boden-Bündnis) ist ein Informationsangebot entwickelt, das den Projektverlauf aktuell dokumentiert. Projekt-Antrag, Zwischenergebnisse und Abschlussbericht des Projektes sind im Internet aufbereitet. Externe Diskussionsbeiträge sind geprüft und gegebenenfalls integriert. Auftakt- und Abschluss-Konferenz sind geplant und durchgeführt Maßnahmen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Boden und zur Bewusstseinsbildung sind entwickelt und umgesetzt. Maßnahmen zur internationalen Öffentlichkeitsarbeit sind entwickelt und umgesetzt. Begründung: Das Projekt soll während der gesamten Bearbeitungsdauer in der Öffentlichkeit präsent sein und einen Beitrag zur notwendigen Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung des Bodens und für Fragen des vorsorgenden Bodenschutzes leisten. Hierzu sind ein Informationsnetzwerk aufzubauen und die verschiedensten Multiplikatoren einzubinden (Städtetage, Ministerien, usw.), um später die Ergebnisse und das Verfahren leichter in potenzielle Anwenderkreise einspeisen zu können. Mit Fortschreiten des Projektes können so Beiträge von nicht unmittelbar am Projekt Beteiligten (andere Kommunen, Lokale Agenda 21-Akteur/innen, Verbände usw.) erwartet werden, die die Projektergebnisse aus zusätzlicher Perspektive bewerten und mit Vorschlägen bereichern können. Die Bemühungen im Bodenschutz des Netzwerkes der Projektpartner/innen können Signalwirkungen im europäischen Verbund haben und Impulse geben für weiteren Maßnahmen. Arbeitsschritte: 7.1 Entwicklung und Erprobung eines anwenderfreundlichen und bedarfsgerechten, mehrsprachigen Informationsnetzes im Internet über die Plattform des Europäischen Bodenbündnisses 7.2 Präsentation des Projektes und seiner Ergebnisse 7.3 Integration von Beiträgen der Öffentlichkeit in das Projekt 7.4 Erarbeitung von Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit (Bewusstseinsbildung) 7.5 Übersetzung der Berichte (Kurzfassungen sind in den Sprachen des Kooperationsraums, Projektdokumentation erfolgt in Englisch) 7.6 Durchführung der Auftakt- und Abschluss-Konferenz 39
40 Erwartete Ergebnisse: Eine Internet-Plattform ist unter dem Netzwerk ELSA e.v. eingerichtet und wird betrieben. Vielfältige Multiplikatoren sind eingebunden. Die Arbeitsergebnisse sind aktuell und mehrsprachig dokumentiert. Der Projektverlauf ist aktuell und mehrsprachig dokumentiert. Externe Beiträge (Vorschläge, Kritik, Anmerkungen) sind beantwortet und integriert. Die Öffentlichkeit ist für Fragen des Bodens und seines Schutzes sensibilisiert. Auftakt- und Abschluss-Konferenz sind durchgeführt (Auftakt in München (1 Tag), Abschluss in München (2 Tage). Arbeitspaketverantwortliche: Provinz Bozen Diskussionsbeiträge: Kommunikation mit Zielgruppen Offener Bereich für externe Kommunikation Verbindung zu WP 7 und Umsetzung Web-GIS-Aufbereitung interaktiv Beiträge: Provinz Bozen IG Boden München 40
41 Arbeitspaket 8: Projektmanagement Ziele: Die Terminplanung ist vereinbart und die Termine werden eingehalten. Verzögerungen/ Änderungen sind rechtzeitig an alle Projekt-Partner/innen und an die EU-Verwaltungsgremien kommuniziert. Alle Zwischenergebnisse sind von den Projektpartner/innen an den Lead-Partner weitergegeben. Alle Rechnungsbelege sind geprüft von den Projektpartner/innen an den Lead-Partner weitergegeben. Die Finanzpläne sind von den Projektpartner/innen eingehalten. Zur Koordination der Arbeiten am Gesamtprojekt wie an den Teilprojekten sind regelmäßige Abstimmungstreffen (auch arbeitspaketintern) durchgeführt. Aspekte des Datenschutzes und die vertrauliche Behandlung von internen Projektinformationen sind sofern erforderlich gewährleistet. Zur Kommunikation des Projekts, der Zwischenergebnisse und des Endberichts sind zwei Konferenzen organisiert und zwei Workshops mit allen Projektbeteiligten vom Lead-Partner durchgeführt. Zur Koordination der Arbeiten in den Arbeitspaketen sind vom Arbeitspaketverantwortlichen Arbeitstreffen veranstaltet. Begründung: Die reibungslose Projektabwicklung ist Voraussetzung für eine zielführende und erfolgreiche Durchführung des Projekts. Dazu gehören klar definierte und mit allen Projektpartner/innen vereinbarte Verantwortlichkeiten hinsichtlich der Projektkoordination, des Finanzmanagements, des Zeitcontrollings, der Projektverwaltung, der Kommunikation unter den Partner/innen, des Berichtswesen sowie der Art und Weise der Präsentation der Ergebnisse. Arbeitsschritte: 8.1 Projektkoordination: geeignete Mittel für die interne Kommunikation bereitstellen (z. B. über Website/Newsletter), konzeptionelle Verantwortung, Zeitplan-Controlling, Maßnahmen zur Qualitätssicherung anbieten, projektinterne Abstimmung durchführen, Organisationsstruktur aufbauen und sichern, Aufgabenplan bearbeiten, Sekretariat einrichten 8.2 Finanzmanagement: Kosten-Controlling durchführen, Buchhaltung führen 8.3 Vertragsunterlagen verwalten, Verträge abschließen 8.4 Berichtswesen verantwortlich koordinieren und organisieren, Zwischen- und Abschlussberichte erstellen und vervielfältigen 8.5 Projektinterne Kommunikation durchführen 8.6 Organisation aller Konferenzen und Workshops 8.7 Durchführung der Workshops 41
42 Erwartete Ergebnisse: Projektzwischenberichte: Fachbericht, Finanzbericht Projektabschlussbericht: Fachbericht, Finanzbericht Sekretariat 2 Workshops: 1. Workshop: 2 Tage in Hohenheim 2. Workshop: 2 Tage in Zürich Verträge (Kooperationsverträge, Projektvertrag mit Verwaltungsbehörde) Weitere arbeitspaketinterne Workshops und Arbeitstreffen sind durchgeführt Arbeitspaketverantwortliche: LH München Diskussionsbeiträge: Bericht mit Konferenz Interner Bereich, Entwürfe... Vertragsabschlüsse werden WP-intern kommuniziert Projekt-Veranstaltungen: Auftakt-Konferenz: 1 Tag in München Abschluss-Konferenz: 2 Tage in München Veranstaltung (Workshop): 2 Tage in Hohenheim Veranstaltung (Workshop): 2 Tage in Zürich 42
43 Arbeitspaket-Verantwortliche und Arbeitspaket-Beitragende Project Title Projekttitel TUSEC - IP Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Implementation in Planning Procedures Development and implementation of transnational techniques to assess characteristics and functions of urban soils in spatial and urban planning TUSEC IP Technique of Urban Soil Evaluation in City Regions Implementation in Planning Procedures Entwicklung länderübergreifender Verfahren zur Bewertung von Böden in Stadt-Regionen des Alpenraums sowie Entwicklung von Strategien zu deren Umsetzung in kommunalen und regionalen Planungsverfahren München Reutlingen Herrsching Hohenheim UBA Wien Linz IG Boden Zürich Uni Innsbruck Telfs Provinz Bozen Bozen AP 1 Recht * * * * V * * * AP 2 Anforderungen * * * V * * * * * * AP 3 Bewertungsverfahren V * * AP 4 Anwendungsphase * V * * * V * * * * AP 5 Umsetzungsstrategie V * * * * * * * * AP 6 Zusammenfassende Projektbewertung V * * * * * * * * * * * AP 7 Externe Kommunikation * * V AP 8 Projekt-Management V N.N. V = Arbeitspaket-Verantwortlicher * = Beiträge zu WP München Reutlingen Herrsching Hohenheim UBA Wien Linz IG Boden Zürich Uni Innsbruck Telfs Provinz Bozen Bozen WP 1 Legislation * * * * V * * * WP 2 User Requirements * * * V * * * * * * WP 3 Evaluation Technique V * * WP 4 Application * V * * * V * * * * WP 5 Implementation V * * * * * * * * WP 6 Conclusions V * * * * * * * * * * * WP 7 Promotion, Dissemination * * V WP 8 Project-Management V N.N. 43
44 44
45 ANLAGE 5 Projektzeitplan 45
46 46
47 Arbeitspakete WP 1 Recht, Kompetenzen und Partizipationsmöglichkeiten WP 2 Anforderungen an die Bodenbewertung WP 3 Verfahrensentwicklung Bodenbewertung WP 4 Anwendungsphase in Partnerkommunen WP 5 Umsetzungsstrategien WP 6 Projektbewertung WP 7 Externe Kommunikation WP 8 Projekt- Management Apr. 03 Mai. 03 Jun. 03 Jul. 03 Aug. 03 Sep. 03 Okt. 03 Nov. 03 Dez. 03 Jan. 04 Feb. 04 Mrz. 04 Apr. 04 Mai. 04 Jun. 04 Jul. 04 Aug. 04 Sep. 04 Okt. 04 Nov. 04 Dez. 04 Jan. 05 Feb. 05 Mrz. 05 Apr. 05 Mai. 05 Jun. 05 Jul. 05 Aug. 05 Sep. 05 Okt. 05 Nov. 05 Dez. 05 Jan. 06 Feb. 06 Mrz
48 48
49 ANLAGE 6 Gesamt - Kostenkalkulation und Formblätter für die Kostenaufstellung 1-4 Stand:
50 50
51 Partner München München LP Overhead Herrsching Reutlingen Universität Hohenheim Umweltbundesamt Wien Linz Telfs Universität Innsbruck Region Bozen Bozen Verona IG Boden Schweiz Zürich Gesamtsumme
52 Formblatt 1 Kostenkalkulation der Arbeitspakete Partner (Acronym) Staff External experts Consultants Travel Conference Accomodation Seminar Equipment Information Publicity General expense Other Costs / WP WP1 Legislation - WP2 User Requirements - WP3 Evaluation Technique - WP4 Application - WP5 Implementation - WP6 Conclusions - WP7 Promotion - Dissemination - WP8 Project - Management - Total Formblatt 2 - Finanzierungsnachweis Project costs (without project preparation costs) funding ERDF National public funds Regional public funds Local public funds Private funds Contribution in kind Total Partner (Acronym) - project preparation costs (like form 4) funding ERDF National public funds Regional public funds Local public funds Private funds Contribution in kind Total Partner (Acronym) - 52
53 Formblatt 3 Jährliche Kostenverteilung / AP Partner (Acronym) Costs / WP WP1 Legislation - WP2 User Requirements - WP3 Evaluation Technique - WP4 Application - WP5 Implementation - WP6 Conclusions - WP7 Promotion - Dissemination - WP8 Project - Management - Total Formblatt 4 Kalkulation der Projektvorbereitungskosten Partner (Acronym) Staff External experts Consultants Travel Accomodation Conference Seminar Equipment Information Publicity General expense Other Annual Total Costs Total
54 54
55 ANLAGE 7 Berichtswesen 55
56 56
57 Tätigkeitsbeschreibung Berichtswesen (Vorschlag von D. Palenberg) Gestaltung und Erstellung einer Vorlage (Maske) für die Berichtserstellung Abstimmung des Verfahrens beim Berichtswesen mit den Partnern im Rahmen von Präsentation des Berichtssystems auf der ersten Konferenz Erläuterung der Berichtsstruktur Bilateraler Kommunikation Einsammlung der in Stichpunkten ausgefüllten Berichtsvorlage sowie notwendiger Zusatzinformationen etwa 1 Monat vor der Abgabefrist des Berichtes Bilaterale Gespräche im Falle von Schwierigkeiten Finanzbericht Zusammenführung der Einzelberichte zum Inhaltlichen Gesamtbericht Berichtsabgabe (gemeinsam mit Finanzbericht) beim Sekretariat Bericht wird nicht akzeptiert: Bericht wird akzeptiert Klärung der Schwierigkeiten mit dem jeweiligen Projektpartner Zur Vermeidung zukünftiger Fehler: Verteilung allgemeiner Hinweise an die Partner Erstellung des korrigierten Berichtes in Abstimmung mit Partner und Projektleitung 57
58 58
59 ANLAGE 8 Projektmanagement 59
60 60
61 Projektmanagement Sekretariat: Korrespondenz Berichtswesen: Fachliche Zwischenund Abschlussberichte (inkl. Übersetzung) Verwendungsnachweise (Finanzberichte) Workshops / Konferenzen: Organisation und Durchführung Projektinterne Kommunikation: Informationsaustausch Entscheidungsfindung Beratung der Partner Moderation und Mediation Finanzmanagement: Finanzplanung und Kostenkalkulation Finanzverwaltung Kosten-Controlling Verwaltung von Treugut-Konten Buchführung und Prüfung der Verwendungsnachweise (Finanzbericht) Projektkoordination: Zeitplanung und Controlling Projektplanung und - Controlling Vertragsabschlüsse und Vertragsrechtliche Klärung: MA Verwaltungsbehörde Partner-Agreement Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit 61
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