I N F O R M A T I O N
|
|
- Heini Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und dem Bezirkshauptmann von Wels-Land, W.HR Dr. Josef Gruber am 23. September 2008 zum Thema "ProKids Ein Projekt zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Kinderbetreuungseinrichtungen und der Jugendwohlfahrt startet im Bezirk Wels-Land" Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Mag. (FH) Markus Mitteramskogler, Projektmitarbeiter Jugendwohlfahrt Wels-Land Mag. a Beate Koglgruber, Abteilung Jugendwohlfahrt
2 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt Verbesserung der Zusammenarbeit mit Systempartnern Landesrat Josef Ackerl Eine der wesentlichen Erkenntnisse aus dem Fall der Kinder aus Gramastetten ist es, dass die Jugendwohlfahrt selbstbewusster und konsequenter auftreten muss. Unabhängig davon wurden frühzeitig nach und teilweise sogar bereits vor dem Bekanntwerden des Falls Gramastetten Maßnahmen eingeleitet bzw. umgesetzt, die die gleichen Zielsetzungen verfolgen: - 1) Gestern fand das erste von vorläufig fünf Fortbildungsseminaren zum Thema "Gefährdung des Kindeswohls" statt, bei denen den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern der Jugendwohlfahrt zusätzliches Rüstzeug für ihre Arbeit mitgegeben wird in sozialarbeiterischer wie in rechtlicher Hinsicht. Dafür wurde eigens ein neues Handbuch aufgelegt, das bereits jetzt über die Landesgrenzen hinweg Interesse weckt. Die Teilnahme an diesem Seminar ist verpflichtend! - 2) Landesrat Ackerl selbst hat für die Zukunft ein selbstbewusstes und konsequentes Auftreten im Umgang mit den Systempartnern, insbesondere den Gerichten, eingefordert und entsprechende Anweisungen in diese Richtung erteilt. Wenn Stellungnahmen der Jugendwohlfahrt vor Gericht nicht entsprechend gewürdigt werden, soll der Standpunkt der Jugendwohlfahrt künftig durch entsprechende Anträge bei Gericht deutlich gemacht werden. - 3) Zahlreiche Instrumente vor allem auch im Bereich der Standardisierung der Vorgänge und Dokumentation wurden seitens der Landesabteilung der Jugendwohlfahrt entwickelt, um den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in den Bezirken die Arbeit zu erleichtern. Seit 1. Juni 2007 ist ein zusätzlicher Sachverständiger für die Fachaufsicht eingesetzt. Mittlerweile wurden alle Bezirke durch Besuche der Fachaufsicht vor Ort geschult, mit dem inhaltlichen Schwerpunkt auf das Thema "Abklärung von Kindeswohlgefährdung". Jährlich müssen rund Abklärungen durchgeführt werden, bei denen die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter überprüfen und entscheiden müssen, ob eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt und ob Familien Unterstützung brauchen und wenn ja, welche Form der Unterstützung. "Abklärung" bedeutet, dass sich die Jugendwohlfahrt ein Bild von der familiären Situation und der Entwicklungsgeschichte des Kindes macht. Bei knapp der Hälfte der Meldungen (47%) liegt keine Kindeswohlgefährdung vor. In den anderen Fällen erarbeitet die Jugendwohlfahrt mit Pressekonferenz am 23. September 2008
3 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt den Erziehungsberechtigten einen Hilfeplan, in dem konkrete Ziele vereinbart werden. 4) Die unzureichenden Personalressourcen in der Jugendwohlfahrt wurden von allen Expertinnen und Experten anerkannt. Landesrat Ackerl hat eine entsprechende Aufstockung gefordert, die zuerst vom Personalreferenten des Landes für "nicht notwendig" befunden wurde. Positiv ist, dass es hier ein Einlenken gab und der Jugendwohlfahrt in einem ersten Schritt im nächsten Dienstpostenplan 13 zusätzliche Dienstposten zuerkannt wurden. Die Richtigkeit dieser Maßnahmen bestätigt auch die Volksanwaltschaft in ihrem aktuellen Bericht zu dieser Causa. Sie spricht darin vier Empfehlungen aus, die beinahe deckungsgleich mit den Zielsetzungen der teilweise vor dem Fall Gramastetten von der Jugendwohlfahrt des Landes eingeleiteten Maßnahmen sind: 1) Handlungsanleitungen und Fortbildungsseminare 2) Anweisung an die Jugendämter, bei Zweifeln an der Erziehungsfähigkeit aktiv Anträge im Rahmen der gesetzlichen Befugnisse einzubringen 3) Unterstützung der Jugendwohlfahrt in den Bezirken durch die Dienst- und Fachaufsicht 4) Erhöhung der personellen und budgetären Ressourcen Die weitere Erkenntnis, dass sich die Jugendwohlfahrt besser mit ihren Systempartnern vernetzen muss, erlangte durch den Fall Gramastetten traurige Bestätigung. An der Verbesserung dieser Vernetzung wie auch an vielen anderen Maßnahmen, deren Notwendigkeit durch den Fall bestätigt wurden - wurde allerdings zum Teil bereits zuvor zu arbeiten begonnen. So konnte bereits im Juli diesen Jahres in der Zusammenarbeit mit der Schule das gemeinsame Aus- und Fortbildungsprogramm von Sozialarbeiter/-innen und Lehrer/-innen sowie die neue Internetplattform präsentiert werden, die beide nur mehr der vollständigen Implementierung in den Schulbetrieb durch den Landesschulrat harren. Ein weiteres Projekt der Vernetzung betrifft den Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen, also Kindergärten und Horte. Hier wurde im Bezirk Wels-Land ein entsprechendes Pilotprojekt initiiert wobei der erste Schritt, die Erhebung der Ausgangssituation, bereits 2006 vorgenommen wurde. Das gemeinsame Ziel, sowohl der Kinderbetreuungseinrichtungen als auch der Jugendwohlfahrt ist das Wohl des Kindes. Weiters sind Kindergärten und Horte ein wichtiger Pressekonferenz am 23. September 2008
4 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt Systempartner für die Jugendwohlfahrt, obwohl oder gerade weil die Zugänge zum Familiensystem unterschiedlich sind. Kindergärten und Horte haben die Aufgabe, jedes Kind seinem Entwicklungsstand entsprechend zu fördern und die Selbstkompetenz der Kinder zu stärken und zur Entwicklung der Sozial- und Sachkompetenz beizutragen dies ist im Oö. Kinderbetreuungsgesetz 2007 verankert. Die Bildung, Erziehung, Betreuung und Pflege von Kindern erfolgt familienergänzend und familienunterstützend in Zusammenarbeit zwischen Eltern, Personal und Rechtsträger unter besonderer Berücksichtigung des Kindeswohls. Die Inanspruchnahme einer Kinderbetreuungseinrichtung ist für Eltern freiwillig. Im Unterschied dazu ist der Kontakt zur Jugendwohlfahrt für Familien nicht immer freiwillig, da die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Jugendwohlfahrt im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle stehen. Kontrolle deshalb, da die zentrale Aufgabe der Jugendwohlfahrt der Kinderschutz die Sicherung des Kindeswohls ist. Und um den Kinderschutz gewährleisten zu können, werden manche Familien durch die Jugendwohlfahrt betreut. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter können dabei auf eine breite Palette an unterstützenden Angeboten zurückgreifen, um diese Familien in ihrer Erziehungsfähigkeit stärken zu können. Im Bezirk Wels-Land wird jetzt ein Pilotprojekt gestartet, dass diese beiden Systempartner näher zusammenbringen und besser vernetzen soll, um die gemeinsamen Stärken noch besser für den Schutz des Kindeswohls einsetzen zu können. Das Projekt begann vor zwei Jahren mit der Erhebung der Ausgangssituation. Erhebung der Ausgangssituation Bezirkshauptmann W.HR Dr. Josef Gruber Zu Beginn wurde eine Analyse des Ist-Standes der Kooperation von Kindergärten und Horten mit der Jugendwohlfahrt durchgeführt dies geschah mittels Fragebogen unter den Kindergarten- und Hortpädagoginnen im Bezirk Wels-Land bzw. mit strukturierten Interviews unter den Sozialarbeiterinnen der Jugendwohlfahrt an der BH Wels-Land. Die Ergebnisse der Fragebogenerhebung in der Kurzzusammenfassung: "Kindeswohlgefährdung" wird nur teilweise in der Ausbildung zum/zur Kindergarten- bzw. HortpädagogIn thematisiert. Ein Wunsch nach Unterlagen/Broschüren bzw. Seminaren über "Kindeswohlgefährdung" ist vorhanden. Pressekonferenz am 23. September 2008
5 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt Es herrscht ein Bedarf an Unterstützung von Institutionen/Fachkräften für Pädagoginnen in diesem Bereich. Und in Bezug auf die Jugendwohlfahrt: Die Jugendwohlfahrt ist "gut" bekannt, aber weitere Informationen werden gewünscht. Etwa die Hälfte der Pädagoginnen hatten in den letzten Jahren Kontakt mit der Jugendwohlfahrt. Die Kooperation von Kindergarten/Hort mit der Jugendwohlfahrt ist "ausbaufähig". Durch gute Zusammenarbeit ist präventives Arbeiten möglich. Aus Sicht der Sozialarbeiterinnen zeigt sich folgendes Bild: Kontakt mit dem Kindergarten bzw. Hort findet in insgesamt circa 30 Fällen pro Jahr statt. Die Sozialarbeiterinnen hatten mit ungefähr der Hälfte der Kindergärten und Horte bereits Kontakt. (Dieses Ergebnis entspricht der Spectra-Umfrage aus dem Jahr 2004 zum Thema "Image der Jugendwohlfahrt" in Oberösterreich sowie der Fragebogen Erhebung unter den Kindergärten und Horten im Bezirk Wels-Land.) Auf einer Skala von eins bis zehn, wobei eins für eine sehr schlechte Kooperation und zehn für eine sehr gute Kooperation mit den Kindergärten bzw. Horten steht, beträgt der Mittelwert fünf, die Extremwerte liegen bei drei und acht. Um die Zusammenarbeit zu verbessern braucht es o auf der Seite der Jugendwohlfahrt: stetes Kontakthalten, persönliches Vorstellen im Kindergarten/Hort (auch ohne Anlassfall), klare Ansprechperson (meist Leiter bzw. Leiterin) o auf der Seite der Kindergärten und Horte: eine klare Linie bezüglich Meldepflicht, Ängste abbauen - Vertrauen aufbauen, dass die Jugendwohlfahrt kompetent mit den Informationen umgeht, mehr Informationen über die Jugendwohlfahrt Die Vorteile einer Kooperation: o Früherkennung bzw. präventives Arbeiten wird ermöglicht o Die Jugendwohlfahrt erhält einen tieferen Einblick in das Familiensystem bzw. in das alltägliche Verhalten des Kindes/der Eltern o Zweigleisigkeiten können vermieden, Ressourcen eingespart werden o Effektverstärkung, weil "alle an einem Strang ziehen" o Für den Kindergarten/Hort ist die Jugendwohlfahrt ein kompetenter Ansprechpartner im Bereich Kindeswohlgefährdung Pressekonferenz am 23. September 2008
6 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt ProKids Das Projekt zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Kindergärten und Horten, Jugendwohlfahrt und sozialen Diensten startet im Bezirk Wels-Land Die Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes Oberösterreich hat durch die Initialisierung des Projektes "ProKids" in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten- und Hortreferat des Landes Oberösterreich einen Inhaltlichen Schwerpunkt auf die Schnittstellen zwischen den Systemen Jugendwohlfahrt und Kindergarten/Hort gelegt. + = Abbildung 1: Entstehung des ProKids - Logos Nach der Erstellung des Projektkonzeptes startete das Projekt im Herbst 2006 mit der Einstellung des projektführenden Sozialarbeiters. Da das Projekt den Schwerpunkt Praxisnähe setzt, die Ergebnisse "aus der Praxis für die Praxis" entstehen sollen, wurde es an der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land Aufgabengruppe Jugendwohlfahrt angesiedelt. Ziele des Projektes Die Ziele des Projektes sind in drei Zielebenen unterteilt, wobei die dritte Ebene die Grundvoraussetzung für die Erreichung der Zielebenen I und II ist. Zielebene I (ZE 1) Gemeinsames und vorrangiges Ziel dieses Vernetzungsprojektes ist das Wohl des Kindes. Es geht darum, frühzeitig die Signale von Kindern wahrzunehmen. So kann rechtzeitig Hilfe und Unterstützung organisiert werden, um die kindlichen Entwicklungschancen zu wahren. Zielebene II (ZE 2) Das Kindeswohl umfasst zumindest zwei Komponenten Pressekonferenz am 23. September 2008
7 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern Stärkung der Elternkompetenz Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bedarf es der Erreichung nachfolgender Ziele: Zielebene III (ZE 3) Kindergarten/Hort und Jugendwohlfahrt wissen über Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen des jeweils anderen Bescheid. Die Zusammenarbeit von Kindergarten/Hort und Jugendwohlfahrt ist geklärt Der Zugang zu entsprechenden Sozialen Diensten ist erleichtert Vorschläge für notwendige Strukturveränderungen sind erarbeitet und ein Maßnahmenkatalog ist erstellt Die Anwendbarkeit der Projektergebnisse für andere Bezirke in OÖ ist gegeben Bisher erstellte Materialien Bezirkshauptmann W.HR Dr.Gruber / Mag. (FH) Markus Mitteramskogler Aufgrund der Ergebnisse wurde eine Reihe von Maßnahmen und Materialien geplant und erstellt, welche die Zusammenarbeit in der Praxis erleichtern sollen. Internet-Seiten ProKids: In Zusammenarbeit mit dem DTP-Center des Landes Oberösterreich wurden spezielle Internet-Seiten für die Zusammenarbeit mit Kindergarten und Hort erstellt. Die Informationen sind erreichbar unter der URL: Der Inhaltliche Bogen spannt sich von Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung, allgemeiner Information über die Jugendwohlfahrt und ihre Aufgaben, über Melde- und Mitteilungspflichten an die Jugendwohlfahrt bis hin zu praktischen Links und Materialien für die pädagogische Praxis. Checkliste ProKids Die Checkliste ProKids wurde in Zusammenarbeit mit Kindergarten- und Hortpädagoginnen des Bezirkes Wels-Land entwickelt. Den beteiligten Personen sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen. Ziel der Checkliste ist es, eine Unterstützung für die Beobachtung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen darzustellen (ausgenommen Behinderung, da eigene Beobachtungsbögen für diesen Bereich bereits existieren). Pressekonferenz am 23. September 2008
8 LR Ackerl, BHM HR Dr. Gruber: Zusammenarbeit Jugendwohlfahrt Die Checkliste soll helfen, die eigene Wahrnehmung zu reflektieren und zu erweitern, sowie die Dokumentation zu erleichtern. Sie muss nicht weitergegeben werden, kann aber als Grundlage für ein Gespräch mit der mit der Leitung, dem Team, den Eltern, bzw. der Jugendwohlfahrt dienen. Verfahrensschema für Pädagoginnen und Pädagogen Die einzelnen Schritte, was zu tun ist, wenn in einer Kinderbetreuungseinrichtungen Beobachtungen hinsichtlich Verwahrlosung, Missbrauch oder Gewalt bei einem Kind festgestellt werden, sind im Verfahrensschema grafisch aufbereitet. Eigenes Formular für Kindergarten- und Hortberichte Wenn die Jugendwohlfahrt einen Bericht über ein bestimmtes Kind von dem Kindergarten bzw. Hort benötigt, dann kann auf dieses Dokument zurückgegriffen werden. Der Bericht enthält dieselben Kategorien wie die Checkliste ProKids, sodass die Daten von der Checkliste in Worte gegossen werden können. Aus den Gesprächen mit den Sozialarbeiterinnen und den Kindergarten- und Hortpädagoginnen hat sich ergeben, dass für eine gelingende Kooperation viel wichtiger als gut aufbereitete Unterlagen und Materialien der persönliche Kontakt/das persönliche Gespräch ist. Gute Zusammenarbeit benötigt Vertrauen und Sicherheit. Weiterer Ablauf im Projekt Im Wintersemester 2008/09 startet die Erprobungsphase der Materialien im Bezirk Wels- Land. Zu diesem Zweck wird ein Vernetzungstreffen zwischen den Leiterinnen der Kindergärten und Horte sowie den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern der Jugendwohlfahrt Mitte Oktober 2009 stattfinden. Bei diesem Treffen werden die Materialien vorgestellt und die so wichtigen persönlichen Kontakte können geknüpft werden. Als nächster Schritt werden im Frühjahr 2009 die erstellten Materialien evaluiert und dementsprechend adaptiert. Geplant ist eine Umsetzung der Projektergebnisse am Sommer 2009 für ganz Oberösterreich. Anhang: Screenshots der Internet-Seiten "ProKids" Pressekonferenz am 23. September 2008
9
10
11
12
13
14
15
16
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrSICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern
SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrJobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrKinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)
Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrHandbuch. TMBackup R3
Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr