Leitfaden Arbeitszeugnis

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1 Leitfaden zur Erstellung vn Arbeitszeugnissen Seite 1 vn 44

2 Inhalt Einleitung... 3 Wer hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis?... 3 Was ist beim Schreiben eines Arbeitszeugnisses zu beachten?... 4 Hinweise zur äußeren Frm des Arbeitszeugnisses... 5 Arten und Bestandteile vn Arbeitszeugnissen... 6 Frmulierungshilfen für Arbeitszeugnisse Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Grad der Schwierigkeit Grad der Selbstständigkeit Leistungsbeurteilung Arbeitsmtivatin und Leistungsbereitschaft ( Das Wllen ) Arbeitsbefähigung ( Das Können ) (Fach-)Wissen / Weiterbildung Arbeitsweise Arbeitserflg Besndere (herausragende) Erflge Gesamtbewertung / Leistungszusammenfassung mit dem Grad der Zufriedenheit Szialverhalten Verhalten gegenüber Dritten Teamfähigkeit Führungsverhalten Schlussfrmulierung / Beendigungsgrund Unterschrift des Zeugnisausstellers Weitere Hinweise und versteckte Warnungen Checkliste Arbeitszeugnis Beurteilungsbgen für das Arbeitszeugnis Quellen und weiterführende Literatur Seite 2 vn 44

3 Einleitung Arbeitszeugnisse dienen einerseits dem Arbeitgeber als wichtige Entscheidungshilfen bei der Persnalauswahl und andererseits dem Arbeitnehmer als wesentliches Bewerbungselement, da der/die Beschäftigte im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Weiterentwicklung und Karriere auf Arbeitszeugnisse angewiesen ist. Aus diesem Grund müssen Arbeitszeugnisse immer wahrheitsgetreu, bjektiv, klar und whlwllend frmuliert sein. Zudem dürfen Arbeitszeugnisse keine diskriminierenden Hinweise bspw. zu Religin, Hautfarbe der Kulturkreis gem. 1 AGG enthalten. Dieser Leitfaden dient als unterstützende Hilfestellung bei der Erstellung und Interpretatin vn Arbeitszeugnissen. Da das Beschreiben der Tätigkeit, des persönlichen Erflgs, des Danks u. ä. sehr individuell erflgen kann, gibt dieser eine Übersicht über alle wichtigen Aspekte. Ziel ist es zu unterstützen, die Frmulierungen richtig zu wählen und alle Bestandteile des Arbeitszeugnisses zu berücksichtigen. Wer hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis? Jede/r Arbeitnehmer/in hat einen Anspruch auf Ausstellung eines Zeugnisses bei Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses. Die Pflicht zur Zeugniserstellung ergibt sich aus 630 BGB, 109 GewO, 35 TV-L. 630 BGB Pflicht zur Zeugniserteilung Bei der Beendigung eines dauernden Dienstverhältnisses kann der Verpflichtete vn dem anderen Teil ein schriftliches Zeugnis über das Dienstverhältnis und dessen Dauer frdern. Das Zeugnis ist auf Verlangen auf die Leistungen und die Führung im Dienst zu erstrecken. Die Erteilung des Zeugnisses in elektrnischer Frm ist ausgeschlssen. Wenn der Verpflichtete ein Arbeitnehmer ist, findet 109 der Gewerberdnung Anwendung. Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, aber auch während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses kann der/die Arbeitnehmer/in vn seinem Arbeitgeber ein Zeugnis verlangen, das über Art und Dauer, die Tätigkeit, auf Wunsch auch über seine/ihre Leistungen und die Führung Auskunft gibt. Der Anspruch auf ein Arbeitszeugnis besteht smit bei jeder Art der Beendigung auch im Falle einer Kündigung. Der/Die Beschäftigte kann bspw. in flgenden Fällen auch ein Zwischenzeugnis verlangen: bei einem Wechsel der direkten Führungskraft, bei wesentlichen Änderungen im Aufgabengebiet, bei Beförderung bzw. Versetzung, d. h. wenn der Arbeitnehmer innerhalb der Universität in einen anderen Bereich wechselt, wenn der Arbeitnehmer sich anderweitig bewerben möchte der bei einer vraussichtlich längeren Unterbrechung der längerem Ruhen des Arbeitsverhältnisses z. B. Elternzeit der Sabbatical. Auch bei ausdrücklichem Verzicht der fehlender Beantragung eines Arbeitszeugnisses durch den Beschäftigten ist ein slches durch die/den Dienstvrgesetzte/n zu erstellen. Die Erstellung des Zeugnisses muss s rechtzeitig erflgen, dass es dem/der Beschäftigten am Tag der Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgehändigt werden kann. Händigt die Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg dem/der Beschäftigten das Zeugnis nicht am Tag der Beendigung Seite 3 vn 44

4 aus, ist sie verpflichtet, dem/der Arbeitnehmer/in das Zeugnis auf Ksten der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg zuzusenden. Wird das Zeugnis nicht rechtzeitig der nicht richtig erteilt, s kann der/die Arbeitnehmer/in beim Arbeitsgericht auf Erteilung des Zeugnisses bzw. Neufrmulierung des Zeugnisses klagen. Entsteht dem/der Arbeitnehmer/in durch die Nicht- bzw. Falschausstellung nachweislich ein Schaden, kann er diesen gerichtlich geltend machen. Bei fehlerhaften Angaben der Beurteilungen besteht ein Anspruch auf erneute Zeugniserteilung (bspw. auf Antrag des/der Beschäftigten bzgl. Berichtigung des Zeugnisses). Der Anspruch auf Berichtigung resp. Ergänzung ist auch gerichtlich durchsetzbar, wbei das Gericht den Beurteilungsspielraum beachten muss. Knkrete Frmulierungen können nicht eingeklagt werden. Für Tatsachen, aus denen sich eine unterdurchschnittliche Beurteilung ergibt, trägt der Arbeitgeber eine sg. Darlegungs- und Beweislast für die überdurchschnittliche Beurteilung liegt diese beim Arbeitnehmer. Führen unrichtige Aussagen bei dem zukünftigen Arbeitgeber zu einem Schaden, haftet der Arbeitgeber, bei dem dieses Zeugnis ausgestellt wurde. Was ist beim Schreiben eines Arbeitszeugnisses zu beachten? Die Frmulierungen des Arbeitszeugnisses liegen in der Hand des Arbeitgebers (Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg). Das Zeugnis muss wahrheitsgemäße Aussagen beinhalten, aber verständiges Whlwllen für den Beschäftigten beachten, um den weiteren beruflichen Werdegang nicht unnötig zu erschweren. Grundsatz des Whlwllens: Der Beschäftigte nutzt das Arbeitszeugnis z. B. für die nächste Bewerbung. Der Arbeitgeber muss bei der Zeugniserstellung seiner Infrmatinspflicht nachkmmen und aufgrund seiner Fürsrgepflicht, das Zeugnis mit verständigem Whlwllen ausstellen. Diese Pflicht ergibt sich aus dem Grundrecht auf freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl nach Artikel 12 GG, nach dem das weitere Frtkmmen auf dem Arbeitsmarkt nicht unnötig erschwert werden darf. Allerdings muss das Arbeitszeugnis auch der Wahrheit entsprechen. Grundsatz der Wahrheit: Es gibt drei Bedingungen, die nach dem Grundsatz der Zeugniswahrheit erfüllt sein müssen: 1. Das Zeugnis muss die Fakten des Arbeitsverhältnisses und reale Unterschiede zwischen den beurteilten Arbeitnehmern krrekt wiedergeben (Beachtung der Individualität). 2. Das Zeugnis muss s frmuliert sein, dass seine Aussagen für den/die beurteilte/n Arbeitnehmer/in erkennbar sind (Beachtung der Identifikatin). 3. Das Zeugnis muss s frmuliert sein, dass seine Aussagen für Dritte insbesndere für Entscheidungsträger der Persnalauswahl deutlich erkennbar sind, d. h. auf die Angaben des Arbeitszeugnisses muss sich ein Dritter verlassen können. Grundsatz der Klarheit: Das Zeugnis muss alle wesentlichen Aspekte enthalten, an denen ein zukünftiger Arbeitgeber ein berechtigtes und verständiges Interesse haben kann. Dabei sind die Aussagen eindeutig und klar zu frmulieren. Mehrdeutigkeiten und Geheimzeichen sind unzulässig. Das Zeugnis ist in verständlicher Sprache zu verfassen. Grundsatz der Vllständigkeit: Das Zeugnis muss alle ntwendigen Angaben swhl zur Persn als auch zu ihren Aufgaben beinhalten. Dabei sind alle wesentlichen Tatsachen (Aufgaben, Eigenschaften, Leistungen, u. ä.) des Zeitabschnitts aufzuführen und zu bewerten. Seite 4 vn 44

5 Was muss im Zeugnis aufgeführt werden? genaue und umfassende Beschreibung über das Geleistete des/der Beschäftigten während der Beschäftigungszeit Unterbrechungen aufgrund z. B. Elternzeit Was darf im Zeugnis nicht aufgeführt werden? Satzstellung, Wrtwahl der Auslassungen, die beim Leser eine falsche Vrstellung hervrrufen einmalige Vrfälle Krankheiten der Schwerbehinderteneigenschaften des Beschäftigten Straftaten und Strafverfahren (nur wenn sie im direkten Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis stehen und die Straftat gerichtlich nachgewiesen ist) Alkhlismus und Drgensucht swie das Privatleben des Beschäftigten Beendigungsgrund bei einer Kündigung durch den Beschäftigten (nur mit Zustimmung des Beschäftigten) gewerkschaftliche Tätigkeiten der die Mitarbeit bei gesetzlichen Interessenvertretungen wie Persnalrat (nur auf Wunsch des Beschäftigten) Nebentätigkeiten, Ehrenämter Hinweise zur äußeren Frm des Arbeitszeugnisses Das Zeugnis sllte flgende Eigenschaften aufweisen: fehlerlse und saubere Erscheinung (keine Textverbesserungen, Tippfehler, Flecken. ä.) maschinenschriftlich geschrieben auf dem Kpfbgen der MLU (siehe Beispiel Musterzeugnis) keine Ausrufe-, Frage- und Anführungszeichen (Grundsatz der Klarheit) keine Unterstreichungen der Markierungen durch Fett- der Kursivschreiben handschriftliche Unterschrift vm der/dem direkten Vrgesetzten swie der Abteilungsleitung Persnal Ausstellungsdatum (i. d. R. Datum der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses) Seite 5 vn 44

6 Arten und Bestandteile vn Arbeitszeugnissen Arbeitszeugnisse werden unterschieden in einfache und qualifizierte Zeugnisse. Das einfache Zeugnis enthält Angaben über die Persn und die Art und Dauer der Beschäftigung. Ein einfaches Arbeitszeugnis ist als eine reine Tätigkeitsbeschreibung hne jegliche wertende Beurteilung. Bewertungen dürfen auch nicht verpackt in der Tätigkeitsbeschreibung enthalten sein. Das qualifizierte Zeugnis enthält neben den Angaben über die Persn und der Art und Dauer der Beschäftigung Zeugnis zusätzlich Aussagen über Leistung und Führung. Aufbau vn einfachen Zeugnissen Überschrift Zwischen-, Arbeitszeugnis Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Ort, Datum Unterschrift des Zeugnisausstellers Name des Ausstellers zusätzlich maschinenschriftlich, Hinweis auf die Vertretungsmacht (Bsp.: i. V., i. A.) Aufbau vn qualifizierten Zeugnissen Überschrift Zwischen-, Arbeitszeugnis Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Arbeitsmtivatin/Leistungsbereitschaft ( Das Wllen ) Arbeitsbefähigung ( Das Können ) (Fach)Wissen/Weiterbildung Arbeitsweise (Arbeitsstil/-methdik) Arbeitserflg (Arbeitsgüte) ggf. besndere Leistungen/persönliche Arbeitserflge zusammenfassende Leistungsbeurteilung Szialverhalten Führungsverhalten (nur bei Führungskräften) Beendigungsgrund Schlussfrmel Ort, Datum Unterschrift des Zeugnisausstellers Name des Ausstellers zusätzlich maschinenschriftlich, Hinweis auf die Vertretungsmacht (Bsp.: i. V., i. A.) Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Bestandteile vn Zeugnissen swie Textbausteine und Frmulierungshilfen sind auf den Seiten 8 ff. zu finden. Seite 6 vn 44

7 Beispiel für ein einfaches Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Ort, Datum Unterschrift Seite 7 vn 44

8 Beispiel für ein sehr gutes qualifiziertes Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Gesamtbeurteilung Führung / Szialverhalten Schlussfrmel Ort, Datum Unterschriftt Seite 8 vn 44

9 Beispiel für ein gutes qualifiziertes Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Gesamtbeurteilung Führung / Szialverhalten Schlussfrmel Ort, Datum Unterschriftt Seite 9 vn 44

10 Beispiel für ein befriedigendes qualifiziertes Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Gesamtbeurteilung Führung / Szial- verhalten Schlussfrmel Ort, Datum Unterschriftt Seite 10 vn 444

11 Beispiel für ein ausreichendes qualifiziertes Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Gesamtbeurteilung Führung / Szialverhalten Schlussfrmel Ort, Datum Unterschriftt Seite 11 vn 444

12 Beispiel für ein mangelhaftes qualifiziertes Arbeitszeugnis Überschrift Einleitung Tätigkeitsbeschreibung Leistungsbeurteilung Gesamtbeurteilung Führung / Szialverhalten Schlussfrmel Ort, Datum Unterschriftt Seite 12 vn 444

13 Frmulierungshilfen für Arbeitszeugnisse Einleitung Swhl im einfachen als auch im qualifizierten Zeugnis enthält die Einleitung flgende Angaben: Anrede, Vrname, Name, evtl. bestehender akademischer Grad, Geburtsdatum, Psitin/ Berufsbezeichnung, Arbeitsbeginn und -ende, Einsatzbereich. Beispiele für allgemeine Einleitungen Zwischenzeugnis Herr/Frau, gebren am, begann am die Arbeit als [Berufsbezeichnung] an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut]. Herr/Frau, gebren am, begann an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] am die Arbeit als [Berufsbezeichnung]. Beendigung Arbeitsverhältnis Herr/Frau, gebren am, war in der Zeit vm bis als [Berufsbezeichnung] an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] beschäftigt. Herr/Frau, gebren am, hat vm bis an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als [Berufsbezeichnung] gearbeitet. Beispiele für bestimmte Persnengruppen Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Herr/Frau..., [Hchschulabschluss], gebren am in, war vm bis zum an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg zuletzt als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] tätig. Herr/Frau, [Hchschulabschluss], gebren am in, war vm befristet bis zum als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] tätig. Herr/Frau, gebren am in, war vm bis zum als Stipendiat/in der Deutschen Frschungsgemeinschaft und vm bis zum als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] tätig. Während der Zeit als Stipendiat/in arbeitete Herr/Frau an seiner/ihrer Dissertatin/Habilitatin mit dem Thema, die er/sie an der [Universität] erflgreich abschlss. Administrative/r und Technische/r Mitarbeiter/in Herr/Frau, gebren am in, war vm bis zum in verschiedenen Funktinen an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg, zuletzt als Leiter des [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] verantwrtlich tätig. Herr/Frau, gebren am in, war vm bis zum als [Berufsbezeichnung] im [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] und im Anschluss daran bis zum als [Berufsbezeichnung] an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig. Herr/Frau, gebren am in, war vm bis zum in unserer Universität als [Berufsbezeichnung] tätig. In der Zeit vm bis zum war er/sie in Elternzeit. Seite 13 vn 44

14 Praktikanten/Vlntäre Herr/Frau, gebren am in, hat im Rahmen [z. B. seines/ihres Studiums, seiner/ihrer Weiterbildung] ihr [z. B. erstes Praxissemester] vm bis zum an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] abslviert. Herr/Frau, gebren am in, war im Rahmen eines befristeten Arbeitsverhältnisses an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg vm bis zum als [Bezeichnung] am [Arbeitsbereich, z. B. Abteilung, Fakultät, Institut] tätig. Tätigkeitsbeschreibung Die Beschreibung der Tätigkeiten innerhalb eines Zeugnisses erflgt als sachliche Aufzählung, weitestgehend hne direkte verbale Wertung. Die Tätigkeitsbeschreibung muss s genau sein, dass sich ein branchenfremder Dritter ein zutreffendes Bild davn machen kann. Es wird beschrieben, welche Aufgaben der/die Beschäftigte innehat. Es ist üblich, grundsätzliche Hinweise auf den Schwierigkeitsgrad der Arbeit zu geben swie das Maß der Selbstständigkeit der Tätigkeit zu beschreiben. Ebens sllte die hierarchische Einrdnung deutlich und die Tätigkeit allgemeinverständlich dargestellt werden. Die Qualität der Aufgabenerledigung wird unter dem Punkt Leistungsbeurteilung abgehandelt (nur für qualifizierte Arbeitszeugnisse!). Beispiele für Tätigkeitsbeschreibungen Aufgaben/Tätigkeit, Verantwrtung, Kmpetenzen, hierarchische Psitin, Werdegang an der MLU Flgende Schwerpunkte gehörten zu seinen/ihren Aufgaben:. Herr/Frau war zuständig für [Aufgabengebiet]. In diesem Zusammenhang war er/sie mit flgenden Aufgaben betraut. Psitive Frmulierung (aktiv auf den Erflg abstellende Verben können eingesetzt werden) z. B.: erledigte, verbesserte, ptimierte, realisierte, erzielte, verwirklichte, erreichte, setzte durch, u. ä. Neutrale Frmulierung sagt nichts darüber aus, wie etwas getan wurde z. B.: zu seinen/ihren Pflichten gehörte, sein/ihr Aufgabengebiet umfasste, sein/ihr Tätigkeitsprfil besagte, zu seinem/ihrem Aufgabengebiet gehörte, in seine Zuständigkeit fiel Negative Frmulierung (passive Frmulierung) hne weitergehende psitive Frmulierungen sind slche Textbausteine Zeichen geringer Wertschätzung z. B. wurde beschäftigt, hatte zu erledigen, wurde eingesetzt, wurde versetzt Grad der Schwierigkeit Psitive Frmulierung Ihm/Ihr waren flgende anspruchsvlle Frschungsaufträge anvertraut. Er/Sie übernahm zusätzlich als Stellvertreter/in des Leiters flgende Aufgaben. Seite 14 vn 44

15 Herr/Frau war maßgeblich an der Entwicklung vn beteiligt. Aufgrund seiner/ihrer exzellenten Fachkmpetenz übernahm er/sie Im Rahmen einer anspruchsvllen Prjektarbeit erarbeitete er/sie Neutrale Frmulierung sagt nichts darüber aus, wie etwas getan wurde Er/Sie erledigte (alternativ: übernahm) flgende Aufgaben. Er/Sie war mit Experimenten zur Erfrschung vn betraut. In seiner/ihrer Funktin als Teamleiter/in nahm er/sie flgende Aufgaben war. Herr/Frau arbeitete als Prjektmitarbeiter/in an flgenden Aufgaben. Er/Sie war zuständig für... Negative Frmulierung hne weitergehende psitive Frmulierungen sind slche Textbausteine Zeichen geringer Wertschätzung Herr/Frau war mit flgenden einfacheren Aufgaben betraut. Er/Sie erledigte nach Rücksprache flgende Aufgaben. Grad der Selbstständigkeit Psitive Frmulierung Dabei erledigte er/sie selbstständig flgende Aufgaben. Er/Sie erledigte eigenverantwrtlich flgende Aufgaben. Aufgrund seiner/ihrer grßen Selbstständigkeit knnten ihm/ihr flgende Aufgaben übertragen werden. Als fachlich und disziplinarisch kmpetente/r Fachbereichsleiter/in leitete er/sie den Bereich Verbunden war damit In seiner/ihrer Funktin als Abteilungsleiter/in war er/sie für alle Aufgaben, den Bereich betreffend, eigenverantwrtlich zuständig. Neutrale Frmulierung sagt nichts darüber aus, wie etwas getan wurde Zu seinen/ihren Pflichten gehörte, Er/Sie hatte flgende Aufgaben verantwrtlich zu erledigen. Seine/Ihre Tätigkeit umfasste die eigenverantwrtliche Bearbeitung flgender Schwerpunktthemen: Negative Frmulierung hne weitergehende psitive Frmulierungen sind slche Textbausteine Zeichen geringer Wertschätzung Herr/Frau bearbeitete in ständiger enger Abstimmung mit dem Leiter flgende Aufgaben: Es wurden flgende Aufgaben unter Anleitung anweisungsgemäß erledigt: Herr/Frau erledigte nach Vrgabe flgende Aufgaben: Seine/Ihre Teamleitung, die flgende Aufgaben umfasste, übte er/sie in enger Abstimmung mit der Bereichsleitung aus Seite 15 vn 44

16 Leistungsbeurteilung In der Leistungsbeurteilung innerhalb eines Zeugnisses wird das Wie beurteilt und mit welchem Erflg die Aufgaben erledigt wurden. Die Beurteilung ist damit der schwierigste Teil der Zeugniserstellung, da hier der Gestaltungs- und Auslegungsspielraum in den Frmulierungen am größten und gegebenenfalls am unschärfsten ist. Werden die Frmulierungen nicht streng nach der gewünschten Bentung ausgewählt, kann es zu Fehlinterpretatinen seitens der Leser/innen kmmen. Im Rahmen der Beurteilung ist neben der einzelnen Leistungseinschätzung das Zusammenspiel aller Kmpnenten des Zeugnisses zu berücksichtigen. Wenn Entscheidendes fehlt, Widersprüche auftreten, die Reihenflge unstimmig ist der Unwichtiges vr Wichtigem hervrgehben wird, bekmmt der Zeugnisleser ein unkrrektes Bild vm/vn der Beurteilten. Die Leistungsbeurteilung beinhaltet Angaben über Arbeitsmtivatin und Leistungsbereitschaft ( Das Wllen ), Arbeitsbefähigung ( Das Können ) (Fach)Wissen/Weiterbildung, Arbeitsweise (Arbeitsstil/-methdik), Arbeitserflg (Arbeitsgüte), Gesamtbewertung/Leistungszusammenfassung mit dem Grad der Zufriedenheit. Besndere Leistungen / persönliche Arbeitserflge sind gesndert zu erwähnen. Grundprinzip der Ntenvergabe : Für eine gute Leistung müssen die Aussagen durch Adverbien (stets, jederzeit, immer, sehr) und Adjektive (hch, vll, grß, überdurchschnittlich) aufgewertet werden. Für eine schlechte Leistung haben die Adverbien und Adjektive hingegen eine abwertende Funktin. Die Gesamtnte lässt sich wie flgt bestimmen (siehe auch Seite 23 f.): Er/Sie erledigte alle Aufgaben stets zu unserer vllsten Zufriedenheit (sehr gut, Nte 1) stets zu unserer vllen Zufriedenheit (gut, Nte 2) zu unserer vllen Zufriedenheit bzw. stets zu unserer Zufriedenheit (befriedigend, Nte 3) zu unserer Zufriedenheit (ausreichend, Nte 4) in der Regel zu unserer Zufriedenheit (mangelhaft, Nte 5) Dieses Grundprinzip kann in ähnlicher Weise auch für die Einzelnten hinsichtlich der. g. Kriterien übernmmen werden, etwa: Er/Sie war immer äußerst engagiert. (Arbeitsmtivatin, Nte 1) immer engagiert (Nte 2) war engagiert (Nte 3) war durchaus engagiert (Nte 4) war im Allgemeinen engagiert (Nte 5) Seite 16 vn 44

17 Arbeitsmtivatin und Leistungsbereitschaft ( Das Wllen ) zeigt sich durch: Identifikatin, Engagement, Eigeninitiative, Zielstrebigkeit, Fleiß, Interesse, Einsatzwille und Mehrarbeit. sehr gut Herr/Frau interessierte sich weit überdurchschnittlich für alle Arbeitsinhalte und war stets sehr gut mtiviert. Herr/Frau hat vn Anfang an seine/ihre Arbeitsaufgaben mit außerrdentlichem Engagement und stets sehr regem Interesse betrieben. Herr/Frau zeichnete sich durch eine jederzeit sehr hhe Arbeits- und Leistungsbereitschaft aus. Herr/Frau war stets in hhem Maße mtiviert und realisierte immer die gesetzten Ziele. Herr/Frau zeigte stets hhe Eigeninitiative, identifizierte sich vll mit seinen/ihren Aufgaben und der Universität (Institut), wbei er/sie durch seine/ihre grße Einsatzfreude und Zielstrebigkeit überzeugte. Er/Sie überzeugte stets durch Eigeninitiative, grßen Einsatzwillen und beständigen Fleiß. Er/Sie identifizierte sich in überdurchschnittlichem Maße mit seinen Frschungsaufgaben und... gut Herr/Frau interessierte sich überdurchschnittlich für alle Arbeitsinhalte und war stets gut mtiviert. Herr/Frau hat vn Anfang an seine/ihre Arbeitsaufgaben mit starkem Engagement und stets mit grßem Interesse betrieben. Herr/Frau zeichnete sich durch eine knstant hhe Arbeits- und Leistungsbereitschaft aus. Herr/Frau war hch mtiviert und realisierte beharrlich die gesetzten Ziele. Herr/Frau zeigte stets Eigeninitiative, identifizierte sich vll mit seinen/ihren Aufgaben, wbei sie auch durch ihre gute Einsatzbereitschaft überzeugte. Herr/Frau zeichnete sich durch seine/ihre hhe Mtivatin aus. Herr/Frau identifizierte sich gut mit ihren Frschungsaufgaben und befriedigend Herr/Frau interessierte sich für alle Arbeitsinhalte und war gut mtiviert. Herr/Frau hat seine/ihre Arbeitsaufgaben mit Engagement und Interesse betrieben. Herr/Frau zeichnete sich durch eine hhe Arbeits- und Leistungsbereitschaft aus. Herr/Frau war ein/e mtivierte/r Mitarbeiter/in, welche die seine/ihr gesetzten Ziele realisierte. Herr/Frau zeigte Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und identifizierte sich mit seinen/ihren Aufgaben. Er/Sie hat mit anerkennenswertem Einsatzwillen zu unserem Erflg beigetragen. ausreichend Herr/Frau hat vn der ihm/ihr gebtenen Möglichkeit, sich mit allen Arbeitsinhalten vertraut zu machen, Gebrauch gemacht. Herr/Frau hat seine/ihre Arbeitsaufgaben durchaus mit Engagement betrieben. Herr/Frau war ausreichend mtiviert und verflgte die ihm/ihr gesetzten Ziele. Herr/Frau verfügte über genügend Mtivatin und Eigeninitiative. Seite 17 vn 44

18 Er/Sie zeigte in ausreichendem Maße Fleiß und Eifer. Seine/Ihre Aufgaben bearbeitete er/sie anweisungsgemäß und vrschriftsmäßig. Herr/Frau hat der gefrderten Einsatzbereitschaft entsprchen. mangelhaft Herr/Frau hat vn der ihm/ihr gebtenen Möglichkeit, sich mit allen Arbeitsinhalten vertraut zu machen, in der Regel Gebrauch gemacht. Herr/Frau arbeitete im Allgemeinen mtiviert mit. Herr/Frau hat sich immer bemüht, der gefrderten Einsatzbereitschaft zu entsprechen. Er/Sie zeigte unter Anleitung Fleiß und Eifer. Arbeitsbefähigung ( Das Können ) Diese Zeugniskmpnente umfasst die Beschreibung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten des/der Mitarbeiters/in und zeigt sich bspw. in Auffassungsgabe, lgisch-analytisches, knzeptinelles, strategisches Denk- und Urteilsvermögen, Prblemlösungsfähigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit, Stressstabilität, Organisatinstalent, Kreativität, Flexibilität und Innvatinsgeist. sehr gut Herr/Frau zeigte durchgängig eine ausgezeichnete Auffassungsgabe und hat jederzeit einen Blick für das Wesentliche. Herr/Frau hat sich mit sehr gutem Erflg alle Fertigkeiten und Kenntnisse eines/einer angeeignet. Herr/Frau hat bewiesen, dass er/sie sich dank der weit überdurchschnittlichen Fachkenntnisse kurzfristig in die Arbeitsabläufe der unterschiedlichen (z. B. Abteilungen) einarbeiten und daher in die Arbeitsabläufe effektiv eingebunden werden knnte. Sein/Ihr Fachwissen und -können liegen weit über dem Durchschnitt. Er/Sie war stets in der Lage, auch schwierige Situatinen sfrt zutreffend zu erfassen und schnell richtige Lösungen zu finden. Auch stärkstem Arbeitsanfall war er/sie jederzeit vll gewachsen. Besnders hervrzuheben ist seine/ihre Urteils- und Prblemlösungsfähigkeit, die er/sie befähigte, auch in schwierigen Lagen zu einem eigenständigen Urteil und einer ausgewgenen Lösung zu kmmen. Neue Arbeitssituatinen bewältigt er/sie jederzeit sehr gut und sicher (erflgreich). Herr/Frau war ein/e sehr engagierte/r Mitarbeiter/in, der/die ft sehr gute und praktikable Ideen und Umsetzungsvrschläge in seine/ihre Arbeit einbringen knnte. Dabei war er/sie ausdauernd, äußerst belastbar und bewältigte auch unter schwierigsten Bedingungen alle Aufgaben stets perfekt. Herr/Frau war stets in hhem Maße eigenmtiviert und realisierte sehr zielstrebig die gesetzten und selbstgesteckten Ziele. Er/Sie ist ein/e im psitiven Sinne ehrgeizige/r Mitarbeiter/in. Er/Sie hat mit enrmem Innvatinsptential und stets hher Leistungsbereitschaft (Einsatzwillen) einen sehr grßen Beitrag zum gemeinsamen Frschungserflg geleistet. Herr/Frau zeigte stets Eigeninitiative, grßen Fleiß und Eifer. Er/Sie war extrem belastbar, flexibel und ideenreich (innvativ). Wir lernten Herrn/Frau als eine/n Mitarbeiter/in schätzen, der/die sich durch eine sehr knstruktive Haltung auszeichnete, verbunden mit kritischem Sachverstand und sehr guten analytischen Fähigkeiten. gut Herr/Frau zeigte stets eine hhe Auffassungsgabe und hat einen Blick für das Wesentliche. Seite 18 vn 44

19 Herr/Frau hat sich mit gutem Erflg alle Fertigkeiten und Kenntnisse eines/einer angeeignet. Herr/Frau hat bewiesen, dass er/sie sich dank der überdurchschnittlichen Fachkenntnisse kurzfristig in die Arbeitsabläufe der unterschiedlichen (z. B. Abteilungen) einarbeiten und daher in die Arbeitsabläufe effektiv eingebunden werden knnte. Sein/Ihr Fachwissen und -können liegen über dem Durchschnitt. Er/Sie überblickte schwierige Zusammenhänge, erfasste das Wesentliche und war in der Lage, schnell Lösungen aufzuzeigen. Starkem Arbeitsanfall war er/sie jederzeit gewachsen. Seine/Ihre Urteilsfähigkeit ist geprägt durch eine klare und lgische Denkweise, die er/sie zu sicheren Urteilen führt. Dabei bewältigt er/sie neue Arbeitssituatinen stets erflgreich. Er/Sie fand sich in neuen Arbeitssituatinen stets gut zu Recht und war dabei ausdauernd und belastbar. Herr/Frau war ein/e engagierte/r Mitarbeiter/in, der/die ft gute und praktikable Ideen in seine/ihre Arbeit einbringen knnte. Dabei war er/sie belastbar und bewältigte alle Aufgaben stets gut. Herr/Frau war stets eigenmtiviert und realisierte aufgrund seiner/ihrer guten Prblemlösungs- swie Denk- und Urteilsfähigkeit die gesetzten und selbstgesteckten Ziele. Dank seiner/ihrer schnellen Auffassungsgabe und seines/ihres ausgeprägten Innvatinsgeistes verbunden mit einer hhen Leistungsbereitschaft war er/sie in der Lage, kmplexe wissenschaftliche Fragestellungen in hervrragender Weise zu bearbeiten. Aufgrund seines/ihres präzisen Urteilsvermögens kam er/sie auch in schwierigen Situatinen zu einem eigenständigen, abgewgenen und zutreffenden Urteil. Herr/Frau überzeugte jederzeit durch sein/ihr gutes analytisches und strategisches Denken und Handeln, das er/sie Erflg bringend einsetzte. befriedigend Herr/Frau zeigte eine gute Auffassungsgabe. Herr/Frau knnte dank seiner/ihrer Auffassungsgabe die erwrbenen Kenntnisse in die Arbeitsabläufe in unserer Universität (Institut) einbinden. Herr/Frau hat sich mit Erflg alle Fertigkeiten und Kenntnisse eines/einer angeeignet. Herr/Frau hat bewiesen, dass er/sie sich dank der guten Fachkenntnisse in die Arbeitsabläufe der unterschiedlichen (z. B. Abteilungen) einarbeiten und daher in die Arbeitsabläufe eingebunden werden knnte. Sein/Ihr Fachwissen und -können sind gut. Er/sie fand sich in neuen Situatinen zurecht und war in der Lage, kmplizierte Zusammenhänge zu erfassen. Er/Sie zeigte sich auch starkem Arbeitsanfall gewachsen. Seine/Ihre lgische Denkweise führte in vertrauten Zusammenhängen zu einem sicheren Urteil. Er/Sie passte sich neuen Arbeitssituatinen gut an. Seine/Ihre flgerichtige Denkweise kennzeichnet seine/ihre sichere Urteilsfähigkeit in vertrauten Zusammenhängen. Er/Sie fand sich in neuen Arbeitssituatinen zurecht und war dabei ausdauernd. Er/Sie verfügte über eine stets zufriedenstellende Auffassungsgabe. Dabei zeigte er/sie Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft. Dank seiner/ihrer Auffassungsgabe verbunden mit der entsprechenden Leistungsbereitschaft war er/sie in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten. ausreichend Herr/Frau zeigte eine befriedigende Auffassungsgabe. Seite 19 vn 44

20 Herr/Frau knnte die Arbeitsabläufe in unserer Universität (Institut) erfassen und seine/ihre Kenntnisse einbringen. Herr/Frau hat sich wesentliche Fertigkeiten und Kenntnisse eines/einer angeeignet. Nach umfassender Einarbeitung zeigte Herr/Frau erfrderliche Grundkenntnisse, die er/sie in Arbeitsabläufen anwenden knnte. Er/Sie war mit Unterstützung seines/ihres Vrgesetzten neuen Situatinen gewachsen und in der Lage, kmplizierte Zusammenhänge nachzuvllziehen. Er/Sie war starkem Arbeitsanfall im Wesentlichen gewachsen. In gewhnten Zusammenhängen kann er/sie sich auf seine/ihre Urteilsfähigkeit verlassen. Dabei gelang es ihm/ihr, sich neuen Arbeitssituatinen anzupassen. Herr/Frau äußerte auf Anregung Ideen und Einfälle. Auch unter schwierigen Bedingungen bewältigte er/sie seine/ihre Aufgaben mit Hilfestellung. Er/Sie verfügt über die ntwendige Arbeitsbefähigung und ist dem üblichen Arbeitsanfall gewachsen. Neuem gegenüber war er/sie generell aufgeschlssen und knnte seinerseits/ihrerseits Ideen finden. mangelhaft Herr/Frau zeigte eine im Grßen und Ganzen eine befriedigende Auffassungsgabe. Herr/Frau ist mit seiner/ihrer Auffassungsgabe in der Lage, Arbeitsabläufe an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg zu erkennen. Herr/Frau hat sich einige Fertigkeiten und Kenntnisse eines/einer angeeignet. Er/Sie war bemüht, neuen Situatinen mit Hilfe seines/ihres Vrgesetzten gewachsen zu sein. Dem üblichen Arbeitsanfall war er/sie im Allgemeinen gewachsen. In gewhnten Zusammenhängen kann er/sie sich im Prinzip auf seine/ihre Urteilsfähigkeit verlassen. Herr/Frau gab sich ideenreich und fachkundig. Im Grßen und Ganzen gelang es ihm/ihm auch (unter schwierigen Bedingungen), seine/ihre Aufgaben mit Hilfestellung zu erledigen. Er/Sie verfügt über eine im Grßen und Ganzen zufriedenstellende Arbeitsbefähigung. Er/Sie bemühte sich (stets), neu Ideen und Ansätze zu finden. (Fach-)Wissen / Weiterbildung Diese Zeugniskmpnente bewertet das Fachwissen und die Erfahrung swie die Weiterbildungsbereitschaft und den -erflg, ferner auch Internatinalität und Prjekterfahrung. Thematisch ist sie grundsätzlich der Arbeitsbefähigung zuzurechnen. sehr gut Herr/Frau verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, auch in Randbereichen. Er/Sie erweiterte und vertiefte seine/ihre ausgezeichneten Kenntnisse (sein/ihr Wissen) durch regelmäßige, erflgreiche Seminarbesuche und Weiterbildungsmaßnahmen, immer mit größtem persönlichen Engagement. Herr/Frau besitzt ein äußerst fundiertes und breites Fachwissen, das sich bis in die Nebenbereiche erstreckt. Hervrzuheben ist seine/ihre Fähigkeit, sich selbstständig neue Kenntnisse anzueignen und sie zum größten Nutzen der Universität (Institut) einzusetzen. Er/Sie wendete seine/ihre sehr guten Fachkenntnisse laufend mit grßem Erflg in seinem/ihrem Aufgabengebiet an. Durch die aktive Teilnahme an externen und innerbetrieblichen Seminaren aktualisierte er/sie laufend sein/ihr Wissen, was sich sehr vrteilhaft in den Arbeitsergebnissen niederschlug. Er/Sie verfügt über ein hervrragendes, fundiertes und jederzeit anwendbares Fachwissen auch in Randbereichen. An den Weiterbildungsmaßnahmen, die an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angebten wur- Seite 20 vn 44

21 den, hat er/sie mit sehr grßem Interesse und größtem Erflg teilgenmmen. Herr/Frau verfügt über eine sehr grße und beachtliche Berufserfahrung. Dabei beherrschte er/sie sein/ihr Aufgabengebiet stets umfassend, sicher und vllkmmen. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten nutzte er/sie aktiv und mit sehr gutem Erflg. Herr/Frau wendete seine/ihre sehr guten und sliden Fachkenntnisse laufend mit grßem Erflg in seinem/ihrem Arbeitsgebiet an. Außerdem war er/sie Prjektverantwrtliche/r und stets geschätzte/r Ansprechpartner/in der Leitung swie der Kllegen im Rahmen Herr/Frau fand sich im internatinalen Umfeld unserer Universität sehr gut zurecht und griff sicher auf seine/ihre hervrragenden Sprachkenntnisse zurück. gut Er/Sie verfügt über ein umfangreiches, gut anwendbares Fachwissen. An den Weiterbildungsmaßnahmen, die die Universität angebten hat, hat er/sie mit Interesse und grßem Erflg teilgenmmen. Herr/Frau verfügt über eine grße Berufserfahrung. Dabei beherrscht er/sie sein/ihr Aufgabengebiet umfassend und überdurchschnittlich. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten nutzte er/sie aktiv und mit gutem Erflg. Herr/Frau wendete seine/ihre guten und sliden Fachkenntnisse laufend mit grßem Erflg in seinem/ihrem Arbeitsgebiet an. Außerdem war er/sie Prjektverantwrtliche/r und stets geschätzte/r Ansprechpartner/in der Leitung swie der Kllegen im Rahmen Herr/Frau fand sich im internatinalen Umfeld unserer Universität gut zurecht und griff sicher auf seine/ihre guten Sprachkenntnisse zurück. befriedigend Herr/Frau verfügt über slide Fachkenntnisse. Er/Sie verflgte seine/ihre fachliche Weiterqualifizierung beständig. Er/Sie wendet seine/ihre Fachkenntnisse mit Erflg in seinem/ihrem Arbeitsgebiet an. Durch die Teilnahme an Seminaren erweiterte und aktualisierte er/sie sein/ihr Wissen. Sein/Ihr Aufgabengebiet beherrschte er/sie umfassend. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten nutzte er/sie mit Erflg. Herr/Frau wendete seine/ihre Fachkenntnisse mit Erflg in seinem/ihrem Arbeitsgebiet an. Außerdem war er/sie Prjektverantwrtliche/r und Ansprechpartner/in der Leitung swie der Kllegen im Rahmen Herr/Frau fand sich auch im internatinalen Umfeld unserer Universität zurecht und griff dabei sicher auf seine/ihre Sprachkenntnisse zurück. ausreichend Herr/Frau verfügt über ein slides Grundwissen in seinem/ihrem Arbeitsbereich. Er/Sie nahm unsere Angebte zur Weiterbildung öfters wahr. Er/Sie wendet seine/ihre fachlichen Grundkenntnisse in seinem/ihrem Arbeitsbereich an. Er/Sie nutzte die Möglichkeit an Seminaren teilzunehmen. Er/Sie beherrschte seinen/ihren Arbeitsbereich entsprechend den Anfrderungen. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten nutzte er/sie nach Möglichkeit. Herr/Frau war in der Lage, sich im internatinalen Umfeld unserer Frschungseinrichtung zu Recht zu finden und auf seine/ihre Sprachkenntnisse zurück zu greifen. Seite 21 vn 44

22 mangelhaft Herr/Frau hatte Gelegenheit, sich die erfrderlichen Kenntnisse seines/ihres Arbeitsgebiets anzueignen. Er/Sie beteiligte sich gelegentlich an unseren Weiterbildungsmaßnahmen. Herr/Frau verfügt über entwicklungsfähige Kenntnisse seines/ihres Arbeitsbereichs. Angebte zur Weiterbildung nahm er/sie gelegentlich wahr. Er/Sie war stets daran interessiert, seine/ihre ausbaufähigen fachlichen Grundkenntnisse in seinem/ihrem Arbeitsgebiet einzusetzen. Dabei nahm er/sie jede Gelegenheit zum Besuch vn Seminaren wahr. Sein/Ihr Aufgabengebiet beherrschte er/sie im Allgemeinen entsprechend den Anfrderungen. Wir bten ihm/ihr die Möglichkeit der internen und externen Weiterbildung. Herr/Frau fand sich meist im internatinalen Umfeld unserer Frschungseinrichtung zurecht und setzte seine/ihre vrhandenen Sprachkenntnisse ein. Arbeitsweise (Arbeitsstil, Arbeitsmethdik) Diese Zeugniskmpnente beurteilt die praktische Umsetzung vn Arbeitsbereitschaft ( Wllen ) und Arbeitsbefähigung ( Können ) und zeigt sich bspw. in Selbstständigkeit, Eigenverantwrtung, Zuverlässigkeit, Srgfalt, Gewissenhaftigkeit, Planung, Systematik, Methdik und Sicherheit. Hinweis: Textfrmulierungen sllten entsprechend des Berufs gewählt und ggf. angepasst werden (berufsspezifische Würdigung), da Wissenschaft und Verwaltung (z. B. Administratin und technischer Supprt) in ihrer Arbeitsweise unterschiedlich zu beurteilen sind. S können z. B. Methdengenauigkeit und knsequente Planung für die Wissenschaft wesentlich und in einem technischen Aufgabenbereich eher Aspekte der Srgfalt und Eigenverantwrtung sein. sehr gut Seine/Ihre Aufgaben erledigte er/sie stets selbstständig, mit größter Srgfalt und äußerster Genauigkeit. Die Arbeitsweise vn Herrn/Frau war jederzeit in höchstem Maße geprägt vn Zuverlässigkeit, Systematik, Verantwrtungs- und Kstenbewusstsein. Herr/Frau zeichnete sich stets durch einen sehr knzentrierten und effizienten Arbeitsstil aus. Herr/Frau arbeitete stets abslut zuverlässig und vllkmmen selbstständig. Herr/Frau arbeitete stets extrem schnell, methdengenau und sehr zuverlässig. Herr/Frau ist in höchstem Maße zuverlässig und lyal (methdensicher). Sein/Ihr kreativer und vllkmmen selbstständiger Arbeitsstil erlaubt es ihm/ihr, sich auf neue und unterschiedlichste Arbeitssituatinen (Frschungsanfrderungen) sehr schnell einzustellen. Herr/Frau arbeitete stets abslut sicher und völlig selbstständig. Herr/Frau ist in der Lage, stets äußerst schnell und trtzdem überdurchschnittlich srgfältig zu arbeiten. Sein/Ihr Arbeitsstil war stets vn enrmer Sicherheit und Selbstständigkeit geprägt. Sein/Ihr Arbeitsstil war jederzeit in höchsten Maße vn und extremer geprägt. Die Arbeitsleistung vn Herrn/Frau zeichnete sich jederzeit durch höchste Srgfalt und Zuverlässigkeit aus. gut Seine/Ihre Aufgaben erledigte er/sie stets selbstständig, mit grßer Srgfalt und Genauigkeit. Die Arbeitsweise vn Herrn/Frau war jederzeit in hhem Maße geprägt vn Zuverlässigkeit, Systematik, Verantwrtungs- und Kstenbewusstsein. Seite 22 vn 44

23 Herr/Frau zeichnete sich stets durch einen knzentrierten und effizienten Arbeitsstil aus. Herr/Frau arbeitete stets zuverlässig und selbstständig. Herr/Frau arbeitete stets schnell, methdengenau und zuverlässig. Herr/Frau ist in hhem Maße zuverlässig und lyal (methdensicher). Sein/Ihr kreativer und vllkmmen selbstständiger Arbeitsstil erlaubt es ihm/ihr, sich auf jede Arbeitssituatin (Frschungsanfrderung) schnell einzustellen. Herr/Frau arbeitete stets sicher und selbstständig. Herr/Frau ist in der Lage, stets schnell und trtzdem sehr srgfältig zu arbeiten. Sein/Ihr Arbeitsstil war stets vn hher Sicherheit und Selbstständigkeit geprägt. Sein/Ihr Arbeitsstil war jederzeit in hhem Maß vn und geprägt. Herr/Frau erledigte die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets mit grßer Srgfalt und Genauigkeit. Die Arbeitsleistung vn Herrn/Frau zeichnete sich jederzeit durch hhe Srgfalt und Zuverlässigkeit aus. befriedigend Seine/Ihre Aufgaben erledigte er/sie mit Srgfalt und Genauigkeit. Die Arbeitsweise vn Herrn/Frau war geprägt vn Zuverlässigkeit, Systematik, Verantwrtungs- und Kstenbewusstsein. Herr/Frau zeigte eine vll zufriedenstellende Arbeitsweise. Herr/Frau arbeitete zuverlässig und selbstständig. Herr/Frau arbeitete methdengenau und zuverlässig. Herr/Frau arbeitete sicher und selbstständig. Herr/Frau ist in der Lage relativ schnell und trtzdem srgfältig zu arbeiten. Sein/Ihr Arbeitsstil war sicher und selbstständig. Die ihm/ihr zugeteilten Arbeiten führte er/sie sicher und selbstständig aus. Herr/Frau erledigte die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets mit Srgfalt und Genauigkeit. Die Arbeitsleistung vn Herrn/Frau zeichnete sich durch Srgfalt und Zuverlässigkeit aus. ausreichend Bei der Aufgabenbearbeitung zeigte er/sie Srgfalt. In der Arbeitsweise zeigte Herr/Frau in ausreichendem Maße Zuverlässigkeit, Systematik, Verantwrtungs- und Kstenbewusstsein. Herr/Frau arbeitete überwiegend knzentriert. Herr/Frau zeigte eine zufriedenstellende Arbeitsweise. Herr/Frau arbeitete überwiegend zuverlässig und selbstständig. Er/Sie knnte sich ausreichend auf wechselnde Arbeitssituatinen einstellen. Herr/Frau zeigte keine Unsicherheiten bei der Arbeitsausführung. Herr/Frau zeigte wenig Unsicherheit bei der Ausführung der ihm/ihr zugeteilten Aufgaben. Mit Unterstützung arbeitet Herr/Frau schnell und ausreichend srgfältig. Herr/Frau erledigte die ihm/ihr übertragenen Aufgaben termingerecht und krrekt. Seite 23 vn 44

24 Herr/Frau bearbeitete die wesentlichen Aufgaben zuverlässig. mangelhaft Die ihm/ihr erteilten Aufträge erledigte er/sie mit Unterstützung selbstständig swie im Allgemeinen mit Srgfalt und Genauigkeit. Im Grßen und Ganzen zeigte Herr/Frau ausreichend Zuverlässigkeit und Systematik. Herr/Frau war stets um eine zufriedenstellende Arbeitsweise bemüht. Herr/Frau arbeitete unter Anleitung selbstständig und zeigte keine wesentlichen Unzuverlässigkeiten in der Arbeitsausführung. Herr/Frau arbeitete im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten zuverlässig und selbstständig und bemühte sich, wechselnde Arbeitssituatinen zu meistern. Herr/Frau... war um eine sichere und srgfältige Arbeitsweise bemüht. Mit Unterstützung gelingt es Herrn/Frau im Allgemeinen, relativ schnell und trtzdem ausreichend srgfältig zu arbeiten. Herr/Frau war stets um eine srgfältige Arbeitsweise bemüht. Herr/Frau bearbeitete seine/ihre Aufgaben in der Regel zuverlässig. Arbeitserflg Diese Zeugniskmpnente ist immer in engem Bezug zur Aufgabenbeschreibung zu sehen und spiegelt sich in sicht-/messbaren Ergebnissen wider. Zunächst erflgt eine allgemeine Einschätzung des Arbeitserflges, der durch Arbeitsqualität und -quantität gekennzeichnet ist. Danach erflgt die Nennung des besnderen persnenspezifisch zurechenbaren Erflgs. sehr gut Herr/Frau beeindruckte uns jederzeit durch die sehr gute Qualität seiner Arbeit. Die selbst gesetzten und vereinbarten Ziele erreichte er/sie stets auch unter schwierigen Bedingungen, meist übertraf er/sie diese sgar nch. Besnders hervrzuheben ist/sind seine/ihre z. B. Fähigkeit des Einwerbens anspruchsvller Drittmittelaufträge, Publikatinen, Frschungsergebnisse, Entwicklung neuer Methden und Prdukte, Patente auf, etc. Herr/Frau hat in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht stets herausragende Arbeitsergebnisse erzielt. Herr/Frau überzeugte (beeindruckte) durch eine knstant sehr gute Arbeitsqualität und ein enrmes Arbeitspensum. Seine/Ihre Arbeitsleistung lag stets sehr weit über dem durchschnittlichen Standard der Gruppe. Die Qualität seiner/ihrer Frschung lag stets sehr weit über dem durchschnittlichen Standard der Arbeitsgruppe. Die Qualität seiner/ihrer Arbeitsergebnisse lag, auch bei sehr schwierigen Arbeiten, bei bjektiven Prblemhäufungen und bei Termindruck, stets sehr weit über den Anfrderungen. Ihm/Ihr knnte zum Zeichnungsvllmacht übertragen werden. Durch seine/ihre zielstrebige und umsichtige Arbeit hat er/sie stets sehr gute Qualitätserflge erzielt. Ihm/Ihr ist der überaus erflgreiche Abschluss des Prjekts zuzurechnen. Herr/Frau fand und realisierte stets sehr gute und kstengünstige (technisch anspruchsvlle, wissenschaftlich fundierte, kaufmännisch sinnvlle u.ä.) Lösungen. Seine/Ihre Aufgaben waren stets in hhem Maße termingebunden. Er/Sie hat die vereinbarten Termine auch unter schwierigsten Bedingungen jederzeit eingehalten der unterschritten. Wir verdanken ihm/ihr die er- Seite 24 vn 44

25 flgreiche Implementierung swie den schnellen und reibungslsen Wechsel unserer neuen Sftware. Herr/Frau erzielte durch seine/ihre selbstständige und eigenverantwrtliche Arbeitsweise stets sehr gute Arbeitsergebnisse. Er/Sie zeigte stets außergewöhnlichen Einsatz und hervrragende Leistungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Arbeitsqualität und -quantität waren stets weit überdurchschnittlich. gut Die Arbeitsqualität vn Herrn/Frau war stets gut, wbei die vereinbarten Ziele vn ihm/ihr auch unter schwierigsten Bedingungen stets erreicht, ft auch übertrffen wurden. Besnders hervrzuheben ist/sind seine/ihre z. B. Fähigkeit des Einwerbens anspruchsvller Drittmittelaufträge, Publikatinen, Frschungsergebnisse, Entwicklung neuer Methden und Prdukte, Patente auf, etc. Herr/Frau hat in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht stets gute Arbeitsergebnisse erzielt. Herr/Frau erreichte (überzeugte durch) eine knstant gute Arbeitsqualität und ein hhes Arbeitspensum. Seine/Ihre Arbeitsleistung lag stets deutlich über dem durchschnittlichen Standard der Gruppe. Die Qualität seiner/ihrer Frschung lag stets deutlich über dem durchschnittlichen Standard der Arbeitsgruppe. Die Qualität seiner/ihrer Arbeitsergebnisse lag, auch bei schwierigen Arbeiten, bei bjektiven Prblemhäufungen und bei Termindruck, weit über den Anfrderungen. Durch seine/ihre zielstrebige und umsichtige Arbeitsweise hat er/sie stets gute Qualitätserflge erzielt. Er/Sie war wesentlich am Erflg des Prjekts beteiligt. Herr/Frau fand und realisierte stets gute und technisch anspruchsvlle (kstengünstige, wissenschaftlich fundierte, kaufmännisch sinnvlle u. ä.) Lösungen. Seine/Ihre Aufgaben waren in hhem Maße termingebunden. Er/Sie hat die vereinbarten Termine auch unter schwierigen Bedingungen jederzeit eingehalten. Ihm/Ihr verdanken wir den reibungslsen Wechsel auf unsere neuen Sftware. Herr/Frau erzielte durch seine/ihre selbstständige und eigenverantwrtliche Arbeitsweise stets gute Arbeitsergebnisse. Die Lern- und Arbeitsergebnisse waren, auch bei gesteigerten Anfrderungen, stets vn guter Qualität. Arbeitsqualität und -quantität waren stets überdurchschnittlich. befriedigend Die Arbeitsqualität vn Herrn/Frau war gut, wbei er/sie die vereinbarten Ziele ft auch unter schwierigen Bedingungen erreichte. Das Arbeitsergebnis vn Herr/Frau war in Menge und Güte befriedigend. Er/Sie erreichte (erbrachte) eine vll befriedigende Arbeitsqualität und ein slides Arbeitspensum. Er/Sie lieferte eine dem Durchschnitt entsprechende Arbeitsleistung. Seine/Ihre Arbeitsleistung entsprach stets dem durchschnittlichen Standard der Gruppe. Die Qualität seiner/ihrer Frschungsarbeiten entsprach stets dem durchschnittlichen Standard der Arbeitsgruppe. Die Qualität seiner/ihrer Arbeitsergebnisse erfüllte in vllem Umfang die Anfrderungen. Durch seine/ihre umsichtige Arbeitsweise hat er/sie Qualitätserflge erzielt. Herr/Frau fand wissenschaftlich fundierte (technisch fundierte, kstengünstige, kaufmännisch sinnvlle u. Seite 25 vn 44

26 ä.) Lösungen. Seine/Ihre Arbeitsmenge und sein/ihr Arbeitstemp lagen über unseren Erwartungen. Seine/Ihre Aufgaben waren in hhem Maße termingebunden. Er/Sie hat die vereinbarten Termine eingehalten. Herr/Frau erzielte gute Arbeitsergebnisse. Die Lern- und Arbeitsergebnisse waren vn guter Qualität. Arbeitsqualität und -quantität waren stets gut. ausreichend Herr/Frau lieferte eine zufriedenstellende Arbeitsqualität. Die Arbeitsqualität vn Herrn/Frau entsprach den Erwartungen. Seine/Ihre Arbeitsqualität entsprach den Anfrderungen. Seine/Ihre Arbeitsleistung war in Quantität und Qualität ausreichend. Er/Sie lieferte eine zufriedenstellende (ausreichende) Arbeitsleistung. Seine/Ihre Arbeitsleistung entsprach fast immer dem durchschnittlichen Standard der Gruppe. Die Qualität seiner/ihrer Frschungsarbeiten entsprach überwiegend dem durchschnittlichen Standard der Arbeitsgruppe. Die Qualität seiner/ihrer Arbeitsergebnisse erfüllte ausreichend die Anfrderungen. Seine/Ihre Arbeitsmenge und sein/ihr Arbeitstemp entsprach im Allgemeinen den Anfrderungen. Die Aufgaben, die er/sie aufgriff, beendete er/sie termingerecht. Herr/Frau erzielte brauchbare Arbeitsergebnisse. Die Lern- und Arbeitsergebnisse entsprachen der erfrderlichen Qualität. Arbeitsqualität und -quantität entsprachen den Anfrderungen. mangelhaft Die Arbeitsqualität vn Herrn/Frau entsprach im Allgemeinen den Anfrderungen, wbei er/sie sich intensiv bemühte, die vrgegebenen Ziele zu erreichen. Wenn Herr/Frau sich bemühte, knnte er/sie srgfältig und genau arbeiten. Vn einigen Krrekturen abgesehen, war seine/ihre Arbeitsleistung in Quantität und Qualität ausreichend. Er/Sie lieferte insgesamt eine zufriedenstellende Arbeitsleistung, s dass er/sie nur stichprbenartig überprüft werden musste. Seine/Ihre Arbeitsleistung erreichte wiederhlt den durchschnittlichen Standard der Gruppe. Er/Sie war bestrebt, die ihm/ihr gesetzten Termine einzuhalten. Seine/Ihre Arbeiten erledigte er/sie hne größere Verzögerungen. Herr/Frau erzielte im Allgemeinen brauchbare Arbeitsergebnisse. Arbeitsqualität und -quantität genügten im Allgemeinen den Anfrderungen. Seite 26 vn 44

27 Besndere (herausragende) Erflge War ein/e Mitarbeiter/in ein sehr guter Team-Player, dem/der kein herausragender Einzelerflg zugerechnet werden kann, wird man ihm/ihr mit einer guten bis sehr guten Gesamtbeurteilung eher gerecht, als mit erfundenen Einzelerflgen, an denen er/sie sich zu einem späteren Zeitpunkt messen lassen muss. Eine verbale Abstufung in der Bewertung des herausragenden Erflgs entsprechend einer Ntenskala ist nicht üblich. Grundsätzlich werden diese herausragenden Einzelerflge aber überwiegend bei dem Persnenkreis zu finden sein, deren Arbeitserflg mit Sehr gut und Gut beurteilt wurde. Besndere Erflge, die Eingang in ein Zeugnis finden müssen, können stellenabhängig sehr unterschiedlich sein. Für einen Wissenschaftler der Ingenieur sind unter anderem Patente und Preise besndere Erflge, für administrative Mitarbeiter/innen können dies die Entsendung in Gremien der die Berufung als Ansprechpartner/in externen Aufsichtsgremien gegenüber sein. Beispiele Herausragende Frschungsergebnisse, Veröffentlichungen in bekannten Fachzeitschriften Entwicklung neuer Methden und Prdukte / patentierte Erfindungen Preisverleihungen und Ehrungen (beruflich bedingt!) Einwerben vn anspruchsvllen Drittmittelaufträgen Entsendung in Gremien / erflgreiche Gremienarbeit Leitung vn wechselnden Prjekten lange erflgreiche Stellvertretung Speziell unser Prjekt... plante Herr/Frau mit grßer Srgfalt, initiierte und leitete einzelne Fachgruppen und verantwrtete die gesamte Durchführung ausgesprchen erflgreich. Die erarbeiteten Ergebnisse des Prjektes sind bis heute wichtiger Bestandteil und Grundlage unserer Entscheidungen im Bereich... Besnders anerkennend war seine/ihre exzellente, fehlerfreie Verwaltung der Herr/Frau hat in der Abteilung Buchhaltung Teile der betriebswirtschaftlichen Kstenrechnung auf ein PC-System umgestellt und damit sehr zur Vereinfachung und schnelleren Abwicklung beigetragen. Gesamtbewertung / Leistungszusammenfassung mit dem Grad der Zufriedenheit Die Gesamtbewertung ist eine wesentliche Kmpnente in einem qualifizierten Zeugnis. Sie sllte aus diesem Grund sehr bewusst gewählt und zeugnissprachlich krrekt frmuliert werden. Die grundsätzlichen Einzelwertungen sllten sich in dieser zusammenfassenden Beurteilung widerspiegeln. Die Zufriedenheitsfrmulierungen sind prinzipiell standardisiert und entsprechen tatsächlichen Nten, ebens ist die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte hierzu eindeutig. Die Nten sind durch Schlüsselfrmulierungen wie stets, vll, hch, in jeder Hinsicht etc. festgelegt. sehr gute bzw. weit überdurchschnittliche Leistungen Seine/Ihre Aufgaben erfüllte er/sie stets zu unserer höchsten Zufriedenheit. Er/Sie hat die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vllsten Zufriedenheit erfüllt. Durch seine/ihre permanente Höchstleistung verdiente er/sie stets unsere vllste Zufriedenheit. Seine/Ihre Leistungen haben unseren Erwartungen stets in jeder Hinsicht und in allerbester Weise entsprchen. Er/Sie übertraf die Anfrderungen der Psitin und unsere Erwartungen in sehr hhem Maße, s dass wir mit seinen/ihren Leistungen stets außerrdentlich zufrieden waren. Seine/Ihre Leistungen waren sehr gut / stets hervrragend. Wir waren mit seinen/ihren Leistungen stets außerrdentlich zufrieden / in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Seite 27 vn 44

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