Corporate Health Jahrbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland

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1 2014 Corporate Health Jahrbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Mit dem vorliegenden Titel geht das Corporate Health Jahrbuch in die vierte Auflage. Seit seinem erstmaligen Erscheinen in 2011 hat es sich zu einem Standardwerk im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Deutschland etabliert. Neben der seit 2005 erscheinenden Studie Gesundheitsmanagement gibt das Buch einzigartige Einblicke in den aktuellen Stand und die Entwicklungspotenziale Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Deutschland. Damit bildet es für Studierende genauso wie für erfahrene Gesundheitsexperten einen umfangreichen Fundus an theoretischen und praktischen Informationen aus der täglichen Arbeit. Im ersten Kapitel widmen sich die Autoren den Ergebnissen der Studie Gesundheitsmanagement, an der sich 323 Unternehmen beteiligt haben. Die Studie gibt einen detaillierten Einblick in den strukturellen und strategischen Aufbau der Gesundheitssysteme sowie der Effizienz der 43 am weitesten verbreiteten BGF-Leistungen. Danach folgen in Kapitel zwei Autorenbeiträge zu besonders innovativen Gesundheitsprojekten. Im Weiteren geht das Buch auf das Qualitätsmodell des Corporate Health Award ein, genauso auf alle Unternehmen, die 2013 das Corporate Health Audit erfolgreich absolviert haben. Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Corporate Health Jahrbuch Corporate Health Jahrbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland 2014 Schirmherrschaft

2 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort Vorwort 6 14 Vorwort Gabriele Sommer... 6 Grußwort Bundesminister Sigmar Gabriel... 7 Vorwort Dr. Jens Baas... 8 Vorwort Christian Molt... 9 Vorwort Prof. Dr. Bernhard Badura...10 Vorwort Arndt Kempen...11 Vorwort Dr. Oliver-Timo Henssler, Benjamin Klenke, Markus A.W. Hoehner...12 Kapitel I Studienergebnisse Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement Managementstrukturen Gesundheit Interne Strukturen Einbindung von Teilbereichen Externe Kooperationen/Vernetzung Kontinuierliche Verbesserungsprozesse/Qualitätsmanagement Strategisches Gesundheitsmanagement Prozesse/Zielorientierung Kennzahlen/Controlling im BGM Die Gefährdungsbeurteilung Strategien zur Einbindung der Beschäftigten und Führungskräfte Betriebliche Gesundheitsförderung/Leistungsangebot Aktuelles Leistungsangebot Gesundheitskommunikation Ergonomie und Rückengesundheit Betriebliches Eingliederungsmanagement Ernährung Sport und Bewegung Psychische Gesundheit/Entspannung Suchtprävention Medizinische Vorsorge Vereinbarkeit von Familie und Beruf... 62

3 5. Fazit Gesundheitsstudie Untersuchungsstichprobe Managementstrukturen Gesundheit Strategisches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Inhaltsverzeichnis Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis 69 Die bkv als Baustein eines ganzheitlichen BGMs Nathalie Forster, Allianz Private Krankenversicherungs-AG Gesunde Hochschule Gesundheitsmanagement an Hochschulen verankern Gerhard Mahltig, Dr. Brigitte Steinke, Techniker Krankenkasse Gesunde und zufriedene Mitarbeiter durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Thomas Reinders, Claus Engler, Dr. Rumen Alexandrov, TÜV SÜD Themenkomplex: Betriebliches Gesundheitsmanagement in mittelständischen Unternehmen Werner Neumüller, Kerstin Häusler, Neumüller Unternehmensgruppe Simply the best die Kölsche Formel Heinz Kowalski, BGF GmbH Psychische Gefährdungsanalyse im Kindergarten Dr. Raimund Reik, BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER, Ulrike Weiß, Katholische Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen HR-Empowerment statt ausgebrannte Abteilungen Horst Kraemer, Brainjoin AG Über die Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Harald Holzer, Dr. Ulrich Schweiker, vitaliberty GmbH Der BBB-Stressmonitor Vorsorge und erste Hilfe auf breiter Ebene Anette Egle, Bayerischer Beamtenbund, Juliane Dannert, medicaltex GmbH Ein Gesunder Arbeitsplatz ist ein wichtiger Teil eines jeden effektiven Gesundheitsmanagements Ulrike Neideck, Kimberly-Clark Professional*, Uschi Ferry, Ferry-PR Health & Safety Management des Konzerns Deutsche Telekom AG Dr. Anne-Katrin Krempien, Deutsche Telekom Potenziale des Betrieblichen Gesundheitsmanagements besser ausschöpfen: Zusatzeffekte von Weight Watchers At Work und höhere Wirksamkeit durch Online-Tools Bettina Groetzki, Weight Watchers (Deutschland) GmbH

4 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel III Der Corporate Health Award Hintergrund Das Qualitätsmodell Betriebliches Gesundheitsmanagement Zusammensetzung Bewertungskriterien Der Corporate Health Award Ablauf und Methodik Interview zum geänderten Qualifizierungsbogen Corporate Health Audit Corporate Health Gütesiegel Preisträger Impressionen Corporate Health Award Kapitel IV Interviews mit den Gewinnern Kapitel V Corporate Health Companies 207 Kapitel VI Initiatoren, Schirmherrschaft, Partner 233 Initiatoren Schirmherrschaft Premium Partner Partner

5 1. Gesundheitsmanagement 2014 Patrick Jonas Sabine Henssler Dr. Oliver-Timo Henssler EuPD Research Sustainable Management Gesundheitsmanagement 2014 Mit dieser Ausgabe geht das Corporate Health Jahrbuch in die vierte Runde. Seit dem erstmaligen Erscheinen in 2011 hat es sich mittlerweile als Standardwerk zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Deutschland etabliert. Für Studierende bis zu erfahrenen Gesundheitsmanagern bietet das Corporate Health Jahrbuch einen umfangreichen Fundus an theoretischen und praktischen Informationen aus der täglichen Praxis in den Unternehmen. Den Theorieteil bildet die Studie Gesundheitsmanagement, die EuPD Research Sustainable Management seit 2005 jährlich neu und unter Beteiligung von immer mehr Unternehmen erhebt. Forschungsgegenstand ist der Entwicklungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im deutschsprachigen Raum. Dazu analysiert die Studie die in den Unternehmen vorhandenen Strukturen, Strategien und Leistungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, stellt Branchen- und Größenunterschiede dar und identifiziert die wichtigsten unternehmerischen Erfolgsfaktoren. Basis der Studie Gesundheitsmanagement 2014 bilden die anonymisiert ausgewerteten Qualifizierungsbögen von 323 Unternehmen im ersten Schritt des Bewerbungsverfahrens um den Corporate Health Award. Die standardisierten Bewerbungsbögen basieren auf einem wissenschaftlich fundierten und in der Praxis validierten Qualitätsmodell Betrieblichen Gesundheitsmanagements, welches in Kapitel drei beschrieben wird. Das Qualitätsmodell wird in einem jährlich stattfindenden kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) unter Einbindung des Feedbacks der befragten betrieblichen Experten auf Validität getestet und an die sich ändernden ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst. Gesundheitsmanagement ist ein dynamisches Element, das sich ständig entwickelt. Diese Entwicklungen sollen durch den Corporate Health Award aktiv begleitet werden. Im Jahr 2013 haben 323 Unternehmen am Corporate Health Award teilgenommen. Die Befragungsergebnisse des Corporate Health Award 2013 werden im ersten Kapitel des Jahrbuchs vorgestellt und analysiert. In diesem Kapitel erhalten Sie wertvolle Einblicke in den Aufbau und die Unterschiede zwischen den BGM-Systemen im deutschsprachigen Raum. Dabei werden neben Branchen- und Größenvergleichen in der vorliegenden Studie erstmalig auch alle Angaben der Unternehmen zu Effizienz, Relevanz und Aussagekraft der verschiedenen Kriterien abgebildet.

6 21 Der zweite Teil ermöglicht einen Blick auf die tägliche Arbeit in den Unternehmen. Im Best Practice- Kapitel stellen Unternehmen innovative und erfolgreich umgesetzte Maßnahmen ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements vor. Ziel ist es, Unternehmen Anregungen und Tipps für das eigene Gesundheitsmanagement zu geben und einen fachlichen Austausch zu initiieren. Kapitel drei dokumentiert die Konferenz und Preisverleihung des Corporate Health Award Während der Veranstaltung, die am 20. November 2013 in Frankfurt am Main stattfand, wurden Deutschlands gesündeste Unternehmen ausgezeichnet. Das Rahmenprogramm bildeten acht Workshops sowie praxisnahe Fachvorträge. Lesen Sie hier auch die Begründung, warum die Preisträger ausgezeichnet wurden und was das Besondere an ihrem Gesundheitsmanagement ist. Im vierten Kapitel lassen wir die Siegerunternehmen des Corporate Health Award 2013 zu Wort kommen. In kurzen Interviews geben die Preisträger unter anderem Details zu ihrem Gesundheitsmanagementsystem Preis und erläutern, in welchen Bereichen sie künftige Herausforderungen sehen. Kapitel I Studienergebnisse Gesundheitsmanagement 2014 Bei der Preisverleihung des Corporate Health Award standen auch die Corporate Health Companies im Mittelpunkt das sind alle Unternehmen, die das Corporate Health Audit erfolgreich absolviert haben und ein überdurchschnittlich gutes Gesundheitsmanagement nachweisen konnten. Teil fünf widmet sich ihnen und gibt jeweils Einblicke in die hinter den Konzepten stehenden Philosophien. Untersuchungsstichprobe Die folgenden Seiten geben einen Einblick in die Untersuchungsstichprobe, widmen sich den 323 Unternehmen und Organisationen, die am Corporate Health Award 2013 teilgenommen haben. Im ersten Schritt des Bewerbungsprozesses füllen alle Unternehmen einen standardisierten Qualifizierungsbogen aus, in dem sie Angaben zum Stand des eigenen Gesundheitsmanagements machen sowie die abgefragten Kriterien hinsichtlich der Relevanz für den Erfolg des Gesamtsystems bewerten. Der Qualifizierungsbogen umfasst die Bereiche Struktur, Strategie und das Leistungsangebot der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Im Themenkomplex Struktur stehen Fragen nach den Steuerungsund Arbeitsstrukturen, dem Qualitätsmanagement und den externen Kooperationen im Mittelpunkt.

7 1. Gesundheitsmanagement 2014 Der Teil Strategie geht auf die Zielorientierung, Kennzahlen und das Controlling sowie auf die Strategien zur Einbeziehung von Beschäftigten und Führungskräften ein. Der Bereich Leistungsangebot fragt nach konkreten Leistungen etwa zur Gesundheitskommunikation, der Ernährung oder zu Sport und Bewegung. 22 Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für Deutschland insgesamt, da sich vor allem Unternehmen bewerben, die bereits im Betrieblichen Gesundheitsmanagement aktiv sind. Zudem sind in der Stichprobe zu fast zwei Dritteln große Unternehmen über 500 Mitarbeiter vertreten. Alle Ergebnisse werden ausnahmslos anonymisiert dargestellt. Quelle: EuPD RSM ,5% +16,7% +19,4% ,1% n = 323 Abbildung 1: Anzahl Teilnehmer 2009 bis 2013 Wie in Abbildung 1 ersichtlich, ist die Teilnehmerzahl des Corporate Health Award seit dem ersten Wettbewerb 2009 kontinuierlich gestiegen, von 158 auf 323. Die Verdoppelung der Teilnehmer spiegelt die gewachsene Verbreitung des Gesundheitsmanagements wider: Der Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten ist zum betriebswirtschaftlichen Faktor geworden. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel sind dabei nur zwei aktuelle Gründe, warum sich die Verantwortlichen in den Unternehmen immer stärker für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen und versuchen, sie langfristig zu binden unter anderem durch umfangreiche Gesundheitsleistungen.

8 Quelle: EuPD RSM 2014 bis 500 MA 501 bis MA 36,5% 13,0% mehr als MA 50,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% An 100% Fehlende = Keine Angabe n = 323 Abbildung 2: Teilnehmer nach Größen Größenverteilung Mit 50,5 Prozent stellen Großunternehmen mit über Beschäftigten die Mehrheit der Bewerber um den Corporate Health Award. Doch holen kleine und mittelständische Unternehmen, kurz KMU, auf. Waren es im Wettbewerb im Jahr 2011 noch knapp 23 Prozent, sind es mittlerweile mehr als 36 Prozent. Mit knapp einem Viertel gehört ein großer Teil der KMU der Branche Dienstleistung/IT/Kommunikation an. Fast 14 Prozent kommen daneben aus dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie aus der Branche Konsumgüter/Elektrotechnik/Kleinteilproduktion. 23 Kapitel I Studienergebnisse Gesundheitsmanagement 2014 Branchenverteilung In der Detailbetrachtung bilden die Dienstleistungs-/IT- und Kommunikationsunternehmen mit 17,6 Prozent den größten Teil der Stichprobe. Mit jeweils über 10 Prozent sind außerdem die Branchen Öffentliche Verwaltung, Gesundheits-/Sozialwesen, Finanzen/Versicherungen und Konsumgüter/ Elektrotechnik stark vertreten. Die Hochschulen stellen dank der neuen Sonderkategorie Hochschule einen Anteil von 6,2 Prozent der Teilnehmer. Die Energie- und Wasserwirtschaft ist in diesem Jahr nur zu knapp 5 Prozent vertreten, in der vorherigen Bewerbungsphase stellten sie noch 8,1 Prozent der Unternehmen. Einen Rückgang um knapp 3 Prozent verzeichnen weiterhin die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen (11,1 Prozent) sowie Maschinenbau/Schwerindustrie (9,9 Prozent). Anteil an Büroarbeitsplätzen Gesundheitsmanagement ist dann effektiv, wenn es sich an die jeweiligen Bedarfe der Beschäftigten und deren spezifische Gefährdungen anpasst. Dies ist der Grund für die starke Branchendifferenzierung des Corporate Health Award und die in Abbildung 4 dargestellte Frage nach dem Anteil an Büroarbeitsplätzen.

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