Arbeitswelten der Zukunft in den Lernfeldern von heute Eine betriebswirtschaftliche Analyse
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- Fabian Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Arbeitswelten der Zukunft in den Lernfeldern von heute Eine betriebswirtschaftliche Analyse
2 Problem: Prognosen zukünftiger Arbeitswelten Lineare, monokausale Prognosen schreiben die Gegenwart in die Zukunft ohne Strukturbruch fort. Sie erklären die Zukunft aus nur einer Ursache. Das ist üblich aber falsch: Die Irrtumswahrscheinlichkeit ist 1,0! Besser sind verschiedene konsistente Szenarien, gegebenenfalls mit gesetzten Strukturbrüchen.
3 1. Szenario: Eine Welt ohne Arbeit? Einfache Arbeiten entfallen durch Rationalisierung. Hoch qualifizierte Arbeit wandert in der Industrie in Niedriglohnländer aus, kommt aber aufgrund der Qualifikationsprobleme im Ausland wieder zurück. Neue Arbeitsplätze entstehen im Dienstleistungsbereich, aber mit breiteren und höheren Anforderungen. Einfachqualifikationen werden weniger gefragt sein. Die Halbwertzeit des Wissens auf den zukünftigen Arbeitsplätzen wird auf 3 bis 5 Jahre fallen. Einmaliger Wissenserwerb für das gesamte Berufsleben wird ein Leitbild der Vergangenheit sein. Viele Arbeitsplätze von Animateuren für wenige Arbeitende in Industrie, Handel, Banken und Versicherungen gehören zu den Utopien der "Zukunftsforscher".
4 2. Szenario: Vernetzung Kooperationen von Unternehmungen in nationalen und internationalen Netzwerken aller Branchen werden weiter ausgebaut werden. Vernetzung erhöht die Komplexität aller Prozesse, bietet jedoch starke ökonomische Vorteile. Prozeßkomplexität steigert Anforderungen in Breite und Höhe und fordert Sozialkompetenz.
5 3. Szenario: Virtualität Rechner- und Medienunterstützung von Prozessen innerhalb von und zwischen Unternehmungen wird weiter ausgebaut zu virtuellen Organisationsstrukturen. Virtuelle Märkte gewinnen an Bedeutung vor allem für standardisierbare Produkte. Virtualität führt zur Anforderungserhöhung bei Designern und Betreibern virtueller Strukturen, nicht aber zwingend auch bei deren Nutzern. Virtualität setzt zwingend Vertrauen zwischen den Nutzern und den Betreibern voraus. Die Folge sind höhere Anforderungen an die Moral und sie stützende Wertesysteme.
6 4. Szenario: EWWU und Drift in den tertiären Sektor Die EWWU verschärft durch bessere Markttransparenz und Abbau von Marktschranken ab 1999 den Wettbewerb erheblich: Eine Chance für die wettbewerbsfähigen, ein Risiko für die schwachen Unternehmungen. Anforderungen an Sprachund Kulturkompetenz wachsen. Die europäische Mobilität vor allem der mittleren und höheren Führungskräfte aber auch der Spezialisten und Facharbeiter wird zunehmen. Anforderungen an Sprach- und Kulturkompetenz wachsen. Die Konzentration in Industrie, Handel, Banken und Versicherungen setzt sich fort. Die Folgen sind Arbeitsplatzverluste bei den Randbelegschaften und Anforderungssteigerung bei den Kernbelegschaften. Die Drift aus der Industrie, aus Handel und Banken sowie Versicherungen in den Dienstleistungssektor hält an mit Arbeitsplatzverlusten bei einfachen und Anforderungssteigerungen bei mittleren und gehobenen Arbeitsplätzen. Das Konzept der Globalisierung dürfte zunehmend auf Finanzierungsschranken stoßen.
7 5. Szenario: Unternehmungsneugründungen Neugründer werden dank Unterstützung durch Beratung, Förderung und Risikokapital zahlreicher. Die Fähigkeit zum Umgang mit Risiken ist stärker gefordert als je zuvor. Neugründer schaffen -trotz Insolvenzrisiko- mehr Arbeitsplätze mit breitem Qualifikationsspektrum, wenn sie in Marktnischen gehen oder innovative Produkte erzeugen.
8 6. Szenario: Die Welt der Werte in der Arbeitswelt Alte Werte wie Disziplin und Unterordnung sind längst durch neue Werte wie Hedonismus, Individualität und Kommunikation ersetzt und treten neben den wiederentdeckten Wert Leistung. Risikoscheu und Risikoabwehr durch umfassende Regelung sind noch immer typisch deutsch. Sie müßten nach italienischem Vorbild durch den Wert der l'arte dell' arrangiarsi ersetzt werden. Eine entsprechende Werteverschiebung durch Erziehung ist erforderlich. Sie erleichtert den Umgang mit steigender Komplexität der Wirtschafts- und insbesondere der Arbeitswelt.
9 Folgerung 1: Lebenslanges Lernen Fallende Halbwertzeit des alten Wissens und zunehmende Novität des zusätzlichen Wissens erfordern lebenslanges Lernen. Lernfelder sind nach Elternhaus, Schule, Hochschule und beruflicher Ausbildung die Arbeitswelt selbst sowie Institutionen beruflicher Weiterbildung. Lebenslanges Lernen muß selbstverantwortlich erfolgen. Lebenslanges Lernen gelingt um so besser, je breiter, differenzierter und strukturierter die Wissensbasis ist, von der aus weitergelernt wird (F. E. Weinert). Lebenslanges Lernen setzt die Entwicklung von individuellen Lernstrategien sowie von Lernmotivation voraus. Lernverzicht führt zum Verlust der Lernfähigkeit. Auch daraus ergibt sich ein Zwang zu lebenslangem Lernen. Lebenslanges Lernen wird durch den Ausbau von primären und sekundären Schlüsselqualifikationen unterstützt.
10 Folgerung 2: Primäre Schlüsselqualifikationen Primäre Schlüsselqualifikationen zur Selbstentwicklung, insbes. Intelligenz, Lernfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Selbststeuerung und Selbstkontrolle werden wichtiger als kurzfristig nutzbares Fachwissen. Lernfelder für den Erwerb dieser Schlüsselqualifikationen sind Familie, Kindergarten, Schule und Hochschule. Primäre Schlüsselqualifikationen können fallende Halbwertzeiten des Wissens kompensieren.
11 Folgerung 3: Sekundäre Schlüsselqualifikationen Primäre müssen durch sekundäre Schlüsselqualifikationen wie Sozial-, Sprach- und Kulturkompetenz ergänzt werden. Lernfelder für den Erwerb sekundärer Schlüsselqualifikationen sind wiederum Familie, Kindergarten, Schule, Hochschule sowie Berufsausbildung. Sekundäre Schlüsselqualifikationen unterstützen die Bewältigung vor allem der Szenarien 2 bis 5.
12 Folgerung 4: Familiäre Lernfeldbarrieren Berufstätigkeit beider Eltern und steigende Scheidungs-raten vor allem bei jungen Ehen verkürzen die familiäre Erziehungsphase und damit auch die Erziehungsinvestition in Schlüsselqualifikationen. Wachsende, beruflich bedingte Mobilität der Eltern führt immer häufiger zur Zerschlagung von Familienverbänden und damit zur Vereitelung von Ersatz- oder Ergänzungsinvestitionen der Großeltern in die Erziehung ihrer Enkel. Sinkende Kinderzahl je Familie reduziert die Einübung in Sozialkompetenz. Das Leitbild vom Kind wandelt sich vom Gesamtkunstwerk" zur Unvollendeten, verwöhnten Erziehungsruine".
13 Folgerung 5: Schulische Lernfeldbarrieren Familiäre Erziehungsdefizite müßten durch bessere Kindergärten und Schulen mit neuer Pädagogik (z. B. Montessori- Konzepte) ausgeglichen werden. Statt begeisterten Pädagogen bietet das staatliche Schulsystem immer häufiger Lehrer mit innerer Kündigung und Wunsch nach vorzeitiger Pensionierung. Das muß sich ändern durch andere Auswahl und Ausbildung der Pädagogen. Ganztagsschulen, flexible Lehrprogramme, Kleingruppenunterricht wären eine richtige Reaktion auf die neuen Herausforderungen. Die privaten Schulen haben hier -wie in Frankreich- eine Chance. Ob sie sie nutzen können und werden, ist noch nicht absehbar.
14 Folgerung 6: Reform der dualen Ausbildung In Elternhaus und Schule unvollkommen entwickelte primäre und sekundäre Schlüsselqualifikationen müssen in der dualen Berufsausbildung weiter gefördert werden. Berufsschulen können diese Leistung wegen fehlender Ausbildung der Berufsschullehrer und begrenzter Einwirkungszeit nur in geringem Umfang erbringen. Unternehmungen können Defizite bei Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung besser abbauen durch pädagogisch und fachlich bessere Ausbilder und Ausbildungsmethoden, Arbeit in kleinen Gruppen, Rotation der Auszubildenden über unterschiedliche Ausbildungsplätze, Kooperationen mit anderen Unternehmungen, Erziehung der Auszubildenden zu selbständigem Handeln, Anreizsysteme zur Belohnung von Ausbildungserfolgen. Ein Angebot von gestaffelten Zusatzqualifikationen mit formellem Abschluß nach französischem Muster führt zur Verstetigung der individuellen Lernprozesse.
15 Folgerung 7: Dauerthema Hochschulreform Politiker fordern mehr Ausbildungsleistungen und streichen gleichzeitig Personal- ebenso wie Sachmittel. Schlüsselqualifikationen sind an Universitäten ausbaubar, a- ber nur bei kleinen Gruppengrößen von 10 bis 20 Studenten je Professor. Dies scheitert an zu hohen Betreuungsrelationen (in Regensburg bei BWL im Hauptstudium 108/Prof.) Nicht Entrümpelung des Stoffs, sondern Lehr- und Lerngespräche in kleinen Gruppen wirken erziehend und fördern den Ausbau von Schlüsselqualifikationen. Für interaktive, gruppenzentrierte Lehrmethoden sind die Gruppengrößen überdimensioniert: keine Reform ist in Sicht. Die Rückkehr ins Mittelalter wäre hilfreich: Wenige Studenten und Professoren lebten damals im gleichen College zusammen. Exklusive Beispiele sind heute Cambridge und Oxford.
16 Folgerung 8: Ansätze zur Institutionalisierung des lebenslangen Lernens Ausbau des dualen Bildungssystems zum mehrstufigen Berufsbildungssystem wie in Frankreich. Permanenz der Personalentwicklung in Unternehmungen. Umwandlung der Volkshochschulen in Orte für allgemeines Lerntraining. Weiterbildungsangebote der Universitäten auf hohem Niveau - bei besserer Ausstattung mit Ressourcen. Entwicklung und Förderung der Lernkultur als Wert in den und durch die Medien.
17 Ergebnis: Ein Paradigmenwechsel Die erwarteten neuen Arbeitswelten machen einmaliges Lernen für das Leben" obsolet. Strukturbrüche sind zwar nicht vorhersagbar, aber nach Eintritt bei Besitz von Schlüsselqualifikationen besser zu bewältigen. Schlüsselqualifikationen und l'arte dell' arrangiarsi bedingen sich gegenseitig. Ein neuer Typ von Arbeit entspricht neuen Werten: Verantwortungsvolle Tätigkeiten mit ganzheitlicher Leistung und Überprüfbarkeit der eigenen Leistung. Gefordert ist die Entwicklung einer Lernkultur ebenso wie ein gezielter Wertewandel hin zur l'arte dell' arrangiarsi mit mehr Selbstverantwortung und Selbstorganisation. Schulen und Hochschulen müssen sich auf diesen Paradigmenwechsel einstellen: Lehren und Lernen in kleinen Gruppen mit rascher Anpassung der Lernobjekte sowie Förderung primärer und sekundärer Schlüsselqualifikationen wird erforderlicher denn je. Verzicht auf lebenslanges Lernen begünstigt Arbeitslosigkeit und sozialen Abstieg.
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