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1 News-Archiv Psychologie aktuell: News-Archiv Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein. Nachrichten Archiv: Januar (8 Einträge) Dezember (26 Einträge) November (20 Einträge) Oktober (29 Einträge) September (30 Einträge) August (21 Einträge) Juli (17 Einträge) Juni (29 Einträge) Mai (26 Einträge) April (40 Einträge) März (36 Einträge) Februar (31 Einträge) Januar (46 Einträge) Dezember (32 Einträge) November (28 Einträge) Oktober (42 Einträge) September (30 Einträge) August (35 Einträge) Juli (45 Einträge) Juni (32 Einträge) Mai (45 Einträge) April (43 Einträge) März (41 Einträge) Februar (45 Einträge) Januar (60 Einträge) Dezember (34 Einträge) November (33 Einträge) Oktober (32 Einträge) September (18 Einträge) August (60 Einträge) Juli (36 Einträge) Juni (43 Einträge) Mai (72 Einträge) April (50 Einträge) März (31 Einträge) Februar (20 Einträge) Seite 1 von 9

2 Januar (25 Einträge) Dezember (29 Einträge) November (29 Einträge) Oktober (30 Einträge) September (19 Einträge) August (30 Einträge) Juli (20 Einträge) Juni (12 Einträge) Mai (35 Einträge) April (27 Einträge) März (28 Einträge) Februar (36 Einträge) Januar (24 Einträge) Dezember (16 Einträge) November (25 Einträge) Oktober (28 Einträge) September (29 Einträge) August (25 Einträge) Juli (29 Einträge) Juni (28 Einträge) Mai (32 Einträge) April (30 Einträge) März (22 Einträge) Februar (12 Einträge) Januar (26 Einträge) Dezember (23 Einträge) November (34 Einträge) Oktober (36 Einträge) September (19 Einträge) August (35 Einträge) Juli (28 Einträge) Juni (26 Einträge) Mai (33 Einträge) April (29 Einträge) März (23 Einträge) Februar (17 Einträge) Januar (24 Einträge) Neue Einblicke ins Gehirn: Funktioniert das Langzeitgedächtnis anders als bisher angenommen? 06. November 2013 Seite 2 von 9

3 James Steidl - Fotolia.com UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben erstmals die Funktion einzelner Nervenzellverbindungen im Gehirn über sieben Tage hinweg beobachtet. Ihre Ergebnisse stellen das in der Forschung etablierte Erklärungsmodell, wie unser menschliches Langzeitgedächtnis funktioniert, in Frage. Ihre neue Studie, die außergewöhnliche Einblicke in die Speichertricks des Gehirns liefert, präsentieren die Grundlagenforscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift PNAS. Mit verbesserter Schlafqualität zu höherer sportlicher Leistung 05. November 2013 Sportlerinnen und Sportler klagen häufig über Schlafprobleme. Guter Schlaf ist jedoch für die Regeneration und Leistungsfähigkeit von enormer Bedeutung. Der Versuch, diese Schlafstörungen zu beheben, sollte daher Bestandteil einer umfassenden Athletenbetreuung sein. Psychisch kranke Eltern erziehen meist verantwortungsbewusst, aber inkonsistent 05. November 2013 Seite 3 von 9

4 Psychisch kranke Eltern wissen oft selbst, dass sie ihre Kinder unglücklich erziehen: Das Verhalten ist inkonsistent, es reicht bis zu körperlichen Strafen. "Dies könnte u.a. durch den häufig schwankenden Verlauf psychischer Erkrankungen erklärt werden. In guten Zeiten sind möglicherweise genügend Ressourcen zur konsequenten Durchsetzung von Regeln vorhanden, während psychisch kranke Eltern an anderen Tagen resignieren," berichten Dr. Julia Griepenstroh und Kollegen (Bielefeld) in der Fachzeitschrift "Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin". Schizophrenie: Der Mensch deutet Symbole und ringt um den Sinn des Geschehens 01. November 2013 Schizophrenie: Wie sind befremdliche Äußerungen von Patienten einzuordnen? Der Schizophrene versucht im Wahn, verschiedenste Zeichen als Symbole zu deuten und als signifikant zu verstehen: relevant für ihn persönlich. Er "sucht in der Struktur der begegnenden Zeichen nach dem Grund schicksalhafter Veränderungen. Solange diese Zeichen als ominöse Symbole verstanden werden, ist Deutungsarbeit erforderlich. Dabei manifestiert sich die Unsicherheit der Zuordnung als affektive Spannung, und die vermeintlichen oder tatsächlichen Symbole können als Signale mit Handlungsaufforderung missverstanden werden." Professor Dr. Andreas Heinz und Kollegen (Berlin) haben diese Missverständnisse untersucht und ihre Befunde in einem Beitrag zum Studienband "Psyche zwischen Natur und Kultur" veröffentlicht. Seite 4 von 9

5 31. Oktober 2013 Warum Videospielen gut fürs Gehirn sein kann adimas - Fotolia.com Hirnregionen lassen sich gezielt trainieren: Videospielen vergrößert Hirnbereiche, die für räumliche Orientierung, Gedächtnisbildung, strategisches Denken sowie Feinmotorik bedeutsam sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus. Die positiven Effekte von Videospielen könnten auch bei der Therapie psychischer Störungen zum Tragen kommen. Kategorienlehre: Komplementaritätsprinzip, Perspektiven, Perspektivwechsel 31. Oktober 2013 Kategorien und Kategorienfehler sind in der gegenwärtigen Philosophie zu einem Randthema geworden. Wer diskutiert noch über Kants apriorische Verfassung der Kategorien als reine Begriffe der Synthesis; wer zitiert noch Nicolai Hartmanns Aufbau der realen Welt? Für die Einzelwissenschaften bleiben jedoch fundamentale Allgemeinbegriffe unentbehrlich. Hier sind Ansätze regionaler Kategorienlehren entstanden, zumal kategorialanalytische Überlegungen, beispielsweise in der Psychologie. Prof. Dr. Jochen Fahrenberg (Freiburg) legt dazu ein philosophisch-psychologisches Grundlagenwerk vor. Seite 5 von 9

6 Körperenthaarung und Schönheitspflege: Frauen zwischen Selbstermächtigung und Unterwerfung 31. Oktober 2013 Körperenthaarung ist heutzutage IN. Frauen wollen ihren Körper möglichst selbst gestalten und in der Enthaarung eine Art "Selbstermächtigung" sehen. Wieviel Selbsttäuschung steckt jedoch darin? Denn Körperenthaarung bedeutet auch eine Unterwerfung unter aktuelle ästhetische Normierungen. Katharina Steinicke reflektiert den Widerspruch in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Psychologie und Gesellschaftskritik". Stressempfinden nimmt zu: Mittlere Generation fühlt sich überfordert 31. Oktober 2013 Danielle Bonardelle - Fotolia.com Fast sechs von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig - jeder Fünfte steht sogar unter Dauerdruck. Und der Stresspegel steigt: Mehr als jeder Zweite hat das Gefühl, dass sein Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist. Besonders betroffen ist die Generation der Mittdreißiger bis -vierziger im Spagat zwischen Kind und Karriere und nicht zuletzt den eigenen Eltern, die auch immer mehr Hilfe brauchen. In dieser Rushhour des Lebens sind acht von zehn gestresst, jeder Dritte sogar ständig. Das zeigt die heute vorgestellte Stressstudie "Bleib locker, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK). Seite 6 von 9

7 30. Oktober 2013 Stressessen in neuem Licht SVLuma - Fotolia.com Menschen, die auf Stresssituationen im Alltag mit vermehrter Nahrungsaufnahme reagieren, leben nicht gezwungenermaßen ungesünder als sogenannte Stresshungerer, die in der gleichen Situation weniger essen. Eine experimentelle Studie an der Universität Konstanz zeigt, dass sowohl Stressesser als auch Stresshungerer einem Kompensationsmuster folgen. Danach gleichen die Stressesser die höhere Kalorienzahl damit aus, dass sie in positiven Situationen weniger essen. Umgekehrt nehmen Stresshungerer in positiven Situationen mehr Nahrung zu sich als in Stresssituationen. Dr. Gudrun Sproesser, Prof. Dr. Harald Schupp und Projektleiterin Prof. Dr. Britta Renner vom EATMOTIVE-Projekt am Fachbereich Psychologie stellen die gegenwärtige Praxis in Frage, Stressesser zur Selbstdisziplin anzuhalten. Dies könnte zu noch mehr Stress und entsprechend einer Dysregulation ihres Essverhaltens führen. Die Ergebnisse der Studie sind in einer der kommenden Ausgaben des Wissenschaftsjournals Psychological Science nachzulesen. Sie können bereits jetzt unter dem Link pss.sagepub.com/content/early/recent eingesehen werden. Neue Chance für den freien Willen 30. Oktober 2013 Haben wir keinen freien Willen? Entscheidet unser Gehirn schon über unsere Aktionen, bevor wir eine Bewegung überhaupt ausführen? Wenn man frühe Experimente nimmt, könnte man das so interpretieren. Mit einem neuen Versuch hat eine Freiburger Forschergruppe nun die Unstimmigkeiten im sogenannten Libet-Paradox verringert. Seite 7 von 9

8 29. Oktober 2013 Virtuelles Rollenspiel verändert Erleben in der wirklichen Welt lassedesignen - Fotolia.com Millionen von Menschen verbringen große Teile ihrer Freizeit in digitalen Welten. In virtuellen Rollenspielen agieren sie aus der Perspektive eines erfundenen Charakters, eines so genannten Avatars. Neue Forschungen von der Universität Witten/Herdecke (UW/H) beschäftigen sich nun mit den Auswirkungen des virtuellen Rollenspiels auf das Erleben in der realen Welt. Ein überraschendes Ergebnis der Studie: Die Empfindlichkeit gegenüber Eindrücken in der realen Welt hier verdeutlicht am Beispiel von Schmerzempfindungen sinkt bei den Spielern. Ästhetik: Kitsch ist unwahrhaftig, aber notwendig 29. Oktober 2013 Ästhetik: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander und werden gemeinsam in der Kunst reflektiert. Wird Ästhetik jedoch entdämonisiert und über Gebühr harmonisiert, entsteht Kitsch. Diese Grundthese variiert Professorin Dr. Karin Dannecker in ihrem Beitrag zur aktuellen Ausgabe von "Psychologie und Gesellschaftskritik" (Themenschwerpunkt: Ästhetik). Seite 8 von 9

9 News 901 bis 912 von 2239 < zurück vor > Seite 9 von 9

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