Effizienter Bau und Betrieb von Energienetzen Anforderungen an Strukturen und Prozesse Michael Heinze. Consulting Utilities

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1 Effizienter Bau und Betrieb von Energienetzen Anforderungen an Strukturen und Prozesse Michael Heinze

2 Inhalt Vorstellung Scheer Management Effizienter Bau und Betrieb von Energienetzen - Anforderungen an Strukturen und Prozesse Seite 2

3 Scheer Management Die Business Architekten Der Name Scheer steht seit über 25 Jahren für Geschäftsprozessmanagement Genau das ist unsere Kernkompetenz: Wir sind spezialisiert auf hochwertige Beratung und innovative Lösungen im Umfeld Geschäftsprozessmanagement Als erfahrene Business Architekten begleiten wir Unternehmen bei der Transformation ihrer Wertschöpfungskette in Richtung nachhaltiger Prozess- und Kundenorientierung Unser Branchenfokus: Handel/Konsumgüter/Fashion, Medien, Utilities, Financial Services, Hochschulen und diskrete Fertigung Die Scheer Management wurde 2010 von erfahrenen Beratern gegründet. Am Hauptsitz Saarbrücken sowie weiteren Standorten (München, Hamburg, Freiburg, Wien, Utrecht, Istanbul) verfügen wir über 120 erfahrene Berater Mitgründer und Namensgeber Professor A.W. Scheer ist über die Scheer Group am Unternehmen beteiligt Seite 3

4 Scheer Management ist Teil eines Netzwerkes der Scheer Group Mitarbeiter Deutsche Standorte Saarbrücken Freiburg München Hamburg Internationale Standorte Australien Melbourne Benelux Utrecht Benelux Amsterdam Frankreich Paris Großbritannien London Nordics Hämeenlinna Österreich Wien Österreich Graz Rumänien Sibiu Schweiz Zürich Schweiz Basel Türkei Istanbul Ukraine Dnepropetrovsk Umsatz (Millionen ) Seite 4

5 Leistungsportfolio der Scheer Management Adaptives Geschäftsprozessmanagement Business Beratung Strategie & Transformation Geschäftsprozessmanagement & -flexibilisierung Medien, Service Provider Financial Services Utilities Fertigung Handel & Konsumgüter Hochschulen CRM, Finance, Controlling IT Beratung IT-& Projektportfolio Management Prozessautomatisierung & -integration Scheer Process Tailor Methoden und Lösungen Seite 5

6 Unsere TOP-Themen im Bereich Utilities Shareholder / Konzern Energiebeschaffung Energiebeschaffung planen / optimieren Energievertrieb Kundenbeziehungen managen Erzeugung / Großhandel Energiebeschaffung organisieren Netzvertrieb / Netzsteuerung Vertriebscontrolling Netzmanagement Fahrplan-& Bilanzkreismanagement Netznutzungscontrolling Technischer Netzservice Kundenbetreuung / Billing Kundenmanagement / Billing/ Ford.mgmt. Energiedatenmgmt. / Netzabrechnung Privat-/ Gewerbe- und Großkunden Asset Management Asset Service / WFM (Smart-) Metering/ Grid Transport / Speicherung / Verteilung Seite 6

7 Unsere TOP-Themen im Bereich Utilities 6 Shareholder / Konzern Rekommunalisierung Erzeugung / Großhandel Energiebeschaffung 3 Energiebeschaffung Aktives Beschaffungsmanagement organisieren Netzvertrieb / Netzsteuerung Energiebeschaffung planen / optimieren Energievertrieb Kundenbeziehungen 4 managen Energievertrieb für Vertriebscontrolling Privat- und IndustriekundenKundenbetreuung / Billing Netzmanagement Fahrplan-& Bilanzkreismanagement Netznutzungscontrolling 2 Technischer Netzservice Asset- und WorkforcemanagementAsset Service / Asset Management WFM 1 Kundenmanagement / Billing/ 5Ford.mgmt. Energiedatenmgmt. / Netzabrechnung Smart Grid Strategien (Smart-) Metering/ Grid Energiekonzepte für Industrie & Handel Privat-/ Gewerbe- und Großkunden 7 Transport Prozesseffizienz / Utilities Verteilung Seite 7

8 Inhalt Vorstellung Scheer Management Effizienter Bau und Betrieb von Energienetzen - Anforderungen an Strukturen und Prozesse Seite 8

9 Aktuelle Fragestellungen Risikomanagement PAS 55 Versorgungssicherheit Anreizregulierung Asset Service Energiewende Netzrendite Prozesse SLA Asset Management Workforcemanagement Seite 9

10 Schlüsselfaktoren für die Effizienz in Bau und Betrieb Risikomanagement Asset Service Systemisch Shared Service Nachhaltig Energiewende PAS 55 Systematisch SLA Netzrendite Risikominimiert Asset Management Bau und Betrieb von Infrastrukturanlagen Anreizregulierung Ganzheitlich Kostenoptimiert Prozesse Workforcemanagement Seite 10

11 Asset Management Anforderungen für Netzbetreiber Kosten / Erlöse Erlösorientierung im Spannungsfeld des Effizienzdrucks Leistungen Berücksichtigung des Qualitäts-Elements - Versorgungssicherheit / -zuverlässigkeit Ersatzinvestitionen für Betriebsmittel / Optimierung Instandhaltung Gesetzliche / regulatorische Anforderungen Unbundling / Anreizregulierung / Regulierungsmanagement Energienovelle Einbindung dezentraler Einspeisung / Smart Grids / Informations- und Kommunikationstechnik Auswirkungen: Organisatorische Veränderungen Prozessuale Veränderungen Technologische Veränderungen Seite 11

12 Tätigkeiten des Asset Managements Asset Owner Asset Manager Asset Service (Provider) Seite 12

13 Die prozessorientierte Entwicklung des Asset Management Langfristige Strategie Mittelfristige Planung Kurzfristige Durchführung Prämissen und Richtlinien Asset Management Strategie Agieren Abläufe und Kontrollmechanismen Planen Implementierung von Asset Management-Plänen Performanz, Verbesserung (KVP) Durchführen Entscheidungsprozess Management Review Informationsprozess Überwachen Seite 13

14 Die organisatorische Ausgestaltung des Modells Asset Management Eigenständige Ergebnisbereiche Asset Service Technische Netzstrategie / Maßnahmendefinition Investitions- und Budgetplanung Vom Cost-Center zum Profit Center Einkauf / Verkauf Innerbetriebliche Leistungsverrechnung zu Marktpreisen Produkt-und Dienstleistungsentwicklung Leistungserbringung Eigen Fremd Ausrichtung auf Effektivität = Strategische Tendenz Agieren im offenen Markt Ausrichtung auf Effizienz = Operative Tendenz SLA-Management Prämissen und Basisstrategie Monitoring / Steuerung Asset Owner- Geschäftsführung / Controlling Seite 14

15 Projektbeispiel: Prozessuale SLA-Gestaltung Unternehmensmodell Service Provider Network Manager Asset Manager Asset Owner Asset Management Asset Service Richtlinienkompetenz Beauftragungskompetenz Fachliche Kompetenz Budgetkompetenz Service Level Agreements Preisverhandlung / - vereinbarung Durchführungskompetenz Ressourcenkompetenz Produktentwicklung Dienstleistungskataloge Grundanforderungen der SLA s (Quantität, Qualität, Verfügbarkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Liefertreue) Zielwerte, Messmethoden, Messpunkte für die KPIs SMART-Prinzip im Rahmen der SLA-Entwicklung Klare Prozessvorgaben / -schnittstellen / -verantwortlichkeiten Seite 15

16 Projektbeispiel: Die Assetsrücken in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns Definition von Life-Cycle-Objekten Integration in Budget- und Investitions- und Liquiditätsmanagement Materialbedarfsplanung / Lagerwirtschaft / Engpassplanung Erlösmanagement Verknüpfung mit technischer Anlagenstrukturierung Schaffung der Grundlage für SLA-Definition Anlagenstruktur mit GIS- Integration Basis für die Abwicklung der Asset-bezogenen Prozesse Grundlage für technologische Ausgestaltung ERP- und Planungssysteme Dispatching Mobiles Workforcemanagement Abwicklung und Verwaltung von» (Re-) Investitionsprojekten» Termin- und zustandsüberwachter Instandhaltung» Korrektive Instandhaltung» Arbeitsplänen, Stücklisten, Katalogwesen» Externen Dienstleistungen Seite 16

17 Projektbeispiel: Implementierung eines Workforcemanagements Evolutionsstufen des Workforcemanagements Dispatching Mobilisierung Infrastruktur Flexibilisierung Grobkonzeption und Prozessgestaltung Bau, Betrieb Zählerwesen Arbeit für Dritte Ablesung / Sperrung, Roadmap Standortbestimmung Pilotierung Roll-Out Implementierung Technologie Prozesse Seite 17

18 Projektbeispiel: Elektronische Projektakte auf Basis des Scheer Process Tailors Seite 18

19 Ausblick: Richtungswechsel für Netzbetreiber» Richtungswechsel von technologischer Optimierung hin zu strategischer Verantwortung» Nicht nur auf Management-Ebene sondern in allen Unternehmensbereichen Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung. Kaiser Wilhelm II Seite 19

20 MaturityScale: Wie schätzen Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens? Lernen Anwenden Einbinden Optimieren Bewusstsein Entwicklung Kompetenz Exzellenz Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 AM-Prozesse erfolgen auf Grundlage von Erfahrungswerten größtenteils opportunitätsgetrieben Grundverständnis strukturierter AM-Prozesse, Vorhaben zur Implementierung eines AM-Systems sind projektiert Strukturierte AM- Prozesse sind definiert, AM- System befindet sich in Implementierung AM-System und Prozesse sind implementiert, es existieren nur geringfügige Inkonsistenzen AM-System wird im Unternehmen durchgängig gelebt, Entwicklung eigener weiterführender Konzepte und Ideen Bandbreite der Mitarbeitereinschätzung Einschätzung des Managements Mittelwert der Mitarbeitereinschätzung Seite 20

21 Ihr Ansprechpartner Coming together is a beginning, Keeping together is progress, Working together is success. Henry Ford Michael Heinze Associate Partner Bereichsleiter Utilities Scheer Management GmbH Science Park Saarbrücken Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) michael.heinze@scheer-management.com Seite 21

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