MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015"

Transkript

1 MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS Vrwrt Die wirtschaftliche Ausgangslage für Davs Klsters ist 2012 eine ganz andere als vr drei Jahren, als die aktuelle Marketingstrategie ausgearbeitet wrden ist: Die glbale Finanzkrise hat zwar bereits 2007 begnnen, ihre Auswirkungen für den Schweizer Turismus haben sich aber erst in den letzten zwei Jahren kumuliert. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Eurpa, mit dem schwachen Eur und dem teuren Schweizer Franken, die Image- und Steuerprbleme zwischen der Schweiz und Deutschland, unserem wichtigsten Auslandsmarkt, der Fall des Schweizer Bankgeheimnisses und der Zerfall des Dllars haben die wirtschaftliche Entwicklung turistischer Bergreginen in der Schweiz negativ beeinflusst. Die Auswirkungen der neuen Lex Weber für Zweitwhnungen und das anstehende neue Raumplanungsgesetz sind nch nicht abzusehen. Bereits Realität ist hingegen die immer grösser werdende Kurzfristigkeit bei den Buchungen und die stetig zunehmende Bedeutung vn Empfehlungen und Rankings, die in direktem Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und technlgischen Entwicklung steht. Davs Klsters steht in dieser Situatin vergleichsweise gut da: Mit dem jährlichen Wirtschaftsfrum und anderen Spitzenanlässen verfügt die Destinatin über Attraktinen, die relativ krisenresistent sind swie regelmässig Frequenzen, glbale Publizität und Vertrauen generieren. In Davs Klsters wird - anders als bei den Mitbewerbern - in die Htellerie investiert, was Image und Vertrauen in die Marke bei prfessineller Kmmunikatin stärkt. Mit Olympia 2022 ist Davs federführend in einem natinalen Prjekt engagiert, das - bei psitiven Ausgang der Vlksabstimmung langfristig hhes Ptential hat und der Destinatin gerade auch das wichtige Wintergeschäft stärken kann. Davs Klsters ist im marktrelevanten IT-Bereich stark und hat hhes Ptential für strategische Allianzen. Jede schwierige Situatin birgt auch Chancen in sich. Oft sind Krisen Katalysatren für nachhaltige, psitive Veränderungen. Davs Klsters hat das Ptential, gestärkt aus der gegenwärtigen Situatin zu kmmen und nach dem Sturm entscheidende Wettbewerbsvrteile gegenüber der Knkurrenz aufzuweisen. S sind heute und in Zukunft authentische Angebte, packende Erlebnisse, interessante Themen, invlvierende Geschichten, Menschen mit Leidenschaft, starke Events, intelligente Kperatinen und clevere technlgische Lösungen gefragt. Auf all diesen Gebieten hat Davs Klsters bereits jetzt einiges zu bieten. Die hier aufgezeigte Marktentwicklung und beschriebenen Überlegungen sind bei der Erarbeitung der Marketingstrategie berücksichtigt wrden - sweit sie das Marketing und den Wirkungsbereich der Destinatin betreffen. Themen wie Zweitwhnungs- und Raumplanungsgesetz und ihre Auswirkungen auf Turismus und wirtschaftliche Entwicklung der Destinatin gehören nicht dazu. Sie sllten vn der plitischen Behörde bearbeitet und in den aktuellen Ortsleitbildern und -strategien s berücksichtigt werden, dass Management und Marketing der Destinatin sich darauf ausrichten können.

2 2. Cred Davs Klsters ist eine starke und kmpakte Turismus-Destinatin in den Alpen der Südst- Schweiz / im Kantn Graubünden mit sehr guter Verkehrsanbindung Nrd (N13, Flughafen Zürich). Das Unternehmen Davs Destinatins-Organisatin (DDO) strebt den wirtschaftlichen Erflg der Regin an, den Erhalt und Ausbau vn Wertschöpfung und Arbeitsplätzen, aber auch die hhe Lebensqualität der Gäste und Einheimischen über das ganze Jahr (gemäss Artikel 2 der Statuten der Davs Destinatins-Organisatin (Genssenschaft) vm 21. Nvember 2008). 3. Grundhaltung vn Davs Klsters - Qualität in Angebt, Design, Kmmunikatin und Image - Innvatin in allen Unternehmungsbereichen - Knzentratin auf Kernkmpetenzen Fkus auf das, was Davs Klsters besser als seine Mitbewerber kann - Prdukt-, Märkte- und Kmmunikatins-Mix werden knsequent auf die Kernkmpetenzen / Märkte ausgerichtet, die am meisten Wertschöpfung schaffen, dem Gast Nutzen bringen und stärker sind als die Angebte der Mitbewerber - Marken-Strategie Davs Klsters ist eine traditinelle Weltmarke mit glbaler Ausrichtung, die prfessinell geschützt, gepflegt und gestärkt wird - Kmmunikatin Es gibt ein Angebt erst, wenn man es kennt. Davs Klsters kmmuniziert ffensiv, selbstbewusst und marktwirksam - Strategische Allianzen (Partner) Davs Klsters arbeitet gezielt, effizient und engagiert mit starken strategischen Partnern zusammen - Natur und lkale Angebte sind die Basis unseres Angebts. Ein nachhaltiger Umgang mit Ressurcen ist uns wichtig. Zudem hat Davs seit 2001 das Label Energiestadt - Davs Klsters hat eine lange Geschichte/Traditin als Kur- und Sprtrt, Gesundheits- und Frschungsplatz, swie als Oase der Erhlung, auf die wir aufbauen - Klare Aufgabenteilung Die Davs Destinatins-Organisatin (DDO) betreibt das prfessinelle Marketing der Destinatin. Die plitischen Gemeinden Davs und Klsters unterstützen die Arbeit der DDO knsequent und nachhaltig. Die enge Zusammenarbeit der drei Institutinen sichert eine ptimale Zielkngruenz swie Synergien und stärkt s die Wettbewerbsfähigkeit und Marktstellung vn Davs Klsters - Lkale Kernpartner der Davs Destinatins-Organisatin sind die Beherberger (Htels und Ferienwhnungen) und Bergbahnen, deren Betriebe die höchste wirtschaftliche Wertschöpfung der Regin erbringen swie die wichtigen Veranstalter

3 4. Visin 2015 Davs Klsters will in 3 Jahren eine der führenden Ferien- und Kngress-Regin der Alpen sein. Knkret möchten wir: - 10 Mnate Gastfreundschaft im Jahr - «Swissness at its Best» (Vertrauen durch Sicherheit, Verlässlichkeit, Qualität, Authentizität und Natur) - Klare Lead- und Trendsetterpsitin im glbalen Meeting-Markt in den Bergen (Davs - Wrld s Finest Meeting Place) - Eine der stärksten Turismusmarken der Alpen werden - Ferienerlebnisse und Events bieten, über die man spricht - Beitragen, Davs als Wissensstadt und die Destinatin als Regin der Wissensvermittlung zu psitinieren - Auf unserer Traditin als Gesundheitsplatz aufbauen und mit der Gemeinde und den medizinischen Leistungsträgern Infrastrukturen/Angebte kreieren, die den heutigen Bedürfnissen des Markts entsprechen (Sexiness, Präventin, Stil, Ambiente, etc.) 5. Psitinierung Davs Klsters steht für: - Eine gewachsene Feriendestinatin mit grsser Traditin, vielen Innvatinen und herausragenden Geschichten für die Kmmunikatin (Langlauf-Mekka, erster Bügellift der Welt, Davserschlitten, der Zauberberg, Spengler Cup, Hllywd-n-the-Rcks-Zeit der 50iger und 60iger Jahre etc.) - Winter- und Smmerferien zu guter Schweizer Qualität und gutem Preis- /Leistungsverhältnis in allen Preisklassen, hher Vielfalt und Qualität für den Gast - Aussergewöhnliches Schneesprterlebnis für klassische Skifahrer, Freestyler, Freerider und Familien - Attraktive Angebt im Turing Bereich (Zugang zu den whl attraktivsten Alpenzügen Glacier- und Bernina Express) - Das kmpletteste Ferien-, Sprt-, Event- und Meetingangebt in den Bergen innerhalb 1 bis 1 1/2 Std. vn Zürich - Schneesicherheit im Winter + Bergfrische im Smmer - Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltverantwrtung (Energiestadt) - Erlebnisreiche Familienferien in herrlicher Umgebung Die Teilmarke Davs steht zusätzlich für: - Einen alpinen Ferienrt mit einem breiten Freizeit-Angebt (Sprt und Kultur) und einer spannenden Verbindung vn Urbanem und Ländlichem in den Bergen - Glbalen Meeting-Turismus der Spitzenklasse (WEF / AO) in der höchstgelegenen Stadt der Alpen auf 1'560 m ü.m. - Sprt, Kultur und Nightlife mit einem vielseitigen Eventangebt Die Teilmarke Klsters steht zusätzlich für: - Eine feine Ferienbutique für Cnnaisseurs - Diskreten Luxus mit Understatement

4 6. USP (Unique Selling Prpsitin) - Das Urbane in Verbindung mit dem Ländlichen und den Bergen ist in dieser Art einzigartig. Dank den neuen Htelicns auch visuell sicht- und kmmunizierbar - Nur Davs Klsters bietet seit Jahrzehnten jährlich ein glbales Spitzentreffen mit aktueller Plit-, Wirtschafts- und Kulturprminenz auf 1'560 m ü.m. und hat als einziger Standrt in der Schweiz die Kernkmpetenz für slche hchkarätigen Kngresse - Carver, Freestyler, Freerider, Familien, Geniesser und Gleichgesinnte finden bei uns den passenden Berg - Traditinelle Ferienheimat königlicher Familien (Klsters, 1'200 m ü.m.) mit entsprechend weltweiter Publizität - Durch ppuläre Tp-Events wie Spengler Cup, Swiss Alpine Marathn Davs, Davs Nrdic, O Neill Evlutin, Blick Langlauf, etc. sichert sich Davs Klsters das «Vlumengeschäft» der 2- bis 4-Stern-Kapazitäten und der Ferienwhnungen - Davs war über längere der kürzere Zeit Heimat übernatinal bekannter und interessanter Kulturschaffender. Mit dem Kirchner Museum Davs und zahlreichen Veranstaltungen hat Davs Klsters auch auf diesem Gebiet einiges zu bieten - Die Kmbinatin vn glbalem Tp-Turismus und attraktivem Breitengeschäft - 10 Mnate jährlich in der höchstgelegenen Stadt der Alpen - ist weltweit einzigartig 7. Ziele 7.1. Qualitative Ziele - Davs ist der Tp-Brand der Alpen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis - Die Marke Davs Klsters in den neuen Märkten bekannt machen - Prdukte- und Angebtsgestaltung (Angebtsentwicklung) auf die Bedürfnisse der Gäste ausrichten - Knsequenter Destinatinsauftritt ausserhalb der Destinatin - Befriedigung der Gäste- / Kundenbedürfnisse erreichen mit allen Massnahmen (vgl. neue Website) - Förderung der Leistungsträger zur Entwicklung vn innvativen und attraktiven Angebten - Bestehende Anlässe qualitativ ausbauen und gefährdete Events ersetzen der anpassen - Grssanlässe wie das Jdlerfest und die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele aktiv und wirksam begleiten - Davs Klsters als Turing-Destinatin und Ausgangspunkt für den Glacier- und Bernina Express vermarkten Quantitative Ziele - Lgiernächte aus bisherigen Kernmärkten halten - Neue Gäste aus den neuen Märkten (China, Russland, Indien) bis 2015 um 10% steigern - 66% der vrhandenen perativen Finanzmittel werden im Markt investiert, bzw. marktwirksam eingesetzt (inkl. Mitarbeiter im ebusiness, PR, Prm und Verkauf) - Gäste im Bereich Meetings um 10% steigern und die Auslastung des Kngresszentrums um 5% erhöhen - Zusätzliche Events kreieren und implementieren

5 8. Zielmärkte 8.1. Zielgruppen / Cmmunities / Milieu Gruppen - Freizeit und Sprt (Spitzen- und Breitensprt: trendig und klassisch) (Aktivitäten am Berg, Schnee- und Eissprt, Biken und Wandern) - Entscheidungsträger/Organisatren im Meeting-Geschäft - Familien mit Kindern - Turing Gäste (insbesndere Glacier- und Bernina Express Gäste) - Kultur - Gesundheit - Bildung und Frschung 8.2. Gegrafische Zielmärkte 1. Prirität A Schweiz B Deutschland 2. Prirität - BeNeLux - UK - Plen / Tschechien - Russland - Skandinavien - USA (Meetings) 3. Prirität - Italien - Frankreich - USA / Kanada (Ferien & Freizeit) - Glfstaaten Entwicklungsmärkte - China - Indien - Brasilien

6 9. Strategie - Wir richten uns swhl natinal als auch internatinal darauf aus, via Erlebnisse, Events und herausragenden Meetings die Begehrlichkeit für Davs Klsters zu steigern, damit unsere Leistungsträger ptimale Vraussetzungen haben, daraus Business zu generieren. Unsere Dienstleistungen zeichnen sich durch hhe Qualität und Kreativität aus. Sie werden stetig neu- der weiterentwickelt, wbei wir auch frech und mutig sind. - Wir betreuen unsere Gäste auf hhem Niveau, bieten aussergewöhnliche Erlebnisse, erreichen damit eine hhe Zufriedenheit und stellen damit sicher, dass Gäste, Opinin-Leaders und Ambassadrs psitiv über Davs Klsters, ihre Erlebnisse und unsere Events berichten und Davs Klsters weiterempfehlen. - Wir setzen die bisherige Marken-, Prdukt- und Kmmunikatins-Strategie in geeigneter Absprache mit den Partnern ffensiv um: Intern: - Davs Klsters Muntains - Unterkunftsanbieter (Htels, Htelketten, Ferienwhnungsanbieter) - WEF und AO Fundatin - Tp-Events (Davs Nrdic, Spengler Cup, Swiss Alpine Marathn Davs etc.): spezielle Segmente und gegraphische Märkte - Hckey Club Davs (HCD) - Dari Clgna - Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenfrschung (SLF) - Bildungsstätten (Sprtgymnasium) Extern: - Schweiz Turismus: Ferien und Freizeit: gemäss Zielmärkten, vlle Beteiligung Meetings (SCIB): gemäss Zielmärkten, vlle Beteiligung Turing Angebt: gemäss Zielmärkten, vlle Beteiligung - RhB, Graubünden Ferien, Best f the Alps: w sinnvll - Partner Best f the Alps: BMW, Rssignl: lkale Aktivierung, w sinnvll - Reiseveranstalter (Turperatrs), Online Prtale, Medien (u.a. Blick/Blick LL) - Neue strategische Partner: Haupt-Spnsren wichtiger Events und Partner Vn unseren wichtigsten Cmmunities stark benutzte / frequentierte Infrmatinsprtale der Apps Grsse Buchungsplattfrmen zur Schaffung zusätzlicher Absatzkanäle Schweizerische diplmatische und kmmerzielle Aussenstellen, Handelskammern etc. - Knsequenter Ausbau und Einbezug vn ebusiness, SEO-Marketing/Optimierung, Apps und Scial Media in sämtlichen Kmmunikatins-Plänen und Aktivitäten. Wir stellen sicher, dass Gäste, Opinin Leaders und Ambassadrs über Davs Klsters, ihre Erlebnisse und unsere Events psitiv berichten und uns weiterempfehlen. - Wir nutzen das Ptential der Olympiakandidatur auf allen Kanälen, Märkten und bei allen Cmmunities

7 10. Massnahmen - Überarbeitung/Anpassung/Erarbeitung der Detailknzepte (Events, Medien, Cntent/Scial Media, Märkte/Distributinskanäle, Kngressverkauf, Marke). - Anpassung des Knzepts Saisnstart Winter - Ausbau Partnerschaften im Bereich Key-Accunt (TO s, Busperatrs, Inf- und Buchungsplattfrmen, etc.) in den Märkten analg der Priritäten gemäss Nutzung und Ausbau der Kperatinen mit strategischen Partnern, Aufbau vn Allianzen mit Partnern, die gleiche der ähnliche Zielgruppen / Cmmunities ansprechen - Nutzung der Events für Kmmunikatin und Marketing - Das Eidg. Jdlerfest dafür einsetzen, die Psitinierung der Marke bezüglich Traditin und «Swissness» zu steigern - Die Olympiakandidatur dafür einsetzen, die Bekanntheit der Marke zu stärken, neue Märkte aufzubauen und ptentielle Gäste mit unserem Angebt vertraut zu machen - Kreatin, Erarbeitung und Distributin vn Cntent (Text, Bild, Film, Events und Angebte), der uns vn anderen unterscheidet und auf verschiedenen n- und ffline Kanälen verbreitet wird. - Kreieren vn attraktiven Angebten in der Destinatin und Hilfestellung an die Leistungsträger, damit ihre Angebte besser werden (Inhalte, Bilder, Filme). - Durch lückenlse Dienstleistungsketten und gute Erlebnisse Begehrlichkeit der Marke erhöhen und damit Repeater und Anzahl Weiterempfehlungen erhöhen. Zudem einen systematischen Destinatinsansatz prüfen - Alle Möglichkeiten vn Web 2.0 ausschöpfen, überraschende Geschichten erzählen (Bild, Text, Vide, Audi) und bei den Weiterentwicklungen am Ball bleiben swie Davs- Klsters-Präsenz auf für uns wichtigen Infrmatins- und Verkaufsplattfrmen steigern (Cntent und Werbung) - Im Meetingbereich das Markt- und Branchenprtfli erweitern, hne die aktuellen Kernmärkte zu vernachlässigen und die Abhängigkeit vn medizinischen Kngressen/Seminaren reduzieren - Nutzung der Sympathieträger HCD und Dari Clgna als Ambassadrs für die Destinatin, in Marketing und Kmmunikatin, inkl. Scial Media - Ausbau und Erarbeitung vn Turing-Angebten (Rute), welche die Destinatin auf der vrgeschlagenen Grand Tur vn ST langfristig unumgänglich macht. 11. Mittel Die Ziele müssen im Rahmen des bestehenden Budgets mit dem vrhandenen Persnal erreicht werden. Allfällige Um- und Schwergewichtsbildung gemäss Zielen / Priritäten sind ab neuer Budget-Stellung vrzunehmen. Durch Partnerschaften und Allianzen, Spnsring und Lbbying sllen mehr Mittel generiert werden. 12. Kntrlle Wie bisher durch Verwaltungsrat, GPK und Revisinsstelle Davs Klsters, Januar 2013

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Skischule Hochhäderich Informationen für Skilehrer Bewerber

Skischule Hochhäderich Informationen für Skilehrer Bewerber Skischule Hchhäderich Infrmatinen für Skilehrer Bewerber Saisn 2017/2018 Ein Standrt, zwei Skischulen Österreichische Bergskischule Skischule Hchhäderich täglich vn Mitte Dezember bis Mitte April geöffnet

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

1 Absatzmärkte Zermatt

1 Absatzmärkte Zermatt 1/5 Zermatt Daten zum Marketing vn Zermatt Turismus Beilage 6 1 Absatzmärkte Zermatt Schweiz Zermatt Turismus investiert im Heimmarkt die meisten Mittel. Einerseits ist das Ptential nach wie vr sehr hch,

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Michael im Lungau Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Michael im Lungau Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Michael im Lungau Bisphärenpark Lungau Ergebnisprtkll SPES Zukunftsakademie 27. Nvember 2012 Gewölbe Scharfetter Sehr geehrte St. Michaelerinnen und St. Michaeler, Der Lungau

Mehr

KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE

KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE Impulsbeitrag zum Wrkshp Die Zukunft des Schneesprts im TIS innvatin park Bzen,

Mehr

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges

Mehr

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat Bayern Diskussinsbeiträge Endbericht Eichstätt und München im Januar 2016 Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat

Mehr

Vermarktungskonzept Alpmuseum Fasons Seewis im Prättigau

Vermarktungskonzept Alpmuseum Fasons Seewis im Prättigau Vermarktungsknzept Alpmuseum Fasns Seewis im Prättigau Ein Ausflugsziel am Fusse der Schesaplana für Gruppen, Vereine Schulklassen Senntum Fasns 1877 Museum Valarsäge 1897 Museum, unter Denkmalschutz SAC

Mehr

Digitale Strategie Tourismus Oberbayern München e.v.

Digitale Strategie Tourismus Oberbayern München e.v. Digitale Strategie Turismus Oberbayern München e.v. Knzept zur zukünftigen digitalen Bewirtschaftung des Turismus Oberbayern München e.v. infmax webslutins GmbH, 2016 VERTRAULICH Seite 1 vn 17 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leistungsauftrag an die Engadin St. Moritz Tourismus AG

Leistungsauftrag an die Engadin St. Moritz Tourismus AG Gemeindepräsidentenknferenz der Regin Malja Mitwirkung BEILAGE 3 zur Btschaft vm 29. September 2015 Leistungsauftrag an die Engadin St. Mritz Turismus AG Grün = Nch zu setzender Wert für die jeweilige

Mehr

SPONSORING. Berner HC 1945 Ihr Landhockey-Club in Bern

SPONSORING. Berner HC 1945 Ihr Landhockey-Club in Bern SPONSORING Berner HC 1945 Ihr Landhckey-Club in Bern Unser Partnerknzept basiert auf den Prinzipien vn LEISTUNG und GEGENLEISTUNG SYMPATHIE und FREUNDSCHAFT Berner Hckey Club 1945 1 VEREINSZIELE Sziales

Mehr

Arbeitgeber-Attraktivität heute und morgen

Arbeitgeber-Attraktivität heute und morgen 14.11.2013 Arbeitgeber-Attraktivität heute und mrgen Wie man sich als Arbeitgeber erflgreich psitiniert (Mag. Charltte Hager vn cmrecn Marktdiagnstik & Strategieberatung Mag. (FH) Barbara Riedl-Wiesinger

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

PodCast-Studios eine virale Road-Show für Ihre Partei

PodCast-Studios eine virale Road-Show für Ihre Partei PdCast-Studis eine virale Rad-Shw für Ihre Partei pdcast-studis.at ffice@pdcast-studis.at Barthld Stürgkh M: 0043-664-4567441 PdCast kann, was eine Partei brauchen! Aufmerksamkeit Emtin Unterhaltung persnalisierter

Mehr

Qualitative Medienresonanzanalysen

Qualitative Medienresonanzanalysen Qualitative Medienresnanzanalysen in der Praxis der Unternehmenskmmunikatin infselekt Dienstleistung, Infrmatins- und Medienberatung GmbH Augustenstraße 91 D-70197 Stuttgart Tel +49 (0)711 2 48 76 28 Fax

Mehr

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel - Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin

Mehr

Als Klein(st)betrieb Kunden gewinnen und binden

Als Klein(st)betrieb Kunden gewinnen und binden Als Klein(st)betrieb Kunden gewinnen und binden Jörg Breidenbach Abitur, Autdidakt Seit September 1986 selbständig 1986-1990 Inhaber Versand für Lehrmittel in Nürnberg 1991-1995 Inhaber Anima-Verlage &

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Le Mittelstand- BVMW

Le Mittelstand- BVMW Le Mittelstand- BVMW Sie sind als französische der frankphne Firma auf dem deutschen Markt aktiv und suchen deutsche Kperatinspartner, um Ihrem Prdukt der Ihrer Dienstleistung zum Durchbruch zu verhelfen?

Mehr

DAS PROJEKT WAS VERSTEHEN WIR UNTER FREERIDE?

DAS PROJEKT WAS VERSTEHEN WIR UNTER FREERIDE? DAS PROJEKT Das Engadin ist ein Paradies für Freerider. Die schöne Landschaft und die mit Bahnen gut erschlssenen Berge sind ein Traum für jeden Freerider. In internatinalen Fachzeitschriften wird regelmässig

Mehr

Die Startphase im Bobsport

Die Startphase im Bobsport Mbile Bbstartbahn Die Startphase im Bbsprt Die Startphase nimmt im Bbsprt bereits seit Jahren eine (sieg-) entscheidende Rlle ein. Bei allen grßen und internatinalen Wettkämpfen steht der Bbstart im Fkus

Mehr

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht FRAUNHOFER-INSTITUT Für sichere infrmatinstechnlgie Technical Reprt Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade C ISPA Center fr

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Förderpolitik des Kantons Wallis für die touristischen Bergbahnen 2013

Förderpolitik des Kantons Wallis für die touristischen Bergbahnen 2013 Département de l'écnmie, de l'énergie et du territire Service du dévelppement écnmique Departement für Vlkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung An Verfasser Staatsrat

Mehr

Trendscreening und Marktforschung als Schlüssel zum Erfolg.

Trendscreening und Marktforschung als Schlüssel zum Erfolg. Trendscreening und Marktfrschung als Schlüssel zum Erflg. Unsere Expertise Ihr Erflg 07. Dezember 2011 rman.wyss@htwchur.ch brigitte.stangl@htwchur.ch Seite 1 Trendscreening wzu? Aktueller Stand Kurze

Mehr

Nach Google Chrome wird Firefox in Frankreich am häufigsten als Browser genutzt

Nach Google Chrome wird Firefox in Frankreich am häufigsten als Browser genutzt Brwser-Barmeter Nach Ggle Chrme wird Firefx in Frankreich am häufigsten als Brwser genutzt Mit durchschnittlich 22,5 % der Visits in Frankreich im Juni hlt sich Firefx im Brwser-Ranking den 2. Platz vn

Mehr

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Studienverlaufsplan (alle Studienrichtungen)

Studienverlaufsplan (alle Studienrichtungen) Studienverlaufsplan (alle Studienrichtungen) Mdule und Teilmdule 1. 2. 3. Fachgeschichte und Fachtherie 5 5 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Methden und Techniken der Disziplin Medien, Kultur

Mehr

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day!

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wien, Oktber 201 Standard Slide 1 5 Sazun Geschäftsführung! Intuitin Kreativität Vertrauen! 2 20 15 16 12 Emanuel Müller! Wlfgang Regele!

Mehr

Herzlich Willkommen zum heutigen Seminar

Herzlich Willkommen zum heutigen Seminar Herzlich Willkmmen zum heutigen Seminar Öffentlichkeitsarbeit für Museen Tagesseminar am 28. Januar 2011 Im Deutschen Erdölmuseum Wietze 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Björn Bellmann t.: 0431 77 59 489 www.bjernbellmann.de

Mehr

Abgeordnete Digital. Politische Kommunikation im Zeichen des Netzes. Entwicklungen und Perspektiven POLITIKA BERLIN

Abgeordnete Digital. Politische Kommunikation im Zeichen des Netzes. Entwicklungen und Perspektiven POLITIKA BERLIN POLITIKA BERLIN FAIRNESS TRANSPARENZ QUALITÄT Abgerdnete Digital Plitische Kmmunikatin im Zeichen des Netzes Entwicklungen und Perspektiven Ein Prjekt vn Plitika Berlin e.v. www.plitika-berlin.de Leitung:

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention Waldwrkshp 14. Februar 2014 in Berlin Eurpäische Waldknventin Matthias Schwerer Leiter des Referates Eurpäische und Internatinale Waldplitik Übersicht Hintergrund für die Aufnahme vn Verhandlungen Ziele

Mehr

Hinweise zum Einreichen von Projektvorschlägen

Hinweise zum Einreichen von Projektvorschlägen Hinweise zum Einreichen vn Prjektvrschlägen Was sind die Ziele der KlimaExp.NRW? Der industrielle Wandel in Nrdrhein-Westfalen setzt auf Innvatin, Bildung und Klimaschutz. Die Umsetzung der Energiewende

Mehr

Die touristische Strategie

Die touristische Strategie Die touristische Strategie Die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz (TO ESTM) war seit 2007 für die Vermarktung der Destination verantwortlich. Sie entstand aus dem Zusammenschluss der Tourismusbüros

Mehr

Pilotprojekte zur Lenkung des Mountainbike-Sports in Bayern. Andreas Preising, Referatsleiter Umweltökonomie, Innovation

Pilotprojekte zur Lenkung des Mountainbike-Sports in Bayern. Andreas Preising, Referatsleiter Umweltökonomie, Innovation Piltprjekte zur Lenkung des Muntainbike-Sprts in Bayern Andreas Preising, Referatsleiter Umweltöknmie, Innvatin Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz 18.10.2018 Alpine Sicherheitsgespräche,

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

So verdienen Sie Geld mit Hotels

So verdienen Sie Geld mit Hotels Märkteaktivitäten 2016 MÄRKTEAKTIVITÄTEN STRATEGIE UND AUSBLICK Strategie Marktbearbeitung. Umsetzung der Dualstrategie mit Fokus auf die Kernmärkte resp. Hotspots Positionierung der Vorzüge und Attraktionen

Mehr

Freie Zimmer? Nicht mit uns! mnight

Freie Zimmer? Nicht mit uns! mnight Freie Zimmer? Nicht mit uns! Füllen Sie Ihre belegungsschwachen Zeiten und erhöhen Sie Ihren Umsatz mit individuell entwickelten Htelgutscheinen. r bietet Ihnen alles aus einer Hand: Als Fullservice-Anbieter

Mehr

Leitfaden. Wie wird man Standort des Diabetes Programm Deutschland? Diabetes Programm Deutschland. - Stand August

Leitfaden. Wie wird man Standort des Diabetes Programm Deutschland? Diabetes Programm Deutschland. - Stand August Leitfaden Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Diabetes Prgramm Deutschland - Stand August 2014 - Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Inhalt 1. Aus Sicht eines Vereins/

Mehr

Factsheet Tourismus Forum Schweiz 2014: Diskussionsforen zur Produktentwicklung im Städtetourismus bzw. in Feriendestinationen

Factsheet Tourismus Forum Schweiz 2014: Diskussionsforen zur Produktentwicklung im Städtetourismus bzw. in Feriendestinationen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Frschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktin für Standrtförderung Turismusplitik Factsheet Turismus Frum Schweiz 2014: Diskussinsfren

Mehr

Publikumsforschung. Vorlesung 7: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung

Publikumsforschung. Vorlesung 7: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung Publikumsfrschung Vrlesung 7: Mediafrschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methden der Zielgruppenbeschreibung 31.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Internetfrschung 1.1. Prbleme 1.2.

Mehr

Employer Branding und Personalmarketing Konzept. wachsen im eigenen Rhythmus

Employer Branding und Personalmarketing Konzept. wachsen im eigenen Rhythmus Emplyer Branding und Persnalmarketing Knzept 1 Emplyer Branding und Persnalmarketing Differenzierung zwischen Emplyer Branding und Persnalmarketing Emplyer Branding die interne und externe Entwicklung

Mehr

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt Knzept Standrtmarketing Gemeinde Leibstadt 1. Ausgangslage Im Rahmen der Erarbeitung des Leitbildes für unsere Gemeinde wurde eine s genannte Sftanalyse (Beilage 1) erstellt, in der die Stärken und Schwächen

Mehr

Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene

Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene STRATÉGIE GLOBALE DE PROMOTION DE LA SANTÉ SEXUELLE: Guide pur une plitique cantnale Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantnaler Ebene VBGF, 27.10.2016

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

PR Marketing Social Media Events

PR Marketing Social Media Events PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Agenturinhaberin Skarabela kommuniziert. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Marke, für Ihre Produkte. Mit Ihren

Mehr

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Zu Beginn ein lockerer Zusammenschluss aus Bürgerinnen und Bürgern Elmshorns.

Zu Beginn ein lockerer Zusammenschluss aus Bürgerinnen und Bürgern Elmshorns. Eine Stadt mit 50.000 Einwhnern im städtischen Umbruch. 18 ha grße industrielle Innenstadtbrache, die in einem Stadtumbauprzess vr der Veränderung steht. Es entsteht ein neuer Stadtteil im Zentrum. Die

Mehr

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc.

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Welcome! 2 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Agenda ReachLocal Produkt Praktische Tipps für ein erfolgreiches Online Marketing

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

SEO Leitfaden und Checkliste

SEO Leitfaden und Checkliste SEO Leitfaden und Checkliste Die Anleitung für ptimale Rankings! Aus der Praxis - für die Praxis 3 SEO Leitfaden und Checkliste - Die Anleitung für ptimale Rankings! 2017 Steffen Schjan SEO Leitfaden und

Mehr

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung

Mehr

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung

Mehr

Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeihilfen Unionsrahmen

Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeihilfen Unionsrahmen Frschungs-, Entwicklungs- und Innvatinsbeihilfen Uninsrahmen Quelle Uninsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung vn Frschung, Entwicklung und Innvatin, ABl. der EU C 298 vm 27. Juni 2014, S. 1ff.

Mehr

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Der 7. Khäsinsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Le Maier GD REGIO.F2 Brüssel-Exkursin des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 24. Januar 2018 Reginalplitik Reginal

Mehr

KURZER TITEL DER PRÄSENTATION. Ort Datum

KURZER TITEL DER PRÄSENTATION. Ort Datum KURZER TITEL DER PRÄSENTATION Ort Datum DAS FAHRRAD-JUBILÄUM 2017 IN BADEN-WÜRTTEMBERG Stand: September 2015 FAHRRAD-JUBILÄUM 2017 IN BADEN-WÜRTTEMBERG 2 1. DAS JUBILÄUM EINFÜHRUNG Das Fahrrad. Eine baden-württembergische

Mehr

Herzlich Willkommen. am 13.06.2012 in Stadtoldendorf

Herzlich Willkommen. am 13.06.2012 in Stadtoldendorf Slling-Vgler-Regin Herzlich Willkmmen am 13.06.2012 in Stadtldendrf Slling-Vgler-Regin Eine Regin und ihr Gesicht 5,0 Stellenanteile: 1,0 The Wegener Geschäftsleitung 1,0 Heike Bötte Buchhaltung/Service

Mehr

Prüfkriterien für die Ausbildungsberechtigung / Umsetzung des Berufsbildes Kaufmann / -frau im E-Commerce

Prüfkriterien für die Ausbildungsberechtigung / Umsetzung des Berufsbildes Kaufmann / -frau im E-Commerce Prüfkriterien für die Ausbildungsberechtigung / Umsetzung des Berufsbildes Kaufmann / -frau im E-Cmmerce Wichtig: Der Ausbildungsbetrieb muss Waren und Dienstleistungen über das Internet anbieten und vertreiben!

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU Brandenburger Kmpetenzzentrum Hlzlgistik Hchschulübergreifender Technlgietransfer für KMU Mike Lange, Paul Fiedler (TH Wildau), Jan-Peter Mund (HNE Eberswalde) 07-06-2012 Wildau Agenda 1 Hlzlgistik an

Mehr

Produktübersicht mit Fragen & Antworten

Produktübersicht mit Fragen & Antworten Prduktübersicht mit Fragen & Antwrten Bewerbung vn Prfis schreiben lassen Testsieger aus n-tv Bewerbungsexperten für alle wichtigen Branchen Kaufmännische Berufe Medizin & Pflege Technische Berufe Öffentlicher

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g ZKI e.v. 130799/3/3 Zentren für Kmmunikatin und I nf rmati nsvera rbeitu n g - r,ar Rlle der Hchschulrechenzentren im Zeitalter der Infrmatinsgesellschaft - Gllederung: Vrbemerkung I Zur Bedeutung der

Mehr

Kategorie Vorbildliche Projekte

Kategorie Vorbildliche Projekte Kategrie Vrbildliche Prjekte Ziel dieser Kategrie ist es, herausragende Prjekte vn verantwrtungsvll wirtschaftenden Unternehmen in Österreich auf die Bühne zu hlen. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Und wie du sie 365 Tage lang stärken kannst... Wie geht es dir mit deinem aktuellen Lebensrad? Freust du dich der machen dich manche Aspekte auch nachdenklich? Erkennst

Mehr

Präsentation. Kooperationsprojekt Kunde: OMV R&M GmbH

Präsentation. Kooperationsprojekt Kunde: OMV R&M GmbH Präsentatin Kperatinsprjekt Kunde: OMV R&M GmbH 12. März 2013 Martina Pilz (mk111065) Anna Weißenbacher (mk111027) Praxislabr Medien und Kmmunikatin / WS 2012 / BMK 2011 Agenda 2 Teil 1 Briefing/Rebriefing

Mehr

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.

Mehr

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Fokus: Starke Lernbeziehungen Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage

Mehr

Die digital vernetzte Wohnungswirtschaft. Präsentation RELion

Die digital vernetzte Wohnungswirtschaft. Präsentation RELion Die digital vernetzte Whnungswirtschaft Präsentatin RELin Ansprechpartner der mse Augsburg in Österreich Marcus Veprek Vertrieb Area Manager Österreich Karsten Herbert Dankers Nestler Geschäftsführer

Mehr

SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE

SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE LEICHTATHLETIK SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE Funktinsbeschreibungen für Kantnalverantwrtliche UNSER ZIEL Kinder zur Leichtathletik mtivieren In der Kernstrategie vn Swiss Athletics ist unter anderem

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion Technische Universität Dresden DREWAG-Lehrstuhl für Energiewirtschaft (EE 2 ) Bearbeiter: Linda Hffmann, Thmas Katzschner Infrastructure Investment as a Real Optins Game: The Case f Eurpean Airprt Expansin

Mehr

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am 25.11.2014, 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Checkliste für Viabono Pauschalreisen. Präambel

Checkliste für Viabono Pauschalreisen. Präambel Checkliste für Viabn Pauschalreisen Präambel Viabn, die neue Umweltdachmarke im Turismus vermarktet hchwertige und nachhaltige Reiseangebte gemäß dem Leitmtt Reisen natürlich genießen. Viabn bietet Reisenden

Mehr

Sponsoring- Dokumentation

Sponsoring- Dokumentation Spnsring- Dkumentatin Liebe Spnsren, Gönner und Freunde der Offiziersgesellschaft Obwalden Die Offiziersgesellschaft Obwalden ist ein Verein mit langer Traditin. Sie wurde am 24. Hrnung 1856 gegründet

Mehr

Projektbeschreibung. Katholische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, Mespelbrunn

Projektbeschreibung. Katholische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, Mespelbrunn Prjekttitel Julius-Echter-Weg Mespelbrunn Antragsteller Kathlische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, 63875 Mespelbrunn Gesamtksten 71.871,00 LAG Main4Eck Miltenberg e.v., Industriering 7, 63868

Mehr

Mittendrin und doch am Rand? Hochschulstandorte in Berlin

Mittendrin und doch am Rand? Hochschulstandorte in Berlin H. Bdenschatz/ U. Giseke/ M. Krautzberger/ G. Spars/ L. Adrian 11. April 2008 Stadtfrum Berlin am 10. März 2008 Mittendrin und dch am Rand? Hchschulstandrte in Berlin Ergebnisse aus Sicht des Beirats Ausgangslage

Mehr

Die Gläserne Manufaktur in Solingen Produzieren, Partizipieren und Profitieren im Bergischen

Die Gläserne Manufaktur in Solingen Produzieren, Partizipieren und Profitieren im Bergischen Dkumentatin zum Impulsprjekt Die Gläserne Manufaktur in Slingen Prduzieren, Partizipieren und Prfitieren im Bergischen Inhalt: Kurzzusammenfassung zum Impulsprjekt und Kntaktdaten der Ansprechpersnen...

Mehr

Employer Branding Studie

Employer Branding Studie Emplyer Branding Studie Wie man sich als Arbeitgeber erflgreich psitiniert (eine qualitative B2B Studie vn cmrecn Marktdiagnstik & Strategieberatung in Kperatin mit Mnster.at) 10. September 2013 Methde,

Mehr

Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen

Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen Finanzplatz Zürich: Fakten, Psitinen, Frderungen Stand: Juni 2015 Der Bankenplatz Zürich in Kürze Zürich gehört zu den bedeutendsten Finanzplätzen der Welt. Der Finanz- und Bankenplatz hat für den Grssraum

Mehr

Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Bildung

Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Bildung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvrsrge, Bildung Erhalt und Ausbau der Mbilität Werntalbahn aktivieren ILE Fahrplan Bürgerbus ILE Verkehrsknzept Kinder- und Jugendarbeit / Sziales Miteinander fördern Vernetzung

Mehr

SEO Services. Mehr Erfolg durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) von dmc Steigerung von Umsatz und Conversion-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit

SEO Services. Mehr Erfolg durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) von dmc Steigerung von Umsatz und Conversion-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit SEO Services Mehr Erflg durch Suchmaschinenptimierung (SEO) vn dmc Steigerung vn Umsatz und Cnversin-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Suchmaschinen sind zu einem unverzichtbaren Instrument

Mehr

30 Jahre Leidenschaft und Innovation

30 Jahre Leidenschaft und Innovation 30 Jahre Leidenschaft und Innvatin Vr 30 Jahren entwickelten der Italiener Sergi Zappella und der Schweizer Arthur Schmed unter der Marke den ersten Kaffeevllautmaten der Welt. Seitdem setzt sich das Unternehmen

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Informationskonzept BFM

Informationskonzept BFM Infrmatinsknzept BFM Fachtagung KFI, 24. September 2009 Stéphanie Zbinden, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ausgangslage Art. 56 (AuG) Infrmatinsauftrag Bericht der Tripartiten Agglmeratinsknferenz vm

Mehr

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v. Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana Uphff VITAL.NRW im

Mehr

Franchising - die Gründungsalternative

Franchising - die Gründungsalternative Franchising - die Gründungsalternative Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Retrospektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktoren auf den Verlauf von industriellen Transformationsprozessen. Kurzfassung.

Retrospektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktoren auf den Verlauf von industriellen Transformationsprozessen. Kurzfassung. Retrspektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktren auf den Verlauf vn industriellen Transfrmatinsprzessen Kurzfassung Februar 2017 Timn Wehnert Anna Bönisch Verena Hermelingmeier Jennifer Schellhöh Kntakt

Mehr