Retrospektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktoren auf den Verlauf von industriellen Transformationsprozessen. Kurzfassung.

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1 Retrspektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktren auf den Verlauf vn industriellen Transfrmatinsprzessen Kurzfassung Februar 2017 Timn Wehnert Anna Bönisch Verena Hermelingmeier Jennifer Schellhöh Kntakt Timn Wehnert Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Bür Berlin Neue Prmenade Berlin Tel (0)30 / timn.wehnert@wupperinst.rg Anna Bönisch (KWI) Gethestraße 31 D Essen Tel.: +49 (0)201 / Anna.Benisch@kwi- nrw.de

2 Retrspektive Fallstudienanalyse 2 Frschungsfragen und Ansatz Der Przess der Dekarbnisierung ist ein Transfrmatinsprzess, der Unternehmen und Industriereginen vr grße Herausfrderungen stellt. Innerhalb dieses Przesses Handlungswissen bereit zu stellen ist das Ziel des Frschungsprjektes Transfrmatinsprzesse für nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirt- schafts- und Industriestrukturen in NRW im Kntext der Energiewende - ein Verbundprjekt im Rahmen des Virtuellen Instituts "Transfrmatin - Energiewende NRW" 1. Um für die zukünftige Herausfrderungen der Energiewende Handlungswissen zu generieren, ist es sinnvll zunächst einmal histrische Transfrmatinsprzesse zu analysieren. Wie lassen sich diese Przesse adä- quat beschreiben? Welche Charakteristiken lassen sich ableiten? Ziel der in diesem Bericht zusammenge- fassten Untersuchungen war es, interessant erscheinende Transfrmatinsprzesse explrativ zu analysie- ren und qualitativ zu beschreiben. Die gewnnenen Erkenntnisse sllen nicht nur für sich stehen, sndern auch eine Basis liefern, Transfrmatinsprzesse in ihrer Gesamtheit betrachten zu können. Die Ergebnisse sllen auch dazu dienen, Fragen und Thesen aufzuwerfen, die in anderen Arbeitsschritten des Virtuellen Instituts vertiefend analysiert werden können. Zu diesem Zweck wurden fünf Fallbeispiele vn Transfrmatinsprzessen recherchiert und analysiert - drei Reginen und zwei Unternehmen: Reginale Ebene: Kalundbrg: eine Industrieregin in Dänemark wächst zu einer industriellen Symbise Bitterfeld: Vm größten und dreckigsten Chemiestandrt der DDR zum mdernen Chemiecluster mit über 300 Einzelunternehmen Ost- Westfalen Lippe: Vn der Regin "die keiner kennt" zum Spitzencluster Unternehmensebene: Stadtwerke Aachen (STAWAG): Transfrmatin zu einem nachhaltigen Energieversrger. Fkus der Analyse lag auf dem Ausbau erneuerbarer Energien swie der Zusammensetzung des vertriebenen Strmmixes Evnik Industries: Energieeffizienz als firmeninternes Leitthema swhl für die Prduktin als auch für die Prdukte Aktive Gestaltung vn Transfrmatinsprzessen zeigt psitive Wirkungen Die Beispiele der untersuchten Transfrmatinsprzesse, die aktiv gesteuert bzw. ffensiv unterstützt wurden, hatten generell psitive Auswirkungen für die jeweiligen Reginen und Firmen. Im Gegensatz dazu führte der vn außen induzierte Wandel in Bitterfeld - der Zusammenbruch des bestehenden Systems (DDR) - zu massiven öknmischen und szialen Verwerfungen. Erst langfristig wurden hier neue Perspek- tiven aufgebaut und Verbesserungen (z.b. öklgische) errungen. Durch die aktive Transfrmatin in Richtung Nachhaltigkeit ergaben sich für die untersuchten Firmen bzw. Reginen insbesndere flgende Vrteile: 1 transfrmatin.de/

3 Retrspektive Fallstudienanalyse 3 Wirtschaftliche Vrteile / Ksteneinsparungen durch erhöhte Energie- & Ressurceneffizienz Höhere Wettbewerbschancen durch frühzeitige Umstellung auf nachhaltige Prdukte und Prduk- tinsprzesse (Ressurcen- und Energieeffizienz) Vrteile in der Außendarstellung: Für viele Verbraucher / Kunden ist Nachhaltigkeit zu einem Ent- scheidungskriterium gewrden. Deshalb sind Unternehmen, die sich im Bereich Energiewende en- gagieren, attraktiver gewrden (vgl. Werbung und Geschäftsberichte STAWAG, Nachhaltigkeitsbe- richte Evnik, Infrmatinszentrum Kalundbrg, Image der Regin Bitterfeld als saubere Chemie- regin) Reginale Netzwerke und Managementstrategien zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Wenn man davn ausgeht, dass Dekarbnisierung und Energiewende Megatrends sind, deren Herausfrde- rungen sich Unternehmen und Reginen stellen müssen, dann stellt sich die Frage, wie diese damit umge- hen der sgar davn prfitieren können. Aus der Analyse der drei reginalen Fallstudien lässt sich die These ableiten, dass gerade reginale Netzwerke die Resilienz gegenüber Transfrmatinsprzessen stärken. Diese Netzwerke bzw. regi- nalen Cluster erhöhen nicht nur die Wettbewerbschancen im bestehenden System, sndern auch die Innvatinskraft der Regin insgesamt. Auch wenn die untersuchten Beispiele auf reginaler Ebene nicht explizit Transfrmatinsprzesse im Rahmen der Energiewende beinhalten, gehen wir davn aus, dass grundlegende Erkenntnisse über reginale Cluster auch auf die Transfrmatins- przesse der Dekarbnisierung und der Energiewende übertragen werden können. Die untersuchten Unternehmen haben Strategien entwickelt, um mit den Herausfrderungen, die sich aus den Megatrends Dekarbnisierung und Energiewende ergeben, umzugehen. Evnik Industries prfitiert vn den genannten Trends durch die Entwicklung und den Ver- trieb energieeffizienter Prdukte, Materialien und Przesse. Der Prfit bezieht sich swhl auf den Vertrieb energieeffizienzsteigernder Prdukte als auch auf die Nutzung energieeffi- zienter Maßnahmen für die eigenen Prduktinsprzesse. Eine Möglichkeit für betrffene Unternehmen ist es, sich breiter aufzustellen und das Un- ternehmensprtfli zu erweitern. S kann die Stawag Verluste im Geschäft mit knventi- nellen Energien zum Teil mit ihren neuen Geschäftsfeldern auffangen. Dazu gehört neben dem Ausbau erneuerbarer Energien der Fkus auf innvative Dienstleistung swie Rekm- munalisierungsprzesse der Energieversrgung. Treiber der Transfrmatin Für die fünf Fallstudien wurden jeweils die Treiber analysiert, die die Transfrmatinen besnders stark beeinflusst haben: Für die reginalen Cluster zeigt sich, dass die grundlegenden Auslöser der Transfrmatinen sehr fallspezifisch sind: Dminant in Bitterfeld war der exgene Schck des Zusammenbruchs des DDR

4 Retrspektive Fallstudienanalyse 4 Wirtschaftssystems. Im Gegensatz dazu sind die dminanten Treiber in Kalundbrg und OWL sl- che, die relativ typisch für reginale Cluster sein dürften: Ausgangspunkt in Kalundbrg war der all- gemeine Ansatz durch Kperatinen effizienter zu Wirtschaften - erst später kam eine öklgische Mtivatin als Treiber hinzu. In OWL stand zu Beginn die Wahrnehmung der reginalen Unterneh- men, dass die Regin als ganzes (und nicht nur einzelne Unternehmen) Schwierigkeiten hat, ihren Fachkräftebedarf zu decken. Auf Unternehmensebene haben sich unter anderem flgende Faktren als relevant heraus kristalli- siert: Plitische Entscheidungen und rechtliche Grundlagen sind vn hher Relevanz: werden Maßnahmen zur Förderung der Energiewende subventiniert, kann sich dies psitiv swhl auf die Transfrmatin in Richtung Nachhaltigkeit, als auch auf die Unternehmensbilanz auswirken. Kperatin mit der Wissenschaft: Hier ist insbesndere die Bedeutung vn praxisnaher Frschung und der Wechselwirkung zwischen Unternehmen und Frschung zu betnen. Unternehmen zeigen Prbleme auf, wissenschaftliche Institutinen suchen nach Lösungen. Diese werden dann vn den Unternehmen in knkrete Prdukte und Maßnahmen umge- setzt, was wiederum wissenschaftlich begleitet werden kann. Einzelpersnen in leitenden Funktinen sind maßgeblich am Image des Unternehmens und an seiner Ausrichtung beteiligt. Bei der Stawag hat Dieter Attig, Vrstand vn , den Fkus auf erneuerbare Energien vrangetrieben. Bei Evnik war Klaus Engel als Vr- standsvrsitzender maßgeblich für die Etablierung des Leitbildes vn Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verantwrtlich. Abb. 1: Treiber der Transfrmatin auf Unternehmensebene (eigene Darstellung)

5 Retrspektive Fallstudienanalyse 5 Erflgsfaktren in den Transfrmatinsprzessen Die untersuchten Fallstudien weisen sehr unterschiedliche Dynamiken auf und auch die jeweiligen Rah- menbedingungen und Erflgsfaktren für die Transfrmatin sind in der Regel fallspezifisch. Die reginalen Fallbeispiele unterscheiden sich etwa einerseits hinsichtlich des Wettbewerbsverhältinisses der reginalen Unternehmen (vn direkten Wettbewerber sein, die ähnliche Prdukte herstellen bis hin zu Firmen, die aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern kmmen und nicht in direkter Knkurrenz zueinander stehen) und hinsichtilich der genutzten Synergien in den Clustern (s. Abb. ): Austausch vn Knw- Hw, etwa in Netzwerkfren swie gemeinsame Frschungs- und Weiterbil- dungsaktivitäten. Gemeinsamer Bezug: Aktivitäten, um gemeinsam Prdukte und Leistungen günstiger einzukaufen; z.b. gemeinsam genutzte Infrastrukturen (Kraftwerke für lkalen Wärmebezug, Klärwerke etc.) - der immaterielle Serviceleistungen wie Marketing und Werbung. Neben- und Zwischenprdukte: In vielen Prduktinsprzessen fallen Abfallstffe an, die jedch für andere Prdukte als Rhstff verwendet werden könnten. Hierzu zählt auch Abwärme aus der Strmprduktin und energieintensiven Industrieprzessen. Wettbewerbsverhältnis Verhältnis der Firmen im Cluster zueinander We:bewerber&& (ähnliche&prdukte&& und&przesse)& Unterschiedliche'' Geschä@sfelder& Synergietypen Knw%Hw' Teilen&und&Entwickeln& Gemeinsamer'Bezug'/& Infrastrukturen& Nebenprdukte' Bi:erfeld' OWL' Kalundbrg' Abb. 2: Typen Industriecluster (eigene Darstellung) Trtz der Unterschiede in den Rahmenbedinungen und Dynamiken der analysierten Fallstudien lassen sich übergerdnete Erflgsfaktren ableiten: Für reginale Cluster ist das gegenseitige Vertrauen der Akteure (Firmen der Regin) ein zentraler Erflgsfaktr dafür, dass Synergien im Cluster effektiv genutzt werden. Besnders stark ausgeprägt

6 Retrspektive Fallstudienanalyse 6 ist dies in den Beispielen Kalundbrg und OWL zu sehen. In Kalundbrg treffen die Firmen z.t. er- heblich Investitinsentscheidungen unter der Annahme, dass ihre reginalen Partner auch in Zu- kunft vr Ort bleiben, entsprechende Zwischenprdukte liefern, bzw. Infrastrukturen weiterhin gemeinsam nutzen. In OWL teilen die Firmen zunehmend Knw- hw und sind bereit, in die Wis- sensinfrastruktur der Regin gemeinsam zu investieren. Dieses Vertrauen wird durch Individuen in den jeweiligen Firmen getragen und zwar durch Vertreter auf verschiedenen Ebenen: swhl auf der Ebene des Managements als auch auf der Ebene der technischen Experten. Als Grundvraus- setzung muss es in der Regin Austauschplattfrmen geben, auf denen sich Vertreter verschiede- ner Firmen kennen lernen, Vertrauen aufbauen und Ideen entwickeln können. Diese "Austausch- plattfrmen" könne sehr infrmell sein beim Bier abends in der Kneipe der bei der gemeinsa- men Autfahrt zu einer Veranstaltung. Aber in allen Clustern wurden auch frmalisierte Austausch- fren gebildet: z.b. Netzwerke vn Unternehmen mit ähnlicher Ausrichtung, gemeinsame Weiter- und Frtbildungsmaßnahmen in OWL swie das Symbisezentrum in Kalundbrg. Transfrmatinsprzesse erfrdern Innvatinen innerhalb der betrffenen Unternehmen. Ein wichtiger Erflgsfaktr ist darum die Förderung einer Innvatinskultur im Unternehmen. Die Re- cherche ergab, dass Evnik im Bereich der Energieeffizienz ein hhes Maß an Innvatinskultur aufweist. Beispielsweise generieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstständig Ideen für die Erhöhung der Energieeffizienz. Dafür werden zeitliche und örtliche Räume geschaffen und Expertise zur Verfügung gestellt; die Umsetzung geschieht gemeinsam mit den Mitarbeitern. Auf diese Weise wird eine höhere Akzeptanz der verändernden Maßnahmen erreicht und den MitarbeiterInnen wird eine größere Identifikatinschance mit dem Unternehmen ermöglicht. Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der retrspektiven Fallstudienanalyse. Ausführliche Darstellungen der Fallstudien, inklusive Beschreibung der Untersuchungsmethden und vll- ständige Quellenangaben sind in der Vllversin dkumentiert. Diese steht als Dwnlad bereit unter: transfrmatin.de/wp- cntent/uplads/2017/04/wehnert_langfassung_retrspektive- Fallstudien.pdf

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