Bielefeld. Kurzbericht 2006
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- Manfred Holtzer
- vor 8 Jahren
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1 Bielefeld Kurzbericht 2006
2 Kurzbericht der RAA Bielefeld im Jahr 2006 Allgemeine Feststellungen Die RAA Bielefeld hat 2006 folgende personelle Änderungen erfahren: Seit dem ist Gabriele Sonnenberg als Nachfolgerin von Elke Kummernuß die neue Leiterin. Die Stelle der stellvertretenden Leiterin blieb ein Jahr unbesetzt, eine sozialpädagogische Mitarbeiterin ist seit Beginn 2006 langzeit erkrankt, wird aber inzwischen durch Herrn El Alami Kamil vertreten. Mit der neuen Leitung ist eine Neuausrichtung der RAA im Jahr 2006 sowie ein umfangreicher Organisations- und Teamentwicklungsprozess eingeleitet worden. Arbeitsschwerpunkte In Bielefeld besteht eine gute Netzwerkstruktur im Bereich Integration/Migration, in die die RAA mit ihren neuen Arbeitsfeldern verankert wurden musste. Ortspezifische Besonderheit der RAA in Bielefeld ist der langjährige Schwerpunkt Übergang Schule und Beruf. Neben der Neugliederung der Arbeitsbereiche werden als Querschnittsaufgabe definiert: Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkarbeit innerhalb der Stadtverwaltung und bei den Kooperationspartnerinnen und -partnern Genderansatz Eine weitere Hauptaufgabe besteht in der Einbindung der RAA bei der Erstellung eines Integrationskonzepts für die Stadt Bielefeld. Wesentlicher Bestandteil ist das vom Rat der Stadt Bielefeld verabschiedete Bildungspolitische Papier des Migrationsrates, dessen Maßnahmen sich vom Elementarbereich bis zum Übergang Schule/Beruf erstrecken und damit einen Handlungsleitfaden für die RAA darstellen. Die wesentliche Aufgabe in 2006 bestand darin, diese Maßnahmen im Dezernat und mit dem Schulamt abzustimmen und in die Umsetzung zu bringen. Da die RAA Bielefeld ihre Arbeit kindheitsbegleitend versteht, wird das Aufgabenspektrum ausgeweitet. Deshalb werden die Schuleingangsphase und die Übergänge in die jeweiligen Schulformen und den Bereich Übergang Schule/Beruf sowie die Kooperationsmöglichkeiten mit dem Schulamt bzw. mit den Schulen konzeptionell und strukturell bearbeitet. Z.B. konnte die RAA aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung das Schulamt bei der Sichtung der Schulkonzepte zur Beantragung der Integrationsstellen unterstützen und (konnte) so einen Prozess des intensiven Austauschs und der Beratung der betreffenden Schulen beginnen. Parallel dazu wurde die Verwendung der von der Stadt Bielefeld bereitgestellten Mittel für Integrationshilfen konzeptionell überarbeitet, mit dem Ziel, sie in ein gemeinsames ganzheitliches schulisches Förderkonzept zu integrieren.
3 Das Team der RAA Bielefeld gliedert seine Schwerpunkte in folgende Bereiche: 1. Beratung und Information 2. Sprachförderung 3. Projekte 4. Fort- und Weiterbildung In allen vier Schwerpunktbereichen legt die RAA ihr Hauptaugenmerk auf die jeweiligen Übergänge in die nächst höhere Bildungsstufe mit dem Ziel, eine individuelle und fachlich fundierte Förderung jedes Kindes und Jugendlichen zu ermöglichen und einen geeigneten Schulplatz bzw. Ausbildungsplatz zu finden. Angestrebt wird eine höhere Übergangsquote von Kindern mit Migrationshintergrund in die Schulformen Realschule und vor allem Gymnasium. Zu 1: Schwerpunktbereich Beratung und Information 1.1 Schulbezogene Erstberatung bei Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern ohne deutsche Sprachkenntnisse (Primar- und Sekundarstufen I und II ) Hier wurden vom Team - vor allem von den sozialpädagogischen Fachkräften Frau Laux und Frau Yilmazer - insgesamt 172 schulbezogene Erstberatungen für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien ohne deutsche Sprachkenntnisse durchgeführt. Die Zahl der Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ist auch in Bielefeld kontinuierlich gesunken. 1. Um dieser Entwicklung pädagogisch entsprechen zu können, wird im Arbeitskreis Auffang- Förderklassen in Kooperation mit dem Schulamt ein neues Konzept zur Seiteneinsteigerbeschulung erarbeitet. 1.2 Einzelfallberatungen und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien, die schon länger in Bielefeld wohnen Übergang Elementar- Primarbereich und Sekundarbereich: 54 Elementarbereich: 67 Primarbereich: 222 Sekundarbereich 300 Die Beratungen und Unterstützungen bezogen sich auf Fragen rund um den Schulbesuch, auf die Übergänge vom Elementar- zum Primarbereich bzw. zum Sekundarbereich, auf Fragen zu Schulwechsel und Erziehung. Neben der Bildungslaufbahnberatung mit insgesamt 190 Beratungen sind die Beratungen zum Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs mit insgesamt 56 Fällen sowie die Beratungen zu geeigneten Sprachförderangeboten mit 85 (inkl. Seiteneinsteiger 172) zu nennen. 1 S. Übersicht über die Entwicklung in den letzten 10 Jahren (s. Anlage)
4 1.3 Beratung und Koordinierung im Übergang Schule/Beruf Hier wurden vom gesamten Team der RAA insgesamt 526 Beratungen durchgeführt für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in der Berufsfindungsphase, mit und ohne Abschluss. In der von RAA-Seite aus (Frau Bubenzer und Herr Opitz) betreuten Beratungswerkstatt, einem seit Jahren bestehenden Kooperationsprojekt der RAA mit der AWO und der REGE, stand neben der Vermittlung von Praktika und Ausbildungsplätzen in Betrieben - die Kompetenzförderung und Unterstützung bei Bewerbungsverfahren im Vordergrund. In der internationalen Vorklasse für Mädchen am Carl-Severing-Berufskolleg ist neben Deutsch- und Englischförderung durch die sozialpädagogische Mitarbeiterin Frau Sönmez- Harbert auch Berufswegeplanung in einem Projekt durchgeführt worden. Das neu eingeführte Online Verfahren im Übergang Schule/Berufskolleg wurde in Bezug auf Erfassung, Abstimmung mit den abgebenden und aufnehmenden Schulen und einer notwendigen individuellen Begleitung unter Federführung von Frau Bubenzer und Herrn Opitz verfeinert, um vor allem Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss adäquat beraten zu können. Hier hat der AK Beratungslehrkräfte Ende 2006 den Unterarbeitskreis Schüler/innen ohne Abschluss der RAA beauftragt, in Kooperation mit den in diesem Bereich tätigen Trägern ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten. Informationsabende für ausgesiedelte Jugendliche und deren Familien, Sprachförderangebote in einzelnen Schulen, Kooperationsangebote in den Informierte Eltern - starke Jugendliche sowie Erfolgreich in Ausbildung und die Teilnahme am Girls day sowie der Interkulturellen Berufsinformationsbörse sind weitere Arbeitsfelder der RAA in diesem Bereich. 1.4 Elternarbeit Die RAA hat in 2006 ihre Elternarbeit vom Elementarbereich bis zum Übergang Schule/Beruf erheblich verstärkt. Es fanden zwei große Elternforen im Rathaus mit zahlreichen Kooperationspartnern u.a. dem Interkulturellen Büro, dem Migrationsrat, Migrantenselbstorganisationen, und dem Schulamt für die Stadt Bielefeld statt, gefördert vom MGFFI. Der bewährte Eltern-Schule- Dialog wurde an 4 Grundschulen weitergeführt ebenso wie die Sonntags Müttergruppe mit türkischen Frauen v.a. aus Moscheen. Neu hinzugekommen sind die Bildung eines Arbeitskreises mit Männern/Vätern aus dem arabisch sprechenden Kulturkreis sowie Kooperationsprojekte 2 Ein neues Kooperationsprojekt ist für Familienzentren und Grundschulen auf den Weg gebracht worden. 3 Zu 2 Sprachförderung Die RAA konnte durch wesentliche Unterstützung von Frau Salazar Vera, Lehrerin an einer Grundschule, und Frau Möller-Bach, Sonderpädagogin und Koordinatorin für die flexible Schuleingangsphase im Schulamt für die Stadt Bielefeld, mit der Erarbeitung eines ganzheitlichen Sprachförderkonzepts auf der Grundlage von DaZ (Deutsch als 2 S. Übergang Schule/Beruf 3 S. Projekte
5 Zweitsprache) beginnen. Es baut auf dem Sprachförderprogramm im Elementarbereich auf, das eine intensive Sprachförderung in den letzen beiden Kindergartenjahren mit Elternarbeit vorsieht. In Kooperation mit dem Schulamt, Schulen, Universität wurde ein Arbeitskreis Prima(r) sprechen eingerichtet, in dem die Eckpunkte für ein ganzheitliches Sprachförderkonzept sowie Fortbildungsangebote für Lehrkräfte entwickelt werden. Ziel ist, alle weiterführenden Schulen wie Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Berufskollegs und Weiterbildungskollegs für die Integrationsarbeit zu gewinnen und in Fortbildungen DaZ als Grundlage für den Zweitsprachenerwerb zu vermitteln. Die Kooperation mit dem Sprachförderprojekt an der Universität Bielefeld (Mercator Stiftung) ist vertieft worden durch konzeptionellen Austausch, Vermittlung von Referentinnen und Referenten für Fortbildungen sowie Unterstützung des Uni-Sprachförderprojekts und Vermittlung von Schülerinnen und Schülern. Weiter hat die RAA einen Sprachförderkurs in der internationalen Vorklasse des Berufskollegs s.o. sowie 6 Sprachförderkurse an Grund- und Hauptschulen und zwei Alphabetisierungskurse in Kooperation mit dem IBZ/Internationales Begegnungszentrum durchgeführt. Es besteht eine enge Kooperation mit dem FörMig/BLK Modellversuch - Frau Kräussl, eine Lehrkraft, ist mit einer halben Stelle und dem Schwerpunkt/Sek. I, Übergang Schule /Beruf an die RAA angegliedert. FörMig konnte auf sieben Schulen 4 übertragen werden. Die inhaltliche Zusammenarbeit findet v.a. im AK Prima(r) sprechen und der Planung von Fortbildungsangeboten statt. Neu eingerichtet ist eine Präsenzbibliothek zur Sprachförderung für Multiplikatoren im Elementar-, Primar- und Sekundar I Bereich, die regelmäßig in Anspruch genommen wird. Im Herbst 2006 wurde in einer Hauptschule mit den Auffang-Förderklassen ein Sprachprojekt Deutsch mit allen Sinnen erfolgreich durchgeführt und mit einer Projektwoche im Winter fortgesetzt. Zu 3 Projekte Die RAA hat im Jahr 2006 mit Kooperationspartnern Projekte auf den Weg gebracht bzw. erfolgreich laufende Projekte unterstützt wie z.b. das Patinnen-Netzwerk Projekt vom Mozaik Consulting mbh, in dem Migrantinnen Migrantinnen unterstützen sowie das Projekt Erfolgreich in Ausbildung, das im Übergang Schule/Beruf Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife qualifiziert und begleitet. Außerdem hat die RAA eine Reihe von eigenen interkulturellen Kunst-Kultur- und Sprachprojekten initiiert. Projekte auf der regionalen Ebene: Antirassismusarbeit/Gewaltprävention Herr Grimm, Lehrer an einer Hauptschule, koordiniert im Rahmen seiner RAA-Tätigkeit das Projekt: Schule ohne Rassismus Schule mit Courage/SOR. für OWL Der Arbeitskreis traf 4 3 Förderschulen, 3 Hauptschulen, 1 Berufskolleg
6 sich zu regelmäßigen Austausch und der Planung sowie Durchführung von Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren auf OWL Ebene. Projekte auf der lokalen Ebene: Ich-Du-wir-ohne Gewalt, Soccer-Events sowie wöchentlich stattfindende Interkulturelle Schülerclubs - unter Federführung von Herrn Grimm - gehören weiter zum festen Angebot der RAA. Neue Kooperationen entstanden hier bei den Projekten / Elternarbeit: Starke Mütter- starke Kinder im Elementarbereich, angebunden an ein Familienzentrum, sowie im Primarbereich und Informierte Eltern - starke Jugendliche mit dem Schwerpunkt Sekundarbereich/Übergang Schule/Beruf. Interkulturelle Projekte: Hier wurden erstmalig 6 Projekte angeboten. Zwei Projekte zum Thema: Deutsch mit allen Sinnen. Sie wurden an einer Hauptschule mit Schülerinnen und Schülern der Auffangförderklasse mit Erfolg durchgeführt. Kooperationspartner war das NAMU/Naturkundemuseum. In einer Hauptschule entstand eine Interkulturelle Schülerkunstwerkstatt in Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Brackwede. In der seit Jahren von der RAA betreuten internationalen Vorklasse am Carl-Severing- Berufskolleg für Bekleidungstechnik, Biotechnik, Hauswirtschaft und Soziales wurde im zweiten Schulhalbjahr 2005/06 ein Kunstprojekt Wohin?, Berufsfindung und Lebensplanung für neu zugewanderte berufsschulpflichtige Mädchen ohne deutsche Sprachkenntnisse durchgeführt. Dieses Angebot konnte leider aufgrund mangelnder Anmeldungen im Schuljahr 2006/07 nicht mehr fortgeführt werden 5 Diese Projekte haben zu einer erstaunlichen Stärkung des Selbstwertgefühls der Schülerinnen und Schüler geführt und bestärkt die RAA darin, weitere Projekte zu Kunst/Kultur/Sprache in Zukunft einzurichten. Zu 4 Fort- und Weiterbildung Extern Im Bereich DaZ hat die RAA mit einer modular aufgebauten Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Primarbereich begonnen. Im Herbst wurde eine Veranstaltung mit 90 Lehrkräften durchgeführt. Im FörMig/BLK Projekt wurden - unter Federführung von Frau Kräussl - 6 Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. Im Primarbereich wurden von Frau Salazar Vera 3 Fortbildungen zu interkultureller Sensibilisierung durchgeführt. 5 Mangelnde Anmeldezahlen aufgrund der vom BAMF angebotenen Integrationskurse
7 Im Bereich Elternbildung wurden auf den beiden Elterforen Themen vom Elementarbereich bis zum Übergang Schule/Beruf in insgesamt 16 Workshops bearbeitet, in den weiteren Elternarbeitskreisen wurden zahlreiche fachliche Inputs gegeben. Insgesamt wurden dadurch 275 Mütter und Väter erreicht. Intern Zwei RAA Mitarbeiterinnen, Frau Laux und Frau Yilmazer, nehmen an der von der RAA Hauptstelle angebotenen Fortbildung zu Organisationsberatung teil, Frau Sonnenberg an dem zweijährigen Fortbildungsangebot zu Interkultureller Kompetenz. Zusätzlich wurden 3 in-house Fortbildungen zu Teamentwicklung, Projektmanagement und Konzeptplanung durchgeführt. RAA als Initiatorin und im Netzwerk OWL und NRW In Bielefeld wie auch auf regionaler OWL-Ebene hat sich eine lebendige Netzwerkstruktur im Bereich Integration/Migration entwickelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit in 2006 bestand darin, neue Kooperationen einzugehen und vorhandene zu verfestigen. Die Übersicht über die Federführung bzw. Mitgliedschaft in vielen regionalen und lokalen Arbeitskreisen macht deutlich, dass in Bielefeld Integrationsarbeit vernetzt geschieht. So ist die RAA Mitveranstalterin der jährlich stattfindenden Interkulturellen Berufs- und Informationsbörse, Mitveranstalterin des Projekts Migrantinnen stärken OWL- berufliche Chancen nutzen und hat an der Regionalkonferenz OWL teilgenommen. Sie ist Mitglied in dem von der Bezirksregierung gebildeten OWL-Arbeitskreis Integration durch Bildung sowie in den Arbeitskreisen Integration und Jugendliche der OWL Initiative für Beschäftigung. Auch in den von der Hauptstelle der RAA bestehenden Arbeitskreisen ist die RAA Bielefeld vertreten und gestaltet mit am Qualitätsentwicklungsprozess im RAA Verbund. Ebenso nehmen die Beschäftigten der RAA regelmäßig an den angebotenen Fortbildungen teil. Gez. Gabriele Sonnenberg
8 Übersicht über die Zuweisung von Schülerinnen und Schülern mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Primarstufe: Schuljahr ausländisch ausgesiedelt Gesamt darunter Schulanfänger/innen (ausl./ausges.) echte Seiteneinsteiger 1995/ keine Angaben 1996/ / (144:55) / (117:36) / (167:31) / / / / (238:51) / (298:74) / (181:24) / Gesamt: Daten: Schulamt für die Stadt Bielefeld und RAA Bielefeld Sekundarstufe I (nur städtische Bielefelder Schulen; ohne Förderschulen) Schuljahr ausländisch ausgesiedelt Gesamt HS RS GYM HS RS GYM 1995/ / / / / / / / / / / / Gesamt: Daten: Schulamt für die Stadt Bielefeld und RAA Bielefeld
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