AG TheraPäd. Schritte der Programmentwicklung. AG TheraPäd. Aufgabenbereich. AG TheraPäd. Ergotherapie in Kindertagesstätten und Schulen

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1 AG TheraPäd >Systematische Erschließung der Bildungswelten als Arbeitsfeld für Ergotherapeuten >Aktuell mehr als 0 Arbeiten zum Thema Ergotherapie in ertagesstätten und Schulen von Prof. Dr. rer. nat. Andreas Fischer >Lebensweltorientierung ergotherapeutischer Maßnahmen >Tätigkeitsbeschreibung Ergotherapie in Bildungsumwelten >Bedarfsanalysen für lebensweltnahe pädagogischtherapeutische Angebote >Pädagogisch-therapeutische Unterstützung in der Schuleingangsstufe >Finanzierung pädagogisch-therapeutischer Leistungen >Konzeptentwicklung und Evaluation AG TheraPäd Schritte der Programmentwicklung Konzeptentwicklung für lebensweltnahe pädagogischtherapeutische Angebote > Handlungsplanung und Organisation > Grafomotorik / Schreiben > Soziale Interaktion > Elternberatung > Lehrerberatung. Bedarfsanalyse in den Lebenswelten / individuellen Institutionen. Konzeptentwicklung unter Einbeziehung der Interessengruppen. Pilotimplementierung und Evaluation im Fallstudiendesign. Optimierung und Implementierung in weiteren Institutionen (--Studie). Kontrollstudie (Kontrolle: Nicht-Intervention, Alternativ- Intervention). Datenzusammenfassung über mehrere Studien AG TheraPäd Homepage der AG TheraPäd: Aufgabenbereich Der Ergotherapeut im Bildungsbereich >soll auf Anfragen von Eltern und Erziehern / Lehrern >unabhängig von einer medizinischen Diagnose tätig werden können. Er soll >eine Untersuchung persönlicher, Umwelt- und Interaktionsaspekte durchführen können, >Eltern und Beteiligte in der Bildungsumwelt (Erzieher, Lehrer) beraten >ggf. Interventionsprogramme (Einzel / Gruppe) erstellen >bzw. Hilfeangebote initiieren und koordinieren

2 Aufgabenbeschreibung Angebotsinhalte d.h. er benötigt systemische Kompetenzen über gesetzliche Hintergründe und Anforderungen in ergarten und Schule und Kompetenzen zur Angebotsentwicklung und umsetzung sowie spezifische therapeutische Konzepte zur Befunderhebung und Intervention Untersuchen Reihenuntersuchung (Screening) auf mögliche Beeinträchtigungen der Schulfähigkeit Untersuchung von ern mit Handlungsproblemen in der Lebensumwelt Schule Untersuchen der physikalischen und sozialen Umwelteinflüsse auf die Handlungsproblematik Angebote Beraten (von Lehrern und Eltern / Familien) Beratungsformen: - Individuelle Beratungen im Rahmen von individuellen Förderprogrammen - Allgemeine Beratungen zu besonderen Problembereichen Fortbildungen zu besonderen Problembereichen Fördern: - Individuellen Förder- und Entwicklungsprogramme - Gruppenangebote - Intervention im Klassenzimmer / in der Gruppe - Interventionen außerhalb der Gruppe 0 Förderbereiche Förderung der Handlungskompetenz in der Schule. Unterrichtsbezogene Selbst- und Handlungsorganisation (Problemlösestrategien, Lernstrategien entwickeln, Basiskompetenzen). Schulbezogene Selbst- und Handlungsorganisation (Pausenhof, Essverhalten, Schulweg, soziale Interaktion). Familien- und alltagsbezogene Selbst- und Handlungsorganisation (Familieninteraktion, Hausaufgaben, Riten und Regeln, Organisation des familiären Alltags) Förderbereiche Basiskompetenzen Förderung der Grafomotorik, Malen, Schreiben bei Lese-Rechtschreibstörungen bei Rechenproblemen Kommunikationsförderung (in Kooperation mit Logopädie) Beispiel: Beispiel: Gruppen-Förderprogramme für den Erwerb von Schreibkompetenzen (KiTa & Schule)

3 Hypothesen Programmentwicklung: Das Interventionsprogramm wurde auf Grundlage des Marburger graphomotorischen Übungsprogramms entwickelt (Schilling 990, 00 a & b, 00) und von Reimann (007) modifiziert. Die Programmentwicklung wurde nach den Leitlinien zur Entwicklung von Ergotherapieprogrammen von Youngstrom (999) durchgeführt. Das Programm - ist im KiTa-Alltag einsetzbar (qualitative Befragung der Erzieher) - führt zu Verbesserung des Automatisierungsgrades grafomotorischer Leistungen (quantitative Untersuchung der Flüssigkeit von Schreibbewegungen) - führt zu verbesserter Malkompetenz (qualitative Bewertung von Bildern, quantitative Auszählung von Verbesserungen bei Einzelitems) - führt zu Verbesserungen der Malkompetenz und der Teilhabe am Malen in der Gruppe (qualitative Befragung der Erzieher) Studiendesign Studie : Gruppenstudie im --Design Studie : Gruppenstudie (-) mit Kontrollgruppen (Nicht-Intervention, Alternativ-Intervention) Durchführung Die Studien wurden in zwei ertagesstätten im Raum Osnabrück durchgeführt. Die er wurden durch die Erzieher den Programmen zugewiesen (Studie ). In Studie kamen die er der einzelnen Gruppen aus unterschiedlichen KiTa-Gruppen derselben KiTa. Studie : Wochen, x wöchentlich (0 Interventionen) Studie : Wochen, x wöchentlich Das Programm wurde über ei ( Interventionen) Die Dauer der einzelnen Intervention betrug Minuten. Die Gruppengröße betrug jeweils etwa - er Untersuchungsparameter -Befragung der Erzieher bezüglich Anwendbarkeit des Programms und Veränderungen bei den ern (Studie ) -Qualitative Bewertung von Grundformen des Malens und von Items eines Komplexbildes (Studie ) bzw. Berechnung von Summenscores zur Anzahl von positiven Veränderungen (Studie ) -Automatisierungsgrad grafomotorischer Leistungen bei ausgewählten Items mittels Grafiktablett (Mai & Marquardt (999a & b) Messparameter Automatisierungsgrad Aufbau des Untersuchungsplatzes Untersucher Digitalisierbrett mit Ergänzungs- Bild Komplexbild Vorlage Computer 7 8

4 Messparameter Automatisierungsgrad Komplexbilder Vorlagen Bild Bild Studie : Qualitative Bewertung Beispielskind: Komplexbilder Ergänzungsbilder Bild Bild Diagonale Striche gelingen besser, Überschneidungen gelingen besser, Schlaufen und Ecken werden besser gezeichnet Verbesserung von diagonalen Linien zumeist schwungvoller 9 0 Studie : Automatisierungsgrad Grundformen Mittelwert Signifikanz Automatisierungsgrad Grundbewegungen (Studie ) Fingergelenk, 0,,9,8,9,7,9, Fingergelenk,,8,7,87,8,7,70 Kringel,, 8,,,,,9, P< 0.0 Kringel,7,8,7,8,,7,0 0,88 Studie : Automatisierungsgrad Komplexbild Mittelwert Signifikanz Automatisierungsgrad Items Komplexbilder (Studie ) Rauch, 8,,,8, 0,9 7,, P < 0.0 Rauch,9,,,,,,,7 Regenhaufen,0,,0,8,,,8 0,9 Regenhaufen,,,,0 9,,,,0 Regenstriche,9,, 8,,,0 Regenstriche,7,0,0,0 8,8,0,, Studie :(Intervention, alternative Int. & Kontrolle) Automatisierungsgrad Grundbewegungen / Items Komplexbilder (Studie ) a) Kringel b) Rauch Gruppe Mittel Mittel Post Post Gruppe A (Int) B (alt Int) C (Kontr) Mittel,,8,,98,7,79 Mittel Post,8,, Post 0,,8,8 A (Int) B (alt Int) C (Kontr) Signifikanz,8,7,0,,,,8,7,78 A vs. C (p<0.00) 0,,, Sinifikanz A vs B (p < 0.0) A vs. C (p< 0,0)

5 Beispiele für qualitative Verbesserungen (Studie ) Häufigkeit von Verbesserungen in den Gruppen (Studie ) Gruppe A (I) Gruppe B (alt I) C (Kontr.) Summenscore Mittelwert,,8 Standardabweichung,,,0 Folgestudien: Programme müssen mindestens 0 Interventions- Einheiten umfassen Erweiterung um die Übertragung in das Klassenzimmer Erweiterung um weitere Teilstudien zur Erweiterung der Teilnehmerzahlen Folgestudien: Ziele: Feststellen der optimalen Parameter für unterschiedliche Institutionen Definition der Kernparameter und der möglichen Variabilität für die Manualisierung Zusammenführen der Teilstudien-Ergebnisse für eine Signifikanzberechnung über die verschiedenen Teilstudien. 7 8 Fachhochschule Osnabrück Bachelor-Studiengang für Ergotherapie, Logopädie & Physioterapie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Vortragsunterlagen sind in Kürze unter folgender Internet- Adresse abrufbar: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Fischer Caprivistr. 0a, Geb. CF Osnabrück a.fischer@fh-osnabrueck.de Studie A (Experimentalgruppe): Programm Marburger Schreibtraining (Schilling) modifiziert nach Reimann (007) Studie A (Experimentalgruppe): Programm Schilling modifiziert nach Reimann B (Kontrollgruppe mit Intervention) Kontrollintervention: Schreibtanz nach Oussoren-Voors C (Kontrollgruppe ohne Intervention) TN (w, m) ( w, m) ( w, m) ( w, m) ( w, m) Alter (Mittel),8,,, 0

6 Interventionsgruppe Interventionsgruppe Woche Woche: Kritzelbilder und Striche Woche: Striche Woche: Punkte und Bögen und Kreise Wochenprogramm der Interventionsgruppe Montag Kneten, Buchstaben auf Papier aufmalen und nachkneten Vorlagen: Kritzelbilder Rennbahn (liegende 8) Vorlagen: Striche Oppositionsübungen Kneten: Daumenschale Vorlagen: Punkte + Bögen und Kreise Spiel: Packesel Vorlagen: Striche Donnerstag Grundmuster als Schwungübungen und fortlaufende Muster Vorlagen: Striche Murmeln sammeln, Oppositionsübungen Vorlagen: Bögen und Kreise Woche : Bögen und Kreise Woche : Zielpunktieren und Kombinationen und Muster Woche : Kombinationen und Muster Schwungübung: Kleeblattacht auch mit Stoppansage und Richtungswechsel Vorlagen: Bögen und Kreise Taschentücher falten Vorlagen: Zielpunktieren+ Kombinationen und Muster Stifthaltung, Namen schreiben, malen Vorlagen: Kombinationen und Muster Aus Knete kleine Würstchen nur mit Daumen und Zeige- und Mittelfinger zu einem Würstchen formen Finger an Stift hoch und wieder runter klettern lassen Vorlagen: Bögen und Kreise Mit Knete Würstchen formen Tore bauen (aus Knete) Murmeln kneten, Schnippball spielen Vorlagen: Kombinationen und Muster Oppositionsübungen/ Murmeln in der Hand sammeln Schwungübungen Vorlagen: Kombinationen und Muster Alternative Intervention Woche Woche : Vulkan Woche : Die Landschafts - wanderung Woche : Kreise und Achten Wochenprogramm Kontrollintervention Schreibtanz (Studie ) Montag Grobmotorische Vorbereitungen, Übungen auf dem Papier und/ oder an der Tafel Grobmotorische Vorbereitungen mit Musik Übungen auf dem Papier und an der Tafel Grobmotorische Vorbereitungen mit Musik Donnerstag Ton schlagen, kleine Kugeln aus Ton formen und einen Vulkan bauen, mit den Fingern verschmieren Spiel auf dem Papier. Erst paarweise, danach in der Gruppe mit verbundenen Augen Individuelle Bewegungen, Stopp- Ansage und Richtungswechsel, Liegende Acht und Kleeblattacht Alternative Intervention Woche Woche : Die Eisenbahn Woche : Der wachsende Baum Wochenprogramm Kontrollintervention Schreibtanz (Studie ) Montag Eisenbahn spielen Grobmotorische Vorbereitung Grobmotorische Vorbereitungen Vorbereitungen auf Papier Donnerstag Zugübungen Der wachsende Baum Finanzierungsmodelle Medizinische Maßnahme SGB V Medizinische Rehabilitation SGB IX Frühförderung 0 SGB IX Eingliederungshilfe ff SGB XII a SGB VIII Durch Schulen / Schulträger / refinanzierte Maßnahmen KiTa & Schule Gesundheitsförderung Durch Krankenversicherungen finanziert Durch Elternbeiräte & Sponsoren finanziert Durch Gesundheitsämter / Gesundheitsdienste der Kommunen finanziert

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