D E B I T O R E N B U C H H A L T U N G
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- Friederike Kranz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 DEBITORENBUCHHALTUNG
2 AUFBRUCH
3 3 ZU NEUEN HORIZONTEN Schnelles Denken und Handeln gelten in einer Zeit ständigen Wandels als Erfolgsfaktoren innovativer Betriebe. Die Grundlage für schnelle Entscheidungen bilden aktuelle Informationen. Dabei leistet die Debitorensoftware einen entscheidenden Beitrag. Durch die nahtlose Integration der Verkaufsabteilung und Buchhaltung werden Kreditwürdigkeit und Zahlungsverhalten bereits bei der Offerte oder Rechnung geprüft. Die Debitorensoftware wird damit zu einem wichtigen Kontrollinstrument der Verkaufsabteilung. Offenheit als oberstes Gebot Für alles offen sein und dennoch alles unter Kontrolle haben. Die ABACUS Debitorensoftware verfügt über moderne Schnittstellen, welche die Daten direkt mit Fremdprogrammen beliebiger Branchen austauschen. Dadurch werden die Eingaben bereits bei der Erfassung geprüft und direkt von der Auftragsbearbeitung bis in die Finanzbuchhaltung übertragen. Was wir entwickeln, bringt Sie weiter Als einer der führenden Schweizer Hersteller entwickelt ABACUS seit mehr als zwei Jahrzehnten betriebswirtschaftliche Software. Diese Erfahrung und die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen des Anwenders sind die Basis für leistungsfähige, erfolgreiche Produkte, bei denen auch die Freude am Arbeiten nicht zu kurz kommt.
4 ABACUS IST MEHR ALS NUR SOFTWARE Leistungsfähig und bewährt ABACUS hat sich in den unterschiedlichsten Branchen und in über Betrieben im täglichen Einsatz bewährt. Die universelle Einsetzbarkeit und Leistungsfähigkeit beweist die ABACUS-Software sowohl in Kleinbetrieben als auch im Einsatz in grösseren Betrieben. ABACUS Business Software wird von namhaften Schweizer Treuhandgesellschaften eingesetzt und empfohlen. ABACUS vi Design the Future ABACUS vi ist eine vollständig neu in Internet-Architektur entwickelte ERP- Software. Sie zeichnet sich besonders durch ihre Skalierbarkeit und das rollenbasierte Benutzerkonzept, die Mehrsprachigkeit und die Unterstützung von Software-as-a-Service (SaaS) aus. Zudem ist sie auf verschiedenen Plattformen, Datenbanken und Betriebssystemen lauffähig. Moderne Technologien Funktionen, die im Rahmen von ABACUS vi auch in der Debitorensoftware zum Tragen kommen, sind: > Erstellung von Dokumenten wie Rechnungen als PDF mit integrierter XML- Inhaltsbeschreibung der Informationen und Daten > Direkter Versand von Dokumenten über oder E-Business-Netzwerke > Verknüpfung von Buchhaltungstransaktionen mit Originalbelegen und Ermöglichung einer lückenlosen Prüfspur > Elektronische Archivierung sämtlicher digital erzeugter Dokumente im Archiv / Dossier und leistungsfähige Suchmaschine AbaPilot für ein gezieltes Auffinden von Daten und zugeordneten Originalbelegen > Auslagerung sämtlicher buchhaltungsrelevanter Informationen auf externe Datenträger wie CD / DVD inkl. Suchmaschine und Viewer für eine komfortable Suche nach Daten und Informationen direkt auf dem Datenträger (plattformunabhängig)
5 5 Weiterentwicklung Die permanente Weiterentwicklung garantiert den Schutz der in Software und Ausbildung getätigten Investitionen. Hotline ABACUS bietet eine Hotline an, die den Anwender schnell und kompetent unterstützt. Vertriebspartner ABACUS-Vertriebspartner mit langjähriger Erfahrung bieten das betriebswirtschaftliche und technische Know-how für die erfolgreiche Einführung und den Unterhalt der Software. Qualifizierte ABACUS-Vertriebspartner erhalten den Status eines Logo-Partners. Sie absolvieren jährliche, obligatorische Kurse, beschäftigen eine Mindestanzahl von ABACUS-Beratern und erzielen einen Minimalumsatz mit ABACUS-Software pro Jahr. Gold-Partner unterstützen zudem die gesamte Produktpalette und bieten eine permanente Hotline an. Schulungsangebot Ein umfassendes Schulungsangebot erlaubt ein schnelles, erfolgreiches Erlernen und produktives Einsetzen der Programme. Software-Zertifikat Die ABACUS-Finanzsoftware wurde durch eine namhafte Buchprüfungsfirma auf die Einhaltung der Buchführungsnormen überprüft.
6 ABACUS DEBI BESTANDTEIL DES VERTRIEBSCONTROLLINGS Ein Unternehmen muss jederzeit die Kontrolle über die offenen Posten haben. Mit einer Debitorensoftware als integralem Bestandteil des Vertriebscontrollings kann zudem die Kreditwürdigkeit eines Kunden bereits bei der Offerte oder Auftragserfassung überprüft werden. Highlights der Debitorensoftware > Direkte Integration in Verkauf und Finanzbuchhaltung / Kostenrechnung > Dank modernen Schnittstellen können Stammdaten, Belege und Zahlungen mit vorgelagerten Systemen direkt ausgetauscht werden (bidirektionaler Datenaustausch) > Automatisierter Zahlungsverkehr mit Lastschriftverfahren LSV und Debit Direct > Mahnwesen mit frei definierbarem Mahnformular, Mahn-ESR und Mahnspesen > Einfache, ablaufgesteuerte Bewirtschaftung von Kundenstammdaten dank Vorschlagswerten, Kopierfunktionen etc. > Vielfältige Darstellungsformen der offenen Posten, Kontoauszüge und Fälligkeitslisten nach verschiedensten Kriterien > Mit AbaVision dem verbindenden Element von ABACUS und Excel können die Daten online in verschiedenen Verdichtungsstufen dem Management übersichtlich und grafisch unterstützt präsentiert werden. > Freie Beleg- und Zahlungsarten > Konten- und Kostenstellen-Vorschläge für die flexible Verbindung zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung > Buchungen zwischen unterschiedlichen Fremdwährungen > Integrierte Provisionsabrechnung > Automatische Berechnung von Verzugszinsen > Revisionsgerechte Journalisierungen > Sammeldebitoren für Einmalkunden > Grössere Datenbestände wie zum Beispiel Debitorenstämme oder über eine Million Belege können sicher verarbeitet werden.
7 7 Die folgenden Seiten zeigen die vielfältigen Möglichkeiten der Debitorensoftware und deren Highlights. Optionale Programmmodule sind in der Beschreibung als solche gekennzeichnet. > Kundenstamm > Belege erfasssen > Zahlungen > Mahnwesen > Auswertungen > Definitionen Weitere Optionen finden sich auf den Zusatzseiten im Anhang. > Mandanten > Geschäftsbereiche > Fremdwährungen > Elektronischer Zahlungsverkehr > AbaConnect (XML-Schnittstellen) > Erweiterte Belegarten > Verzugszinsen, erweitertes Mahnwesen > AbaView Report Writer > ABACUS Tool-Kit > ABACUS Tools Die aktuellen Systemanforderungen finden Sie auf der ABACUS-Homepage unter dem Link
8 KUNDENSTAMM Der Kundenstamm enthält sämtliche relevanten Informationen, die der Vertrieb und die Buchhaltung über einen Kunden benötigen.
9 9 Mahnwesen Spezifische Eigenschaften des Mahnwesens können pro Kunde definiert werden: > Mahnadresse für abweichende Mahnempfänger > Kontaktperson für Mahnadresse > Mahnverfahren, falls Kunde speziell gemahnt wird > Mahnbereiche, sofern mehrere Sachbearbeiter mahnen > Kunde nie mahnen > Kundenspezifische Übersicht der offenen Posten > Mahnsperre setzen Mit Hilfe dieser Zusatzfunktionen können auch spezielle Kunden mit einer persönlichen Note gemahnt werden. Sammeldebitor Sammeldebitoren ermöglichen eine einfache und effiziente Verwaltung von Kunden, mit denen ein Unternehmen nur einmal oder selten Geschäfte abwickelt. Bei der Erfassung von solchen Belegen auf einen Sammeldebitor werden trotzdem sämtliche Adressinformationen des Kunden mitgespeichert. Somit wird der gleiche Debitorenstamm für mehrere Kunden benutzt und trotzdem stehen alle Informationen für die Zahlung oder das Mahnwesen zur Verfügung. Kreditlimite Die Kreditlimite kann auf unterschiedlichen Ebenen festgelegt werden: > Kreditlimite in Leitwährung > Kreditlimite pro Fremdwährung > Kreditlimite auf Umsatzdebitor prüfen Diese Kreditlimiten werden in der Auftragsbearbeitung bei der Erfassung von neuen Aufträgen geprüft. Dabei kann festgelegt werden, ob nur eine Warnung angezeigt oder die Erfassung weiterer Belege gesperrt werden soll.
10 KUNDENSTAMM Umsatzdebitor Durch die Verbindung eines Kunden mit einem Umsatzdebitor werden die Umsatzzahlen ebenfalls auf dem Umsatzdebitor gebucht. So lässt sich der Umsatz von Kunden mit verschiedenen Filialen zusammenfassen und gesamthaft auswerten. Kundeninformationssystem Mit dem Kundeninformationssystem stehen die wichtigsten Kennzahlen wie offene Posten, Umsatz, Entgeltsminderungen, Zahlungsverhalten, Kreditlimite eines Kunden oder Anzahl Mahnungen auf einen Blick zur Verfügung. Das Kundeninformationssystem gibt dem Sachbearbeiter rasch die notwendigen Informationen für die Beurteilung eines Kunden. Die Zahlen können auch via Excel grafisch aufbereitet werden. Klassierungen Die Kunden können verschiedenen mehrstufigen Klassierungen zugeordnet werden. Dadurch werden Auswertungen gegliedert nach Länder und Regionen oder Produktegruppen erstellt.
11 11 KUNDENSTAMM Adressstamm Sämtliche Adressen werden in einer zentralen Adressdatei abgespeichert. Bei der Eröffnung eines neuen Kunden wird die Adresse geprüft, so dass Doppelerfassungen von Kundenstammdaten ausgeschlossen sind. Kopieren von Kundenstammdaten Neue Kunden können durch Kopieren eines bestehenden (Muster-) Kundenstamms schnell und sicher eröffnet werden. Im Normalfall muss dank dieser Kopierfunktion für einen neuen Kunden nur noch die Adresse erfasst werden.
12 KUNDENSTAMM Notizen Für jeden Kundenstamm lassen sich beliebige Texte erfassen. Diese können für Notizen über den Kunden verwendet werden und lassen sich auch bei der Belegerfassung anzeigen. So wird beispielsweise bei der Auftragserfassung bereits eine Meldung angezeigt, dass der Kunde den Konkurs angemeldet hat und deshalb keine weiteren Aufträge für diesen Kunden mehr erfasst werden können.
13 HIGHLIGHTS 13 Dossiers Dossiers sind vergleichbar mit Arbeitsmappen, die verschiedenste Dokumente jeglicher Herkunft enthalten können. So lassen sich Dokumente aus Excel, Word, Powerpoint oder auch ABACUS-Listen pro Kunde in seinem elektronischen Dossier ablegen. Pro Kunde mehrere Fremdwährungen Es können für einen Kunden Belege in verschiedenen Währungen erfasst werden. Die Übersicht über die offenen Posten pro Kunde in Leit- und Fremdwährungen geht nie verloren, weil der Kunde im System nur einmal gespeichert ist. Auftragsbearbeitung Für den Bereich Auftragsbearbeitung lassen sich im Kundenstamm Informationen für die Fakturierung mit sämtlichen Verkaufskonditionen definieren. Damit ist eine individuelle Fakturierung pro Kunde sichergestellt. Zahlstellen Für den automatischen Einzug von Forderungen mit dem Lastschriftverfahren (LSV) der Banken oder Debit Direct der Post können pro Kunde die Zahlungswege als Vorschlag für die Belegerfassung festgelegt werden.
14 BELEGE ERFASSEN Werden Belege nicht aus einem vorgelagerten System automatisiert in die Debitorensoftware übernommen, braucht es ein Programm, das die manuellen Erfassungsprozesse optimal unterstützen kann und damit einen wesentlichen Beitrag zur rationellen Arbeitsabwicklung leistet.
15 15 Belegarten Mit Hilfe von Belegarten können die verschiedenen Geschäftsfälle in der ABACUS Debitorensoftware unterschieden und abgebildet werden. Standardmässig stehen folgende Belegarten zur Auswahl: > Rechnung > Anzahlung > Abschlagsrechnung > Gutschrift > Schlusszahlung > Vortrag Zusätzlich kann für jede Belegart die Erfassung sämtlicher Eingabefelder den betrieblichen Bedürfnissen angepasst werden, wie zum Beispiel: > Vorschläge für die Vergabe von Beleg-, Fibu- oder Mahndatum > Zuordnung eines Kontovorschlags > Vorschläge für die Vergabe von Zahlungskonditionen, Mahnverfahren oder Mahnbereichen usw. Der grosse Vorteil von frei definierbaren Belegarten besteht darin, dass durch die Vergabe von Vorschlägen die manuelle Erfassung von Belegen sehr effizient abgewickelt werden kann. Online-Verbuchung in Finanzbuchhaltung Pro Beleg können beliebig viele Einzelpositionen mit unterschiedlichen Konten, Kostenstellen und/oder Aufträgen erfasst werden. Die Zahlen der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung werden dabei automatisch aktualisiert. Die Belege werden wahlweise einzeln oder verdichtet in die Finanzbuchhaltung übertragen. Dank der Online-Verbuchung wird der Aufwand für die Abstimmung der Debitoren- mit der Finanzbuchhaltung auf ein Minimum reduziert. Automatisches Buchen Die Belege können auch mit Hilfe moderner Schnittstellen aus der Auftragsbearbeitung direkt in die ABACUS Debitoren- und somit auch in die Finanzbuchhaltung übertragen werden. In diesem Fall werden die Zahlen der Lagerbuchhaltung, Verkaufsstatistiken, offenen Posten sowie der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung online aktualisiert. Schnittstellen- und Batchverarbeitungen fallen vollständig weg. Buchen mit Mehrwertsteuer Jede Position einer Rechnung kann mit unterschiedlichen MWST-Codes erfasst werden. Auf den Konten sowie auf den Kunden- und Artikelstämmen können währungsabhängige Vorschläge für den MWST-Code hinterlegt werden, so dass Fehlerfassungen praktisch ausgeschlossen sind.
16 BELEGE ERFASSEN Barzahlung Bei einer Barzahlung eines Kunden wird die Zahlung automatisch gebucht und der offene Posten sofort ausgeglichen. Dadurch werden auch bei Barzahlungen die Umsätze in der Kundenstatistik korrekt nachgeführt. Anzahlungen / Schlussabrechnung Wurde mit dem Kunden eine Anzahlung vereinbart, wird eine Anzahlungsaufforderung erfasst. Bei der Erfassung der Schlussabrechnung werden sämtliche Anzahlungen auf der Schlussabrechnung berücksichtigt. Anzahlungen sowie Schlussabrechnung werden im System durch eine eindeutige Geschäftsfall- Nummer zusammengefasst. Belege korrigieren / stornieren Solange noch keine manuelle Buchungssperre, keine Zahlung erfasst, kein Zwischen- oder Jahresabschluss oder die definitive MWST-Abrechnung erstellt ist, können sämtliche Daten eines Belegs geändert oder storniert werden. Zahlungskonditionen ändern Pro Beleg können die Zahlungskonditionen jederzeit geändert werden. Für einen Beleg mit einer Zahlungskondition von 30 Tage netto kann so beispielsweise eine Zahlungskondition mit zwei Teilzahlungen und separaten Skonto- und Nettozahlungsfristen definiert werden. Nach der Änderung können sofort die entsprechenden Einzahlungsscheine ausgedruckt und dem Kunden geschickt werden. Für jeden Beleg kann nachträglich ein neuer Einzahlungsschein ausgedruckt werden. Selbstverständlich werden auch Teilzahlungskonditionen berücksichtigt und wenn notwendig mehrere Einzahlungsscheine erstellt. Originalbelege Zu jeder Rechnung kann das Originaldokument abgespeichert werden. Diese Dokumente können in verschiedenen Auswertungen, zum Beispiel bei Mahnungen oder Kontoauszügen, optional ausgegeben werden. Journalisierung Sämtliche Buchungen werden nach revisionstechnischen Gesichtspunkten journalisiert. Dies ermöglicht einen lückenlosen Ausweis der einzelnen Bewegungen, sortiert nach unterschiedlichen Gesichtspunkten.
17 HIGHLIGHTS 17 Freie Gruppierungen Jedem Beleg können bis zu sechs freie Gruppierungselemente zugeordnet werden, die zu statistischen Zwecken in den Auswertungen verwendet werden. So lassen sich beispielsweise die Belege bestimmten Verkaufsgebieten oder Artikelgruppen zuordnen, um eine Umsatzstatistik für diese Kriterien zu erstellen. Interne Gutschriften Falls auf einem Beleg bereits Zahlungen erfasst sind, dieser aber dennoch durch einen neuen Beleg ersetzt werden soll, besteht die Möglichkeit, die bereits geleisteten Zahlungen auf einen Ersatzbeleg umzubuchen, zum Beispiel bei der Umbuchung einer Reise, auf die bereits Anzahlungen geleistet wurden. Drill-Down Die Belege können einzeln oder verdichtet in die Finanzbuchhaltung oder Kostenrechnung übertragen werden. In Reports, die mit den ABACUS-Standardauswertungen oder im Excel mit AbaVision erstellt werden, können sämtliche Saldozahlen bis auf die einzelnen Belege und auch das Originaldokument detailliert dargestellt werden. Erweiterte Belegfelder In den erweiterten Belegfeldern können Zusatzangaben zum Beleg wie Mahndatum, Mahnbereich, Zahlungsweg für das Lastschriftverfahren oder Debit Direct, Mahnverfahren und Zahlungskonditionen erfasst werden. Diese allgemein gültigen Vorgaben lassen sich bei Ausnahmen auch individuell pro Beleg abändern.
18 ZAHLUNGEN Die offenen Posten können automatisch mittels VESR, Lastschriftverfahren oder Debit Direct ausgeglichen werden. Auch manuelle Zahlungen lassen sich dank übersichtlichen Erfassungsmasken rationell erfassen.
19 19 Einzelzahlungen Neben üblichen Zahlungen können auch Spezialfälle wie die Verrechnung von Gutschriften oder Überträge von Vorauszahlungen gebucht werden. Eine Einzelzahlung kann in einer beliebigen Währung erfasst werden, also auch in einer anderen Währung als die Währung der auszugleichenden Rechnung. Sammelzahlungen Bei einer Sammelzahlung kann eine Zahlung auf verschiedene Belege eines Kunden aufgeteilt werden. Sehr nützlich ist dabei die Möglichkeit, Sammelzahlungen erfassen zu können, ohne einzelne Rechnungen schon zum Zeitpunkt der Zahlungserfassung zuordnen zu müssen. Die Vervollständigung solcher Sammelzahlungen ist jederzeit in einem zweiten Schritt möglich. Überzahlungen Überzahlungen werden nach zwei verschiedenen Varianten verbucht: > Die Überzahlung wird automatisch als weitere Zahlung gebucht; der Beleg bleibt in der Höhe der Überzahlung offen, so beispielsweise bei ESR-Doppelzahlungen. > Die Überzahlung wird automatisch erfolgswirksam gebucht, so dass der Beleg erledigt ist wie beispielsweise bei Mahngebühren. VESR-Zahlungen Über VESR wird der Zahlungsverkehr weitgehend automatisiert. Dabei werden auch VESR-Zahlungen von Sammelmahnungen problemlos verarbeitet. Zur Kontrolle der VESR-Zahlungen kann vor der definitiven Verbuchung der Zahlungen auch eine Simulation durchgeführt werden. Elektronische Zahlungen Falls eine Einzugsermächtigung mit dem Kunden vereinbart ist, werden bestimmte Buchungen wie zum Beispiel Abonnements- oder Wartungsgebühren direkt via Lastschriftverfahren der Bank oder Debit Direct der Post dem Konto des Kunden belastet.
20 ZAHLUNGEN Spezielle Zahlungsarten Mit Hilfe spezieller Zahlungsarten können folgende Transaktionen einfach gebucht werden: > Übertrag von Vorauszahlungen > Verrechnung mit Kreditorenbelegen > Überzahlungen > Bankspesen > Verrechnung von Gutschriften > Kommissionen Aufschlüsselung von Entgeltsminderungen Skonti, Rabatte oder Verluste werden automatisch auf die in der Rechnung verwendeten MWST-Codes, Kostenstellen oder Aufträge / Projekte aufgeteilt. Sie können aber auch einer fix vorgegebenen Kostenstelle zugeordnet werden. Kursgewinn / Kursverlust In der ABACUS Debitorensoftware wird zwischen realisierten und nicht realisierten Kursgewinnen / Kursverlusten unterschieden: > Nicht realisierte Kursgewinne / Kursverluste Die offenen Posten in Fremdwährung können per Stichtag zu einem bestimmten Kurs bewertet werden. Diese Kursausgleichsbuchungen werden speziellen Erfolgskonten für die Verbuchung von nicht realisierten Kursgewinnen / Kursverlusten zugewiesen. > Realisierte Kursgewinne / Kursverluste Sobald der offene Posten in Fremdwährung ausgeglichen ist, werden die nicht realisierten Kursgewinne / Kursverluste automatisch ausgebucht und gleichzeitig die tatsächlich realisierten Kursgewinne / Kursverluste verbucht. Offene Posten automatisch ausbuchen Offene Posten wie beispielsweise Skonti können in einer Liste aufbereitet und automatisch ausgebucht werden. Zahlungen stornieren / korrigieren Solange noch keine manuelle Buchungssperre, ein Zwischen- oder Jahresabschluss oder die definitive MWST-Abrechnung erstellt ist, können sämtliche Daten einer Zahlung geändert oder storniert werden. Journalisierung Sämtliche Zahlungen werden nach revisionstechnischen Gesichtspunkten journalisiert. Dies ermöglicht einen lückenlosen Ausweis der einzelnen Zahlungen, sortiert nach unterschiedlichen Gesichtspunkten.
21 HIGHLIGHTS Vorauszahlungen Vorauszahlungen werden mit einer speziellen Zahlungsart verbucht und erhalten wie jeder andere Beleg eine eigene Belegnummer. Vorauszahlungen werden mit einem MWST-Code erfasst, so dass sie in der MWST-Abrechnung korrekt ausgewiesen werden. 21 Sammelzahlungen vervollständigen Der Zahlungseingang kann als Sammelzahlung erfasst werden. Nur der Kunde und der Zahlungsbetrag werden angegeben. In einem zweiten Schritt werden den Sammelzahlungen die offenen Rechnungen zugeordnet. Lastschriftverfahren und Debit Direct Falls ein Kunde eine Zahlung widerruft, die mittels Lastschriftverfahren oder Debit Direct geleistet wurde, kann diese, obwohl bereits verbucht, jederzeit zurückgebucht und wieder als offener Posten geführt werden. VESR-Zahlungen VESR-Zahlungen können zentral auf mehrere Mandanten automatisiert aufgeteilt und verarbeitet werden. Zahlungen, die durch das Programm nicht direkt einem Beleg zugewiesen werden können, werden zur individuellen Nachbearbeitung bereitgestellt. Mit der Integration des ABACUS Electronic Banking kann eine nahtlose optimale Kommunikation zwischen den Finanzinstituten und der ABACUS-Software erreicht werden.
22 MAHNWESEN Die laufende Mahnung der fälligen Posten zählt zu den wichtigsten Kontrollaufgaben, um die Liquidität des Betriebes sicherzustellen. Da es sich beim Mahnwesen aber auch um einen persönlichen Aspekt der Geschäftsbeziehung mit den Kunden handelt, muss es je nach Branche und Kunden ganz spezifisch angepasst werden können.
23 23 Das Mahnwesen zeichnet sich durch folgende Spezialitäten aus: > Beliebig viele Mahnverfahren für die Steuerung des Mahnablaufs > Pro Mahnverfahren beliebige Mahnstufen > Mahnen getrennt pro Mahnbereich > Mahntexte pro Mahnstufe nach dem Sprachcode des Kunden > Mindestmahnbeträge > Mahngebühren > Kontoauszüge, Einzel- oder Sammelmahnungen mit VESR > Mahnabstände pro Kunde frei definierbar > Mahnsperren für Kunden oder einzelne Belege > Beliebig viele Mahnläufe > Mahnvorschläge beliebig mutierbar > Mahnstatistik Mahntexte Die Mahntexte werden pro Mahnstufe und Sprache frei definiert. Jeder Kunde wird automatisch in der Sprache gemahnt, die im Kundenstamm hinterlegt ist. Mahnsperren Mahnsperren können für einzelne Belege oder Kunden gesetzt und zeitlich terminiert werden. Gesperrte Belege oder Kunden können in einer speziellen Liste überwacht werden. Mahngebühren Mahngebühren können pro Mahnstufe und Währung bestimmt werden. Erfolgt die Mahnung mittels ESR, wird automatisch eine neue ESR-Nummer gebildet und abgespeichert. Mahngebühren werden erst bei deren Bezahlung zusammen mit der entsprechenden MWST in die Finanzbuchhaltung gebucht. Nicht bezahlte Mahnspesen können an das Fakturierungssystem für die nächste Rechnung übertragen werden. Verantwortliche Pro Beleg kann ein Verantwortlicher, zum Beispiel ein Projekt- oder Mandatsleiter, der für die Rechnungsstellung verantwortlich ist, erfasst werden. Bevor die Mahnungen verschickt werden, können die Mahnlisten nach Verantwortlichen getrennt zur Kontrolle verteilt werden.
24 MAHNWESEN Kontoauszug Anstelle einer Mahnung kann dem Kunden auch ein Kontoauszug verschickt werden. Der Kontoauszug umfasst eine komplette Darstellung aller offenen Posten eines Kunden. Mahnstufe ändern In einem speziellen Programm kann für jeden Beleg die Mahnstufe manuell bearbeitet werden. Wurde ein Beleg irrtümlicherweise gemahnt, lässt sich die Mahnstufe wieder zurücksetzen. Mahnabstand Der Mahnabstand legt die Anzahl Tage fest, die zwischen zwei Mahnungen vergehen müssen, bevor ein Kunde erneut gemahnt werden kann. Damit ist sichergestellt, dass ein Kunde innerhalb einer bestimmten Frist nur einmal eine Mahnung erhält. Karenztage Mit Hilfe der Karenztage kann die Bearbeitungszeit für die Verarbeitung von Zahlungseingängen berücksichtigt werden. Die Karenztage können pro Mahnstufe bestimmt werden. Mahnadresse Wenn Mahnungen nicht an den Kunden gesendet werden, gegenüber dem die Forderung besteht, kann ein abweichender Mahnempfänger pro Beleg bestimmt werden. Mahnbereiche Mahnbereiche werden verwendet, wenn für die Abwicklung des Mahnwesens innerhalb eines Mandanten mehrere Organisationseinheiten zuständig sind. Der Mahnbereich kann zum Beispiel einem Geschäftsbereich (Filiale, Nebenbetrieb) oder einer Verkaufsorganisation entsprechen. Das Mahnen erfolgt dann getrennt nach Mahnbereichen. Mahnstatistik Sämtliche Mahninformationen eines Belegs oder Kunden können ausgewertet werden. Dadurch erhalten die Geschäftsleitung, Sachbearbeiter und auch die Revisionsstelle einen schnellen Überblick über die im Mahnwesen durchgeführten Aktivitäten.
25 HIGHLIGHTS 25 Mahnläufe Es können beliebig viele Mahnvorschläge für die ganze Firma oder für einzelne Mahnbereiche pro Tag erstellt und parallel verarbeitet werden. Der Mahnvorschlag lässt sich manuell bearbeiten, wobei einzelne mahnbare Belege aus dem Mahnvorschlag entfernt oder auch die nicht zu mahnenden Belege angezeigt werden können. Mahnungen in Dossier schreiben Die Mahnungen können beim Ausdrucken automatisch im Dossier des entsprechenden Debitors archiviert werden. Einzel- / Sammelmahnungen Pro Mahnstufe wird festgelegt, ob eine Einzel- oder Sammelmahnung erstellt werden soll. Mahngebühren und ESR können auch bei Sammelmahnungen verarbeitet werden. Mahnungen via versenden Mahnungen können direkt via gesendet werden, wodurch keine Versandkosten mehr anfallen. Zudem lassen sich diese Mahnungen mit der SuisseID digital signieren.
26 AUSWERTUNGEN Die Übersicht über die fälligen offenen Posten geht dank klar strukturierten und frei gestaltbaren Listen auch bei grossen Datenmengen nie verloren.
27 27 Sortierung von OP-Listen Die OP-Liste kann durch den Anwender nach verschiedenen Haupt- oder Detailkriterien sortiert aufbereitet werden, zum Beispiel nach Kundenname und pro Kunde nach Fibu-Belegdatum. Die Totalisierung wird gemäss der gewählten Sortierkriterien vorgenommen. OP-Liste Die OP-Liste liefert sämtliche Informationen über einen offenen Posten wie beispielsweise bereits geleistete Teilzahlungen, die Kontierung usw. Neben dem hohen Detaillierungsgrad der Informationen kann diese Liste auch für eine grobe Gesamtübersicht verwendet werden aufgrund von Gruppierungselementen wie Fremdwährungen oder Verantwortliche. Fälligkeitsliste Die Fälligkeitsliste gibt eine Übersicht über die ausstehenden Rechnungen. Sie hat die gleichen Funktionen wie die OP-Liste, wobei zusätzlich noch ein vergangenheits- und zukunftsorientierter Wochenrapport möglich ist. Mit der Fälligkeitsliste wird die Grundlage für eine übersichtliche Liquiditätsplanung geschaffen. Rekapitulationen Selbstverständlich werden von allen Gruppierungselementen in den Standardlisten Rekapitulationen angezeigt, die einen schnellen Überblick der wichtigsten Zahlen vermitteln und auch helfen, den Papierbedarf auf ein Minimum zu reduzieren. Interne Kontoauszüge Kontoauszüge werden sortiert nach Fibu-Datum, Belegdatum oder nach Belegnummer, mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten kombiniert, erstellt. Externe Kontoauszüge Externe Kontoauszüge können in Briefform für die Saldobestätigung direkt an die Kunden verschickt werden.
28 AUSWERTUNGEN MWST-Abrechnung Die MWST-Abrechnung wird für alle installierten Programme zentral erstellt. Zur Kontrolle der Abrechnung steht eine Verprobungsliste zur Verfügung, die Auskunft über die verwendeten MWST-Codes und Konten sowie über die gebuchte und errechnete Mehrwertsteuer gibt. Auswertungen mit Excel Auswertungen für die Debitorensoftware können mit AbaVision direkt im Microsoft Excel erstellt werden. Dabei können beliebige Saldi wie Umsätze, offene Posten usw. einzeln oder in verdichteter Form abgefragt werden. Die Zahlen lassen sich im Excel mit den gewohnten Funktionen auch grafisch darstellen. Selbstverständlich können die Auswertungen auch ins Microsoft Word exportiert werden, um beispielsweise textliche Ergänzungen oder Korrekturen anzubringen. Kundenlisten Die vordefinierten Kundenlisten beinhalten die wichtigsten Angaben des Kunden wie Umsatz, Kreditlimiten, Telefon usw. Frei gestaltbare Listen In den gestaltbaren Listen kann der Anwender die Form der Auswertungen selber gestalten. Dabei wird sowohl der Inhalt der Spalten als auch die Reihenfolge in den Zeilen durch den Anwender bestimmt. Vorgaben Die Vorgaben sind ein effizientes Hilfsmittel für ein einheitliches Reporting. In jedem Druckprogramm können Listen zusammen mit den jeweiligen Gestaltungselementen als Vorgabe abgespeichert werden. Alle Vorgaben eines Mandanten können in weitere Mandanten der Debitorensoftware kopiert werden. Ausgabeformate Die Auswertungen können in verschiedenen Formaten zum Beispiel auch im PDF-Format gespeichert werden.
29 HIGHLIGHTS 29 Rückwirkende OP- und Fälligkeitslisten Sämtliche OP- und Fälligkeitslisten können rückwirkend oder auch zukunftsorientiert auf ein beliebiges Tagesdatum erstellt werden. Wahlweise werden alle Belege, nur die OP pro Kunde oder das Gesamttotal ausgedruckt. Frei definierbare Fälligkeitsintervalle Für die Fälligkeitsliste stehen neun Zeitintervalle zur Verfügung. Das System bereitet alle Belege auf und weist diese aufgrund der effektiven Zahlungskonditionen oder aufgrund des bisherigen Zahlungsverhaltens des Kunden den Intervallen zu. Kunden-Informationssystem Die übersichtliche Darstellung der Monats- und Jahresumsätze ist ein wichtiges Führungsinstrument. So können zum Beispiel im Kunden-Informationssystem auch Umsatzvergleiche mit beliebigen Kunden grafisch dargestellt werden. AbaVision ein Bild sagt mehr als tausend Worte AbaVision bietet unbegrenzte Möglichkeiten, die Zahlen aus den verschiedenen ABACUS-Programmen im Excel in verdichteter Form und grafisch unterstützt darzustellen. Damit wird Excel mit AbaVision zum umfassenden und direkt integrierten MIS.
30 DEFINITIONEN Mit vordefinierten Einstellungen lässt sich die Debitorensoftware für den täglichen Einsatz optimieren.
31 31 Fibu-Verbuchung Die Belege und Zahlungen werden nach folgenden Verdichtungsschlüsseln direkt in die ABACUS Finanzbuchhaltung gebucht: > Monatlich verdichten > Täglich verdichten > Nicht verdichten Damit lässt sich der Detaillierungsgrad der Verbuchung steuern. Der Anwender wird zudem durch die folgenden Möglichkeiten unterstützt: > Details in Kontoauszügen anzeigen Obwohl die Belege oder Zahlungen verdichtet in die Fibu verbucht sind, können in den Konten- und Kostenstellen- / Kostenträgerauszügen die Bewegungen der Debitorensoftware detailliert angezeigt werden. > Verdichtung auf Kontoebene Für bestimmte Konten wie Debitorenverluste, Vorauszahlungen oder Mahngebühren können die Bewegungen aus der Debitorensoftware einzeln verbucht werden. Damit ist sofort ersichtlich, welcher Kunde eine Buchung auf den entsprechenden Konten in der Finanzbuchhaltung ausgelöst hat. > Indirekte Verbuchung Die Buchungsdaten der Debitorensoftware können via AbaConnect beispielsweise im XML-Format oder über Webservices in einen extern geführten ABACUS-Finanzbuchhaltungsmandanten oder auch in eine Fremdsoftware übertragen werden. Zahlungskonditionen Für die automatische Überwachung der Netto- und Skontozahlungsfristen stehen zwei verschiedene Arten von Zahlungskonditionen zur Verfügung: > Standard-Zahlungskondition Die Standard-Zahlungskondition beinhaltet eine Nettozahlungsfrist sowie drei Skontostaffeln mit unterschiedlichen Zahlungsfristen in Tagen und Prozentsätzen. > Teilzahlungen Die Teilzahlungskondition beinhaltet bis zu 99 Teilzahlungsstufen. Bei jeder Teilzahlungskondition kann die Nettozahlungsfrist, der Prozentanteil der Teilzahlung sowie ein Skonto mit der Zahlungsfrist in Tagen und Prozent angegeben werden.
32 DEFINITIONEN Auch eine Kombination beider Konditionsvarianten mit der freien Wahl für den Kunden, welche Zahlungsvariante er bevorzugt, ist realisierbar. Damit lassen sich beispielsweise Stromrechnungen entweder für das gesamte Jahr mit einer Skontogewährung von 2 % fakturieren oder in drei Raten ohne Skontoabstufung. Welche Zahlungskondition der Kunde für die Zahlung auch wählt, die ABACUS-Software erkennt dies und behandelt den Beleg dementsprechend. Nummernkreise Die Kunden- und Belegnummern können manuell oder automatisch vergeben werden. Zusätzlich werden spezielle Nummernkreise für die Schnittstelle oder Dialogverarbeitung angeboten. Somit ist aufgrund der Belegnummer sofort ersichtlich, welche Belege manuell erfasst oder über die Schnittstelle eingelesen worden sind. Kontenvorschläge Die in den Kontenvorschlägen hinterlegte Verbuchungstabelle dient der automatischen Verbuchung von Rechnungen und Entgeltsminderungen, zum Beispiel auf das Debitorensammelkonto oder auf das Skonto- und Rabattkonto. Innerhalb des gleichen Kontenvorschlags können pro Währung oder Geschäftsbereich unterschiedliche Konten angegeben werden. Mehrwertsteuer Die Definitionen für die Mehrwertsteuer, wie die Abrechnungsmethode vereinbart oder vereinnahmt, die Periodizität der Abrechnungen und die MWST- Code-Tabelle werden zentral verwaltet. Die Mehrwertsteuerabrechnung erfolgt nach schweizerischem oder deutschem Recht und unterstützt das Abrechnungsformular der ESTV bzw. des Deutschen Finanzamtes. MWST-Satz Pro MWST-Code kann der MWST-Satz datumsabhängig festgelegt werden. Dadurch können bei MWST-Satzänderungen die bestehenden MWST-Codes weiterhin verwendet werden. Aufgrund des Buchungsdatums wird automatisch der richtige MWST-Satz vorgeschlagen. Für zeitverschoben fakturierte Leistungen kann der vorgeschlagene MWST-Satz abgeändert werden. Buchungsperioden In den Jahresendprogrammen lassen sich beliebig viele Geschäftsjahre zum Buchen freigeben. Für abgeschlossene Perioden können Monats- oder Jahresabschlüsse durchgeführt werden, damit keine Buchungen mehr erfasst werden.
33 HIGHLIGHTS 33 Update Programme ABACUS bietet seit den ersten Versionen ein automatisches Update von Stamm- und Bewegungsdaten sowie individuellen Reports auf die jeweils aktuellste Version an. Dies garantiert einen optimalen Schutz der in Schulung und Anpassung der Software getätigten Investitionen. Datensicherung Mit dem integrierten Sicherungsprogramm werden auf einfache Weise Sicherheitskopien des gesamten Datenbestands erstellt oder wieder zurückkopiert. Ein Kompressionsmechanismus verdichtet die Daten bis auf ein Vielfaches der effektiven Grösse. Passwortschutz-System Die Benutzerverwaltung kann den hierarchischen Strukturen angepasst werden. Dank diesem mehrstufigen Modell lassen sich auch komplexe Firmenstrukturen abbilden, so dass bestimmte Daten vom Zugriff einzelner Benutzer gezielt geschützt oder freigegeben werden können. MWST-Verprobung Mit Hilfe der MWST-Verprobungsliste kann schnell und gezielt überprüft werden, ob die richtigen MWST-Codes auf den verschiedenen Konten der Bilanz oder Erfolgsrechnung verwendet worden sind.
34 INTEGRIERTE SOFTWARE FÜR ALLE ANSPRÜCHE Fremdprodukte / Individual-Lösungen Mail-Programme Intranet Internet Zeiterfassungs- Systeme Standard- Schnittstellen Suchmaschine Meldesystem E-Business AbaShop E-Business AbaNet Workflow Produktionsplanung und -steuerung Leistungs- / Projektabrechnung Service- und Vertragsmanagement Kreditorenbuchhaltung Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Adressmanagement CRM Electronic Banking Lohnbuchhaltung Human Resources Archivierung / Digitale Signatur Auftragsbearbeitung Debitorenbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Informationsmanagement
35 Mandanten MANDANTEN Mit der Grundversion der Debitorensoftware können zwei Mandanten (Firmen) geführt werden. Die Option Mandanten ermöglicht, maximal Mandanten zu verwalten. Jeder Anwender kann selbständig neue Mandanten einfach eröffnen. Mit Hilfe von standardisierten Kopierfunktionen können bestehende Stamm- und Bewegungsdaten auch in neue Mandanten übernommen werden. Übernahme von Stammdaten Folgende Stammdaten können bei der Eröffnung einer neuen Debitorensoftware von einem bestehenden Mandanten übernommen werden: > Zahlungskonditionen > Kontenvorschläge > Beleg- und Zahlungsarten > Mahnarten und Mahnverfahren > Kundenstammdaten Diese zusätzliche Kopierfunktion eignet sich vor allem für Betriebe mit mehreren dezentralen Filialen, welche die Debitorensoftware selbständig führen. Bei der Eröffnung der Debitorensoftware für die Filialen werden damit sämtliche Stammdaten selektiv aus einem Mustermandanten übernommen und müssen somit in den Filialen nicht mehr einzeln angepasst werden. Wechsel zwischen Mandanten Alle Mandanten werden in einer Liste angezeigt, die nach Nummer oder Name sortiert ist. Dadurch können die Mandanten auch nach Nummer oder Name gesucht werden, was vor allem bei vielen aktiven Mandanten eine wertvolle Hilfe ist. Der Wechsel zwischen verschiedenen Mandanten erfolgt nach entsprechender Prüfung des Zugriffs einfach und schnell.
36 Geschäftsbereiche GESCHÄFTSBEREICHE Mit der Option Geschäftsbereiche lassen sich in der ABACUS-Software komplexe Organisationsstrukturen unter rechtlichen Gesichtspunkten abbilden. Auf der Ebene Geschäftsbereich werden z.b. die Bilanz und Erfolgsrechnung sowie die MWST-Abrechnung erstellt. Der Geschäftsbereich ist somit eine selbstständig bilanzierende Einheit. ABACUS unterscheidet dabei zwischen internen und externen Geschäftsbereichen: > Interne Geschäftsbereiche Interne Geschäftsbereiche sind selbstständig bilanzierende Einheiten (Filialen, Nebenbetriebe), für die eine separate Bilanz und Erfolgsrechnung geführt werden muss. > Externe Geschäftsbereiche Externe Geschäftsbereiche sind Betriebe, für welche die Buchhaltung nicht innerhalb des Mandanten geführt wird. Sie gehören aber zur Organisationsstruktur (Konzern), für die der Intercompany-Verkehr ausgewiesen werden muss. Jeder interne Geschäftsbereich kann mit einer beliebigen Anzahl externer und anderer interner Geschäftsbereiche Verkehr aufweisen. Dieser wird als konzerninterner Verkehr detailliert in einer Liste dargestellt, der als Grundlage für die Konsolidierung auf der nächsten übergeordneten Stufe (Konzern) dient. Filialen oder Nebenbetriebe Betriebe mit Filialen oder Nebenbetrieben können für jede Einheit einen Geschäftsbereich führen und somit auch eine Bilanz und Erfolgsrechnung pro Geschäftsbereich erstellen. Selbstverständlich kann auch eine Bilanz oder Erfolgsrechnung auf der Stufe Mandant erstellt werden, was praktisch einer automatischen Konsolidierung entspricht. Kostenrechnung Die Kostenrechnung lässt sich über mehrere, rechtlich selbstständige Einheiten (Geschäftsbereiche) zentral führen, so dass eine gesamthafte Überwachung der Kostenstellen und Aufträge möglich ist. Kunden und Lieferanten Die Adressen und Stammdaten für Kunden und Lieferanten werden zentral verwaltet. OP- und Fälligkeitslisten sowie Umsatzlisten lassen sich pro Geschäftsbereich oder Mandant separat erstellen, was einen besseren Überblick über die Beziehungen zu den Kunden und Lieferanten ergibt. Zahlungsverkehr Der gesamte Zahlungsverkehr für Zahlungen via DTA, EZAG usw. wird in der Kreditorensoftware zentral abgewickelt. Dies führt zu einer übersichtlichen Liquiditätsplanung und hilft Zeit und Kosten im Zahlungsverkehr einzusparen.
37 Zentrale Stammdaten Der Mandant ist die höchste Hierarchieebene. Stammdaten auf dieser Ebene gelten für alle Geschäftsbereiche. Die zentrale Pflege dieser Daten garantiert einen einheitlichen Datenbestand. Beispiele für zentral verwaltete Stammdaten: > Geschäftsjahre > Leitwährung der Buchhaltung > Fremdwährungstabelle > Kurstabelle > MWST-Codes > MWST-Methode (vereinbart / vereinnahmt) > Konten- und Kostenstellenplan > Buchungssperren > Mitarbeiter-, Kunden-, Lieferantenstämme > Mitarbeiter-, Kunden-, Lieferantenbanken > Nationale Daten der Lohnbuchhaltung > Lohnartenstamm > Lohntabellen (Kinderzulagen, Quellensteuer) > Adressstamm > Zahlungskonditionen > Beleg- und Zahlungsarten > Mahnwesen > Zahlungsdispositionen für Lieferanten > Klassierungen > Passwortschutz usw. Buchen mit Geschäftsbereichen In einem Buchungssatz muss immer der gleiche Geschäftsbereich für Soll und Haben verwendet werden, damit die Konsistenz der Auswertungen auf der Stufe Bilanz und Erfolgsrechnung sichergestellt ist. Konten- und Kostenstellenpläne werden zwar zentral geführt. Einem Konto oder einer Kostenstelle / -träger kann aber ein Geschäftsbereich fix zugeordnet werden, so dass mit einem bestimmten Konto oder Kostenstelle/-träger auch nur ein bestimmter Geschäftsbereich gebucht werden darf. > Debitorensoftware Pro Beleg wird ein Geschäftsbereich zugeordnet. Bei der Zahlung wird immer der Geschäftsbereich des Belegs verwendet. > Kreditorensoftware Pro Beleg können für die Verbuchung des Ertrags verschiedene Geschäftsbereiche verwendet werden, wobei zusätzlich ein Geschäftsbereich im Belegkopf angegeben werden muss. Bei der Zahlung wird immer der im Belegkopf angegebene Geschäftsbereich für die Verbuchung verwendet. Auswertungen Folgende Auswertungen können in der Kreditorensoftware selektiert pro Geschäftsbereich oder gesamthaft pro Mandant erstellt werden: > Offene-Posten-Liste > Fälligkeitsliste > Journale
38 Fremdwährungen FREMDWÄHRUNGEN Mit der Option Fremdwährung können Kunden und Belege in verschiedenen Währungen erfasst werden. Fremdwährungstabelle In der zentral für alle ABACUS-Applikationen geführten Fremdwährungstabelle sind mehr als 150 Fremdwährungen nach dem ISO-Code definiert. Kurstabelle Die Kurstabelle enthält datumsabhängige Buch- und Bewertungskurse aller aktiven Währungen. Falls mehrere Mandanten verwaltet werden, kann die Kurstabelle mandantenspezifisch oder zentral für alle Mandanten geführt werden. Nebst den globalen Buch- und Bewertungskursen sind für die Bereiche Aktiven, Passiven, Erfolgsrechnung, Debitoren und Kreditoren spezifische Bewertungskurse möglich. Kundenstamm Ein Kundenstamm kann in beliebig vielen Fremdwährungen geführt werden. Dadurch können Doppelerfassungen für Kunden mit mehreren Währungen vermieden werden. Die Umsätze werden sowohl pro Fremdwährung als auch gesamthaft in Leitwährung ausgewiesen. Für jede Währung kann ein Währungsrisiko (Kreditlimite) bestimmt werden. Buchen mit Fremdwährungen Beim Buchen mit Fremdwährungen werden die Beträge in Leit- und Fremdwährung angezeigt. Aufgrund des Buchkurses und Betrages in Fremdwährung wird der Leitwährungsbetrag automatisch ermittelt. Zahlungen können in beliebigen Fremdwährungen erfasst werden. So kann beispielsweise für einen Beleg, der in Englischen Pfund erfasst wurde, die Zahlung in Dollar oder Euro gebucht werden.
39 Kursgewinne / -verluste Die ABACUS Debitorensoftware unterscheidet zwischen realisierten und nicht realisierten Kursgewinnen oder -verlusten: > Nicht realisierte Kursgewinne / -verluste Die offenen Posten in Fremdwährung können per Stichtag zu einem bestimmten Kurs bewertet werden. Diese Kursausgleichsbuchungen werden speziellen Erfolgskonten für die Verbuchung von nicht realisierten Kursgewinnen oder -verlusten zugewiesen. > Realisierte Kursgewinne / -verluste Sobald der offene Posten in Fremdwährung ausgeglichen ist, werden die nicht realisierten Kursgewinne oder -verluste automatisch ausgebucht und gleichzeitig die tatsächlich realisierten Kursgewinne oder -verluste verbucht. Auswertungen Journale, Kontoauszüge, offene Posten oder Fälligkeitslisten werden in Leit- und Fremdwährung ausgegeben.
40 Schnittstellen SCHNITTSTELLEN Mit den AbaConnect-Schnittstellen können in der Debitorensoftware Kundenstammdaten, Belege und Zahlungen eingelesen werden. Folgende Funktionsarten stehen zur Verfügung: > Dateischnittstelle im XML-Format > WebService-Schnittstelle via HTTP/SOAP (Simple Object Access Protocol) Funktionsweise Für die verschiedenen Datenarten wird eine Schnittstellendefinition mit einem Standard-Mapping bereitgestellt. In einem Mapping ist festgelegt, welche Datenbankfelder importiert und exportiert werden können und welche Aktionen (Import und/oder Export) zulässig sind. Mappings können kopiert und an Kundenbedürfnisse angepasst werden. Der Datenaustausch erfolgt im XML-Format. Dateischnittstelle Die Dateischnittstelle eignet sich für den unkomplizierten Datenaustausch, da sie sehr einfach zu bedienen ist. Diese Schnittstelle exportiert und importiert XML-Dateien, deren Struktur einem der verfügbaren Mappings entsprechen muss. WebService Für die professionelle Anbindung von Um- oder Fremdsystemen zwecks Datenaustausch kann die Web-Service-Schnittstelle verwendet werden. Die Schnittstellen von AbaConnect können so direkt über eine HTTP-Verbindung unter Verwendung von SOAP verwendet werden. Diese Technologie ermöglicht es, dass eine fremde Anwendung ohne grossen Programmieraufwand die AbaConnect- Schnittstellen verwenden kann.
41 Elektr. Zahlungsverkehr ELEKTRONISCHER ZAHLUNGSVERKEHR Mit der Option Elektronischer Zahlungsverkehr können die Zahlungen nach folgenden Varianten automatisch gebucht werden: > Lastschriftverfahren der Banken > Debit Direct der Post > Auszahlung von negativen offenen Posten Lastschriftverfahren und Debit Direct Bei Belegen, für die eine Einzugsermächtigung besteht, wird ein Zahlungsweg mit den entsprechenden Bank- oder PC-Konten hinterlegt. Für den Einzug der Forderungen wird ein Belastungsauftrag generiert, mit dem die Zahlungen automatisch ausgebucht und der Bank zum Einzug übergeben werden. Bei Belastungsaufträgen für Schweizer Banken oder die Post werden von den Finanzinstituten Rückmeldungen zur Verfügung gestellt, aus denen hervorgeht, welche Zahlungen eingezogen werden konnten und welche nicht. Eine manuelle Bearbeitung ist somit nicht notwendig. Von Deutschen Finanzinstituten werden keine derartigen Rückmeldungen zur Verfügung gestellt, weshalb die ABACUS-Software die Zahlungen selbständig vorschlägt und verarbeitet. Kann eine Forderung nicht eingezogen werden, kann die Zahlung in der Software jederzeit storniert werden.
42 Provisionierung PROVISIONIERUNG Mit der Option Provisionierung können Provisionen automatisch berechnet und ausbezahlt werden. Provisionistengruppen Die Provisionistengruppe ist ein Gruppierungselement für Provisionisten, um in der Provisionsmatrix die Zuordnung des Provisionssatzes auf Stufe Provisionistengruppe und nicht für jeden Provisionisten einzeln festlegen zu müssen. Artikelgruppen Artikelgruppen sind programmübergreifende Daten, die, wenn die Auftragsbearbeitung eingesetzt wird, einzelnen Artikeln zugeordnet werden können. Mit der Auftragsbearbeitung kann die Provisionsfindung auf Stufe Artikel vorgenommen werden, ohne Auftragsbearbeitung nur auf Stufe Artikelgruppe. Provisionist Der Provisionist bildet die Basis für die Verteilung der ermittelten Provisionen für einen oder mehrere (max. 10) Provisionsbegünstigte. Der Artikelgruppe kann ein Provisionist direkt zugeordnet werden. Ein Provisionist beinhaltet entweder einen oder eine Gruppe von Provisionsempfängern. Bei der Erfassung ist in diesem Fall nicht ersichtlich, wer Provisionsempfänger ist, womit die Vertraulichkeit sichergestellt ist. Auszahlung Die Provision wird in Form einer Liste ausgewiesen. Die Währung der Provisionen kann unabhängig von der Belegwährung bestimmt werden. Die Währung für die Auszahlung kann unabhängig der Belegwährung festgelegt werden. Abrechnungsrhythmus Die Periodizität für die Berechnung der Provisionen kann frei definiert werden. Steuerung Betragseingabe Für die Erfassung von Belegen kann die Eingabe des Provisionsbetrags wie folgt erfolgen: > Keine manuelle Betragseingabe Automatisch berechneter Provisionsbetrag kann nicht verändert werden. > Manuelle Betragseingabe Änderung des automatisch berechneten Provisionsbetrags ist möglich. > Mindestbetrag Unterschreitet der automatisch berechnete Provisionsbetrag den Mindestbetrag, wird der Mindestbetrag vorgeschlagen.
43 > Maximalbetrag Überschreitet der automatisch berechnete Provisionsbetrag den Maximalbetrag, wird der Maximalbetrag vorgeschlagen. > Fixbetrag Zum automatisch berechneten Provisionsbetrag wird ein Fixbetrag hinzugerechnet. Berechnungsmethode Die Berechnungsmethode für die Provisionen kann nach vereinbarter (bei Rechnungsstellung) oder vereinnahmter (bei Zahlung) Methode erfolgen. Fibu-Verbuchungsart Folgende Varianten stehen zur Verfügung: 1. Keine Verbuchung 2. Netto-Verbuchung: Der Belegbetrag wird um die geschuldete Provision vermindert. 3. Brutto-Verbuchung mit fixer Konto- und Kostenstellen-Kontierung: Provision wird unabhängig von der Belegkontierung immer als negativer Betrag auf eine fixe Konto/Kostenstellen-Kombination gebucht. 4. Brutto-Verbuchung mit Korrektur der Habenseite: Provision wird als negativer Betrag auf ein fixes Konto gebucht. Als Kostenstelle wird die Kostenstelle aus der Belegposition verwendet. 5. Brutto-Verbuchung mit Korrektur auf der Habenseite: Provision wird als negativer Betrag gebucht. Die Konto/Kostenstellen-Kombination ist dieselbe, wie sie in der Belegkontierung verwendet wird. 6. Brutto-Verbuchung mit Korrektur auf der Sollseite: Die Provision wird als positiver Betrag unabhängig von der Belegkontierung auf eine fixe Konto/KST-Kombination gebucht. Delkredererisiko Entgeltsminderungen wie Skonti, Rabatte, Verluste können wahlweise von der Firma oder den Provisionsbegünstigten getragen werden (nur bei vereinbarter Methode). Schlüsseldefinition Die Berechnung der Provision kann auf der Ebene Kundengruppe/Kunde, Artikelgruppe/Artikel, Leistungsgruppe/Leistung oder Provisionistengruppe/ Provisionist erfolgen.
44 Verzugszinsen VERZUGSZINSEN Mit der Option Verzugszinsen kann pro Beleg ein Verzugszins berechnet werden. Folgende Elemente sind für die Verzinsung von Belegen massgebend: > Pro erledigtem Beleg wird aufgrund seiner Zahlungskonditionen und der eingegangenen Zahlungen ein Verzugszins errechnet. > Es können optional auch Gutschriften oder Rechnungsbelege mit negativem Belegbetrag berücksichtigt werden. > Der zu verwendende Verzugszins kann datumsabhängig pro Währung in einer Zinstabelle definiert werden. > Die erstellten Verzugszinsen können pro Beleg manuell ausselektiert werden. Berechnung des Verzugszinses Die Differenz zwischen dem Fälligkeitsdatum des Belegs und des Zahlungseingangs ergibt die Anzahl Verzugstage. Aufgrund des offenen Postens wird per jeweiligem Zahlungsdatum der Verzugszins berechnet. Selbstverständlich werden sowohl Teilzahlungskonditionen als auch Zinssatzänderungen vollumfänglich berücksichtigt. Bei der Erstellung eines Verzinsungslaufs können folgende Parameter bestimmt werden: > Karenztage berücksichtigen > Gutschriften berücksichtigen > Negative Belegbeträge berücksichtigen > Negativzins erlauben (Vorfälligkeit) Die Karenztage berücksichtigen bedeutet, dass die effektiven Verzugstage um die Karenztage gekürzt werden. Für Belege, die vor Ablauf der Zahlungsfrist bezahlt wurden, kann ein Negativzins berechnet werden. Der Zinssatz ist gleich wie bei den Belegen, die nach der Fälligkeit verzinst werden. In der Zinstabelle kann ein datumsabhängiger Schuld- und Habenszins geführt werden, womit die Vorfälligkeit und Überfälligkeit unterschiedlich verzinst werden kann.
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