Flexibles Arbeiten und Collaboration Konvergenzlösungen für die Zukunft
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- Frieda Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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1 Flexibles Arbeiten und Collaboration Konvergenzlösungen für die Zukunft Dr. Sebastian Brandis COO, BT Germany München, 22. Oktober 2008 BT (Germany) GmbH & Co ohg 1
2 Agenda Trends rund um mobiles und flexibles Arbeiten Herausforderungen und Hürden Lösungsansätze: Konvergenz Umfassende Mobility-Strategie Holistisches ICT-Portfolio aus einer Hand Die Vorteile BT (Germany) GmbH & Co ohg 2
3 BT Global Services Mit BT Global Services konzentriert sich BT auf das Angebot vernetzter IT-Services für große Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen Globale Präsenz in Europa, Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum Globales Netzwerk mit Serviceabdeckung in 170 Ländern der Erde Netzwerk-Kontrollzentren in Brüssel und Amsterdam, lokale Service- und Netzwerkmanagementzentren in 16 Ländern Mehr als Mitarbeiter in über 50 Ländern; Umsatz 7,889 Mio. (Geschäftsjahr 2007/8) Globales Account Management mit über Mitarbeitern in Europa, den USA und Asien Erschließung neuer Märkte mit Fokus auf Südamerika und Südostasien Investitionen in neue Regionen wie Indien und China BT (Germany) GmbH & Co ohg 3
4 BT in Deutschland Angebot vernetzter IT-Services für große Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen Seit 1995 am Markt Rund Mitarbeiter Umsatz 1,014 Mio. (Geschäftsjahr 2007/8) Firmenzentrale in München Flächendeckende Vertriebsorganisation mit sieben Geschäftsstellen deutschlandweit Nationales Customer Care Management-Team in Eschborn bei Frankfurt Zwei Hosting Center und ein mehr als km umfassendes, gemanagtes Netz City Fibre Networks in Frankfurt, München, Düsseldorf und Stuttgart Über Unternehmenskunden, darunter viele multinationale Konzerne BT (Germany) GmbH & Co ohg 4
5 Mobilität ist Realität 30 % aller Mitarbeiter nutzen im Büro ihr Mobiltelefon als vorrangiges Kommunikationsgerät 1 Im Jahr 2007 wurden weltweit 115 Mio. konvergente Geräte (Smartphones und kabellose Handheld-Geräte) verkauft 4 52 % aller Mitarbeiter müssen verschiedene Kommunikationsmittel nutzen, um zu Kollegen Kontakt aufzunehmen 8 Im Jahr 2010 werden weltweit 130 Mio. Geschäftsleute kabellose -Services in Anspruch nehmen 2 Die staatliche Gesetzgebung fördert flexible Arbeitsmodelle in den USA und Europa 3 Mehr als 25 % aller international agierenden Unternehmen planen, innerhalb der nächsten zwei Jahre Webkonferenzen über Handheld- Geräte einzuführen 5 Im Jahr 2011 werden weltweit 30 % der Arbeitskräfte, d.h. 1 Milliarde Menschen, mobil sein % aller Mitarbeiter verwenden vom Arbeitgeber bereitgestellte Mobilgeräte. Diese Zahl wird bis 2009 voraussichtlich auf 50 % ansteigen. 7 Mehr als 50 % aller international agierenden Unternehmen planen, innerhalb der nächsten zwei Jahre Instant Messaging- und Presence- Systeme einzuführen 9 Bis 2011 wird der unternehmensweite Einsatz von mobilen Anwendungen um 30 % pro Jahr ansteigen. 10 Quellen: 1. IDC Extending the Enterprise PBX to Mobile Communications IDC Worldwide mobile market population forecast Dez Working Family Flexibility Act, USA. Die britische Regierung erweitert das Recht für Eltern mit älteren Kindern, flexible Arbeitszeiten zu fordern. Tritt voraussichtlich im April 2009 in Kraft. 90 % der mittleren und großen Unternehmen in Deutschland, Schweden und Dänemark bieten laut EU-Kommission flexible Arbeitszeiten an. 4. Gartner Market Trends: Mobile Enterprise Ovum Multinationals & Mobility: think global; act global, survey of MNCs August Gartner View on Enterprise Mobility Juli Osterman Forschungsumfrage The Growing Impact of Mobile Messaging August Gartner Market Trends Mobile Enterprise Dez Strategy Analytics Mobile Business Applications Outlook Jan Gartner Market Trends View on Enterprise Mobility Juli BT (Germany) GmbH & Co ohg 5
6 und gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung Mobilität verbessert die Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Kollegen. 1 82% Mobilität verbessert die Kommunikation mit Kunden. 2 76% Flexible Mitarbeiter sind 20 % bis 50 % produktiver als ihre Kollegen. 3 50% Unternehmen betrachten eine Mobility-Strategie als wesentliche Voraussetzung für kontinuierliches Unternehmenswachstum. 4 48% Durch die Investition in Mobilität können sich Unternehmen vom Wettbewerb abheben. 5 40% 0% 50% 100% Im Jahr 2009 werden Unternehmen ohne Mobilitätsstrategie so überholt sein, wie Unternehmen ohne eigene Website im Jahr Quellen: 1 und 2: Prozent der Teilnehmer an der Umfrage: Wie hat sich der Einsatz von Mobiltechnologie für Sie und Ihre Mitarbeiter in Hinblick auf diese Arbeitsaspekt ausgewirkt? Das Streben nach Wettbewerbsfähigkeit, 532 Online-Interviews mit Führungskräften, EIU gesponsort von Nokia, Eigene Erfahrung von BT, JC Penny, Rank Xerox, SAB Miller 4. Datamonitor 2007: 432 Online-Interviews 5. Examining the Business Fundamentals of FMC, Yankee Group Aug Johna Till Johnson, President, Nemertes Research (September 2007) BT (Germany) GmbH & Co ohg 6
7 Ausgehend von wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen Arbeitsplatzattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterproduktivität Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility Kostenmanagement und -reduzierung Kundenservice und -zufriedenheit Sicherheit, Business Continuity BT (Germany) GmbH & Co ohg 7
8 herrscht im Mobility-Umfeld hohe Komplexität Verringerung des CO2- Ausstoßes Global Gerätesicherheit Sicherstellung von Business Continuity Ethernet Verringerung der Bürofläche Zu Hause Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter Vielzahl an Geräten 3G Anwendungen? Voice? PSTN Verbesserung der Work-Life- Balance GSM Collaboration? Information? Entfernte Standorte Implementierung flexibler Arbeitsprozesse ? Wi-Fi Voic ? GPRS LAN Steigerung der Mobilität Netzwerksicherheit WAN Büro Senkung der Reisekosten Betriebsgelände Stärkung der Mitarbeiterbindung Neue Arbeitsweisen Förderung von effizienter Zusammenarbeit BT (Germany) GmbH & Co ohg 8
9 und hoher Ineffizienz in der Nutzung BIS ZU SECHS VERSCHIEDENE GERÄTE Die Anzahl der Kommunikationsgeräte und -applikationen nimmt stetig zu 47 % REISEN MINDESTENS EINMAL PRO MONAT TÄGLICH 52% der Mitarbeiter versuchen, Kollegen auf verschiedenen Wegen zu erreichen TÄGLICH 75% aller Mitarbeiter erreichen Kollegen nicht beim ersten Versuch Mitarbeiter sind zunehmend mobil MONATLICH MINDESTENS 15 % Negative Auswirkung auf Unternehmenserfolg beträgt der Anteil an verlorener Arbeitszeit, Verzögerungen und nicht eingehaltenen Fristen. Quellen: Sage Research 2006, Unified Communications Applications: Features and Benefits; Cisco, Presence Boosts Mobile Phone Productivity, 2007; Microsoft, 2007 BT (Germany) GmbH & Co ohg 9
10 Die Lösung kann nur ein umfassender Mobilitätsansatz sein Arbeitsplatzattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterproduktivität Effiziente Kommunikation Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility Optimierter Zugriff auf Kommunikationsmittel und Unternehmensdaten Work Anywhere Flexible Arbeitsmodelle Vereinfachtes Mobility-Management Kostenmanagement und -reduzierung Kundenservice und -zufriedenheit Sicherheit, Business Continuity BT (Germany) GmbH & Co ohg 10
11 mit einem holistischen Portfolio aus einer Hand Arbeitsplatzattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterproduktivität Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility Effiziente Kommunikation Mobilfunk Optimierter Zugriff Fixed-Mobile auf Convergence Kommunikationsmittel und Unternehmensdaten Mobile Workforce Management Remote Access Lösungen Core Netz, Work globales Anywhere WAN Conferencing Flexible Arbeitsmodelle Standortvernetzung Wireless LAN Vereinfachtes Mobility-Management Unified Comms & Collaboration IPT Kostenmanagement und -reduzierung Kundenservice und -zufriedenheit Sicherheit, Business Continuity BT (Germany) GmbH & Co ohg 11
12 Vielen Dank! Dr. Sebastian Brandis BT (Germany) GmbH & Co ohg 12
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