Das Fach Lernen lernen ein Beitrag zur Erziehung zu selbstständigem Lernen

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1 Das Fach ein Beitrag zur Erziehung zu selbstständigem Lernen Erfolgreiches Lernen braucht bestimmte Voraussetzungen und setzt sich aus einer Vielzahl von wichtigen Einzelaspekten zusammen. Zum einen geht es beim um Lerntechniken im engeren Sinn, wie zum Beispiel um rationelle Lesetechniken, Beschaffung von Informationen, Methoden dauerhaften Einprägens von Wissen, Steigerung der Merkfähigkeit, die effektive Lernplanung und - organisation, um Prüfungsvorbereitungen und angstfreie Bewältigung von Prüfungen. Das ist jedoch nicht alles. Im weiteren Sinn, sozusagen als Hilfsaspekte, kommen beispielsweise Techniken zur Entspannung, zur Motivation und zur Konzentration hinzu, ebenso wie das Kennenlernen und Ausnützen der auf den Lerntypus bezogenen Stärken. Aber auch Kenntnisse darüber, wie man kooperiert, kommuniziert und Konflikte löst, gehören als Methoden des sozialen Lernens dazu. Zur Legitimation oder warum der Erwerb von Lerntechniken wichtig ist. Neues Fachwissen erweitert sich so schnell wie niemals zuvor. Gleichzeitig veralten wesentliche Teile vorhandenen Wissens viel schneller als früher und entsprechende neue Kompetenzen fehlen. Wer früher eine fundierte Schulausbildung erworben und / oder einen Beruf erlernt hatte, konnte mit diesem Wissen bzw. seinen Fertigkeiten während seiner ganzen Berufskarriere auskommen. Heute wissen wir nicht mehr, welche Fertigkeiten und welches Wissen unsere Schüler/innen brauchen werden, wenn sie in ca. 10 Jahren den Anforderungen eines bestimmten, im Augenblick vielleicht noch gar nicht existierenden Berufes gerecht werden wollen. Noch viel weniger können die jungen Menschen selbst davon ausgehen, dass sie mit dem in Schule und Ausbildung erworbenen Wissen in ihrem Beruf alt werden können. Häufiger als je zuvor müssen sie Neues dazulernen oder sogar den Beruf wechseln. Soviel jedoch ist sicher: Sie müssen selbständig, schnell und zuverlässig weiterlernen. Lebenslanges Lernen ist unabdingbar. Um dieser Forderung gerecht werden zu können, brauchen die Schüler/innen von heute nicht mehr Köpfe voller bald überholten Fachwissens, sondern Anleitungen zum selbständigen Lernen. Einer von vielen Gründen für Lernschwierigkeiten, Konzentrations- und Motivationsprobleme einer zunehmenden Zahl von Schüler/innen in allen Schulformen ist, dass Hilfen fehlen, um ein organisiertes und erfolgreiches Lernen zu ermöglichen. Wir sagen den Schüler/innen zwar WAS sie zu lernen haben, meist aber nicht WIE sie dies tun sollen. Wie sie zum Beispiel Vokabeln lernen sollen und auf Dauer behalten können, wie sie ihre Arbeiten zu Hause erledigen sollen, wie sie das Lernen vor einer Klassenarbeit organisieren sollen, wie ein Referat zu schreiben ist usw. So entstehen allmählich Wissenslücken, Desinteresse und Gleichgültigkeit die Ursachen schulischen Scheiterns. Viele Nachhilfestunden ließen sich vermeiden, wenn die richtigen methodischen Grundlagen des Lernens gelegt würden. Nur gelegentliche Methodenbelehrung bewirkt wenig, da sie mehr oder weniger appelativ und abstrakt bleibt. Methoden müssen erfahrungsorientiert und experimentell gelernt und gefestigt werden! Trotz kompetenzorientierter Lehrpläne zielt noch immer ein großer Teil des Unterrichts in erster Linie auf fachlich-stoffliche Belehrung und zu wenig auf die Vermittlung methodischer, sozialer und personaler Kompetenzen. Deshalb sind sich führende Bildungsexperten sowie Vertreter/innen der Wirtschaft darin einig, dass Methoden- und Sozialkompetenz der Schüler/innen relativ zur Fachkompetenz Lernen_lernen.doc 1/5

2 noch stärker an Bedeutung gewinnen müssen. Methodenkompetenz wird als Schlüsselqualifikation angesehen. Fazit: Die Verbesserung der Methodenkompetenz ist der Schlüssel zu mehr Selbständigkeit beim Lernen begünstigt Lernerfolg und Lernmotivation der Schüler/innen! Kernlehrpläne und Bildungsstandards Die Kultusministerkonferenz (KMK) formuliert in ihren neueren Veröffentlichungen zu den Bildungsstandards einen erweiterten Lern- und Kompetenzanspruch. 1 Dabei sollen breit gefächerte, fachliche und fachübergreifende Kompetenzen vermittelt werden. Den Bildungsstandards zufolge sollen die Schüler/innen möglichst oft und selbstständig z. B. recherchieren, konstruieren, kommunizieren, präsentieren, kooperieren, Probleme lösen oder reflektieren können. Die Bildungsstandards mit ihrer spezifischen Output- und Kompetenzorientierung stellen einen pädagogischen Paradigmenwechsel dar - weg von einem traditionellen Unterrichtsverständnis, bei dem es vornehmlich um Wissensvermittlung von Fachinhalten geht, hin zur Befähigung von Schüler/inne/n zum Erwerb von fachlichen, sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen, die sie zu eigenständiger Problemlösung und nachhaltigem Lernen befähigen. Dieses Unterrichtsverständnis setzt auf selbstständiges, selbstverantwortliches Lernen der Schüler/innen und braucht deshalb offene Lernformen und einen binnendifferenzierten, individualisierten, kooperativen Unterricht. Ein solcher kompetenzorientierter Unterricht hat nicht nur Konsequenzen für die Vermittlungsmethoden und Lernmittel, sondern impliziert auch einen deutlichen Wandel der Lehrerrolle - weg vom Belehrer hin zum Lernbegleiter und Lernorganisator. Der Beitrag des Faches zur Bildung Die Implementierung des neuen Faches in den Sekundarbereich I der Gemeinschaftsschulen im Saarland ist eine wichtige Neuerung im Vergleich zur Erweiterten Realschule und Gesamtschule und stellt eine zeitgemäße Ergänzung des bisherigen Fächerkanons dar. Sie ist die logische Folge als auch die Konsequenz, um auf die sich ständig ändernden Lebensbedingungen einer zunehmend veränderten und heterogeneren Schülerschaft angemessen zu reagieren. Das Fach eröffnet die Möglichkeit, Basis- und Schlüsselkompetenzen intensiv und gezielt anzubahnen, und somit den Fachunterricht zu entlasten. Dies darf jedoch keinesfalls zu einer isolierten Betrachtungsweise oder gar oberflächlichen Handhabung des Faches führen. Vielmehr ist die Effizienz dieses Faches abhängig vom jeweiligen individuellen Ausprägungsgrad der angestrebten Kompetenzen als auch von deren Grad der Vernetzung mit und Anbindung an alle anderen Fächer. Die wachsende Heterogenität der Lerngruppen stellt eine zentrale pädagogische Herausforderung heutiger Schulen dar. Binnendifferenzierter, individualisierter Unterricht als pädagogische Notwendigkeit, braucht Schüler/innen, die bereit und fähig sind, selbstständig zu lernen und zu arbeiten. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Unterscheidung zwischen Lehrund Lernmethoden. Während die Lehrer/innen mit Lehrmethoden die Lernprozesse organisieren, sollen die Lernmethoden die Schüler/innen befähigen, ihre eigenen Lernprozesse zu steuern. Insbesondere offene Lernformen wie Planarbeit, Stationenlernen, Gruppenarbeit u. s. w. sowie andere Lernformen, die eigenverantwortliches und selbsttätiges Lernen der Schüler/innen ermöglichen bzw. erfordern, setzen ein hohes Maß an Methodenkompetenz bei den Schüler/innen voraus. 1 vgl. Beschlüsse der KMK 2003/04: Bildungsstandards zu den einzelnen Fächern für den Hauptschulabschluss und den Mittleren Bildungsabschluss. Lernen_lernen.doc 2/5

3 Damit die Schüler/innen diese Lernangebote nutzen können, müssen sie grundlegende Lernund Arbeitstechniken beherrschen und zu gelingender Kommunikation und Kooperation bereit und in der Lage sein. Ohne diese methodischen Voraussetzungen kann ein auf selbstständiges Lernen angelegter Unterricht nicht gelingen. Die geforderten Methodenkompetenzen der Schüler/innen sind somit einerseits Voraussetzung dafür, dass die Schüler/innen Formen eigenverantwortlichen und selbsttätigen Lernens beherrschen und andererseits sollten diese Lernformen schon in der Vermittlung dieser Kompetenzen Anwendung finden. Sicherstellung der Nachhaltigkeit Das Fach konstituiert sich aus drei grundlegenden Kompetenzbereichen: Lern- und Arbeitstechniken, Kommunikation und Kooperation, denen jeweils verschiedene Themenfelder zugeordnet sind. Entscheidend für das Gelingen einer nachhaltigen Vermittlung dieser Kompetenzen ist eine konsequente didaktische Verzahnung von Methodenkompetenzen und er fachspezifischen Methodenpflege. Die Methodenpflege muss zwingend durch eine regelmäßige Auffrischung und Festigung der erlernten Methoden im alltäglichen Fachunterricht möglichst aller Lehrkräfte stattfinden. Nur dadurch kann konsequentes und nachhaltiges Methodenlernen bei den Schüler/inne/n stattfinden. Dies kann unterstützt werden durch ein Lerntagebuch oder Portfolio, in dem neben den Inhalten auch regelmäßige Reflexionsphasen dokumentiert werden. Auf keinen Fall darf das Fach zum Alibi werden, dass die Vermittlung von Methodenkompetenzen nicht im alltäglichen Fachunterricht von jeder/m Kollegin/en geübt und gefestigt wird. Ebenso darf die Verantwortung für die auf Schülerseite zu erwerbenden verbindlichen Kompetenzen nicht allein der betreffenden Lehrkraft des Faches auferlegt werden. Möglichkeiten der organisatorischen Umsetzung Die stundenplantechnische Umsetzung des Faches ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Neben der einstündigen wöchentlichen Unterrichtsstunde kann das Fach auch vierzehntägig zweistündig unterrichtet werden. Denkbar ist auch eine Umsetzung an Projekttagen und /oder Projektwochen 2. Ein Vorteil der Unterrichtung an Projekttagen ist die Beteiligung aller Lehrer/innen an der Vermittlung der Kompetenzen, wodurch sichergestellt ist, dass alle Kolleg/inn/en über die vermittelten Kompetenzen informiert sind und sie dann auch in ihrem jeweiligen Fachunterricht umsetzen können 3. Als sehr empfehlenswert haben sich Projektphasen von mindestens 3 Tagen erwiesen, da es diese Zeit braucht, um bei den Schüler/inne/n das Bewusstsein zu schaffen, dass es hierbei um das Erlernen methodischer und nicht inhaltlicher Kompetenzen geht. Eine weitere Möglichkeit ist die Integration des Faches in einen Blockunterricht Individualisiertes Lernen, der an einem oder mehreren Tagen der Woche oder täglich stattfindet. Denkbar ist auch die Möglichkeit der Integration der Vermittlung der vom Lehrplan geforderten Kompetenzen in eines der Fächer Mathematik, Deutsch oder Fremdsprache oder bestimmte Teile auch in die Klassenleiterstunde. Empfehlenswert ist grundsätzlich eine langfristige Planung, bestenfalls eine Zweijahresplanung. 2 vgl. hierzu Alternative Umsetzungsmöglichkeiten in: Klippert, Heinz: Methodentraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim und Basel 2012 (20. Auflage), S. 254ff. 3 vgl. hierzu Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. Weinheim und Basel 2005 (7. Auflage), S. 243ff. Lernen_lernen.doc 3/5

4 Die Rolle der Lehrerkooperation Fachkonferenz Fachkonferenzen für das Fach haben vorrangig die Aufgabe, schulspezifische Stoffverteilungspläne zu erstellen und einheitliche Kriterien zur Leistungsmessung und geeignete Beurteilungsverfahren für methodische Kompetenzen festzulegen. Darüber hinaus sind geeignete Unterrichtsmaterialien aus der einschlägigen Literatur zu recherchieren bzw. selbst zu entwickeln und zu archivieren. Bei Bedarf sind notwendige Fortbildungen für die Kolleg/inn/en in diesem Fach zu planen, um das Wissen dem gesamten Kollegium zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang können gegenseitige Hospitationen hilfreich sein. Zur Sicherung eines nachhaltigen Kompetenzerwerbs empfehlen sich nach einer gewissen Zeit die Evaluation bisheriger Unterrichtsergebnisse sowie die Weiterentwicklung des Konzeptes für die Klassenstufen 7 bis 10. Fachkonferenzen der Fächer Die Fachkonferenzen der verschiedenen Unterrichtsfächer haben die Aufgabe dafür Sorge zu tragen, dass die eingeführten Methoden des Faches in ihren Fächern verankert werden. Damit soll sicher gestellt werden, dass ein kontinuierlicher, fachbezogener Wiederholungs- und Übungsprozess einsetzt. Hierzu müssen jeweils die Schwerpunkte der Methodenvermittlung des Faches in die Stoffverteilungspläne (Kompetenzpläne) der einzelnen Fächer eingearbeitet werden. Die von der Fachkonferenz erarbeiteten Kriterien zur Leistungsmessung und -beurteilung der methodischen Kompetenzen müssen auf das jeweilige Fach übertragen werden. Jahrgangskonferenzen Um sicher zu stellen, dass alle unterrichtenden Kolleg/inn/en einer Klasse darüber informiert sind, welche Methoden in einer Klasse eingeführt wurden, eigenen sich Checklisten, die die vermittelten Kompetenzen auflisten und die z. B. ins Klassenbuch eingelegt werden können. Auch gut sichtbar aufgehängte Plakate in der Klasse mit einer solchen Auflistung können diesen Zweck erfüllen. Alle in dieser Klasse unterrichtenden Kolleg/inn/en sind immer aufgefordert die schon eingeführten Methoden systematisch in ihrem Fachunterricht von den Schüler/inne/n einzufordern und damit ständig zu üben und zu pflegen. Nur dadurch kann eine dauerhafte Sicherung der Kompetenzen auf Schülerseite sichergestellt werden. Durch die Vermittlung der Methodenkompetenz im Fach wird eine Vorentlastung des Fachunterrichtes angebahnt, aber nur durch eine konsequente Methodenpflege in allen Fächern sichergestellt. Teamabsprachen Zu einer nachhaltigen und einheitlichen Vermittlung von Methodenkompetenz sind Absprachen über die Vorgehensweise in den jeweiligen Jahrgangs- bzw. Klassenteams unerlässlich. Gemeinsame Vorbereitungen, Sammlung und Ausarbeitung der Unterrichtsmaterialien, Verabredungen über das methodische Vorgehen dienen sowohl einer einheitlichen Vermittlung als auch der Entlastung der Kolleg/inn/en 4. Absprachen sind im Vorfeld der Unterrichtung notwendig über Termine (z. B. der Projekttage / Projektwochen), die Reihenfolge der Vermittlung der Kompetenzen, die zugehörigen auszuwählenden Inhalte, Art und Weise der Elterninformation, die Festlegung von einheitlichen Regeln und Ritualen, etwa zu Kommunikation, Kooperation oder Lesestrategien. 4 vgl. hierzu Klippert, Heinz: Teamentwicklung im Klassenraum. Weinheim und Basel 2005 (7. Auflage), S Lernen_lernen.doc 4/5

5 Einbeziehung der Eltern Die Einbeziehung der Eltern in die Vermittlung der Methodenkompetenzen ist von großer Wichtigkeit. Es empfiehlt sich, die Eltern sehr intensiv über die zu vermittelnden Kompetenzen und ihre Implikationen auf das häusliche Lernen zu informieren, damit eine möglichst optimale Passung entsteht. Spezielle Elterseminare zum Thema an Elternabenden können hier zu Verständnis und gemeinsamem Vorgehen beitragen. Lernen_lernen.doc 5/5

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