Landesvorstandssitzung in Rottenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesvorstandssitzung in Rottenburg"

Transkript

1 Baden-Württemberg Landesvorstandssitzung in Rottenburg Blick in die Landesvorstandssitzung in Rottenburg Am traf sich der erweiterte Landesvorstand des BDF zum gegenseitigen Austausch an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg. Die Sitzung stand im Zeichen der aktuellen Topthemen Stellenstreichung, Stellenumschichtungen, Nationalpark und Windkraft und den von der Landesregierung geplanten Einschnitten bei den Beamten. Intensiv diskutiert wurde, wie künftig stärker die Belange von Studenten und Forstwirten vertreten werden können. Zu Beginn der Sitzung wurde Daniel Kollmann, neuer Landesjugendleiter mit großem Applaus im neuen Amt begrüßt. Daniel studiert an der HFR und absolviert gerade sein Praxissemester bei der unteren Forstbehörde im Enzkreis. Mit ihm zusammen wollen wir die Hochschulgruppe an der HFR weiter ausbauen und den Studenten attraktive Angebote machen. Wir freuen uns auf den frischen Wind aus Rottenburg. Bei den Forstwirten wurden zunächst hauptsächlich finanzielle Auswirkungen, die von langfristigen oder häufigen Umsetzungen entstehen und finanzielle nachteilige Auswirkungen für die betroffenen Kollegen haben, diskutiert. Die Umsetzungen tragen für ForstBW zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Personal- und Maschineneinsätzen bei. Sie sind bei Großmaschinen Voraussetzung für die Aufrechterhaltung einer gewissen Eigenmechanisierungsqoute. Sie dürfen aber nicht zulasten der hoch qualifizierten und motivierten Maschinenführer gehen. Hier wird sich der BDF mit ForstBW über mögliche Lösungen unterhalten. Das Dauerthema der personellen Misere im Forst bei beiden Laufbahnen wurde intensiv diskutiert. Man war sich einig, dass der BDF hier nicht nachlassen wird, gegen die geplanten Stellenkürzungen zu kämpfen und auch nach der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2013/14 weiter intensiv die in der Koalitionsvereinbarung versprochene Stärkung der Forstverwaltung einzufordern. Auch das zweite Thema aus diesem Bereich, die Umschichtung aller bei den Regierungspräsidien angesiedelten Forststellen in den Haushalt und Stellenplan von ForstBW wird gegenüber dem Innenministerium hartnäckig weiterverfolgt, vor allem, da die grundsätzliche Zusage von Innenminister Reinhold Gall gegenüber der Landesleitung vorliegt. Eine vom Innenministerium auf Arbeitsebene verlangte Trennung der hoheitlichen und der betrieblichen Stellen mit der Folge, die Hoheit in den RPen zu belassen und gleichzeitig auch das 2005 übergegangene Querschnittspersonal zu behalten, wird wegen der personellen Schwächung und der Trennung von Hoheit und Betrieb nicht mitgetragen. Dies käme der Auflösung der Einheitsforstverwaltung auf der Mittelebene gleich und würde weitere Schnittstellen nach sich ziehen ein Zustand, der nur höheren bürokratischen Aufwand mit sich bringen würde, bei verringertem Personal. Allerdings muss auch ForstBW garantieren, dass im Erfolgsfalle, die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter an ihren Standorten arbeiten können und sämtliche Personalmaßnahmen transparent erfolgen, ohne dass Verschlechterungen gegenüber der aktuellen Situation eintreten. Ein Positionspapier zum Thema Windkraft im Wald wird es nicht geben. Die Energiewende ist gesellschaftlicher Konsens, und zahlreiche windhöffige Standorte liegen auf bewaldeten Bergrücken. Wir setzen auf das Augenmaß und den Sachverstand der Kollegen vor Ort, wenn es darum geht, Wald möglichst schonend als Windradstandorte auszuweisen. Der Nationalpark im Nordschwarzwald sorgte für lebhafte Diskussionen. Der Landesvorstand wird sich deshalb im Januar zu einer Klausurtagung treffen, um ein Positionspapier zu erarbeiten, das den Mitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden soll. Dies entspricht auch der Beschlusslage der letzten Hauptversammlung. An unserer bisherigen Generallinie hat sich nichts geändert: Ein NLP muss naturschutzfachlich mehr bringen als die bisherige Bewirtschaftung hierzu warten wir die Veröffentlichung des Gutachtens ab und er muss im Ausweisungsfalle unter der Führung der Forstverwaltung stehen. Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren in Naturschutz- und in Holzförster, denn wir können beides. Dass ein NLP von der Mehrheit der örtlichen Bevölkerung mitgetragen werden muss, versteht sich von selbst. M Terminvorankündigung! 10. April 2013, Stuttgart: 6. Baden-Württembergischer Waldgipfel der AG WALD zum Thema 300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit. Wir hinterfragen unser Nachhaltigkeitsverständnis und den inflationären Umgang mit diesem Begriff kritisch und versuchen es gemeinsam weiterzuentwickeln. Sie sind alle eingeladen, sich an diesem wichtigen Prozess zu beteiligen. Bitte beachten Sie die weiteren Ankündigungen. BDFaktuell

2 FSC-Direkt Ca 140 Interessierte folgten der Einladung des BDF zur Informationsund Diskussionsveranstaltung zum Thema Zertifizierung des Staatswaldes nach den Kriterien des FSC. Ein herzlicher Dank galt dem Rektor der Hochschule für Forstwirtschaft, Herrn Professor Dr. Bastian Kaiser, für die Bereitstellung der Aula, die wiederholt den passenden Rahmen für BDF-Veranstaltungen bot. Wir konnten uns ein wenig revanchieren und der HFR mit unserer Veranstaltung den entsprechenden Rahmen für die Verleihung von 3 Deutschlandstipendien für herausragende Studienleistungen bieten. Alle drei Preisträger erhalten als kleine Anerkennung vom BDF eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft. Den Reigen der Kurzvorträge eröffnete für die Regierungsfraktion der forstpolitische Sprecher der Grünen, Reinhold Pix aus Freiburg. Wer, wenn nicht wir Grünen, hätte denn die Zertifizierung nach FSC anstoßen sollen?, fragte er zu Beginn seiner Rede. Es gäbe zwar schon hervorragende Ansätze zur Ökologisierung der Forstwirtschaft, doch man benötige auch ein unabhängiges Siegel, das deren Nachhaltigkeit bestätige. Für MdL Pix ist klar: Wir brauchen FSC, aber wir brauchen auch das notwendige Personal, denn sonst können die Kriterien und Standards von FSC nicht umgesetzt werden. Hier versprach er, weiter intensiv gegen den Stellenabbau im Forst zu kämpfen. Die Überalterung des Personals stellt für Reinhold Pix einen Konflikt mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit dar, der aufgelöst werden müsse. Mit FSC könne außerdem die Wettbewerbsfähigkeit der Waldwirtschaft verbessert werden Er zog Parallelen zur Landwirtschaft und bekannte sich zu Bioland, nach deren Grundsätzen er seinen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb betreibe. Er rief dazu auf, das Siegel aktiv zu bewerben und zu prüfen, ob nicht mit FSC ein neues Regionalsiegel Baden- Württemberg-Holz geschaffen werden kann. Als eierlegende Wollmilchsau bezeichnete der Waldreferent von FSC Deutschalnd, Elmar Seizinger, das Siegel. Er gab Einblicke in die Struktur von FSC und erklärte die Funktionsweise des Dreikammersystems. Waldbesitzer, Beschäftigte und Naturschutz sind in jeweils einer Kammer getrennt organisiert und handeln die Standards FSC-Direkt: Am Ende der Veranstaltung stellten sich die Referenten der Diskussion. Von links: MdL Reinhold Pix; Revierleiter Bernhard Friedmann, Freiburg; Ulrich Dohle, Revierleiter Bundesforste, Karlheinz Lieber, Kreisforstamtsleiter Heilbronn; Elmar Seizinger, Waldreferent FSC; Max Reger, Landesforstpräsident; Dietmar Hellmann, BDF-Landesvorsitzender aus. Deshalb ist FSC auch kein Naturschutzzertifikat oder Ökostandard, sondern der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich die 3 Kammern einigen konnten. Bei FSC begegnen sich Forst und Naturschutz auf Augenhöhe, so Seizinger. Er ging auch auf die Interessenskonflikte bei der Waldnutzung in den Bereichen Waldbau (Gastbaumarten), Bodenschutz und Insektizideinsatz ein. Als absolute Nogos bezeichnete er jeglichen Pestizideinsatz, also auch die prophylaktische Borkenkäferspritzung, die aktive flächige Einbringung von Fremdländern und die Nutzung von Waldrestholz unterhalb der Derbholzgrenze, auch wenn es sich um energetische Nutzung aus Klimaschutzgründen handele. Außerdem müssen 5 % Referenzflächen zur Beobachtung eines ungestörten Waldwachstums stillgelegt werden. Hier werden aber die bereits vorhandenen Stilllegungsflächen insoweit anerkannt, als sie repräsentativ für eine bestimmte Region sind. Nur in Deutschland ist die FSC-Zertifizierung eine politische Frage, führte der Waldreferent unter Hinweis auf den Aus- und Wiedereintritt von NRW und die Diskussion in Baden-Württemberg aus. In allen anderen Ländern ließen sich die Waldbesitzer aus Überzeugung zertifizieren. Ulrich Dohle, BDF-Vorsitzender der Bundesforste, war eigens aus Mecklenburg-Vorpommern angereist, um die Aktivitäten des BDF als Mitglied der Sozialkammer zu erläutern. Eine vergleichbare Möglichkeit Standards zu beeinflussen, wie der FSC, bieten andere Zertifikate nicht. Der BDF konnte zum Beispiel durchsetzen, dass Unternehmer im Wald ihre Mitarbeiter nur aufgrund von Tarifverträgen beschäftigen dürfen. Dies ist ein wichtiger Beitrag gegen unsoziale Dumpinglöhne, dient der Pfleglichkeit der Waldwirtschaft und schützt vor allem die waldbesitzeigenen Arbeitskräfte. Die Ziele von FSC sind richtig, so Uli Dohle, doch es fehlt in den öffentlichen Wäldern häufig das Personal zur Umsetzung der Ziele. Deshalb muss die Zertifizierung auch als Instrument zur Ausübung von politischem Druck eingesetzt werden. Als Mann der Praxis erläuterte Bernhard Friedmann, Revierleiterkollege des städtischen Forstamtes Freiburg, wie er den Zertifizierungsprozess seit dem Beschluss des Freiburger Stadtrates im Jahre 1999 mitbegeleitet und mitgelebt hat. Freiburg war in BaWü der erste FSC-Betrieb. Von den anfänglichen Schwierigkeiten, dem in- 16 BDFaktuell

3 tensiven Dialog mit FSC zur Findung von Lösungen, auch bei heiklen Fragen wie dem Douglasienanbau, wusste er ebenso zu berichten, wie der Strategieentwicklung im Umgang mit dem Kahlhiebs- und dem Pestizidverbot. Die in Freiburg praktizierte Dauerwaldwirtschaft habe die Einführung der FSC- Standards aber auch erleichtert. Allerdings sei FSC nicht zum Nulltarif zu bekommen. Vom Forstwirt bis zum Amtsleiter entstehe ein Mehraufwand von ca. 0,2 Stellen im Stadtwald. Mehreinnahmen seien i. d. R. mit FSC-Holz nicht zu erwirtschaften. Aber unsere Arbeit im Stadtwald erfuhr seit der Zertifizierung eine höhere Glaubwürdigkeit, Wertschätzung und Akzeptanz in der Bevölkerung und dies lohnt sich, so Bernhard Friedmann. Er rief dazu auf, die Inhalte von FSC zu leben und jeden mitzunehmen. Im Landkreis Heilbronn sind auf Initiative von Karlheinz Lieber, Kreisforstamtsleiter, 40 waldbesitzende Städte und Gemeinden von FSC zertifiziert. Das sind 87 % der öffentlichen Betriebe im Kreis. Keine politischen Vorgaben, sondern die Überzeugung, dass mithilfe von FSC Marktnischen offensiv bedient werden können und die Erfahrung, dass in einem Landkreis, dessen Zentrum industriell geprägt ist, FSC hilft, der Waldbewirtschaftung eine größere Akzeptanz zu verschaffen, waren die Triebfedern. Offen gestand K. Lieber, dass es nach wie vor Konflikte mit einzelnen FSC- Standards gibt. Dies seien vor allem die Jagd (weiterhin ungelöst), der Biozideinsatz und Sozialstandards in einzelnen Kommunalwäldern. Wir erfüllen zwar im Regelbetrieb schon sehr viele Vorgaben von FSC, indem wir drängende Fragestellungen konzeptionell angehen, so Lieber mit Hinweis auf die Jagdkonzeption und die Bodenschutzkonzeption oder das AuT- Programm und die Waldnaturschutzkonzeption, doch wir haben eine Schwäche in der Dokumentation, so Lieber weiter, und diese muss im Rahmen der Zertifizierung behoben werden. Reaktionen des Marktes auf FSC müssen offensiv aufgenommen und die Chancen darin erkannt werden. Wenn EDEKA künftig nur noch FSC- Verpackungen vertreiben wolle, müsse ForstBW auf EDEKA zugehen und darlegen, über welche Kunden Produkte aus FSC-zertifiziertem Holz aus Baden-Württemberg bezogen werden können. Zur Frage der Wirtschaftlichkeit der FSC-Zertifizierung nannte Lieber reine Zertifizierungskosten in Höhe von 0,35 pro ha und Jahr oder 0,05 pro Fm und Jahr (ohne Personalkosten der UFB). In den vergangenen Jahren konnten Mehrerlöse in Höhe von mithilfe des Zertifikats erwirtschaftet werden. Dies bedeute, dass die Gesamtkosten deckbar seien. Der Anfangsaufwand der Zertifizierung sei groß, man müsse sich auch daran gewöhnen, dass die Auditberichte weltweit lesbar seien, dass mithilfe der Zertifizierung aber eine qualitative Verbesserung der Kommunalwaldbewirtschaftung und ein deutlich besseres Verhältnis zu den Naturschutzverbänden erreicht werden konnte. Zum Stand der Auditierung des Staatswaldes und den damit zusammenhängenden Fragestellungen gab Landesforstpräsident und Leiter der Geschäftsführung von ForstBW, Max Reger, einen Überblick. ForstBW sei in Sachen FSC noch eine lernende Institution, werde sich jedoch mit großer Professionalität diesem Thema stellen. Doch es gehe nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wie der Zertifizierung. Zwischenzeitlich sei geklärt, dass der Staatswald als Ganzes zertifiziert würde und es keine Gruppenzertifizierung gäbe. Er zeigte sich nach den Erfahrungen der Stakeholderbefragung, der Vor- und Hauptaudits überzeugt, dass FSC der Kommunikation von Forstwirtschaft helfen könne. Der Schwerpunkt der aktuellen Arbeit läge in der Erstellung eines zentralen Dokumentationssystems, das mithilfe von FO- KUS mit den Managementsystemen Landesvorsitzender Dietmar Hellmann bei der Eröffnung der Veranstaltung harmonisiert werde. Bei den UFBen bleibt aber der Aufwand aus den Audits und den Bürgeranfragen, so der Landesforstchef. Offen sprach Reger auch die Konfliktbereiche aus den Audits an. Dies seien die Frage der Polterspritzung und der Frage nach Übergangslösungen bis zur Errichtung von Nasslagern und die Verjüngung von Lichtbaumarten. Hier hätte sich weniger der Douglasienanbau, sondern mehr die Waldbauverfahren bei Kiefer und Eiche als Problem erwiesen. Eine Chance, die Holzeinnahmen durch das Angebot von FSC-Holz steigern zu können, sah Reger angesichts der neuen Angebotsmasse nicht. M Landesgeschäftsstelle Telefon ( ) geschaeftsstelle@bdf-bw.de Extra günstig vom Spezialisten anrufen und testen. Wer vergleicht, kommt zu uns, seit über 35 Jahren. Beamtendarlehen supergünstig effektiver Jahreszins* 5,27% Laufzeit 7 Jahre Umschuldung: Raten bis 50% senken Beamtendarlehen ab Baufinanzierungen günstig bis 120% FINANZ *Spezialdarlehen: Beamte / Angestellte ö.d. Äußerst günstige Darlehen z.b Sollzins (fest gebunden) 5,15%, Lfz. 7 Jahre, mtl. Rate 426 effektiver Jahreszins 5,27%, Bruttobetrag Sicherheit: Kein Grundschuldeintrag, keine Abtretung, nur stille Gehaltsabtretung. Verwendung: z.b. Modernisierung rund ums Haus, Ablösung teurer Ratenkredite, Möbelkauf etc. Vorteile: Niedrige Zinsen, feste Monatsrate, Sondertilgung jederzeit kostenfrei, keine Zusatzkosten, keine Lebens- Renten oder Restschuldversicherung. BDFaktuell

4 Bayern Parlamentarischer Abend am 20. Februar 2012 Als Vorbereitung auf das Wahljahr 2013 beginnt der BDF, gemeinsam mit dem VHBB und der IG BAU einen parlamentarischen Abend mit den Regierungsparteien CSU und FDP zu veranstalten. Es sollen hierbei Entwicklungen in der bayerischen Forstwirtschaft aufgezeigt und daraus klare Forderungen abgeleitet und diskutiert werden. Ein Papier über die grundsätzlichen Positionen wird derzeit vom BDF intensiv vorbereitet und mit VHBB und IG BAU abgestimmt. Mit den anderen Fraktionen (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler) werden derzeit die Termine für ein Treffen abgestimmt. Innenstaatssekretär Gerhard Eck (links) übernahm vor gut drei Jahren das Amt von seinem Vorgänger Bernd Weiß (rechts). Eck war davor Vorsitzender des Agrarausschusses im Landtag. Mit dem BDF und insbesondere seinem Vorsitzenden verbindet Eck persönlich und fachlich viel. Ein besonderes Anliegen von Eck ist es, die hohen Standards der unterfränkischen Waldwirtschaft zu erhalten. Kurznachrichten Landtagsbeschluss zum Erhalt der Forstwirtschaft im Spessart Der Bayerische Landtag hat auf Antrag der CSU u. a. vom Vorsitzenden des Agrarausschusses Albert Füracker und vom örtlichen Abgeordneten Peter Winter und der FDP am einen Antrag zum Erhalt der Forstwirtschaft im Spessart beschlossen. Darin wird die Staatsregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass der hervorragende Zustand der Wälder im Spessart auch weiterhin im Rahmen der bisher praktizierten, multifunktionalen und nachhaltigen Forstwirtschaft im Staatswald gewährleistet wird. Ziel ist dabei, dem hohen Anspruch, Naturschutz und Nutzung auf möglichst großer Fläche gleichzeitig zu vereinen, bestmöglich Rechnung zu tragen. Pauschale, einseitige Forderungen nach großflächigen Stilllegungen im Staatswald sind daher konsequent abzulehnen. Mittel für Gebäudeunterhalt erhöhen In einer Antwort auf den Antrag des BDF, in der Forstverwaltung die Mittel für den Gebäudeunterhalt zu erhöhen, zeigte die Leitung der Forstverwaltung großes Verständnis für die Forderungen des BDF. Laut Aussagen von Ministerialdirigent Georg Windisch konnte bei den Verhandlungen zum Doppelhaushalt 2013/2014 der Ansatz gegenüber 2012 um 10 % gesteigert werden. Zudem würden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, dringend notwendige Maßnahmen durch Mittelumschichtungen zu finanzieren. So konnten insbesondere bei Gesundheitsbeeinträchtigungen der Bewohner (z. B. bei Schimmelbefall) oder für Maßnahmen zum Substanzerhalt (z. B. bei Wasserschäden) Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Der BDF bedankt sich für den Einsatz und den Willen, Lösungen zu finden. Auch wenn in allen bayerischen Verwaltungen die Finanzmittel knapp bemessen sind, wird sich der BDF für eine weitergehende Erhöhung einsetzen. Verwaltungsreform 21 und was daraus geworden ist Können Sie sich noch erinnern an die erste Meldung zur großen Reform in Bayern der Verwaltungsreform 21? Das staatliche Beschussamt in Mellrichstadt wird aufgelöst, die Aufgaben werden privatisiert. Gleich darauf wurde die Abschaffung der Ernährungsberatung verkündet. Nun fast zehn Jahre danach sehen diese Reformbeschlüssen etwas anders aus: 1. Das Beschussamt in Mellrichstadt wird für 16 Millionen Euro neu gebaut. Im September erfolgte der erste Spatenstich durch Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) persönlich. 2. Aufgaben der Ernährungsberatung werden wieder vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten übernommen. Der Begriff hat es in der Namensnennung sogar an Platz 1 vor die Landwirtschaft und vor die Forstwirtschaft geschafft. Für den BDF ist es sehr positiv, dass Entscheidungen aus dem Jahr 2003 wieder korrigiert wurden. So können Reformen auch verlaufen. Im Forst sieht s bekanntlich anders aus M Landesgeschäftsstelle Telefon ( ) 7 43 bdf.bayern@t-online.de 18 BDFaktuell

5 BDF-Seniorentreffen Oberpfalz Zum Herbsttreffen am zieht s uns nach Süden hin, nach Regensburg zum neuen Druck- und Logistikzentrum der Mittelbayerischen Zeitung (MZ). Dieser Einladung des Seniorenvertreters Albert Butscher ist eine große Anzahl der Kollegen teils mit Frauen gerne gefolgt. Vor der Betriebsbesichtigung erfuhren die Exkursionsteilnehmer von Frau Klarl (MZ), einer versierten Kennerin der Materie, zunächst interessante Details über das regionale Medienhaus. Mit Lesern täglich ist die MZ Nummer eins in Ostbayern; sie ist Vorreiterin in Sachen mobiler Kommunikation. So besuchen jährlich 6,2 Mio. Leser ihre Internetseite. Auch als epaper, Smartphone-App oder als ipaper für das ipad ist sie weltweit schnell abrufbar. Herzstück der Produktion ist eine vollautomatische Druckmaschine, die bis zu Zeitungen pro Stunde vierfarbig fertigen kann. Besonderer Wert wird auf strengste Qualitätskontrollen gelegt. Beim Rundgang durch das Druckzentrum konnten sodann die einzelnen Produktionsschritte der MZ Datenverarbeitung, Plattenprozess, Rotationsmaschine, Papierrollenwechsler, Prozess Drucken, Falzen, Schneiden, Versandraumanlage und Auslieferung besichtigt werden. Am Ende der zweistündigen Verlagsführung war bei der anschließenden Diskussion unschwer zu erkennen, dass alle Teilnehmer von dem Druck- und Logistikzentrum sehr beeindruckt waren. Nach dem ausgezeichneten Mittagessen im Gasthaus in Sarching informierten Bezirksvorsitzender Oswald Hamann und dessen Vertreter Alwin Kleber über aktuelle Themen in BaySF und Forstverwaltung. Unser großer Dank gilt beiden Referenten, die sich trotz ihrer hohen Arbeitsbelastung Zeit für das Seniorentreffen genommen haben. M Helmut Sturm ErfüllEn SiE Sich ihre WünSchE! Mit einem Beamtendarlehen über das BDF Sozialwerk werden viele Wünsche Wirklichkeit zum Beispiel eine Urlaubsreise, die Anschaffung neuer Möbel oder eine Renovierung. Oder sparen Sie einfach monatlich Geld durch die Umschuldung bestehender Kredite! Garantierte Bestkonditionen für Beamte und tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst Freier Verwendungszweck Darlehen von bis Flexible laufzeiten: 12, 15 oder 20 Jahre Festzinsgarantie Bezirksversammlung Unterfranken am in Würzburg Am Montag, dem 25. Februar 2013, findet die nächste BDF-Bezirksversammlung im Würzburger Hofbräu statt. Beginn der öffentlichen Sitzung ist 9.00 Uhr. Der Vormittag steht voll und ganz unter dem Motto: Forstwirtschaft im Spannungsfeld der gesellschaftlichen Belange an den Wald. Zu diesem Thema werden der Leiter der Bayerischen Forstverwaltung Georg Windisch und der Vorstand der Bayerischen Staatsforsten Reinhard Neft nach Kurzvorträgen für eine Diskussion zur Verfügung stehen. Außerdem wird unser Positionspapier zum Thema Forstwirtschaft und Naturschutz vorgestellt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgt am Nachmittag die nichtöffentliche Sitzung u. a. mit einem forstlichen Lagebericht unseres Landesvorsitzenden G. Hahner. Nutzt bitte die Chance, Informationen zu den wichtigen Fragen rund um den Wald aus erster Hand zu bekommen und zeigt durch Eure Präsenz, wie wichtig uns das Wohl des unterfränkischen Waldes ist. Wir freuen uns, Euch möglichst zahlreich begrüßen zu dürfen! Eure Bezirksvorsitzenden Hubert Feuchter, Matthias Schlund 100 % Vertrauensgarantie rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Telefon: (gebührenfrei) SOziAlWeRK DeS BUnDeS DeUtScheR FORStleUte UnD DeR AnGeSchlOSSenen VeRBänDe GMBh BDFaktuell

6 Hessen Einstellungskorridor: Ja Personaleinschnitte: Nein (Stellungnahme des BDF Hessen zum Papier Entwicklung der Personalstruktur in den Jahren bis 2025 in Verbindung mit dem Positionspapier des BDF Hessen zur personellen und organisatorischen Zukunft des Landesbetriebs Hessen-Forst Kernaussage: 1. Vorbemerkung Der BDF Hessen erkennt an, dass der Landesbetrieb Hessen-Forst die Probleme der Pensionierungs- und Verrentungswelle, insbesondere ab dem Jahr 2020, sowie die Problematik der Personalgewinnung in Zeiten des gravierenden demografischen Wandels erkennt und diesen frühzeitig durch ein mittelfristiges Personalkonzept zu begegnen versucht. Dies wird vom BDF seit Langem, speziell aber mit dem Positionspapier vom , gefordert. Der BDF Hessen begrüßt, dass erstmalig eine Vorlage für einen mittelfristigen jährlichen Einstellungskorridor und daher für eine kontinuierliche Personalentwicklung vorgelegt wird. Der BDF Hessen ist aber erheblich verunsichert, dass der Landesbetrieb Hessen-Forst in den Jahren 2013 und 2014 insgesamt 83 Stellen streichen will, für den Bereich des gesamten Einzelplans 09 jedoch nur 19,5 Stellen in diesen beiden Jahren zur Einsparung vorgesehen sind (Kl. Anfrage des Abg. Schmitt vom ). Der BDF Hessen sieht einen grundsätzlichen Widerspruch zwischen den Aussagen von Staatsministerin Puttrich und der Landesbetriebsleitung: Frau Puttrich versichert, dass das Land an den kameralen Zuschüssen Termine , Jahreshauptversammlung, Hotel Zur Schmiede, Alsfeld-Eudorf (Details folgen) Wussten Sie...dass sich seit der Föderalismusreform 2006 die Besoldung in den Bundesländern auseinander entwickelt und hessische Bedienstete dabei besonders schlecht dastehen? Der DBB will dem bei den kommenden Verhandlungen entgegenwirken. (durch Überschüsse aus der Staatswaldbewirtschaftung nicht gedeckte Produktabgeltungen für gesetzliche nicht-wirtschaftliche Aufgaben) für Hessen-Forst in Höhe von 30 Mio. festhalten wird (HNA vom ). Die Landesbetriebsleitung begründet die Zukunftswerkstatt mit einem Sparzwang in Höhe von 20 Mio. durch Streichung von Produktabgeltungen/ kameralem Zuschuss. 2. Stellungnahme 2.1 Einstellungskorridor Der BDF Hessen unterstützt die Einrichtung eines Einstellungskorridors. Kontinuierliche, am Personalbedarf ausgerichtete jährliche Einstellungen in allen Beschäftigtengruppen sind die Grundlage einer nachhaltigen Personalentwicklung und einer langfristig ausgeglichenen Altersstruktur. Weiterhin kann nur so eine zielgerichtete, nachhaltige Ausbildung in den vorgelagerten Ausbildungsstätten, insbesondere den Fachhochschulen und Universitäten erfolgen. Gerade für die Forstverwaltung, die Nachhaltigkeit seit 300 Jahren als Grundwert lebt, ist dies Grundwissen und keine neue Erkenntnis. Hierbei ist es besonders wichtig, schon jetzt in Zeiten, in denen qualifiziertes Forstpersonal noch ausreichend anstellungssuchend ist, auch kurzfristig über die zur Verfügung stehenden Stellen hinaus die kontinuierliche Verjüngung, den Voranbau für die absehbar, insbesondere ab 2020 ausscheidenden Älteren zu sichern. Risiken liegen begründet a) im zunehmenden Ausfall und teilweise vorzeitigen Ausscheiden der mengenmäßig dominierenden älteren Jahrgänge, vor allem aus gesundheitlichen Gründen, b) bei einem Abgang auch der jun - gen Kollegen aus unterschiedlichen Gründen, wie bereits die Neueinstellungen der vergangenen 3 Jahre in einem nicht zu unterschätzenden Anteil zeigten: 2 von 16 Neueingestellten im höheren und 5 von 59 Neueingestellten im gehobenen Dienst, d. h. jeweils >10 % bereits in den ersten 3 Jahren (Antwort der LBL auf den Brief des GPR vom ), c) in der Diskontinuität des Korridors aufgrund von außerhalb des Landesbetriebs liegenden Zwängen (Antwort der LBL auf den Brief des GPR vom ). Den Ausfall-Risiken kann begegnet werden durch eine der Abgangswahrscheinlichkeit entsprechend höheren Zahl von Neueinstellungen sowie durch Wiedereinführung des Beamtenstatus mit der entsprechenden Bindungsfunktion und gleichzeitiger Steigerung der Attraktivität von Hessen-Forst als Arbeitgeber. Den äußeren Zwängen kann durch sachliche, gut durchdachte Darlegung der Faktenlage bis zu einem gewissen Grade begegnet werden. Der BDF Hessen fordert daher eine Anhebung des Einstellungskorridors und die Verbeamtung der Nachwuchskräfte. 2.2 Personaleinschnitte Der BDF Hessen sieht keinerlei Begründung für weitere schmerzhafte Einschnitte in den Personalkörper des Landesbetriebs. Schon mit der Strukturreform 2005 wurden dem Landesbetrieb Hessen-Forst ca. 15 % des Personals entzogen. Der Landesbetrieb Hessen-Forst trug dabei mehr Lasten als jede andere Landesverwaltung. Bis heute sind die Folgen nicht überwunden, die emotionalen Wunden nicht verheilt, und die Aufgabenzuordnung nimmt weiter zu. Die finanziellen Folgen der Überlastung vieler 20 BDFaktuell

7 Kollegen im Außendienst sind problematisch: Kapazitätsbedingte Rückstände in der Waldpflege werden auf allen Betriebsebenen als notwendige natürliche Entwicklung kaschiert und schöngeredet, um den Eindruck einer funktionierenden Verwaltung zu erwecken. Weitere Folgen für Wald und Waldbesitzer werden an dieser Stelle bewusst nicht aufgeführt. Der BDF Hessen bemängelt, dass hier ein mittelfristiges Personalstrukturpapier losgelöst von einer Darlegung der Betriebsstrategie (z. B. verstärkter Einstieg in die Erzeugung erneuerbarer Energien), der vermutlichen Aufgabenerfüllung/Aufgabenkritik, Finanzprognosen oder Variantenstudien in den Raum gestellt wird. Der Grundsatz Personal folgt Organisation wird in diesem Fall negiert. Notwendig ist daher ein Gesamtkonzept statt eines losgelösten Personalpapiers. Der BDF Hessen weist darauf hin, dass das Papier die neue Verwaltungssteuerung konterkariert und ad absurdum führt. Neue Verwaltungssteuerung bedeutet die Beauftragung von Mengen öffentlicher Leistungen/ Produkte und die entsprechende Vergütung der geleisteten Mengen aus dem Landeshaushalt (Produktabgeltungen). Neue Verwaltungssteuerung soll den Dienstleistungsaspekt der Verwaltung stärken. Daher ist über Mengen und Vergütungen zu verhandeln. Genereller Personalentzug ohne Mengendiskussion ist eine Maßnahme des vergangenen Jahrtausends. 3. Fazit: Der BDF Hessen trägt einen Einstellungskorridor mit. Er hält den dargelegten Umfang im Bereich des höheren und gehobenen Dienstes für einen guten Ansatz, aber unter den aufgezeigten Risiken für noch zu gering. Wichtiger wäre für den jetzigen Personalstand eine zusätzliche Vertretungsreserve zu schaffen. Im Bereich der Forstwirte ist der Korridor deutlich zu niedrig, nicht nur um die notwendigen Arbeiten flexibel und qualitativ hochwertig ausführen zu können, sondern auch um die Basis für die geplante Meisterzahl zu bilden und um regelmäßig Forstwirtschaftsmeisterlehrgänge durchführen zu können. Der BDF Hessen lehnt die geplanten Personaleinschnitte ab. Hierfür fehlt jegliche Begründung. Es liegt diesem pauschalen Ansatz weder eine Finanzprognose noch eine Aufgabenkritik/Aufgabenreduktion zugrunde. Die in den vergangenen Jahren erreichten finanziellen Gewinne des Landesbetriebs Hessen-Forst werden durch Personalmangel gefährdet. Das Personalstrukturpapier ist unvollständig und unbegründet auf pauschale Personalabbauziele reduziert. Aus Sicht des BDF Hessen ist für ein akzeptables Personalentwicklungskonzept deutlich mehr Analyse, begründete Prognose und Variantenstudium notwendig, d. h. ein Gesamt-Zukunfts-Konzept. Der BDF Hessen ist bereit, sich an der Entwicklung eines ausgereiften mittelfristigen Personalentwicklungskonzepts, eingebunden in ein betriebliches Gesamtkonzept, konstruktiv zu beteiligen. Das am vorgelegte Positionspapier zur personellen und organisatorischen Zukunft des Landesbetriebs Hessen-Forst ist die Grundlage dazu. M Landesgeschäftsstelle Tel.: ( ) info@bdf-hessen.de Niedersachsen Termine: Grüner Abend BDF-Bezirksverband Lüneburg Sonnabend, , Uhr, Hotel Rieckmann, Bispingen BDF-Bezirksverbandstag Lüneburg Donnerstag, , Uhr, Hotel Grüne Eiche, Behringen Landesgeschäftsstelle Telefon ( ) info@bdf-niedersachsen.de Nordrhein-westfalen Leserbrief Klausner Die Geschichte wiederholt sich Vivian und Wiebke zählen zu den schwersten Orkanen, die im Jahr 1990 auch in Deutschland schwere Schäden in der Forstwirtschaft verursachten. Besonders in den Mittelgebirgsregionen wurden ganze Waldbestände zerstört. Durch das kurzfristig in hohen Mengen anfallende Sturmholz kam ein Mehrfaches des jährlichen Einschlages an Nadelholz auf den Markt und führte zu einem Preisverfall. In Nordrhein-Westfalen wurde das Schadensmanagement einschließlich der Sturmholzvermarktung im Umweltministerium gebündelt. Heute wissen wir, dass die zentrale Holzvermarktung damals gründlich in die Hose gegangen ist. Umweltminister Klaus Matthiesen untersagte seinem Landesforstchef Dr. Franz-Lambert Eisele als Konsequenz aus dem Missmanagement jegliche Holzvermarktung. In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 fegte der Orkan Kyrill über Deutschland hinweg. Die größten Schäden entstanden in den Wäldern Nordrhein-Westfalens. Siebzehn Jahre nach Vivian und Wiebke, im Mai 2007, wurde der Leiter der Landesforstverwaltung NRW, Dr. Eisele, per Erlass erneut mit der zentralen Sturmholzvermarktung beauftragt. Umweltminister Eckhard Uhlenberg erwies sich als beratungsresistent und schlug alle Be- BDFaktuell

8 denken und Anregungen in den Wind. Aus dieser unglücklichen Entwicklung heraus resultiert der Klausnervertrag, Kyrill Stürmische Zeiten mit weitreichenden Folgen DBB-Information: Finanzminister lehnt Absenkung der Kostendämpfungspauschale ab Finanzminister Dr. Walter-Borjans hat die Forderung des DBB, die Kostendämpfungspauschale im Beihilferecht abzusenken, abgelehnt, weil es zumindest in NRW keine Zusammenhänge zwischen der inzwischen weggefallenen Praxisgebühr und der Kostendämpfungspauschale gebe. Quelle: dbb der heute nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm dem Land NRW eine millionenschwere Schadensersatzforderung von Klausner sowie die Wiederaufnahme der ausstehenden Holzlieferungen beschert. Insider sprechen inzwischen von einer Schadensersatzforderung in Höhe 50 bis 60 Mio. Euro, mindestens aber von 15 Mio. Euro. Es darf nicht, wie in 1990 geschehen, wieder alles verschleiert und unter den Teppich gekehrt werden. Hier muss endlich der Landesrechnungshof den Sachverhalt prüfen. Daneben sollte der Souverän, der Landtag NRW, einen Untersuchungsausschuss einsetzen, um die politische Verantwortung für das Desaster festzustellen. Ferner ist der Dienstherr in der Pflicht, ein Disziplinarverfahren gegen die Verantwortlichen in Ministerium und Landesbetrieb einzuleiten. Es ist zu prüfen, ob bei der Umsetzung des Kyrill-Managements dem Land NRW ein Schaden entstanden ist und wer diesen Schaden verursacht hat. Übrigens, Dr. Gerhard Beckmann, erster Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW, hat öffentlich darauf hingewiesen, dass er den Klausnervertrag aufgrund ernsthafter Bedenken nicht unterschrieben habe. Letztlich muss Umweltminister Johannes Remmel sagen, wie den möglichen Schadensersatzforderungen begegnet werden soll. In dem Fall, in dem der Landesbetrieb in Haftung genommen werden sollte, würde dies das wirtschaftliche und politische Aus des Landesbetriebes bedeuten. Ist das womöglich gewollt und gibt es einen Plan Expedition zu den Polen Das ist der Titel des neuen Buches von Steffen Möller, seines Zeichens Comedian, Schriftsteller und Auswanderer, der seit vielen Jahren in Polen lebt und arbeitet. Möchten auch Sie dieses schöne, spannende und gastfreundliche Land kennen lernen? Kein Problem! Der BDF NRW bietet vom 2. bis zum 8. Juni 2013 eine Exkursion in die Forstdirektion Krakau an. Dort sind noch einige wenige Restplätze frei, also sollten Sie sich diese Chance nicht entgehen lassen. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Internetseite. Sie können sich aber auch vertrauensvoll an unsere Geschäftsstelle wenden. UM B, der dann eine Verwaltungsstrukturreform zur Folge hat, in der die Landesforstverwaltung endgültig aufgegeben wird? Sollte ein solches Ergebnis am Ende herauskommen, dann wäre das ein später Erfolg einer zerstörerischen Kreativität. M Bernhard Dierdorf Landesgeschäftsstelle Telefon ( ) Telefax ( ) kontakt@bdf-nrw.de Rheinland-Pfalz FÜR WALD UND MENSCH Heute braucht ForstLeute Rheinland Pfalz ist als waldreichstes Bundesland zu 42 % bewaldet ha Wald davon gehören der größte Teil dem Land und den Kommunen, also Ihnen werden von Landesforsten und seinen Mitarbeitern betreut. Ziel der nachhaltigen Forstwirtschaft und des naturnahen Waldbaus ist es, auf derselben Fläche Erholung und Schutz für Mensch und Natur zu bieten und das stetig zuwachsende Holz für die weitere Wertschöpfung nachhaltig bereitzustellen. Der Cluster Forst-Holz- Papier erzeugt in Rheinland-Pfalz eine Wertschöpfung von 8,3 Mrd. EUR und sichert Arbeitsplätze. Quelle: Von rund Hektar Wald sind über Hektar als Naturparke, Landschaftsschutzgebiete oder Erholungswald für den Tourismus von Bedeutung. Ein Wald-Nationalpark ist in Entwicklung. Der Wald dient dem Arten- und Biotopschutz und ist zum großen Teil in das europäische Netz Natura 2000 (FFH- und Vogelschutzgebiete) eingebunden. Der Wald ist für uns alle wichtig; in seiner Nutzfunktion liefert er uns Holz und andere Walderzeugnisse, in seiner Schutzfunktion schützt er insbesondere Klima, Wasser Boden und Luft, und in seiner Erholungsfunktion dient er uns als Ort der Ruhe und der Natur und selbstverständlich der Umweltbildung. 22 BDFaktuell

9 Zur Erfüllung all dieser Funktionen arbeiten die Beschäftigten von Landesforsten Rheinland-Pfalz im und für den Wald; das Land gibt für all diese Leistungen ca. 1,50 EUR je Bürger und je Monat aus. Leider geht die Zahl der Forstleute in der Forstwirtschaft seit vielen Jahren ständig zurück. Die Personaleinsparungen fielen drastischer als bei anderen öffentlichen Verwaltungen in Rheinland-Pfalz aus. Seit 1990 wurde über ein Drittel des Personals nicht ersetzt. Wenn es nicht gelingt, die ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch entsprechende Neueinstellungen von qualifiziertem Personal zu ersetzen, sind viele Leistungen für die Menschen in Rheinland-Pfalz nicht mehr möglich. Wie sich die Mitarbeiterzahl seit dem Jahr 2000 darstellt sowie ohne bzw. mit einem Einstellungskorridor ungefähr in aktueller Größenordnung darstellt, können Sie nachfolgender Grafik entnehmen. Weitere Informationen in der BDF-INFO 15/2012 vom 7. Sept. 2012, auf unserer Homepage oder auf Name, Vorname, ggf. Funktion PLZ, Ort Unterschrift Danke für Ihre Mithilfe, mit freundlichen Grüßen Jochen Raschdorf, BDF-Landesvorsitzender Siegfried Rohs, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Forstwirtschaft Christoph Ferdinand, Landesvorsitzender der IG BAU Resolution PRO-LANDESFORSTEN 2013 Wir nehmen mit großer Besorgnis den drastischen Personalabbau bei Landesforsten Rheinland-Pfalz zur Kenntnis. Infos: Um auch weiterhin den Wald nachhaltig und ökologisch zu bewirtschaften, die Wälder möglichst gefahrlos betreten zu können, ist eine Ausstattung mit genügend Personal (mit guter Ausbildung und Kompetenz) und ausreichenden Finanzmitteln notwendig. Wir fordern die zuständigen politischen Gremien, insbesondere den Landtag Rheinland-Pfalz bei seinen Beratungen für den Doppelhaushalt 2014/15, dazu auf, eine verbindliche Personalsollstärke der Forstverwaltung zu definieren, den weiteren Personalabbau zu stoppen, junge (Forst-)Kolleginnen und Kollegen aller Beschäftigtengruppen einzustellen, genügend Finanzmittel für eine ökologische Entwicklung der Wälder zur Verfügung zu stellen. Die gesammelten Unterschriften werden Mitte März an die für Forsten zuständige Ministerin Ulrike Höfken in Mainz übergeben. Bitte leiten Sie Ihre gesammelten Unterschriften (oder gerne auch einzelne s) bis 4. März 2013 an eine der nachfolgenden Adressen weiter: BDF Rheinland-Pfalz, z. H. J. Raschdorf, Dorfstraße 20, Münchwald, oder IG BAU, z. H. C. Ferdinand, Hinter Lahneck 41, Lahnstein, Bitte unterstützen Sie uns, Ihre Forstleute, und schicken Sie die beiliegende Resolution bis an unsere Geschäftsstelle! Geben Sie die Resolution an lokale Medien, Politiker, Bürgermeister, Gemeinderäte, Waldbesitzer, Kunden und auch im Bekanntenkreis weiter (per einfach und ressourcenschonend möglich). die Brennholzversorgung sicherzustellen, in Privatwäldern eine gute Beratung zu gewährleisten, alte Bäume in ihrer Schönheit und als Biotope zu erhalten, die Ansprüche von Jung und Alt, Waldbesuchern, Sportlern, Wanderern und allen Waldnutzern bestmöglich zu erfüllen, Herzliche Bitte um Teilnahme! Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, zusammen mit unseren Kollegen von der IG BAU haben wir uns zu der vorstehenden Resolution mit der Unterschriftenaktion entschlossen. Oberstes Ziel aller Berufsverbandsarbeit muss momentan die Einstellung von genügend (forstlich) gut ausgebildeten Frauen und Männern sein, um die Personalabgänge zu kompensieren. Das wird im Angesicht der Schuldenbremse nicht einfach! Zusammen mit unseren Politi- BDFaktuell

10 kern müssen wir das Bestmögliche für Landesforsten und die Forstleute erreichen. Für mich ist es ganz wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger von Rheinland-Pfalz noch einmal eindrücklich über die Personalsituation von Landesforsten informiert werden und uns mit der Unterschrift auf der Resolution zeigen, dass der Wald von uns Forstleuten gut betreut wird. Der Doppelhaushalt 2014/15 wird in diesem Jahr beschlossen, und mit seinen Einstellungskorridoren wird, so glaube ich, ganz sicher die Richtung gezeigt, in die Landesforsten gehen wird. Ich freue mich auf unsere Aktion, ich freue mich über den gemeinsamen Schulterschluss mit der IG BAU, und ich freue mich ganz besonders auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Wenn die Resolution ein Erfolg werden soll, brauchen wir möglichst viele Unterschriften, und die bekommen wir nur dann, wenn Sie alle unsere Arbeit unterstützen. Bitte machen Sie mit; helfen Sie uns, sammeln Sie möglichst viele Unterschriften: in Rheinland-Pfalz gibt es 4 Mio. Einwohner. Geben Sie unsere Resolution weiter; schriftlich oder per an Ihren beruflichen und privaten Verteiler. Legen Sie die Liste in der Dienststelle und zu Hause aus und bitten Sie um Unterschriften. Wenn Sie weitere Unterlagen brauchen, finden Sie diese auf unserer Homepage de. Ab Ende Januar werden wir die Seite eingerichtet haben. Dort wird es möglich sein, online abzustimmen. Und denken Sie immer daran: Wir im BDF, das sind Sie, und nur gemeinsam können wir etwas erreichen. Ich bedanke mich schon jetzt für Ihr Engagement und Ihre Hilfe und verbleibe mit ganz lieben Grüßen aus dem Soonwald M Ihr Jochen Raschdorf Landesgeschäftsstelle Jochen Raschdorf Telefon: ( ) Mobil: (01 75) info@bdf-rlp.de Sachsen Personalentwicklung Wie viele Seiten hat diese Medaille? Wenn ein Mitarbeiter im Vorstellungsgespräch das Wort Personalentwicklung hört, denkt er dabei vermutlich zuerst an seine eigene berufliche Entwicklung, an Beförderung und vielleicht auch an Karriere. Das ist aus seiner Sicht auch richtig und gut, trägt es doch auch zur Motivation in seinem Arbeitsleben bei. Aber diese individuelle Sicht ist nur ein Aspekt des Werkstücks Personalentwicklung. Auch die Gewerkschaften und die Dienststellen haben ihre eigenen Blickwinkel. Für die Behörden im Freistaat Sachsen wird es spätestens mit dem In- Krafttreten des neuen Sächsischen Beamtengesetzes verpflichtend, gemäß 24 Personalentwicklungskonzepte aufzustellen. Schön wäre es unter Berücksichtigung der eingangs dargestellten Situation, wenn diese individuelle Karriereförderpläne wären. Das kann und soll eine Dienststelle aber gar nicht leisten. Vor dem Hintergrund des vom Sächsischen Landtag verbindlich festgelegten Personalabbaus wird Personalentwicklung aus Sicht einer Verwaltung wohl nur noch unter der Prämisse umgesetzt werden können: Wie muss ich meine vorhandenen Mitarbeiter fachlich entwickeln, damit ich im Jahr 2020 mit ihnen die zugewiesenen Aufgaben erledigen kann? Grundlage dieser Überlegungen sind Personalanalysen. Zum einen sollte bedacht werden, wann welche Mitarbeiter, insbesondere die Spezialisten, in Rente gehen und durch neue, jüngere Kollegen ersetzt werden müssten. Dies wird wegen des Personalabbaus nur in Einzelfällen möglich sein. Die Personalstellen sind gefordert, Wege zu finden, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der verbleibenden Mitarbeiter gezielt am Bedarf der Dienststellen zu entwickeln. Lesenswert ist dazu das Interview des dbb mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im dbb magazin, Ausgabe Dezember Ziel ist es, rechtzeitig für,wissensnachschub in den Verwaltungen zu sorgen, so der Minister. Allerdings darf keinesfalls vergessen werden, dass der verbleibende kleinere Personalkörper in seinen Arbeitsaufgaben sozial kompetent geführt werden muss und dafür auch eine entsprechende Entwicklung der Führungskräfte notwendig ist. Bildunterschrift Neben diesen beiden Innensichten gilt es noch zu bedenken, dass der öffentliche Dienst nicht im luftleeren Raum schwebt, sondern mitten in der Gesellschaft (be-)steht. Gewerkschaften z. B. sehen Personalentwicklung zusätzlich im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel unserer Bevölkerung und dem damit verbun- 24 BDFaktuell

11 denen Konkurrenzkampf um die besten Köpfe zwischen privaten und öffentlichen Arbeitgebern. Nur eine ausreichende Bindung jüngerer Mitarbeiter an die Verwaltungen sichert deren Zukunftsfähigkeit. Die innere Attraktivität können Dienststellen und Personalvertretungen mit den Mitarbeitern gestalten die äußere Anziehungskraft des öffentlichen Dienstes muss durch die Politik erreicht werden. Letztlich birgt Personalentwicklung eine große Chance, denn wenn die Personalverwaltung dem einzelnen Mitarbeiter auch eine individuelle Förderung anbieten kann, um den Behördenbedarf fachlich bzw. organisatorisch abdecken zu können. Dann haben beide Seiten gewonnen! M Michael Creutz Landesgeschäftsstelle Telefon ( ) bdf-sachsen@gmx.de Informationsveranstaltung für die Forstbediensteten im Kommunaldienst Der Vorstand hat bei seiner letzten Zusammenkunft im Jahr 2012 beschlossen, dass allen Mitgliedern im Kommunaldienst eine Information über Rechte nach der Kommunalisierung, Rechte und Pflichten der Beamten im Kommunaldienst, Rechte nach dem Tarifrecht für die Tarifbeschäftigtenzukommen soll. Diese Information soll nicht nur den BDF-Mitgliedern übermittelt werden. Damit soll allen Angehörigen der unteren Forstbehörden die Möglichkeit eröffnet werden, sich über ihre Rechte zu informieren. Schwerpunkt der Information wird sein, wie auf Stellenbewertungen mit geplanten Herabstufungen bei den Tarifbeschäftigten reagiert werden soll. Weiterhin wird auf das Problem eingegangen, wenn höher dotierte Aufgaben auf mehrere Mitarbeiter aufgeteilt werden und somit in der Stellenbewertung keinen Niederschlag mehr finden und eine niedrigere Stellenbewertung die Folge ist. Dieses Themenpaket soll in einer Informationsveranstaltung am Samstag, dem 02. März 2013, in den Räumen der Hotelakademie Dresden, Georgenstr. 7, Dresden (nahe Bahnhof Dresden-Neustadt, in unmittelbarer Nähe zum Albertplatz, Tel.- Nr.: 0351/ ) behandelt werden. Durch den Fachanwalt Dr. Heiko Krenz aus Berlin wird bei dieser Veranstaltung besonders auf die Rechte und Aufgabenwahrnehmung der Personalvertretungen sowie auf die Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme bei tariflichen Abstufungen bzw. von beamtenrechtlichen Schritten bei niedrigeren Stellenbewertungen hingewiesen. Die genauen Daten zur Veranstaltung sowie das Programm werden in einer gesonderten Einladung rechtzeitig mitgeteilt. Die Veranstaltung wird sowohl für die Tarifbeschäftigten als auch für die Beamten eine arbeitsrechtliche Aufklärung bieten. Daher erwarten wir eine rege Teilnahme. M Der Vorstand Information zu den bevorstehenden Verbeamtungen Im Falle einer Verbeamtung ergeben sich für den Bediensteten einige gravierende Änderungen in den sozialen Versorgungssystemen. Insbesondere für den Krankheitsfall stellt sich ihm die Frage nach einer optimalen Absicherung: Soll er weiterhin gesetzlich versichert bleiben oder in eine private Krankenversicherung wechseln? Und im Falle eines Wechsels: welcher Versicherer ist der Richtige? Um seine Mitglieder in Versicherungsfragen umfassend zu beraten, hat der Bund Deutscher Forstleute vor 40 Jahren ein Versicherungswerk, das BDF-Sozialwerk gegründet. Das BDF- Sozialwerk ist nicht an eine einzige Versicherungsgesellschaft gebunden und kann daher aus einer großen Auswahl die jeweils beste Lösung anbieten. Herr Christos Mincev, seit über 20 Jahren für das BDF-Sozialwerk tätig, erklärt Ihnen gerne die Vor- und Nachteile bei einem Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung bzw. bei einem Wechsel in die private Krankenversicherung. Herr Mincev ist unter der erreichbar. Nutzen Sie die Möglichkeit zu einem persönlichen Beratungsgespräch. M Besuchen Sie uns auch im Internet unter BDFaktuell

12 Verband der Bundesforstbediensteten Verbandstag BDF Bundesforst in Berlin Am 19. und findet in Berlin im dbb-forum der ordentliche Verbandstag des Verbandes der Bundesforstbediensteten im Bund Deutscher Forstleute (BDF Bundesforst) statt. Nach der im Oktober stattgefundenen Neuwahl soll der alte Vorstand entlastet und die Dienstgeschäfte an die neu gewählten Mitglieder übergeben werden. Wahlergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 65,5 % (Vergleich 2007: 75,2). Als geschäftsführender Vorstand wurden gewählt: Ulrich Dohle (97,5 % der Stimmen, Wiederwahl), Björn Wicks (98,8 % der Stimmen, 2. Vorsitzender, vormals Jugendvertreter, Nachfolger von Dieter Neumann), Sebastian Bicher (98,7 % der Stimmen, Geschäftsführer, Wiederwahl) und Ursula Leykauf-Ahnert (93,5 der Stimmen, Schatzmeisterin, Wiederwahl). Beim erweiterten Vorstand hat es folgende Änderungen gegeben: Als Vertreter höherer Dienst wurde Alexander Krone für Wolfgang Klein gewählt, der nicht mehr kandidiert hat. Als Jugendvertreter wurde Christian Jeschke gewählt, der damit Björn Wicks nachfolgt. Für das neu geschaffene Amt der Vertreterin der Tarifbeschäftigten wurde die Kollegin Bianca Laguionie in den erweiterten Vorstand gewählt. Bei den Delegierten hat es folgende Änderungen gegeben: Im Bezirk Nordrhein-Westfalen wurde Hubertus Kaiser gewählt, der damit die Nachfolge von Dieter Neumann antritt. Im Bezirk Westmecklenburg/Holstein ist Frank Alisch als neuer Delegierter gewählt worden. Für den Bezirk Hessen/ Rheinland-Pfalz hat sich leider kein Kandidat gefunden, der die Nachfolge von Harald Fuhrländer antreten wollte. Diese Funktion kann jederzeit nachgewählt werden, wenn sich ein engagiertes Mitglied dazu bereit erklärt! Weitere personelle Änderungen hat es bei den übrigen Wahlämtern (erweiterter Vorstand, Delegierte) im Vergleich zur ablaufenden Wahlperiode nicht gegeben. Der BDF Bundesforst dankt den ausgeschiedenen Funktionsträgern bereits an dieser Stelle für ihren teils langjährigen Einsatz. Vielen Dank auch an den Wahlvorstand beim Bundesforstbetrieb Westbrandenburg für die Durchführung der Wahl und natürlich allen gewählten Kandidaten für ihre Bereitschaft, berufsständische und gewerkschaftliche Verantwortung zu übernehmen! Tagesordnung Neben dem Kassenbericht und dem entsprechenden Prüfbericht sowie Tätigkeitsbericht stehen beim Verbandstag in Berlin erforderliche Satzungsänderungen und aktuelle dienstrechtliche, tarifliche, berufsständische und gewerkschaftliche Themen auf der Tagesordnung. Ein Gespräch mit der Spartenleitung Bundesforst soll u. a. aktuelle Informationen zur Arbeitsvolumenermittlung auf Revierebene, zur Ausgestaltung des geplanten Trainees, zur Einführung der Forstwirtschaftsmeister und forstlicher Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie zur weiteren Einstellungspraxis aufbereiten. Die Mitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingeladen! Wir bitten um Anmeldung bei der Geschäftsstelle, um eine ausreichende Versorgung sicherstellen zu können! M S. B. Geschäftsstelle BDF Bundesforst info@bdf-bundesforst.de Mecklenburg-Vorpommern UK 2020 beschlossen Kurz vor Weihnachten bereitete der Verwaltungsrat den Beschäftigten der Landesforst MV sein Weihnachtsgeschenk, indem er den Beschluss der Unternehmerischen Konzeption 2020 fasste und damit nach zwei Jahren der Ungewissheit einen Schlusspunkt setzte. Der Vorstand bedankte sich erneut ausdrücklich bei allen, die an der Erstellung des Unternehmenskonzepts konstruktiv mitgewirkt haben, für ihr gezeigtes Engagement. Auch der BDF war Teil dieses Prozesses und hat sich für die Belange der Beschäftigten stark gemacht. Nachdem nun für das betriebliche Handeln im eigenen Wirkungskreis ein Fahrplan mit Ziel und Anzahl der Mannschaftsmitglieder erstellt ist, gilt es nun, diesen erfolgreich umzusetzen. Die ersten Schritte wurden bereits zu Jahresbeginn absolviert. Zu denen gehören: 26 BDFaktuell

13 Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher unseres Messestandes auf der Grünen Woche in Berlin! Vielleicht haben wir ja mit unseren geländeerprobten Suzuki 4 x 4-Modellen Ihren Jagdinstinkt geweckt. Wenn ja, sollten Sie jetzt zuschlagen und sich Ihr Suzuki 4 x 4-Modell mit 15 % Nachlass* sichern. Zum Beispiel den Jimny Ranger mit umfangreicher Sonderausstattung oder den Grand Vitara mit permanentem Allradantrieb und ESP. Der Nachlass gilt für alle Mitglieder des Bundes Deutscher Forstleute. Waidmannsheil! MEHR WAGEN 15 % Rabatt 1 auf alle 4 x 4-Modelle! FÜR DIE BEUTE Abbildung zeigt Sonderausstattung. *Auf den Nettopreis der UVP der Suzuki International Europe GmbH zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten. Den genauen Preis nennt Ihnen Ihr Suzuki Partner. Aktionszeitraum vom bis Kraftstoffverbrauch: innerorts 12,1 6,6 l/100 km, außerorts 8,1 4,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 9,6 5,3 l/100 km; CO 2 -Ausstoß kombinierter Testzyklus g/km (VO EG 715 / 2007). BDFaktuell

14 Forstämter Rothemühl und Torgelow werden wieder selbstständige Forstämter. Die Insel Rügen wird wieder ein eigenes Forstamt. Auflösung von 4 Revieren. Bildung eines neuen Fachgebietes für das auszubauende Aufgabengebiet Forstbetriebliche Dienstleistungen, erneuerbare Energien. Gründung eines Kompetenzzentrums Forstliche Nebenproduktion mit den Hauptaufgaben vom Saatgut bis zum Pflänzchen und der Weihnachtsbaumproduktion. Bildung eines weiteren Personalüberhanges, also die Reduzierung der Kernmitarbeiter, vor allem bei den Forstwirten. Um den Weg der Einheitsforstverwaltung hingegen vollständig zu beschreiben, fehlt nun noch das Konzept für den Übertragenen Wirkungskreis, das vom Ministerium geschrieben wird. Wir sind gespannt darauf und werden uns auch dazu zu Wort melden. M Landesgeschäftsstelle Angelika Schätzel Gleviner Burg Güstrow Tel.: Fax: Angestellte TdL bestätigt die Rechtsauffassung der dbb tarifunion zur Höhe der Urlaubsansprüche Für die Jahre 2011 und 2012 erhalten alle Beschäftigten, die unter das Tarifrecht der TdL (Tarifgemeinschaft deutscher Länder) fallen, einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen (berechnet auf eine Fünf-Tage-Woche). Für Auszubildende gilt diese Regelung entsprechend. Die TdL hat ferner angekündigt, die Frage einer neuen Urlaubsstaffel zum Thema der Einkommensrunde 2013 zu machen und erwägt deshalb, 26 TV-L (Erholungsurlaub) zum 31. Dezember 2012 zu kündigen. Hintergrund ist das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 20. März 2012 (Az. 9 AZR 529/10). Dort wurde festgestellt, dass die Urlaubsstaffel des TVöD wegen Altersdiskriminierung gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verstößt und deshalb rechtswidrig ist. Die Regelung des TVöD ist insoweit inhaltsgleich mit der des TV-L, sodass die TV-L-Regelung ebenfalls als rechtswidrig anzusehen ist. Im Bereich des TVöD ist bereits eine Neuregelung zum Erholungsurlaub vereinbart worden. M dbb tu/jd Angestelltenvertretung Sabine.Wolter@bdf-online.de Buchtipp: Die Entstehung der Arten Das grundlegende Werk von Darwin On the Origin of Species liegt hier in der originalen Übersetzung von Julius Victor Carus vor, erweitert durch zahlreiche Erläuterungen, aussagekräftige Abbildungen sowie wichtige historische Bezüge. Die Entstehung der Arten von Darwin ist für die heutige Leserschaft häufig schwierig zu verstehen. Eine hilfreiche Unterstützung erfolgt durch die farbliche Hervorhebung entscheidender Textstellen und viele fachliche Erklärungen. Darwins Analysen und Bewertungen aus den Gebieten der Botanik, Zoologie, Verhaltenslehre, Paläontologie und Entwicklungsbiologie werden in acht Beiträgen namhafter Fachwissenschaftler im Lichte der gegenwärtigen Forschung beleuchtet, und so wird erst die ungeheure Bedeutung und Weitsicht seines Werkes offensichtlich. Endlich liegen jetzt die Übersetzungen der beiden ebenso bahnbrechenden Aufsätze von Alfred Russel Wallace vor: der Sarawak- und Ternate-Essay. Wallace war neben Darwin der bedeutendste Evolutionsforscher seiner Zeit. Seine Arbeiten zur Evolutionsbiologie, die im Angelsächsischen hoch geschätzt sind, können als durchaus gleichrangig zu Darwins berühmtester Schrift angesehen werden. Ulrich Kuschera eröffnet das Buch mit einem Geleitwort und Reinhold Leinfelder schließt es mit einem Ausblick zur Bedeutung der Evolutionstheorie für die Zukunft des Menschen ab. Das Buch ist daher nicht nur eine unverzichtbare Lernhilfe für Schüler und Studenten, die sich mit der Evolutionsbiologie beschäftigen, sondern zusätzlich auch eine spannende weiterführende Lektüre für alle Leser mit Interesse an Wissenschaftsgeschichte. (rh) Charles Darwin: Die Entstehung der Arten anschaulich und verständlich kommentierte und illustrierte Ausgabe v. Paul Wrede/ Saskia Wrede (Hrsg.), XXVI, 573 Seiten, 533 Abb., 13 Tab., Wiley VCH Weinheim, ISBN , 49,90 (Softcover), ISBN , 99,90 (Hardcover) 28 BDFaktuell

15 Buchtipp: Die Midlife-Boomer Warum es nie spannender war, älter zu werden Nie zuvor hatten wir die Chance, so gesund und so lange zu leben wie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Heute geborene Kinder haben bereits eine 50-prozentige Chance, 100 Jahre und älter zu werden. Aber was machen mit so viel Zeit? Margret Heckel findet in ihrem neuen Buch eine Vielzahl von Antworten. Von Encore-Karrieren über ein (weiteres) Studium bis hin zu gemeinsamen Wohnprojekten. Und doch jagt den meisten Menschen die Aussicht auf das Älterwerden einen gehörigen Schrecken ein. Tief sitzt die Vorstellung: Von nun an geht s bergab. Das stimmt nicht, sagt die Autorin. Die Wissenschaft beweist: Das ältere Gehirn arbeitet mindestens so gut wie das von jüngeren. Und die Statistik belegt: Jenseits der 50 sind die Menschen glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Es wird also höchste Zeit, mit alten Ängsten und Vorurteilen aufzuräumen und ein neues Bild der zweiten Lebenshälfte zu entwickeln. Überall in Deutschland und in vielen Regionen der Welt machen sich Unerschrockene und Innovative, Trendsetter und Kreative auf, die Landkarte des langen Lebens zu beschreiben. Sie sind dabei, das Alter neu zu entdecken und neu zu definieren. Margret Heckel nennt sie die Midlife-Boomer: Menschen im besten Alter, die neue Wege erkunden. Es geht um unser aller Zukunft, wenn wir an einem neuen Bild vom Alter arbeiten. Es ist eine Aufgabe, die sich lohnt: Nichts wird unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft und die Art, wie sie zusammenleben, in den nächsten zwei Jahrzehnten so sehr revolutionieren wie die demografischen Veränderungen in Deutschland. Dass wir dabei viele Probleme bewältigen müssen, ist offensichtlich. Noch größer aber sind die Chancen, die uns diese Entwicklung bietet. (rh) Von Margaret Heckel 220 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, 12 x 20,5 cm, E 18,00, ISBN: , edition Körber-Stiftung, Hamburg; auch als E-Book erhältlich. Telefon: 040/ Fax: 040/ edition@koerber-stiftung.de MECKLENBURG-vorpommern BDF Jugend macht sich startklar für 2013 Trotz Schnee und Glätte nahmen 15 junge Förster den Weg zur BDF- Jugend-Weihnachtsfeier im Forstamt Güstrow auf sich. Leider mussten viele ihr Kommen aufgrund der ungewissen Straßenverhältnisse absagen. Umso größer war daher die Freude über diejenigen, die gut an- und auch wieder zurückgekommen sind. In schön weihnachtlich geschmückter Atmosphäre wurden bei Lebkuchen und Kaffee die Erlebnisse, Erfahrungen und Neuigkeiten in belebten Unterhaltungen ausgetauscht. Danach wurde das Wort an Herrn Mincev vom BDF-Sozialwerk übergeben, der zunächst über das Sozialwerk allgemein sprach, aber auch Informationen und Tipps zu den neuen Uni-Sex-Tarifen und der Berufsunfähigkeitsversicherung gab. Neben Info-Broschüren, Kalendern und Schreibern wurde unsere Veranstaltung auch finanziell vom BDF-Sozialwerk unterstützt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür! Beim Abendessen ging es anschließend darum, die Aktivitäten für 2013 zu planen. Auf dem Programm stehen nun die aus dem Vorjahr nachgeholte Eschenexkursion, das BDF- Jugend-Nordtreffen mit den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein, eine Paddeltour sow einen Besuch beim Walderlebnispfad im Forstamt Dargun. Neben vielen netten Geschichten kamen aber auch die Dinge zur Sprache, die zu Sorgen und Ärgernissen in den letzten Monaten geführt haben. Es wurde von durchaus demotivierenden Erfahrungen erzählt. Bis vor Kurzem bangten viele der befristet eingestellten jungen Kollegen um ihre Entfristung und kritisierten, dass sie lange Zeit ohne Informationen zu laufenden Stellenausschreibungen gelassen wurden. Leider wurde ihnen somit nicht der Weg zum Arbeitsamt oder die Teilnahme an Bewerbungsgesprächen in anderen (Landes-)Betrieben erspart. Schneller als gedacht, verliert die Landesforst MV mit seiner derzeitigen Beschäftigungsmentalität seine eigens gut ausgebildeten und eingearbeiteten Nachwuchskräfte. Weitere Stichworte waren kurzfristige Dienststellenwechsel, Zweiklassenbeschäftigung bei den Sachbearbeitern durch Unterscheidung der Entgeltgruppe, die 5 Jahre Wartezeit für eine Revierleiterstelle und die Verbeamtung. Mit Blick über die Landesgrenzen hinweg zeigt sich, dass es auch andersgehen kann. In den kommenden Monaten wird es darum gehen, diese Themen aufzubereiten und den Entscheidungsträgern vorzutragen. Für 2013 das Jahr der Nachhaltigkeit wünsche ich allen BDF-Mitgliedern auch im Namen der Landesleitung ein frohes, gesundes sowie erfolgreiches Jahr und den vielen jungen Kollegen zudem das Gefühl, angekommen und ein fester Bestandteil in ihrem Unternehmen zu sein. M Ina Gilow BDFaktuell

16 Personelles Freud und LeiD Wir gratulieren und wünschen allen beste Gesundheit, Motivation und Freude Bild des Monats Februar (1.2.); Rudolf Lautenschlager, St. Oswald (28.2.) 88 Jahre: Günther Gödde, Berchtesgaden (10.2.) 89 Jahre: Georg Winklhofer, Marzling (14.2.); Josef Stangl, Vilgertshofen (28.2.) 90 Jahre: Peter Fromm, Regensburg (1.2.) 94 Jahre: Hans Rosenbusch, Seeshaupt (19.2.) 98 Jahre: Alfred Sussbauer, Nürnberg (10.2.) brandenburg 75 Jahre: Siegfried Arnold, Bad Freienwalde (1.2.) 82 Jahre: Ulrich Kothe, Brandenburg, (13.2.) 83 Jahre: Berthold Pscheidl, Klasdorf (27.2.) Bizarre Schönheit unter Eis, gesehen in Thüringen von Roger Hörr. In der Natur fällt die Klette (Arctium lappa) vor allem dadurch auf, dass ihre hakeligen Blütenstände beim Reviergang an den Kleidern hängen bleiben und sich nur widerstrebend entfernen lassen. Die Klettenwurzel hilft aber auch gegen vielerlei Hauterkrankungen und wirkt blutreinigend und ist als Öl gegen Haarausfall recht bekannt. Baden-Württemberg 65 Jahre: Richard Rilling, Steinhausen/R. (17.2.); Stefan Böhm, Stuttgart (21.2.) 75 Jahre: Alfred Grieshaber, Vöhrenbach-Langenbach (13.2.); Manfred Umhauer, Sasbach-Leiselheim (14.2.) 76 Jahre: Hubert Kempter, Meßstetten (1.2.); Hans Gutjahr, Karlsruhe (16.2.); Rudolf Winter, Lossburg-Schömberg (25.2.) 77 Jahre: Fritz Wolf, Gundelsheim (14.2.) 79 Jahre: Richard Haller, Bartholomä (9.2.); Konrad Jegler, Markdorf (26.2.) 81 Jahre: Friedrich Sigmund, Neunkirchen-Neckarkatzenb (9.2.); Erwin Bronn, Illingen-Schützingen (21.2.) 82 Jahre: Christian Schäfer, Metzingen (5.2.); Hugo Kuhn, Wertheim-Höhefeld (16.2.); Karlheinz Schäfer, Buchen (17.2.) 84 Jahre: Hans Beck, Eisenbach (2.2.); Emil Bosch, Leonberg (6.2.); Wolfgang Schöffel, Stuttgart (12.2.) 85 Jahre: Karl Schauber, Radolfzell (7.2.); Ernst Kampf, Sessenheim (27.2.) 87 Jahre: Heinrich Suchant, Donaueschingen (14.2.) 88 Jahre: Bernhard Küpferle, Sigmaringen (22.2.) 90 Jahre: Christoph Langer, Crailsheim (7.2.) 93 Jahre: Fritz Asal, Forbach (18.2.) Bayern Nachträglich zum 80. Geburtstag: Gerhard Greiner, Schlehdorf (14.12.) 65 Jahre: Arnold Kimmerl, Pfreimd (5.2.); Wolfgang Landshuter, Haidmühle (21.2.) 75 Jahre: Johann Ettrich, Geigant (15.2.) 80 Jahre: Hans Lermer, Kirchanschöring (1.2.) 81 Jahre: Erich Meissner, Flachslanden (7.2.) 83 Jahre: Rudolf Weidinger, Laufach (4.2.); Theresia Haydn, Mauth (5.2.) 84 Jahre: Hubert Wehr, Schollbrunn (5.2.) 85 Jahre: Otto Gürtner, Reit im Winkl (14.2.); Heinrich Hertel, Bayreuth (21.2.) 86 Jahre: Anton Kohl, Rettenberg (16.2.) 87 Jahre: Ernst Kimmel, Reckendorf Hessen 72 Jahre: Ernst Lorch, Gladenbach (4.2.) 84 Jahre: Hans-Alfred Stephan, Wächtersbach (5.2.) 85 Jahre: Karl-Heinz Stolz, Hann. Münden (10.2.) 85 Jahre: Willi Iffland, Reinhardshagen (16.2.) 85 Jahre: Dr. Paul-Joachim Hopp, Jossgrund (29.2.) Mecklenburg-Vorpommern 85 Jahre: Werner Lehmann, Grünow (3.2.) 86 Jahre: Wolfgang Hasse, Klueß (11.2.) Niedersachsen 65 Jahre: Axel Eichendorff, Staufenberg-Nienhagen (10.2.) 71 Jahre: Rolf Liebeneiner, Lüchow (6.2.) 75 Jahre: Jürgen Klüssendorf, Dransfeld (21.2.) 81 Jahre: Werner Dielitzsch, Bückeburg (18.2.) 84 Jahre: Günther Heepe, Hann.-Münden (27.2.) 85 Jahre: Kurth Müller, Wennigsen (20.2.) 30 BDFaktuell

17 Personelles Freud und Leid 89 Jahre: Dietrich Lemcke, Deutsch Evern (18.2.) Nordrhein-Westfalen 65 Jahre: Karl Ludwig Grebe, Bad Berleburg (5.2.); Harald Grabotz, Dahlem (8.2.); Hella Jacobs, Wiehl (22.2.) 66 Jahre: Walter Matenaar, Alpen (3.2.) 67 Jahre: Friedrich Hein, Bornheim (25.2.) 68 Jahre: Heinrich Schnüttgen, Bergisch Gladbach (18.2.) 70 Jahre: Jürgen Meyer, Sundern (12.2.) 71 Jahre: Kurt Offermann, Warstein (3.2.) 72 Jahre: Mathias Tennagels, Marienheide (20.2.) 73 Jahre: Uwe Kühn, Coesfeld (18.2.) 76 Jahre: Erich Benfer, Bad Laasphe (17.2.) 77 Jahre: Hermann-Josef Schmidt, Olsberg (24.2.) 87 Jahre: Victor Mögenburg, Bornheim (4.2.); Adolf Schorn, Sendenhorst (5.2.); Rudi Springer, Balve (8.2.) 88 Jahre: Hans Georg Kaiser, Ratingen (25.2.) Sachsen 72 Jahre: Günter Pietzsch, Freital (20.2.) 73 Jahre: Günther Oelmann, Weißwasser (20.2.) 82 Jahre: Herbert Georgi, Eibenstock (9.2.) Schleswig-Holstein 73 Jahre: Ulrich Kade, Bargstedt (12.2.) 85 Jahre: Ulrich Becker, Kirchbarkau (20.2.) Thüringen 73 Jahre: Klaus Drößler, Urnshausen (13.2.) verband der bundesforstbediensteten 76 Jahre: Claus Rudolph, Güstrow (1.2.) 79 Jahre: Siegfried Frey; Kossa (27.2.) 87 Jahre: Gunther Kußmann, St. Blasien (6.2.) 92 Jahre: Ernst Klenke, Ulm (22.2.) Wir gedenken unserer Verstorbenen Gerhard Seidelmann, Frankenhardt, 91 Jahre (Dezember 2012) Josef Hoferer, St. Peter, 87 Jahre (Januar 2013) Rudolf Bier, Eltmann-Weisbrunn, 80 Jahre (Januar 2013) Dieter Claassen, Nettetal, 86 Jahre ( ) Klaus Schneider, Möhnesee, 85 Jahre ( ) Ernst Marx, Waldlaubersheim, 92 Jahre ( ) Roland Hartmann, Ruppendorf, 75 Jahre (November 2012) Herbert Koop, Mölln, 83 Jahre Wussten Sie schon? Europaweit wurden bisher etwa Hektar Kurzumtriebsplantagen (KUP) angelegt, Hektar davon in Deutschland. Quelle: Forschungsreport 2/2012, S. 5 Rheinland-Pfalz 65 Jahre: Gerd-Udo Gewehr, Selters (19.2.); Heribert Wilhelmus, Prümzurlay (15.2.) 81 Jahre: Gerhard Raßbach, Marienrachdorf (7.2.) 82 Jahre: Günther Becker, Damflos (28.2.) 84 Jahre: Gerhard Hanz (18.2.); Edgar Müller, Korlingen (12.2.) 85 Jahre: Erich Gauer, Morbach (26.2.) 88 Jahre: Wilhelm Mitter, Marburg (4.2.) 90 Jahre: Ewald Thieser, Adenau (7.2.) Impressum Herausgeber: Bund Deutscher Forstleute (BDF), Geschäftsstelle, Friedrichstraße 169/170, Berlin, Telefon (030) , Telefax (030) , Info@bdf-online.de Fachgewerkschaft für Forstbeamte und -beschäftigte im dbb beamtenbund und tarifunion Verantwortlicher Chefredakteur: Armin Ristau, Silberborner Straße 1, Dassel, Telefon (05564) (p), Telefax (055 64) (p), bdf.aktuell@t-online.de Gesamtherstellung und Vertrieb: Gebr. Wilke GmbH, Hamm ISSN-Nr.: Bestellanschrift, Anzeigen: Gebr. Wilke GmbH, Oberallener Weg 1, Hamm, Telefon ( ) , Telefax ( ) info@wilke-gmbh.de Anzeigentarif: Nr. 37 vom 1. Februar 2011 Bezugsbedingungen: BDF AKTUELL erscheint monatlich. Bezugspreis monatlich 2,95 E zuzüglich Porto + Verpackung, für BDF-Mitglieder im Beitrag eingeschlossen. Erscheinungsweise: zum 5. jeden Monats. Redaktionsschluss: Am 7. des Vormonats bei der Redaktion. Bestellungen sind an den Verlag zu richten. Alle den Text angehenden Zuschriften sind an die Redaktion und BDF-Pressestelle, Silberborner Straße 1, Dassel, zu richten. Die mit Namen oder Anfangsbuchstaben versehenen Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des BDF wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr. Aus Platzgründen behält sich die Redaktion Kürzungen von Beiträgen vor. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages, bei Streik oder in Fällen höherer Gewalt kein Entschädigungsanspruch. Bildnachweise: Jens Düring (S. 3), Jan Brenner (S. 4), Landesforsten Rheinland-Pfalz (S. 5, 6), Eifeltourismus (S. 5, 6), oekom Verlag (S. 7), Günter Wicker (S. 8), H. D. Volz, pixelio.de (S. 9), Martin Berk, pixelio.de (S. 10), Gerd Altmann, pixelio.de (S. 12), Georg Jehle (S. 16, 17), Heinz Peter Schmitt (S. 22), Roger Hörr (S. 26, 28, 31) Das Kennwort für den geschützten Internetzugang lautet im Februar: xxx BDFaktuell

18 P E I N & P E I N Telefon: Sie zeigen uns Ihre Aufforstungsflächen und wir übernehmen die Arbeiten von A bis Z mit voller Garantie (bis zur Abnahme Juni 2013) Spezielles Angebot: Pflanzbettvorbereitung mit Pein Plant und Rotree Lohnanzuchten in Pein Pot Containern

Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz

Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Volles Haus! 120 Erzieherinnen und Erzieher aus allen 9

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF

SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF 1 Name, Sitz 1. Der Förderverein führt den Namen Förderverein des Zweckverbandes Soziale Dienste Antrifttal-Kirtorf. 2. Er hat

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek

BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek Thema des Vortrags 2 Brauchen wir eine Pflegekammer? Überblick 3 Herausforderungen Beteiligte Berufliche Selbstverwaltung

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

letzte berücksichtigte Änderung: 1 geänd. ( 1 Nr. 390 V v. 22.7.2014, 286)

letzte berücksichtigte Änderung: 1 geänd. ( 1 Nr. 390 V v. 22.7.2014, 286) Verordnung über die Organisation der staatlichen Forstverwaltung (Forstorganisationsverordnung - ForstOrgV) Vom 16. Juni 2005 Fundstelle: GVBl 2005, S. 217 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 1 geänd.

Mehr

Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009

Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 1 Name, Sitz, Tätigkeitsbereich und Mitgliedschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1640 20.01.2016 Gesetzentwurf der Landesregierung Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Geodateninfrastrukturgesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Turn- und Sportverein Wietzen e. V

Turn- und Sportverein Wietzen e. V Turn- und Sportverein Wietzen e. V Satzung Stand: Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz und Rechtsform 2 Zweck, Aufgaben und Gemeinnützigkeit 3 Mitgliedschaften des TSV Wietzen e.v. 4 Geschäftsjahr

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Nur mit der Akzeptanz der Bevölkerung. gelingt die Energiewende!

Nur mit der Akzeptanz der Bevölkerung. gelingt die Energiewende! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 79. Sitzung Mittwoch, 23. Oktober 2013, 9:00 Uhr TOP 2 Nur mit der Akzeptanz der Bevölkerung gelingt die Energiewende! Rede von Paul Nemeth MdL Energiepolitischer Sprecher

Mehr

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth

Mehr

Satzung des Vereins für Integration und Teilhabe am Leben e.v.

Satzung des Vereins für Integration und Teilhabe am Leben e.v. Satzung des Vereins für Integration und Teilhabe am Leben e.v. Der Verein führt den Namen: 1 Name und Sitz Verein für Integration und Teilhabe am Leben e.v. Der Verein ist in das Vereinsregister beim AG

Mehr

Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern

Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern 1. Der 1. Vorsitzende, Michael Coors, begrüßte die Erschienenen,

Mehr

Satzung. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v.

Satzung. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.5.2011 1 1 Name und Sitz I. Der Verein führt den Namen Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. kurz

Mehr

Schaffung einer landesgesetzlichen Grundlage, Überwachungs- und Prüfungsaufgaben

Schaffung einer landesgesetzlichen Grundlage, Überwachungs- und Prüfungsaufgaben Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4188 29. 06. 99 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Privatisierung von Aufgaben auf dem Gebiet des Fahrerlaubnis- und Fahrlehrerrechts

Mehr

SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS

SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Ortsverein Winden / Pfalz S A T Z U N G Gemäß des Organisationsstatuts der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gibt sich der Ortsverein (OV) Winden nachfolgende

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers

Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers Pressemeldung Presse- und Informationsamt Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Stadtwerke Aalen GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Aalen, Martin Gerlach,

Mehr

zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam vielen Dank für die Einladung zum Landesdelegiertentag und herzliche Grüße von

zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam vielen Dank für die Einladung zum Landesdelegiertentag und herzliche Grüße von Grußwort der Fraktion DIE LINKE. im Landtag Brandenburg zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam Gastredner: Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (MdL) vielen Dank für die Einladung zum

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 4225 22. 10. 2013. 15. Wahlperiode. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 4225 22. 10. 2013. 15. Wahlperiode. der Landesregierung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4225 22. 10. 2013 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Landesreisekostengesetzes A. Zielsetzung Bezüglich der Gewährung

Mehr

1. Ist es noch ein Konflikt oder schon Mobbing? 2. Stress- und Gesundheitsmanagement 3. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Umgang mit Suchtkranken

1. Ist es noch ein Konflikt oder schon Mobbing? 2. Stress- und Gesundheitsmanagement 3. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Umgang mit Suchtkranken komba bildungs- und service gmbh Steinfelder Gasse 9 An alle Orts-/Kreisverbände Betriebs- und Personalräte Steinfelder Gasse 9 Telefon 0221.135801 Telefax 0221. 9131298 Seminare Telefon 0221.91392598

Mehr

Datenschutz bei der Registrierung von Ausländervereinen

Datenschutz bei der Registrierung von Ausländervereinen 14. Wahlperiode 10. 12. 2007 Antrag der Abg. Hans-Ulrich Sckerl u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Innenministeriums Datenschutz bei der Registrierung von Ausländervereinen Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein

Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein Vortrag auf dem 27. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz am 25. / 26.01.2007 Margret Brahms Leiterin der Abteilung Naturschutz,

Mehr

Satzung Stadtfabrikanten e.v.

Satzung Stadtfabrikanten e.v. Satzung Stadtfabrikanten e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Stadtfabrikanten e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Chemnitz mit Gerichtsstand Chemnitz. 3. Das Geschäftsjahr des Vereins

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN

Mehr

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt vom 31. März 1998 in der Fassung vom 03. Mai 2000 Auf Grund 11 des Gesetzes über die Errichtung der Sächsischen Landesstiftung

Mehr

Geschäftsordnung für den Beirat des

Geschäftsordnung für den Beirat des Geschäftsordnung für den Beirat des Erstellt von: Fanprojekt Magdeburg Wilhelm-Kobelt-Straße 35 39108 Magdeburg Magdeburg, den 22.07.2009 Geschäftsordnung für den Beirat des Fanprojektes Magdeburg Seite

Mehr

Sitzung des Landeshauptvorstandes des dbb Hessen

Sitzung des Landeshauptvorstandes des dbb Hessen Sitzung des Landeshauptvorstandes des dbb Hessen dbb Hessen trauert um Landesleitungsmitglied Klaus-Dieter Nolte dbb Hessen trauert um langjähriges Ehrenmitglied Hans Beckmann Sitzung des Landeshauptvorstandes

Mehr

Welchen zusätzlichen Personalbedarf sieht die Landesregierung durch den Flüchtlingszustrom?

Welchen zusätzlichen Personalbedarf sieht die Landesregierung durch den Flüchtlingszustrom? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11260 25.02.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4290 vom 14. Januar 2016 des Abgeordneten Henning Höne FDP Drucksache 16/10744

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug

Mehr

Alle wählen! 30. Landtagswahl in Thüringen 2009 Was man wissen muss zur Landtagswahl...mal einfach gesagt! In leichter Sprache.

Alle wählen! 30. Landtagswahl in Thüringen 2009 Was man wissen muss zur Landtagswahl...mal einfach gesagt! In leichter Sprache. Der Behindertenbeauftragte der Thüringer Landesregierung Alle wählen! Landtagswahl in Thüringen 2009 Was man wissen muss zur Landtagswahl...mal einfach gesagt! 30. August 2009 In leichter Sprache Mandy

Mehr

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage).

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage). Schnellbrief Personalreferate der obersten Landesbehörden Richtlinie über die Zahlung von Beiträgen zum Ausgleich der Rentenminderung bei vorzeitiger Inanspruchnahme einer Altersrente (RL- Rente 2011)

Mehr

Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien

Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien IKZ-Kongress Butzbach Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien Einfügung der Rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts in 126a

Mehr

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet

Mehr

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter

Mehr

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork 1 Name und Sitz (1) Der Verein trägt den Namen Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork. (2) Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und erhält dann den

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

50 32 (2820) Konzeptionelle Neuausrichtung ehrenamtliches Engagement in der Seniorinnen- und Seniorenarbeit

50 32 (2820) Konzeptionelle Neuausrichtung ehrenamtliches Engagement in der Seniorinnen- und Seniorenarbeit - Vorblatt - Seite 1 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Konzeptionelle euausrichtung ehrenamtliches Engagement

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen

Mehr

- Der Personalrat - Geschäftsordnung

- Der Personalrat - Geschäftsordnung - Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe

Mehr

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Prüfung und Beratung Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Stiftungen privaten Rechts Stiftungen, Kulturbetriebe und gemeinnützige Einrichtungen Für viele der von uns betreuten Unternehmen rückt das

Mehr

4. Soziales und Gesundheit

4. Soziales und Gesundheit 4. Soziales und Gesundheit Hier finden Sie Musterschreiben an Rentenversicherungsträger, Krankenkassen, sonstige Sozialleistungsträger (z. B. Sozial- oder Wohnungsamt) sowie behandelnde Ärztinnen und Ärzte.

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

www.nationalpark-ja-bitte.de

www.nationalpark-ja-bitte.de TNS-Emnid-Umfrage zum Nationalpark Senne-Teutoburger Wald-Egge durchgeführt im Oktober 2012 im Auftrag des Fördervereins Nationalpark Senne-Eggegebirge und der Bezirkskonferenz Naturschutz im Regierungsbezirk

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

öffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen

öffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen öffentliche Bekanntmachung Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Präambel

Mehr

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben

Mehr

"Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich"

Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich Politik Sabrina Widder "Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich" Essay Essay Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich. Worin besteht diese Dualität und wie kann es gelingen, die beiden entgegengesetzten

Mehr

Umweltpreis. für Unternehmen. Baden-Württemberg

Umweltpreis. für Unternehmen. Baden-Württemberg Umweltpreis für Unternehmen Umweltpreis für Unternehmen Der Umweltpreis für Unternehmen in blickt auf eine lange Tradition zurück. 2016 wird der Umweltpreis bereits zum 17. Mal verliehen. Gesucht werden

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

Tag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners

Tag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners Tag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik Südwestmetall Südwestmetall - der Verband der Metall- und Elektroindustrie

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/8743 18. Wahlperiode 08.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Keul,

Mehr

Antrag. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/3220. AfD-Fraktion. Pilotprojekt Rückführung / Landkreis Meißen. Der Landtag möge beschließen:

Antrag. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/3220. AfD-Fraktion. Pilotprojekt Rückführung / Landkreis Meißen. Der Landtag möge beschließen: Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/3220 Antrag der AfD-Fraktion Thema: Pilotprojekt Rückführung / Landkreis Meißen Der Landtag möge beschließen: Die Sächsische Staatsregierung wird ersucht,

Mehr

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G 04. Mai 2012 Bayerisches Staatsministerium des Innern schließt Rahmenvertrag mit Personaldienstleister Vivento Vereinfachte Personalbereitstellung für Ministerium und nachgeordnete

Mehr

Vier Jahre IfR-Internetpreis

Vier Jahre IfR-Internetpreis Dr. Frank Schröter Vier Jahre IfR-Internetpreis Rückblick und Ausblick - Einleitung 1999 wurde im Vorstand des Informationskreises für Raumplanung e.v. (IfR) die Idee geboren, planende Institutionen (Kommunen,

Mehr

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

Gymnasium Tostedt. Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zum Betriebspraktikum zusammengefasst.

Gymnasium Tostedt. Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zum Betriebspraktikum zusammengefasst. Mitteilungen an die Eltern und Schüler der 8. Klassen Betr.: Betriebspraktikum In der Zeit vom 26.01. 13.02.2015 findet für die Schülerinnen und Schüler der jetzigen 8. Klassen unserer Schule ein Betriebspraktikum

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands. Die Ombudsman-Idee

Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands. Die Ombudsman-Idee Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands Die Ombudsman-Idee Die Bürgerbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Remmel: Unser Wald muss auf den Klimawandel vorbereitet werden Düsseldorf, 14. Dezember 2010 Wilhelm Deitermann Telefon 0211/45 66-719 Telefax 0211/45 66-706 wilhelm.deitermann @mkulnv.nrw.de

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2673 6. Wahlperiode 03.03.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2673 6. Wahlperiode 03.03.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/67 6. Wahlperiode 0.0.0 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Bewerberzahlen und Einstellungsvoraussetzungen

Mehr

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK Unsere Vorstellungen einer gelungenen Agrarpolitik. BayernSPD Landtagsfraktion BayernSPD Landtagsfraktion 2 3 Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache)

Mehr

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun? Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was

Mehr

Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016

Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016 Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016 Änderungen Bayerisches Feuerwehrgesetz Art. 6 Abs. 2 Altersgrenze Die gesetzliche Altersgrenze soll aus Sicht des

Mehr

Tarifvertrag über die Vereinbarung von Teilzeitbeschäftigung im Bereich der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts (Teilzeit-TV LSA) vom 30.

Tarifvertrag über die Vereinbarung von Teilzeitbeschäftigung im Bereich der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts (Teilzeit-TV LSA) vom 30. Tarifvertrag über die Vereinbarung von Teilzeitbeschäftigung im Bereich der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts (Teilzeit-TV LSA) vom 30. Januar 2009 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 1 vom 24.

Mehr

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

Zusatzqualifikationen für Auszubildende.

Zusatzqualifikationen für Auszubildende. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Zusatzqualifikationen für Auszubildende. Gefördert durch das MASGF und MLUL aus Mitteln des Europäischen Sozilalfonds und des Landes Brandenburg. www.tuv.com/akademie

Mehr

Veränderungen im Vereinsregister

Veränderungen im Vereinsregister NOTAR HELMUT HEINRICH Bahnhofstraße 29 91257 Pegnitz Tel. 09241 8467 mail@notar-pegnitz.de Veränderungen im Vereinsregister Die Eintragungen im Vereinsregister sollen Auskunft über die wesentlichen Verhältnisse

Mehr

Satzung des Verbandes der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen e. V.

Satzung des Verbandes der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen e. V. Satzung des Verbandes der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen e. V. I. Name und Sitz 1 Name und Sitz (1) Der Verband führt den Namen Verband der Lebensmittelchemiker/-innen

Mehr

1. Wie ist der Stand der Planungen zum Bildungs- und Teilhabepaket? (Bündnis 90/Die Grünen)

1. Wie ist der Stand der Planungen zum Bildungs- und Teilhabepaket? (Bündnis 90/Die Grünen) Öffentliche Sitzung 16. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales 73. Sitzung 7. April 2011 ---- Beginn: 10.04 Uhr Schluss:

Mehr

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung des Kindes)

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung des Kindes) Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich

Mehr

8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01)

8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8.0 Dem Bundesfinanzministerium ist es bisher nicht gelungen, die viel zu hohe Zahl der Familienkassen deutlich zu verringern.

Mehr

Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen

Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit Samstag, 8. November 2003, Oberhausen VORWORT Im Rahmen unserer Themenoffensive NRW möchten wir mit Ihnen, mit Praktikern

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende: 2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG

Mehr

Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität

Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Die Kapitel beginnen nicht mit einer sogenannten Auftaktseite, sondern es erfolgt ein direkter Einstieg in die jeweilige Thematik des Kapitels.

Die Kapitel beginnen nicht mit einer sogenannten Auftaktseite, sondern es erfolgt ein direkter Einstieg in die jeweilige Thematik des Kapitels. Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Piri 1. Sachheft. Ausgabe für Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt Das Schulbuch Piri 1. Sachheft. Ausgabe

Mehr

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen

Mehr

Jetzt gemeinsam stärker werden!

Jetzt gemeinsam stärker werden! Jetzt gemeinsam stärker werden! Du willst Übernahme? Die Übernahme nach der Ausbildung ist heute häufig eher die Ausnahme als die Regel. Ohne entsprechende Berufserfahrung, verliert aber selbst die beste

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Förderung unternehmerischen Know-hows

Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen

Mehr