Produktionsmanagement II

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1 Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Lehrstuhl für Produktionssystematik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. G. Schuh Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A. Kampker Produktionsmanagement II Enterprise Resource Planning II (ERP) - Angebotsklärung und Konfiguration - Vorlesungsverantwortlicher: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Tobias Reil Steinbachstr. 53B Raum 521 Tel.: T.Reil@wzl.rwth-aachen.de Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 0

2 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Seite 1 Terminübersicht Seite 2 Vorlesungslandschaft Seite 3 Glossar Seite 4 Ziele der Vorlesung Seite 6 Vorlesung Einführung und Grundlagen Seite 7 Hilfsmittel bei der Angebotserstellung Seite 11 Produktkonfiguration Seite 17 Beispiel einer Produktkonfiguration Seite 31 Bilanz der Vorlesung Seite 39 Fragen zur Vorlesung Seite 40 Literaturverzeichnis Seite 41 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 1

3 Terminübersicht: lfd. Nr. Vorlesungsthema Datum Verantwortlich V1 IT im Produktionsmanagement V2 Customer Relations Management V3 Enterprise Ressource Planning I V4 Enterprise Ressource Planning II V5 Enterprise Ressource Planning III V6 Supply Chain Management I V7 Supply Chain Management II V10 Erfolgreiche Unternehmensführung - Fallbeispiele (Gastvorlesung durch Prof. Noppen) V8 Product Lifecycle Management I V9 Product Lifecycle Management II V11 Digitale Fabrikplanung und Simulation V12 Business Engineering - Methodik zur Systemauswahl (Trovarit) Hr. Rittstieg Tel Hr. Bartoschek Tel Hr. Fuchs Tel Hr. Reil Tel Hr. Potente Tel Hr. Bauhoff (fir) Tel Hr. Hoeschen Tel Hr. Rauhut Tel Hr. Jung Tel Hr. Rauhut Tel Hr. Koch Tel Hr. Cuber (fir) Tel Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 2

4 Vorlesungslandschaft des Lehrstuhls für Produktionssystematik Produktionsmanagement I Einführung in das Produktionsmanagement F&E, Produktplanung und Konstruktion Materialwirtschaft, Arbeitsplanung & -steuerung Unternehmens- & Prozessmodellierung Produktionsstrategien, Komplexitätsmanagement Fertigungs- und montagegerechte Konstruktion Konstruktionsaufgabe in Kleingruppe Konstruktionsbeispiele Konstruktionsrichtlinien Fabrikplanung Standortplanung Production Systems Logistik Produktionsmanagement II V1 IT im Produktionsmanagement V2 Customer Relations Management V3 Enterprise Resource Planning I V4 Enterprise Resource Planning II V5 Enterprise Resource Planning III V6 Supply Chain Management I V7 Supply Chain Management II V8 Product Lifecycle Management I V9 Product Lifecycle Management II V10 Product Lifecycle Management III V11 Digitale Fabrikplanung und Simulation V12 Methodik zur Systemauswahl Kostenmanagement in Produktionsbetrieben Kostenrechnung Investitionsrechnung & -bewertung Bilanzen Technische Investitionsplanung Fertigungsmittelplanung Technologieplanung Kostenrechnung Innovationsmanagement mit Dr. Wiedeking Integrierte Managementaufgabe Produkt- und Produktprogrammplanung Organisation und Mitarbeiterverhalten Seite 3 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 3

5 Glossar: Angebotskalkulation: Die Angebotskalkulation ist die Kalkulation des Angebotspreises. Mit steigender Kalkulationsgenauigkeit werden die Kalkulationsmethoden - Schätzung - Kilo- und Materialkostenmethode - Kalkulation mit Kostenfunktionen - Kalkulation der Einzelteile eingesetzt. Die Schätzung erfordert zwar den geringsten Aufwand, bietet aber auch die geringste Genauigkeit. Die Kalkulation der Einzelteile erfordert den größten Aufwand, allerdings wird hier der genaueste Angebotspreis ermittelt. (Schuh 2005) Angebotsklärung: Unter der Angebotsklärung wird der Prozess zur möglichst vollständigen Erfassung und Spezifizierung des Kundenwunsches verstanden. Die Schwierigkeiten in der Angebotsphase liegen in noch nicht in allen Einzelheiten spezifizierten Kundenwünschen. Ob der Auftrag angenommen werden kann oder nicht, kann damit nur auf Basis von Erfahrungswerten ähnlicher Erzeugnisse abgeschätzt werden. Mit Hilfe der Information aus der Angebotsklärung kann dann eine Auftragsselektion unter Berücksichtigung des Deckungsbeitrages, des geforderten und des möglichen Liefertermins erfolgen. (Schuh 2005) Module: Module sind Anbauteile, die mit unterschiedlichen Funktionen, aber einheitlichen Schnittstellen eine vielfältige Kombinierbarkeit der Komponenten und eine effiziente Vielfaltserzeugung ermöglichen. Das Modularprinzip ist in besonderem Maße geeignet, durch Nutzung des Kombinatorik-Effekts, eine außerordentliche Vielfalt bei nur begrenzten Innenwirkungen darzustellen. (Schuh 2005) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 4

6 Modulbaukasten: Modulbaukästen sind charakterisiert durch einen oder wenige Grundkörper, in die über verschiedene Montagestufen unterschiedlich variantenreiche Anbauteile montiert werden. Dieses Prinzip ist häufig Grundlage von Stücklistenstrukturen im Anlagenbau. Der Unterschied zur Modulbauweise besteht darin, dass die Schnittstellen vor allem zwischen den Anbauteilen und dem Grundelement, nicht aber zwischen den verschiedenen Anbauelementen liegen. (Schuh 2005) Produktkonfiguration: Produktkonfiguration bedeutet die Zusammenstellung von Produkten oder Systemlösungen auf der Grundlage standardisierter Bauteile und auf einer Wissensbasis gespeicherter Konfigurationsregeln, gemäß Kundenspezifikation. (Schuh 2005) Produktstruktur: Unter einer Produktstruktur versteht man die strukturierte Zusammensetzung des Produktes aus seinen Komponenten. Baugruppen und Einzelteile führen dabei zu Strukturstufen, indem sie Komponenten auf tieferer Ebene in der Produktstruktur zusammenfassen. (Schuh 2005) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 5

7 Ziele der Vorlesung: Abgrenzung der Aufgaben bei der Angebotsbearbeitung insbesondere in Unternehmen mit auftragsgebundener Fertigung Erläuterung und Beschreibung geeigneter Methoden und Hilfsmittel zur Rationalisierung der Angebotsbearbeitung Terminierung in der Angebotsphase Kalkulation der Angebotskosten Konfiguration von Produkten Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 6

8 Gliederung 1 Einführung und Grundlagen 2 Hilfsmittel bei der Angebotserstellung 3 Produktkonfiguration 4 Beispiel einer Produktkonfiguration Seite 7 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 7

9 Beziehungen zwischen Anbietern und Nachfragern Nachfrager Nachfrager Markt Markt Kunde Kunde Öffentliche Öffentliche Hand Hand Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung anonym anonym Anfrage Anfrage Ausschreibung Ausschreibung Angebotsbearbeitung in in Abhängigkeit Abhängigkeit vom vom Unternehmenstyp Unternehmenstyp Serien-/ Serien-/ Programmfertiger Programmfertiger Variantenfertiger Variantenfertiger Auftragsfertiger Auftragsfertiger Angebot Seite 8 Bei der Serien- bzw. Programmfertigung findet kein Angebots- bzw. Konfigurationsprozess statt. Serienfertiger produzieren stattdessen direkt auf Lager (Beispiele: Warenhaus, Kleidungskollektionen), somit also kundenanonym. Die Erzeugnisse werden auf Basis von Prognosen im Vorfeld zur Befriedigung des Marktes hergestellt. Das Erzeugnisspektrum umfasst normalerweise Standarderzeugnisse mit Varianten oder typisierte Erzeugnisse. Die Serienfertigung wird bei einem breiten Erzeugnisspektrum angewandt. Hingegen wählt der Variantenfertiger bei einer Anfrage eine Lösung aus bereits konstruierten Lösungen aus. Der Variantenfertiger ist bemüht, wenig im Voraus zu produzieren und auftragsspezifische Elemente zu verhindern. Die Produktion erfolgt auf Bestellung mit Einzelaufträgen. Das Erzeugnisspektrum umfasst Erzeugnisse nach Kundenspezifikation, die in ihrer Struktur in der Regel mehrteilig und komplexer sind als die Produkte der Serien-/ Programmfertiger. Der Auftragsfertiger wird stets mit einer großen Anzahl an auftragsspezifischen Elementen konfrontiert, die gemeinsam mit vorhandenen technischen Lösungen meist zu einem erheblichen Konfigurationsproblem führen. Bei der Erstellung des Angebots werden teilsweise neue konstruktive Lösungen entwickelt. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 8

10 Angebotsbearbeitung Serien-/ Programmfertiger Variantenfertiger Auftragsfertiger mit: Produkt Produkt nach nach Katalog Katalog Technischer Beschreibung Lieferfristen Lieferbedingungen Preisen Lager Lager Standard-Komponenten Standard-Komponenten neu neu zusammen zusammen stellen stellen Baukastensystem Baukastensystem Angebot Produkt Produkt nach nach Anforderungen Anforderungen Individuelle Individuelle Komponenten Komponenten Technische Technische Lösungen Lösungen erarbeiten erarbeiten individuelle techn. Lösung Terminpläne Kalkulationen Konditionen Seite 9 Die Kunden von Varianten- und Auftragsfertigern geben insbesondere im Investitionsgüterbereich einen Großteil der technischen Spezifikationen vor, um beispielsweise Hausstandards durchzusetzen. Hierdurch wird der Angebotsprozess zwischen Hersteller und Lieferanten erschwert. Der Variantenfertiger kann seine Kunden durch das Zusammensetzen verschiedener Standard-Komponenten bedienen, indem die einzelnen Komponenten z.b. nach dem Baukastenprinzip miteinander gekoppelt werden. Auf diese Weise kann der Variantenfertiger ohne zusätzliche Konstruktionsanstrengungen eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte auf dem Markt anbieten. Individuelle Kundenwünsche, die nicht Teil einer Standardkomponente sind werden beim Variantenfertiger in der Regel nicht berücksichtigt. Bei einem Auftragsfertiger hingegen wird auf kundenindividuelle Sonderwünsche eingegangen, indem individuelle Einzellösungen erarbeitet werden. Bei der Angebotserstellung werden technische Lösungen, Liefertermine, Kostenkalkulationen und Konditionen für einen spezifischen Auftrag erarbeitet. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 9

11 Das Angebot und Aufgaben der Angebotserstellung Anfrageerfassung u. -bewertung Kundenanforderungen Angebotsform Realisierbarkeit Erklärung eines anbietenden Unternehmens beschreibt Leistungen und Lieferbedingungen zeitlich befristet Grundlage weiterer Verhandlungen Angebot Erstellung und Dokumentation der technischen Problemlösung Textlich Graphisch Kalkulation und Preisermittlung Gesamtpreis, Komponentenpreis, Festpreis, Richtpreis Bestimmung von Lieferterminen und -bedingungen Liefertermin, -ort Gültigkeitszeitraum Auslieferungsverfahren Geschäftsbedingungen Gewährleistungen, Garantie Konventionalstrafen Seite 10 Durch das Angebot will das Unternehmen zeigen, dass es die angefragte Leistung erfasst hat und in der Lage ist, eine richtige Lösung zu den richtigen Bedingungen und zur richtigen Zeit anzubieten. Das Angebot ist die Erklärung eines Unternehmens, bestimmte Produkte zu bestimmten Konditionen zu liefern. Es ist befristet und stellt i. allg. zunächst eine Verhandlungsbasis dar. Ein Angebot enthält die Dokumentation der technischen Lösung, die textlich oder graphisch dargestellt sein kann. Weiterhin ist die Preisforderung ein wesentlicher Bestandteil des Angebots. Abhängig von der Angebotsform kann der Preis als Verhandlungsbasis, Richtpreis oder Festpreis angegeben werden. Wichtig ist, dass die Zahlungsbedingungen, unter denen der Preis gilt, genau formuliert sind. Zu einem Angebot gehören Aussagen über Termine, und zwar über den Liefertermin sowie über den Gültigkeitszeitraum des Angebots. Beide Termine können als feste oder als verhandelbare Termine gekennzeichnet sein. Ein für die Bewertung des Angebots wichtiger Bestandteil sind die Lieferbedingungen. Es sind das Auslieferungsverfahren sowie der Auslieferungsort anzugeben. Bei Lieferungen an große Unternehmen sind die Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht meistens gering, da diese Unternehmen einheitliche Lieferbedingungen für alle Lieferanten haben. Entsprechendes gilt für die sonstigen Geschäftsbedingungen, die Aussagen über Garantien, Konventionalstrafen usw. enthalten. (Eversheim 1996) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 10

12 Gliederung 1 Einführung und Grundlagen 2 Hilfsmittel bei der Angebotserstellung 3 Produktkonfiguration 4 Beispiel einer Produktkonfiguration Seite 11 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 11

13 Hilfsmittel bei der Lieferplanterminierung Grobterminierungsverfahren Balkenplan - Verfahren Durchlaufkurven - Verfahren Engpassmaschinen - Verfahren Netzplantechnik Seite 12 Die verschiedenen Methoden der Netzplantechnik sind sehr brauchbare Hilfsmittel, um komplexe Arbeitsabläufe, deren logische Verknüpfungen und zeitliche Bedingungen, besser planen, koordinieren und kontrollieren zu können. Als die bekanntesten Methoden der Netzplantechnik gelten Critical Path Method (CPM), Program Evaluation and Review Technique (PERT) und die Metra-Potential-Methode (MPM). (Eversheim 1996) Die Balkenplantechnik ist ein Hilfsmittel zur Darstellung der Laufzeit und der zeitlichen Anordnung von Produktionsschritten. Sie eignet sich vorwiegend für kleinere Vorhaben mit geringer Anzahl von Produktionsschritten und ohne komplizierte Verknüpfungen. Sie kann automatisch aus Netzplänen erstellt werden. Sie ist einfach zu erstellen und bieten eine hohe Übersichtlichkeit. Beim Durchlaufkurven-Verfahren kann ausgehend von einer vorgegebenen realen Kapazitätsgrenze unter Berücksichtigung bereits verplanter/ zugesagter Aufträge und der Umwandlungsrate eine theoretische Kapazitätsgrenze berechnet werden, die zu Planungszwecken herangezogen wird. Planungsgrundlage bei dem Engpassmaschinen-Verfahren ist die Engpassmaschine im Produktionsablauf. Als Engpassmaschine wird die Maschine mit der längsten Bearbeitungszeit innerhalb einer Produktionskette bezeichnet. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 12

14 Angebotsterminplanung unter Berücksichtigung des Kapazitätsbedarfs bereits abgegebener Angebote Kapazität [h/tag] Kapazitätsgrenze Theoretische Kapazitätsgrenze für Angebote (Umwandlungsrate 5:1) Abgegebene Angebote Verplante Aufträge Kapazität für weitere Angebote t [KW] Seite 13 Die dargestellte Möglichkeit der Angebotsterminplanung für Unternehmen mit Kleinserien- oder Einzelfertigung wird als Durchlaufkurven-Verfahren bezeichnet. Planungsgrundlage sind bei diesem Verfahren der jeweilige Kapazitätsbedarf unterschiedlicher Erzeugnisse, die verfügbare Fertigungskapazität, die Umwandlungsrate und der Ressourcenverzehr verplanter Angebote. Ausgehend von einer vorgegebenen realen Kapazitätsgrenze kann unter Berücksichtigung bereits verplanter/ zugesagter Aufträge und der Umwandlungsrate die theoretische Kapazitätsgrenze berechnet werden. Die theoretische Kapazitätsgrenze ergibt sich durch eine Subtraktion der festen Kapazitätsgrenze und bereits verplanter Aufträge, multipliziert mit der Umwandlungsrate. Die Umwandlungsrate ist ein Maß dafür, wie viele abgegebene Angebote durchschnittlich in ein konkretes Angebot umgewandelt werden. Die Kapazität für weitere Angebote ergibt sich aus einer Differenz zwischen der theoretischen Kapazitätsgrenze und bereits abgegebener Angebote. Neue Angebote werden zum frühest möglichen Termin eingelastet. Bei dem Durchlaufkurven-Verfahren erfolgt die Auftragsbearbeitung durchgängig (ohne Unterbrechungen). Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 13

15 Ansätze zur Kostenbestimmung Differenzierte Bewertung Verursachungsgerechte Zuordnung der Kosten statistisch Analogiebetrachtung Kostenfunktion ableiten Schätzung basierend auf Klassifikation B 2 E parametrisch Kostenfunktion f(x)=ax+bx Kostenbestimmung analytische Kalkulation von Einzelteilen wissensbasiert Künstliche Intelligenz Expertensysteme schätzen Schätzung auf Basis von Erfahrungen Seite 14 Die Angebotskalkulation ist häufig von einer hohen Unsicherheit geprägt. Die Herstellungskosten sollen mit niedrigem Aufwand möglichst genau bestimmt werden. Die maximal erreichbaren Preise werden vom Markt bestimmt. Zu hohe Preise wirken sich negativ auf die Umwandlungsrate aus, zu niedrige Preise verringern den Gewinn. Die Kenntnis der eigenen Herstellkosten ermöglicht den Unternehmen eine Bestimmung der Preisuntergrenze bei der Angebotskalkulation. Die einzusetzenden Methoden und rechnerunterstützten Hilfsmittel müssen auf die zulässige Toleranz und die Auftragswahrscheinlichkeit abgestimmt werden. Bei den relativ groben Methoden (schätzen, differenzierte Betrachtung, Analogiebetrachtung) ist der Aufwand zur Kostenbestimmung gering, während der Aufwand mit zunehmender Genauigkeit ansteigt. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 14

16 Methoden zur Angebotskalkulation Methoden zur Angebotskalkulation Kilokostenmethode Basis: Kilopreis ähnlicher Erzeugnisse Materialkostenmethode Basis: Kostenstruktur ähnlicher Erzeugnisse Einflussgrößenrechnung Basis: signifikante Einflussgrößen auf die Herstellkosten Kalkulation der Einzelteile Basis: Zeitwerttabellen, Lohnsätze, usw. von kostenrepräs. Einzelteilen Bestimmen ähnlicher technischer Lösungen Bestimmung des Kilopreises ähnlicher Erzeugnisse Ermittlung der Kostenstruktur der ähnlichen Erzeugnisse Kostenanalyse ähnl. Erzeugnisse (Bestimmung signifik. Einflussgrößen) Ermittlung der kostenrepräsentativen neuen Einzelteile Gewichtsermittlung des zu kalkulierenden Erzeugnisses Materialkostenbestimmung des zu kalkulierenden Erzeugnisses Erstellen der Kostenfunktion Ermittlung der Zeiten, Materialpreise, Lohnsätze usw. Herstellkosten = Gewicht x Kilopreis Herstellkosten=ΣMaterialkosten + %Anteil Lohn + %Anteil Gemeinkosten Herstellkosten= f(einflussgröße) Herstellkosten= ΣMaterialanteil * Materialpreis + Herstellkosten Seite 15 Für die Angebotserstellung inkl. Preis müssen die Herstellkosten hinreichend genau bekannt sein. Liegen die ermittelten Herstellkosten über den tatsächlichen Herstellkosten, werden wettbewerbsfähige Preise verhindert und es besteht die Gefahr, dass Aufträge nicht bekommen werden. Liegen die ermittelten Herstellkosten unter den tatsächlichen Herstellkosten, werden ggf. unrentable Aufträge angenommen. Die Schätzung erfordert zwar den geringsten Aufwand, bietet aber auch die geringste Genauigkeit. Die Kalkulation der Einzelteile erfordert den größten Aufwand, allerdings wird hier der genaueste Angebotspreis ermittelt. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 15

17 Probleme bei der Auftragsklärung Produktkomplexität Qualität der Auftragsklärung ist stark personenabhängig Großes Risiko nicht alle möglichen Lösungen zu berücksichtigen Kunde Vertrieb Diskrepanz zwischen Erklärungsbedürftigkeit der Produkte und Erklärungsfähigkeit des Vertriebs Lange Durchlaufzeiten in planenden Bereichen Zu späte bzw. ungenaue Planung des Produktionsablaufes Zahllose Iterationsschleifen zur Auftragsklärung zwischen innerbetrieblicher Auftragsabwicklung und Kunde/ Vertrieb Kundennutzen einzelner Varianten kann nicht ausreichend kommuniziert werden Seite 16 Die Schwierigkeiten in der Angebotsphase liegen zum Teil in den noch nicht in allen Einzelheiten spezifizierten Kundenwünschen. Ob der Auftrag angenommen werden kann oder nicht, kann damit nur auf Basis von Erfahrungswerten ähnlicher Erzeugnisse abgeschätzt werden. Mit Hilfe dieser Informationen kann dann eine Auftragsselektion unter Berücksichtigung des Deckungsbeitrages, des geforderten und des möglichen Lierfertermins erfolgen. Reservierte Kapazitäten in der Angebotsphase sind zu berücksichtigen. Die Reservierung von Kapazitäten hilft, Kapazitätsnachfrage und angebot aufeinander abzustimmen, so dass gesicherte Aussagen in Bezug auf den zugesicherten Liefertermin gemacht werden können. Das Problem hierbei ist die Unsicherheit über die Umwandlungsrate vom Angebot zum konkreten Auftrag. Damit die zugesagten Liefertermine eingehalten werden können, ist es notwendig, trotz noch nicht abgeschlossener Produktspezifikation mit der Auftragsbearbeitung zu beginnen. Dies sichert die rechtzeitige Bereitstellung von Fremdbezugsteilen bzw. die Fertigstellung von sog. Langläufer-Teilen. Kundenänderungswünsche sind noch während der Fertigung und Montage zu berücksichtigen. Aufgrund des starken Kundeneinflusses muss die PPS dazu beitragen, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren, auch wenn diese erst mit Beginn der Fertigung und Montage eintreffen. (Eversheim 1996) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 16

18 Gliederung 1 Einführung und Grundlagen 2 Hilfsmittel bei der Angebotserstellung 3 Produktkonfiguration 4 Beispiel einer Produktkonfiguration Seite 17 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 17

19 Potenzial einer systematischen Auftragsklärung und -konfiguration 100% Soll - Verlauf Auftragsdurchlauf 30-40% Informationsdefizit Montagestart 60% Ist - Verlauf 60-80% indirekt direkt Auftragskonkretisierung Seite 18 Mangelnde Transparenz zwischen Anbieter und Abnehmer führt häufig bei kundenindividuellen Produkten zu einem Informationsdefizit, welches erst in den späten Phasen der Auftragsabwicklung überwunden wird. Konkret bedeutet dies, dass mit der Fertigung von Bauteilen oder mit der Montage schon begonnen wird, ohne dass alle Randbedingungen hinreichend spezifiziert sind. Dies kann zu Störungen des Produktionsablaufs führen und ist mit erheblichen Kosten verbunden. Mit Hilfe von Produktkonfigurationen wird die Informationslücke schon zu einem früheren Zeitpunkt der Auftragsabwicklung geschlossen. So können Störungen des Produktionsablaufs vermieden werden. Produktkonfigurationen helfen, das Informationsdefizit bei der Auftragsklärung zu reduzieren. Systemunterstützende Konfiguratoren unterstützen eine frühe Auftragskonkretisierung. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 18

20 Definition Produktkonfiguration Definition Produktkonfiguration bedeutet die Zusammenstellung von Produkten oder Systemlösungen, auf der Grundlage von standardisierten Bauteilen und auf einer Wissensbasis gespeicherter Konfigurationsregeln, gemäß Kundenspezifikationen. Quelle: Schuh 2005 Seite 19 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 19

21 Zielsetzung in der Anwendung eines Produktkonfigurations-Systems 100% Durchlaufzeitverkürzung Durchlaufzeitverkürzung Steigerung Steigerung des des technischen technischen Klärungsgrades Klärungsgrades Auftragsbestätigung Angebot Technische Freigabe Produktion Soll-Zustand 50% Ist-Zustand Kundenanfrage Angebot Auftragsbestätigung Technische Freigabe Produktion Quelle: In Anlehnung an Schuh 2005 Seite 20 Die wesentlichen Vorteile eines Produktkonfigurations-Systems liegen in einer kundenorientierten Produktpräsentation, Verbesserung der Marktreaktion, Verkürzung der Vertriebszyklen und Senkung der Kosten im Zusammenhang mit der Entgegennahme von falsch konfigurierten Aufträgen. Durch die Erhöhung der Konfiguationssicherheit und den Abbau von manuellen Schnittstellen in der Auftragsabwicklung, wird zudem die Durchlaufzeit in den der Fertigung vorgelagerten Bereichen gekürzt. Mit dem Produktkonfigurator sind somit die Vielfaltsstrukturen abzubilden, um Eindeutigkeit bzgl. Produkttyp, Merkmalsausprägungen und Bedingungen in Abstimmung mit Vertrieb, Produktion und Technik zu erlangen. Zudem bietet die Einführung eines Produktkonfigurators die Gelegenheit zur Neudefinierung der Kommunikation mit den Kunden und zur Entwicklung von engeren Kundenbeziehungen und zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit. (Schuh 2005) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 20

22 Funktionalität und Aufgabenbereiche von Produktkonfiguratoren Vertriebsorientierte Vertriebsorientierte Benutzerführung Benutzerführung Entscheidungsorientierter Entscheidungsorientierter Ablauf Ablauf Auswahl Auswahl von von Standardabläufen Standardabläufen Schnelle Informationsweitergabe Schnelle Informationsweitergabe Preisermittlung Preisermittlung (Gesamtunund Ausstattungspreis) (Gesamt- Ausstattungspreis) Visualisierung Visualisierung der der Produkte Produkte Dokumentation Dokumentation von von Sonderwünschen Sonderwünschen Angebotserstellung Angebotserstellung vor vor Ort Ort Konfiguration Konfiguration von von Produkten Produkten durch durch Prüfung Prüfung technischer technischer Unverträglichkeiten Unverträglichkeiten und und Ermittlung Ermittlung der der benötigten benötigten Stücklisteninhalte Stücklisteninhalte Quelle: Dangelmaier 2001; Bild: Krauss-Maffei Interactive InteractiveSelling SellingSystem System (ISS), (ISS), Vertrieb Vertrieb erklärungsbedürftiger, variantenreicher variantenreicher Produkte Produkte über über das das Internet Internet Schnittstellen Schnittstellen zu zu PPS-, PPS-, CAD-, CAD-, CRM-, CRM-, und und ERP-Systemen ERP-Systemen Grafische Grafische Benutzeroberflächoberfläche Benutzer- Darstellung Darstellung ausgewählter ausgewählter Ausprägungen Ausprägungen Argumentationshilfe Argumentationshilfe (z.b. (z.b. von von Konkurrenzprodukten) Kundenstamm Kundenstamm Schnittstelle Schnittstelle zu zu Kunden- Kunden-und und Vertriebsinformationssystemen (VIS) (VIS) Seite 21 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 21

23 Verschiedene Arten von Modulen Gesamtfunktion Varianten Grundfunktionen Hilfsfunktionen Sonderfunktionen Anpassfunktionen Auftragsspez.- funktionen Grundliegend, immer wiederkehrend, allgemein Verbindend, anschließend Besonders, ergänzend, erweiternd Nicht genau, in allen Teilen festlegbar Nicht vorhersehbar Grundbaustein Hilfsbaustein Sonderbaustein Anpassbaustein Nichtbaustein Baukastensystem Ausführung Varianten Baugruppe Maschine Anlage Mischsystem Muss-Baustein Kann-Baustein Spezial nur in besonderen Fällen, führt zu Mischsystemen Seite 22 Basis eines Produktkonfigurator-Systems sind Module, aus denen das entsprechende Produkt aufgebaut werden kann. Nach dem Baukastenprinzip können verschiedene Module miteinander kombiniert werden, wodurch eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte ohne weiteren Konstruktionsaufwand hergestellt werden können. Aus Grund- und Hilfsbausteinen werden die Baugruppen, Maschinen oder Anlagen zusammengestellt. Durch weiteres Hinzufügen von Sonder- oder Anpassbausteinen können die Funktionalitäten der Maschinen erweitert werden. Eine beliebige Kombination der einzelnen Module untereinander ist jedoch nicht unbedingt möglich. Diese Kombinationsverbote sind im Konfigurator hinterlegt, so dass der Anwender nur real mögliche Produkte konfigurieren kann. Die Bildung von Modulen ist Voraussetzung für den Aufbau einer Konfiguration. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 22

24 Modulbaukasten mit Standardprodukten, Standardvarianten und auch Entwicklungsvarianten Varianten Module Standardmodul Modul durch Änderungskonstruktion ableitbar Freigegebenes Modul Neues bzw. nicht freigegebenes Modul Seite 23 Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 23

25 Spiegelung der Produktstruktur an den Kundenbedürfnissen zum Beispiel mit Hilfe einer Matrix-Methodik Verbindungen und Abhängigkeiten zwischen den Funktionen Aktuelle und zukünftige Funktionen Abhängigkeiten zwischen Funktionen und Modulen (Haupt-/ Sub-) Module Neutrale und nicht-neutrale Schnittstellen zwischen den Modulen Seite 24 Damit mit den Produktvarianten ein Großteil des Marktes bedient werden kann, muss die konfigurierbare Produktstruktur auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt werden. Eine Möglichkeit der Spiegelung der Produktstruktur mit den Kundenbedürfnissen ist die Matrix- Methodik. Mit dieser Methodik können Kombinationsverbote und Kombinationsgebote zwischen Modulen und Funktionen visualisiert werden. Des Weiteren erlaubt es die Matrixschreibweise, Funktionen mit entsprechenden Modulen zu koppeln. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 24

26 Modulentwicklung/ -gestaltung im Konsens zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen Fertigungssicht/ Einkaufssicht optimale Losgrößen Entwicklungssicht Modulstruktur Funktions- (fähige) komplexe Kunden- (netto) nutzen Vertriebssicht/ Kundensicht Quelle: Schuh 2005 auftragsneutrale Vormontierbarkeit Montagesicht Montagemodul Kundenmodul Seite 25 Bei der Entwicklung der Module gilt es mehrere Sichtweisen auf das Produkt gleichermaßen zu berücksichtigen. So verfolgen zum Beispiel die Fertigung, die Kunden, die Entwicklung und die Montage unterschiedliche Ziele bei der Ausgestaltung von Modulen. Während die Montage darauf bedacht ist, dass die Module mit geringem Aufwand miteinander kombiniert werden können, ist das vorrangige Ziel der Entwicklung die Funktionalität der einzelnen Module. Insgesamt muss ein Mittelweg zwischen den unterschiedlichen Zielen der Anspruchgruppen gefunden werden. Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 25

27 Der Konfigurationsprozess Ergänzungen und Präzisierungen der Kundenanforderungen Übersetzung in Abfragemerkmale Überarbeiteter Kundenanforderungskatalog Abhängigkeitsregeln Auflösung von Konflikten Forderungskatalog vom Kunden (ausgefüllte Checkliste oder Lastenhaft) Ausgefüllte Abfrageliste Suche konformer Funktionskomponenten aus der Datenbank Funktionskomponenten mit vorhandenen Kosten Variierte Funktionskomponenten mit Schätzkosten Komponenten Datenbanken Funktionskomponenten mit Prognosekosten Auswählen der optimalen Funktionskomponenten oder Neukonfiguration Auswahl der optimalen Funktionskomponenten Zusammenstellung der Kostenorientierten Produktkonfiguration Produktkalkulation Legende: Rechnerunterstützte Operationen Quelle: Schuh 2005 Seite 26 Der erste Schritt im Konfigurationsprozess ist die Erfassung der Kundenanforderungen, die an das entsprechende Produkt gestellt werden. Hierbei helfen Checklisten alle erforderlichen Angaben zu erhalten und in einer für den Auftrag notwendigen exakten Form zu fixieren. Dabei ist auf eine zweckmäßige konfigurationsrelevante Reihenfolge zu achten. Liegt der überarbeitete, auf seine technische Realisierbarkeit hin geprüfte Kundenanforderungskatalog vor, beginnt der rechnergestützte Konfigurationsvorgang. Das Ergebnis der Eingabe stellt eine Selektion von Produkt-konfigurationskomponenten dar, die vom System in eine Stücklistenstruktur gebracht werden, die ihrerseits der Arbeitsplanung und vorbereitung zur Verfügung gestellt wird. Dieser vom Konfigurator automatisch durchgeführte Prozess basiert auf den im System abgelegten Produktmerkmalen mit den dazugehörigen Ausprägungen sowie den entsprechenden Verknüpfungsfunktionen. Der Konfigurations-prozess wird weiter unterstützt durch frühe (Basis-) Konfigurationen und gesammelter Erfahrungen in den Wissensdatenbanken. Liegt die endgültige Produktkonfiguration vor, wird die Produktkalkulation auf Basis im System abgelegter Preistabellen durchgeführt. (Schuh 2005) Enterprise Resource Planning II (ERP) V4 S. 26

Produktionsmanagement II

Produktionsmanagement II Produktionsmanagement II Enterprise Resource Planning II (ERP) - Angebotsklärung und Konfiguration Vorlesungsbetreuer: Dipl.-Ing. M. Lenders M.Lenders@wzl.rwth-aachen.de WZL 53 B Raum 514 Tel.: 80-27436

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