Multimedia Praktikum Übung für BA BWL

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1 Multimedia Praktikum Übung für BA BWL WS 2013/2014 Michaela Bäumchen M.A.

2 Ablauf / Termine Die Reportage Geb. A 4 4, R Kamera / Schnitt Kleiner CIP B Interviews / Schnitt Kleiner CIP B Feedbacktreffen Bibliothek A Abschlusspräsentation / Vernissage

3 Die Reportage Kommt von >reportare< Zusammentragen, zurückbringen Grundmuster einer jeden Reportage ist: Der Erzähler ist ausgezogen von zu Hause, hat in der Fremde Dinge entdeckt und aufgenommen, hat sie mitgebracht und jetzt breitet er sie vor den Augen und Ohren der Daheimgebliebenen aus

4 Ihre News

5 Reportage versus Nachricht Nachricht Direkt Kompakt Objektiv Neu Wichtig Interessant Reportage Zuhörer will: Mehr über die Welt wissen Will gut unterhalten werden Will dabei sein Will auch mal Entdecker sein

6 Merkmale der Reportage Die Reportage ist ein tatsachenorientierter, aber persönlich gefärbter Erlebnisbericht. Wir bewegen uns in einem Spannungsfeld aus Subjektivität und Objektivität

7 Merkmale der Reportage Die Reportage soll die Wahrheit berichten ABER: Tatsachen aneinanderreihen wird zum Zuschauer als langweilig empfunden Lösung: Ereignisse wahrheitsgemäß so erzählen, dass sie interessant sind und der Zuschauer sie miterlebt

8 Der Reporter Von wegen Karla Kolumna Eine Reportage entsteht aus der Arbeit eines Teams Der Reporter muss das fertige Bild im Kopf haben Der Reporter ist Zeuge eines Ereignisses Das Ereignis ist objektiv Was der Reporter aufnimmt, ist subjektiv Bild:

9 Beispiel DPA-Meldung (eine Nachricht) Anfang einer Reportage (23 Seiten) Geschichtencharakter Erfahrungen Erlebnisse des Reporters Erzählen der Geschichte der Erfahrungen und Erlebnisse des Reporters

10 Drei Kriterien 1. Die Reportage-Geschichte erzählt ein zeitlich und örtlich begrenztes Geschehen aus der Wirklichkeit 2. Die Reportage-Geschichte hat eine chronologische, lineare Entwicklung (sie schafft ein einheitliches Raum-Zeit-Kontinuum 3. Die für eine Reportage notwendige Dramaturgie (Eröffnung/Konfliktaufbau/Höhepunkt/Entspannung) entsteht im idealen Fall aus dem Geschehen

11 Gestaltungsmittel Die Sinne ansprechen Riechen Fühlen Schmecken Hören Sehen Intellekt ansprechen Emotionen ansprechen

12 Gestaltungsmittel Gerade die Sinne sprechen Emotionen beim Zuschauer an Beschreibungen in die Reportage einfließen lassen Beispiel: Es war kalt, als wir das Restaurant betraten. Zudem lag über allem ein feiner Staub und der Geruch nach altem Fett.

13 Gestaltungsmittel Bei allen Emotionen nicht die Glaubwürdigkeit vergessen! Daher gerne mal die genaue Uhrzeit angeben. Beispiel: Es war kalt, als wir am Morgen des 08.Novembers um 7:00 Uhr das Restaurant betraten

14 Alles neu macht die Reportage Ähnlich der Nachricht sollte auch die Reportage von NEUEM berichten Im Sinne des Entdeckergeistes Neuigkeiten berichten

15 Beispiele Alles neu macht die Reportage Einmalige, unerhörte Geschehen (z.b. Katastrophen, Unglücke) Orte, die wenige sehen und von denen noch niemand berichtet hat Geschehnisse, die die Dramaturgie einer Geschichte in sich bergen

16 Reise Wettkampf Wir gehen zum Dreh Medizinische Behandlung Veränderung im Leben eines Menschen (Schicksalsschlag) Schreiben Sie einen kleinen Story-Leitfaden!

17 Schwere Themen Rentenerhöhung Verschwendung von Geldern der EU im Agrarsektor Bei beiden einzelne Schicksale zeigen und so dem widersprechen, was die Politik sagt

18 Gestaltungsmittel Bildsprache = Ein Abbild der Wirklichkeit Bilder dienen als Beweismittel Bilder sind das Bindeglied zwischen Subjektivität und Objektivität Sie zeigen Objektives, sind aber subjektiv

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20 Gestaltungsmittel Bild

21 Totale = Überblick über die Szenerie

22 Halbtotale (figure shot) = eignet sich gut für Aktionen, körperliche Tätigkeiten. Hier ist die Körpersprache wichtiger, als der Dialog

23 Vogelperspektive = lässt Figur klein wirken

24 Froschperspektive = lässt Figur groß wirken

25 Halbnahe = Mehr Details erkennbar

26 Nahe = Emotionen erkennbar, Fokussierung

27 Großaufnahme

28 Detailaufnahme = Nah am Geschehen sein

29 Dutch Angle = Dynamisierung von Bildern

30 Bildgestaltung Grundsätzlich zeigt ein Bild immer einen Ausschnitt Daher nicht Bildwichtige einfach in die Mitte platzieren Darauf achten, ästhetische Aufnahmen zu produzieren Das Bildwichtige gekonnt platzieren und so den Platz des Ausschnittes nutzen

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32 Der Goldene Schnitt Für uns hat Schönheit und deren Wahrnehmung etwas mit Symmetrie zu tun Absolute Symmetrie hingegen wird als langweilig empfunden In der Fotografie wird daher vom Goldenen Schnitt gesprochen Einteilung des Bildes nicht durch Horizontlinie

33 Der Goldene Schnitt Eine Strecke wird so geteilt, dass sich der kleinere Teil der Strecke zum größeren so verhält wie der größere Teil zur ganzen Strecke. A:b=b:c

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37 Bildgestaltung

38 Bildgestaltung Westliche Kultur liest von links nach rechts Bilder mit Mittelpunkt links wirken komisch oder gar falsch Bilder mit Schwerpunkt in rechter Hälfte wirken logischer, da wir das Bild wie einen Text von links nach rechts scannen

39 Bildgestaltung Diese Beobachtungen gelten auch für die Kameraführung! Ein Kameraschwenk von links nach rechts wird als logisch und korrekt empfunden Trotzdem sind Bilder mit einem Schwerpunkt in der linken Hälfte auch interessant (bitte nur mit kluger Intention und sporadisch einsetzen!)

40 Fernsehbilder Die eben genannten Regeln gelten auch für Fernsehbilder Die Kamera folgt einer Abfolge von einzelnen Bildern und somit einer Linie Dabei kann die Kamera diesen Linien folgen: waagerecht-statisch schräg-dynamisch

41 Fernsehbilder

42 Fernsehbilder Waagerecht-statisch Steif Langweilig Aber dadurch auch: Authentisch Seriös Beispiel Gerichtsgebäude in einer Reportage um Anklage Schräg-dynamisch Lebendig Kreativ Aber dadurch auch: Verspielt

43 Fernsehbilder Isolierendes Teleobjektiv schafft Nähe Tiefenschärfe allgemein Das Weitwickelobjektiv gibt Distanz, kann dafür in der richtigen Dimension aber eine eigene Art Tiefe bieten.

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45 Filmisches Erzählen 5-Shot-Technik Geschehen in Bildern erzählen Leitet sich aus menschlichen Wahrnehmung ab

46 5 Shots Auflösungstechnik des Videojournalismus durch Michael Rosenblum populär Es werden bestimmte einzelne Einstellungen in einem Ablauf gedreht Im Schnitt entstehen in der Nachbereitung Sequenzen (zusammengesetzte und geschnittene Einstellungen) Die zu drehenden Einstellungen beantworten die journalistischen W-Fragen

47 Der Nachrichtenaufbau Die W-Fragen klären! WER ist beteiligt? WAS ist passiert? WO und WANN war es? WIE lief es ab? WARUM geschah es? WOHER wissen wir das?

48 5 Shots Ein Beispiel Blick zuerst auf eine Bewegung Überlebensreflex! Bewegung bedeutet Gefahr! (Einstellung der Kamera: Nahe) Der zweite Shot sagt aus, WER das Schiff steuert (WER die Bewegung ausführt) (Einstellung der Kamera: Nahe)

49 5 Shots Ein Beispiel WO findet das Geschehen statt (Einstellung der Kamera: Totale)

50 5 Shots Ein Beispiel Mit diesen drei Einstellungen lässt sich die Eingangssequenz der Reportage erstellen Sie könnte als Leadsatz gelten WAS WER WO

51 5 Shots Ein Beispiel Over-Shoulder-Einstellung: Nun wird WER und WAS miteinander verbunden. Diese Einstellung gilt auch als Beweis, dass Adrian tatsächlich steuert. Effekt wortwörtlich! Hautnah dabei sein!

52 5 Shots Ein Beispiel Nun bräuchten wir eine Einstellung, die das WARUM erklärt Beispiel siehe Blatt drittes Bild Gibt eine Reportage kein WARUM-Bild her (oftmals bei Portraits), sucht man einen Wow- Shot Wow-Shot meint eine besonders schöne Einstellung (auch Beauty-Shot), der gerne auch die Stimmung einfängt Beispiele: Spiegelungen (in einer Pfütze), Schattenbildungen, ungewöhnliche Perspektive

53 5 Shots Ein Beispiel

54 Wow-Shot

55 Hausaufgabe Drehen Sie aus Ihrer Nachrichtemeldung einen Film / Reportage Nutzen Sie einfach Ihr Smartphone oder Kamerafunktion der Digitalkamera Nutzen Sie zum Schnitt eine App Länge ca. 2 Minuten

56 Schönes Wochenende Nächte Sitzung: Im kleinen CIP B 4 1

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