Fachforum 3: Vielfalt leben Kommunale Ansätze der Interkulturellen Öffnung. Ulrich Ernst
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- Frida Wagner
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1 Fachforum 3: Vielfalt leben Kommunale Ansätze der Interkulturellen Öffnung Ulrich Ernst
2 Integration.Interkommunal 2006: Dortmund, Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen 2007: Bochum 2010: Gelsenkirchen 2012: Herne 2013: Bottrop und Kreis Recklinghausen ( Gastmitglieder ) Ab 2008 gefördert durch das Land NRW im Rahmen von KOMM-IN Folie 2
3 Integration.Interkommunal Plattform für Entwicklung / Innovation Austausch von Best Practice Strukturmerkmal Integrationsfachleute + Fachleute je nach Thema Folie 3
4 Integration.Interkommunal Vielfalt ist Lebensalltag in der Region. Vielfalt ist ein Markenzeichen der Region. Internationale Vergleiche zeigen: Regionen, die Vielfalt positiv verstehen und die darin liegenden Potentiale aufgreifen, sind auf Dauer (wirtschaftlich) erfolgreicher. Folie 4
5 Integration.Interkommunal Interkulturelle Öffnung Vielfalt und Talente Folie 5
6 Integration.Interkommunal Konferenz Ein Zeichen für Vielfalt und Talente Unterzeichnung am in Gelsenkirchen 40 Erstunterzeicher aus Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Institutionen und Vereinen Folie 6
7 Integration.Interkommunal Wir setzen uns in der Metropole Ruhr gemeinsam dafür ein, 1. eine Willkommenskultur zu schaffen und für einen wertschätzenden Umgang mit Vielfalt zu werben, 2. Talentförderung zum Markenzeichen der Metropole Ruhr zu machen, indem wir Talente in die Region holen und binden, vorhandene Potentiale in der Region aktivieren und ausschöpfen, indem wir allen eine erfolgreiche Bildungsbiografie unabhängig von Herkunft, Religion und sozialem Status ermöglichen, 3. unsere Ziele durch mehr Austausch, Transparenz und gemeinsame Initiativen zu stützen Folie 7
8 Integration.Interkommunal welcome.ruhr Entwicklung einer interaktiven online Plattform mit Welcome-Guides (Botschafter für die Region) Arbeitsteam: Wirtschaftsförderungen Essen und Duisburg, metropoleruhr GmbH, Regionalverband Ruhr und Städtekooperation Integration.Interkommunal Begleitung Welcome-Guides: Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE) Mülheim an der Ruhr Folie 8
9 Integration.Interkommunal Interkulturelle Öffnung Vielfalt und Talente Folie 9
10 Anteil in % Demografie: Altersentwicklung Stadtverwaltungen Altersgruppen kommunaler Beschäftigter 25 Bochum Essen Mülheim an der Ruhr unter Folie 10
11 Anteil in % Demografie: Altersentwicklung Pflegemitarbeiter MHSD 30 Altersgruppen der Pflegemitarbeiter der Mülheimer Seniorendienste GmbH Bochum Essen Mülheim an der Ruhr MHSD unter Folie 11
12 Demografie Ausländeranteile: Duisburg 17,0 % Dortmund 16,0 % Herne 15,4% Gelsenkirchen 14,4 % Oberhausen 13,3 % Essen 12,3 % Bochum 11,6 % Mülheim 10,7% Bottrop 9,2% Recklinghausen (Landkreis) 8,8% (aus: der BertelsmannStiftung) Folie 12
13 Demografie Mülheim an der Ruhr Rechtlicher Status Insgesamt Ausländer Deutsche Migrationshintergrund Insgesamt 21,6 20,8 78,4 79,2 0 3 J. 46,1 53,9 3 6 J. 42,6 57, J. 39,0 61,0 Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund Folie 13
14 Beschäftigte der Stadtverwaltungen Anteil nichtdeutscher Mitarbeiter in % Essen 2,1% Bochum 3,2% Dortmund 3,8% Duisburg 3,1% Mülheim an der Ruhr 5,5% Oberhausen * 1,2% * ohne ausgegliederte Bereiche (z.b. gewerbliche) Folie 14
15 Erklärung der Oberbürgermeister/-innen Folie 15
16 Erklärung der Oberbürgermeister/-innen Wir möchten, dass: 1. Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsmerkmal in der Verwaltung, insbesondere im Personalmanagement, verankert wird und in die Kriterien für Personalauswahl und Personalentwicklung einfließt. 2. der Anteil der Beschäftigten mit Zuwanderungsgeschichte langfristig ihrem Anteil an der Stadtbevölkerung entspricht. 3. die beiden vorgenannten Ziele durch nachhaltige interkommunale Zusammenarbeit erreicht werden. Folie 16
17 Bausteine Folie 17
18 Bausteine Qualitätsmerkmal Interkulturelle Kompetenz Definition Operationalisierung Muster und Beispiele für Anforderungsprofile bei Stellenausschreibungen Textelemente für Ausschreibungstexte Ausschreibungstexte für einzelne Berufsgruppen Berücksichtigung in Auswahlverfahren Empfehlungen für Verbesserung interkultureller Kompetenz als Bestandteil der Ausbildung durch Fortbildung und Qualifizierung Folie 18
19 Bausteine Gewinnung junger Talente mit Zuwanderungsgeschichte und Förderung der interkulturellen Kompetenz vorhandener Mitarbeiter Sammlung und Darstellung von Best Practice aus Städten, anderen Behörden und der Wirtschaft Handlungsempfehlungen zur Gewinnung junger Talente Folie 19
20 Bausteine Folie 20
21 Folie 21
22 Umsetzung Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Folie 22
23 Bochum Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten XENOS II-Projekt: Lernort Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung Unterstützung der Einbindung von Beschäftigten mit Migrationshintergrund durch transkulturelle Qualifizierungsmaßnahmen Einzelcoachings für Frauen mit Zuwanderungsgeschichte Beschäftigten-, Experten- und Kundenbefragung, daraus: Konzeption einer Workshopreihe Vielfalt in der Arbeitswelt, die speziell auf die Stadt Bochum zugeschnitten ist Interkulturelle Kompetenz ist ein Aspekt in den neuen Grundsätzen zu Führung und Zusammenarbeit Folie 23
24 Bochum Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Erneuerung der Stellenausschreibungen mit dem Zusatz: Wir sind eine moderne und innovative Dienstleistungsverwaltung im Herzen des Ruhrgebiets. Bei uns gehört der Umgang mit kultureller Vielfalt, die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Lebensweisen, zum Alltag. Wir pflegen eine Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Chancengleichheit ist für uns selbstverständlich. Ansprechpartnerin/Ansprechpartner: Simone Russo, Tel.: 0234 / , srusso@bochum.de Ulrich Schmitz, Tel.: 0234 / , ulrichschmitz@bochum.de Folie 24
25 Dortmund Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Erstellung einer Verwaltungsvorlage zum Thema Interkulturelle Öffnung der Verwaltung Fortbildungen zum Thema interkulturelle Kompetenz Folie 25
26 Dortmund Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Mehrsprachiger Flyer zum Thema Ausbildung lohnt ; Durchführung von Marketingkampagnen zum Thema Ausbildung in Vielfalt ; Teilnahme des Personalamtes an Job-Börsen Aufforderung an Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte (in Stellenausschreibungen und Zeitungen) zur Bewerbung bei der Stadtverwaltung Reflexion des gesamten Bewerbungsverfahrens (u.a. im Rahmen der Städtekooperation) Folie 26
27 Dortmund Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Entwicklung einer Präambel in der Homepage und in Stellenausschreibungen: Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren. Ansprechpartnerin: Reyhan Güntürk, Tel.: 0231 / , rguentuerk@stadtdo.de Folie 27
28 Duisburg Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für interkulturelle Belange Die Stadtverwaltung Duisburg, hat Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für interkulturelle Belange (AfiB s) in allen städtischen Ämtern und Institutionen benannt. Deren Aufgabe liegt vor allem in der Nachhaltigkeit und der Verfestigung interkultureller Strukturen. Auf diese Weise kann eine flächendeckende interkulturelle Ausrichtung der Verwaltung gezielt ermöglicht und etabliert werden. Folie 28
29 Duisburg Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Kompetenzen in der Kommunalverwaltung Duisburg/Oberhausen (IKoDO) Interkulturelles Kooperationsprojekt auf dem Gebiet der interkulturellen Kompetenzen der Städte Duisburg und Oberhausen Zielgruppen: zunächst Führungskräfte, Personalräte und Bereiche mit direktem Bürgerkontakt. Langfristig alle Mitarbeiter "KIBA (Kommunale Integration, Beschäftigte und Arbeitsmarkt - Interkulturelle Öffnung, Qualifizierung und strukturelle Ausrichtung von Verwaltung, Betrieb und Beruf)". Direkten Nutzen wird das Jobcenter Duisburg als Teilprojektpartner bei der Unterstützung der eigenen interkulturellen Ausrichtung z.b. durch Weiterbildungs-, Trainings-, und Coachingmaßnahmen ihrer Mitarbeiterschaft erhalten. Folie 29
30 Duisburg Interkulturelles Personalmanagement Im Jahr 2011 wurde erstmals im Rahmen eines Pilotprojektes ein zweiwöchiges Praktikum in interkulturellen Einrichtungen durchgeführt. Zuvor erhielten die Auszubildenden eine zweitätige Fortbildung Interkulturelle Sensibilisierung. Diese Praktika wurden von den Auszubildenden als sehr informativ und beeindruckend empfunden. Ansprechpartnerin: Jutta Wagner, Tel.: 0203 / , j.wagner@stadt-duisburg.de Folie 30
31 Essen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Sensibilisierung der Beschäftigten Basismodul Umgang mit Vielfalt Qualifizierungsbausteine zur Interkulturellen Kompetenz nach Bedarfsmeldungen und Anregungen der Fachbereiche Verankerung der Interkultureller Öffnung im Querschnitt der Verwaltung (Strategiekonzept Interkulturelle Orientierung) Beitritt zur Charta der Vielfalt (2013) Aufbau eines Vielfaltsmanagements Folie 31
32 Essen Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Ausbildungskampagne Vielfalt ist unsere Stärke Ansprechpartnerin/ Ansprechpartner: Iris Kaplan-Meys, Tel.: 0201 / , Iris.KaplanMeys@raa-interkulturellesbuero.essen.de Olaf Poch, Tel.: 0201 / , Olaf.Poch@orga-personal.essen.de Folie 32
33 Gelsenkirchen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Stärkung interkultureller Kompetenz aller städtischen Dienstund Ausbildungskräfte Durchführung von verpflichtenden Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz für Führungskräfte Durchführung freiwilliger Fortbildungen für alle städtischen Mitarbeiter Einbindung von Seminaren zur interkulturellen Kompetenz in die Ausbildungsrahmenplanung für die Verwaltungsberufe. Folie 33
34 Gelsenkirchen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Kompetenz ist Qualitätsmerkmal der Verwaltung und fließt in die Kriterien für die Personalauswahl und Personalentwicklung ein Überprüfung der jeweiligen Tätigkeitsfelder hinsichtlich des Qualitätsmerkmals Interkulturelle Kompetenz und Aufnahme in die Anforderungsprofile Entwicklung von geeigneten Kriterien zur Überprüfung interkultureller Kompetenz Verwendung von Ermutigungsklauseln in Stellenausschreibungen unter dem Aspekt Cultural Mainstreaming. Folie 34
35 Gelsenkirchen Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Systematische und zielgruppenorientierte Akquise von Zugewanderten für die städtischen Ausbildungsplätze Gezielte Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen mit Auszubildenden mit Migrationshintergrund als Brücke Teilnahme an Ausbildungsmessen Zielgruppenspezifische Mediennutzung: Internet - soziale Netzwerke; gezielte Veranstaltungen und Information für Eltern, Multiplikatoren und Migrantenselbstorganisationen Ansprechpartner: Bora Ergin, Tel.: 0209 / , bora.ergin@gelsenkirchen.de Detlev Kirchhoff, Tel.: 0209 / detlev.kirchhoff@gelsenkirchen.de Folie 35
36 Herne Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Gesamtstädtisches Handlungskonzept Interkulturelle Öffnung der Verwaltung konzeptionelle Grundlage mit Aussagen, wie und in welcher Form die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin, Koordinatorin und Dienstleisterin interkulturelle Öffnung auf der Personal-, Organisations- und Angebotsebene umsetzen will und auch bereits betrieben hat Berücksichtigung des Aspektes der Interkulturellen Öffnung im Personalentwicklungskonzept und in den Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit Folie 36
37 Herne Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Organisations- und Qualitätsentwicklung Vernetzung mit diversen Akteuren der Integrationsarbeit im Herner Integrationsnetzwerk - HIN, mit MSOen, mit den Nachbarstädten in der Städtekooperation Integration.Interkommunal Diverse Maßnahmen der Personalentwicklung z.b. Verschiedene Angebote zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz im allgemeinen Fortbildungsprogramm der Stadt Herne; zielgruppenorientierte Fachtagungen und Fortbildungsangebote für Kindertageseinrichtungen, Stadtbibliothek, Ausländerbehörde, Familien- und Schulberatung, Führungskräfte, geplant: Kulturverwaltung; Diversity als Bestandteil des Entwicklungsprogramms für den Führungskräftenachwuchs, Ermöglichung eines Auslandssemesters für Azubis des gehobenen Dienstes. Folie 37
38 Herne Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Im Rahmen des Ausbildungsmarketings Ausbildungsflyer Internetseiten Teilnahme an Info-Veranstaltungen an Schulen, Ausbildungsmessen zur Vorstellung der Stadt Herne als Arbeitgeber bzw. Weitergabe von Infos zum Ausbildungsangebot bei direkter Ansprache von SchülerInnen mit Migrationshintergrund Ansprechpartnerinnen: Claudia Spitzer, Tel.: / , claudia.spitzer@herne.de Radojka Mühlenkamp, Tel.: / , radojka.muehlenkamp@herne.de Folie 38
39 Mülheim an der Ruhr Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Sensibilisierung und Qualifizierung von Beschäftigten Amts- und Fachbereichsleitungen (Pflicht) fachbereichsspezifische Angebote (z.b. Gesundheits-, Bürgeramt ) Führungskräftenachwuchs (Pflicht) Auszubildende (Pflicht) offenes Angebot für interessierte Mitarbeiter/-innen Folie 39
40 Mülheim an der Ruhr Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Qualitätssicherungsverfahren zur Interkulturelle Öffnung Pilotamt: Gesundheitsamt Ziel: Systematischer Abbau von Hemmnissen und Barrieren Methode: Selbstbewertung(-sgruppe) aus Mitarbeitenden Instrument: Weiterentwickeltes Qualitätssicherungsmodell Common Assessment Framework (CAF) um Interkulturelle Öffnung, unterstützt durch die KGST (Bewertungsbögen) Steuerung: Fachdezernenten, Amtsleitung, Vertreter der Selbstbewertungsgruppe, Personal- und Organisationsamt, Koordinierungsstelle Integration, Personalrat Nachhaltigkeit durch Controlling Bei erfolgreicher Umsetzung: weitere Fachbereiche Folie 40
41 Mülheim an der Ruhr Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Anforderungsprofil in Stellenauschreibung Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbung junger Menschen mit Migrationshintergrund! Mehrsprachigkeit und Kenntnisse anderer Kulturen werden als wichtige Zusatzqualifikation angesehen Interkulturell sensible Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Ausbildungsbroschüre, Info-Veranstaltungen vor Ort, Presse, Internet, Kinoprogramm, Praktika, BFD (Bundesfreiwilligendienst), EQJ (Einstiegs- u. Qualifizierungsjahr) Einstellungstest ohne Stolpersteine Zusammenarbeit: Städtekooperation, Kommunales Integrationszentrum, Koordinierungsstelle Integration, Migrantenorganisationen u.w. Beitritt zur Charta der Vielfalt (2012) Ansprechpartnerinnen: Katja Bader, Tel.: 0208/ , Andreas Gering, Tel.: 0208/ , Judith Kellerhoff, Tel.: 0208/ , Folie 41
42 Mülheim an der Ruhr Bei der Ausschreibung der Ausbildungsplätze wird folgender Hinweis verwendet: "Die Stadt Mülheim an der Ruhr fördert aktiv die Gleichstellung von Mann und Frau im Beruf. Wir streben an, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt unserer Region auch bei den Beschäftigten widerspiegelt und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion bzw. Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbung junger Menschen mit Migrationshintergrund! (Mehrsprachigkeit und Kenntnisse anderer Kulturen werden bei Bewerbungen als wichtige Zusatzqualifikation angesehen). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung unter Betrachtung der Gesamtumstände des Einzelfalls bevorzugt berücksichtigt. Folie 42
43 Oberhausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Kompetenzen in der Kommunalverwaltung Duisburg/Oberhausen (IKoDO) Interkulturelles Kooperationsprojekt auf dem Gebiet der interkulturellen Kompetenzen der Städte Duisburg und Oberhausen. Zielgruppen: zunächst Führungskräfte, Personalräte und Bereiche mit direktem Bürgerkontakt. Langfristig sollen alle Mitarbeiter/innen geschult werden. Folie 43
44 Oberhausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelles Personalmanagement / Interkulturelle Qualifizierung von Beschäftigten Anforderungsprofil Schulungen / Qualifizierung Beschäftigte mit Migrationshintergrund Organisations- und Qualitätsentwicklung Interkulturelle Standards Kommunales Integrationskonzept Folie 44
45 Oberhausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Standards Im partnerschaftlichen Dialog mit freien Jugendhilfeträgern wurden bereits interkulturelle Standards entlang der Dimensionen Organisation, Personal, Angebote und Kooperation/Vernetzung für die Erziehungshilfe und das System der frühkindlichen Bildung (Kindertageseinrichtungen/Kindertagespflege) entwickelt, die zwischenzeitlich auch vom Jugendhilfeausschuss der Stadt Oberhausen verabschiedet wurden. Gegenwärtig werden von einer institutionsund trägerübergreifenden Arbeitsgruppe interkulturelle Standards für die Oberhausener Grundschulen unter Einbeziehung des Offenen Ganztags erarbeitet. Kommunales Integrationskonzept Das für Oberhausen bestehende und vom Rat der Stadt verabschiedete Kommunale Integrationskonzept wird aktuell zu einem Strategie- und Handlungsplan für die nächste Jahre fortgeschrieben und weiterentwickelt. Folie 45
46 Oberhausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Im Juni 2013 wurde eine freiwillige Abfrage zum Migrationshintergrund der Mitarbeiter/innen mit einer Rücklaufquote von 52 % durchgeführt. Insgesamt haben 8,8% angegeben, einen Migrationshintergrund zu besitzen. Bei den Einstellungsjahren 2012 und 2013 lag die Migrationsquote bezogen auf die tatsächliche Einstellung mit 15,8% und 16,7% somit über dem prozentualen Gesamtanteil. Dass bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter/innen bereits verstärkt Personen mit Migrationshintergrund berücksichtigt wurden zeigt, dass über diesem Weg der Anteil der Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund weiter ansteigen und in Zukunft eine Annäherung an den derzeitigen Migrationsanteil der Bevölkerung in Oberhausen (2012 = 23,7%) erfolgen wird. Folie 46
47 Oberhausen Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Anforderungsprofil in Stellenausschreibungen Interessentinnen und Interessenten mit Zuwanderungsgeschichte werden ermutigt sich zu bewerben Schulungen der neu eingestellten Auszubildenden Die neu eingestellten Auszubildenden werden intern zur Interkulturellen Kompetenz geschult. Ansprechpartnerin/Ansprechpartner: Tanja Nößler, Tel.: 0208/ , Andreas Stahl, Tel.: 0208/ , Folie 47
48 Recklinghausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Vielfalt und Talente Interkulturelle Öffnung der Verwaltung/ Sensibilisierung und Qualifizierung von Beschäftigten Interkulturelle Kompetenz/ Informationen interkulturell ansprechend gestalten Kulturkompetent netzwerken, moderieren und präsentieren aktivierende Elternarbeit Interkulturelle Managementkompetenz Erstgespräche/Telefonkontakte im interkulturellen Kontext Amtssprache ist Deutsch/leichteSprache/faire Sprache fachbereichsspezifische Angebote (Straßenverkehrsamt, Ordnungswesen, Jobcenter, Hilfe zur Pflege, Lebensmittelüberwachung).. Offenes Angebot für alle Mitarbeiter, in Teilen Pflicht für Auszubildende Folie 48
49 Recklinghausen Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung von Beschäftigten Sensibilisierung der Führungsebene Interviews der Beschäftigten/Vertretern aus Migrantenorganisationen Pilot: Feuerwehr, Schulsozialarbeiter, Lotsen und Lotsinnen in den Häusern der sozialen Leistungen, u.w. Erkennen und Abbauen von Hemmnissen und Barrieren, Aufbereiten von verständlichen Informationen und Informationswegen Evaluation und Umsetzungsberichte, Broschüre mit kurzen Beiträgen zu den Highlights aus der Umsetzung des XENOS-Projektes, also einige wichtige Aspekte der interkulturellen Öffnung der Verwaltung Kooperation: XENOS-Teilprojektpartner- Bildungszentrum des Handels e.v. Recklinghausen, RISP e.v. an der Uni Duisburg-Essen, Stadt Recklinghausen, und die XENOS-Projekte Perspektivwechsel, VIP, IKIP, GEWINN und das Studieninstitut Emscher-Lippe Folie 49
50 Recklinghausen Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Entwicklung von Akquise-Strategien zur Erhöhung des Anteils junger Menschen mit Migrationshintergrund Verwaltung als attraktiver Ausbildungsort Erstellung eines Podcast Ansprachekonzepte für Oberstufenschüler Stellenausschreibung Gestaltung, Art und Weise der Veröffentlichung Elternarbeit Einstellungstest testen Test the Test Bewerbungsscouts Vorbilder in der Verwaltung mit Migrationshintergrund und Einbeziehung von Migrantennetzwerken Zusammenarbeit: Kreis und kreisangehörige Städte, Kommunales Integrationszentrum, Städtekooperation Ansprechpartnerinnen: Sabine Fischer, Tel.: , Ulla Simon, Tel , Folie 50
51 Landesinitiative Heute nun 2013 unterzeichnen wir mit dem Land NRW die Partnerschaftsvereinbarung für die Landesinitiative Aktive Partnerschaften in NRW Vielfalt verbindet! Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor und dokumentieren damit unseren gemeinschaftlichen Prozess und machen ihn noch verbindlicher. Mit der Partnerschaftsvereinbarung erklären wir, dass wir gemeinsame Standards zur Gewichtung und zum Umgang mit interkultureller Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung entwickeln und uns dazu eng mit dem Land, anderen Metropolen und Unternehmen abstimmen und dazu einen Leitfaden erstellen... Folie 51
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