Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Reutlingen

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1 Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Reutlingen Handlungsfeld Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung Umsetzungsbericht

2 Impressum Integrationskonzept der Stadt Reutlingen: Fortschreibung. Handlungsfeld Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung Umsetzungsbericht Herausgeber: Stadt Reutlingen Migrationsfragen Rathausstraße Reutlingen Tel.: Fax: referat-migrationsfragen@reutlingen.de Internet: November 2014 Gefördert durch: Ministerium für Integration 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund Interne Werbekampagne zur Vielfalt der Stadtverwaltung Werbekampagne, Informationsveranstaltung/Hausmesse zur Azubianwerbung Gezielte Ansprache von Menschen in Stellenanzeigen Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz Sonstige Maßnahmen Teilnahme am Wettbewerb Vielfalt gelingt Exkurs: Interkulturelle Stadtführungen Anlage

4 1. Hintergrund Der Gemeinderat der Stadt Reutlingen beauftragte die Verwaltung in seiner Sitzung am , das Handlungsfeld Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung des städtischen Integrationskonzeptes fortzuschreiben. Hierauf wurde im Sommer 2012 unter Federführung des Referats für Migrationsfragen eine Projektgruppe eingerichtet, die im Rahmen eines Workshops insgesamt 14 Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Stadtverwaltung in den Bereichen Personalmarketing, Personalgewinnung und Personalqualifizierung erarbeitete (siehe Anlage). Der vorliegende Bericht zeigt die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in den Jahren 2013 und 2014 auf. 2. Interne Werbekampagne zur Vielfalt der Stadtverwaltung (Maßnahmenkatalog Interkulturelle Öffnung 2012, Maßnahme Nr. 2) Im Zuge der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt im Jahr 2012 erarbeitete das Migrationsfragen erstmals einen interkulturellen Kalender mit grundlegenden Informationen zu Festen und Feiertagen verschiedener Religionen und Kulturen. Nach sehr positiver Resonanz auf die interkulturellen Kalender der Jahre 2012 und 2013 wurde dieser im Jahr 2014 erneut herausgegeben. Zusätzlich zur bestehenden Variante im DIN A 3 Format wurden im Jahr 2014 zudem Kalender im Großformat DIN A 0 erstellt. In digitaler Version steht der Kalender im städtischen Intranet allen Mitarbeiter/-innen sowie auf den Internetseiten der Stadt Reutlingen allen interessierten Bürger/-innen zur Verfügung. Auch für das Jahr 2015 wurde bereits ein Kalender erarbeitet. Interkultureller Kalender

5 3. Werbekampagne, Informationsveranstaltung/Hausmesse zur Azubianwerbung (Maßnahmenkatalog Interkulturelle Öffnung 2012, Maßnahme Nr. 5) Nach positiver Resonanz auf die erste Informationsveranstaltung zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Stadt Reutlingen im Sommer 2013 hat das Hauptamt gemeinsam mit den Auszubildenden am unter dem Motto Reutlingen hat Platz für dich! im Rathaus erneut eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Am Veranstaltungstag selbst stellten Auszubildende, Ausbildungsbeauftragte und städtische Mitarbeiter/-innen die über 27 verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadt Reutlingen vor und standen für Fragen der Jugendlichen und Interessierten zur Verfügung. Während der Veranstaltung konnten zudem zahlreiche Ausbildungsberufe vor Ort ausprobiert werden. Jugendliche hatten außerdem die Möglichkeit, an einem Ausbildungsquiz teilzunehmen, kostenlose Bewerbungsbilder anfertigen zu lassen und sich für Schnupperpraktika anzumelden. Letzteres wurde von insgesamt 32 Jugendlichen in Anspruch genommen. Insgesamt wurde die Informationsveranstaltung von rund 100 Personen besucht. Da die Veranstaltung in diesem Jahr vormittags stattfand, konnten zahlreiche Schulklassen mit Ihren Lehrern die Veranstaltung gemeinsam besuchen. Nach der guten Resonanz in den Jahren 2013 und 2014 ist eine Fortführung der Veranstaltung im Jahr 2015 geplant. Werbepostkarte Gezielte Ansprache von Menschen in Stellenanzeigen (Maßnahmenkatalog Interkulturelle Öffnung 2012, Maßnahme Nr. 10) Im Herbst 2013 hat das Hauptamt die Stellenanzeigen der Stadt Reutlingen mit einer Zusatzformulierung versehen. Diese weist seitdem darauf hin, dass sich die Stadtverwaltung als Arbeitgeber der gesellschaftlichen Vielfalt bewusst ist und dieser Vielfalt mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Die Bewerbung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Nationalität und Religion wird hierin ausdrücklich begrüßt. 5

6 Der genaue Wortlaut der Zusatzformulierung lautet wie folgt: Wir sind eine moderne Stadtverwaltung, die den Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt im Alltag lebt. Wir pflegen eine Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Die Förderung der Chancengleichheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für uns selbstverständlich. Wir begrüßen daher Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Nationalität, Behinderung, Religion, Weltanschauung und sexueller Orientierung. 5. Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz (Maßnahmenkatalog Interkulturelle Öffnung 2012, Maßnahme Nr. 12) Im Sommer/Herbst 2014 bereitete das Hauptamt zwei Seminare im Bereich interkulturelle Kompetenzen vor, die im internen Fortbildungsprogramm 2015 der Stadtverwaltung aufgenommen werden. Eines dieser Seminare richtet sich an Nachwuchsführungskräfte während das zweite Seminar offen für alle städtischen Mitarbeiter/-innen ist. Die Durchführung dieser Seminare wird im April/Mai 2015 erfolgen und von einem interkulturellen Trainer des Fachdienstes Jugend, Bildung, Migration der BruderhausDiakonie geleitet werden. Im Hinblick auf eine weitere für das Jahr 2015 angedachte interkulturelle Seminarreihe mit den Zielgruppen Auszubildende sowie Ausbilder/-innen, erfolgte eine erste Recherche nach möglichen Referent/-innen sowie ein diesbezüglicher Erfahrungsaustausch mit den Städten Stuttgart und München. Eine interkulturelle Fortbildung für Auszubildende soll noch im 1. Quartal 2015 stattfinden und von einem Referenten der VHS Aalen durchgeführt werden. 6. Sonstige Maßnahmen 6.1 Teilnahme am Wettbewerb Vielfalt gelingt Im Sommer 2014 lobten das Integrationsministerium, der Paritätische Baden-Württemberg sowie die Werkstatt Parität unter dem Titel Vielfalt gelingt! landesweit erstmals einen Arbeitgeberpreis für beispielhafte Strategien im Umgang mit kultureller Vielfalt im Ausbildungsbereich aus. Die Stadt Reutlingen beteiligte sich mit den in den Jahren durchgeführten Maßnahmen zur Anwerbung von Auszubildenden (Werbekampagne, Informationsveranstaltung) am Wettbewerb und zählt nun zu den Nominierten in der Kategorie Öffentliche Verwaltung. Die Preisverleihung, bei der die Gewinner des Wettbewerbs bekanntgegeben werden, wird am in Stuttgart stattfinden. 6.2 Exkurs: Interkulturelle Stadtführungen Im Jahr 2011 entwickelte die Arbeitsgruppe Sprachförderung und Bildung zur Fortschreibung des Integrationskonzeptes analog zur Projektgruppe Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung zahlreiche integrationsfördernde Maßnahmen im Bereich Sprache und Bildung. Zu diesen Maßnahmen zählte u. a. auch das Angebot von Stadtführungen in leicht verständlichem Deutsch sowie in Fremdsprachen für Teilnehmer/-innen von Integrations- und Orientierungskursen, Mama lernt Deutsch -Sprachkursen und weiteren interessierten Menschen. Wie oben erwähnt ist die Maßnahme Bestandteil des Maßnahmenkatalogs im Handlungsfeld Sprachförderung und Bildung. Da die Umsetzung dieser Maßnahme jedoch auch ein Beispiel für die interkulturelle Öffnung der Verwaltung darstellt, soll diese hier kurz dargestellt werden. 6

7 Zur Umsetzung der interkulturellen Stadtführungen wurde im Jahr 2013 eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreter/-innen des Kulturamtes, des Referats für Migrationsfragen sowie künftiger interkultureller Stadtführer/-innen, eingerichtet. Zur Erstellung einer Konzeption für Stadtführungen im Rahmen von Integrationskursen gab es bereits mehrere Arbeitstreffen. Im Rahmen der Arbeitsgruppentreffen wurde zudem vereinbart, dass künftige interkulturelle Stadtführer/-innen die Gelegenheit erhalten, an den regulären Stadtführungen des Kulturamtes teilzunehmen und sich beim Arbeitstreffen der Stadtführer/-innen des Kulturamtes im Februar 2015 miteinander auszutauschen. Am fand unter dem Motto Wir lernen Reutlingen noch besser kennen bereits eine erste Stadtführung für die Teilnehmerinnen der Internationalen Elternschule des Projekts Ferda statt, an der insgesamt 24 Frauen teilnahmen. Die Stadtführung wurde von einem Stadtführer des Kulturamtes durchgeführt. Die Teilnehmer/-innen der Stadtführung regten an, künftig auch themenbezogene Stadtführungen anzubieten, bspw. zu den Zünften, zur Reutlinger Migrationsgeschichte oder zu Frauen in Reutlingen. 7

8 7. Anlage Maßnahmenkatalog der Projektgruppe Interkulturelle Öffnung 2012 (Bereiche Personalmarketing/-gewinnung/-qualifizierung) Ziel Nr. Maßnahme Zielgruppe Federführung Stand Sensibilisierung der Mitarbeiter/- innen für das Thema Vielfalt 1 Interne Informationskampagne zur Charta der Vielfalt 2 Interne Werbekampagne zur Vielfalt der Stadtverwaltung (Slogan, Plakat) Städtische Mitarbeiter/-innen Städtische Mitarbeiter/-innen Migrationsfragen Migrationsfragen, Umsetzung der Charta der Vielfalt in den Fragekatalog der jährlich stattfindenden Fördergespräche aufnehmen Städtische Mitarbeiter/-innen Hauptamt wird z. Zt. erarbeitet Gewinnung von Auszubildenden Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund 4 Azubiwerbefilm auf Youtube, in sozialen Medien und vor dem Bürgeramt 5 Werbekampagne zur Azubianwerbung (Slogan, Flyer) Informationsveranstaltung/ Hausmesse zur Azubianwerbung 6 Verstärkte Nutzung neuer Medien bei Stellenausschreibungen und Flyern (facebook, QR-Code) 7 Werbepostkarten mit Statements von Mitarbeitern und Auszubildenden 8 Vorbilder/Paten 9 Überarbeitung des Einstellungstests für Auszubildende (neue Bewertungskriterien, kulturoffener Baustein) Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Migrationsfragen, Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Migrationsfragen, Hauptamt , , 2014 siehe Maßnahme Nr. 5 In Planung In Planung Gewinnung von Personal 10 Gezielte Ansprache von Menschen in Stellenanzeigen durch entsprechende Zusatzformulierung 11 Aufnahme der Punkte interkulturelle Kompetenz und Migrationshintergrund in den Leitfaden für die Personalauswahl Bewerber/-innen Bewerber/-innen Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptamt seit 2013 wird z. Zt. erarbeitet 8

9 Qualifizierung von bestehendem Personal im Bereich interkulturelle Kompetenzen Sicherung der Nachhaltigkeit des interkulturellen Öffnungsprozesses 12 Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz 13 Schulung und Austausch des verwaltungsinternen Dolmetscherpools 14 Gründung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe mit dem Schwerpunkt interkulturelle Öffnung oder Integration 1) Auszubildende 2) Nachwuchsführungskräfte Mehrsprachige städtische Mitarbeiter/-innen Städtische Mitarbeiter/-innen aus verschiedenen Ämtern und Abteilungen Migrationsfragen Migrationsfragen Migrationsfragen Umsetzung 1. Halbjahr 2015 In Planung In Planung Integration als Querschnittsaufgabe festigen und ausbauen 9

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