GENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL
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1 GENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER TIERMODELLE SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL
2 INHALTÜBERSICHT 2
3 INHALTSVERZEICHNIS Einführung Definitionen Knock-In-Strategie Geninaktivierungs-/ Knock-out- Strategie konditionelle Knock-out-Strategie Anwendungen Zusammenfassung 3
4 EINFÜHRUNG 4
5 EINFÜHRUNG Durch gezielte genetische Manipulation Veränderung des Genoms Große Bedeutung in der Forschung 2007 Nobelpreis für Physiologie/Medizin 2007 an Martin Evans, Mario Capecchiund Oliver Smithies 5
6 EINFÜHRUNG 6
7 EINFÜHRUNG Verwendete Tierarten In der BRD seit 1991 keine Menschenaffen 7
8 DEFINITIONEN 8
9 DEFINITIONEN Transgen Gen, das mit gentechnischen Verfahren in das Erbgut eines Organismus eingebracht wurde Transgene Tiere Chromosomen enthalten stabil integrierte Kopien exogener Gene zusätzliche/entfernte Kopien endogener Gene Genkonstrukte 9
10 DEFINITIONEN Konventionell Knock-Out Gezieltes Deaktivieren eines oder mehrerer Gene durch genetische Manipulation Knock-In Gezieltes Einbringen von Genen Insertion Konditionell Knock-Out in Gen definierter Gewebe Überleben der Tiere 10
11 DEFINITIONEN Einsatzgebiete: knock-out -und knock-in -Mäuse in der Grundlagenforschung Xenotransplantate Tierzucht Produktion von Pharmaprodukten z.b. in der Milchdrüse ( gene pharming ) 11
12 KNOCK-IN-STRATEGIE 12
13 HERSTELLUNG/ / GENERIERUNGG Mikroinjektion Retroviraler Gentransfer Embryonale Stammzelltechnik Kerntransfermethode spermienvermitteltergentransfer 13
14 MIKROINJEKTION 14
15 MIKROINJEKTION Nachteile Eizellen klein technisch sehr aufwändig Vorkernschwer zu erkennen Zeitpunkt Insertionsmutagenesedurch Zufallsinsertion (event) Geringe Erfolgsrate (1%) 15
16 RETROVIRALERGENTRANSFERENTRANSFER 16
17 RETROVIRALERGENTRANSFERENTRANSFER Vorteile o Stabile Integration Nachteile o Begrenzte Kapazität o Rekombination mit anderen Retroviren zu infektiösen Viren o Steuerung der Integrationsstelle schwierig 17
18 RETROVIRALERGENTRANSFERENTRANSFER 18
19 EMBRYONALESTAMMZELLTECHNIK 19
20 SPERMIENVERMITTELTERGENTRANSFERENTRANSFER Viraler Gentransfer in Genom der Spermien Einnisten in Hoden Produktion Spermatozoen-Genom nimmt Fremd-DNA häufig nicht an 20
21 KERNTRANSFERMETHODE 21
22 GENINAKTIVIERUNGS-/ KNOCK-OUT OUT -STRATEGIE 22
23 KNOCK-OUT-STRATEGIETRATEGIE 23
24 KNOCK-OUT-STRATEGIETRATEGIE Identifizierung des zu verändernden Gens Einzubringendes, teilweise homologes Gen Selektionsmarker 24
25 KNOCK-OUT-STRATEGIETRATEGIE Homologe Rekombination mittels cre/loxp-system (aus P1 Bakteriophagen) Rekombinasecre(Causesrecombination) katalysiert Spaltung und Neuverknüpfung zwischen spezifischen Sequenzen (loxp) 25
26 KNOCK-OUT-STRATEGIETRATEGIE Vor und nach betreffenden Abschnitt schneiden loxp floxen 26
27 KNOCK-OUT-STRATEGIETRATEGIE 27
28 KONDITIONALES KNOCK NOCK-OUT 28
29 KONDITIONALESKNOCK-OUT Häufig frühzeitiges Sterben der Mausmutanten Knock-Out im gesamten Organismus Gezieltes Knock-Out in definierten Geweben 29
30 KONDITIONALESKNOCK-OUT 30
31 ANWENDUNGEN 31
32 ANWENDUNGEN 99% der Mausgenekommen beim Menschen vor Maus Mensch Gesamtes molekulares Umfeld einer Krankheit vorhanden Wichtiges Instrument der Forschung 32
33 ANWENDUNGEN 33
34 ZUSAMENFASSUNG 34
35 ZUSAMMENFASSUNG Transgenes Tiermodell wichtiges Forschungsinstrument Verschiedene Methoden Auswahl je nach Anforderung 35
36 ZUSAMMENFASSUNG Aktueller Stand: der Mausgenekonnten bisher gezielt mutiert werden Preis einer Knock-Out Maus:
37 DANKE 37
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