Grundlagen der Klonierung. Analytische Methoden der Biologie SS09 7 Klonierung und Gentechnik. Modul
|
|
- Johann Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Restriktion und Ligation: Restriktion und Ligation: Grundlagen der Klonierung Modul
2 Restriktion und Ligation Verknüpfung von Fragmenten unterschiedlicher DNA Herkunft Restriktion und Ligation Die Ligationsreaktion 3 5 OH P P 5 HO 3 3 OH 5 OH Modul
3 Restriktion und Ligation Der Ligationsansatz 50 ng geschnittener, aufgereinigter Plasmidvektor 4 5 x (stöchiometrisch) Insert Ligasepuffer (mit ATP) Ligase mit Wasser auf 12 µl auffüllen Inkubation über Nacht bei 16 C DNA Moleküle können rekombiniert werden Klonierung von rekombinanter DNA Ausplattieren Modul
4 Restriktion und Ligation Die MCS des Plasmids puc18 in silico Planung von Klonierungen Modul
5 in silico Planung von Klonierungen in silico Planung von Klonierungen Modul
6 in silico Planung von Klonierungen Nukleinsäurehybridisierung Modul
7 Nukleinsäurehybridisierung Denaturierung und Renaturierung Nukleinsäurehybridisierung FISH: Fluorescent in situ Hybridization dient der chromosomalen Lokalisation von Sequenzabschnitten Verwendung fluoreszenzgekoppelter Markersonden leukaemie.de/sites/kompetenznetzleukaemie/content/e50/e3922/e5218/e10615/e11136/e11195/molzytabb1.gif Menschliche Metaphasechromosomen; Anfärbung spezifischer Regionen des Chromosomenpaars 22 Modul
8 Nukleinsäureblotting Kapillarblot Nukleinsäureblotting Zoo Blot (Fotografie von Dr. Marion Jurk) Modul
9 Nukleinsäureblotting Aufbau einer Slot und Dot Blotapparatur DNA Microarrays Prinzip der Hybridisierung liegt zugrunde gleichzeitige Untersuchung der Expression vieler Gene in einer Probe Modul
10 DNA Microarrays Aufbau eines Microarrays GAT AT ATTAACAG ATTAACAGGA ATTAACAG GGAT ATTAACAGGAA ATT TAACAGGAA ATTAACAGGAA ATTTACAGGAA ATTAACCGGAA ATTAACCGGAA ATTAACCGGAA A AA AA ATCTACAGGA ATCTACAGGA ATCTACAGGAA AT TCTACAGGAA ATCTACAGGAA ATTTACAGGAA ATTTACAGGAA ATTTACAGGAA AACGCCAG GGAA AACGCCAG GGAA TAACGCCAG GGAA AT TCTACGCCAGGAA AT TCTACGCCAGGAA AT TCTACGCCAGGAA 3 ATCTACCCAGGAA A ATCTACCCAGGA AA ATCTACCCAGGAA A 2 1 A B C DNA Microarrays Durchführung eines DNA Microarray Experiments Isolieren der mrna cdna Synthese Modul
11 Synthese von cdna cdna = copy DNA mrna Sequenz in Form von DNA keine Introns DNA Microarrays Durchführung eines DNA Microarray Experiments Microarray Isolieren der mrna Markierung der cdna mit Fluoreszenzfarbstoffen cdna Synthese Fluoreszierende cdna mit dem Microarray hybridisieren Modul
12 F532 Median Legend Unflagged Norm & Unflagged Good Norm & Good Bad Norm & Bad Absent Norm & Absent Not Found Norm & Not Found Selected Norm & Selected Analytische Methoden der Biologie SS09 DNA Microarrays Durchführung eines DNA Microarray Experiments Scannen Datenanalyse F635 Median DNA Microarrays Verschiedene Arten von Microarrays Modul
13 Mutagenese Mutagenese ortsgerichtete Mutagenese die zu mutagenisierende Sequenz muss bereits bekannt sein man sollte wissen, welche Mutation man einführen will es funktioniert am besten, Punktmutationen einzuführen, da man mit Primern arbeitet: Primer-Templat-Duplex 5'-cgatcccattggcgccaagcgctcctc-3' gaggctagggtaaccgaggttcgcgaggaggta Serin Alanin man untersucht also die Auswirkungen von einzelnen oder wenigen AS Austauschen Modul
14 Mutagenese ortsgerichtete Mutagenese Mutagenese Zufällige Mutagenese mittels mutagener Substanzen wird häufig verwendet, wenn man Gene finden will, die an einem bestimmten Prozess beteiligt sind Problem: Mutationen sind zufällig und deshalb müssen viele mutagenisierte Individuen untersucht werden Vorbereitung der Versuche teilweise aufwendig Substanzen, die für die Mutagenese eingesetzt werden, sind stark gesundheits schädlich h Modul
15 Mutagenese Zufällige Mutagenese mittels mutagener Substanzen Ethylmethansulfonat (EMS): Punktmutationen von G nach A oder C nach T +/+* x +/+ +/+* x +/+* Screening +*/+* Einbringen von DNA in Zellen: Einbringen von DNA in Zellen: Transformation und Transfektion Modul
16 Einbringen von DNA in Bakterien: Transformation Transformation chemisch kompetenter Zellen Plasmid DNA zu kompetenten Zellen geben 10 min auf Eis 1 min 42 C Hitzeschock Zugabe von Medium 1 h 37 C 37 C über Nacht Ausplattieren Einbringen von DNA in Bakterien: Transformation Transformation durch Elektroporation Stromquelle Deckel Küvette Elektroden elektrische Kontakte Zellsuspension Modul
17 Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion chemische Reagenzien: DEAE Dextran DEAE Dextran: kationisches Polymer assoziiert mit negativ geladener DNA die positiven Ladungen erlauben der negativ geladenen Zellmembran zu kommen Aufnahme wahrscheinlich durch Endocytose Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion chemische Reagenzien: Calciumphosphat Plasmid DNA Calciumchlorid Phosphat Puffer Calciumphosphat bildet mit DNA ein Präzipitat das Präzipitat wird von den Zellen über Endozytose oder Phagocytose aufgenommen Calciumphosphat hemmt möglicherweise Nukleasen 20 min 2 12 Std. Untersuchung Modul
18 Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion chemische Reagenzien: Liposomenmethode Plasmidvektor-DNA Endozytose Endosom freigesetzte DNA Lipofection- Reagenz DNA-Lipid- Komplex Zellmembran Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion physikalische Methoden: Elektroporation biolistische Methode mittels Genegun direkte Mikroinjektion Modul
19 Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion Transiente und stabile Transfektion transiente Transfektion: Vektor wird nicht in das Wirtsgenom integriert, Transgen wird nur transient exprimiert stabile Transfektion: Transgen integriert ins Wirtsgenom; das ist selten und wird durch Cotransfektion mit einem Resistenzgen erreicht Einbringen von DNA in eukaryotische Zellen: Transfektion Mit einem GFP Vektor transfizierte S2 Zellen Modul
20 Einbringen von DNA in Organismen: Herstellung transgener Tiere Einbringen von DNA in Organismen Herstellung transgener Tiere am Beispiel von Drosophila Transposase Helferplasmid + P Element Vektor 5 Repeat 3 Repeat Duplikation der Insertionsstelle Transposition Transgen Marker Modul
21 Einbringen von DNA in Organismen Herstellung transgener Tiere am Beispiel von Drosophila Syncytium Polzellen- Knospung Helferplasmid und P-Element-Vektor mit white + -Markergen Zellularisierung x Einbringen von DNA in Organismen Herstellung transgener Tiere am Beispiel von Drosophila Modul
22 Einbringen von DNA in Organismen Herstellung transgener Tiere am Beispiel der Maus PCR Analyse oder Southern Blot der DNA knock out k und knock down Technikenk Modul
23 knock out und knock down Techniken knock out durch homologe Rekombination neo: vermittelt Neomycin Resistenz tk (Thymidinkinase): vermittelt Sensitivität gegenüber Ganciclovir knock out und knock down Techniken knock out durch homologe Rekombination Modul
24 knock out und knock down Techniken RNAi (RNA interference) knock out und knock down Techniken RNAi (RNA interference) l Modul
Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 1 Was ist denn Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder : Molli-World für Anfänger 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?
MehrWarum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
MehrGEIM- TECHIMOLOGISCHE ARBEITSMETHODEN
GEIM- TECHIMOLOGISCHE ARBEITSMETHODEN Ein Handbuch experimenteller Techniken und Verfahren Herausgegeben von Rudolf Hagemann Bearbeitet von Frank Baldauf, Jörn Belter, Sabine Brantl, Baimund Eck, Karsten
MehrGentechnische Methoden
Desmond S. T. Nicholl Gentechnische Methoden 2. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Renate FitzRoy und Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort XI 1. 1.1 1.2 1.3
MehrMolekulare Klonierung Praktikum
Molekulare Klonierung Praktikum 2013 Praktikumsaufgabe Ligation 1. Zusammensetzung des Ligationsreaktions-ansatzes : 1 l Vektor DNA 1 l Insert DNA 2 l 10X Ligase Puffer 15 l destillertes Wasser 1 l Ligase
MehrCornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG
I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...
MehrMolekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der
MehrInhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58
Inhalt 1 Was ist denn Molekularbiologie, bitteschön?...................... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger.... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?..................................
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrModifizierte Gene Editor Mutagenese
Modifizierte Gene Editor Mutagenese zur gleichzeitigen Einführung mehrerer Punktmutationen DNA Template Präparation: 2 µg Plasmid DNA (bei 6 kb, sonst entsprechend mehr oder weniger) + 2 µl 2M NaOH, 2
MehrGenisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)
PCR Genisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) von Kary B. Mullis entwickelt (1985) eigentlich im Mai 1983 bei einer nächtlichen Autofahrt erstes erfolgreiches Experiment am 16.12.1983
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/4021
Jürgen Henrich (Autor) Erstellung segmentspezifischer molekularer Marker mittels Mikrodissektion und physikalische Kartierung der Resistenz gegen Schadinsekten (Diatraea spp.) bei tropischem Mais (Zea
MehrVersuch 2 DNA Reparatur und Rekombination
Versuch 2 DNA Reparatur und Rekombination Warum ist DNA-Reparatur wichtig? Genetische Variation ist doch der Motor der Evolution. Mutationen durch Externe Einflüsse: Ionisierende Strahlung Chemotherapeutika
Mehr1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik Dr. Maik Böhmer Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen Schlossplatz 7 Schwerpunkte: Vorlesung 1: Einführung & Enzyme der Gentechnik Vorlesung 2:
MehrAnhang Anhang 8.1 Konstruktion transgener SQD1 -Pflanzen
Anhang 92 8 Anhang 8.1 Konstruktion transgener SQD1-Pflanzen Mutagenese und ein dadurch entstehender Phänotyp eines Organismus kann Aufschluß über die Funktion eines betroffenen Gens geben. Die Erzeugung
MehrIdentifikation von Krankheitsgenen
Identifikation von Krankheitsgenen bei monogenen Erkrankungen Definition eines Kandidatengens Mutationsanalyse von genomischer- oder cdna bei miteinander nicht verwandten Patienten Identifikation der,
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrGentechnologie für Einsteiger
T. A. Brown Gentechnologie für Einsteiger 3. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Vorwort Vorwort zur dritten englischen Auflage Vorwort
Mehr1. Grundoperationen der Gentechnik Schneiden von DNA
1. Grundoperationen der Gentechnik Schneiden von DNA Eines der wichtigsten Werkzeuge der Gentechnik sind Restriktionsenzyme. Sie dienen sowohl dazu, die DNA aus dem Spenderorganismus in Bruchstücke zu
MehrFachverlag Köhler Giessen VETERINÄRMEDIZIN
VETERINÄRMEDIZIN Kälteanpassung \bi\ Listeria monocytogenes: Klonierung, D^Ä-Sequenzanalyse und Funktionsstudien der Gene CS/JL, CS/JLB und flar aus dem Wildtypstamm Listeria monocytogenes EGD Eva-Maria
MehrPraktikum der Molekulargenetik
Ulrich Kück (Hrsg.) Praktikum der Molekulargenetik unter der Mitarbeit von A. Bunse, H. Holländer-Czytko, S. Jeske, C. Klämbt, R. Klapper, I. Kubigsteltig, F. Meinhardt, J. Nickelsen, M. Nowrousian, S.
MehrForschungszentrum Karlsruhe
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und
MehrZellbiologie und Physiologie Labormethoden der Biologie
Zellbiologie und Physiologie Labormethoden der Biologie Molekularbiologie I Dr. Stefan Weinl > Molekularbiologie I Plasmidpräparation Transformation Restriktionsverdau Gel-Elektrophorese 1 > Experimenteller
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrKlonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel
Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?
MehrAntibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression
Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression Inhibitoren der Transkription: Rifampicin, Actinomycin α-amanitin Inhibitoren der Translation: Puromycin, Streptomycin, Tetracycline, Chloramphenicol
MehrInhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
MehrTransgene Tiere. Johannes Schenkel. 4y Springer. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 82 Abbildungen und 20 Tabellen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Johannes Schenkel Transgene Tiere 2., überarbeitete und aktualisierte
MehrAUFGABENSAMMLUNG. Restriktionsenzyme. Füllen Sie den Lückentext aus. Gentechnik Schroedel, Braunschweig
Restriktionsenzyme Füllen Sie den Lückentext aus. PCR 1a Mit dem folgenden Quiz können Sie Ihr Wissen zum Thema PCR überprüfen. Klicken Sie jeweils die richtige Antwort an. PCR 1b Mit dem folgenden Quiz
MehrDNA enthält Gene. DNA Struktur. DNA Replikation. Gentransfer in Bakterien
6. DNA Bakteriengenetik Konzepte: DNA enthält Gene DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrAus dem Alltag in der Molekularbiologie. Dr. Andreas Bergthaler
Aus dem Alltag in der Molekularbiologie Schulvortrag, 11.1.2010 A3rak4ve Gründe für eine Karriere Im Op4malfall: in der Forschung kann man selbst bes,mmen, was man erforscht. arbeitet man mit schlauen
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
Mehr1 EINLEITUNG Epilepsie Fokale Epilepsie und Temporallappen-Epilepsie... 2
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Epilepsie... 1 1.2 Fokale Epilepsie und Temporallappen-Epilepsie... 2 1.3 Neuropathologie der Fokalen Epilepsie... 3 1.3.1 Ammonshornsklerose...4 1.3.2 Glioneuronale
MehrHochdurchsatz Generierung und Analyse von Arabidopsis thaliana-proteinen
MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR MOLEKULARE GENETIK Hochdurchsatz Generierung und Analyse von Arabidopsis thaliana-proteinen Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller
MehrPharmakologische Untersuchungen zur Neuropeptid Y Yi-, Y 2 - und Ys-Rezeptorselektivität peptidischer und nichtpeptidischer Liganden:
o Pharmakologische Untersuchungen zur Neuropeptid Y Yi-, Y 2 - und Ys-Rezeptorselektivität peptidischer und nichtpeptidischer Liganden: Klonierung und funktioneile Expression des humanen Ys-Rezeptors in
MehrLEHRSTUHL ZELLBIOLOGIE
LEHRSTUHL ZELLBIOLOGIE Signalwahrnehmung & weiterleitung: Regulation zellulärer Prozesse Protisten (Euglena gracilis) Grünalgen (Chlamydomonas reinhardtii) Moose (Physcomitrella patens) Höhere Pflanzen
Mehr3 GFP green fluorescent protein
SCHNUPPERKURS GENTECHNIK 1 ExploHeidelberg 2 Klonierung des Phagen Lambda 3 GFP green fluorescent protein 4 Gens in a bottle Vanessa Hecht 1 ExploHeidelberg Stiftung Jugend und Wissenschaft GmbH Technologiepark
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrZellbiologie und Physiologie Labormethoden der Biologie
Zellbiologie und Physiologie Labormethoden der Biologie > Molekularbiologie I Plasmidpräparation Molekularbiologie I Transformation Gel-Elektrophorese Dr. Stefan Weinl > Plasmid-Isolierung aus E. coli
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrAufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA
Aufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu
MehrPosttranskriptionale Veränderungen der Genexpression bei hereditären Erkrankungen
Posttranskriptionale Veränderungen der Genexpression bei hereditären Erkrankungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität
MehrRestriktion und Gentechnik
Restriktion und Gentechnik Einteilung 1.) Restriktion - Restriktionsenzyme - Southern Blotting 2.)Gentechnik - sticky ends - blunt ends Restriktion Grundwerkzeuge der Gentechnik - Restriktionsenzymanalyse
MehrGentechnologie fur Einsteiger
T. A. Brown Gentechnologie fur Einsteiger 6. Auflage ubersetzt von Sebastian Grundprinzipien der Klonierung und 1 1 Klonierung und DNA-Analyse so wichtig? 3 Friihe Entwicklungen in der Genetik 4 1.2 Die
MehrBiochemie und. chemischer Mechanismus
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Biochemie und chemischer Mechanismus der Thiomethylierung von RNA Dorothea Maria
MehrVorlesung LV-Nr Molekularbiologie für Agrarwissenschaften. J. Glößl, SS 2007
Vorlesung LV-Nr. 954.104 Molekularbiologie für Agrarwissenschaften J. Glößl, SS 2007 Thematik: Molekularbiologische Methoden Teil 2 Die ppt Folien wurden freundlicherweise von Prof. Florian Rüker aus der
MehrProtokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten
Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1
Mehr6. DNA - Bakteriengenetik
6. DNA - Bakteriengenetik Konzepte: DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Francis Crick 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen (T und C)
MehrHypothetische Modelle
Hypothetische Modelle Heutiges Paper Vorgehensweise: Screening nach neuen Mutanten mit neuen Phänotyp Neuer Phänotyp: CPD, NPA- Resistenz (CPD, NPA: Wachstumshemmung durch Inhibierung des Auxin- Transport
MehrInhalt 1 Modellorganismen
Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................
MehrProtokoll Versuch 1: VDJ-Rekombination in humanen prä-b-zellen
F2-Praktikum Genetik Protokoll Versuch 1: VDJ-Rekombination in humanen prä-b-zellen Gruppe 4 (Susanne Duncker, Kristin Hofmann) Einleitung Wir untersuchten in diesem Versuch die Effizienz der VDJ-Rekombination
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 30.01.2015 Klausurvorbereitung: Gerhild van Echten-Deckert Rekombinante DNA Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes.uni-bonn.de Klärung einiger Begriffe:
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrSCRIPTUM HIGH PRECISE
Nur für Forschungszwecke Datenblatt Artikel BS.50.020 = 20 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50.100 = 100 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50. 500 = 500 Reaktionen x 50 µl Haltbarkeit: 12 Monate Lagerung bei
MehrTyp eines Gens oder jede Abweichung der DNA-Sequenz eines Gens. Heterozygot verschiedene Allele in der Zygote (= diploide Zelle)
Die Klausur besteht aus insgesamt 11 Seiten (1 Deckblatt + 10 Seiten). Bitte geben Sie auf jeder Seite Ihren Namen oben rechts an. Bei der Korrektur können nur solche Seiten berücksichtigt werden, die
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische
MehrMODULE für den SCHULKOFFER GENTECHNIK
MODULE für den SCHULKOFFER GENTECHNIK Modul 1 - DNA-Bastel-Set Zusammenbau eines Papiermodells in Form einer Doppelhelix sehr einfach, Unterstufe, ohne Koffer möglich Modul 2 - DNA-Isolierung aus Gemüse
Mehr3 ERGEBNISSE 3.1 PLASMIDKONSTRUKTIONEN UND -PRÄPARATIONEN
ERGEBNISSE Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, ein in-vitro-modell zur Bestimmung der Zyto- und Genotoxizität zu konstruieren. Zur Entwicklung des Genotoxizitätsmodells wurde der Vektor pnf-κb/neo unter
MehrRekombinante DNA. Werkzeuge der Gentechnik
Rekombinante DNA = im Labor neu zusammengesetzte DNA. Ein definiertes DNA Fragment (meistens ein Gen) wird aus seiner ursprünglichen Lage entnommen und in einen Vektor integriert, der gezielt in andere
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrInhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Material
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 1.1 Überblick der Sphingolipidsynthese und der Phospholipid-/Triacylglycerinsynthese... 2 1.1.1 De novo Biosynthese von Ceramid... 4 1.1.2 Herstellung der komplexen
MehrGentechnologie: Klonierung und Transformation von DNA
Grundpraktikum Genetik 8. Kurstag 16.06.2005 Gentechnologie: Klonierung und Transformation von DNA Lerninhalte: Transformation, natürliche Kompetenz, Transformationseffizienz, Vektor, Plasmid, Resistenzgen,
MehrDrosophila melanogaster
Modul biol113 Zellbiologie Drosophila melanogaster Komponenten der angeborenen Immunabwehr Experimente 1) RT (Reverse Transkriptase)-PCR zum Nachweis einer AMP- Expression nach Infektion 1.1 PCR-Reaktion
MehrGenetik Praktikumsklausur SS2005
Genetik Praktikumsklausur SS2005 1. Aufgabe: Der Genotyp AbaB wird geselbstet, dabei werden 256 Nachkommen gebildet. Davon erhalten 16 Pflanzen den Genotyp ABAB a) gekoppelt b) nicht gekoppelt c) teilweise
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben
MehrTransgene Tiere. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon (GH) wurde mit einem starke Promotor in das Genom der Maus eingepflanzt.
Transgene Tiere Definition: Ein transgenes Tier besitzt definierte Veränderungen im Genom, die nicht durch klassische Züchtung oder zufällige Mutagenese zu erreichen wären. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Genetik und Gentechnologie (pro und contra) 16.11. 2012 WS 2011/12 H.P. Aubauer, P. Bajons, V. Schlosser Basen:? Purinbasen: Adenin DNA - Grundbausteine Guanin Phosphate
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrPraktikumsteil: 3 - RACE-PCR und Klonierung von MADS-Box- Genen aus Monokotylen
Praktikumsteil: 3 - RACE-PCR und Klonierung von MADS-Box- Genen aus Monokotylen Vorbereitung auf diesen Praktikumsteil: Organisation - Für den Bioinformatik-Teil benötigen Sie pro Gruppe einen Laptop -
MehrEin interessanter und arbeitsreicher Tag im livfe Biolab in Darmstadt
Ein interessanter und arbeitsreicher Tag im livfe Biolab in Darmstadt Als einer der ersten Kurse überhaupt durfte der Biologieleistungskurs der Alfred-Delp-Schule unter Kursleitung von Sven Remdisch das
Mehr1. Einleitung Gentherapie und Biotechnologie Transfektion. Einleitung
1. Einleitung 1.1. Gentherapie und Biotechnologie Aufgrund intensiver Forschungen werden die genetischen Ursachen von Krankheiten heute immer besser verstanden. Dies fördert die Entwicklung neuer Therapieformen,
MehrWährend der Synthese synthetisiert die Polymerase den neuen Strang in 5 3 Richtung und bewegt sich in 3 5 -Richtung am Matrizenstrang entlang:
4.4 Replikation und PCR Ablauf der Replikation in vivo: Die Replikation wird von einer DNA-abhängigen DNA- Polymerase katalysiert. Jede DNA-Polymerase synthetisiert den neuen Strang in 5 3 Richtung, hierzu
Mehr'Agaroselels große DNA-Fragmente im Ethidiumbromid-gefärbten Agarosegel normalenrueise
4. (Kap2-Enzyme) a) KleinJDNA-Fragmente haben weniger negative Ladungen als große, aber das Masse/Ladungs-Verhältnis ist gleich. Warum wandern sie trotzdem schneller in der Agarose- Gelelektrophorese?
MehrRobin Martin. Elektrophorese. von Nucleinsäuren
Robin Martin Elektrophorese von Nucleinsäuren Abkürzungen 11 Vorwort 13 Danksagung 15 I. Grundprinzipien und Methoden 1. Einleitung: Verschiedene Arten und Formen von Nucleinsäure 19 1.1 Überblick 19
MehrDie gewebespezifische Genexpression in der Epidermis des Gerstenblattes
Die gewebespezifische Genexpression in der Epidermis des Gerstenblattes Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrWarum man nicht schon in der SDS- Page eine Immunfärbung machen kann. Warum bei A-Tailingzyklus die A s nich immer mehr werden
Molbi Nachklausur 2009 Hier mal so die Fragen die mir noch so einfallen. Also es war gefragt: Warum man nicht schon in der SDS- Page eine Immunfärbung machen kann. Warum bei A-Tailingzyklus die A s nich
MehrMolekulare Mechanismen der p16-vermittelten Anoikisinduktion in humanen Pankreaskarzinom-Zellen
Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Leiter: Prof. Dr. Bertram Wiedenmann Arbeitsgruppe Prof.
MehrMaike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera
Maike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera https://cuvillier.de/de/shop/publications/6781 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik Transgene Organismen Prof. Jörg Kudla (Freisemester) Institut für Biologie & Biotechnologie der Pflanzen Schlossplatz 7 Dr. Stefan Weinl "Gentechnisch verändert
Mehr1. EINLEITUNG Der eukaryontische Translationsinitiationsfaktor 5A (eif5a) Der Polyaminbiosyntheseinhibitor Agmatin...
1. EINLEITUNG... 14 1.1 Lebenszyklus der Malaria Erreger Plasmodium falciparum und Plasmodium vivax... 16 1.2 Molekulares Targeting... 18 1.2.1 Die alternative Fettesäurebiosynthese II in Plasmodium falciparum...
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik Prof. Jörg Kudla (Freisemester) Institut für Biologie & Biotechnologie der Pflanzen Schlossplatz 7 Dr. Stefan Weinl Schwerpunkte: Vorlesung 1: Einführung & Enzyme
MehrTranscriptomics: Analysis of Microarrays
Transcriptomics: Analysis of Microarrays Dion Whitehead dion@uni-muenster.de Division of Bioinformatics, Westfälische Wilhelms Universität Münster Microarrays Vorlesungsüberblick : 1. Überblick von Microarray
MehrRekombinante Antikorperfragmente fur die. Zoonosediagnostik
Rekombinante Antikorperfragmente fur die Zoonosediagnostik Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrUntersuchungen zur Funktion von Stärke-Synthasen in der Kartoffel (Solanum tuberosum L.)
Untersuchungen zur Funktion von Stärke-Synthasen in der Kartoffel (Solanum tuberosum L.) Inaugural-Dissertation Erlangung der Doktorwürde im Fachbereich Biologie der Freien Univeisität Berlin vorgelegt
MehrHeterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors
Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Biologie/Chemie/Pharmazie der Freien Universität
MehrVL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite
MehrInterspergierte Repetitive Elemente
Interspergierte Repetitive Elemente SINEs = short interspersed nuclear elements LINES = long interspersed nuclear elements MIR = mammalian wide interspersed repeats (Säugerspezifisch?) DNA-Transposons
MehrPolyplexe NICHTVIRALE GENVEKTOREN
1 Polyplexe NICHTVIRALE GENVEKTOREN Gliederung 2 1. Definitionen und Entwicklung 2. Genvektoren 3. Funktionsweise der Gen- Übertragung 4. Vom Polymer zum Polyplex- Komplexbildung 4.1 Polyelektrolyt 4.2
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrCorynebacterium glutamicum
Biochemische und molekularbiologische Untersuchungen zu AmtR, dem Stickstoffregulator in Corynebacterium glutamicum Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrDNA-Chip. Seminar Bioanalytik WS 2011/12 Lisa Kaiser
DNA-Chip Seminar Bioanalytik WS 2011/12 Lisa Kaiser 1. Einführung Warum DNA-Chip? - Enormer Anstieg der Datenmenge Notwendigkeit eines Hochdurchsatz-Systems - Microarrays sollen schnelle und umfassende
Mehr1. Beschreiben Sie die Rolle der folgenden Proteine bei der DNA- Replikation in E. coli:
1. Beschreiben Sie die Rolle der folgenden Proteine bei der DNA- Replikation in E. coli: Übung 7 - DnaA bindet an 13 bp DNA Sequenz (DnaA Box, 5 Wiederholungen bei E. coli) im oric ori wird in AT reicher
Mehr