Ermittlung und Bewertung der Kosten einer gesunden Ernährung für Kinder und Jugendliche
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- Holger Franz Messner
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1 Ermittlung und Bewertung der Kosten einer gesunden Ernährung für Kinder und Jugendliche Auftraggeber: Bundestagsfraktion DIE LINKE Auftragnehmer Forschungsinstitut für Kinderernährung GmbH Dortmund Projektleitung: Prof. Dr. Mathilde Kersting Projektdurchführung: Dr. Ute Alexy Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund GmbH Heinstück Dortmund Tel: Fax: Dortmund, den
2 HINTERGRUDN Neben geschmacklichen Vorlieben oder Gewohnheiten kann auch der Preis von Lebensmitteln die Ernährungsgewohnheiten beeinflussen (Glanz et al., 1998). Studien zeigen den Einfluss der Preisgestaltung z.b. beim Verzehr von Snacks aus Automaten in Schulen (French et al., 2001) oder von Steuern und Subventionen auf den Lebensmittelverzehr auf Bevölkerungsebene (Powell & Chaloupka, 2009). Auffällig ist auch, dass in Bevölkerungsschichten mit einem niedrigen sozioökonomischen Status ungünstige Ernährungsgewohnheiten und Folgeerkrankungen wie Adipositas häufiger auftreten als in besser gestellten Bevölkerungsschichten (Kleiser et al., 2009). Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie teuer eine Ernährung entsprechend den aktuellen primärpräventiven Empfehlungen für Kinder und Jugendliche ist und ob die Lebensmittelkosten einer solchen Ernährung eine Barriere für eine gesündere Lebensmittelauswahl darstellen können. ZIEL In Deutschland gilt die Optimierte Mischkost (OMK), ein vom Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) entwickeltes Präventionskonzept für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen, als Standard der Kinderernährung (Alexy et al., 2007). In dem von der Bundestagsfraktion DIE LINKE in Auftrag gegebenen Projekt sollten die Lebensmittelkosten einer Ernährung nach der OMK für Kinder und Jugendliche im Alter von 2-18 Jahren ermittelt und anhand der von der Bundesregierung vorgeschlagenen neuen Regelsätze für Arbeitslosengeld-II-beziehende Kinder und Jugendliche bewertet werden. Hierzu wurden verschiedene Scenarien der Preisermittlung berechnet. DURCHFÜHRUNG Methodischer Ansatz Die Kostenermittlung erfolgte anhand von zwei verschiedenen Ansätzen: 1. Durch Kombination der individuellen Preise und Verzehrsmengen der Lebensmittel aus den 7-Tage-Referenzspeiseplänen der OMK 2. Durch Kombination der Verzehrsmengen der Lebensmittelgruppen in der OMK und mittleren Preisen bei einer empirisch im Rahmen der beobachtenden DONALD Studie des FKE ermittelten typischen Lebensmittelauswahl für diese Lebensmittelgruppen, die entweder nur Grundlebensmittel oder Grundlebensmittel zusammen mit eine Zufallsauswahl von Fertigprodukten berücksichtigt. 2
3 Die Optimierte Mischkost (OMK) Grundlage der OMK ist ein 7-Tage-Speiseplan für 4-6jährige Kinder, der so optimiert wurde, dass damit die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung herausgegebenen Referenzwerte für die Zufuhr von Energie und energieliefernden Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen für diese Altersgruppe erreicht werden. Aus den etwa 80 Lebensmitteln des Speiseplans wurden Verzehrsmengen für 11 Lebensmittelgruppen berechnet. Da die empfohlenen Nährstoffdichten der Ernährung (Gehalte von Vitaminen und Mineralstoffen im Verhältnis zum Energiegehalt) im gesamten Kindes- und Jugendalter weitgehend konstant bleiben, können die aus dem beispielhaften Speiseplan für 4-6jährige abgeleiteten Lebensmittelverzehrsmengen für andere Altersgruppen entsprechend deren durchschnittlichen Energiebedarf pro Tag extrapoliert werden. In der Optimierten Mischkost verändern sich daher zwar die empfohlenen absoluten Verzehrsmengen der Lebensmittel(gruppen) mit dem Alter, die Zusammensetzung der Ernährung, d.h. die Mengenverhältnisse der Lebensmittelgruppen untereinander, ist aber für den Altersbereich von 1 bis 18 Jahren einheitlich. In einer aktuellen Überarbeitung wurde die OMK an die Referenzwerte für die Energiezufuhr bei geringer körperliche Aktivität (bisher mittlere körperliche Aktivität) angepasst, um der heutigen geringen körperlichen Aktivität der meisten Kinder und Jugendlichen Rechnung zu tragen und einer Überernährung vorzubeugen. Die Reduzierung der Energiezufuhr (um 12 %) erfolgte vor allem durch eine Reduzierung der Brot-, Beilagen (Kartoffeln/Nudeln/Reis)- und Süßwarenmengen der OMK. In den aktuellen Speiseplänen der OMK kommen insgesamt 82 verschiedene Lebensmittel vor, z.b. 8 Milchprodukte oder 7 Obstsorten. Die Kosten für Salz und Gewürze wurden nicht berücksichtigt. DONALD Studie Die DONALD Studie (Dortmund Nutritional and Anthropometric Longitudinally Designed Study) ist eine 1985 am FKE begonnene Langzeitstudie, die gesunde Säuglinge bis in das junge Erwachsenenalter hinein beobachtet und umfassende Daten zur Ernährung, Wachstum, Entwicklung und Stoffwechsel gesunder Kinder und Jugendlichen sammelt. An der DONALD Studie nimmt regelmäßig ein Stamm von etwa 600 Dortmunder Familien mit über 700 Kindern teil, bisher insgesamt mehr als Teilnehmer. Jährlich werden etwa 40 Säuglinge neu aufgenommen (offene Kohortenstudie). Die Rekrutierung erfolgt im wesentlichen durch Empfehlungen aktiver Studienteilnehmern. Obwohl das Kollektiv der 3
4 DONALD Studie einen überdurchschnittlichen Sozialstatus aufweist, sind wesentliche Ergebnisse, z.b. zu Ernährungsgewohnheiten, mit denen bundesweiter Studien vergleichbar. Für die vorliegende Auswertung zur Ermittlung einer typischen Lebensmittelauswahl von Kindern und Jugendlichen wurden die 3Tage-Wiege-Ernährungsprotokolle aus den Jahren von 3-18jährigen Probanden, in denen keine speziellen Säuglings- oder Kleinkindlebensmittel vorkamen, berücksichtigt. Ernährungserhebung Zum Studienprotokoll der DONALD Studie gehört neben anthropometrischen Messungen, einer medizinischen Untersuchung, Befragungen und der Sammlung eines 24h-Urins ein einmal jährlich zu erstellendes 3Tage-Wiege-Ernährungsprotokoll. Dabei werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen alle verzehrten Lebensmittel und Getränke mit einer Digitalwaage (+/- 2 g) abgewogen und notiert. Falls das Abwiegen, z.b. beim Außer-Haus- Verzehr nicht möglich ist, werden die Verzehrsmengen anhand von Haushaltsmaßen abgeschätzt. Die Protokolle werden mit der institutseigenen Lebensmitteldatenbank LEBTAB ausgewertet, in der alle in der DONALD Studie protokollierten Lebensmittel und Produkte mit ihrem Gehalt an Energie und 32 Nährstoffen dokumentiert sind. Nährwerte von Grundlebensmitteln werden aus Standardnährwerttabellen übernommen. Nährwerte von Fertigprodukten werden anhand von Rezeptsimulationen anhand der Zutatenliste und deklarierten Nährwerte unter Berücksichtigung von Nährstoffzusätzen geschätzt. Aus diesem Grund werden die verzehrten Fertigprodukte (z.b. Cerealien, Frischmilchprodukte, Fertiggerichte) sehr detailliert z.b. mit Markennamen, dokumentiert. Lebensmittelauswahl An den 3300 hier ausgewerteten Protokolltagen wurden von den Probanden insgesamt 3860 verschiedene Lebensmittel/Produkte protokolliert, aus denen in einem zweistufigen Verfahren repräsentative Lebensmittel für die Preiserhebung ausgewählt wurden. Zuerst wurde jedes Lebensmittel einer von 14 Lebensmittelgruppen zugeordnet. Als Grundlebensmittel wurden diejenigen Lebensmittel mit dem mengenmäßig größten Verzehr definiert, die zusammen mindestens die Hälfte des Verzehrs dieser Lebensmittelgruppe in einer Altersgruppe ausmacht (N=234). Aus den übrigen Lebensmitteln und Fertigprodukten (z.b. weitere Gemüsesorten, Milchprodukte einer bestimmten Marke) wurde eine Zufallsauswahl getroffen, die 2 % aller Lebensmittel/Produkte umfasste (N=122). 4
5 Preiserhebung Die Preiserhebungen erfolgten für die OMK und die DONALD Studie zeitgleich im August 2009 in Dortmund, angelehnt an das Vorgehen des Amtes für Statistik und Wahlen bei der Ermittlung von Durchschnittpreisen von Lebens- und Genussmitteln. Aufgesucht wurden 2 Discounter (Aldi und Lidl) und zwei Supermärkte (Edeka und Rewe). Für jedes Lebensmittel wurde, sofern vorhanden, der minimale und maximale Preis notiert. Bioprodukte wurden mit in die Preiserhebung eingeschlossen. Preise von Fast Food Produkten wurden in Imbiss- und Fast Food Restaurants (Mc Donalds, Burger King) erhoben, Preise für Brot und Gebäck in drei Bäckereien, Preise von Eigenmarken in den entsprechenden Einkaufsstätten. Insgesamt wurden 1116 Lebensmittelpreise ermittelt. Für die Preisermittlung von Obst und Gemüse wurden Abfallmengen berücksichtigt. Bei Instantgetränken, Reis und Nudeln war ebenfalls eine Umrechnung notwendig, da die protokollierten Mengen gekocht bzw. zubereitet angeben wurden. Für jedes Lebensmittel wurden 3 Preise kalkuliert: 1. der Minimumpreis ist der beim Vergleich aller Einkaufsstätten ermittelte niedrigste Preis für dieses Lebensmittel 2. der mittlere Preis gibt den Mittelpunkt der Spanne zwischen dem ermittelten Minimum und Maximumpreis an. Dieses Verfahren wurde auch bei der 2004 durchgeführten und 2007 veröffentlichten Kostenkalkulation von Kersting & Clausen(Kersting & Clausen, 2007)angewendet. 3. der Mittelwert der Minimumpreise ist das arithmetische Mittel der Minimumpreise der verschiedenen Einkaufsstätten. Auswertung Die Kostenermittlung wurde zum einen anhand der Lebensmittel des Referenzspeiseplans der OMK und zum anderen anhand der Lebensmittelauswahl der DONALD Probanden ermittelt: Für die Kostenermittlung anhand des Speiseplans wurden die jeweiligen Preise mit den Verzehrsmengen der Lebensmittel multipliziert und zur Tagesernährung aufsummiert (Kosten Speiseplan). Für die Kostenermittlung unter Berücksichtigung der Lebensmittelauswahl von Probanden der DONALD Studie wurden zuerst die mittleren Preise pro 100 g für die Grundlebensmittel und die Zufallslebensmittel für jede Lebensmittelgruppe berechnet. 5
6 Durch Multiplikation der gemittelten Preise der Grundlebensmittel mit den jeweiligen Lebensmittelgruppenverzehrsmengen der OMK und Aufsummierung wurden die Kosten der OMK mit typischen Grundlebensmitteln berechnet (DONALD I konservativ). Durch Multiplikation der gemittelten Preise der Grundlebensmittel und der Zufallslebensmittel mit den jeweiligen Lebensmittelgruppenverzehrsmengen der OMK und Aufsummierung wurden die Kosten der OMK mit typischen Lebensmitteln berechnet (DONALD II, realistisch). Aus den Tageskosten der Ernährung und dem Tagesenergiebedarf der Referenzgruppe der 4-6jährigen Kinder bei geringer körperlicher Aktivität (1250 kcal bzw. 5,2 MJ pro Tag) sowie für die OMK auch bei mittlerer körperlicher Aktivität wurden anschließend die Kosten für andere Altersgruppen gemäß deren jeweiligen Energiebedarf extrapoliert. Ergebnisse und Bewertung Tabelle 1und Tabelle 2 stellen die Lebensmittelkosten pro Tag für Kinder und Jugendliche bei einer Ernährung nach der OMK und Annahme der Minimumpreise der Lebensmittel dar. Bei diesem Scenario kosten die Lebensmittel im aktuellen Speiseplan der OMK für die Referenzaltersgruppe der 4-6jährigen minimal 1,64 / Tag bei einem angenommenen Energiebedarf für geringe körperliche Aktivität (1250 kcal/tag). Dieser Wert unterscheidet sich nur unwesentlich von der Berechnung anhand von Lebensmittelgruppenpreisen, wenn nur die in der DONALD Studie mengenmäßig am meisten verzehrten Lebensmittel (Grundlebensmittel) berücksichtigt wurden (DONALD I: 1,69 /Tag). Eine deutliche Kostenerhöhung ist bei zusätzlicher Berücksichtigung von zufällig ausgewählten (Fertig- )Lebensmitteln festzustellen (DONALD II: 3,09 /Tag). Pro 1000 kcal liegen die Kosten zwischen 1,31 (Speiseplan) und 2,47 (DONALD II). Die Lebensmittelkosten steigen für den Energiebedarf bei mittlerer körperlicher Aktivität um ca. 12 % an. Die Kostenermittlung auf Basis des Speiseplans der OMK wurde durch die empirisch gestützte Kostenberechnung mit Grundlebensmitteln gestützt. In der OMK werden nur wenige dezidierte Hinweise zur Lebensmittelauswahl gegeben, der Kern der OMK sind altersgemäße Verzehrsmengen von Lebensmittelgruppen. Die Lebensmittelkosten einer Ernährungsform sind nicht nur von den Verzehrsmengen von Lebensmittelgruppen (z.b. Milchprodukte), sondern auch von der Lebensmittelauswahl innerhalb einer Gruppe (z.b. 6
7 Trinkmilch oder Fruchtjoghurt) und der Produktauswahl (No name- oder Markenprodukt) abhängig. Die geringe Anzahl von Lebensmitteln und der Verzicht auf Fertigprodukte im Speiseplan der OMK können zu Verzerrungen bei den Kostenberechnungen führen. Daher wurde in einem weiteren zweistufigen Scenario die empirisch gestützte typische Lebensmittelauswahl von Kindern und Jugendlichen der DONALD Studie als Vergleich herangezogen. Tatsächlich waren die Kosten bei Beschränkung auf Grundlebensmittel, die innerhalb einer Lebensmittelgruppe am meisten verzehrt wurden und mindestens die Hälfte des Gesamtverzehrs dieser Gruppe ausmachten, geringer als bei Einbeziehung der zufällig ausgewählten Lebensmittel, die auch Fertigprodukte umfassen (Tabelle 1-6). Je nachdem welche Methode der Preisermittlung gewählt wurde, schwanken die täglichen Lebensmittelkosten erheblich, was das Einsparpotential durch den Preisvergleich gleicher Lebensmittel deutlich macht. Damit verbunden sind unterschiedliche Anforderungen an die Haushalte beim Preisvergleich und der Beschaffung der Lebensmittel. Besonders niedrig sind die Kosten bei Annahme der Minimumpreise (der niedrigste Preis beim Vergleich der vier Einkaufsstätten). In diesem Fall werden die Regelsätze des ALG II in jedem Alter unterschritten. Dies bedeutet gleichzeitig, dass der Haushalt sich vorab über die Preise in verschiedenen Einkaufsstätten informiert und sich anschließend durch detaillierten Vergleich für den Einkauf des billigsten Produkts entscheidet. Dabei wird es je nach Preisvariabilität in der Regel notwendig, mehrere Einkaufsstätten aufzusuchen, um alle benötigten Lebensmittel zum jeweils niedrigsten Preisen einkaufen zu können. Anders sieht es aus bei der Verwendung der mittleren Preise (Tabelle 3 und 4). Im Vergleich zu den Minimumpreisen verdoppeln sich die Lebensmittelkosten annähernd und liegen mit Ausnahme der 2-3jährigen mit geringer körperlicher Aktivität über den Regelsätzen des ALG II. Da jedoch nicht immer von einer Normalverteilung der Preise eines Lebensmittels ausgegangen werden kann, kommt dieses Verfahren möglicherweise zu verzerrten Ergebnissen. Deshalb wurde in einem weiteren Scenario das arithmetische Mittel der Minimumpreise der vier Einkaufsstätten (Tabelle 5-6) angenommen. Mit 1,57 pro 1000 kcal liegen die Kosten zwar über den Minimumpreisen (1,31, /1000 kcal) aber deutlich unter den mittleren Preisen (2,54 /1000 kcal; jeweils auf Grundlage des Speiseplans). Die Regelsätze decken bis zum 7
8 Alter von 9 Jahren die Lebensmittelkosten ab. Bei den 10-12jährigen reichen die Regelsätze nicht für eine mittlere körperliche Aktivität; ebenso wie für die 13-14jährigen und die 15-18jährigen Jungen unabhängig vom Aktivitätsniveau. Hierbei würde es theoretisch erforderlich, vorab die Einkaufsstätte mit dem generell niedrigsten Preisniveau herauszufinden und dort die benötigten Lebensmittel mit dem niedrigsten Preis zu kaufen. Die jetzt vorgeschlagenen Regelsätze für Ernährung (Summe von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken) für Kinder und Jugendliche, die wir dem Gesetzentwurf entnommen haben, sind höher als die bei unseren Kostenberechnungen 2007 vorliegenden Regelsätze für Ernährung. Eine Begründung für diese Unterschiede ist uns nicht bekannt. Möglicherweise spielt der jetzige Zuschlag der Kosten für Genussmittel (alkokolische Getränke etc) zur Kategorie der Nahrungsmittel bei Kindern und Jugendlichen eine Rolle. Die Herleitung der neu vorgeschlagenen Regelsätze erfolgt aus Sonderauswertungen der Haushaltsaufschreibungen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Die anteiligen Beiträge der Kinder werden über faktorielle Annahmen aus den Ausgaben von Familienhaushalten mit einem Kind geschätzt. In beiden Fällen, den bisherigen und den jetzt vorgeschlagenen Regelsätzen für die Ernährung wird der physiologischen Entwicklung der Kinder nicht Rechnung getragen, denn der Nahrungsbedarf (basierend auf dem Energiebedarf) steigt im Wachstumsalter stetig an und nicht in 3 Stufen an, wie in der Regelsatzermittlung zugrundegelegt wird (Kinder bis 6 Jahre, Kinder vom Lebensjahr, Jugendliche vom Lebensjahr). Schlussfolgerungen/Fazit Die vorgeschlagenen Regelsätze für Nahrungemittel und alkoholfreie Getränke reichen für eine gesunde Ernährung von Kindern und Jugendlichen aus, wenn der Aufwand betrieben wird, konsequent immer die jeweils preiswertesten Lebensmittel zu kaufen und dabei auch Preise verschiedener Einkaufsmöglichkeiten zu vergleichen. Wird diese Forderung gelockert, und werden nur die preiswertesten Produkte in ein und derselben Einkaufsstätte gekauft, reichen die Regelsätze im Jugendlichen-Alter nicht aus, auch wenn von einer niedrigen 8
9 körperlichen Aktivität ausgegangen wird. Bei einer nicht freizügigen Produktauswahl, wie sie die mittleren Preise repräsentieren, reichen die Regelsätze nur für die Lebensmittelkosten bei niedriger körperlicher Aktivität bei 2-3jährigen. Letztendlich ist es eine Aufgabe der Politik und Gesellschaft zu entscheiden, wie viel Aufwand und auch Rationalität den Empfängern von Sozialhilfe, in diesem Fall Haushalten mit Kindern, zugemutet werden kann. Literatur Alexy U, Clausen K, Kersting M (2007). Die Ernährung gesunder Kinder und Jugendlicher nach dem Konzept der Optimierten Mischkost. Ernähr Umschau 55, French SA, Jeffery RW, Story M et al. (2001). Pricing and promotion effects on low-fat vending snack purchases: the CHIPS Study. Am J Public Health 91, Glanz K, Basil M, Maibach E et al. (1998). Why Americans eat what they do: taste, nutrition, cost, convenience, and weight control concerns as influences on food consumption. J Am Diet Assoc 98, Kersting M, Clausen K (2007). Wie teuer ist eine gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche? Ernähr Umschau 54, Kleiser C, Schaffrath Rosario A, Mensink GB et al. (2009). Potential determinants of obesity among children and adolescents in Germany: results from the cross-sectional KiGGS Study. BMC Public Health 9, 46. Powell LM, Chaloupka FJ (2009). Food prices and obesity: evidence and policy implications for taxes and subsidies. Milbank Q 87,
10 Tabelle 1. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei geringer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der Minimum-Preise 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,0 1,25 1,28 2, / 5,2 1,64 1,69 3, / 6,7 2,10 2,16 3, / 8,0 2,49 2,57 4, Jungen 2400 / 10,1 3,15 3,24 5,93 Mädchen 1950 / 8,2 2,56 2,63 4, Jungen 2700 / 11,3 3,54 3,65 6,67 Mädchen 2200 / 9,2 2,88 2,97 5, Männer 3000 / 12,6 3,93 4,05 7,41 Frauen 2400 / 10,1 3,15 3,24 5,93 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 1,31, DONALD I: 1,35 ; DONALD II: 2,47 2 Referenzwerte der DGE für geringe körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 10
11 Tabelle 2. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei mittlerer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der Minimum-Preise 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,6 1,44 1,49 2, / 6,1 1,90 1,96 3, / 7,5 2,36 2,43 4, / 9,0 2,82 2,90 5, Jungen 2700 / 11,3 3,54 3,65 6,67 Mädchen 2200 / 9,2 2,88 2,97 5, Jungen 3100 / 13,0 4,06 4,19 7,66 Mädchen 2500 / 10,5 3,28 3,38 6, Männer 3100 / 13,0 4,06 4,19 7,66 Frauen 2500 / 10,5 3,28 3,38 6,18 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 1,31, DONALD I: 1,35 ; DONALD II: 2,47 2 Referenzwerte der DGE für mittlere körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 11
12 Tabelle 3. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei geringer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der mittleren Preise 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,0 2,42 2,22 3, / 5,2 3,18 2,93 4, / 6,7 4,07 3,75 5, / 8,0 4,83 4,45 6, Jungen 2400 / 10,1 6,11 5,62 8,28 Mädchen 1950 / 8,2 4,96 4,57 6, Jungen 2700 / 11,3 6,87 6,32 9,32 Mädchen 2200 / 9,2 5,60 5,15 7, Männer 3000 / 12,6 7,63 7,02 10,36 Frauen 2400 / 10,1 6,11 5,62 8,28 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 2,54, DONALD I: 2,34 ; DONALD II: 3,45 2 Referenzwerte der DGE für geringe körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 12
13 Tabelle 4. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei mittlerer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der mittleren Preise 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,6 2,79 2,57 3, / 6,1 3,68 3,39 5, / 7,5 4,57 4,21 6, / 9,0 5,46 5,03 7, Jungen 2700 / 11,3 6,86 6,32 9,32 Mädchen 2200 / 9,2 5,59 5,15 7, Jungen 3100 / 13,0 7,87 7,25 10,70 Mädchen 2500 / 10,5 6,35 5,85 8, Männer 3100 / 13,0 7,87 7,25 10,70 Frauen 2500 / 10,5 6,35 5,85 8,63 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 2,54, DONALD I: 2,34 ; DONALD II: 3,45 2 Referenzwerte der DGE für mittlere körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 13
14 Tabelle 5. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei geringer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der gemittelten Minimum-Preise verschiedener Einkaufsstätten 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,0 1,49 1,55 2, / 5,2 1,96 2,04 3, / 6,7 2,51 2,61 4, / 8,0 2,98 3,10 5, Jungen 2400 / 10,1 3,76 3,92 6,70 Mädchen 1950 / 8,2 3,05 3,18 5, Jungen 2700 / 11,3 4,23 4,41 7,53 Mädchen 2200 / 9,2 3,45 3,59 6, Männer 3000 / 12,6 4,70 4,90 8,37 Frauen 2400 / 10,1 3,76 3,92 6,70 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 1,57, DONALD I: 1,63 ; DONALD II: 2,79 2 Referenzwerte der DGE für geringe körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 14
15 Tabelle 6. Lebensmittelkosten pro Tag mit der OMK in verschiedenen Altersgruppen (extrapoliert anhand der Referenzwerte für die Energiezufuhr bei mittlerer körperlicher Aktivität auf Grundlage des Speiseplans für 4-6jährige) bei unterschiedlichen Ansätzen der Lebensmittelauswahl unter Berücksichtigung der gemittelten Minimum-Preise verschiedener Einkaufsstätten 1 Alter Energiebedarf 2 Lebensmittelkosten pro Tag 3 (Jahre) Geschlecht (kcal / MJ) Speiseplan DONALD I DONALD II / 4,6 1,72 1,80 3, / 6,1 2,27 2,37 4, / 7,5 2,82 2,94 5, / 9,0 3,37 3,51 6, Jungen 2700 / 11,3 4,23 4,41 7,53 Mädchen 2200 / 9,2 3,45 3,59 6, Jungen 3100 / 13,0 4,85 5,06 8,65 Mädchen 2500 / 10,5 3,91 4,08 6, Männer 3100 / 13,0 4,85 5,06 8,65 Frauen 2500 / 10,5 3,91 4,08 6,97 1 Kosten pro 1000 kcal: Speiseplan 1,57, DONALD I: 1,63 ; DONALD II: 2,79 2 Referenzwerte der DGE für mittlere körperliche Aktivität 3 Speiseplan: berechnet aus empfohlenen Lebensmittelverzehrsmengen und Lebensmittelpreise, DONALD I: berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln dieser Gruppe, DONALD II berechnet aus empfohlenen Verzehrsmengen für Lebensmittelgruppen und den mittleren Preis von Grundlebensmitteln und zufällig ausgewählten Lebensmitteln dieser Gruppe 4 Referenz-Altersgruppe der OMK 15
16 Abb. 1. Lebensmittelkosten der OMK im Vergleich zum alten und neuen Regelbedarf für Nahrungsmittel und Getränke bei verschiedenen Ansätzen der Preisermittlung (Daten siehe Tab. 7): 16
17 Erläuterung der Legende: 2007 (Mit/1450 kcal) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2004 bei Verwendung des mittleren Wertes innerhalb der Preisspanne bei einem angenommen Energiebedarf bei mittlerer körperlicher Aktivität 2010 (min/1250) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung der Minimumpreise aus verschiedenen Einkaufsstätten bei einem angenommen Energiebedarf bei geringer körperlicher Aktivität 2010 (min/1450) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung der Minimumpreise aus verschiedenen Einkaufsstätten bei einem angenommen Energiebedarf bei mittlerer körperlicher Aktivität 2010 (Mit/1250) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung des mittleren Wertes innerhalb der Preisspanne bei einem angenommen Energiebedarf bei geringer körperlicher Aktivität 2010 (Mit/1450) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung des mittleren Wertes innerhalb der Preisspanne bei einem angenommen Energiebedarf bei mittlerer körperlicher Aktivität 2010 (Mw Min/1250) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung des Mittelwerts aus den jeweiligen Minimumpreisen der Einkaufsstätten bei einem angenommen Energiebedarf bei geringer körperlicher Aktivität 2010 (MW Min/1450) Lebensmittelkosten aus Preiserhebung 2010 bei Verwendung des Mittelwerts aus den jeweiligen Minimumpreisen der Einkaufsstätten bei einem angenommen Energiebedarf bei mittlerer körperlicher Aktivität 17
18 Tabelle 7. Vergleich der Lebensmittelkosten der OMK ( /Tag; geschätzt aus dem 7-Tage-Referenzspeiseplan) bei verschiedenen Verfahren der Preisermittlung im Vergleich mit den derzeitigen und geplanten Regelsätzen für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke sowie der Kostenschätzung 2007 (grafische Darstellung siehe Abb. 1) Regelsätze alt neu Mittlere Preise Minimumpreise Mittlere Preise Mittel der Minimumpreise Energiebedarf mittel gering mittel gering mittel gering mittel Alter 2-3 2,57 2,62 2,39 1,25 1,44 2,42 2,79 1,49 1, ,57 2,62 3,14 1,64 1,90 3,18 3,68 1,96 2, ,57 3,22 3,89 2,10 2,36 4,07 4,57 2,51 2, ,57 3,22 4,65 2,49 2,82 4,83 5,46 2,98 3, Jungen 3,42 3,22 5,28 3,15 3,54 6,11 6,86 3,76 4,23 Mädchen 3,42 3,22 5,28 2,56 2,88 4,96 5,59 3,05 3, Jungen 3,42 4,13 6,06 3,54 4,06 6,87 7,87 4,23 4,85 Mädchen 3,42 4,13 6,06 2,88 3,28 5,60 6,35 3,45 3,91 1 Kersting & Clausen
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