Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein

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1 Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein 1. Betrieb Welche Art von Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stationäre Altenpflege, ambulante Pflege, Schwerpunkte) Ambulante Pflegestation Wie groß ist Ihr Betrieb, d.h. wie viele Mitarbeiter in Teil- und Vollzeit sind dort beschäftigt? 11 Vollzeitkräfte 46 Teilzeitkräfte (variable Verträge von 50% 100 %) 2. Maßnahme Warum wurde die Maßnahme begonnen? Bitte stellen Sie kurz Ihre Problemdarstellung, den Auslöser und/oder Ihre Motivation dar. Grundsätzlicher fortlaufender Bedarf bei Mitarbeitern in der ambulanten Pflege, die weitgehend selbständig arbeiten, und mit hohen Anforderungen und hoher Verantwortung in der Pflege tätig sind, Angebote zur psycho-sozialen Unterstützung und zur Verfestigung der sozialen und personalen Kompetenz zur Verfügung zu stellen. In der Sozialstation ging außerdem eine Bedarfsanalyse voraus, aus der dann konkrete Themenstellungen abgeleitet wurden. In welchem Betriebsbereich wurde die Maßnahme durchgeführt (z.b. ganzer Betrieb, Station XY, nur Pflegekräfte)? Gesamteinrichtung, d.h. alle Mitarbeiter, die in der Pflege tätig sind, einschließlich Auszubildende. Es nahmen 50% aller Mitarbeiter in diesem Bereich teil.

2 Welche betrieblichen Akteure waren an der Planung und Durchführung der Maßnahme beteiligt (z.b. PDL, Pflegekräfte, Führung)? Planung: Geschäftsleitung, Pflegedienstleitung, Stellvertretungen der PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheitsbeauftragte, MAV, Fortbildungsbeauftragte/Personalentwicklerin Durchführung: Externe Trainerin der BGW Wie war die Zusammenarbeit mit dem Multiplikator? Wir haben die Zusammenarbeit mit dem Multiplikator als sehr positiv erlebt. Die Multiplikatorin Frau Klein hat auf vorhandenes Datenmaterial zurückgegriffen und das Ergebnis mit Hilfe des Steuerkreises aktualisiert. Weiter hat sie die Bildungsplanung mit Experten abgestimmt und sich während der Durchführung auch immer wieder fachkundliche Beratung eingeholt. Ihre reflektorischen Fähigkeiten waren sehr unterstützend, den Prozess und die weiteren Trainings in diesem Jahr zu optimieren. Wie viele Mitarbeiter haben direkt an der Maßnahme teilgenommen? 24 Mitarbeiter an 5 Terminen in 2006 und 35 Mitarbeiter an 1 3 Terminen in 2007 Welche Ziele sollten mit der Maßnahme erreicht werden? Reflexion des Rollenverständnisses Umgang mit schwierigen Situationen Verbesserung der Teamkommunikation und der Kommunikation mit Kunden Entwicklung und Reflexion der eigenen Entlastungsstrategien Welche Projektschritte wurden durchgeführt (Bildung des Steuerkreises, Bedarfsermittlung, Bildungsplanung, Maßnahmenumsetzung)? Wie viele und welche Bausteine fanden Anwendung? Wie viele Gruppen wurden gebildet? 2 Gruppen Alle Projektschritte analog Konzept der BGW, d. h. Steuerkreissitzungen. Bedarfsermittlung wurde bereits im Vorfeld durchgeführt und daher fand im Steuerkreis nur die Auswertung und Bildungsplanung statt. Mit jeder Teilnehmergruppe wurden 5 Einheiten je 3-4 Unterrichtseinheiten durchgeführt Transfergespräche

3 Anwendung fanden 4 Bausteine, die jedoch nur teilweise bearbeitet wurden, da der Bildungsbedarf nicht komplett mit den Bausteinen identisch war Wurden die Ziele erreicht? Wie sah die Erfolgskontrolle aus? Welche Ergebnisse wurden erzielt? Welchen konkreten Nutzen hatte Ihre Einrichtung von der Maßnahme? Es fanden Abschlussgespräche mit den Mitarbeitern statt Auswertung des Trainings durch Fragebogen Mit den Trainingsveranstaltungen wird das Ziel verfolgt, die Mitarbeiter zu befähigen, dass Strukturen und Prozesse gesundheitsförderlich von allen Ebenen aus gestaltet werden. Dies erfordert, dass auch die Handlungskompetenzen der Mitarbeiter weiter ausgebaut werden und die Mitarbeiter dazu qualifiziert werden, an der Aufgabenumsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung stärker zu partizipieren. Langfristig wird bewirkt, dass die Gesundheit der Mitarbeiter gestärkt wird und deren Wohlbefinden, Arbeitsfreude und damit Arbeitsmotivation sich steigert. In unserer Einrichtung ist festzustellen, dass der Gesundheitszustand im dritten Jahr der Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung rund 40 % höher als im Ausgangsjahr ist. Unsere Krankheitsquote liegt damit deutlich unter dem Durchschnittwert der ambulanten Altenpflege. Welche Faktoren begünstigten die Maßnahme? Geschäftsleitung und Führung der Einrichtung waren von der Konzeption überzeugt, aktive Unterstützung im Steuerkreis Mitarbeiter konnten sich zwischen verschiedenen Angeboten (Supervision oder Training) entscheiden, so dass kein Zwang auftrat Rahmenbedingungen waren sehr gut (Gruppenraum, Verpflegung) Geschäftsleitung war über das Konzept bereits im Vorfeld durch die BGW informiert und konnte dementsprechend konkrete Erwartungen äußern und unterstützte die begleitenden Maßnahmen (Bedarfsermittlung usw.) Welche Faktoren beeinträchtigten die Maßnahme? Mitarbeiter konnten nicht immer pünktlich kommen oder mussten eher gehen wegen Dienstzeiten Belastung für die Mitarbeiter war hoch, da viele direkt nach der Arbeit zum Training erschienen

4 Wie waren Dauer Anfangs- und Endpunkt der Maßnahme? Bitte nennen Sie Ihre Zeitund Ressourcenplanung. Das Angebot wird in einem Zwei-Jahresprogramm jeweils über ca. 5 Monate durchgeführt, Trainings im Abstand von etwa einem Monat. Was sollte anderen Betrieben empfohlen werden, die diese oder eine vergleichbare Maßnahme durchführen wollen? Welche Verbesserungswünsche an die Maßnahme haben Sie? Wichtig ist es, Mitarbeiter in die Bedarfsplanung mit einzubeziehen. Außerdem sollte gründlich überlegt werden, ob das Angebot auf freiwilliger Basis oder mit Verpflichtung durchgeführt wird. Wichtig ist es, dass die Führung hinter der Maßnahme steht, Transfergespräche und Mitarbeitergespräche sind für Führungskräfte und Mitarbeiter nach wie vor meist ungewohnt, haben aber im Nachhinein viel gebracht. Bausteine könnten um die Elemente Angehörigenarbeit und Umgang mit Demenzerkrankten erweitert werden da ist in Zukunft sehr großer Bedarf. Ein weiteres wichtiges Thema war die Rollenklärung. Originalzitate: Wir würden uns über Kommentare/Statements von betrieblichen Akteuren, die an der Maßnahme teilgenommen haben, freuen. Siehe Anlage 3. Rahmenbedingungen Gab es eine finanzielle Förderung bei der Durchführung der Maßnahme 5 Beratungstage der BGW im Wert von bis zu Euro für das BGW-Trainingskonzept Für weitere Fortbildungen Zuschüsse des kda Falls Fragen entstehen, wer ist Ansprechpartner im Betrieb? Kontaktdaten? Sylvia Robert, Geschäftsführerin, Tel.: / sylvia.robert@sozialstation-saarlouis.de

5 Waren an der Maßnahme noch weitere, eventuell externe Personen beteiligt? Liegen Kontaktdaten vor? An der Maßnahme Personalentwicklung der BGW nicht. Bei dem Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung der Kirchlichen Sozialstation waren jedoch auch die Supervision und der Gesundheitsaktivitätenkatalog weitere wichtige Instrumente für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und die Gestaltung von Veränderungsprozessen. Wie verlief die Zusammenarbeit mit der BGW? Wie wurde die BGW als Partner wahrgenommen? Trainerin: Hatte die Möglichkeit, die Bildungsplanung mit Dr. Zimber zu reflektieren, Zusammenarbeit mit Fr. Gregersen war ebenfalls sehr gut. 4. Kurzbeschreibung Fassen Sie in zwei Sätzen zusammen, was warum getan wurde und wie Sie das Ergebnis bewerten. Führung hat die (Mit-) Verantwortung für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter wahrgenommen und dementsprechend ein betriebliches Gesundheitsmanagementkonzept geschaffen Maßnahmen der Arbeitsstrukturierung getroffen (Gesundheitsbeauftragte, Gesundheitszirkel, Vernetzung mit Qualitätsmanagement, Personalentwicklerin) Angebote geplant Trainings angeboten Mitarbeiter unterstützt Mitarbeiterpartizipation an der Aktivitäten- und Weiterbildungsplanung die langfristige Personalentwicklung darauf ausgerichtet Bewertung: Die Investition in die bisherigen Projekte hat sich gelohnt. Die bisherigen Kosten wurden durch die eingesparten Krankenbezüge und dem Zuschuss der BGW weitestgehend abgedeckt.

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