Checkliste zur Erfassung von Kontrakturen / Risikoeinschätzung

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1 Checkliste zur Erfassung von Kontrakturen / Risikoeinschätzung Datum der Erfassung Name der Pflegefachkraft Name des Klienten Letzte Einschätzung (Datum) Veränderungen seit der letzten Einschätzung ja nein nicht zutreffend Erläuterungen (bei ja oder nicht zutreffend Erläuterungen bzw. Beschreibungen vornehmen): 1. Sind bereits Kontrakturen vorhanden? ja (Die Checkliste ist durchgehend zu beantworten) nein (Die Checkliste ist ab der Frage 3 Risikoeinschätzung weiterzuführen) 2. Bestehende Kontrakturen (Bitte markieren Sie in den Abbildungen die betroffenen Gelenke und nutzen Sie die tabellarische Darstellung für Erläuterungen empfohlen wird mit Nummerierung zu arbeiten)

2 Einschränkungen (Beschreibung bestehender Kontrakturen) Schmerzen (ja / nein ggf. beschreiben bzw. auf Schmerzerfassung verweisen) Ursache (Benennung anhand von Arztbriefen, Anamnesen etc.) Bemerkungen (Auffälligkeiten, Veränderungen etc.)

3 3. Risikoeinschätzung (Hier erfolgt eine Einschätzung der kleinen und großen Gelenke sowie deren aktive/passive Bewegungsfähigkeit.) Gelenke aktive/passive Bewegungsfähigkeit Risiko vorhanden (Beurteilen Sie die aktive sowie passive Bewegungsfähigkeit der jeweiligen Gelenke vor dem Hintergrund der Selbstständigkeit) ja nein Fingergelenke Fingergelenke Handgelenk Handgelenk Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk Schultergelenk Schultergelenk Fußgelenk Ursache bzw. Risikofaktoren (z.b. Erkrankungen 1 ) Bemerkungen 1 Mögliche Ursachen werden in einer separaten Checkliste dargestellt und können übernommen werden.

4 Gelenke aktive/passive Bewegungsfähigkeit Risiko vorhanden (Beurteilen Sie die aktive sowie passive Bewegungsfähigkeit der jeweiligen Gelenke vor dem Hintergrund der Selbstständigkeit) ja nein Fußgelenk Kniegelenk Kniegelenk Hüftgelenk Hüftgelenk Ursache bzw. Risikofaktoren (z.b. Erkrankungen) Bemerkungen Datum Handzeichen der Pflegefachkraft

5 Ursachen bzw. Risikofaktoren Die exemplarischen Nennungen von möglichen Risikofaktoren sollen Ihnen eine Hilfestellung bieten, um die unter 3. benannte Risikoeinschätzung umfänglich auszufüllen. Diese nachfolgende Auflistung kann ebenso als Dokument an die Checkliste zur Erfassung von Kontrakturen und deren Risiken geführt werden oder als Ausfüllhilfe genutzt werden. Erfassung von Risikofaktoren Datum der Erfassung: Name der Pflegefachkraft + Handzeichen: Name des Klienten: Risikofaktor Risiko vorhanden Beschreibung ja nein unklar Schädigung der Gelenke Entzündliche (z.b. Polyarthritis) Degenerative (z.b. Arthrose) Gelenkerkrankungen Gelenkerkrankungen Schlecht verheilte Frakturen Schädigung des Weichteilapparates Verletzungen an Sehnen, Bändern, Kapseln Morbus Dupuytren Ruhigstellung von Gelenken (z.b. durch Gipsverbänden, Schienen etc.) Muskelerkrankungen Verletzungen bzw. Ausfall des Nervensystems Hemiplegie Multiple Sklerose Spastische Lähmungen Querschnittslähmung Morbus Parkinson Hautschädigungen Großflächige Narben oder Verbrennungen

6 Narben infolge von Operationen Lagerungen Fixierungen von Gelenken _ Druck der Bettdecke (Spitzfußgefahr) Andere Faktoren Schmerzen (z.b. resultierende Schonhaltung) Immobilität Psychisch bedingte Zwangshaltungen (z.b. bei Neurosen) Fehlende Motivation sich zu bewegen Dementielle Erkrankungen Die Ergebnisse der Checklisten sind, sofern Einschränkungen bzw. Risiken bestehen, in folgende Dokumente bzw. pflegefachlichen Handlungen einzubeziehen: Pflegeplanung: Hier erfolgt eine differenzierte Problemdarstellung, Ressourcenbeschreibung, Zielfestlegung (Nah- und Fernziele) sowie Maßnahmenplanung inklusiv der Beschreibung des Einsatzes von Hilfsmitteln. Zudem wird eine Schmerzeinschätzung bzw. Schmerzmanagement empfohlen. Eine Evaluation sollte regelmäßig z.b. bei Veränderungen sowie in einem festgelegten Turnus erfolgen. Ebenso ist der Arzt zeitnah zu informieren. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Ärzten und Therapeuten erhöht die Zielerreichung. Beratung: Entsprechend der QPR ist bei bestehenden Risiken sowie Kontrakturen eine Beratung durchzuführen. Die Beratung ist mit Datum, Inhalt, Handzeichen sowie Reaktionen des Pflegebedürftigen auf die Beratung, zu dokumentieren.

7 Literatur: Huhn S. (2012): Praxisheft Kontrakturprophylaxe. DBfK Nordost e.v. Institut für Qualitätssicherung in der Pflege (IQP) (2011): Kontrakturprävention in der Langzeitpflege Älterer. Stand der Forschung und Bedeutung für die Praxis. München. pr%c3%a4vention%20in%20der%20langzeitpflege%20%c3%84lterer.pdf MDS; GKV Spitzenverband (2009): Qualitätsprüfungs Richtlinien MDK Anleitung Transparenzvereinbarung. Grundlagen der MDK-Qualitätsprüfungen in der ambulanten Pflege.

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