Fit für die Schule. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1
|
|
- David Hummel
- vor 1 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fit für die Schule Die Schule ist fit für die Kinder das ist das Entscheidende. Ein Schulkind wird das Kind in der Schule. Jedes Kind braucht die konkreten Erfahrungen in und mit der Schule, um ein kompetentes Schulkind zu werden. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1
2 Fit für die Schule Schulfähigkeit gibt es eigentlich nicht. Schulfähigkeit wird festgestellt. Sie lässt sich beurteilen nach der sprachlichen Kompetenz des Kindes, seiner motorischen Entwicklung, der Wahrnehmungsfähigkeit, seinem Lern- und Arbeitsverhalten, der sogenannten emotionalen-sozialen Kompetenz und dem bereits vorhanden Alltagswissen. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 2
3 Schule für alle - Heterogenität Kinder in einer Klasse sind so verschieden, wie es der Vielfalt unserer Gesellschaft entspricht Jedes Kind hat eine andere Herkunft, Familie, Erziehung. Soziale, ökonomische, kulturelle und soziale Lebenswelten sind ganz unterschiedlich. Der Entwicklungsstand der Kinder ist bedingt durch ihr Alter, ihre Voraussetzungen und Vorerfahrungen sehr unterschiedlich. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 3
4 Was können Eltern tun Die Zeit vor der Schule nicht verschulen. Rechnen, Schreiben und Lesen lernen alle in der Schule. Zeit haben und viel gemeinsam erleben Spielen, malen, basteln, singen, bauen, kneten, sich bewegen, helfen, mit offenen Augen durch die Welt gehen, viel fragen, etwas selbstständig tun, ausprobieren ist wichtig. Vertrauen in das Kind und zur Schule haben Vorbild für das eigene Kind sein C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 4
5 Vertrauen Vertrauen braucht ein Kind, wenn es erwachsen geworden ist, mehr als alles andere, um sich der Welt und anderen Menschen offen, ohne Angst und Verunsicherung zuwenden zu können. Was Kinder also stark und offen macht, hängt von der Stärke und Offenheit der Erwachsenen ab, unter deren Obhut sie aufwachsen. Gerald Hüther: Die Bedeutung sozialer Erfahrungen für die Strukturierung des menschlichen Gehirns
6 Vertrauen Dieses Vertrauen muss während der Kindheit auf drei Ebenen entwickelt werden: - als Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Bewältigung von Problemen - als Vertrauen in die Lösbarkeit schwieriger Situationen gemeinsam mit anderen Menschen - als Vertrauen in die Sinnhaftigkeit der Welt und das eigene Geborgen- und Gehaltensein in der Welt
7 Anziehen Das Anziehen ist die beste Förderung überhaupt. Es schult die Feinmotorik, das Gefühl für den Körper, Konzentration und Ausdauer, die Kraft und die Selbstständigkeit. Bei kaum einer anderen Tätigkeit werden so viele Fähigkeiten auf einmal trainiert und das in nur zehn Minuten. Etwas selbst tun Kinder möchten das! Geduld und Gelassenheit Kinder machen lassen Schule und Familie C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 7
8 Fernsehen/Computer 30 bis 45 Minuten täglich nicht mehr! Fernsehen hält Kinder vom Handeln, Bewegen ab, aber Kinder lernen durch das Tun. Nur wer das richtige Gefühl für seinen Körper entwickelt, kann seine geistigen Möglichkeiten entfalten. Fernsehen ist gestohlene Körperlernzeit, verhindert das ein gutes Körpergefühl entsteht, sich Fantasie entwickelt, das Zuhören trainiert wird. Erfahrungen muss das Kind selbst machen! C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 8
9 Alltagskompetenz Hilfe im Haushalt, Pflichten in der Familie sollten selbstverständlich sein Den Sinn einer Tätigkeit erleben ist Lernen fürs Leben. Den Nutzen des eigenen Tuns erfahren. Beim Tischdecken, Aufräumen, Einkaufen wird nebenbei auch viel für die Schule gelernt. Wer sein Kind mithelfen lässt, Aufträge hat, der kann auch viel loben und danke sagen, das gibt Selbstvertrauen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 9
10 Sozial-emotionale Voraussetzungen auf neue Menschen zugehen, Beziehungen und Vertrauen aufbauen, Freunde finden, gemeinsam lernen oder spielen, aber auch aushalten, das es mal nicht mitspielen kann, der Freund mit anderen etwas tut, verlieren können Höfliche Umgangsformen beherrschen: Grüßen, Bitte und Danke, Anreden, um Entschuldigung bitten, helfen Kompromisse annehmen, Vorschläge von anderen akzeptieren Aufträge von Erwachsenen annehmen und erledigen, ohne darüber zu diskutieren Regeln anerkennen und beachten, Streiten ohne Körpergewalt Bereitschaft sich anzustrengen, Konzentration, Ausdauer C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 10
11 So unterstützen Sie ihr Kind durch das gute Vorbild Regeln des Miteinanders in der Familie einmal am Tag ungeteilte Aufmerksamkeit, Zeit nur für das Kind, Kuscheln, gemeinsam spielen, etwas tun, Gut und böse deutlich machen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 11
12 Geistige Voraussetzungen eine Viertelstunde ruhig sitzen und sich konzentrieren Arbeitsaufträge erkennen und erledigen Farben und Formen benennen Richtungsangaben wie rechts, links, oben, unten, vorn, hinten benennen und verstehen vor- und rückwärts zählen bis 6/10 Mengen und Größen vergleichen, C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 12
13 So unterstützen Sie ihr Kind Würfelspiele, Puzzles, Memory, Weg beschreiben Arbeitsaufträge erleben: Hole zwei Gläser aus dem Regal! Packe das Spiel in die...! Tisch decken, Zimmer aufräumen Kaufladen spielen, selbst einkaufen am Tisch bleiben, bis alle gegessen haben ein Spiel zu Ende spielen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 13
14 Sprachliche Voraussetzungen sich deutlich mitteilen, verständlich sprechen eigene Gedanken, Wünsche, Meinungen aussprechen grammatikalisch richtige Sätze bilden kleine Geschichten, Begebenheiten erzählen Verse, Reime, Zungenbrecher nachsprechen zuhören, wenn jemand spricht oder vorliest den eigenen Namen schreiben und erkennen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 14
15 So unterstützen Sie ihr Kind viel vorlesen, z.bsp. jeden Abend vor dem Zubettgehen Bilderbücher anschauen, sich vom Kind erklären lassen viel erzählen, in ganzen Sätzen sprechen Telefonieren, z. Bsp. mit Verwandten zusammen singen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 15
16 Körperliche Voraussetzungen Kondition fürs Gehen und Laufen haben vorwärts und rückwärts laufen, Stufen steigen auf einem Bein stehen mit zwei Beinen vorwärts und rückwärts hüpfen über eine Linie balancieren einen Ball fangen, den Hampelmann machen eine Schleife oder einen Knoten binden Reißverschlüsse und Knöpfe öffnen und schließen, sich allein anziehen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 16
17 So unterstützen Sie ihr Kind viel Bewegung draußen gehen, laufen, springen, klettern, schaukeln, balancieren, Ballspiele - fangen, prellen, werfen, schießen Herumtoben auf der Wiese, im Sand, im Wasser, im Schnee Kinderturnen, Sportgruppe, draußen spielen oder arbeiten, aktiv sein, etwas unternehmen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 17
18 Feinmotorische Voraussetzungen einen Stift richtig halten Vorlagen ausmalen und Bilder malen Linien mit dem Stift nachfahren Mit der Schere an einer Linie entlang schneiden Mit dem Klebestift umgehen Blätter so falten, dass die Kanten aufeinander liegen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 18
19 So unterstützen Eltern ihr Kind malen, basteln, kneten, falten, schneiden, bauen Geschirr abwaschen, abtrocknen Brot schmieren, Obst und Gemüse waschen und schneiden selbst gestaltete oder gebastelte Geschenke Dekorationen für Feste selbst machen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 19
20 Hören Geräusche zuordnen, gleiche Geräusche erkennen, Richtung des Geräusches erkennen etwas richtig nachsprechen etwas Gehörtes wiedergeben einen Rhythmus nachklatschen Laute erkennen und unterscheiden Reime erkennen und selber bilden C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 20
21 Sehen Farben, Formen, Größen und Muster unterscheiden Vorgegebene Muster nachlegen Puzzle und Memory gut spielen Paare, zwei gleiche Bilder, Zeichen, erkennen und zuordnen Mengen erkennen und unterscheiden C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 21
22 Fühlen Gegenstände ertasten und Unterschiede fühlen mit Sand, Lehm, Ton u.a. kneten, matschen mit den Händen und Füßen Spuren ziehen mit Fingerfarben malen barfuß über Untergründe laufen etwas drehen, zusammen stecken, bauen C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 22
Anregungen für den Schulstart
Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen
,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto -
,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein Ich bin - mein Foto - In diesem Heftchen könnt ihr alle lesen, was ich als Vorschulkind schon alles kann. Fülle die Felder aus: Ich heiße: (Vor- und Zuname)
...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
Lernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz
Hurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
Erfolgreiches Lernen
Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Anne Löffelmann und Monika Hänsel-Löffelmann 3/7/2009 1 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Wahrnehmung Motorik Sprache Mathematik 3/7/2009 2 Sprache
Anregungen für den Schulstart
deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau
Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung)
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: Geburtsdatum: Mädchen Junge Gewicht: Größe: Das Kind besucht die Einrichtung seit Monat Jahr
Mein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und
Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
Lesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16
ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die
Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II
Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als
Wassergymnastik. Grundsätzliches
Wassergymnastik Grundsätzliches Wassergymnastik kann sowohl im Nichtschwimmer, als auch im Schwimmerbecken ausgeführt werden. Im Schwimmerbecken müssen die Teilnehmer allerdings entweder ausdauernde Schwimmer
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig
V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder
Gleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.
Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.2015 Ubuntu4Africa Ubuntu4Africa ist eine gemeinnützige Organisation,
Bewegungs- und Körperspiele mit dem Tuch
Spielen mit Tüchern Spielen bedeutet Entdecken, Forschen, Entwicklung und Lernen. Beim Spielen erwirbt sich das Kind die Grundlagen für das Lernen in der Schule und das spätere Zusammenleben in der Gesellschaft.
Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
Mein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen
Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit
Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule Liebe Besucherinnen
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
Thematische Planung DaZ 1. Halbjahr
Thematische Planung DaZ 1. Halbjahr Thema/Situationsfelder Methodik Förderschwerpunkte Zeitraum in Wochen Sich bekannt machen Situationsfelder 1 und Körperteile Situationsfelder 1 und - Begrüßungsrituale
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
Ihr Kind selbständig die Hände wäscht. Ihr Kind seinen Ranzen packen kann.
Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, sicherlich haben Sie sich in der letzten Zeit immer wieder die Frage gestellt: Was sollte meine Tochter/ mein Sohn können, damit sie/ er einen guten Start in
VERTIEFUNGSFRAGEN ZU GESUNDHEIT
Frage B1 Treiben Sie Sport? weiter mit Frage B2 Falls, in welchem Rahmen treiben Sie Sport? Pro Zeile eine Antwort einfügen selbständig organisiert: häufig manchmal selten nie alleine zu zweit in der Gruppe
Ostschweizerischer Verein für das. Bewegung. Fotografie: www.sungallen.ch. * 1 bis 4 Jahre. 2008 www.ovk.ch
Ostschweizerischer Verein für das Bewegung Fotografie: www.sungallen.ch * 1 bis 4 Jahre 2008 www.ovk.ch Viel Bewegung fördert die Gesundheit und die sozialen Kompetenzen Ihrer Kinder, gibt Sicherheit und
Rechtschreibübung Grundschule 1-2. Klasse
ich schnell laufen (möchten) du arbeiten (möchten) wir baden (möchten) du ein Haus bauen (mögen) ich den Tisch bewegen (möchten) wir ein Eis bezahlen (mögen) du deine Eltern bitten (möchten) ich sitzen
Schulreife ein gelungener Schulstart. Mag. Veronika Kerschbaumer Seite 1
Schulreife ein gelungener Schulstart Mag. Veronika Kerschbaumer 09.06.2016 Seite 1 Allgemeines Begriffe: Schulreife Umgangssprache Schulfähigkeit und Schulbereitschaft - wird in der Fachsprache bevorzugt.
Elternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester
Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich
Unsere Schule so soll sie sein!
Schule Vogtsrain Unsere Schule so soll sie sein! Unser Spiel ist fein, egal ob gross oder klein! Wir halten Regeln ein! Jeder ist einzigartig! Bei Stopp ist Schluss! Hört gut zu! Wir sind gerne zusammen!
Lernfortschrittsdokumentation / Lernzielkatalog
Offene Volksschule 1080 Wien, Zeltgasse 7 Lernfortschrittsdokumentation / Lernzielkatalog für:... geboren am... Religionsbekenntnis:... Grundstufe 1 Schuljahr: 2005 / 2006 1. Klasse / 1. Schulstufe Er
Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können.
SPIELEMPFEHLUNGEN Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. Richten Sie sich pro Woche einen oder zwei Abende ein, an denen in der Familie gemeinsam
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Inhaltsverzeichnis Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen... 9 Liebe Leserin, lieber Leser... 10 Die Körpermittellinie... 11 Die Überkreuzbewegungen... 12 Beispiele zur Vermeidung von Überkreuzbewegungen...
Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
Meine Füße sind der Rollstuhl M 2
Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann
Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 vergleichen und runden. Ich rechne im Zahlenraum 100 schnell im Kopf. Ich rechne im
Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 erkennen, benennen, lesen und schreiben. Ich kann die Zahlen bis 1000 ordnen und in
Rahmenplan für Februar 09
Rahmenplan für Februar 09 1. Sprachliche Bildung und Förderung: Geschichte: Gespräch: Fingerspiel: - Die kleine Schnecke (Erlebnisgeschichte) - Die Puppe, die ein Baby haben wollte - Frühlingserwachen,
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert
Pädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf
Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei
Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein
Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016
Elternabend Schulanfänger 2016 Begrüßung Hinweise zum Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen Erster Schultag Informationen - zur schulischen Arbeit Fragen Informationsveranstaltung für Eltern der
Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern
Der Besuch im Gebetsgarten Liebe Kinder, liebe EItern Herzlich willkommen in unserem Gebetsgarten. Der Gebetsgarten ist ein besonderer Ort. Er ist ein Ort der Ruhe und des Gebets. Hier dürfen wir ruhig
Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen
Unser Kind kommt bald in die Schule
Staatliches Schulamt Offenburg Unser Kind kommt bald in die Schule Wie Sie den Weg vom Kindergarten in die Grundschule mit Ihrem Kind gemeinsam gehen können. Georg, 6 Jahre Eine kleine Broschüre voller
Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt
Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt Items zum kognitiven Bereich: Farben, Formen, Mengenbegriff Grund- und Mischfarben benennen und zuordnen Formen benennen, unterscheiden
DIE SPRACHENTWICKLUNG IHRES KINDES VON 0 bis 6 JAHREN
DIE SPRACHENTWICKLUNG IHRES KINDES VON 0 bis 6 JAHREN AKTIVE SPRACHE SPRACHVERSTÄNDNIS FÖRDERMÖGLICHKEITEN Bis 6. Lebensmonat Schreit, um mit seiner Umwelt Kontakt aufzunehmen Experimentiert mit seinen
Beispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
Lehrziele für die 2.Schulstufe. Deutsch-Lesen-Schreiben:
Lehrziele für die 2.Schulstufe Deutsch-Lesen-Schreiben: Sprechen Erzählen, mitteilen, zuhören: Erlebnisse in einfachen Sätzen wiedergeben können Zu Bildern und Wörtern Sätze finden Reimwörter bilden können
Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz
Herzlich Willkommen Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz Altentherapeutin, Biografin, Pädagogin Gisela Schauzu Gisela Zenker Gerda Zitzmann Das Was bedenke, mehr bedenke Wie Die Haltung
den Überblick behalten
Bewegung lohnt sich Anna-Lena Ramm, Pixelio den in Balance Überblick behalten mobil & beweglich standfest & stark fit & geschickt im Lot! Freie und Hansestadt Wie wohl wir uns im Alltag fühlen hängt in
Wissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
Spielzeug ab 4 Jahren
Spielzeug ab 4 Jahren Puzzle fröhliches Landleben Aus pädagogischer Sicht sind Puzzle perfekt zum Spielen, Lernen und Fördern geeignet. Mit 4 Jahren kann ein Kind mit etwas Übung problemlos 20 bis 25 Teile
Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
Kapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
Das ist mein Lieblingsfilm:
AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut
- 1 - Kindertageseinrichtung. Beobachtungsbogen zum Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
- 1 - Schuleingangsprofil Kindertageseinrichtung Beobachtungsbogen zum Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, beiliegend erhalten Sie den Beobachtungsbogen
Anhang Literatur... 45 Übersicht über das Elternbuch: Wackelpeter und Trotzkopf... 45 Wichtige Adressen... 47 Checkliste für ADHS-Symptome...
Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 9 2 Woran erkenne ich Kinder mit ADHS-Symptomen?........... 11 3 In welchen Situationen treten dieses Probleme auf?............ 12 4 Wann
Die Grundschule stellt sich vor
Die Grundschule stellt sich vor die Schule liegt im Stadtteil Knieper Nord wurde 1962 erbaut und steht vor der vollständigen Sanierung Schulgebäude mit 3 Etagen, neben Klassenräumen auch noch Fachräume
Mein Kind kommt bald in die Schule
Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind den Start in den Schulalltag erleichtern
AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit. Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012
Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012 Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben den Frühling mit allen Sinnen zu erleben. Man kann ihn sehen und
1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»
1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der
INFORMATIONEN ZUM ÜBERTRITT KINDERGARTEN... ... IN DIE SCHULE
. INFORMATIONEN ZUM ÜBERTRITT VOM KINDERGARTEN...... IN DIE SCHULE Liebe Eltern Ihr Kind hat das 1. Kindergartenjahr absolviert und dabei schon sehr vieles gelernt und seine Fähigkeiten weiter entwickelt.
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
Grenzen setzen (Thomas Grüner 1 )
Grenzen setzen (Thomas Grüner 1 ) Es gibt unterschiedliche Definitionen von Glück, Kinder wollen oft nur momentane Bedürfniserfüllung, z. B. Playstation spielen Funktionierende Familien verlangen in 70-80
Projektinformationen. Gesundheitsförderung in der Kita
Gesundheitswoche in den Kitas am /Waldstadt I und Gesundheitstag für Kinder und Eltern im Bürgerhaus Projektinformationen Projekt in Kooperation mit den Kitas: Kinderhafen, Kinderland, Nuthespatzen Nuthespatzen,,
Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch
Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine
Qi Golf. Jochen Deppert
Qi Golf Jochen Deppert Erfolg eine bessere Körperwahrnehmung mehr Sicherheit im Spiel einen sicheren Stand weniger Lampenfieber einen schöneren und fließenderen Schwung Das Erkennen und der Umgang mit
Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route
Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route Fokussierter klettern Mehr Konzentration Mehr Selbstsicherheit www.con-todo.com Warum Yoga vor dem Einstieg? Früher wäre es mir nie in den Sinn gekommen,
Grundschule Schönningstedt
Grundschule Schönningstedt OGS Kursprogramm Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr Liebe Schüler, liebe Eltern, auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen und Euch das Kursprogramm für das 1. Halbjahr des Schuljahres
So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik
So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da
Therapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
Einschulung. Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung?
Einschulung Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung? örtliche Strukturen Fördermöglichkeiten RAHMENBEDINGUNGEN
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert
Vorschule. Übungen für die Vorschule und zur Förderung der Schulreife
611 Übungen für die Vorschule und zur Förderung der Schulreife Ingrid Hauschka-Bohmann Vorschule Übungsprogramm für die Vorschule und die 1. Grundschulklasse mit herausnehmbarem Lösungsteil, Förderspiel
Station 1a. Die Stimmgabel
Station 1a Die Stimmgabel Du benötigst: 1 Stimmgabel 1 Glas mit Wasser 1. Schlage die Stimmgabel fest auf die Tischkante und halte sie neben dein Ohr. Was kannst du hören? 2. Schlage die Stimmgabel erneut
Zehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben
Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und
Klasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum
Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Reden / Gespräche Klasse 1 Klasse 2 Freude am Sprechen wecken mit sprachlichen Besonderheiten umgehen lernen einfache Gesprächsregeln einhalten:
Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
Hotels beschreiben und vermitteln
Hotels beschreiben und vermitteln GER 164 Ersatzmaterial zu Themen neu 2 Lektion 4 Bilkent Universität Abteilung für DaF Entdecken Sie die Schweiz. Hotel Frauenhofer Hotel Eden Hotel Bellevue *** *****
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin
PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: vorzeitige Aufnahme:
Konzeption der Miró Werkstatt
Konzeption der Die ist einsetzbar, sobald die meisten Kinder der Klasse lesen können. So ist davon auszugehen, dass ungefähr ab dem Ende des 1. Schuljahres die meisten Kinder die Arbeitsangebote selbstständig
Wenige Worte alles gesagt: das Vaterunser!
Wenige Worte alles gesagt: das Vaterunser! Kernziel Das Vaterunser ist ein Gebet, das für alle Zeiten Gültigkeit und Wert besitzt. Das soll erreicht werden durch ein Puzzlespiel, das einen Überblick über
ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
Schuljahr 2004/05 1 OFFENE VOLKSSCHULE HADERSDORF OVS Hadersdorf, Hauptstraße 70, 1140 Wien 1.B ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
von alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen.
Was ein Schulanfänger können, kennen bzw. wissen sollte (Ihr Kind muss nicht schon alles beherrschen - aber je mehr von diesen Punkten zutreffen, desto leichter kann es vermutlich in der Schule mitarbeiten
Charles-Hallgarten-Schule Klasse 3 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009
Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine
1. Identifizierung der benötigten Ressourcen
REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/