Definition: Vorschulerziehung

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1 Definition: Vorschulerziehung Keine allgemein gültige Definition von Schulfähigkeit Alle Kinder im Kindergarten sind Vorschulkinder (alle Kinder kommen in die Schule ) Vorschulische Erziehung beginnt mit Eintritt in den Kindergarten Stärken stärken, Schwächen schwächen Spiel: Erwerb aller Grundkompetenzen! Einschulungsvoraussetzungen im Blick haben Kinder machen lassen Entfalten lassen Zeit zum Spielen!!! Anforderungen einer Schule nirgends explizit festgeschrieben Jede Schule eigenes Anforderungsprofil Einschulungsalter, Klassengröße und personeller Aufwand wird geltenden Richtlinien angepasst Kinder müssen nicht schon zu allem fähig sein Ein Schulkind wird das Kind in der Schule. Vorab Frage: Ist das Kind fähig und bereit, Schulkind zu werden? Anforderungen: - kognitive Leistungen - soziale Reife -motorische Fähigkeiten -Kompetenzen der Sprachentwicklung

2 Kognitive Fähigkeiten Voraussetzungen für eine unproblematische Einschulung Konzentration: einen längeren Zeitraum (30 45 min) gehalten werden Ordnung/Sauberkeit wird gehalten (Arbeitsplatz, Garderobe ) Zusammenhänge erkennen (Bsp: Biene Blume Honig) Kann Geschichten ohne Bilder verstehen und Sinn wiedergeben Simultane Mengenerfassung Kennt die Zahlen (mind. bis 20) Kann Formen differenzieren und benennen Kann detailliertere Arbeitsaufträge verstehen und umsetzen (z.b.: nimm das Blatt und male alle Herzen rot, alle Sterne gelb und alle Kreise blau aus) Überblick (wo sind meine Stifte, draußen brauche ich Straßenschuhe ) Kann sich an Dinge der Vergangenheit erinnern Ist sich der Zeit bewusst Visuelle und auditive Wahrnehmung ist differenziert Motorische Fähigkeiten Treppen gehen ohne Nachstellschritt Ball werfen und fangen Hampelmann Rad fahren auf einem Bein hüpfen Balancieren Feinmotorik (Umgang mit Schere, Kleber, Stiften, etc.) Namen schreiben Essen mit Messer und Gabel Korrekte Stift-, Hand-und Armhaltung Ist klar Links-oder Rechtshänder alleine an-und ausziehen Kann Reißverschluss schließen und öffnen Schleife binden, Knöpfe auf-und zumachen Kind muss sauber sein, auch nachts Sprachliche Fähigkeiten alle Laute werden richtig gebildet Keine sprachlichen Auffälligkeiten (stottern, stammeln, lispeln, etc.) Silben können erkannt werden alle Anlaute kommen richtig Ausreichender Wortschatz / Begriffsbildung Kann Bilderbücher / Geschichten sinngemäß mit Details nacherzählen Spricht ohne Probleme Ist meist sicher in der dt. Sprache mit z.b. Grammatik, Artikel Kann Reime, Lieder, Gedichte auswendig Soziale Reife Selbstvertrauen! Kompromisse schließen Kind kann auch mal zurück treten, nachgeben (Bsp: melden, nicht dazwischen rufen) Kann ohne Probleme vor einer Gruppe sprechen Freut sich für andere Nimmt Rücksicht auf Schwächere / tritt auch dafür ein Hat Interessen, ist motiviert und anstrengungsbereit Frustrationstoleranz (vgl. Mensch ärgere dich nicht) Übernimmt Verantwortung (z.b. kleine Botengänge für Erzieherinnen ) Angstfreier Umgang mit neuen Situationen Selbststeuerung der Aufmerksamkeit / Hemmung störender Impulse, Bedürfnisse Unabhängig von dauernder erwachsener Zuwendung Konfliktverhalten Körperhygiene (Zähne putzen, Popo abwischen spät. ab 5 Jahren)

3 Aber: Kinder sind verschieden! Stichtagsregelung für Einschulungsalter: Kinder, die vor dem Stichtag den sechsten Geburtstag feiern, sind schulpflichtig und damit Muss-Kinder - Stichtag in Bayern: schulpflichtiges Kind muss an der zuständigen Schule angemeldet werden - Bei Schulrückstellung: Gründe müssen vorliegen, aber Rückstellung bietet Möglichkeiten - jedes Kind individuell in Entwicklung, sagt nichts über späteren Noten aus - Entscheidung über Zurückstellung trifft die Schulleitung Alle Kinder, die nach dem Stichtag sechs werden, sind Kann-Kinder - Eltern müssen / dürfen entscheiden, ob Kind schon in die Schule - schwierige und weitreichende Entscheidung Angst vor Überforderung bei früher Einschulung/ bzw. Unterforderung bei später Einschulung - Allgemeine Empfehlungen gibt es(leider) nicht - Elternpaar muss für sein Kind passende Entscheidung treffen - Hilfe/ Unterstützung: Kindergarten, U9, Kinderarzt, bisherige Entwicklung, Probeunterricht, Schuleingangsuntersuchung

4 Unsere Ausgangsituation - wir haben schulpflichtige Kinder in allen Kiga- Gruppen - dabei arbeiten wir mit folgenden Grundschulen zusammen: - GS Mitte - GS Philipp Weiß - GS Nord - GS sonstige (ggf. West, GS anderer Gemeinden ) - jede Grundschule bietet individuell - eine Informationsveranstaltung für die Eltern (oft verbunden mit der Anmeldung/Schuleinschreibung der Kinder) mit schriftlicher Einladung oder Aushang im Kindergarten (Kopie des Aushangs finden Sie bei sich im Postfach) - Staatlich vorgesehen ist eine Kooperation von Kigaund GS um den Übergang für die Kinder möglichst reibungslos und einfach zu gestalten; individuell kann das sein: - Besuch der LehrerIn im Kindergarten - Besuch der Kinder vor dem Schuleintritt in der Schule (Schnupperstunden) - Einladung zu gegenseitigen Festen - Gemeinsame Elternabende

5 Umsetzung in unserem Kindergarten wir legen vermehrt Augenmerk auf das Jahr vor der regulären Einschulung Besondere Aufgaben für die Vorschulkinder im Tagesablauf - Vorschularbeit zu Beginn des Kiga-Tages (Mathematische Angebote / Mandalas: Muster legen) - 3 Aufgaben erledigen (Muster, Lük, Flocards, Vorschulecke, Puzzle, etc --> ist den Vorschulkindern vorbehalten, dadurch großer Anreiz für die Kinder) - Tutorenfunktion übernehmen (kleinere Kinder werden betreut und ihnen geholfen im Rahmen der Möglichkeiten) Besondere Spiele - In der Vorschulecke (Spielzeug/Material nur für die größeren Kinder) - Große Puzzles, gezielte Schulung von Konzentration, Sprache, Motorik, kognitiven Fähigkeiten Angebote und Ausflüge - Zahlenland (Mathematik Mengen erfassen, Zahlen kennen lernen, >/</=, Formen benennen, logisches Denken, Würfelaugen erfassen etc.) - Kreativität: besondere Angebote für die großen Kinder (anspruchsvollere Bastelarbeiten, etc.) - Viele Ausflüge (z.b. Würstle, Imker, Zahnarzt, Theater in der Aumühle, Ballschule ) - ergänzend Arbeitsblätter (Konzentration, Ausdauer, Feinmotorik, log. Denken ) - Religiöse Angebote: St. Martin, Weihnachten, Advent, Ostern, Nikolaus, etc.

6 Tipps für die Eltern: So können Sie Ihr Kind fit für die Schule machen: Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu! Übergeben Sie Ihrem Kind feste Aufgaben (z.b. Zimmer aufräumen, Tisch decken, Blumen gießen ) Stärken Sie das Selbstvertrauen, indem Sie Ihrem Kind kleinere Dinge übergeben (z.b. beim Einkaufen kleinere Aufträge erteilen ) Loben Sie Ihr Kind!!! Setzen Sie Ihrem Kind auch Grenzen Üben Sie den Schulweg Lassen Sie sich Vorlesegeschichten wiedergeben, fragen Sie nach Spielen Sie mit Ihrem Kind gleichberechtigt Gesellschaftsspiele Ihr Kind soll sich alleine an- und ausziehen (Zeit einplanen!) Lernen Sie Ihrem Kind auch mal zu warten Nehmen Sie sich Zeit, mit Ihrem Kind kreativ zu sein: schneiden, malen, schreiben, zeichnen, kleben Halten Sie es aus, wenn sich Ihr Kind mal langweilt Geben Sie Ihrem Kind Alleine-Spiel-Zeit (ca. 30 min, verweis auf die Uhr/Wecker) Kennt Ihr Kind seinen kompletten Namen, Adresse und Telefonnummer? Besprechen Sie mit Ihrem Kind das Thema geh mit keinem Fremden mit Stellen Sie Gegenfragen Führen Sie Gespräche mit Ihrem Kind? Ihr Kind kann mit Messer und Gabel essen Unternehmen Sie etwas mit Ihrem Kind

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