1. Einleitung. Kinder haben viele Sprachen:

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1 1. Einleitung Kinder haben viele Sprachen: Zu früh zu ausschließlich lehrt man Kinder was und wie sie hören, sehen, fühlen und denken dürfen. Was würden sie später doch alles können, hätten sie nicht so früh alles gelernt 2. 2 KiBiz Allgemeiner Grundsatz (Autor unbekannt) Jedes Kind hat einen Anspruch auf Bildung und auf Förderung seiner Persönlichkeit. Seine Erziehung liegt in der vorrangigen Verantwortung seiner Eltern. Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege ergänzen die Förderung des Kindes in der Familie und unterstützen die Eltern in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 13 Die Bildungs- und Erziehungsarbeit zielt darauf ab, das Kind unter Beachtung der in Artikel 7 der Landesverfassung des Landes NRW genannten Grundsätze in seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern, es zu Verantwortungsbereitschaft, Gemeinsinn und Toleranz zu befähigen, seine interkulturelle Kompetenz zu stärken, die Herausbildung kultureller Fähigkeiten zu ermöglichen und die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten in allen Entwicklungsbereichen zu unterstützen. Ziel unserer Bildungsarbeit, die sich in die Bereiche Bewegung, Spielen und Gestalten, Sprache, Natur und kulturelle Umwelt aufgliedert, ist es Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen und ihnen Gelegenheit zu verschaffen, ihre Entwicklungspotentiale möglichst vielseitig auszuschöpfen. Grundlage für unsere Arbeit ist die beobachtende Wahrnehmung des Kindes. Sie wird ab August 2004 in einer Bilddokumentation niedergelegt, wenn die Erziehungsberechtigten sich schriftlich damit einverstanden erklärt haben und kann jederzeit von den Eltern eingesehen werden. Bei Verlassen der Einrichtung wird sie ausgehändigt. Die Bildungsdokumentation dient der Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Kindergarten im Sinne der bestmöglichen Förderung des Kindes.

2 2. Muss es im Kindergarten eine spezielle Vorschulerziehung geben? Viele Eltern sind verunsichert und erwarten von der Vorschulerziehung: Das Kind soll ausreichend gefördert und damit auf die Schule vorbereitet werden. Das Kind soll nachweislich und nachprüfbar optimal vorbereitet werden (z.b. durch Vorschulmappen und Schwungübungen, erste Buchstaben, usw.). 3. Vorschulerziehung im Kindergarten Ziel unserer Bildungsarbeit ist es, die Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen. Förderung des Selbstbewusstseins, Eigenständigkeit und Identität gehören zu unseren Zielen im pädagogischen Alltag. Förderung in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Kinder. Es soll kein Leistungstraining sein. Vorschularbeit wird nicht von uns abgelehnt, erstreckt sich aber über die gesamte Kindergartenzeit. 4. Die Situation der Sechsjährigen in der altersgemischten Gruppe Am Anfang haben sie oft Schwierigkeiten, sich in der Rolle der Großen einzufinden. Fürsorge gegenüber den neuen Kindern wechseln mit Machtgehabe. Sie wollen mit neuen Dingen konfrontiert werden. Banden und Cliquenbildung zur Demonstration von Macht und Stärke. Geraten immer wieder an Grenzen und versuchen bestehende Grenzen zu brechen. Bestehende Regeln wollen sie nach ihren Bedürfnissen stetig verändern. Setzen Sprache gezielter ein und diskutieren mehr. Hinterfragen vielen Dinge. Geraten schnell unter Leistungsdruck.

3 Haben ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Wollen mit bestimmen und mit entscheiden. Fordern stärkere Rückzugsmöglichkeiten. 5. Bedürfnisse der Sechsjährigen Die Sechsjährigen suchen größere Freiräume zum Spielen. Es lässt sich beobachten, dass besonders die Jungen am liebsten draußen ihrem Bewegungsbedürfnis nachgehen. Sie hinterfragen Angebote im Freispiel und möchten dies nach ihren Bedürfnissen annehmen oder ablehnen. Eigenen Interessen gehen sie sehr stark nach und brechen dafür auch gerne aufgestellte Regeln. Die älteren Kinder sind sehr wissbegierig, hinterfragen viele Dinge und können ihre Interessen schon gut verbalisieren. Sie haben aber auch den Wunsch nach Anerkennung und Bestätigung für ihre Leistung. Gerne wollen sie sich mit anderen messen und vergleichen. Sie fühlen sich schon fast als Schulkind und möchten am liebsten schon sofort in die Schule gehen. Dies signalisieren sie im letzten halben Jahr vor der Schule besonders deutlich. Erwarten das ihnen etwas zugetraut wird und wollen Arbeiten der Erwachsenen übernehmen. 6. die Sechsjährigen aus entwicklungspsychologischer Sicht Signalisieren die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Sie können differenzierte Aufgaben behalten und ausführen. Haben ein größeres Selbstbewusstsein und sagen auch mal Nein. Können Sachzusammenhänge besser begreifen und verstehen. Sie haben ein Zeitempfinden und wissen was Morgen, Gestern, Heute, etc. ist. Verfügen über eine längere Ausdauer. Sind wissbegierig. Haben eine größere Frustrationstoleranz. Können eigene Bedürfnisse zurückstellen. Haben eine gezielte Wahrnehmungsfähigkeit (z.b. können einzelne Körperteile benennen, lokalisieren Berührungen am eigenen Körper). Die Sprachentwicklung ist abgeschlossen.

4 7. Was ist Schulreife? Die Schulreife gliedert sich in die Bereiche: Physische Konstitution (körperliche Schulfähigkeit) Motorik (Grobmotorik, Feinmotorik) Wahrnehmung (Visuelle und auditive Wahrnehmung, Körperwahrnehmung, taktile Wahrnehmung, Orientierung im Raum) Personale und soziale Kompetenz (Kommunikation, Kooperation, Selbständigkeit, Emotionalität) Umgang mit Aufgaben (Spiel- und Lernverhalten, Konzentrationsfähigkeit) Elementares Wissen- fachliche Kompetenz (Sprache, mengenund zahlenbezogenes Wissen, Raum-Lage-Beziehung) Erschließung der Lebenswelt (Naturerfahrungen, Experimente, Ernährung) 8. Ziele und Schwerpunkte in der Arbeit mit den zukünftigen Schulkindern Wir möchten im letzten Kindergartenjahr verstärkt auf die Vorschulkinder eingehen und sie in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zur Vorbereitung auf die Schule unterstützen. Im Freispiel am Vormittag, in Gesprächskreisen, bei Projekten und Arbeitsgemeinschaften, am Nachmittag, möchten wir die vorhandenen Fähigkeiten auf vielfältige Art und Weise fördern, sie herausfordern und begleiten. In Elterngesprächen möchten wir mit Ihnen den Beobachtungsbogen für die Schule besprechen, den Sie bei der Schuluntersuchung abgeben können (die Entscheidung liegt bei Ihnen). Weiterhin legen wir seit diesem Kindergartenjahr über jedes Kind eine Bildungsdokumentation an, in die Sie Einblick haben können. 8.1 Beispiele aus der Praxis Förderung der Motorik: durch vielfältige Bewegungsmöglichkeiten in der Tagesstätte. - Grobmotorik z.b. sich selbständig ankleiden, balancieren, klettern, einen Ball fangen, Roller und Fahrrad fahren

5 - Feinmotorik z.b. schneiden und malen, Stifthaltung, kleine Gegenstände greifen (Konstruktionsmaterial) Förderung der Wahrnehmung Personale und soziale Kompetenz Sprache - unterscheidet Formen und Farben (z.b. durch verschiedene Gesellschaftsspie-le, Übungen zur Verkehrserziehung) - erkennt Geräusche und lernt sie zu differenzieren (z.b. durch Spiele, mündliche Aufforderungen und Absprache) - singt Melodien und klatscht Rhythmen (z.b. Lieder, Klanggeschichten, Klatschspiele) - Das Kind kann Körperteile benennen, Formen und Materialien ertasten, orientiert sich im Raum (z.b. durch gezielte Bewegungsangebote im Turnraum, Tastspiele) Das Kind teilt seine Befindlichkeit mit und geht auf andere zu, setzt Interessen durch, hilft, geht Kompromisse ein, traut sich etwas zu, positives Selbstwertgefühl, Frustrationstoleranz (z.b. durch das tägliche spielen im Freispiel: in der Kleingruppe, bei Gesprächsrunden, Gesellschaftsspielen, Rollenspiele, etc.). baut einen differenzierten Wortschatz auf, erzählt kurze Geschichten, kennt Symbole, interessiert sich für Buchstaben (z.b. Geschichten erzählen lassen, Bilder in Bilderbüchern beschreiben lassen, Redeanlässe schaffen, Wortspiele, schreibt seinen Namen)

6 Mengen- und Zahlenbezogenes Wissen Natur und Leben zählt und vergleicht größer, kleiner, dicker, dünner, höher, niedriger. Ordnet nach Farbe, Form, Größe (z.b. Zuordnungen beim Tischdecken oder Kreis, Zahlenspiele, Mengen beim Backen erfahren, Bauen in der Bauecke, Arbeiten mit Legematerial). - benutzt verschiedene Materialien (z.b. Pappe, Papier, Kreide, Fingerfarbe, Buntstifte) - zeigt Interesse und Respekt vor Tieren und Pflanzen (z.b. Waldspaziergänge, Blumen säen und pflegen, Tiere in der Gruppe versorgen, Experimente mit Erde, Luft und Wasser) Was ist frühkindliche Bildung? Zitat: Benachteiligungen ausgleichen, kulturelle Unterschiede berücksichtigen, auf individuelle Differenzen eingehen das erreicht man nicht dadurch, dass man Leistungsziele erhöht, ihre Erfüllung überprüft und Defizite feststellt, sondern vor allem dadurch, dass man erfasst, was Kinder können, dass man sich darum bemüht, herauszubekommen, wo Bildungsprozesse im Einzelfall ansetzen; dass vorhandene Fähigkeiten anerkannt und nicht Defizite nachgewiesen werden; dass man die Neugier der Kinder anspricht, ihre Interessen und Denkansätze ernst nimmt. Niemand wird neugierig und positiv zum Lernen motiviert, indem man ihm seine Defizite vor Augen führt, auch wenn dieses Verfahren als individuelle Lern- oder Föderdiagnostik begründet wird.

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