Differentialpsychologische. Konstrukte. Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke Zuletzt bearbeitet am:
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1 Differentialpsychologische Konstrukte Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke Zuletzt bearbeitet am:
2 10. Differentialpsychologische Konstrukte GHF im SoSe 14 an der HS MD-SDL im FBR Angewandte Humanwissenschaften Diese Vorlesung basiert auf Salewski & Renner (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Ernst Reinhardt. Bibo-SDL: SP Sowie den Quellen in der Literaturliste 1. Fähigkeitsbezogene Unterschiede Intelligenz Intelligenz 2
3 allmystery.de WAS IST INTELLIGENZ? Intelligenz 3
4 Was ist Intelligenz?( ) 1. Generalfaktor der Intelligenz nach Spearman 2 Differentielle und psychologische Diagnostik 2.1 Intelligenztest/ 2.2 Intelligenzquotient/ 2.3 Modelle/ 2.4 Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft/ 2.5 Biologische Korrelate/ 2.6 Kritik am Intelligenzbegriff/ 2.7 Regression zur Mitte/ 2.8 Hereditätsdebatte 3 Intelligenzentwicklung 3.1 Risikofaktoren in der Kindheit/ 3.2 Adoptionsstudien/ 3.3 Genetische Veranlagung/ 3.4 Einfluss der sozioökonomischen Umgebung Soziale Schicht/ Ernährung/ Erziehung/ Vernachlässigung/ Sprachumfeld/ Armut 4 Unterschiede im Intelligenztest 4.1 IQ-Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen USA/ Deutschland Andere Länder 4.2 Zwischen Männern und Frauen 5 Intelligenz und Bildungserfolg 5.1 Schulform/ 5.2 Bedrohung durch Stereotype/ 5.3 Milwaukee Project/ 5.4 Head Start/ 5.5 Rosenthal-Effekt/ 5.6 Musikunterricht 6 Medikamentöse Leistungssteigerung 7 Intelligenz in anderen Disziplinen 7.1 Neuronale Grundlagen/ 7.2 Künstliche Intelligenz/ 7.3 Übertragung in die Zoologie und Botanik Intelligenz 4
5 Übungsaufgaben 1. Welches Vorgehen entwickelte Alfred Binet, um das Intelligenzalter von Kindern zu bestimmen? 2. Warum waren die Intelligenzstrukturmodelle von Spearman und Thurstone (g-faktor-modell bzw. Primärfaktorenmodell) zunächst nicht miteinander vereinbar? 3. Was zeichnet das morphologische Modell von Guilford besonders aus? 4. Welches gemeinsame Verständnis von Intelligenz liegt den meisten Intelligenzmodellen zugrunde? Intelligenz 5
6 Intelligenz Intelligenz ist die am besten untersuchte Persönlichkeitseigenschaft überhaupt. Asendorpf, 2007, S. 195 daraus resultieren unterschiedliche Intelligenzkonzepte mit jeweils anderen Schwerpunkten. Intelligenz 6
7 Definitionsversuche Stern (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens Bildquelle: 71&sort=rating&order=ASC Intelligenz 7
8 Definitionsversuche Wechsler (1964) Intelligenz ist die zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinander zu setzen Boring (1923) Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst Intelligenz 8
9 Geschichte der Intelligenzforschung 1884: Francis Galton Experimentalpsychologische Anfänge: Bestimmung von intellektuellen Fähigkeiten durch Sinnesprüfung im Labor (z. B. visuelle, akustische oder taktile Unterscheidungsfähigkeit) aber kaum Zusammengänge zu Schulnoten- und erfolg The (First) Anthropometric laboratory at the International Health Exhibition - galton.org Intelligenz 9
10 Geschichte der Intelligenzforschung um 1900: Binet und Mitarbeiter Entwicklung von Intelligenztests zur Identifizierung besonders förderbedürftiger Kinder Testreihen für jede Altersstufe von 3-15 Jahren Auswahlkriterien für Aufgabe war, dass die meisten Kinder in dieser Altersklasse diese richtig lösen konnten Testdurchführung: zuerst sollten Aufgaben unterhalb der entsprechenden Altersstufe gelöst werden, gefolgt von den höheren Altersstufen. Die Testung wurde so lange fortgeführt, bis das Kind keine einzige Aufgabe der Stufe lösen konnte. Intelligenz 10
11 um 1900: Binet und Mitarbeiter Intelligenz 11
12 Geschichte um 1900: Binet und Mitarbeiter So wurde ein Intelligenzalter (in Monaten) ermittelt. Einteilung in verschiedene Intelligenzstufen: Normal: Kind löst Aufgaben eigener Altersstufe, nicht aber welche aus höheren Altersstufen Verzögerte Intelligenzentwicklung: Kind kann nur Aufgaben lösen, die unter seiner Altersstufe liegen Überdurchschnittlich: Kind kann schon Aufgaben höherer Altersstufen lösen Intelligenz 12
13 Geschichte 1912: Stern Intelligenzquotient als Maß der Intelligenz Intelligenzalter/Lebensalter x 100 [IA geteilt durch LA mal 100] Aber: kein linearer Zuwachs der Intelligenzleistungen mit ansteigendem Alter Bildquelle: Intelligenz 13
14 Geschichte Binet entwickelte zwar Testmethode, aber legte keine explizite Theorie zur Intelligenz vor. Diese wurden in den folgenden Jahrzehnten entwickelt, auch im Zusammenhang mit statistischen Methoden von Zusammenhangsmustern in Datensätzen. Eine wesentliche Frage hierbei war, ob Intelligenz als eine grundlegende Fähigkeit oder als ein Bündel mehrerer Fähigkeiten verstanden werden sollte. Intelligenz 14
15 Konzepte Spearman (1904): Das g-faktor Modell Spearman testete seine Probanden in verschiedenen Fähigkeitsbereichen (sprachlich, mathematisch, räumlich oder gedächtnisbezogen) Leistungen von Versuchspersonen in verschiedenen Testreihen sind ähnlich, d.h. korreliert und somit werden alle Intelligenzleistungen durch eine grundlegende Fähigkeit bestimmt Leistungsunterschiede sind durch spezifische Eigenschaften der einzelnen Testaufgaben bedingt Intelligenz 15
16 Konzepte Genereller Intelligenzfaktor (g-faktor) Intelligenz 16
17 Konzepte Spearman (1904): Das g-faktor Modell Wenn g-faktor bei einer Person stark ausgeprägt ist, dann bringt dieser Person in verschiedenen Bereichen ähnlich gute Leistungen. Bestehende Unterschiede bei einer Person innerhalb der Bereiche erklärt Spearman mit speziellen (s-)faktoren. Diese haben aber weniger Einfluss als der g-faktor. Intelligenz 17
18 Konzepte Thurstone (1938): Das Primärfaktorenmodell Thursone verwendete grundsätzliche die gleiche Herangehensweise wie Spearman, kam jedoch aufgrund ausgefeilterer statistischer Methoden (Faktorenanalyse) zu anderen Schlussfolgerungen: Das Lösen von Intelligenzaufgaben war durch sieben gleichberechtigte, unabhängige Fähigkeitsfaktoren bedingt. Intelligenz 18
19 Konzepte Primärfaktoren modell nach Thurstone (1938) Jemand, der gut in einem Bereich ist, muss nicht auch gut in einem anderen Bereich sein! Intelligenz 19
20 Konzepte - Primärfaktoren der Intelligenz (Thurstone, 1938) S spatial ability Fähigkeit zu räumlichem Sehen P perceptual speed N numerical ability V verbal comprehension W word fluency M memory Fähigkeit, in einem Wahrnehmungsfeld Gegenstände zu finden oder zu erkennen Rechenfähigkeit Fähigkeit, die Bedeutung von Wörtern und ihrer Relationen aufzufassen Fähigkeit, mit isolierten Wörtern umzugehen Gedächtnis I inductive reasoning Fähigkeit, Regeln oder ein Prinzip zu finden Intelligenz 20
21 Konzepte Intelligenzmodell nach Cattell (1971): Integration beider Sichtweisen in ein Modell Unterscheidung zwischen Wissen und Intelligenz, Einteilung anhand der Wissensabhängigkeit Fluide Intelligenz: abstrakte Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken (etwa g-faktor je höher, desto leichter ist z. B. der Wissenserwerb) Kristalline Intelligenz: Ausmaß an Wissen, in Sozialisation erworben (etwa Primärfaktoren Einzelfähigkeiten) Intelligenz 21
22 Konzepte Morphologische Intelligenzmodell nach Joy P. Guilford (1967): Grundannahme: Alle intelligenten Leistungen lassen sich anhand von drei Dimensionen mit verschiedenen Ausdifferenzierungen beschreiben: Denkoperationen oder Prozesse Denkprodukte Denkinhalte oder Materialien Intelligenz 22
23 Konzepte Denkoperationen Morphologische Intelligenzmodell nach Joy P. Guilford (1967): Denkprodukte (können unterschiedlich komplex sein) Denkinhalte Intelligenz 23
24 Konzepte Morphologisches Intelligenzmodell nach Joy P. Guilford (1967): Aus diesem Modell können 120 unabhängige Intelligenzfaktoren abgeleitet werden. Diese müssen jeweils einzeln operationalisiert werden. Bsp.: Intelligenzfaktor: Erkenntnis semantischer Einheiten = Erkennen und Verstehen von Wörtern Intelligenz 24
25 Konzepte Morphologische Intelligenzmodell nach Joy P. Guilford (1967): Zwar ist dieses Modell sehr komplex und von Guilford nur teilweise operationalisiert, dennoch bedeutsam: 1. Versuch einer Intelligenztheorie, die die Vielfalt der intelligenten Leistungen berücksichtigt 2. Enthält auch Aspekte, die über analytische Intelligenz hinausgeht (wie Kreativität und soziale Intelligenz) Intelligenz 25
26 Konzepte Sternberg (1985): Triadische Intelligenztheorie Drei wesentliche Aspekte: Interne Komponente: Fähigkeit zur Informationsverarbeitung Externale Komponente: Fähigkeit zur Nutzung der Inforsmationsverarbeitungsstrategie in Alltagskontexten (Umwelt anpassen oder sich selbst) Erfahrungskomponente: effektive Nutzung der bisherigen Erfahrungen bei der Lösung neuer Probleme Intelligenz 26
27 Bildquelle: Diagnostik Intelligenz 27
28 Das Beispiel: Wechsler-Intelligenztests education-portal.com Intelligenz 28
29 Hamburg-Wechsler-Intelligenztest Für Kinder (HAWIK III, 1999; HAWIK IV, 2008) Für Erwachsene (WIE, Aster, Neubauer & Horn, 2006) Testaufbau ähnlich, Anpassung der Inhalte und Schwierigkeiten an das Fähigkeitsniveau von Kindern bzw. Erwachsenen Durchführung im Einzelsetting; Dauer: Minuten Unterteilung in Verbal- und Handlungsteil: 29
30 Hamburg-Wechsler-Intelligenztest im Test wechseln die Aufgaben der beiden Teile ab innerhalb eines Subtests sind die Aufgaben nach ihrer Schwierigkeit gestaffelt. Abbruch eines Subtests, wenn mehrere aufeinanderfolgende Aufgaben falsch gelöst werden Für jede gelöste Aufgabe wird ein Punkt vergeben Umrechnung der Rohpunktwerte der Untertests in standardisierte Werte Addition der standardisierten Werte der Subskalen für den Verbal- und den Handlungsteil Transformation in einen Verbal- und einen Handlungs-IQ Bildung des Gesamt-IQ 30
31 31 Wechsler Intelligenztest für Erwachsene
32 Klassifikation von Fähigkeitsunterschieden Wechslers Vorschlag (1939) hat sich durchgesetzt: Bestimmung der Intelligenz über die Abweichung der Leistung einer Person vom Mittelwert ihrer Bezugsgruppe (gleichaltrige Personen) Errechnung standardisierter Werte (z-werte), die anschließend in IQ-Werte umgerechnet werden: IQ = * z Wechslers IQ hat in jeder Bezugsgruppe einen Mittelwert von 100 und eine Standardabweichung von 15. Üblicherweise werden Werte zw. 85 und 115 (also Mittelwert ± eine Standardabweichung) als durchschnittlich bezeichnet. 32 Intelligenz
33 Klassifikation von Fähigkeitsunterschieden Beim Einsatz mehrdimensionaler Verfahren bietet sich die Möglichkeit einer umfassenden Rückmeldung an den Probanden bezüglich seiner Stärken und Schwächen in unterschiedlichen Fähigkeitsbereichen an. Hiervon können die Probanden mehr profitieren als von einer globalen Klassifikation ihrer intellektuellen Fähigkeiten! 33
34 Klassifikation von Fähigkeitsunterschieden Klassifikation von Intelligenzminderung nach ICD-10: Minderung IQ Hinweise leicht Mittelgradig schwer Lernschwierigkeiten in der Schule; viele Erwachsene können arbeiten, gute soziale Beziehungen unterhalten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten deutliche Entwicklungsverzögerung in der Kindheit; die meisten können aber ein gewisses Maß an Unabhängigkeit erreichen und eine ausreichende Kommunikationsfähigkeit und Ausbildung erwerben; Erwachsene brauchen in unterschiedlichem Ausmaß Unterstützung im täglichen Leben und bei der Arbeit andauernde Unterstützung ist notwendig 34 schwerst < 20 die eigene Versorgung, Kontrolle der Kontinenz (Ausscheidung), Kommunikation und Beweglichkeit sind hochgradig beeinträchtigt Intelligenz
35 Das Beispiel: Werdenfelser Testbatterie WTB Werdenfelser Testbatterie Messung kognitiv-intellektueller Fähigkeiten bei Menschen mit Behinderungen von F. Peterander, E. Strasser, T. Städler, T. Kahabka Preis: 1.298,00 Test komplett bestehend aus: Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Sätze Arbeitsblätter, 5 Auswertungsbogen, 1 Testordner 1, 1 Testordner 2, 1 Satz Bildkarten, 1 Materialsatz, 1 CD mit PC-Auswertungsprogramm und Holzkoffer Intelligenz 35
36 Mögliche Hausarbeitsthemen Der Überblick: Süß, H.-M. (2006). Eine Intelligenz viele Intelligenzen? Neuere Intelligenztheorien im Widerstreit. In H. Wagner (Hrsg.), Intellektuelle Hochbegabung. Aspekte der Diagnostik und Beratung. Tagungsbericht (S. 7-39). Bad Honnef: Bildung und Begabung e.v. Die Klinik: Sarimski, K. (2007). Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen Übersicht und Schlussfolgerungen für die Psychodiagnostik. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 35, Hochbegabung: Schilling, S.R., Sparfeldt, J.R. & Rost, D.H. (2003). Familien mit hochbegabten Jugendlichen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 17, Hochbegabung: Mittag, E. (2006). Hochbegabung diagnostiziert was dann? Strategien der Beratung. In H. Wagner (Hrsg.), Intellektuelle Hochbegabung. Aspekte der Diagnostik und Beratung. Tagungsbericht (S ). Bad Honnef: Bildung und Begabung e.v. Die Vorhersage: Schmidt-Atzert, L., Deter, B. & Jaeckel, S. (2004). Prädiktion von Ausbildungserfolg: Allgemeine Intelligenz (g) oder spezifische kognitive Fähigkeiten? Zeitschrift für Personalpsychologie, 3, Intelligenz 36
37 Süß, H.-M. (2006). Eine Intelligenz viele Intelligenzen? Neuere Intelligenztheorien im Widerstreit. In H. Wagner (Hrsg.), Intellektuelle Hochbegabung. Aspekte der Diagnostik und Beratung. Tagungsbericht (S. 7-39). Bad Honnef: Bildung und Begabung e.v. Die Suche nach Intelligenzen muss zwangsläufig zu einer substantiellen Reduktion führen. Was die Intelligenzforschung beschreibt, sind unsere Erfindungen. Es sind Konstrukte, die eine grobe Vereinfachung darstellen (müssen), und deren Brauchbarkeit wir zu zeigen haben. Dafür braucht es Kriterien. Diese sind Gegenstand meines Beitrags, und entlang dieser Kriterien werde ich einige Intelligenzkonstrukte einer kritischen Prüfung unterziehen. Ich werde zudem fragen, was Hochbegabung bezogen auf die bewährten Konstrukte ausmacht, und wie Hochbegabung diagnostiziert werden kann. ( ) Es ist ein Beitrag für die weitere Diskussion der Leitfrage ( ) nach Strategien der Diagnostik und Beratung intellektueller Hochbegabung. Der Überblick Intelligenz 37
38 Sarimski, K. (2007). Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen Übersicht und Schlussfolgerungen für die Psychodiagnostik. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 35, Es wird eine Übersicht über die Studien zur Prävalenz psychischer Störungen bei Hörschädigung, Blindheit, körperlicher oder intellektueller Behinderung gegeben. Neben Entwicklungseinschränkungen in Folge von organischen oder genetischen Bedingungen tragen Belastungen der Eltern Kind- Beziehung und der Entwicklung sozialer Kompetenzen sowie der sozialen Partizipation zu einem deutlich erhöhten Risiko für die Ausbildung emotionaler oder sozialer Störungen bei. Probleme der psychopathologischen Beurteilung sowie der Differenzierung zwischen Auswirkungen der Behinderung und psychischer Störung werden diskutiert und Schlussfolgerungen für die Praxis gezogen. Die Klinik Intelligenz 38
39 Schilling, S.R., Sparfeldt, J.R. & Rost, D.H. (2003). Familien mit hochbegabten Jugendlichen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 17, Bislang vorliegende Ergebnisse zu angeblichen oder tatsächlichen «Besonderheiten» von Familien mit hochbegabten Jugendlichen sind widersprüchlich, was sich (weitgehend) mit methodischen Schwächen erklären lässt. In der vorliegenden Studie werden 84 Familien mit einem hochbegabten Jugendlichen mit 95 Familien mit einem durchschnittlich begabten Jugendlichen verglichen. Die Daten stammen aus dem «Marburger Hochbegabtenprojekt». Drei Datenquellen werden unabhängig voneinander herangezogen: Jugendliche, Mütter und Väter. Erhoben werden die Familiensystemvariablen Kohäsion, Demokratischer Familienstil (Adaptabilität), Organisation, Leistungsorientierung und Kommunikation. Väter und Mütter schätzen zusätzlich die kulturelle Orientierung der Familie ein. Weder für die Jugendlichen noch für die Mütter noch für die Väter lässt sich ein statistisch und/oder praktisch bedeutsamer Zusammenhang der Begabung des Jugendlichen mit den Beurteilungen des Familiensystems belegen. Abweichende Resultate in der Literatur sind vermutlich auf methodische Mängel und/oder «labeling»- Effekte zurückzuführen. Die durchschnittliche Übereinstimmung zwischen Müttern und Vätern beträgt r =.46, zwischen Jugendlichen und Müttern r =.38 und zwischen Jugendlichen und Vätern r =.35. Die Hochbegabung Intelligenz 39
40 Mittag, E. (2006). Hochbegabung diagnostiziert was dann? Strategien der Beratung. In H. Wagner (Hrsg.), Intellektuelle Hochbegabung. Aspekte der Diagnostik und Beratung. Tagungsbericht (S ). Bad Honnef: Bildung und Begabung e.v. Das Projekt Hochbegabung Köln (PHK) wurde konzipiert, um die Identifizierung und Förderung von kognitiv hoch begabten Kindern der Stadt Köln voranzutreiben. Das ZSBS ist einer der größten Schulpsychologischen Dienste in Deutschland. Das Zentrum ist für ca. 300 allgemein bildende Schulen zuständig, darunter 150 Grundschulen. Geht man von der allgemeinen Definition von Hochbegabung aus (im Vergleich zur Population weit überdurchschnittliche Intelligenz), ist in Köln pro Geburtsjahrgang mit ca. 200, in den vier Klassenstufen der Grundschule also mit ca. 800 Hochbegabten zu rechnen. Hauptaufgabe des ZSBS war und ist die Beratung und Unterstützung bei allen Fragen und Problemen, die mit der Schule und dem Schulsystem zusammenhängen. Dabei geht es nicht nur um einzelfallbezogene, sondern auch um fallübergreifende Arbeit (z.b. Fortbildung von Lehrern). Die Hochbegabung Intelligenz 40
41 Schmidt-Atzert, L., Deter, B. & Jaeckel, S. (2004). Prädiktion von Ausbildungserfolg: Allgemeine Intelligenz (g) oder spezifische kognitive Fähigkeiten? Zeitschrift für Personalpsychologie, 3, Die allgemeine Intelligenz ist Metaanalysen internationaler Untersuchungen zufolge der beste Prädiktor von Ausbildungserfolg, und spezifische kognitive Fähigkeiten klären darüber hinaus kaum noch zusätzliche Varianz auf. Die vorliegende Untersuchung sollte klären, ob diese Befunde auf das deutsche Ausbildungssystem übertragen werden können. Insgesamt N = 646 Auszubildende aus vier technischen Berufen und zwei Büroberufen in der chemischen Industrie wurden vor Beginn ihrer Ausbildung mit dem Wilde-Intelligenz- Test von Jäger und Althoff (1983) sowie mit weiteren kognitiven Leistungstests untersucht. Die allgemeine Intelligenz erwies sich mit Ausnahme eines Berufs als bester Prädiktor für das Ergebnis in der theoretischen Abschlussprüfung ca. vier Jahre später mit einer durchschnittlichen Validität von r =.69 (nach Korrektur für Varianzeinschränkung). Von den fünf kognitiven Fähigkeiten nach Thurstone leistete nur eine bei einem Beruf einen zusätzlichen signifikanten Beitrag. Inkrementelle Validität zeigte ein Technischer- Verständnis-Test, der bei drei technischen Berufen zusätzlich 3-7 % Varianz aufklärte. Es wird gefolgert, dass eine Kombination von allgemeiner Intelligenz und berufsspezifischem Vorwissen am besten geeignet ist, Ausbildungserfolg vorherzusagen. Die Vorhersage Intelligenz 41
42 Übungsaufgaben 1 Welches Vorgehen entwickelte Alfred Binet, um das Intelligenzalter von Kindern zu bestimmen? Binet und seine Mitarbeiter entwickelten Aufgaben, die die jeweils durchschnittlichen Intelligenzleistungen jeder Altersstufe im Kindesund Jugendalter repräsentierten. Löste ein Kind die Aufgaben seiner Altersstufe komplett, dann entsprach sein Intelligenzalter seinem Entwicklungsalter: Es war normal intelligent. Löste es nur die Aufgaben für Kinder unterhalb seiner Altersstufe, aber nicht die seiner eigenen Altersstufe, dann war es in seiner Intelligenzentwicklung verzögert. Löste es die Aufgaben auch höherer Altersstufen, dann wurde es als überdurchschnittlich intelligent eingestuft. Intelligenz 42
43 Übungsaufgaben 2 Warum waren die Intelligenztrukturmodelle von Spearman und Thurstone (g-faktor- Modell bzw. Primärfaktorenmodell) zunächst nicht miteinander vereinbar? Das g-faktor-modell geht davon aus, dass es nur eine grundlegende kognitive Fähigkeit gibt, die allen Intelligenzleistungen zugrunde liegt. Das Primärfaktorenmodell dagegen geht von sieben voneinander unabhängigen, grundlegenden Intelligenzfaktoren aus. Intelligenz 43
44 Übungsaufgaben 3 Was zeichnet das morphologische Modell von Guilford besonders aus? Guilford hat zum einen ein explizit theoriegeleitetes Intelligenzmodell vorgelegt: Die theoretischen Überlegungen waren der Empirie vorgeordnet. Zum anderen liegt dem morphologischen Modell ein Intelligenzverständnis zugrunde, das nicht auf die analytische Intelligenz beschränkt ist, sondern auch Kreativität und soziale Intelligenz umfasst. Intelligenz 44
45 Übungsaufgaben 4 Welches gemeinsame Verständnis von Intelligenz liegt den meisten Intelligenzmodellen zugrunde? Intelligenz spiegelt sich in der Fähigkeit wider, Test- oder Alltagsaufgaben durch Denken zu lösen und sich in neuartigen Situationen schnell und erfolgreich zurechtzufinden. Intelligenz 45
46 Literatur Asendorpf, J. (2007). Psychologie der Persönlichkeit (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Berlin: Springer. Bibo- SDL: SP Cattell, R. B. (1971). Abilities: Their Structure, growth and action. Boston: Houghton Mifflin. Guilford, J. P. (1967). The nature of human intelligence. New York: McGraw-Hill. Petermann, F. (2012) WAIS-IV. Wechsler Adult Intelligence Scale. Frankfurgz/M.: Pearson. Sternberg, R. J. (1985) Beyond IQ: A triarchic theory of human inteligence. New York: Cambridge University Press. Spearman, C. (1904). General Intelligence objectively determined and measured. American Journal of Psychology, 15, Thurstone, L. L. (1938). Primary mental abilities. Chicago: University Press. Weiß, R. H. (2006). Grundintelligenztest Skala 2 - Revision - (CFT 20-R). Göttingen: Hogrefe. Intelligenz 46
47 VIELEN LIEBEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Intelligenz 47
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