Stadtumbau Workshop Monitoring Stadtumbau Erfahrungsbericht der Lutherstadt Wittenberg Referent: Herr Jochen Kirchner FB-Leiter Stadtentwicklung

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1 Workshop Monitoring Erfahrungsbericht der Lutherstadt Wittenberg Referent: Herr Jochen Kirchner FB-Leiter Stadtentwicklung

2 Wirtschaftliche Situation 1990 / 1991 SKW Stickstoffwerke Piesteritz Cranachhof, Markt 4

3 Wirtschaftliche Situation 2006 SKW Stickstoffwerke Piesteritz Cranachhof, Markt 4

4 Schwerpunkte der Stadtentwicklung Werksiedlung Piesteritz Altstadt Großsiedlung Trajuhnscher Bach / Lerchenberg Stadtentwicklungskonzept 1993

5 Stadtentwicklungskonzepte der Lutherstadt Wittenberg 2. Fortschreibung des Stadtentwicklungskonzeptes Stand 2006 Stand 1993 Stand 2001

6 Stadtentwicklungskonzept Wittenberg Juni 1993 Inhalt: Stadtmilieu und und Stadtimage Stadtgestalt und und Stadtstruktur Stadt Stadt und und Umland Stadtzukunft und und Flächennutzung Wirtschaft Wohnen Zentren und und Gemeinbedarf

7 Lutherstadt Wittenberg Inhalt: Inhalt: Aufgaben,Bedeutung Bedeutungund und Aufgaben, rechtl.grundlagen Grundlagen rechtl. Naturraumund undhistorische historische Naturraum Entwicklung Entwicklung Stadtund undumland Umland Stadt Stadtstrukturund undstadtgestalt Stadtgestalt Stadtstruktur Zentren Zentren Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Wohnen Wohnen Gemeinbedarf Gemeinbedarf Arbeiten Arbeiten Erholen Erholen Techn.Infrastruktur Infrastruktur Techn. F l ä c h e n n u t z u n g s p l a n Entwurf Bergbauund undabgrabungen Abgrabungen Bergbau

8 Stadtentwicklungskonzept Wittenberg Inhalt: Stadt Stadt und und Region Region Wirtschaftsentwicklung Demographische Entwicklung Wohnungsbauentwicklung und und Wohnungsbaupotentiale Wohnungsbedarf und und Wohnungsnachfrage Untersuchungsgebiete Leitbild und und Prinzipien des des s Dezember 2001 Maßnahmen des des s

9 Stadtentwicklungskonzept Wittenberg 2006 Inhalt: Wirtschaftl. Entwicklung Demographische Entwicklung Wohnungsmarkt Leitbilder der der Stadtentwicklung Bereiche des des s Sektoriale Planungen

10 Vergleich der Stadtentwicklungskonzepte der Lu. Wittenberg

11 Zahl der Gewerbebetriebe in der Lutherstadt Wittenberg Mittelständisch geprägte Unternehmenslandschaft stabilisiert sich. Zahl der Dienstleistungsbetriebe steigt an. Zahl der Betriebe in Handwerk und Handel ist gesunken. Industrie Handwerk Handel Sonstige

12 25000 Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen in Wittenberg Noch keine Stabilisierung im verarbeitenden Gewerbe. Starke Verluste im Baugewerbe. Dienstleistungssektor schafft wachsende Beschäftigung. andere Zweige Dienstleistungen Baugewerbe Öffentliche Verwaltungen Handel, Gastgewerbe Verarbeitendes Gewerbe

13 Stadt Wittenberg, Zahl der Arbeitslosen Arbeitslose Langzeitarbeitslose Jahr Stadt Wittenberg Landkreis Wittenberg Sachsen- Anhalt ,5 20,1 18, ,6 21,4 21, ,0 21,3 21, ,3 21,6 21, ,2 21,5 21, ,0 21,2 20, ,8 20,2 20, ,0 21,5 21, ,4 21,4 21, * 19,6 21,1 Quelle: Agentur für Arbeit Quelle: Kommunalstatistik Lutherstadt Wittenberg

14 Pfeiler eines Leitbildes nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung Besondere industrielle Kompetenz Chemie Potenzial Standort Wissenschaft + Forschung Innovationskraft mittelständische Industrie Stadt der Industriekultur Ressource regionale Agrarwirtschaft Wirtschaftsfaktor Bildung, Kultur, Tourismus Regionalangebot soziale Infrastruktur

15 Lutherstadt Wittenberg Bevölkerungsentwicklung in Wittenberg von 1791 bis Einwohner Gebietsstand 1990 Eingemeindungen seit 1990

16 Bevölkerungsbewegung Wanderung verliert an Dynamik Wanderungsverluste sinken Aktivsaldo in der Umlandwanderung seit Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo aber anhaltendes Geburtendefizit Geburten Sterbefälle Geburtendefizit

17 Vergleich der bisherigen Einwohnerprognose mit der realen Entwicklung bis Stabilisierung 2001 Konsolidierung 2001 Trend 2001 Reale Entwicklung

18 Szenarios der Bevölkerungsentwicklung im Vergleich `04 `05 `06 `07 `08 `09 `10 `11 `12 `13 `14 `15 `16 `17 `18 `19 `20 Trend Konsolidierung reale Einwohnerentwicklung Konsolidierung 2001 Prognose Statistisches Landesamt Trend 2001

19 Positive Entwicklung in der Altstadt Einwohnerentwicklung nach Stadtteilen , abs. VÄ Höchste Verluste in den vom Geschosswohnungsbau geprägten Stadtteilen (Friedrichstadt, Lindenfeld, Wittenberg West, Piesteritz) Höchste Gewinnen in den Einfamilienhaussiedlungen und Stadtvillenquartieren (Teuchel, Schlossvorstadt)

20 Leitbilder der Stadtentwicklung: Stadt der Weltgeschichte Stadt mit Industriekultur Stadt in der Kulturlandschaft

21 Leitbilder der Stadtentwicklung 2006 Stadt mit Weltgeschichte Reformationsstadt Stadt der Kommunikation Stadt der Forschung Stadt der Bildung Campus Wittenberg Stadt mit Industriekultur Kompetenz Chemie Breiterer Branchenmix Technologien der Nachhaltigkeit Erneuerbare Energie Technologien der Nachhaltigkeit Lutherstadt Wittenberg: Stadt des Dialogs der Kulturen in Generationen Stadt in der Kulturlandschaft Pflege des Stadtfächers Nachwachsende Rohstoffe Profilierung der Stadtauftakte Regionale Kooperation Impuls durch LAGA-Bewerbung Regionales Leistungszentrum Handel und Dienstleistungen Medizin, Gesundheit, Betreuung Schul- und Berufsbildung Soziale Dienste Urbanität im ländlichen Raum

22 Stadt mit Weltgeschichte Bestandsaufnahme im Jahr 2006

23 Stadt mit Industriekultur Bestandsaufnahme im Jahr 2006

24 Aufwertung der Großsiedlung am Trajuhnschen Bach - Hundertwasserschule Bestandsaufnahme im Jahr 2006 Kreativer Umgang mit dem industriellen Städtebau

25 Stadt in der Kulturlandschaft Industrielles Gartenreich ( Dessau - Wörlitz -Wittenberg )

26 Bestandsaufnahme 2006 Regionales Gesundheitszentrum

27 Stadt des Dialogs der Kulturen in Generationen Nationale und internationale Dialoge

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30 Entwicklungspriorität für die Altstadt Stärkung der kompakten Innenstadtbereiche im Nordosten und Westen Vorgelagerte Siedlungsbereiche entwickeln sich aus eigener Kraft Industrie- und Gewerbeentwicklung auf Bestandsflächen Optimale Verkehrsanbindung, stadtverträgliche Verkehrslösungen Stadtgestalt: Identitätsprägende Merkmale erhalten und stärken

31 Mengenkulissen des s im Prognosezeitraum bis Reduzierung bis 2010 Struktureller Überhang nach Konsolidierung Struktureller Überhang nach Trend Sicherer Bedarf = Kernbestand Nach STEK 2001

32 Lerchenberg Schwerpunkt des s: Ziel: Städtebauliche Umstrukturierung zu einem Zukunftsfähigen Wohnstandort in Innenstadtnähe mit drastisch reduzierter Wohnungszahl, vielfältigen Wohnungsangebot und erstklassiger Inftrastruktur- Ausstattung Wohnungen werden abgerissen ( Flächenabriss) 100 eigentumsfähige Wohnungen werden gebaut Wohnungen werden durch kontinuierliche Modernisierung erhalten

33 Lerchenberg - Bestandsplan

34 Abriss Plattenbau

35 Lerchenberg: Zielplan

36 strategie Flächenabriss und Neubebauung mit eigentumsfähigen Wohnformen Lutherstadt Wittenberg Lerchenberg: Umsetzungsstand des s Geplanter Abriss bis WE Davon bereits realisiert: WE Bebauungskonzept B-Plan N 10, Teilplan A

37 Vertiefungsbereich Trajuhnscher Bach Wohnungsbestand Wohnungsbestand WE WE Davon: Davon: WE WE teilmodernisiert teilmodernisiert WE WE voll voll modernisiert modernisiert WE WE leer leer (Leerstandsquote (Leerstandsquote 22%) 22%) strategie strategie Kombination Kombination von von Auflockerung Auflockerung und und Modernisierung Modernisierung bei bei Erhalt Erhalt der der städtebaulichen städtebaulichen Grundstruktur Grundstruktur Drei Drei Varianten Varianten in in Abhängigkeit Abhängigkeit von von der der Ausgestaltung Ausgestaltung von von Ost Ost nach nach Geschossstilllegung Geschossstilllegung Abriss Abriss in in den den nicht nicht zur zur Grundstruktur Grundstruktur gehörenden gehörenden Innen- Innenund und Randbereichen Randbereichen Geschossrückbau Geschossrückbau bei bei Modernisierung Modernisierung der der verbleibenden verbleibenden Bausubstanz Bausubstanz

38 Trajuhnscher Bach Städtebauliche Grundstruktur und Reduzierungspotenziale Reduzierungspotenzial Abriss / Auflockerung: WE Stilllegung OG: WE Geschossrückbau: WE Bestand Umsetzung, Stufe 1 Umsetzung, Stufe 2 Umsetzung, Stufe 3 Umsetzung, Stufe 4

39 Wohnungsbestand WE, davon etwa 730 voll modernisiert, 810 teilmodernisiert, 120 unsaniert, z.t. marode 150 WE stehen leer (9%) gebiet Wittenberg West

40 Gagfah - Siedlung Gagfah - Siedlung

41 Gagfah Siedlung / Schillerstr. Nov. 2006

42 Ansicht: Berliner Str./ Schillerstr. Gagfah Siedlung / Oktober 2006

43 Stadtteil Lindenfeld Erfolgsgeschichte im Stillen Quartierscharakteristik Gründerzeitlich geprägte, überwiegend geschlossene Blockrandbebauung, dominierend fünfgeschossiger Altbau Durchsetzt mit Stadtvillen und Lückenschließungen bzw. Ergänzungsbauten vor allem aus den er Jahren sowie der aus Nachkriegszeit Im Sternenstädtchen Mischung von Einfamilienhäusern und kleinen stadtvillenartigen Mehrfamilienhäusern der Zwischenkriegszeit.

44 Lindenfeld - Straßenansicht

45 Gewerbe- und Wohnbauflächenmanagement

46 Bahnhof

47 Inhalt: Situationsanalyse der der Gesamtstadt Konzeption zur zur barrierefreien Gestaltung des des öffentlichen Raumes und und Lebens Lebens Verankerung im im Stadtentwicklungskonzept Projekte: Jugendgästehaus Schloßstr. Altengerechtes Wohnen mit mit Betreuungsangebot Gestaltung Bahnhofsvorplatz

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51 Umsetzung der Zielvereinbarungen und erreichte Ergebnisse 2005/2006 durch: Lenkungsgruppe Arbeitsgruppe 1 Bildung Campus Wittenberg e.v. Arbeitsgruppe 2 Temporäre Bevölkerung baulichräumliche Entwicklung

52 Öffentlichkeitsarbeit

53 IBA Prozess erreichte Ziele Aula im CAMPUS, VOF Verf. u. Wettbewerb Jugend im CAMPUS - JGH Werkstatt im CAMPUS IBA AG, Mitwirkung STEK Temporäre Baulückengestaltung

54 Bachöffnung in der Altstadt

55 Bachöffnung in der Coswiger Straße Bachöffnung in der Coswiger Straße

56 Methoden und Instrumente der Bürgerbeteiligung - Stadtforum Stadtforen 1993 Stadtmilieu Stadtgestaltung Wirtschaft Wohnen Grün- und und Freiräume Verkehr // Öffnung der der Bäche

57 Pressearbeit

58 Aufgaben Begleitung Begleitung der der Erarbeitung Erarbeitung und und Fortschreibung Fortschreibung des des Stadtentwicklungskonzepts Verständigung Verständigung über über die die Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen der der Stadtentwicklung Stadtentwicklung Konsensfindung Konsensfindung zum zum Leitbild Leitbild der der Stadtentwicklung Stadtentwicklung Vorverständigung Vorverständigung über über Schwerpunkte Schwerpunkte und und Strategien Strategien im im Berichterstattung Berichterstattung der der Kleinen Kleinen Lenkungsrunde Lenkungsrunde Meinungsaustausch Meinungsaustausch zu zu Ergebnissen Ergebnissen und und Problemen Problemen bei bei der der Umsetzung Umsetzung des des s s Fraktionen im Stadtrat Fachbereiche der Stadtverwaltung Leitung Oberbürgermeister Große Lenkungs runde Stadtent wicklung Hausbesitzer Mieter Fachplaner IBA Wohnungsunternehmen Versorgungsträger Wirtschaft IHK

59 Aufgaben Umsetzung Umsetzung des des programmumbauprogramms Stadt- Abstimmung Abstimmung Fördermittel Fördermittel Ost Ost Konfliktmediation Konfliktmediation zwischen zwischen den den Akteuren Akteuren Koordinierung Koordinierung der der Fachplanungeplanungen Projektsteuerung Projektsteuerung Stadt- Stadt- Fachumbaumbau am am Lerchenberg Lerchenberg Öffentlichkeitsarbeitsarbeiarbeit Öffentlichkeitsarbeits- Evaluierung Evaluierung der der Maßnahmenahmen im im Maß- Fachbereich Stadtentwicklung Fachbereich Öffentl. Bauen Fachbereich Soziale Stadt Fachbereich Gebäudemanagement WIWOG Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft mbh Leitung Leiter FB Stadtentwicklung Moderation management Kleine Lenkungs runde PSG Piesteritzer Siedlungsgesellschaft mbh Fachplaner Stadtwerke Lutherstadt WB Quartiersmanagement Entwässerungsbetrieb WBG Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg e.g.

60 Reformationsjubiläum 2017 Jugendgästehaus

61 Schlosshof als Kommunikationsfläche Besucherzentrum (EG) Jugendgästehaus Schlosshof

62 Spannungsbogen zwischen Defiziten und bereits Vollendetem

63 Stadtfeste Events Begegnungen

64 Töpfermarkt Brauhaus, Markt 8

65 Stadtfest Luthers Hochzeit

66 Es ist noch nicht getan oder geschehen, es ist aber im Gang und im Schwang. Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg. Es glüht und glänzt noch nicht alles. MARTIN LUTHER

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