Finanzen in Kürze. Wichtige Kennzahlen 35,5 31,7 +11,4 +21,3. Pharma 17,6 16,3 +5,6 +4,7. Diagnostics +10,2 +17,4 31,4 27,9.

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1 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Lokales Umsatzwachstum in % Betriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma ,4 +21,3 35,5 31,7 Diagnostics ,6 +4,7 17,6 16,3 Konzern ,2 +17,4 31,4 27, Veränderung in % in % der Verkäufe (Mio. CHF) (Mio. CHF) (CHF) (LW) Verkäufe Forschung und Entwicklung ,2 17,5 EBITDA 1) ,0 34,3 Betriebsgewinn ,4 27,9 Konzerngewinn ,8 21,8 Kerngewinn je Titel (CHF) 2) 11, Dividende je Titel (CHF) 3) 4, Dezember 31. Dezember Veränderung in % (CHF) Nettobarvermögen Eigene Mittel Eigenkapitalanteil 68,2% 62,9% 1) EBITDA: Earnings before financial income, financing costs, tax, depreciation and amortisation, including impairment. Die Kennzahl entspricht dem Betriebsgewinn vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellem Anlagevermögen sowie vor Wertminderungen des Anlagevermögens. 2) Für Definition des Kerngewinns je Titel siehe Seite ) Vorschlag des Verwaltungsrates. LW = Lokale Währungen Finance Executive Committee Erich Hunziker Hubert Buck Peter Eisenring Marco Frei Andreas Knierzinger Steve Krognes Karl Mahler Erwin Schneider Chief Financial Officer Personalentwicklung Steuern und Versicherungen Vermögensverwaltung Pensionskassen Tresorerie Konzernentwicklung Investor Relations Rechnungswesen und Controlling 2 Finanzbericht 2007

2 Finanzen das Jahr 2007 in Kürze Verkäufe Roche-Gruppe steigert Umsatz um 10% in lokalen Währungen auf 46,1 Milliarden Franken, vor allem dank des raschen organischen Wachstums der Division Pharma. Verkäufe der Division Pharma wachsen um 11% in lokalen Währungen bzw. um 3,5 Milliarden Franken und übertreffen damit den weltweiten Markt bei Weitem. Dies ist hauptsächlich auf die führenden Krebsmedikamente sowie Bonviva/Boniva und Lucentis zurückzuführen. Die Pharmaverkäufe machen einen Anteil von 80% des Konzernumsatzes aus. Umsatz der Krebsmedikamente nimmt um 20% in lokalen Währungen auf 18,3 Milliarden Franken zu. Dies entspricht 50% der Pharmaverkäufe. Verkäufe der Division Diagnostics steigen um 6% in lokalen Währungen auf 9,3 Milliarden Franken. Dies ist vor allem dem Geschäftsbereich Professional Diagnostics zu verdanken. Operative Ergebnisse Betriebsgewinn steigt um 22% in lokalen Währungen auf 14,5 Milliarden Franken aufgrund des starken Geschäftswachstums und weiterer Produktivitätssteigerungen. Rekordprofitabilität Betriebsgewinnmarge wächst um 3,5 Prozentpunkte auf 31,4%. Investitionen in Forschung und Entwicklung nehmen um 16% in lokalen Währungen auf 8,4 Milliarden Franken zu. Dies entspricht 18,2% der Konzernverkäufe. Bedeutende Investitionen in Übernahmen und Einlizenzierungen. Im Januar 2008 unterzeichnen Roche und Ventana Medical Systems eine Übernahmevereinbarung. Tresorerie Nettofinanzertrag bleibt mit 834 Millionen Franken gegenüber 855 Millionen im Vorjahr stabil. Rückzahlung von 750 Millionen US-Dollar für Obligationenanleihen aus dem «European Medium Term Note Programme» und Rückzahlung von 869 Millionen US-Dollar für «LYONs V»-Wandelanleihen. Genentech führt «Commercial Paper Program» in Höhe von 1,0 Milliarde US-Dollar ein, davon wurden bis Ende ,6 Milliarden US-Dollar (0,7 Milliarden Franken) genutzt. Finanzielle Lage Nettobarvermögen steigt von 16,1 Milliarden Franken im Vorjahr auf 17,3 Milliarden Franken. Eigenkapitalanteil nimmt von 63% auf 68% zu. Debt-equity-Ratio sinkt von 18% auf 13%. Aa1-Rating von Moody s und AA+-Rating von Standard & Poor s bleiben unverändert. Konzerngewinn und Kerngewinn je Titel Konzerngewinn wächst um 25% auf 11,4 Milliarden Franken, vor allem dank des starken operativen Ergebnisses. Kerngewinn je Titel steigt um 20% auf 11,85 Franken. Diese Zunahme liegt 10 Prozentpunkte über dem Verkaufswachstum in Franken. Shareholder Return Börsenkapitalisierung von Roche nimmt um 11% auf 171 Milliarden Franken ab. Kurs sinkt um 14% für Roche-Aktie bzw. um 10% für Roche-Genussschein. Dies entspricht im Wesentlichen dem europäischen Aktienmarkt im Pharmabereich. Erhöhung der beantragten Dividende um 35% auf 4,60 Franken. Es ist dies die 21. Erhöhung in Folge. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Generalversammlung führt dies zu einer Pay-out- Ratio von 41% (2006: 38%). Basierend auf den Schlusskursen am Jahresende beträgt die Dividendenrendite der Roche-Aktie 2,2% (2006: 1,4%) und jene des Roche-Genussscheines 2,4% (2006: 1,6%). Finanzbericht

3 Finanzieller Überblick Operative Ergebnisse Operative Ergebnisse des Konzerns Verkäufe Betriebsgewinn (vor Sonderpositionen) % Wachstum in in Milliarden CHF lokalen Währungen in Milliarden CHF in % der Verkäufe +10,2 +17,4 +19, ,4 27,9 25,9 Im Jahr 2007 erzielte der Konzern vor allem dank der Division Pharma wiederum ein ausgezeichnetes operatives Ergebnis sowohl in Bezug auf das Umsatzwachstum als auch auf die Gewinnmargen. Die Konzernverkäufe stiegen um 10% in lokalen Währungen (10% in Franken, 15% in US-Dollar) auf 46,1 Milliarden Franken. Die Division Pharma trug 80% und die Division Diagnostics 20% zum Konzernumsatz bei. Die Umsatzzunahme von 4,1 Milliarden Franken wurde durch organisches Wachstum erreicht. Die Nachfrage nach den Onkologieprodukten Avastin, Herceptin, MabThera/Rituxan, Tarceva und Xeloda war weiterhin sehr gross. Zu den weiteren Wachstumsträgern der Division Pharma gehörten das Augenmedikament Lucentis, Bonviva/ Boniva bei Stoffwechsel- und Knochenerkrankungen, das Transplantationsmedikament CellCept sowie Pegasys in der Virologie. Die Wachstumsbereiche der Division Diagnostics waren Professional Diagnostics, Diabetes Care und Applied Science. Der Betriebsgewinn des Konzerns verbesserte sich um 22% in lokalen Währungen auf 14,5 Milliarden Franken. Die Betriebsgewinnmarge stieg um 3,5 Prozentpunkte auf 31,4%, was vor allem der Zunahme um 3,8 Prozentpunkte bei der Division Pharma sowie der Zunahme um 1,3 Prozentpunkte bei der Division Diagnostics zu verdanken ist. Der Margenanstieg wurde wiederum bei gleichzeitiger Erhöhung der Investitionen in bevorstehende und laufende Produkteinführungen sowie insbesondere in die starke Entwicklungspipeline erreicht. Der Anstieg der Marge bei der Division Diagnostics ist auf das Verkaufswachstum, die Auflösung von Rückstellungen nach der Übernahme von BioVeris sowie die positive Auswirkung der im Jahr 2007 ausgebliebenen Wertminderungen von immateriellem Anlagevermögen zurückzuführen. Die Auswirkungen der Wechselkurse auf das Wachstum der Verkäufe und des Betriebsgewinns in Franken waren gering. Das Umsatzwachstum in Franken ist gleich dem Wachstum in lokalen Währungen, während das Wachstum des Betriebsgewinns in Franken rund 1 Prozentpunkt über demjenigen in lokalen Währungen liegt. Der durchschnittliche Umrechnungskurs für den Euro war im Jahr % höher als im Vorjahr. Der US-Dollar notierte 4% tiefer und der japanische Yen verlor rund 6%. 4 Finanzbericht 2007

4 Finanzieller Überblick Operative Ergebnisse des Konzerns 2007 Konzern- Pharma Diagnostics zentrale Konzern (Mio. CHF) (Mio. CHF) (Mio. CHF) (Mio. CHF) Verkäufe Betriebsgewinn (222) Marge in % der Verkäufe 35,5 17,6 31,4 EBITDA (218) Marge in % der Verkäufe 40,0 27,6 37,0 Operative Ergebnisse des Konzerns Ergebnisentwicklung im Vergleich zum Jahr 2006 Konzern- Pharma Diagnostics zentrale Konzern Verkäufe Prozentuale Veränderung in lokalen Währungen Betriebsgewinn Prozentuale Veränderung in lokalen Währungen Marge: Veränderung in Prozentpunkten +3,8 +1,3 +3,5 EBITDA Prozentuale Veränderung in lokalen Währungen Marge: Veränderung in Prozentpunkten +3,5 1,0 +2,7 Operative Ergebnisse der Division Pharma Die Division Pharma steigerte ihre Verkäufe um 11% in lokalen Währungen (10% in Franken, 15% in US-Dollar) auf 36,8 Milliarden Franken und wuchs damit rund doppelt so schnell wie der Weltmarkt. Der Betriebsgewinn belief sich auf 13,0 Milliarden Franken, was einer Zunahme um 22% in lokalen Währungen entspricht. Die Betriebsgewinnmarge stieg um 3,8 Prozentpunkte auf 35,5%. Die Kosten für Marketing nahmen zu, der Anstieg blieb aufgrund weiterer Produktivitätssteigerungen jedoch deutlich unter dem Verkaufswachstum. Die Zunahme der Marketingkosten ist hauptsächlich auf die Unterstützung für das wachsende Onkologieportfolio und die, insbesondere für Avastin, umfassenderen Indikationen zurückzuführen. Ein weiterer Grund sind Investitionen in die Markteinführungen von Bonviva/Boniva, Lucentis und Mircera sowie in die Wiedereinführung von Tamiflu bei saisonaler Verwendung. Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen stärker als die Verkäufe. Dies ist vor allem auf beträchtliche Investitionen in die reichhaltige Pipeline aufgrund des wachsenden Portfolios sowie der grossen Anzahl klinischer Studien zurückzuführen. Weitere Informationen zum Divisionsgeschäft und zur Pipeline finden sich im Jahresbericht (Seite 12 30). Ergebnisse der Division Pharma Prozentuale Veränderung Prozentuale Veränderung (Mio. CHF) (Mio. CHF) in CHF in lokalen Währungen Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag Kosten der verkauften Produkte (9 502) (9 032) Marketing und Vertrieb (7 018) (6 859) Forschung und Entwicklung (7 598) (6 590) Allgemeines und Administration (1 680) (1 477) Betriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 35,5 31,7 +3,8 EBITDA Marge in % der Verkäufe 40,0 36,5 +3,5 Finanzbericht

5 Finanzieller Überblick Verkäufe: Die Verkäufe des Onkologieportfolios der Division Pharma stiegen 2007 um 20% und machen nun 50% des Pharma-Umsatzes aus. Ohne Berücksichtigung des Segments «Unterstützende Behandlung» wuchsen die kombinierten Verkäufe der Krebstherapeutika um 23%, wodurch sich der Anteil der Roche-Gruppe am weltweiten Markt für Krebsmedikamente auf fast 30% erhöhte. Auch andere Therapiebereiche verzeichneten ein starkes Wachstum, insbesondere die Bereiche Stoffwechsel-/Knochenerkrankungen sowie Entzündungskrankheiten/Autoimmunerkrankungen/Transplantation zwei für Roche wichtige Wachstumspfeiler. Division Pharma Verkäufe nach Therapiebereichen Verkäufe Prozentuale 2007 in % der Veränderung in Therapiebereich (Mio. CHF) Verkäufe lokalen Währungen Onkologie Entzündungskrankheiten/Autoimmunerkrankungen/Transplantation Virologie ) /13 5 1) / 8 Stoffwechsel-/Knochenerkrankungen Renale Anämie Übrige Therapiebereiche Total ) Ohne die Verkäufe von Tamiflu an Regierungen und Firmen für die Pandemievorsorge. Die 20 meistverkauften Produkte, die 83% des Pharma-Portfolios ausmachen, wuchsen 2007 insgesamt um 15%, wobei fast alle Produkte eine starke Verkaufszunahme aufwiesen. Zum Verkaufswachstum der Division Pharma trugen vor allem folgende Schlüsselprodukte bei: Avastin, Herceptin, MabThera/Rituxan, Lucentis, Bonviva/ Boniva, Tarceva, Xeloda, CellCept und Pegasys. Diese Produkte machten 60% der gesamten Verkäufe aus. Zusammen generierten sie im Vergleich zum Vorjahr zusätzliche Verkäufe von 4,4 Milliarden Franken. Lediglich sechs Präparate der 20 meistverkauften Produkte (Tamiflu, NeoRecormon/Epogin, Kytril, Xenical, Nutropin und Rocephin) verzeichneten einen Verkaufsrückgang. Nach dem Spitzenumsatz von Tamiflu im Bereich der Pandemievorsorge durch Regierungen und Unternehmen in Höhe von 2,1 Milliarden Franken im Jahr 2006 hat sich die Nachfrage erwartungsgemäss verlangsamt die Verkäufe lagen im Jahr 2007 mit 1,9 Milliarden Franken 11% unter jenen im Vorjahr. Der Verkaufsrückgang im Bereich renale Anämie ist insbesondere auf den deutlich niedrigeren Umsatz von Epogin in Japan zurückzuführen. Grund dafür waren die anhaltenden Auswirkungen der staatlich verordneten Preiskürzungen sowie Änderungen bei der Kostenrückerstattung. Die Verkäufe von Kytril gingen um 12% zurück, nachdem das Patent eines Konkurrenzprodukts in den USA abgelaufen war. Der Verkaufsrückgang von 4% bei den übrigen Produkten kann in erster Linie auf die Konkurrenz durch Generika sowie auf die verminderten Verkäufe von Viracept infolge des Rückrufs vom 6. Juni 2007 zurückgeführt werden. 6 Finanzbericht 2007

6 Finanzieller Überblick Division Pharma Verkäufe der 20 meistverkauften Produkte Prozentuale Verkäufe 2007 in % der Veränderung in Produkt (Mio. CHF) Verkäufe lokalen Währungen Therapiebereich MabThera/Rituxan Onkologie/EAT 1) Herceptin Onkologie Avastin Onkologie NeoRecormon/Epogin Renale Anämie, Onkologie Tamiflu Virologie davon für die Pandemievorsorge Virologie CellCept EAT 1) Pegasys Virologie Xeloda Onkologie Tarceva Onkologie Lucentis Ophthalmologie Bonviva/Boniva Stoffwechsel-/ Knochenerkrankungen Xenical Stoffwechsel-/ Knochenerkrankungen Xolair Atemwegserkrankungen Valcyte/Cymevene Virologie Pulmozyme Atemwegserkrankungen Nutropin Stoffwechsel-/ Knochenerkrankungen Kytril Onkologie Neutrogin Onkologie Rocephin Infektionskrankheiten Activase/TNKase Herz- und Kreislauferkrankungen Total 20 meistverkaufte Produkte Übrige Produkte Total Ohne die Verkäufe von Tamiflu an Regierungen und Firmen für die Pandemievorsorge Total 20 meistverkaufte Produkte Übrige Produkte Total ) Entzündungskrankheiten/Autoimmunerkrankungen/Transplantation. MabThera/Rituxan: Das zweistellige Umsatzwachstum ist auf die vermehrte Anwendung in den Krebsindikationen sowie in der Indikation rheumatoide Arthritis zurückzuführen. In Europa und den USA wurde das Wachstum im Bereich Onkologie vor allem von der häufigeren Anwendung von MabThera/Rituxan im Anschluss an eine Erstbehandlung des indolenten Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) inklusive Erhaltungstherapie angekurbelt. Die bereits hohe Marktdurchdringung konnte in den USA sowie den fünf grössten europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien) für die Erstbehandlung des indolenten und aggressiven NHL gehalten werden, während in den Schwellenländern ein zunehmender Einsatz in diesen Indikationen verzeichnet wurde. Die Anwendungsraten im Bereich rheumatoide Arthritis nahmen sowohl in den USA als auch in Europa/übrige Regionen der Welt weiter zu. Finanzbericht

7 Finanzieller Überblick Herceptin: Das Wachstum wurde wiederum durch den zunehmenden Einsatz des Produkts zur Begleittherapie bei HER2-positivem Brustkrebs (im Frühstadium) angekurbelt. Roche schätzt, dass Herceptin zur Begleittherapie bis Ende 2007 in den fünf grössten europäischen Ländern einen Marktanteil von rund 70% erreicht hat (gegenüber 40% Ende 2006). Auch in anderen Ländern schreitet die Marktdurchdringung in dieser Indikation weiter voran. In den USA flachte sie im Verlaufe des Jahres 2007 ab, da Herceptin zur Begleittherapie bereits früher rasch aufgenommen wurde. Für die Therapie von metastasierenden Karzinomen blieben die Anwendungsraten und die Therapiedauer sowohl in den USA als auch in den fünf wichtigsten europäischen Märkten stabil. Avastin: Die Verkäufe nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 41% zu. In allen Regionen wurde ein starkes Wachstum erzielt insbesondere in Europa/übrige Regionen der Welt (+64%). Das Wachstum in den USA ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass Avastin vermehrt zur Behandlung von fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) eingesetzt wurde einer seit Ende 2006 zugelassenen Indikation. In Europa wurde das Wachstum durch zunehmenden Einsatz des Präparats zur Behandlung von metastasierendem Dickund Enddarmkrebs angekurbelt. Im März 2007 erhielt Avastin die europäische Zulassung zur Behandlung von metastasierendem Brustkrebs und im August 2007 zur Erstbehandlung von nichtkleinzelligem Lungenkrebs der Verlauf der Verkäufe in diesen neuen Indikationen ist ermutigend. In Japan wurde das Präparat 2007 zur Behandlung von metastasierendem Dick- und Enddarmkrebs zugelassen und eingeführt. NeoRecormon/Epogin: Die kombinierten Verkäufe von NeoRecormon und Epogin (Epoetin beta) von Roche bzw. Chugai nahmen in einem weiterhin wettbewerbsintensiven Markt um 7% ab. Gründe dafür sind der Preisdruck durch Konkurrenzprodukte sowie der Eintritt von Biosimilar-Produkten von Epoetin alfa auf dem europäischen Markt. Die Verkäufe von NeoRecormon sanken in Europa um 4%. In Japan verzeichnete Epogin einen Umsatzrückgang von 14%, was auf den Preisdruck durch Konkurrenzprodukte sowie auf die im ersten Quartal 2007 anhaltenden Auswirkungen der staatlich verordneten Preiskürzungen sowie Änderungen bei der Kostenrückerstattung zurückzuführen ist. Tamiflu: Die Verkäufe von Tamiflu nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 542 Millionen Franken ab, was einem Rückgang von 19% entspricht. Die saisonalen Verkäufe sanken um 265 Millionen Franken. Die Verkäufe im Rahmen der Pandemievorsorge gingen gegenüber dem Vorjahr um 277 Millionen Franken zurück, da die meisten Bestellungen von Regierungen und Firmen ausgeführt wurden. Die saisonalen Verkäufe von Tamiflu in Japan wurden von einer mild verlaufenen Grippesaison 2006/2007 negativ beeinflusst. Dies konnte jedoch durch eine deutliche Zunahme bei den Verkäufen von Tamiflu an die japanische Regierung für die staatliche Pandemievorsorge mehr als kompensiert werden. CellCept: Das Immunsuppressivum CellCept zeigte weltweit wiederum ein stetiges Verkaufswachstum von 10%, was vor allem auf die solide Nachfrage sowohl in den USA als auch in Europa zurückzuführen ist. Massgebend für dieses anhaltende Wachstum ist die Tatsache, dass von Seiten der Ärzte die Vorteile von CellCept hinsichtlich der langfristigen protektiven Wirkung gegenüber anderen, stärker toxisch wirkenden Arzneimitteln anerkannt werden. Pegasys: Mit einem Marktanteil von über 60% bleibt Pegasys das weltweit führende Präparat zur Behandlung von Hepatitis C. Die Verkäufe wurden vor allem von der vermehrten Anwendung des Präparats in Europa/übrige Regionen der Welt angekurbelt. Dies glich die Umsatzabnahme in den USA aufgrund eines gesamthaften Rückgangs des Marktvolumens aus. In Japan wurde die Kombinationstherapie Pegasys plus Copegus zur Behandlung von Hepatitis C nach ihrer Einführung im Jahr 2007 vom Markt gut aufgenommen. Xeloda: Für das zweistellige Wachstum von Xeloda (+19%) waren insbesondere die USA (+19%) sowie Europa/übrige Regionen der Welt (+19%) verantwortlich. Vor allem die vermehrte Anwendung von Xeloda zur Begleittherapie bei Dickdarmkrebs sowie zur Behandlung von metastasierendem Dick- und Enddarmkrebs kurbelte das Wachstum an. Auch die Einführung des Produkts zur Behandlung von Magenkrebs in Europa trug zur Zunahme bei. 8 Finanzbericht 2007

8 Finanzieller Überblick Tarceva: Tarceva verzeichnete 2007 ein starkes Verkaufswachstum von 31% insbesondere in Europa und den übrigen Regionen der Welt (+76%), die zusammen nun 53% des Gesamtumsatzes generieren. Die Verkäufe in den USA stiegen in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld um 4%. Tarceva ist immer noch der einzige Hemmer des humanen epidermalen Wachstumsfaktors, der bei fortgeschrittenem Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs nachweislich einen Überlebensvorteil bietet. Lucentis: Nach seiner Zulassung im Juni 2006 in den USA verzeichnete Lucentis ein sehr rasches Umsatzwachstum aufgrund der starken Nachfrage zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makuladegeneration (feuchte AMD). Die Verkäufe von Lucentis stiegen im Jahr 2007 in den USA um 117%. Im Verlauf des Jahres flachte das Wachstum jedoch ab, da das Präparat einen beachtlichen Marktanteil erobert hatte und die nicht zugelassene Anwendung eines Produkts zur Behandlung der feuchten AMD weiterhin hoch ist. Ausserhalb der USA wird Lucentis von Novartis vertrieben. Bonviva/Boniva: In einem hart umkämpften Markt stiegen die Verkäufe von Bonviva/Boniva (Ibandronsäure) zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose gegenüber dem Vorjahr um 399 Millionen Franken auf 887 Millionen Franken. Der Umsatz wurde in erster Linie in den USA generiert, wo sich der Marktanteil des Produkts (Gesamtverschreibungen) auf rund 15% erhöhte. Bonviva wird inzwischen von den Krankenkassen rückerstattet und wurde 2006 in vielen europäischen Märkten eingeführt. Xenical: Die Verkäufe von Xenical (Orlistat 120mg), dem verschreibungspflichtigen Medikament von Roche zur Gewichtsreduktion, sanken weltweit um 10% und in den USA um 27%. In den USA wurde Orlistat 60mg von Roche-Partner GlaxoSmithKline als rezeptfreies Medikament unter dem Namen alli mit Erfolg eingeführt. Als Lizenzgeberin erhält Roche auf die Verkäufe von alli Lizenzgebühren. Weitere Informationen zu den Pharma-Produkten von Roche sowie der Forschungs- und Entwicklungspipeline finden sich im Jahresbericht (Teil 1 des Roche Geschäftsberichts) auf den Seiten bzw Verkäufe nach Regionen: Die Verkäufe legten in allen wichtigen Regionen weiter zu, insbesondere in Nordamerika, Europa und den Schwellenmärkten. In Nordamerika übertraf die Umsatzzunahme das Marktwachstum um fast das Dreifache, was vor allem auf die von Genentech vermarkteten Präparate (+19%) zurückzuführen ist. In Europa und den übrigen Regionen der Welt konnte Roche erneut Marktanteile dazugewinnen. Dies ist dem weiterhin starken Umsatzwachstum von Herceptin, Avastin, MabThera/Rituxan, Tarceva, Pegasys und Bonviva/Boniva zu verdanken. Division Pharma Verkäufe nach Regionen Prozentuale Verkäufe 2007 in % Veränderung in Region (Mio. CHF) der Verkäufe lokalen Währungen Nordamerika Europa Japan Lateinamerika Übrige Regionen Total Finanzbericht

9 Finanzieller Überblick Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag: Die Zunahme um 848 Millionen Franken, und damit um 76% in lokalen Währungen, beruht hauptsächlich auf höheren Erträgen aus Auslizenzierungen. Die allgemeinen Lizenzerträge stiegen um 213 Millionen Franken bzw. um 29% in lokalen Währungen, was vor allem auf die Abgaben durch Novartis (Lucentis), Amgen (Enbrel) und GSK (alli) zurückzuführen ist. Die Erträge aus der Lizenzvergabe an GlaxoSmithKline (GSK) für die OTC-Rechte an Orlistat stiegen um 242 Millionen Franken. Genentech verzeichnete zusätzliche Erträge aus Lizenzvergaben in Höhe von 114 Millionen Franken. Diese beinhalten 80 Millionen Franken, die aufgrund einer neuen Zusammenarbeitsvereinbarung mit einem Drittunternehmen ausgewiesen werden, sowie 42 Millionen Franken aus «Milestone»-Zahlungen im Zusammenhang mit der Zulassung von Lucentis in der EU bzw. der Einreichung des Zulassungsgesuchs in Japan. Chugai erzielte zusätzliche Einkünfte aus Lizenzeinnahmen und sonstigen betrieblichen Ertrag in Höhe von 58 Millionen Franken, darunter «Milestone»-Zahlungen im Rahmen der Vereinbarung mit Taisho zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Bonviva. Zudem waren die Gewinne aus Produktveräusserungen im Vergleich zu 2006 deutlich höher. Darunter fallen 62 Millionen Franken aus dem Verkauf verschiedener Herz-Kreislauf-Präparate sowie 152 Millionen Franken als erste Zahlungen für den Verkauf von drei Produkten an Actavis. Diese Veräusserungen erfolgten im Rahmen der kontinuierlichen Neuausrichtung des Produktportfolios. Bezogen auf die Verkäufe stieg der prozentuale Anteil der Lizenzeinnahmen und des sonstigen betrieblichen Ertrags um 2,0 Prozentpunkte auf 5,6%. Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Lizenzerträge Erträge aus sonstigen Lizenzvereinbarungen Erträge aus der Veräusserung von Produkten und sonstiger betrieblicher Ertrag Total Kosten der verkauften Produkte: Mit 8% in lokalen Währungen lag die Zunahme der Kosten unter dem Umsatzwachstum. Die Lizenzabgaben verzeichneten einen Anstieg um 11%, der hauptsächlich auf den Erfolg von MabThera/Rituxan, Herceptin, Tarceva, CellCept, Lucentis und Avastin zurückzuführen ist und durch die geringeren Ausgaben für Tamiflu, NeoRecormon und Viracept teilweise kompensiert wurde. Die Ausgaben von Genentech für die Gewinnbeteiligung (Collaboration Profit Sharing) der Partner Biogen Idec, Novartis und OSI nahmen auf Millionen Franken zu (2006: Millionen Franken). Dies ist den gestiegenen Verkäufen von MabThera/Rituxan, Xolair und Tarceva zuzuschreiben. Auch das Gross Profit Sharing mit GlaxoSmithKline erhöhte sich infolge des gestiegenen Umsatzes von Bonviva/Boniva auf 379 Millionen Franken (2006: 219 Millionen Franken). Diese Faktoren wurden trotz der Kosten für den Rückruf von Viracept in Höhe von rund 135 Millionen Franken durch eine erhöhte Produktivität und Änderungen im Produktemix weitgehend kompensiert. Die Abschreibungen auf immateriellem Anlagevermögen blieben stabil. Bezogen auf die Verkäufe sank der prozentuale Anteil der Kosten der verkauften Produkte von 27,1% im Vorjahr auf 25,8%. Kosten der verkauften Produkte Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Produktionskosten der verkauften Produkte und Periodenkosten (5 041) (4 886) +5 Lizenzabgaben (2 089) (1 941) +11 Aufwendungen für Allianzen und Kooperationen (1 755) (1 546) +18 Abschreibungen auf immateriellem Anlagevermögen (614) (619) +1 Wertminderung von Sachanlagen (3) (40) 93 Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen Total (9 502) (9 032) Finanzbericht 2007

10 Finanzieller Überblick Marketing und Vertrieb: Die Zunahme der Kosten von 3% in lokalen Währungen lag dank weiterer Produktivitätssteigerungen deutlich unter dem Umsatzwachstum. Zu den Hauptaktivitäten im Jahr 2007 zählte die Unterstützung für das starke Onkologieportfolio, insbesondere für Avastin bei Lungen- und Brustkrebs sowie Tarceva bei Bauchspeicheldrüsenkrebs in Europa. Weitere Schwerpunkte waren Pegasys und Bonviva/Boniva. Die Vorbereitungen für die bevorstehende Markteinführung sowie die Lancierung von Mircera verursachten weitere Kosten. In Japan wurde der Aussendienst im Hinblick auf die Einführung von Avastin, Tarceva und Actemra stark vergrössert. Ausserdem wurde die Anwendung von Tamiflu sowohl zur Behandlung der saisonalen Grippe als auch in der Pandemievorsorge weiterhin unterstützt. Bezogen auf die Verkäufe betrug der prozentuale Anteil der Marketing- und Vertriebskosten 19,1% (2006: 20,6%). Forschung und Entwicklung: Die Zunahme dieser Kosten um 1,0 Milliarden Franken bzw. 18% in lokalen Währungen auf annähernd 7,6 Milliarden Franken ist auf das vergrösserte Portfolio und die hohe Anzahl klinischer Studien in weit fortgeschrittenen Entwicklungsphasen zurückzuführen. Diese Studien und Projekte betrafen vor allem viele neue Indikationen, insbesondere für das Krebspräparat Avastin sowie für MabThera/Rituxan und Actemra bei rheumatoider Arthritis. Bezogen auf die Verkäufe betrug der prozentuale Anteil der Forschungsund Entwicklungskosten 20,7% gegenüber 19,8% im Vorjahr. Darüber hinaus wendete die Division Pharma durch die Einlizenzierung von Produkten und Technologien, die sich in der Entwicklung befinden, gesamthaft 735 Millionen Franken für aktiviertes Anlagevermögen auf. Insgesamt betrugen die Kosten der Division für die interne sowie die durch Einlizenzierungsvereinbarungen erworbene Forschung und Entwicklung 8,2 Milliarden Franken. Dies entspricht, bezogen auf die Verkäufe, einem prozentualen Anteil von 22,4%. Investitionen in die Forschung und Entwicklung Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Ausgaben für die Forschung und Entwicklung Abzüglich nicht liquiditätswirksamer Positionen Abschreibungen auf immateriellem Anlagevermögen (31) (27) +17 Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen (58) (13) +366 Ausgaben für die Forschung und Entwicklung ohne nicht liquiditätswirksame Positionen Produktbezogenes immaterielles Anlagevermögen nicht betriebsbereit Technologiebezogenes immaterielles Anlagevermögen 3 Forschungs- und entwicklungsbezogene Investitionen Total Investitionen in die Forschung und Entwicklung Allgemeines und Administration: Die Zunahme um insgesamt 203 Millionen Franken bzw. 17% in lokalen Währungen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die Administrationskosten nahmen um 8% zu. Darin enthalten sind ein Projekt zur Harmonisierung der Geschäftsprozesse und SAP-Systeme in Europa sowie der Aufbau eines europäischen Shared Services Center in Budapest. Die Rechtskosten, die auch unter die Kosten für Allgemeines und Administration fallen, nahmen im Vergleich zu 2006 deutlich zu. Ohne diese Positionen stiegen die Administrationskosten um 3%. Die Restrukturierungskosten nahmen ebenfalls deutlich zu, was hauptsächlich auf den Abbau des Aussendienstes in den USA und Europa zurückzuführen ist. Bezogen auf die Verkäufe stieg der prozentuale Anteil der Kosten für Allgemeines und Administration von 4,4% im Vorjahr auf 4,6%. Finanzbericht

11 Finanzieller Überblick Allgemeines und Administration Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Administration (1 665) (1 578) +8 Rechts- und Umweltvergleiche (15) 4 Restrukturierungskosten (107) (18) +496 Gewinne (Verluste) auf der Veräusserung von Sachanlagen Sonstige allgemeine Positionen Total (1 680) (1 477) +17 Ergebnisse der Pharma-Subdivisionen EBITDA Betriebs- Betriebs Verkäufe EBITDA in % der gewinn gewinmarge in (Mio. CHF) (Mio. CHF) Verkäufe (Mio. CHF) % der Verkäufe Roche Pharma , ,5 Genentech , ,9 Chugai , ,9 Eliminierung innerhalb der Division 1) (91) (91) Division Pharma , , Roche Pharma , ,7 Genentech , ,9 Chugai , ,2 Eliminierung innerhalb der Division 1) (165) (165) Division Pharma , ,7 1) Nicht realisierte interne Gewinne auf Verkäufe von Vorräten innerhalb der Subdivisionen, die zum Zeitpunkt der Bilanz noch nicht an einen Drittkunden weiterverkauft wurden, werden als Konsolidierungsbuchung eliminiert. Roche Pharma: Die Subdivision erzielte ein starkes Umsatzwachstum von 9% in lokalen Währungen und die Betriebsgewinnmarge stieg um 1,8 Prozentpunkte auf 31,5% trotz deutlich höherer Ausgaben für die Forschung und Entwicklung. Zu den positiven Entwicklungen zählen die Zunahme des Ertrags aus Lizenzeinnahmen und Produktveräusserungen sowie die Abnahme des Marketing- und Vertriebskostenanteils. Diese konnten die gestiegenen Zahlungen an Allianz- und Kooperationspartner mehr als kompensieren. Darin enthalten sind sowohl Lizenzabgaben an Dritte (1,3 Milliarden Franken) und an Genentech (1,4 Milliarden Franken) als auch Vereinbarungen im Zusammenhang mit Gewinnbeteiligungen sowie höhere Kosten für Allgemeines und Administration. Zudem erhöhte Roche Pharma wiederum die Investitionen in die Forschung und Entwicklung. Aufgrund des Rückrufs von Viracept vom 6. Juni 2007 fielen für Rücknahmen, Wertberichtigungen der Vorräte sowie für andere Ausgaben Kosten in Höhe von rund 135 Millionen Franken an. Genentech: Die Verkäufe legten um 19% in lokalen Währungen zu. Die Betriebsgewinnmarge stieg deutlich um 7,0 Prozentpunkte auf 50,9%. Dies ist im Wesentlichen auf beträchtlich höhere Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge von Dritten, auf höhere Lizenzeinnahmen von Roche Pharma sowie auf einen weit unter dem Verkaufswachstum liegenden Anstieg der Marketing- und Vertriebskosten zurückzuführen. Dies trug insgesamt dazu bei, dass die beträchtlichen Investitionen in die Forschung und Entwicklung kompensiert werden konnten. 12 Finanzbericht 2007

12 Finanzieller Überblick Chugai: Die Verkäufe nahmen um 3% in lokalen Währungen zu. Diese Zunahme liegt leicht unter dem Marktwachstum in Japan. Ohne die Verkäufe von Tamiflu für die Pandemievorsorge verzeichnete Chugai einen Umsatzanstieg von 1% in lokalen Währungen. Der Betriebsgewinn von Chugai stieg um 21% in lokalen Währungen aufgrund von Erträgen aus Lizenzvergaben an Dritte sowie an Roche Pharma. Diese kompensierten die Auswirkungen des ungünstigen Produktemix, der aufgrund des gestiegenen Anteils der Verkäufe von Tamiflu im Rahmen der staatlichen Pandemievorsorge entstanden ist. In Franken führte dies zu einer Zunahme der Betriebsgewinnmarge um 1,7 Prozentpunkte auf 17,9%. Zusätzliche Informationen zu den Ergebnissen der Pharma-Subdivisionen finden sich in Anmerkung 2, weitere Informationen zu Genentech und Chugai in den Anmerkungen 3 und 4 zur konsolidierten Jahresrechnung. Operative Ergebnisse der Division Diagnostics Mit einem Marktanteil von rund 19% behauptete die Division Diagnostics von Roche im Jahr 2007 ihre weltweit führende Stellung im In-vitro-Diagnostika-Markt. Die divisionalen Verkäufe stiegen gegenüber dem Vorjahr um 6% in lokalen Währungen (7% in Franken, 12% in US-Dollar) auf 9,3 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn nahm um 14% in lokalen Währungen auf 1,6 Milliarden Franken zu, und die Betriebsgewinnmarge verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 17,6%. Der Bargeldzufluss des Geschäfts liegt mit einer EBITDA-Marge von 27,6% noch immer deutlich über dem Branchendurchschnitt. Der Anstieg der Betriebsgewinnmarge ist hauptsächlich der Verkaufszunahme zu verdanken. Ebenfalls positiv darauf ausgewirkt haben sich die Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten nach der Übernahme von BioVeris sowie das Ausbleiben beträchtlicher Wertminderungen von immateriellem Anlagevermögen, die im zweiten Halbjahr 2006 ausgewiesen worden waren. Diese Faktoren kompensierten die fortgesetzten Investitionen in neue und bestehende Produkte sowie die beträchtlich höheren Kosten für Allgemeines und Administration, die vor allem auf die gestiegenen Rückstellungen für Rechts- und Umweltvergleiche und die im Anschluss an die Akquisition getätigten Restrukturierungsausgaben bei BioVeris zurückzuführen sind. Die Division hat im Verlaufe des Jahres 2007 die Akquisition von BioVeris, 454 Life Sciences und NimbleGen für insgesamt 1,2 Milliarden Franken abgeschlossen. Im Januar 2008 haben Roche und Ventana Medical Systems eine Übernahmevereinbarung unterzeichnet, gemäss der Roche Ventana Medical Systems für rund 3,4 Milliarden US-Dollar übernimmt. Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2008 abgeschlossen. Weitere Informationen zum Divisionsgeschäft und zur Pipeline finden sich im Jahresbericht (Seite 32 42). Ergebnisse der Division Diagnostics Prozentuale Prozentuale Veränderung Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) in CHF lokalen Währungen Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag Kosten der verkauften Produkte (4 241) (4 253) 0 2 Marketing und Vertrieb (2 309) (2 095) Forschung und Entwicklung (787) (775) Allgemeines und Administration (551) (384) Betriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 17,6 16,3 +1,3 EBITDA Marge in % der Verkäufe 27,6 28,6 1,0 Finanzbericht

13 Finanzieller Überblick Verkäufe: Die Geschäftsbereiche Professional Diagnostics, Diabetes Care und Applied Science waren die Wachstumsträger der Division, wobei vor allem das Immunchemiegeschäft, die Blutzuckermessung bzw. DNA- Sequenzierungsprodukte zur Umsatzsteigerung beigetragen haben. Der Umsatz von Molecular Diagnostics wurde weiterhin durch die aufgrund der ablaufenden PCR-Patente sinkenden Verkäufe bei den industriellen Reagenzien beeinträchtigt. Ohne dieses Geschäft beträgt das Wachstum von Molecular Diagnostics 3%. Division Diagnostics Verkäufe nach Geschäftsbereichen Verkäufe Prozentuale 2007 in % der Veränderung in Geschäftsbereich (Mio. CHF) Verkäufe lokalen Währungen Professional Diagnostics Diabetes Care Molecular Diagnostics Applied Science Total Professional Diagnostics: Mit einer Verkaufszunahme von 8% in lokalen Währungen auf 4,3 Milliarden Franken hat Roche Professional Diagnostics im Jahr 2007 Marktanteile dazugewinnen können. Im Immunchemiegeschäft stiegen die Verkäufe um 13% in lokalen Währungen auf 1,3 Milliarden Franken und wuchsen damit zum siebten Mal in Folge schneller als der Markt. Angetrieben wurde das Wachstum durch die Nachfrage nach den Herztests Elecsys NT-proBNP und Troponin T sowie einem Test zur Bestimmung des schilddrüsenstimulierenden Hormons TSH. Es wird erwartet, dass die im zweiten Halbjahr 2007 eingeführten neuen Tests zur Bestimmung von Vitamin D (Osteoporose) und MPA (Überwachung der immunsuppressiven Therapie mit CellCept und anderen Mycophenolsäure-haltigen Medikamenten bei Organempfängern) zum künftigen Wachstum beitragen werden. Das Geschäft mit der klinischen Chemie verzeichnete trotz eines äusserst kompetitiven und kostenbewussten Marktumfelds eine Verkaufszunahme. Die Nachfrage nach den Analysegeräten der Systemfamilie cobas 6000 für Labors mittlerer Grösse blieb weiterhin hoch. Die 2006 eingeführte Systemfamilie war die erste von verschiedenen modularen Plattformen, die eigens dazu entwickelt wurden, um die Effizienz der klinischen und immunchemischen Diagnostik in Labors unterschiedlicher Grösse zu erhöhen. Mit dem cobas e 411 Analysegerät für die Immundiagnostik ist im ersten Halbjahr 2007 das erste Instrument der cobas 4000 Systemfamilie für kleine und mittelgrosse Labors auf dem Markt eingeführt worden. Die für 2008 geplante Einführung des Analysegeräts cobas c 311 für die klinische Chemie ist auf Kurs. Die Akquisition von BioVeris wurde im Juni 2007 abgeschlossen. Sie erlaubt Roche, ihr Immunchemiegeschäft auszubauen und in neue Marktsegmente wie Lifescience-Forschung, Arzneimittelforschung und klinische Studien vorzustossen. Ebenfalls im Juni 2007 haben Roche und Sysmex Corporation aus Japan eine bestehende Vereinbarung um zehn Jahre verlängert. Damit besitzt Roche in gewissen Märkten in Europa, Lateinamerika, Südafrika und Ozeanien die ausschliesslichen Vertriebsrechte für die Hämatologie-Instrumente von Sysmex. Im November unterzeichnete Roche eine Lizenzvereinbarung mit Ortho-Clinical Diagnostics, Inc. und Novartis Vaccines & Diagnostics. Durch diese Vereinbarung erhält Roche Zugang zu einem umfangreichen Patentportfolio für die Immundiagnostik im Bereich HCV, womit dieser Geschäftsbereich weiter gestärkt wird. Bei den Point-of-Care-Diagnostika (vormals Near Patient Testing) stiegen die Verkäufe um 7% in lokalen Währungen auf 814 Millionen Franken. Dazu beigetragen haben die verbesserte Vermarktung des breiten Produktangebots und die anhaltende Dezentralisierung in der Diagnose. Auch die Verkäufe im Bereich der Blutgerinnungskontrolle nahmen zu, was massgeblich auf die Messsysteme CoaguChek XS für die Patientenselbstkontrolle und CoaguChek XS Plus für professionelle Anwender zurückzuführen ist. Diese beiden Systeme wurden in den USA und in Japan im ersten Halbjahr 2007 eingeführt. Nachdem im Februar das tragbare Herz- Kreislauf-Diagnosesystem cobas h 232 eingeführt worden war, beschleunigten sich die Verkäufe von Herztests für die Schnelldiagnostik vor Ort abermals. Im Bereich der ambulanten Behandlung wurde im November das Messgerät Accutrend Plus eingeführt. Es wird erwartet, dass dieses 2008 massgeblich zum Verkaufswachstum beitragen wird. Es ist das erste Messgerät in Taschenformat, das die Messung von Cholesterin, Triglyceriden, Glucose und Laktat im Blut in einem System kombiniert. 14 Finanzbericht 2007

14 Finanzieller Überblick Diabetes Care: Mit einer Umsatzzunahme von 5% in lokalen Währungen auf 3,2 Milliarden Franken behauptete der Geschäftsbereich Roche Diabetes Care seine weltweit führende Stellung. Die Verkäufe der Blutzuckermesssysteme Accu-Chek Aviva und Accu-Chek Compact entwickelten sich gut und vermochten den Umsatzrückgang beim älteren Modell Accu-Chek Advantage auszugleichen. Das Messsystem Accu-Chek Active verkaufte sich besonders gut in bestimmten EMEA- und südamerikanischen Ländern. Das Insulinpumpengeschäft von Roche erzielte eine Zunahme von 12% in lokalen Währungen, wozu vor allem die europäischen und nordamerikanischen Märkte beigetragen haben. Die Marktaufnahme der Insulinpumpe Accu-Chek Spirit ist in den USA war positiv. Im Jahr 2007 hat der Geschäftsbereich zwei neue Blutzuckermesssysteme eingeführt: das Accu-Chek Performa System, das Umwelteinflüsse, die das Testergebnis beeinträchtigen können, automatisch korrigiert, und das neue Messgerät Accu-Chek Compact mit integrierter Stechhilfe, das in Deutschland, Grossbritannien und Norwegen im vierten Quartal auf den Markt gekommen ist. Ebenfalls neu im Portfolio ist das Accu-Chek 360 Software- Paket, welches es Menschen mit Diabetes und ihren Ärzten erlaubt, detaillierte Gesundheitsdaten rasch und bequem zu speichern, auf sie zuzugreifen und sie auszuwerten. Die Einführung dieser drei neuen Produkte wird im Jahr 2008 fortgesetzt. Molecular Diagnostics: Roche Molecular Diagnostics bleibt trotz eines Verkaufsrückgangs von insgesamt 2% in lokalen Währungen auf 1,1 Milliarden Franken klar an der Spitze des Marktes, an dem immer mehr Mitbewerber beteiligt sind. Ohne die Verkäufe von industriellen Reagenzien, die erwartungsgemäss markant abnahmen, betrug das Umsatzwachstum 3%. In der Virologie stiegen die Verkäufe um 4% in lokalen Währungen. Ausschlaggebend hierfür waren weitere Platzierungen der automatisierten Cobas AmpliPrep/Cobas TaqMan (CAP/CTM) Plattform in Europa und Asien Pazifik sowie die Einführung dieser Plattform in den USA und Japan im zweiten Halbjahr Im Bereich Blut-Screening gingen die Verkäufe um 1% in lokalen Währungen zurück. Das modulare Blut-Screening-System cobas s 201 wird von den Märkten weiterhin sehr gut aufgenommen. Seit der Einführung im Jahr 2006 haben sich in Europa über 50 Standorte für dieses System und den cobas TaqScreen MPX Mehrfachtest (für den gleichzeitigen Nachweis von HIV, HCV und HBV in Blut- und Plasmaspenden) entschieden. In den USA brachte Roche das cobas s 201 System zusammen mit einem West-Nil-Virus- Test im zweiten Halbjahr 2007 auf den Markt. Zu den nennenswerten Verträgen, die Roche 2007 abschliessen konnte, zählen ein Drei-Jahres-Vertrag für die Lieferung eines automatischen CAP/CTM HIV-1-Tests an LabCorp in den USA sowie ein Fünf-Jahres-Vertrag mit dem Japanischen Roten Kreuz über die Bereitstellung eines vollautomatischen und integrierten cobas s 401 Systems und die Lieferung von cobas TaqScreen MPX Mehrfachtests, die für das Screening der alljährlich rund 5 Millionen anfallenden Blutspenden des Japanischen Roten Kreuzes verwendet werden. Applied Science: Die Verkäufe von Roche Applied Science stiegen um 11% in lokalen Währungen auf 692 Millionen Franken und wuchsen damit weit schneller als der Markt. Die Hauptwachstumsträger waren erneut das LightCycler 480 Instrument (für das Hochleistungs-Probendurchsatzverfahren mit Echtzeit-PCR), die Genome Sequencer Systeme (für die DNA-Sequenzierung) sowie die Forschungsreagenzien. Der Geschäftsbereich hat seinen Anteil am schnell wachsenden Sequenzierungsmarkt deutlich ausbauen und seine Stellung bei den Genomik-Systemen halten können. Die Vermarktung der Mikroarrays von NimbleGen ist unter dem Namen Roche angelaufen, und die Integration von NimbleGen und 454 Life Sciences in den Geschäftsbereich schreitet wie geplant voran. Roche hat ihren Anteil am rasch wachsenden Markt für DNA-Sequenzierungsprodukte mehr als verdoppelt. Finanzbericht

15 Finanzieller Überblick Verkäufe nach Regionen: Die Verkäufe stiegen erneut in allen Regionen über oder entsprechend dem Marktdurchschnitt. Sämtliche Regionen trugen zum Wachstum bei mit Zuwachsraten im zweistelligen Bereich in Lateinamerika und Asien Pazifik sowie im einstelligen Bereich in Europa, Nordamerika und Japan. Die Verkäufe in der Region Asien Pazifik wuchsen fast doppelt so schnell wie der Markt. Division Diagnostics Verkäufe nach Regionen Verkäufe Prozentuale 2007 in % der Veränderung in Region (Mio. CHF) Verkäufe lokalen Währungen EMEA 1) Nordamerika Asien Pazifik Lateinamerika Japan Übrige Regionen Total ) Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag: Mit 186 Millionen Franken lagen die Lizenzeinnahmen und der sonstige betriebliche Ertrag um 4% in lokalen Währungen über dem Vorjahresniveau, obschon im März 2006 in den meisten Ländern ausserhalb der USA die grundlegenden Patente für die PCR-Technologie abgelaufen waren. Bezogen auf die Verkäufe sank der prozentuale Anteil dieser Einnahmen und Erträge um 0,1 Prozentpunkte auf 2,0%. Lizenzeinnahmen und sonstiger betrieblicher Ertrag Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Lizenzerträge Erträge aus sonstigen Lizenzvereinbarungen Erträge aus der Veräusserung von Produkten und sonstiger betrieblicher Ertrag Total Kosten der verkauften Produkte: Die Kosten nahmen insgesamt um 2% in lokalen Währungen ab. Die Produktionskosten der verkauften Produkte und Periodenkosten stiegen um 7% und lagen damit leicht über der Verkaufszunahme. Die Lizenzabgaben sanken deutlich um 44% in lokalen Währungen auf 215 Millionen Franken. Diese Abnahme ist hauptsächlich auf die mit BioVeris zusammenhängende Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten in der Höhe von 57 Millionen Franken im ersten Halbjahr 2007 zurückzuführen. Im zweiten Halbjahr 2006 waren passive Rechnungsabgrenzungsposten von 111 Millionen Franken gebildet worden. Ohne BioVeris beliefen sich die Lizenzabgaben auf 272 Millionen Franken; dies entspricht einer Zunahme um 6% in lokalen Währungen, die somit im Rahmen der Verkaufszunahme liegt. Die Kosten der verkauften Produkte umfassten 2006 zudem eine Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen in Höhe von 118 Millionen Franken. Bezogen auf die Verkäufe sank der prozentuale Anteil der Kosten der verkauften Produkte von 48,6% im Jahr 2006 auf 45,4%. Ohne die Lizenzausgaben für BioVeris und die Wertminderung des immateriellen Anlagevermögens lag er in beiden Jahren stabil bei 46.0%. 16 Finanzbericht 2007

16 Finanzieller Überblick Kosten der verkauften Produkte Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Produktionskosten der verkauften Produkte und Periodenkosten (3 696) (3 431) +7 Lizenzabgaben (215) (351) 44 Aufwendungen für Allianzen und Kooperationen Abschreibungen auf immateriellem Anlagevermögen (328) (322) +2 Wertminderung von Sachanlagen (2) (31) 92 Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen (118) 100 Total (4 241) (4 253) 2 Marketing und Vertrieb: Der Kostenanstieg liegt mit 10% in lokalen Währungen über dem Verkaufswachstum. Dies ist hauptsächlich auf die hohen Einführungskosten für neue Produkte wie cobas 6000 und Genome Sequencer GS FLX sowie verschiedene Initiativen für eine verbesserte Unterstützung und zur Erhöhung des Marktanteils insbesondere bei Professional Diagnostics und Diabetes Care zurückzuführen. Bezogen auf die Verkäufe stieg der prozentuale Anteil der Marketing- und Vertriebskosten von 24,0% im Vorjahr auf 24,7%. Forschung und Entwicklung: Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 1% in lokalen Währungen. Der Vorjahreswert enthielt eine Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen in Höhe von 66 Millionen Franken. Ohne Berücksichtigung der Wertminderung nahmen die Forschungs- und Entwicklungskosten um 10% in lokalen Währungen zu, was auf die kürzlich getätigten Übernahmen und Investitionen in Forschungsund Entwicklungsprojekte zurückzuführen ist. Bezogen auf die Verkäufe und ohne Berücksichtigung der Wertminderung stieg der prozentuale Anteil der Ausgaben für die Forschung und Entwicklung von 8,1% im Vorjahr auf 8,4%. Investitionen in die Forschung und Entwicklung Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Ausgaben für die Forschung und Entwicklung Abzüglich nicht liquiditätswirksamer Positionen Abschreibungen auf immateriellem Anlagevermögen (3) (9) 65 Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen (66) 100 Ausgaben für die Forschung und Entwicklung ohne nicht liquiditätswirksame Positionen Allgemeines und Administration: Die Kosten für Allgemeines und Administration stiegen um 43% in lokalen Währungen. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf höhere Rückstellungen für Rechts- und Umweltvergleiche im Jahr 2007 zurückzuführen, während das Vorjahr Einkommen aus Vergleichsvereinbarungen enthielt. Die allgemeinen Kosten enthalten ausserdem die im Anschluss an die Akquisition getätigten Ausgaben für Restrukturierungsmassnahmen bei BioVeris in Höhe von 29 Millionen Franken. Der Anstieg der Administrationskosten betrug 5% gegenüber einem Umsatzwachstum von 6%. Bezogen auf die Verkäufe stieg der prozentuale Anteil der Kosten für Allgemeines und Administration von 4,4% im Vorjahr auf 5,9%. Finanzbericht

17 Finanzieller Überblick Allgemeines und Administration Prozentuale Veränderung in (Mio. CHF) (Mio. CHF) lokalen Währungen Administration (373) (354) +5 Rechts- und Umweltvergleiche (80) 10 Restrukturierungskosten (39) (17) +141 Gewinne/(Verluste) aus der Veräusserung von Sachanlagen (1) 6 Sonstige allgemeine Positionen (58) (29) +79 Total (551) (384) +43 Operative Kosten der Konzernzentrale Allgemeines und Administration: Die operativen Kosten der Konzernzentrale sanken gegenüber dem Vorjahr um 7% auf 222 Million Franken (2006: 237 Millionen Franken). Auswirkungen von Fremdwährungen auf die operativen Ergebnisse Die Auswirkungen der Wechselkursschwankungen auf die in Franken dargestellten operativen Ergebnisse des Konzerns sind in den folgenden Kennzahlen und Kommentaren zusammengefasst. Wachstum Prozentuale Veränderung Prozentuale Veränderung in lokalen Währungen in CHF Verkäufe Betriebsgewinn Währungsumrechnungskurse gegenüber dem Franken 31. Dezember Durchschnitt 31. Dezember Durchschnitt USD 1,13 1,20 1,22 1,25 1 EUR 1,66 1,64 1,61 1, JPY 1,00 1,02 1,03 1,08 Im Jahr 2007 sind der US-Dollar und der japanische Yen gegenüber dem Franken schwächer geworden, während der Euro und viele weitere Währungen gegenüber dem Franken zugelegt haben. Insgesamt ergaben sich fast keine Unterschiede zwischen dem in Franken und dem in lokalen Währungen ausgewiesenen Wachstum der Verkäufe und des Betriebsgewinns. Eine Veränderung des US-Dollar-Jahresdurchschnittskurses um 0,01 Franken gegenüber dem Franken im Jahr 2007 hatte eine Änderung der Konzernverkäufe um rund 144 Millionen Fra ken zur Folge. Die entsprechenden Sensitivitäten betrugen für den Euro rund 77 Millionen Franken und für den Yen rund 37 Millionen Franken. Beim Betriebsgewinn des Konzerns betrugen die Sensitivitäten jeweils rund 29, 37 und 15 Millionen Franken. 18 Finanzbericht 2007

18 Finanzieller Überblick Nichtoperative Ergebnisse Nichtoperative Ergebnisse Prozentuale (Mio. CHF) (Mio. CHF) Veränderung in CHF Betriebsgewinn Anteil am Ergebnis assoziierter Gesellschaften Finanzertrag Finanzaufwand (971) (974) 0 Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (3 867) (3 436) +13 Gewinn aus weitergeführten Geschäften Gewinn aus nicht weitergeführten Geschäften Konzerngewinn Davon zuzurechnen den Inhabern von Roche-Titeln den Minderheitsanteilen Im Jahr 2007 erzielte die Konzern-Tresorerie ein positives Nettofinanzergebnis: Der Nettoertrag aus der Bewirtschaftung der finanziellen Vermögenswerte und Fremdwährungen überstieg dabei den Finanzaufwand um 834 Millionen Franken. Der effektive Steuersatz des Konzerns sank von 27,3% auf 25,3%, obwohl sich der Gewinn vor Steuern von Genentech erhöhte. Der Konzerngewinn stieg aufgrund der positiven Entwicklung im operativen und steuerlichen Bereich. Nettofinanzertrag in Millionen CHF Finanzaufwand Finanzertrag Nettofinanzertrag Finanzertrag: Mit Millionen Franken lag der Finanzertrag um 1% unter dem Vorjahresniveau. Die Zinserträge und die Erträge aus Obligationen stiegen um 28% auf Millionen Franken, was auf den vom Konzern gehaltenen höheren Wertschriftenbestand und die gestiegenen Zinssätze zurückzuführen ist. Dieses Ergebnis verbesserte sich trotz einer Abschreibung auf Obligationen in Höhe von 68 Millionen Franken (2006: null). Mit dem Aktienportfolio wurde ein Nettoertrag von 313 Millionen Franken erzielt im Jahr 2006 waren es 390 Millionen Franken gewesen. Für die Anlage der verfügbaren finanziellen Mittel wird ein konservatives Risikoprofil beibehalten. Die erwarteten Erträge aus dem Planvermögen der Personalvorsorgeeinrichtungen liegen mit 670 Millionen Franken 5% über dem Vorjahresniveau. Die Nettofremdwährungsverluste betrugen 153 Millionen Franken verglichen mit Verlusten von 24 Millionen Franken im Jahr 2006 und sind hauptsächlich auf Verluste aus Cashflow-Sicherungsgeschäften zurückzuführen, die sich aus der enormen Stärkung der meisten Währungen gegenüber dem Franken ergeben haben. Eine detaillierte Analyse des Finanzertrages findet sich in Anmerkung 5 zur konsolidierten Jahresrechnung. Finanzbericht

19 Finanzieller Überblick Finanzaufwand: Der Finanzaufwand blieb gegenüber dem Vorjahr mit 971 Millionen Franken im Wesentlichen stabil. Die gestiegenen Zinssätze hatten nur einen geringen Einfluss auf den Finanzaufwand, da für die meisten ausstehenden Kreditinstrumente fixe Zinszahlungen vereinbart sind. Durch den Umtausch der «LYONs V»-Null- Prozent-Wandelanleihe reduzierten sich die amortisierten Diskonts auf Kreditinstrumente um 32 Millionen Franken. Der Gewinn aus den als «erfolgswirksam zum Verkehrswert zu bewertenden» designierten finanziellen Verbindlichkeiten betrug 1 Million Franken im Vergleich zu 51 Millionen Franken im Vorjahr. Eine detaillierte Analyse des Finanzaufwandes findet sich in Anmerkung 5 zur konsolidierten Jahresrechnung. Ertragssteuern: Der effektive Steuersatz des Konzerns sank von 27,3% im Vorjahr auf 25,3%. Der gestiegene Gewinn vor Steuern von Genentech erhöhte den Konzernsteuersatz zwar, dies wurde jedoch durch einen Rückgang des effektiven Steuersatzes von 41,6% auf 40,0% bei Genentech kompensiert. Ohne Genentech und Chugai entspricht der effektive Steuersatz 15,6% und liegt somit deutlich unter dem äquivalenten Steuersatz von 18,9% für das Jahr Diese Entwicklung widerspiegelt die weiterführenden Anstrengungen des Konzerns zur Optimierung der Steuerstruktur, die relativ geringeren Erträge in Ländern mit hohen Steuersätzen sowie einmalige Effekte wie die 2008 in Deutschland in Kraft tretende Senkung der Unternehmenssteuern, die zu einer entsprechenden Reduktion in den Bilanzpositionen für latente Steuern führt. Weitere Informationen zu den Ertragssteuern des Konzerns finden sich in Anmerkung 6 zur konsolidierten Jahresrechnung. Analyse des effektiven Konzernsteuersatzes Gewinn vor Ertrags- Steuer- Gewinn vor Ertrags- Steuer- Steuern steuern satz Steuern steuern satz (Mio. CHF) (Mio. CHF) (%) (Mio. CHF) (Mio. CHF) (%) Roche (ohne Genentech und Chugai) (1 436) 15, (1 477) 18,9 Genentech (2 189) 40, (1 730) 41,6 Chugai 633 (242) 38,2 589 (229) 38,9 Effektiver Konzernsteuersatz (3 867) 25, (3 436) 27,3 Nicht weitergeführte Geschäfte: Im Jahr 2007 wurden alle Geschäfte weitergeführt. Das Ergebnis für das Jahr 2006 weist einen geringfügigen Gewinn auf, der sich aus der Auflösung von Rückstellungen ergab, die nach dem Verkauf des Vitamin- und des OTC-Geschäfts nicht mehr länger benötigt wurden. Weitere Informationen dazu finden sich in Anmerkung 8 zur konsolidierten Jahresrechnung. Konzerngewinn in Milliarden CHF Kerngewinn je Titel in CHF ,4 9,2 6, ,85 9,86 7,84 Konzerngewinn: Im Jahr 2007 nahm der Konzerngewinn um 25% auf 11,4 Milliarden Franken zu. Der den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnende Konzerngewinn lag um 24% über jenem des Jahres 2006, während der den Minderheitsanteilen zuzurechnende Konzerngewinn um 30% gestiegen war. Der stärkere Anstieg des den Minderheitsanteilen zuzurechnenden Konzerngewinns ergibt sich aus dem höheren Gewinnbeitrag von Genentech. Von den insgesamt 1,7 Milliarden Franken, die den Minderheitsanteilen zuzurechnen sind, entfallen 1,5 Milliarden Franken auf Genentech und 0,2 Milliarden Franken auf Chugai. Verwässerter Gewinn je Aktie und Genussschein Veränderung (CHF) (CHF) in % Konzern 11,16 9, Kern 11,85 9, Finanzbericht 2007

20 Finanzieller Überblick Gewinn je Titel: Die Zunahme des verwässerten Gewinns je Titel ist auf den, wie oben beschrieben, höheren, den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnenden Konzerngewinn zurückzuführen. Der Kerngewinn je Titel, der keine Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellem Anlagevermögen enthält, stieg um 20%. Auf Seite 127 finden sich zusätzliche Informationen zum Konzerngewinn und zum Gewinn je Titel, unter anderem Berechnungen des Kerngewinns je Titel, sowie eine Überleitung zu den gemäss IFRS publizierten Ergebnissen des Konzerns. Konzerngeldflussrechnung und Nettobarvermögen Geldfluss aus operativen Tätigkeiten (vor Ertragssteuern) in Milliarden CHF Nettobarvermögen in Milliarden CHF ,2 13,1 12, ,3 16,1 11,2 Zusammenfassende Darstellung der Konzerngeldflussrechnung (Mio. CHF) (Mio. CHF) Geldfluss aus betrieblichen Tätigkeiten (Zunahme)/Abnahme des betrieblichen Nettoumlaufvermögens (1 207) (1 897) Sonstiger betrieblicher Geldfluss (1 051) (952) Operative Tätigkeiten vor Ertragssteuern Bezahlte Ertragssteuern (auf alle Tätigkeiten) (4 494) (2 797) Operative Tätigkeiten Investitionstätigkeiten (5 788) (7 450) Finanzierungstätigkeiten (5 270) (3 715) Nettodifferenz auf Währungsumrechnung liquider Mittel (125) (182) Zunahme/(Abnahme) der liquiden Mittel 545 (1 018) Die detaillierte Konzerngeldflussrechnung findet sich auf Seite 31 der konsolidierten Jahresrechnung. Geldfluss aus operativen Tätigkeiten: Der Konzern erzielte mit seinen betrieblichen Tätigkeiten wiederum einen starken Bargeldzufluss von 18,5 Milliarden Franken, der auf die erneute Zunahme des EBITDA zurückzuführen ist. Die Entwicklung des Geschäfts führte zu einem Anstieg des betrieblichen Nettoumlaufvermögens, insbesondere bei den Vorräten sowie den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die gezahlten Ertragssteuern stiegen um 1,7 Milliarden Franken, wovon 0,7 Milliarden Franken auf Genentech entfallen. Die übrigen 1,0 Milliarden Franken resultieren aus Zahlungen aufgrund höherer zu versteuernder Gewinne aus dem Jahr 2006 und der Zahlung von zuvor zurückgestellten Beträgen nach abschliessender Einigung mit der deutschen Steuerbehörde. Die Zahlung betrifft mehrere Jahre bis einschliesslich Insgesamt erhöhte sich der Geldfluss aus operativen Tätigkeiten nach Steuern um 13% auf 11,7 Milliarden Franken. Geldfluss aus Investitionstätigkeiten: Die bedeutendsten Geldflüsse aus Investitionstätigkeiten waren im Jahr 2007 Ausgaben für Sachanlagen in Höhe von 3,5 Milliarden Franken. Der Geldfluss aus Investitionstätigkeiten umfasst auch Zahlungen für Geschäftsakquisitionen in Höhe von 2,3 Milliarden Franken, davon 0,7 Milliarden Franken für die Übernahme von BioVeris sowie 1,0 Milliarden Franken netto für die Akquisition von Tanox. Der Nettomittelabfluss aus dem Kauf und Verkauf von Wertschriften betrug 0,2 Milliarden Franken. Finanzbericht

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