BÄUERIN: GLÜCK ODER UNGLÜCK? ZUKUNFTSAUSSICHTEN!

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1 Bäuerin Fluch oder Segen - Zukunftsaussichten BÄUERIN: GLÜCK ODER UNGLÜCK? ZUKUNFTSAUSSICHTEN!

2 Das wird u.a. von Bäuerinnen erwartet:

3 Die Bäuerin bisher: Konzentration auf Haushalt, Familie und Stall AK-Nr.1 im Stall AK-Nr. 2 am Feld Seele und emotionaler Mittelpunkt der Familie in Zukunft: Konzentration auf Haushalt, Familie und Stall Seele und emotionaler Mittelpunkt der Familie -Herz der Familie Managerin im NE-, Zuerwerb-Betrieb Eigener Beruf Juristisch Mitunternehmerin Durchblick? Was haben wir womit erwirtschaftet? Was bestimmt Erfolg/Misserfolg unseres Betriebes? Entscheidungskompetenz? - Verantwortung!

4 Bäuerinnen: Modern -engagiert kompetent Auf 83 Prozent der Höfe mit Urlaubsangebot ist die Bäuerin hauptverantwortlich Die Direktvermarktung fällt zu 59 Prozent in den Zuständigkeitsbereich der Bäuerin Das bevorzugte Modell ist das der partnerschaftlichen Entscheidungsfindung. Allerdings ist die Bäuerin immer öfter allein für betriebliche Entscheidungen zuständig, dieser Anteil stieg von 5 Prozent im Jahr 1986 auf 15 Prozent im Jahr Fast ein Viertel der Bäuerinnen ist zusätzlich erwerbstätig, jede zweite Bäuerin nennt dafür finanzielle Gründe. Auf drei von vier Höfen in Österreich werden alle wesentlichen Entscheidungen rund um Betrieb, Haushalt und Familie gemeinsam von Mann und Frau getroffen.

5 Bäuerinnen sind jetzt oft besonders betroffen Sie leiden durch den vermeintlichen Verlust des Ansehens Sie leiden mit bei sinkenden Einkommen Konsumverzicht/schlechte Zukunftsperspektiven Sie sind frustriert, weil sie die Ansätze für Verbesserungen nicht erkennen ihre Zukunftsperspektiven meist nicht abschätzen können es an konkreten Daten und Kenntnissen fehlt, deshalb werden alle Diskussionen nur emotional geführt

6 Schicksalsfrage: Warum will ich Bäuerin werden bzw. bleiben?

7 Bäuerin sein Chancen Die zentrale Säule von Familie und Betrieb; Die kompetente Beraterin /Partnerin für Ihren Mann Einheit von Lebensraum und Arbeitsbereich als Selbstständige Mit-Unternehmerin Naturverbundenheit Selbstbestimmte Lebensstil Gesunde Umwelt Dorfgemeinschaft Grundbesitz Traditionelle Wertvorstellungen Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Haushalt Eigenverantwortung Arbeit in und mit der Natur Risiken Keine 38 Std.-Woche Enge Verbindung von Familie und Arbeit Verzicht auf eigene Gestaltungsfreiheit Aufgabe des eigenen Berufs Unterschiedliche Vorstellungen hinsichtlich Lebens-und Beziehungsgestaltung Stress Frustration Resignation Physische und psychische Überbelastung Wirtschaftliche Probleme Unsicherheit Ausgeliefertheit Hilflosigkeit Machtlosigkeit Ohnmacht

8 Eine nicht leichte, aber reizvolle Aufgabe Sie haben es selbst in der Hand, was Sie daraus machen! ABER SIE MÜSSEN WISSEN WAS SIE WOLLEN

9 Zieldefinition Zweites Standbein aufbauen höherer Gewinn Arbeit - Freizeit höherer Lebensstandard Familie Mehr Freizeit Mehr Lebensqualität In der Fläche wachsen? Selbstverwirklichung Neuen Stall bauen mehr Plätze

10 Was genau verstehe ich unter Erfolg? Welche Werte sind mir wichtig? Was sind meine größten Stärken? Welche Ziele habe ich? Was ist mein größter Wunsch? Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.

11 .. ERFOLG!? Struktur Management Erfolg

12 Was sind Sie bereit dafür zu zahlen? Was können Sie tun um Ihr/e Ziel/e zu erreichen?

13

14 Veränderte Bedingungen Politik Energiepreise Agrarpreise Klima

15 Wo stehe ich zur Zeit? Arbeit/ Wissen Kapital Boden/ Umwelt

16 Was kann ich mir leisten? Kapitaldienstgrenze Die Kapitaldienstgrenze wird wie folgt berechnet: Eigenkapitalmehrung + Fremdzins = langfristig tragbare Kapitaldienstgrenze + Afa für Gebäude und bauliche Anlagen = mittelfristig tragbare Kapitaldienstgrenze + Afa für techn. Anlagen und Maschinen + Afa für andere Anlagen = kurzfristig tragbare Kapitaldienstgrenze

17 Ausbildung Weiterbildung Management Tägliches, kritisches Hinterfragen der Prozesse und Strategie Arbeit/ Wissen

18 Managementfehler

19 Welche Unternehmensstrategie und Ziele haben Sie?

20 Strategien Investieren Effizienz steigern Diversifizieren Aussteigen

21 Strategien Investieren

22 Vermögen Werkzeuge, Maschinen, Anlagen Geld Investitionen Humankapital Kapital

23 Ergebnisrelevanz /ha LF u.jahr Innenwirtschaft Pflanzenproduktion Summe U Ertrag % Fehler Kennzahlen U-Aufwand % Fehler Bei Arbeitsüberlastung Erfolgsfaktor Innenwirtschaft beachten! Wo verdiene ich mein Geld? Was führt eher zum Ziel? Wo wirken sich Fehler stärker aus? Was gefährdet mein Ziel?

24 Strategien Diversifizieren

25 Erfolgspotentiale

26 Leidenschaft Welche Idee verfolgen Sie mit Leidenschaft? Nicht im Unternehmen, sondern am Unternehmen arbeiten Die Vernünftigen halten bloß durch. Die Leidenschaftlichen leben!

27 Unternehmen versinken im Mittelmaß Polarisierung der Märkte

28 Wettbewerbsstrategie Stuck in themiddle-die tote Mitte

29 Strategien Aussteigen

30

31 Strategien Effizienz steigern

32 Arbeitsroutinen untersuchen: Zeitbedarf für gleiche Arbeit (Futtervorlage für 50 Kühe) Stunden /Kuh u.jahr 13,5 minimal 12 Durchschitt ,5 maximal 6 4 3, / 0,5 450/1,3 700/1,9 Std./Betrieb u.jahr/tag

33 Wie groß muss ein Milchviehbetrieb in Zukunft sein? Effizienz der Produktion Gewinnrate in % erforderl. Umsatz in TSD /Jahr Erforderl.. Kuhzahl - bei Umsatz/Kuh u. Jahr

34 Umsatzrendite

35 Umsatzrendite Umsatzrendite Endgruppe Mittelgruppe Spitzengruppe Ackerbau gemischt 5,8% 34,6% 44,1% Veredelung, Schweine 3,6% 21,1% 30,4% Futterbau, Milch 22,6% 41,4% 52,7% Quelle: Buchführungsergebnisse 2006/2007, LfL

36 Chancen und Risiken Welches sind die drei größten Chancen, die die weitere Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen könnten? Welches sind die drei wichtigsten Probleme, die eine positive Entwicklung Ihres Unternehmens behindern könnten?

37 Alle erfolgreichen Menschen 1. sind außerordentlich aktiv 2. geben immer ihr Bestes 3. sehen Probleme als Chancen 4. wollen einzigartig sein 5. ergänzen ständig ihr Wissen 6.. pflegen nützliche Kontakte 7. verlieren sich nicht in Details, sie behalten das Ziel im Auge 8.. verlassen sich bei Entscheidungen auch auf ihre Intuition 9. sind Optimisten mit einer Alles-istmachbar-Einstellung 10. sie lieben das was sie tun

38

39 Drei Typen drei Einstellungen Menschen, die beobachten, wie sich etwas bewegt. Menschen, die sich wundern, wenn sich etwas bewegt. Menschen, die selbst etwas bewegen.

40 Was können Sie dafür tun? Die eigene Lage realistisch einschätzen; Risiken, aber auch die Vorteile und Chancen sehen und beurteilen Persönliche und gemeinsame Ziele setzen Sich organisieren Neue kooperative Leitbilder entwickeln, die in den Herzen der Landwirtsfamilien an die Stelle des Einzelbetrieblichen Denkens treten! Pflege von Netzwerken und strategischen Allianzen an Stelle sozialer Isolation Nicht abwarten, sondern anpacken!

41

42 Fazit: Bäuerinnen: Glück und Segen für die Familien, Höfe und den ländlichen Raum in einer Zukunftsbranche

43 Wir helfen Ihnen.. die Reserven und Potentiale zu erkennen,. diese effizient auszunutzen,. die richtigen (Investitions-) Entscheidungen zu treffen,. den eingeschlagenen Weg zu bestätigen.

44 Wir wollen dass Sie Erfolg haben! bbv- GmbH Max-Joseph-Str. 7a München Tel Fax

45 "Unser Leben ist das Resultat unserer eigenen Entscheidungen."

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