Sozialer Dienst Kapitel 9 Erinnerungsarbeit. 9.1 Gedächtnistraining

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozialer Dienst Kapitel 9 Erinnerungsarbeit. 9.1 Gedächtnistraining"

Transkript

1 Das menschliche Gedächtnis: Fähigkeit Informationen zu speichern, zu sortieren und bei Bedarf wieder abzurufen kein separates Organ, sondern Netzwerk von Nervenzellen im Gehirn ermöglicht schnelles Handeln und Reagieren in der Gegenwart durch Informationen aus der Vergangenheit im Alltag an vielen Stellen wichtig (z.b. Namen merken, Einkaufsliste, Telefonnummern, wichtige Nachrichten und Termine) prozedurales / implizites Gedächtnis (Gewohnheiten, Fähigkeiten und Verhaltensweisen), deklaratives / explizites Gedächtnis (bewusstes Erinnern an Erlerntes und eigene Handlungen) vom Reiz zur Erinnerung: o Sinnesorgane nehmen Reiz auf o Filtern durch das sensorische Register (Ultrakurzzeitgedächtnis) o Verarbeitung im Kurzzeitgedächtnis o Speicherung im Langzeitgedächtnis o Wiederabrufen (erinnern) manche Informationen werden leichter gespeichert (z.b. emotionale Ereignisse) Vergessen gehört dazu, Schutz vor Überlastung des Gehirns entwickeln von Strategien zur Reizverarbeitung im Verlauf des Lebens bei Kindern schnellere Verarbeitung, da mehr Reize zum ersten Mal auftreten und Neues gelernt werden muss häufige Nutzung des Netzwerkes aus Speichern und Abrufen hat positive Auswirkungen auf den Alltag (Wohlbefinden, Gesundheit) kein genereller Abbau im Alter, Veränderungen mögliche Ursachen für ein nachlassendes Gedächtnis im Alter o schlechte Reizwahrnehmung o Schwierigkeiten bei Konzentration und Aufmerksamkeit o Prozess des Lernens verlangsamt o Abrufen von gespeicherten Informationen erschwert. was nicht genutzt wird, verkümmert Abbau der Gedächtnisleistung bei mangelndem Einsatz in jedem Alter Gedächtnistraining: eigentlich in jedem Alter sinnvoll im Alter von besonderem Interesse: o Angst vor dem erwartenden Abbau (Vorurteil, dass die geistige Leistung im Alter nachlässt) o weniger Anregungen des Gedächtnisses durch den Alltag Gedächtnistraining kann (unter anderem altersbedingte) Veränderungen im Gehirn kompensieren, die Gedächtnisleistung erhalten bzw. Abbauprozesse verzögern Ziel bewusst machen (Freude am Training an erster Stelle) abwechslungsreich gestalten, um verschiedene Verbindungen anzusprechen Übungen vom Leichten zum Schweren, vom Bekannten zum Unbekannten Einschränkungen (physische und psychische) beachten und ggf. Hilfestellung anbieten biographischer Bezug Interessen motivieren Elemente von Bewegung und Entspannung einbauen erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 1 von 9

2 vermeiden: o Über- und Unterforderung o Leistungsdruck o Störungen o Aufgaben ohne Alltagsbezug. abwägen zwischen dem was Spaß macht und den Funktionen, die trainiert werden sollen positive Effekte in der Gruppenarbeit, individuellere Möglichkeiten in der Einzelbetreuung Variationen von Übungen auch für Menschen mit Demenz o keine Heilung, nur erhalten der noch vorhandenen Fähigkeiten (eventuell Kompensation von Einschränkungen möglich) o ressourcenorientiert arbeiten o vor allem im Anfangsstadium: Unterforderung vermeiden o Erfolge steigern das Selbstbewusstsein besonders stark o Auf non-verbale Kommunikation achten Beispiele: Übungen zur Aktivierung der Wahrnehmung (wichtig, damit Reize überhaupt aufgenommen werden) o Kimspiele, Tastbeutel, Duftsäckchen, Makrobilder Übung zur Förderung der Konzentration (wichtig für die Verarbeitung von Reizen im Gehirn) o Märchenraten, Sprichwortgeschichten, Ausmalen, Übungen zur Förderung der Aufmerksamkeit (wichtig, um Objekte, Menschen und sich selbst wahrzunehmen) o Bildkarten, Wimmelbilder, Merkspiel erarbeiten und üben von Strategien zum Abrufen von Erinnerungen im Alltag (z.b. bestimmte Wege merken und wiederfinden) Rätsel mit Buchstaben, Worten und Zahlen Gegensätze raten Puzzle und Bildbetrachtungen Spiele, z.b. Würfeln, Scrabble sortieren, z.b. Farbkarten Buchstabenkarten: beim Gedächtnistraining vielseitig einsetzen gekaufte oder selbst gestaltete o auf Pappe o Buchstaben ausdrucken (auf Schriftart achten) oder selbst gestalten gut lesbar Größe an Einsatzbereich anpassen, für jeden Teilnehmer oder für Flipchart Hygiene: abwischbar, wenn mehrfacher Einsatz bei verschiedenen Menschen Alternativen: z.b. Magnetbuchstaben, Holzbuchstaben, Moosgummibuchstaben erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 2 von 9

3 Gedächtnistraining: Thema Apfel Wussten Sie? Angeblich hat der Physiker Isaac Newton ( ) das Gesetz der Schwerkraft entdeckt, als er unter einem Apfelbaum saß und sah wie ein Apfel hinunter fiel. Material: Bild für Bildbetrachtung, Gedichte Flipchart / großes Blatt Papier Buchstabenkarten Papier und Stifte für Teilnehmer Gegenstände zum Thema (z.b. Apfelschneider) Äpfel Kosten: Material: Kosten Verpackungseinheit Einzelkosten Gesamt Einstieg: - auf die Aktivierung einstimmen, zum Thema hinführen - Gedicht, Lied, Geschichte Beispiel: Die Untermieterin (Gedicht von Heinz Erhardt) Gesprächsrunde mit Bildbetrachtung Mögen Sie Äpfel? Hatten Sie früher einen Apfelbaum im Garten? Was haben Sie denn aus den ganzen Äpfeln gemacht? Kennen Sie Apfelsorten? Im Laden sehen viele Äpfel ja sehr schön aus, aber über den Geschmack sagt das wenig aus oder? erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 3 von 9

4 Wortfindungsübung - Begriffe suchen, die das Wort Apfel enthalten - mündlich oder schriftlich (Erfolgserlebnis und Ansporn), einzeln überlegen lassen oder gleich in der Gruppe zusammentragen Beispiele: ABC-Sammlung - Kreativität, eher für fittere Senioren (bei kognitiven Einschränkungen weiter gefasste Themen wählen, z.b. alles zum Thema Garten) - ungebräuchlichere Buchstaben eventuell rauslassen - schwieriger, wenn man sich das Alphabet vorstellen muss, evtl. auf ein großes Blatt Beispiel: Worttreppen bilden - möglichst lange Kette aus zusammengesetzten Worten - das nächste Wort muss immer mit dem hinteren Wort des vorhergehenden beginnen - Abwandlung: das nächste Wort muss immer mit dem Endbuchstaben des vorherigen beginnen Beispiel: Anagramm - aus den Buchstaben eines vorgegebenen Worts sollen möglichst viele neue Worte entstehen (dabei müssen nicht alle Buchstaben verwendet werden, es dürfen jedoch nicht mehr zum Einsatz kommen) - mündlich oder die Buchstaben einzeln auf Karten schreiben (einfacherer z.b. für Senioren mit kognitiven Einschränkungen) - die gefundenen Wörter eventuell aufschreiben (Motivation) - fittere Gruppen ein kleiner Wettbewerb, wer in einer bestimmten Zeit die meisten Worte findet (und aufschreibt). Am Ende wird verglichen erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 4 von 9

5 Beispiel: Apfelbaum Wortgerüst - etwas schwierigere Übung - ein Wort senkrecht, nach einigem Abstand das Wort noch einmal rückwärts aufschreiben - z. B. Flipchart, großes Blatt Papier - Wörter suchen, die zwischen die Buchstaben (Anfangs- und Endbuchstabe) passen Beispiel: Apfel Formulierungsübung - aus vorgegebenen Begriffen zum Thema einen Satz bilden (diese können aufgeschrieben sein oder nur genannt werden) Beispiel: Apfel, Messer und Mülleimer Alternativ: - einen Satz aus den Anfangsbuchstaben von APFEL Merkfähigkeitsübung - zum Thema passende Gegenstände zeigen und auf den Tisch legen, wer mag, kann sie auch anfassen (man kann darüber ins Gespräch kommen) - danach werden die Gegenstände abgedeckt (in ein geschlossenes Gefäß gegeben) - nun wird sich gemeinsam oder jeder für sich schriftlich erinnert, was alles auf dem Tisch lag (etwas schwieriger: dazwischen noch eine andere Übung anbieten) Beispiel: erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 5 von 9

6 Bewegung - Gedächtnistraining sollte immer auch eine körperliche Aktivierung enthalten, eine Möglichkeit bieten Bewegungsgeschichten - Tempo des Vortragens, Bewegungen an die Teilnehmer anpassen - Alternative: gemeinsames Äpfel schälen und schneiden, Bewegungsübungen mit Äpfeln Bewegungsgeschichte: Heute ist Apfelernte Wir gehen in den Garten, um einmal nach unserem Apfelbaum zu schauen. In den letzten Tagen war es schön sonnig, da müssen die Äpfel doch reif sein. Beim Gedanken, was man daraus alles Leckeres machen kann, läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen (den Bauch reiben, mit der Zunge über die Lippen lecken, Mhhhhh ). Am Baum angekommen schauen wir erstmal hinauf zu den Ästen (hoch schauen). Die Sonne blendet etwas, wir müssen die Hand schützend über die Augen legen (Hand als Dach über die Augen). Die meisten Äpfel scheinen reif zu sein. Wir holen also den großen Erntekorb aus dem Schuppen (auf der Stelle laufen, den Korb in der Hand wieder zurück zum Baum). Nun geht es ans Ernten. Erst lesen wir die Äpfel vom Boden auf und legen sie in den Korb (nach vorn beugen und mit den Fingern etwas am Boden herum greifen) Hach, geht das ins Kreuz (aufrichten und an den Rücken fassen). Jetzt kommen die niedrigen Äste (auf Brusthöhe pflücken). Buh da sind wir schon ganz schön ins Schwitzen gekommen (Schweiß von der Stirn wischen). Der Korb ist schon fast voll. Nur noch wenige Äpfel passen hinein. Die zwei schönen von da oben, die nehmen wir noch mit (beide Arme strecken und pflücken). Den Rest holen wir morgen. Jetzt tragen wir den schweren Korb erstmal ins Haus (mit schleppendem Schritt auf der Stelle laufen). Sprichworte und Weisheiten - Sprichwörter sammeln oder Übungen damit anbieten (z.b. zwei mischen, die Sprichworte vorher aufschreiben und in der Mitte auseinander schneiden) Beispiel: Ausklang: - Abschluss der Aktivierung deutlich machen - Möglichkeit bei wiederkehrenden Angeboten: immer der gleiche Beginn und Schluss - Lieder, Gedichte, Beispiel: In einem kleinen Apfel (Lied) erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 6 von 9

7 Ergänzungen: Materialalternativen, Erfahrungen, eventuelle Schwierigkeiten, besonders geeignet für einen Personenkreis erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 7 von 9

8 Wörtersuche Die folgenden Begriffe rund um das Thema Apfel haben sich hier versteckt. Sie stehen waagerecht, senkrecht und diagonal. Viel Spaß beim Suchen! Apfelsaft Baum Ernte Kern Korb Kuchen Leiter Mus reif rot Schale suess Zimt Zitrone A P F E L S A F T K E T V I L M O Z E N A N D C I K B A U M Q P S K X A S C H A L E U K E E I S B I N E S K E S Z R K U R V K O R B D H O N I E K O X L I L E I T E R S U K R N U A V M O K X S C C E N Z I T R O N E H H D I C X I A K O A R I E E F M U L M I T T A X N H A K E R N T E I N O erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 8 von 9

9 Kreuzworträtsel zum Thema Apfel Hier dreht sich alles um den Apfel. Senkrecht wird ein Gericht gesucht, das man aus Äpfeln herstellen kann und zu dessen Verzehr man keine Zähne braucht. Waagerecht: 1. Daraus wird es hergestellt. 2. Dazu schmeckt es vielen Menschen gut. 3. Darin bereitet man es zu. 4. Davon braucht man bei der Zubereitung etwas mehr. 5. Ein sehr hilfreiches handbetriebenes Küchengerät bei der Zubereitung (zwei ähnlich klingende Worte). 6. Damit würzen es viele. 7. Das darf man auf keinen Fall bei der Zubereitung vergessen. 8. Haupterntezeit der Grundzutat. erarbeitet: Frau Helmert freigegeben: 15.September 2015 Version 1 Seite 9 von 9

3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von Information

3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von Information 60 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3.1 So arbeitet das Gedächtnis Die drei Speichersysteme unseres Gehirns Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis

Mehr

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel

Mehr

Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte

Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte Birgitta Metternich Epilepsiezentrum Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Auswirkungen

Mehr

Wie funktionieren unser Gehirn und unser Gedächtnis?

Wie funktionieren unser Gehirn und unser Gedächtnis? EINFÜHRUNG 7 Wie funktionieren unser Gehirn und unser Gedächtnis? Bevor wir Sie mit dem Training anfangen lassen, möchten wir Ihnen auf wenigen Seiten und mit einfachen Worten einige grundlegende Dinge

Mehr

Jeder Mensch ist individuell

Jeder Mensch ist individuell Renate Wendt Jeder Mensch ist individuell - sein Gedächtnis auch! unterhaltsame und informative Darstellung des Speichermodells Gedächtnis Aufbau eines individuellen Aktivplans Offene Übungsstunde Aktiv

Mehr

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen

Mehr

Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis)

Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis) Lesetest zum Bestimmen der Lesegeschwindigkeit Zeitliche Klassifikation verschiedener Gedächtnissysteme Das Gedächtnis lässt sich nach der Dauer der Informationsspeicherung in verschiedene Subsysteme einteilen.

Mehr

Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route

Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route Fokussierter klettern Mehr Konzentration Mehr Selbstsicherheit www.con-todo.com Warum Yoga vor dem Einstieg? Früher wäre es mir nie in den Sinn gekommen,

Mehr

Stundenbild. Experimente im Psychologieunterricht. Lehrplanbezug: Die verschiedenen Speichermodelle unseres Gedächtnisses

Stundenbild. Experimente im Psychologieunterricht. Lehrplanbezug: Die verschiedenen Speichermodelle unseres Gedächtnisses Stundenbild Experimente im Psychologieunterricht Thema: Das Gedächtnis des Menschen (Einführung) Lehrplanbezug: Die verschiedenen Speichermodelle unseres Gedächtnisses Lerninhalte: - Was ist das Gedächtnis

Mehr

b b b b bb B B B B B B 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes b 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines b

b b b b bb B B B B B B 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes b 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines b Der Buchstabe B / b Üben wir den Buchstaben B / b. a) Das große und das kleine b neben dem Bild mit dem Bauch sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe

Mehr

Praxisbeispiel zum Kurzfilm Morphem D

Praxisbeispiel zum Kurzfilm Morphem D Praxisbeispiel zum Kurzfilm Morphem D Die Kurzfilme wenden sich in Deutschland an Kinder im Kindergartenalter. Über Trickbilder werden die Kinder an das Alphabet und an die Schrift herangeführt. Das ist

Mehr

Gleichgewichtstraining zu Hause

Gleichgewichtstraining zu Hause Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche

Mehr

Lernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität

Lernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger

Mehr

Bewegtes Lernen und Üben

Bewegtes Lernen und Üben Jürgen Müller Kinder kommen heute, durch ihre grundlegend geänderten Lebensbedingungen, mit anderen Erfahrungen, Bedürfnissen und Auffälligkeiten als noch vor ein paar Jahren in die Schule. Die Schule

Mehr

Mann / wann Mann / wann Bahn / Hahn Suppe / Puppe Suppe / Puppe Lupe / Hupe Wert / Schwert Wert / Schwert Herd / Pferd

Mann / wann Mann / wann Bahn / Hahn Suppe / Puppe Suppe / Puppe Lupe / Hupe Wert / Schwert Wert / Schwert Herd / Pferd Annemarie Dähler Seite 1 von 2 Reim - Kartenspiel Material: - Verschiedene Karten (siehe zweite Dateianlage) - Ev. Kartenständer (so ähnlich wie für das Rummy-Spiel oder Scrabble, nur grösser - Ev. Sanduhr

Mehr

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts!

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Julia Schweiger, Mag.a tel.: +43 (0)699 10 24 1967 e-mail: julia@yogaju.at web: www.yogaju.at Yoga hat das Potenzial, einen wunderbaren Mehrwert

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

HCI 3 Gedächtnis und Lernen

HCI 3 Gedächtnis und Lernen HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%

Mehr

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick

Mehr

Dieter Beh Leitung Gesamttherapie

Dieter Beh Leitung Gesamttherapie Übung der Woche (27): Qigong, 1. Brokatübung: Mit den Händen den Himmel stützen, um den dreifachen Erwärmer zu regulieren Grundstellung einnehmen: Füße hüftbis schulterbreit auseinander und gleichmäßig

Mehr

Kreatives Schreiben. Manuela Doppler 12/2005 http://vs-material.wegerer.at. Elfchen

Kreatives Schreiben. Manuela Doppler 12/2005 http://vs-material.wegerer.at. Elfchen Kreatives Schreiben Manuela Doppler 12/2005 http://vs-material.wegerer.at Elfchen Ein Elfchen besteht aus 5 Zeilen. Dabei musst du folgendes beachten: 1. Zeile: 1 Wort 2. Zeile: 2 Wörter 3. Zeile: 3 Wörter

Mehr

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 Thema Ausdauer

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 Thema Ausdauer Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Einsteiger Februar 2016 mental-aktiv Übungsprogramm 1 Jetzt erhöhen Sie Ausdauer und Konzentration. Zugleich trainieren

Mehr

Wassergymnastik. Grundsätzliches

Wassergymnastik. Grundsätzliches Wassergymnastik Grundsätzliches Wassergymnastik kann sowohl im Nichtschwimmer, als auch im Schwimmerbecken ausgeführt werden. Im Schwimmerbecken müssen die Teilnehmer allerdings entweder ausdauernde Schwimmer

Mehr

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse

Mehr

Allgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt

Allgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt Allgemeine Psychologie: Gedächtnis Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 8 Literatur Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Verschiedene

Mehr

Aktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit

Aktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Phonologische Bewusstheit. Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung. Konsonant + langer Vokal + Konsonant

Inhaltsverzeichnis. Phonologische Bewusstheit. Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung. Konsonant + langer Vokal + Konsonant Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Einleitung 5-8 Verstärkerpläne 9-13 Detailliertes Inhaltsverzeichnis 15-25 Phonologische Bewusstheit Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung 27-74 Wortstruktur Mofa Konsonant

Mehr

Christiane Sauer & Dirk Konnertz. Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten

Christiane Sauer & Dirk Konnertz. Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten Christiane Sauer & Dirk Konnertz Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Der Weg ins Langzeitgedächtnis 8 Die linke und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, kreative Sprecherziehung

Mehr

Beispiel-Lerntypentest

Beispiel-Lerntypentest Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Buchstaben- Maus. Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren.

Buchstaben- Maus. Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren. Spielesammlung Buchstaben- Maus Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren. Mit dem vorliegenden Spielmaterial können Kinder durch Benennen,

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Verflixt, das darf ich nicht vergessen! BAND 3 U R S U L A O P P O L Z E R

Verflixt, das darf ich nicht vergessen! BAND 3 U R S U L A O P P O L Z E R U R S U L A O P P O L Z E R Verflixt, das darf ich nicht vergessen! Fitnesstraining für die grauen Zellen 30-Tage-Training: nur 10 Minuten pro Tag Plus Audio-CD mit zusätzlichen Übungen BAND 3 5 Inhalt

Mehr

i i i i i I I I I I 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes I 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines i

i i i i i I I I I I 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes I 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines i Der Buchstabe I / i Üben wir den Buchstaben i! a) Das große und das kleine i neben dem Bild dem Iglu sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und

Mehr

Erfolg in der Prüfung - das kostet ein Lächeln!

Erfolg in der Prüfung - das kostet ein Lächeln! 3 Hajo Pier I Barbara Sillmann Erfolg in der Prüfung - das kostet ein Lächeln! Praxiserprobte Prüfungstipps für Hirn, Herz und Hand Mit sechs Trainings-Apps 5 Inhalt Teil 1: Einführung Wie kannst Du optimal

Mehr

Glückliche und erfolgreiche Schulkinder! Null Bock auf Mathe!

Glückliche und erfolgreiche Schulkinder! Null Bock auf Mathe! Null Bock auf Mathe! 3 der größten Schwierigkeiten, die sich aus einem nicht erkannten, fehlenden mathematischen Verständnis entwickeln und dazu führen, dass Kinder Mathe nicht mögen und von sich selbst

Mehr

Einstieg: Drogen und Glück

Einstieg: Drogen und Glück Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem

Mehr

Lernen leicht gemacht

Lernen leicht gemacht Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:

Mehr

Königliche Weihnachtsgeschenke

Königliche Weihnachtsgeschenke Unterrichtseinheit der Geschichten machen Schule NETZEDITION Königliche Weihnachtsgeschenke und das Gedicht Weihnachtswunschzettel Für die Weihnachtszeit: 1. Eine Geschichte über Weihnachtsgeschenke, die

Mehr

Inhalt. Einleitung Begegnung. 2 Gedächtnis was ist das? 19. mit Demenzkranken 11

Inhalt. Einleitung Begegnung. 2 Gedächtnis was ist das? 19. mit Demenzkranken 11 Inhalt Einleitung Begegnung mit Demenzkranken 1 1 Grundlagen 5 1.1 Was ist Demenz und welche Arten gibt es? 6 Primäre Demenzen 6 Sekundäre Demenzen 7 1.2 Alzheimer-Krankheit 8 Ursachen und Entstehung 8

Mehr

Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren

Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren Renate Rohde- Schweizer, Symposium Freiburg, 21. November 2009 Das Ganzheitliche Aufmerksamkeitsund Gedächtnistraining

Mehr

Inhalt. Das Buch im Unterricht... 3

Inhalt. Das Buch im Unterricht... 3 Inhalt Das Buch im Unterricht........................................................................ 3 Tina und die Tiere Das Mädchen Tina Textsicherung.............. 5 Ein Fotoalbum hilft, sich zu erinnern

Mehr

1.3 Beweggründe und Ziele für die Arbeit mit Demenzkranken 9 Motivation zur Arbeit mit Demenzkranken 9 Ziel der Therapie mit Demenzkranken 11

1.3 Beweggründe und Ziele für die Arbeit mit Demenzkranken 9 Motivation zur Arbeit mit Demenzkranken 9 Ziel der Therapie mit Demenzkranken 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung Begegnung mit Demenzkranken 1 1 Grundlagen 3 1.1 Was ist Demenz und welche Arten gibt es? 3 Primäre Demenzen 4 Sekundäre Demenzen 5 1.2 Alzheimer-Krankheit 6 Ursachen und

Mehr

Tobi und. die Wildbienen

Tobi und. die Wildbienen Tobi und die Wildbienen Endlich hat Tobi Osterferien und darf wieder den Bauernhof von seinem Onkel besuchen. Wie immer läuft er zuerst zur Weide, um Emmi, seine Lieblingskuh, zu sehen. Seine Cousine Hanna

Mehr

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu der Entscheidung etwas für deinen Rücken zu tun! Damit hast du den wichtigsten Schritt bereits getan! Bitte lese dir VOR dem Training die folgenden Seiten gründlich durch! Mit

Mehr

Feuer- und Feuerwehrwerkstatt

Feuer- und Feuerwehrwerkstatt Feuer- und Feuerwehrwerkstatt Name: Station Nr. Aufgabe Anzahl Erledigt 1 Wörter bilden 2 2 Die Feuerwehr 1 Retten, bergen, löschen... 3 Ausrüstung der Feuerwehr 1 4 Feuer erleben 1 5 Das zerbrochene F

Mehr

Eine sehr sanfte Ausführung der Fünf Tibeter (v.a. bei Beschwerden des Bewegungsapparates) kann in unseren Kursen als Alternative angeboten werden.

Eine sehr sanfte Ausführung der Fünf Tibeter (v.a. bei Beschwerden des Bewegungsapparates) kann in unseren Kursen als Alternative angeboten werden. Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

h h h h h h H H HH 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes h 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines h

h h h h h h H H HH 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes h 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines h Der Buchstabe H / h Üben wir den Buchstaben h! a) Das große und das kleine h neben dem Bild der Hose sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und

Mehr

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit

Kennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit 15. Bundesfachtagung Kennen Verstehen Handeln Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen AKH Wien Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen Was versteht

Mehr

Werkstatt-Unterricht Religion Jesus und der Gelähmte

Werkstatt-Unterricht Religion Jesus und der Gelähmte Werkstatt-Unterricht Religion Jesus und der Gelähmte Der Schwerpunkt dieser Werkstatt mit 14 Stationen liegt auf dem Thema Freundschaft. Am Beispiel der Freunde, die ihren gelähmten Freund sogar auf das

Mehr

Menschen mit Demenz verstehen

Menschen mit Demenz verstehen Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische

Mehr

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin.

Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie sich bequem hin. Anleitung :aktive Entspannung nach Jacobson Muskelentspannung für Patienten Langform Bitte nehmen sie eine bequeme Sitzhaltung ein, in der sie eine Weile ohne Schwierigkeiten sitzen können oder legen sie

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in

Mehr

Lateinische Ausgangsschrift

Lateinische Ausgangsschrift Das Schreibschrift-Heft: Lateinische Ausgangsschrift Das Ziel des Schreibunterrichts in der Grundschule ist für die einzelnen Kinder die Entwicklung einer persönlichen Handschrift. Das wichtigste Ziel

Mehr

Habituations-Training Vertigo Schwindel Übungen Habituation

Habituations-Training Vertigo Schwindel Übungen Habituation Übung 1: Mit oder ohne Hilfe 10 mal hinter einander hoch kommen. Dies drei Mal wiederholen. Danach Fenster oder etwas in der Richtung anvisieren. Blick Fixation ist wichtig. Nie die Augen schließen beim

Mehr

So überquere ich die Straße richtig

So überquere ich die Straße richtig So überquere ich die Straße richtig Sich sicher im Straßenverkehr bewegen zu können, stellt für die Schulanfänger in der Regel eine große Herausforderung dar. Autos, Mopeds, Fahrradfahrer, Busse und Straßenbahnen

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

MBSR Kurs Bodyscan kurz (15 min)

MBSR Kurs Bodyscan kurz (15 min) Alfred Spill 3 mal Glocke (Einführung) Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete, achtsame Körperwahrnehmung. Begeben sie sich dazu an einem geschützten Ort, an dem sie nicht gestört werden auch

Mehr

Länder und Hauptstädte der Welt

Länder und Hauptstädte der Welt Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 21: DER WEIHNACHTSMARKT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 21: DER WEIHNACHTSMARKT ÜBUNGEN Übung 1: Was gibt es alles auf dem Weihnachtsmarkt? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Fotos, die etwas mit Weihnachten zu tun haben. Ordne den Erklärungen

Mehr

VOR/NACH DER SCHULE. Zähneputzen. Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe. mind. 3 Min. Sozialform. Ziel. Material. Quelle

VOR/NACH DER SCHULE. Zähneputzen. Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe. mind. 3 Min. Sozialform. Ziel. Material. Quelle Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe Zähneputzen Hausaufgabe Die Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe, eine Woche lang während dem Zähneputzen auf einem Bein zu stehen. Anfänglich spielt es keine

Mehr

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Inhaltsverzeichnis Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen... 9 Liebe Leserin, lieber Leser... 10 Die Körpermittellinie... 11 Die Überkreuzbewegungen... 12 Beispiele zur Vermeidung von Überkreuzbewegungen...

Mehr

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin! Herzlichen Dank, dass Sie sich für ein pädagogisch wertvolles Softwareprogramm von LäraMera entschieden haben.

Mehr

HilDe s Demenz Knigge

HilDe s Demenz Knigge Alltagstipps für die Kommunikation und den Umgang KOMMUNIKATION BEZIEHUNGSGESTALTUNG ALLTAGSGESTALTUNG Stand: 05.06.2014 KOMMUNIKATION Begrüßung mit sanftem Körperkontakt (wenn die Menschen dies mögen

Mehr

Kopfstand - Shirshasana

Kopfstand - Shirshasana Kopfstand - Shirshasana Name shirsha bedeutet Kopf Der Kopfstand ist der König der Asanas, da er alle Vorteile der 84.000 Asanas, die Krshna gelehrt hat, in sich birgt. Alternative Bezeichnung Viparita-Varani-Mudra

Mehr

ENERGY. pause. Nacken Perspektiven - Möglichkeiten. Nacken

ENERGY. pause. Nacken Perspektiven - Möglichkeiten. Nacken ENERGY Nacken Perspektiven - Möglichkeiten pause Indikation: - Beschwerden im Nackenbereich - Kopfschmerzen - überlastete Augen - eingeschlafene Arme & Hände Der Nacken ist die Verbindung zwischen Kopf

Mehr

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche. Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.

Mehr

Vorwort. Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Vorwort. Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Vorwort Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Erste Hilfe Deutsch Alphabetisierung für Kinder ist als nützliche Hilfe für die ersten Schritte hin zum Erlernen der lateinischen Schrift gedacht. Mit

Mehr

Neu: Toshiba LifeSpace

Neu: Toshiba LifeSpace Ihr Alltag immer im Griff: Bulletin Board und ReelTime Neu: Toshiba LifeSpace Perfekte Organisation ganz einfach LifeSpace ist ein einfaches und praktisches Tool, das Ihnen dabei hilft, Ihren Alltag zu

Mehr

Betreuung von Menschen mit Demenz

Betreuung von Menschen mit Demenz Betreuung von Menschen mit Demenz Symptome Ziel der Betreuung von Demenzerkrankten Raumgestaltung, Atmosphäre, Umgebung Praktische Ansätze und Anregungen Symptome Kognitive Einschränkungen Wahrnehmungsstörungen

Mehr

Osterwerkstatt für die Klasse 1

Osterwerkstatt für die Klasse 1 Osterwerkstatt für die Klasse 1 Es ist das Osterfest alljährlich doch für den Hasen recht beschwerlich. (Wilhelm Busch) Eines der Ziele der Niekao Lernwelten ist es, Ihnen so manche Beschwerlichkeit des

Mehr

Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung)

Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: Geburtsdatum: Mädchen Junge Gewicht: Größe: Das Kind besucht die Einrichtung seit Monat Jahr

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14. 1.2 Die Balance zwischen Belastung und Erholung...18

Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14. 1.2 Die Balance zwischen Belastung und Erholung...18 Inhalt 1.1 Inhalt Konzentriert durchs ganze Match...8 Mentaler Ausblick... 10 Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14 1 Das Efa-Prinzip...16 1.1 Fokussieren...16 1.2 Die Balance zwischen Belastung und

Mehr

Def. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben

Def. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben Def. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben Hermann Ebbinghaus (1885): Lernen von sinnlosen Silben Untersuchte im Selbstversuch,

Mehr

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e 1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift

Mehr

Die Initiative für Jung und Alt

Die Initiative für Jung und Alt Die Initiative für Jung und Alt Ein Team von bürgerschaftlich Engagierten möchte Menschen auffordern, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen. BALANCE bietet vielseitige Workshops und Treffen an.

Mehr

Gedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften

Gedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Gedächtnis Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Gedächtnisformen Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, der Erinnerung an Fakten und Erfahrungen, die man bewusst wissen und»erklären«kann,

Mehr

1. Aufrechter Stand Motorik Fersen abwechselnd anheben aber Fußspitzen bleiben immer auf dem Boden

1. Aufrechter Stand Motorik Fersen abwechselnd anheben aber Fußspitzen bleiben immer auf dem Boden Verfasser: Dr. Günther FRANZ Parkinson-Gymnastik Übungen für zu Hause A Übungen im Stehen Übungsziel 1. Aufrechter Stand Fersen abwechselnd anheben aber Fußspitzen bleiben immer auf dem Boden 1a. Gehübungen

Mehr

Da kommt was in Bewegung

Da kommt was in Bewegung Da kommt was in Bewegung Kleine Tipps zur tagtägliche Reinigung und Pflege Deines Energiekörpers: * Wenn Du Deinen physischen Körper reinigst, stelle Dir auch vor, wie Dein Energiekörper von unangenehmen

Mehr

Epilepsie und Krampfanfälle in Schule und Kindergarten. Dr. Oliver Schneider

Epilepsie und Krampfanfälle in Schule und Kindergarten. Dr. Oliver Schneider Dr. Oliver Schneider Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe 2-4% (2-4% später Epilepsie) Provozierter Krampfanfall 0,5% (15 20 % später Epilepsie) Einmaliger unprovozierter Krampfanfall

Mehr

Vorschau. Aktivierungsmappe Seniorenbetreuung Ausgabe 16

Vorschau. Aktivierungsmappe Seniorenbetreuung Ausgabe 16 Arbeitsmaterialien für Seniorenbetreuerinnen und Seniorenbetreuer Fertig ausgearbeitete Konzepte, und Kopiervorlagen für die Aktivierung und ein ganzheitliches Gedächtnistraining in der Altenpflege Aktivierungsmappe

Mehr

Kinder auf dem Weg zur Erfassung der Struktur von Anschauungsmaterialien

Kinder auf dem Weg zur Erfassung der Struktur von Anschauungsmaterialien Hannover Institut für Didaktik der Mathematik und Physik Kinder auf dem Weg zur Erfassung der Struktur von Anschauungsmaterialien, lueken@idmp.uni-hannover.de Verlauf des Workshops Muster und Struktur

Mehr

Wie lernen Computer und Roboter?

Wie lernen Computer und Roboter? Wie lernen Computer und Roboter? Ute Schmid mit Unterstützung von Mark Wernsdorfer Kognitive Systeme Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Otto-Friedrich Universität Bamberg Kinderuni

Mehr

Folgen und Grenzwerte

Folgen und Grenzwerte Wintersemester 2015/201 Folgen und Grenzwerte von Sven Grützmacher Dieser Vortrag wurde für den (von der Fachschaft organisierten) Vorkurs für die Studienanfänger an der Fakultät für Mathematik und Informatik

Mehr

Offenes Lernen: Mathematik Werkstatt KIGA 2010

Offenes Lernen: Mathematik Werkstatt KIGA 2010 Sag es mir Ich werde es vergessen. Erklär es mir Ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun Ich werde verstehen. Konfuzius Offenes Lernen: Mathematik Werkstatt KIGA 2010 Frau Baumgartner und ich

Mehr

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Wer nimmt teil? Aus jeder der vier Gruppen werden 2 Kinder ausgewählt Die Kinder sind 3 bis 5 Jahre alt Vorzugsweise werden keine Schukis

Mehr

Die Geschichte des Apfels

Die Geschichte des Apfels Die Geschichte des Apfels Der Apfel ist eines unserer wichtigsten heimischen Obstsorten. Er ist vielseitig verwendbar und gut lagerfähig. Der Apfel enthält viele gesunde Inhaltsstoffe. Er ist reich an

Mehr

Biographieorientierte Aktivierung im Projekt ANAA+KO. Referentin: Frau Eva Quack, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Katholische Fachhochschule Mainz

Biographieorientierte Aktivierung im Projekt ANAA+KO. Referentin: Frau Eva Quack, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Katholische Fachhochschule Mainz 1 Biographieorientierte Aktivierung im Projekt ANAA+KO Referentin: Frau Eva Quack, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Katholische Fachhochschule Mainz 19. Oktober 2011 2 Übersicht Demenz und die eigene Biographie

Mehr

Der Buchstabe Eu / eu

Der Buchstabe Eu / eu Der Buchstabe Eu / eu Üben wir die Buchstabengruppe eu! a) Das große und das kleine eu neben dem Bild vom Euroschein sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der

Mehr

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren

Mehr

Übungen für deine Fitness

Übungen für deine Fitness en für die Fitness Jede 10 x machen en für deine Fitness Seite 1 von 24 en für die Fitness Jede 10 x machen für die Bauch-Muskeln Auf den Rücken liegen Beine geschlossen anheben, Knie beugen Hände unter

Mehr

Hören, lauschen, lernen

Hören, lauschen, lernen Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit

Mehr

Verfasser: Eckehart Weiß

Verfasser: Eckehart Weiß deutsch-digital.de Sprachbetrachtung Lernjahr: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schwerpunkt: Die Zeiten - die Tempora Verfasser: Eckehart Weiß Der Gebrauch der Zeiten ist in vielen Sprachen im Detail unterschiedlich.

Mehr

(c) Schulbedarfszentrum

(c) Schulbedarfszentrum Konrad Puchbauer-Schnabel BESSER FÖRDERN- LEICHTER LERNEN Mappe: 2/2 Für Schüler der Vorschule und Volksschule Lernen, erste Wörter schreiben Sprechen und hören, Laute und Buchstaben, Wörter schreiben

Mehr

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr