3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung"

Transkript

1 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung Grundlage: Lernzielformulierungen und Checklisten Gemeinsame Entwicklung von Bewertungskriterien Beispiel: Anleitung für Freies Forschen mit der Versuchskartei Versuchsvorbereitung: Ich habe die Versuchsbeschreibung gut gelesen. Ich habe mir einen eigenen Versuch überlegt Ich habe die nötigen Materialien dazu vorbereitet. Das werde ich bei der Versuchsdurchführung tun. Versuchsdurchführung: Das möchte ich bei meinem Versuch herausfinden. Das vermute ich vorher. Was meint ihr? Das sehe ich nun. Was seht ihr? Vermutung: Das ist so, weil Was denkt ihr? Wenn ich keine Erklärung habe: Wen könnte ich fragen? Wo könnte ich nachsehen? Was könnte ich noch ausprobieren? Versuchsauswertung: Diesen Versuch habe ich durchgeführt Das war meine Versuchsfrage Das habe ich beobachtet Das weiß ich nun Darüber muss ich mich noch näher informieren

2 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung Lernwege steuern, dokumentieren und bewerten Checkliste für Forscherarbeiten So habe ich bei der Forscherarbeit gearbeitet: Das ist zu erledigen: An diesem Tag habe ich gearbeitet: Meine Partner waren: So gut habe ich gearbeitet: 1: Notiere deine Forscherfrage in dein Forschertagebuch. Willst du mit Partnern arbeiten? 2: Wo kannst du Informationen zu deinem Thema erhalten? Lexikon Internet Sachkundebuch Zeitschrift Bücher Experten Fernsehsendung 3: Sammle viele Informationen und Bilder in deiner Forschermappe. 4: Ordne die Informationen nach Gruppen. 5: Finde verschiedene Überschriften zu den Gruppen. 6: Erstelle eine Mind-Map mit den grundlegenden Informationen zu deinem Thema.

3 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung

4 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung

5 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung So hast du gearbeitet, Ella Gut gemacht Könnte etwas besser sein Muss besser werden Überschrift unterstrichen x Datum x ergänze das Datum, wo es fehlt! Übersichtlichkeit x Zeichnungen. Mein Hinweis für dich: Nimm nicht zu viele Farben zum Schreiben, sonst wird es eher unübersichtlich in deinem Heft. Dein Stadtplan ist sehr genau gezeichnet, du hast viele Einzelheiten und gute Symbole gefunden und erklärt

6 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung

7 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung Checkliste Portfolio Wasserversorgung Schreibe einen Text (Einleitung): Worum geht es in diesem Heft? (Tipp: Lass dir Platz und schreibe den Überblick erst am Schluss.) Beschriftete Zeichnung: So funktioniert die Wasserversorgung in unserer Ge-meinde Foto / Zeichnung von einer Wasseruhr in unserem Haus / in unserer Wohnung Hinweisschilder auf Wasserleitungen in den Straßen suchen und zeichnen / fotografieren Im Wasserwerk: Schreibe und zeichne, was du im Wasserwerk Wichtiges für un-ser Thema erfahren hast. Du kannst das Interview mit Hr. Müller auch noch mal anhören. Finde selbst gute Überschriften! Zeichnung: Wie kommt das Wasser in den dritten Stock? Der Versuch im Sandkasten (Zeichnung, Versuchsaufbau, Beschreibung) Ordne deine Blätter Schreibe über deine Arbeiten! Zu meinem Portfolio : Diese Arbeiten sind mir besonders schwer gefallen, weil, Diese Arbeiten sind mir besonders gut gelungen, weil, Diese Arbeiten sind mir besonders wichtig, weil

8 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung Aus einem Müll-Portfolio 10. Was ist Recycling-Papier? Schreibe deine Meinung dazu auf. Kannst du selbst welches herstellen? Prima! Du musst nacharbeiten, weil (Lea und Tobias) 11. Sammle Ideen, wie wir sorgsam mit unseren Dingen umgehen können. Befrage fünf verschiedene Personen. Entwirf Regeln zum guten Umgang mit unseren Wertstoffen. Prima! Du musst nacharbeiten, weil (Philipp und Stefan Z.) 12. Wer ist für die Müllabfuhr zuständig? Wer bezahlt für den ganzen Aufwand? Frage Experten. Prima! Du musst nacharbeiten, weil (Martin) 13. Verpackungs-Forscher Gehe in einen Supermarkt und erforsche verschiedene Verpackungen vor allem Kinderwaren. Welche Artikel produzieren am meisten Abfall? Was für eine Abfallart ist das dann? Ist der Abfall gut zu recyceln? Erstelle eine Liste. Prima! Du musst nacharbeiten, weil (Julia und Tanja)

9 4. Diplome und Führerscheine Aus der Freinetpädagogik bekannt: brevet Differenzierung und Individualisierung bei Prüfungsleistungen Sachbezogene Kriterien klar formuliert Individuelle oder gem. Prüfungsvorbereitung große und kleine Diplome möglich (Differenzierung) Urkunde als Bestätigung Erwerb über längeren Zeitraum möglich (Sammlung von Prüfungsleistungen) Beispiele: Forscherdiplom, Computerführerschein

10 4. Diplome und Führerscheine Aus einem Forscherdiplom Aufgabe Bestätigt am Bestätigt von Drei Versuche aus unserer Versuchskartei durchgeführt und im Forscherheft genau aufgeschrieben 22. Mai Kai Über einen berühmten Forscher/eine berühmte Forscherin oder einen Erfinder/eine Erfinderin und seine Erfindungen einen Text schreiben: Wen hast du ausgewählt? Rudolf Diesel 20. Juni Frau Endemann Einen neuen Versuch einem anderen Kind so erklärt, dass es diesen Versuch verstanden hat. 6. Juni Tanja Eine Zeichnung zu einem Versuchsergebnis gemacht. 22. Mai Kai

11 4. Diplome und Führerscheine Computerführerschein (Klasse 1/2) Was ich am Computer kann: Ich kann den Computer hoch- und herunterfahren. Ich kenne die Teile des Computers: 1: 2: 3: 4: 5: Datum Prüfer/in Ich kann WORD starten. Ich kann große und kleine Buchstaben schreiben: (Beispielsatz einkleben) Ich kann Wörter verbessern und verändern. Ich kann meinen Text speichern. Ich kann meinen Text ausdrucken. Ich kann mit Paint malen. Ich kann mit diesen CDs arbeiten:

12 4. Diplome und Führerscheine Aussprache / Diskussion zu 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung 4. Diplome und Führerscheine

13 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher Forscherhefte, Wahrheitshefte: Kladden, Notizhefte die den Lernprozess begleiten Bereits in Beispielen vorgestellt, sie enthalten: Fragen Zeichnungen Aufzeichnungen Versuchsbeobachtung Protokolle begleiten den Lernprozess können / sollen von Lehrer/innen kommentiert werden sind Grundlage für Hefteinträge, Portfolios, Präsentationen

14 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher Lerntagebücher: Auseinandersetzung mit dem Lernen Reflexion Entwicklung metagkognitiver Kompetenzen Auch: Lernbegleitheft, Reisetagebuch, Logbuch z.b. Was ist mir gut gelungen? Wo habe ich Fragen, Schwierigkeiten? Was fällt mir leicht, was fällt mir schwer? Was muss ich lernen? Wie habe ich mich angestrengt? Bin ich zufrieden mit meiner Arbeit? Warum?

15 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher Lerntagebücher Chronologische Dokumentation des Gelernten und Geleisteten Aufzeichnungen zu schulischen Lernaufgaben Kommentare von Lehrer/innen und Schüler/innen Mit Materialien, Abmachungen Individuelle Gestaltung mit Bildern, Zeichnungen, freien Texten Bilden Lernwege von SchülerInnen ab in unseren Materialien oft in die Selbstbewertung / Rückschau integriert auch möglich, getrennte Lerntagebücher zu führen in der GS im SU u.e. sehr aufwändig

16 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher

17 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher

18 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher Portfolioarbeit Zielgerichtete Sammlung (Planung, Festlegung) Anstrengung, Lernfortschritt, Lernresultate werden deutlich Beteiligung der Schüler/innen Auswahl und Beurteilung Reflexion der Lernprozesse

19 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher Portfoliotypen: Arbeitsportfolio Beurteilungsportfolio Vorzeigeportfolio Entwicklungsportfolio Bewerbungsportfolio Mischformen möglich Eigene Konzeption je nach Aufgabenstellung Beispiel aus 3.: Checkliste Wasserportfolio, weitere Beispiele:

20 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher

21 5. Portfolioarbeit, Forscher- und Lerntagebücher

22 6. Lerngespräche mit Kindern Einzel-, Gruppen- und Klassengespräche 1. Versammlung Klassenrat - Gruppengespräche Lernplanung und Lernrückschau Wie gehen wir unsere Fragen an? Mit welcher Methode? Wie beschaffen wir uns Informationen? Wer übernimmt was? Wie sind wir vorgegangen? Was hätten wir anders machen können? Warum? Förderung metakognitiver Kompetenzen Vorstellung und Diskussionen von Experimenten, Hypothesen, Lernergebnissen (conceptual change)

23 6. Lerngespräche mit Kindern 2. Einzelgespräche mit Kindern zur Lernberatung, z.b. Kindersprechstunde zur Portfoliomappe - Vorbereitung - Durchführung - Vereinbarungen Beispiel:

24 6. Lerngespräche mit Kindern Lieber Malte, das habe ich mir für unser Lerngespräch überlegt. Wenn du dich vorbereitet hast, melde dich zum Gespräch an. Kontrolliere dein Portfolio: - Sind alle Blätter eingeheftet und geordnet? - Hast Du ein Inhaltsverzeichnis gemacht? - Hast Du die Einleitung geschrieben? - Überlege dir genau, wo du Hilfe brauchst. Über diese Aufgaben werden wir dann sprechen. - Es fehlen noch die Zeichnungen zum Experiment: Bau das Experiment noch einmal auf, zeichne es und schreibe dazu, was du herausgefunden hast. Wenn du Hilfe brauchst, frag Elisabeth. Das möchte ich mit dir besprechen: Dein Portfolio, aber auch deinen Plan, ein Experiment für die ganze Klasse vorzuführen. Das möchtest du mit mir besprechen: Das haben wir ausgemacht / verabredet: (Unterschrift Kind / Lehrerin)

25 7. Klassenarbeiten und Proben i.d.r. Abfragen von Begriffen, Kenntnissen, Inhalten Sinnvolle Veränderungen: Aufgabenqualität überprüfen (Modul 1) Differenziertes Bild vom Können des Kindes (vgl. Standortbestimmungen) Zeigen Lösungsversuche unterschiedliche Kompetenzgrade auf? Z.B.: Beschreibung von Versuchen, Sachzeichnungen Erklärung von Phänomenen Beteiligung von Kindern bei der Erstellung von Klassenarbeiten: Rückblick sinnvolle Aufgaben Vorbereitung auf die Klassenarbeit

26

27 7. Klassenarbeiten und Proben Das haben wir gemacht beim Thema Auge Das soll in unsere Klassenarbeit wie wird es überprüft? So gut kann ich das Die Teile des Auges Wie ist es, blind zu sein? Zeichnen und beschriften Eine Geschichte schreiben o sehr gut o gut o noch nicht so gut o noch gar nicht Wie kann ich meine Augen schützen? Regeln aufschreiben

28 7. Klassenarbeiten und Proben Gliederung der Arbeiten in theoretische und praktische Teile z.b. Waldportfolio Klassenarbeit zum Thema Wald Prüfung zum Förster-Assistent Du hast die praktische Prüfung bestanden und bist nun o ein Förster-Assistent. Gratuliere. (11 Fragen richtig) o ein angehender Förster-Assistent, der noch etwas lernen kann. (10-9 Fragen richtig) o ein Förster-Lehrling, der noch einiges lernen sollte. (8-7 Fragen richtig) o ein Förster-Lehrling, der alles nochmals genau wiederholen und lernen sollte. (6-0 Fragen richtig) Wertung von Portfolios, Diplomen als Klassenarbeit

29 7. Klassenarbeiten und Proben Aussprache / Diskussion zu 5. Portfolioarbeit, Forscherund Lerntagebücher 6. Lerngespräche mit Kindern 7. Klassenarbeiten und Proben Oder Diskussion aller Themen / Materialien:

30 Gliederung 1. gemeinsame Jahres- und Themenplanung, Lernziele, Checklisten 2. Standortbestimmungen 3. Bewertungskriterien, Selbst- und Fremdbewertung 4. Diplome und Führerscheine 5. Portfolioarbeit, Forscher-, Lerntagebücher 6. Lerngespräche mit Kindern 7. Klassenarbeiten und Proben

31 Gruppenarbeit: Entwickeln eigener Verfahren mögliche Themen Erfahrungen mit Luft Lösen und Trennen mit Wasser Experimentieren mögliche Verfahren Standortbestimmungen Führerschein/ Diplom Portfolio Klassenarbeit/ Probe

SINUS Fortbildung Naturwissenschaften G9. Lernerfolg begleiten Lernerfolg beurteilen

SINUS Fortbildung Naturwissenschaften G9. Lernerfolg begleiten Lernerfolg beurteilen SINUS Fortbildung Naturwissenschaften G9 Lernerfolg begleiten Lernerfolg beurteilen Teil 2: Vorstellung der Konzeption und der Materialien - Diskussion Prof. Dr. Gudrun Schönknecht & Prof. Dr. Andreas

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern

Mehr

Tipp: Portfolio-Arbeit

Tipp: Portfolio-Arbeit Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Betriebspraktikum 9. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/

Betriebspraktikum 9. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/ Betriebspraktikum 9 Inhalt der BP- Mappe Verwende einen dünnen Ordner oder einen Schnellhefter. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/ Name/ Klasse). Hefte dann

Mehr

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 52 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006 Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak

Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak Fachtagung Inklusive Erziehung und Bildung am 6.10.2010 in Siegen Wir wollen ja gerecht sein. Daher kriegt ihr

Mehr

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde

Mehr

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und

Mehr

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse?

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Tandem-Tagung Lüneburg, 15.11.2013 Referentin: Nadia Blüthmann, Universität Hamburg Grundannahmen eines konstruktivistischen

Mehr

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Projektpräsentation Portfolio

Projektpräsentation Portfolio Projektpräsentation Portfolio Thema bekannt und jetzt? Gruppen gebildet Thema gewählt Lehrer einbezogen/ erste Absprachen UND JETZT? Planung wichtig Wie gehen wir an das Thema heran? Gut geplant ist fast

Mehr

Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer

Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer Thema: Paul Klee Werkstatt - Lerntagebücher Klassenstufe:

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 vergleichen und runden. Ich rechne im Zahlenraum 100 schnell im Kopf. Ich rechne im

Mehr

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 erkennen, benennen, lesen und schreiben. Ich kann die Zahlen bis 1000 ordnen und in

Mehr

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20 Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio

Mehr

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt TOP SE: Hinweise zum Sozialen Projekt 1. Die Arbeitszeiten die mit der Einrichtung abgesprochen werden, müssen von dir eingehalten werden. 2. Wenn du krank

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Schülerinnen und Schüler. Vorname Name Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Schülerinnen und Schüler. Vorname Name Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung tandortgespräch 8. chuljahr Judith Fahner, Wilderswil Unterlagen für chülerinnen und chüler Vorname Name Klasse chule

Mehr

Ich-Portfolio als Schularbeit

Ich-Portfolio als Schularbeit Ich-Portfolio als Schularbeit Vorgehensweise Das Portfolio wurde in dieser Form als Projektschulaufgabe in einer 6. Klasse geschrieben. Es entstanden tolle Portfolios, den allermeisten Jungen und Mädchen

Mehr

Mit Zitronensaft schreiben

Mit Zitronensaft schreiben Mit Zitronensaft schreiben Bei diesem Eperiment werden wir eine unsichtbare Geheimschrift erstellen. Material Auftrag - 1 Blatt Papier - 1 Becher - Zitronensaft - 1 Pinsel - 1 Kerze - Feuerzeug Schau dir

Mehr

Portfolio. (die Leistungsmappe)

Portfolio. (die Leistungsmappe) Portfolio (die Leistungsmappe) Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar. Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz

Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz Mag. Christin Ehrlich, Universität Innsbruck Mag. Dagmar Wlcek, HLT Bludenz Definition Portfolio dient der Dokumentation

Mehr

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio Kleine Igel, große Igel Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die

Mehr

Portfolio Regenwald Europäischer Mischwald

Portfolio Regenwald Europäischer Mischwald Portfolio Regenwald Europäischer Mischwald Stand: 04.02.2016 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Geographie Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Medienbildung

Mehr

Mikro-Lernpfad: Lineare Funktionen

Mikro-Lernpfad: Lineare Funktionen 1. Didaktischer Kommentar Dieser Lernpfad behandelt die lineare Funktion f: y = kx+d. Im Zentrum steht die Bedeutung der Parameter k und d für den Grafen der Funktion. Der Lernpfad läuft in folgenden Phasen:

Mehr

Mein Team: Mein/e Betreuer/in: Mein Name: Mein Wettbewerbsprojekt:

Mein Team: Mein/e Betreuer/in: Mein Name: Mein Wettbewerbsprojekt: Schüler experimentieren das ist der ideale Wettbewerb für dich, wenn du neugierig und aktiv bist, gerne forschen oder erfinden möchtest und zum Beispiel Interesse hast an Tieren, Pflanzen, Steinen, Sternen,

Mehr

Arbeitsmaterialien. M1 Erstellen eines individuellen Graffitis. M2 Reflexion des Graffitis. M3 Vorstrukturierte Mind-Map. M4 Beispielhafte Rollen

Arbeitsmaterialien. M1 Erstellen eines individuellen Graffitis. M2 Reflexion des Graffitis. M3 Vorstrukturierte Mind-Map. M4 Beispielhafte Rollen Arbeitsmaterialien M1 Erstellen eines individuellen Graffitis M2 Reflexion des Graffitis M3 Vorstrukturierte Mind-Map M4 Beispielhafte Rollen M5 Rollen- und Stärkentabelle M6 Verwertbarkeit in beruflichen

Mehr

Inhalt. Die Mutprobe Das Buch im Unterricht... 5

Inhalt. Die Mutprobe Das Buch im Unterricht... 5 Inhalt Die Mutprobe Das Buch im Unterricht...................................................... 5 1. Kapitel Inhalt und Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung.............................. 6 Mein Lesetagebuch.....................................................

Mehr

Informationen zur Portfolioarbeit *

Informationen zur Portfolioarbeit * Informationen zur Portfolioarbeit * INHALTSVERZEICHNIS 1. Orientierung zur Portfolioarbeit 2. Definitionen zur Portfolioarbeit 3. Portfolioarbeit 4. Beispiel für eine Portfolioarbeit 5. Beispiel für eine

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte

Mehr

Wissensforscher. Wissensforscher. Europameisterschaft. Europameisterschaft

Wissensforscher. Wissensforscher. Europameisterschaft. Europameisterschaft Wissensforscher Europameisterschaft Wissensforscher Europameisterschaft So arbeitest du mit diesem Heft: Mit diesem Heft kannst Du Wissensforscher werden! Auf den folgenden Seiten findest du verschiedene

Mehr

Du loggst dich über für die Schülerinnen und Schüler ein.

Du loggst dich über   für die Schülerinnen und Schüler ein. für die Schülerinnen und Schüler Mit dieser Anleitung lernst du am Beispiel von Max Muster mit den drei Kernelementen von Lernpass zu arbeiten. Nimm bitte bei Unklarheiten mit uns Kontakt auf: info@lernpass.ch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Inhaltsverzeichnis. Textsorten. Sprachwissen kompakt. Vorwort... 3

Inhaltsverzeichnis. 4 Inhaltsverzeichnis. Textsorten. Sprachwissen kompakt. Vorwort... 3 3 Vorwort Das Lehrmittel «Sprache und Kommunikation» unterstützt Sie im allgemeinbildenden Unterricht auf dem Weg zu einer natürlichen und wirkungsvollen Kommunikation. Es bezieht sich auf den Rahmenlehrplan

Mehr

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich

Mehr

Präsentation und Rhetorik

Präsentation und Rhetorik Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:

Mehr

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e 1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift

Mehr

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Mathematik 1. Klasse 19.12.2006 1 Werkstattunterricht 1. Gemeinsame Stundenbilder 2. Pflichtaufgaben 3. Freiwillige Aufgaben 19.12.2006 vlh 2 Vorspann Sinn und

Mehr

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN Downloadmaterialien Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN 978-3-407-63053-7 KV 1: Tabelle»Arbeitsplan«... 2 KV 2: Übersicht»Die Einsatzmöglichkeiten von Lernlandkarten«...

Mehr

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht Individuelle Lernwege finden Portfolios im Unterricht Begriff Portfolio Begriff Portfolio portare tragen Begriff Portfolio foglio das Blatt Was ist ein Portfolio? Metaphern Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Leistungsbewertungskonzept der Valentin-Traudt-Schule Kassel Fassung vom 21.01.2015 Die Grundlagen der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz (HSchG 73), in der Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses

Mehr

Unterrichtsentwurf Physik

Unterrichtsentwurf Physik Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Anke Knorra Christine Boubakri Christopher Tepaße Sarah Bruns Fach: Physik Thema der

Mehr

11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele:

11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele: Bildung kann die Welt verändern P1 Bildung ist ein grundlegendes Recht, kein Privileg. Ich möchte Kinder unterstützen zu verstehen, welche Kraft Bildung haben kann, ihr Leben zu verändern. Ayswarrya Ganapathiraman

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter

Mehr

Briefe schreiben Name

Briefe schreiben Name Das Wort Brief kommt vom lateinischen Wort brevis und heisst kurz. Briefe sind einander oft sehr ähnlich und haben meistens den gleichen Aufbau. Dennoch gibt es gute und schlechte Briefe. Ein Brief kann

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM ! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n

Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n 1 D o k u m e n t a t i o n s s y s t e m P O R T F O L I O Portfolios dokumentieren den unverwechselbaren

Mehr

Mathematik. Kinder-Sprechstunde. Wer war dabei? Darüber haben wir gesprochen: Das haben wir verabredet:

Mathematik. Kinder-Sprechstunde. Wer war dabei? Darüber haben wir gesprochen: Das haben wir verabredet: Mathematik Kinder-Sprechstunde am Wer war dabei? Darüber haben wir gesprochen: Das haben wir verabredet: Unterschrift Kind Unterschrift Eltern Unterschrift Lehrer(in) Mathematik Kinder-Sprechstunde am

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen

Mehr

Protokoll: Gefärbte Rose

Protokoll: Gefärbte Rose Protokoll: Gefärbte Rose 1)Fragestellung: Wie wird in einer Pflanze bzw. Blume Wasser befördert und wohin? 2.) Hypothese: Die Blume nimmt die Farbe der Tinte auf und transportiert sie weiter. 3.) Material:

Mehr

Die Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft?

Die Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft? Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Die Wirkung oder Sachanalyse Naturwissenschaftlich betrachtet ist alles, was eine beobachtbare Masse besitzt, ein Stoff. Alle Körper/Gegenstände bestehen demnach

Mehr

Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten

Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN: 1. HÖREN (LISTENING): WERKSCHULHEIM FELBERTAL Hörverständnisübungen im Unterricht bzw. bei Schularbeiten Interaktion mit dem Sprachlehrer bzw. Sprachassistenten 2. LESEN (READING):

Mehr

Fördernd und kompetenzorientiert

Fördernd und kompetenzorientiert Fördernd und kompetenzorientiert Ablauf Begriffsklärung (Leistungsbewertung/Leistungsmessung) Die traditionelle Notengebung Fördernde und kompetenzorientierte Leistungsbewertung Leistungsbewertung orientiert

Mehr

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

10. Struktur des Rechners erklären, Ordner, Festplatte, Arbeitsplatz 15 min

10. Struktur des Rechners erklären, Ordner, Festplatte, Arbeitsplatz 15 min family-comp@ss Lektion 01 1. Begrüßung und Vorstellung des Kursleiters und der Kursteilnehmer, Erwartungen abfragen und Wissen checken 15min 2. Anwesenheit überprüfen, Teilnehmerliste erstellen 5min 3.

Mehr

Man nehme eine Sammelmappe mit vielen Fächern...

Man nehme eine Sammelmappe mit vielen Fächern... Man nehme eine Sammelmappe mit vielen Fächern... Ein Input zur Arbeit mit Portfolios Holger Wiethäuper Kolloquium zum Lehren und Lernen Philipps-Universität Marburg 18.01.2011 Man nehme eine Sammelmappe

Mehr

Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000

Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt

Mehr

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag Mein Werkstattbuch zu... Titel... Autor(in)... Verlag So gehst du vor: Besorge dir für die Erstellung deines Werkstattbuches einen Hefter oder ein großes Heft bzw. ein Blankobuch. Dein Werkstattbuch besteht

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen

Mehr

Strategieportfolio. Name: Klasse: Datum:

Strategieportfolio. Name: Klasse: Datum: Strategieportfolio Name: Klasse: Datum: Brainstorming Brainstorming mittels vernetzter Wörter. Die Wörter haben alle irgendwie mit dem Forschungsfeld zu tun. Jedes Wort führt zu einem anderen Wort. KAWA

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr

Entdecken, beschreiben, begründen -

Entdecken, beschreiben, begründen - Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. 20. Symposium mathe 2000 18. September 2010 Beate Sundermann Entdecken, beschreiben, begründen - Förderung von prozessbezogenen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder entdecken Europa - Schüleraktivierendes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder entdecken Europa

Mehr

Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen

Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) Informationsangebote und deren Inhalte

Mehr

Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein. nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12

Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein. nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 1 Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79, Absatz 1, Sozial-Gesetz-Buch 12 Am Landesrahmenvertrag

Mehr

Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen

Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Auf den folgenden Seiten finden Sie die differenzierten Ziele und Strukturen der Kindergartenstufe Unterstufe Mittelstufe 3./4. Klasse Mittelstufe 5./6. Klasse

Mehr

Kriterien für die Leistungsmessung im Fach Deutsch

Kriterien für die Leistungsmessung im Fach Deutsch Liebe Eltern, wir möchten Sie über die Kriterien der Leistungsbeurteilung, die an der Tullaschule in Bühl/Vimbuch für alle Regel- und Montessoriklassen ihre Gültigkeit haben informieren. Auf den folgenden

Mehr

Erdkunde Fachkonferenz

Erdkunde Fachkonferenz Erdkunde Fachkonferenz Erdkunde wird jeweils epochal im ersten oder zweiten Halbjahr erteilt. Die Stoffpläne sind daher jeweils exemplarisch nur für ein erstes Halbjahr wiedergegeben. Die Stoffpläne sollen

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht

Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht 18. Symposium mathe 2000 Individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht Überblick über die nächsten ca. 70 Minuten: Tragfähige

Mehr