IBG Lerngang. Case and Care Management Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH
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- Sophie Schmitt
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1 IBG Lerngang Case and Care Management Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at
2 Seite 1 Ziele / Zielgruppe Lerngang Case and Care Management Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: der demographischen Entwicklung mit der Zunahme von alten und multimorbiden Menschen und den veränderten familiären und sozialen Strukturen. Problemlösungen sind notwendig wegen der sinkenden Verweildauer im Krankenhaus, der bestehenden Pflegebedürftigkeit, auch nach der Entlassung aus stationärer Pflege und Kurzzeitpflege und nachweisbar hoher Wiederaufnahmeraten in den Krankenhäusern. Eine sinnvolle Antwort darauf gibt Case and Care Management als Bindeglied zwischen Krankenhaus, sozialen Einrichtungen und dem zu Hause" der KlientInnen. Professionelles Arbeiten im Case and Care Management bedeutet fundiertes Fachwissen mit organisatorischen, persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der betroffenen Person, deren Vertrauenspersonen / Angehörigen und der beteiligten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einzusetzen. Case and Care ManagerInnen organisieren ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit, ausgerichtet am konkreten Unterstützungsbedarf und unter Beteiligung aller relevanten Personen. Der Lerngang fördert die TeilnehmerInnen darin, ihre Aufgabe im Case and Care Management professionell, sozial und werteorientiert wahrzunehmen. Es werden Kompetenzen in der Beratung, Begleitung und Organisation entwickelt, um den Übergang der KlientIn von der betreuenden Einrichtung in ihre akzeptierte Lebensform auf hohem Qualitätsniveau abzusichern. Der zentrale Anspruch der Tätigkeit ist, bei KlientInnen und Angehörigen Ängste abzubauen, zu informieren und Sicherheit zu vermitteln. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Verständnis von Case and Care Management. - konkretisieren ihr eigenes Berufsbild und ihr Rollenverständnis. - wenden Vernetzungskompetenz" zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, KlientIn & extramuralen sozialen Diensten an. - entwickeln Beratungs- und Kommunikationskompetenzen. - können herausfordernde Gesprächssituationen professionell bewältigen. - entwickeln, reflektieren und optimieren Prozesse des Case und Care Managements in der eigenen Einrichtung. - haben rechtliche Kenntnisse und erkennen deren (Beratungs-)Konsequenzen. - wenden prozess- und ressourcenorientierte Fachkompetenz im Case and Care Management an. Zielgruppe: - Bereits praktizierende oder gerade in das Berufsfeld einsteigende Case and Care ManagerInnen aus Krankenhaus, Reha-Zentrum, Sonderkrankenanstalt, Alten- und Pflegeheim... und / oder - Im Gesundheits- und Sozialbereich tätige Berufsgruppen (z.b. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, ) mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung, die an der Begleitung von KlientInnen vom stationären Aufenthalt in eine andere Gesundheitsund Sozialeinrichtung bzw. ein anderes Versorgungssetting beteiligt sind. Abschluss: Der Lerngang Case and Care Management ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt DGKS/ DGKP die Zusatzbezeichnung Überleitungspflege / Case and Care Management zu führen.
3 Seite 2 Gesamtübersicht / -stunden Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs: a) theoretische Weiterbildung 330 h / 21 ECTS 1 Stunde = 1 Arbeitseinheit von mind. 45min b) praktische Weiterbildung (1 Praktikumsstunde = 60 min) 140 h / 9 ECTS Gesamt 470 h / 30 ECTS a) theoretische Weiterbildung: Der theoretischen Weiterbildung liegen drei inhaltliche Schwerpunkte zugrunde: - Methodik des Case and Care Managements - Arbeitsfeld der Case and Care ManagerIn im Gesundheits- und Sozialsystem - Die KlientIn im Case and Care Management Es werden teilnehmerinnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden eingesetzt: je nach Seminarthema Kombinationen aus Theorieinput, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Situations- und Fallanalyse, Intervisionsgruppen, Entwicklungstagebuch. b) praktische Weiterbildung Der Transfer in die Praxis wird während des Lerngangs nachhaltig gefordert und gefördert. Auf der Ebene der TeilnehmerIn (Empowerment), der Funktion des Case and Care Managements (Fallarbeit) und der Einrichtung (Projekt, Optimierung der Nahtstellen des Case and Care Managements). - Empowerment und Intervisionsgruppe (30h): Mittels Intervisionsgruppen werden die TeilnehmerInnen an mehreren Terminen vernetzt und in der internen Anwendung von Reflexions- und Beratungskompetenzen gefördert. Ein Entwicklungstagebuch unterstützt die persönliche Reflexion und dient der Dokumentation des Empowerments und der Intervisionsprozesse. Die Erkenntnisse aus Empowerment werden in den Intervisionsgruppen gesichert und installiert. - Fallarbeit (30h): theoretisch fundierte Durchführung, Evaluation und Dokumentation eines KlientInnenprozesses anhand des Regelkreises des Case and Care Managements. - Praktikum (40h): als teilnehmende Beobachtung (bei einer Case und Care ManagerIn) und als Schnitt- / Nahtstellenpraktikum in den relevanten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. - Projekt (40h): Die TeilnehmerIn wählt mit ihren Vorgesetzten ein Projekt zur direkten Umsetzung in der eigenen Einrichtung. Das Projekt wird theoretisch fundiert und gemeinsam mit einem Projektteam geplant, realisiert und dokumentiert. Die TeilnehmerInnen werden in der Projektleitung professionell gecoacht. Abschließende Präsentation im Rahmen einer Projektmesse. Die potential- und stärkenorientierte Entwicklung der TeilnehmerInnen ist der rote Faden durch den Lerngang. Empowerment und Persönlichkeitsentwicklung sollen die Case and Care ManagerIn für die Funktion stärken. Die Anwendung des Case and Care Regelkreises wird im Kreise der TeilnehmerInnen zur Identifikation von persönlichen Potentialen, Zielsetzung, -erreichung und Evaluation angewendet.
4 Seite 3 Abschluss / Zahlen / Fakten Abschluss Die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs für Überleitungspflege Case and Care Management wird mit dem Zeugnis, das DGKS/DGKP zur Führung der Zusatzbezeichnung "Überleitungspflege / Case and Care Management berechtigt, dokumentiert. Voraussetzungen für den Abschluss bzw. Zeugniserwerb (GuKG): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund Krankheit oder anderer, von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe, höchstens 15% der Stundenanzahl betragen. Mit schriftlichem Nachweis (Teilnahmebestätigung) können Seminare angerechnet werden. - Durchführung, Dokumentation und Nachweis über das absolvierte Praktikum. - Durchführung, Dokumentation und Präsentation eines KlientInnenprozesses (Fallarbeit). - Im Rahmen der Prüfung (Durchführung, Dokumentation und Präsentation des Projektes) wird festgestellt, ob die TeilnehmerIn über die, für die fachgerechte Ausübung des Case- and Care Managements, erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Der Erfolg wird während und am Ende der Weiterbildung mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet. TeilnehmerInnenzahl: mindestens 14 bis maximal 18 Personen Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Veranstalter / Organisation: PDL Brigitta Stefan, MSc Rosa Schwarzbauer, Akad. geprf. PDL Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangspreis: Euro 3.990,- (exkl. 10% USt) Die Verpflegungs- und ev. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Veranstalter der Weiterbildung: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19, 4701 Bad Schallerbach, Tel 07249/42888, Fax DW 40, office@ibg.or.at Wir stehen Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Falls Sie unser aktuelles Programmheft noch nicht haben, senden wir es gerne zu.
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6 Seite 5 Lerngangsaufbau Termine Themen/Seminare TrainerInnen (Auszug) 4. Seminarblock (5 Tage) 24. Feb (vorm.) Demente KlientInnen / Biografiemethode Helmut Lehner Präsentation und Reflexion der Transferaufgabe 24. Feb (nachm.) Wohnen im Alter Mag. Maria Gamsjäger Bedeutung, Merkmale, Wohnraumanpassungen, Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung und Pflege Feb Coaching- und Beratungskompetenz Mag. Margit Auinger Rollen- und Funktionsklarheit, Situations- & Auftragsklarheit, Gesprächs- und Beratungskonzepte Feb Projektmanagement Caroline Morhart-Putz, MSc phasenorientiertes Projektmanagement, Ziele, Planung, Durchführung eines Projektes, verhaltensbezogene Aspekte der Projektarbeit 5. Seminarblock (5 Tage) 31. Mär.- 1. Apr Konfliktmanagement und Mediation Alois Strobl, MBA, MAS Dynamik von Konflikten, die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt (BeraterIn), Konfliktdiagnose, Regelungs- und Lösungsmodelle 02. Apr Medienmanagement Caroline Morhart-Putz, MSc Dokumentationen erstellen und Präsentationen halten 03. Apr Selbst- und Zeitmanagement Caroline Morhart-Putz, MSc Planung der eigenen Zeitressourcen, Prioritäten, Antreiber und Ansprüche, Grenzen setzen 04. Apr Projektcoaching Mag. Maria Gamsjäger Halbzeitevaluierung Caroline Morhart-Putz, MSc 6. Seminarblock (5 Tage) Mai 2014 KlientIn im sozialen System Mag. Margit Auinger systemische Perspektive und Beratung von sozialen Systemen, professionelles Gespräch mit KlientInnen & Angehörigen 7. Mai 2014 Öffentlichkeitsarbeit Walpurga Auinger effiziente und effektive Methoden der Öffentlichkeitsarbeit, PR-Arbeit und PR-Methoden Mai 2014 Qualitätsmanagement und -sicherung Roman Bachinger Instrumente und Prozesse in Qualitätsplanung und sicherung
7 Seite 6 Lerngangsaufbau/ Veranstaltungort Termine Themen/Seminare TrainerInnen (Auszug) 7. Seminarblock (5 Tage) 23. Jun Projektcoaching Mag. Maria Gamsjäger Gruppenprozess Caroline Morhart-Putz, MSc Jun Juristisches: Pflegende Angehörige, Beschwerdemöglichkeit Manfred Mandl, MBA, PLL.M für die KlientIn Jun Case and Care Management / Reflexion: Dr. Harald Stefan, PhD, MSc Abschluss-präsentation und Evaluierung der Fallarbeit, Caroline Morhart-Putz, MSc Informationsaustausch, Prozessoptimierung Ergebnissicherung und Erfahrungsaustausch der Intervisionsgruppen Abschluss der Weiterbildung (2 Tage) 29. Sep Vorbereitung Projektmesse (vorm.) Caroline Morhart-Putz, MSc Lerngangsabschluss, Brigitta Stefan, MSc Lernprozessauswertung, Perspektivenentwicklung 30. Sep Projektmesse / Zeugnisverleihung Mag. Adelheid Bruckmüller Caroline Morhart-Putz, MSc Brigitta Stefan, MSc Veranstaltungsort: Alle Seminarblöcke (außer 2. und letzter Seminarblock): 2. + letzter Seminarblock: Tagungszentrum Atrium Parkhotel Stroissmüller Promenade 2, A-4701 Bad Schallerbach Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ , Fax DW 8 office@parkhotel-badschallerbach.at Weitere Infos zum Seminarhotel: Die Preise für Unterbringung und Verpflegung sind nicht inkludiert.
8 Seite 7 TrainerInnen/Veranstalter TrainerInnen / LeiterInnen (Auszug) Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Gender; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI), Systemischer Coach (Metaforum), Unternehmensberaterin, Trainerin, Moderatorin Walpurga Auinger Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester an der Krankenpflegeschule Vöcklabruck; Sonderausbildung zur Stationsleitung, Kinderklinik Linz, Univ. Lehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Universität Wien; Pflegedirektorin des LKH Steyr und Vorsitzende des OÖ. Pflegebeirates Veranstalter IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Roman Bachinger Schule für allgem. Gesundheits- und Krankenpflege, Fachpfleger für Gesundheitsvorsorge, Lerngang für Qualitätsmanagement; Qualitätsmanagement, Trainer/Referent für Qualitätsmanagement Regina Ertl Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Pflege- und Sozialmanagerin sowie Fachbuchautorin. Freiberufliche Pflegepraxis ergänzt durch Lehre, Training und Beratung in der extra. Und intramuralen Langzeitpflege. Generalsekretärin des Bundesverbandes der Alten- und Pflegeheime Österreichs. Mag. Maria Gamsjäger Kulturwissenschafterin und Akademische Gerontologin; Studium der Europäischen Ethnologie Universität Wien; Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie Universität Graz; IBG-Lerngangsentwicklung und begleitung, Trainerin mit Schwerpunkten: Gerontologie, Wohnen im Alter, Wissenschaftliches Arbeiten Helmut Lehner Psychiatrische Diplomausbildung an der Landesnervenklinik Wagner- Jauregg; Akademischer Lehrer im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, Altenbetreuungsschule des Landes OÖ, Praxisanleiter für Reaktivierdene Pflege, Übergangspflege und Validation
9 Seite 8 TrainerInnen Manfred Mandl, MBA Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege, Lerngang für Stationsleitungen (IBG) Dzt. Studium der Rechtswissenschaften (Universität Linz), gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege, Bereichsleiter Urologie Krankenhaus der Barmherzige Schwestern Linz; Trainer/Referent und Fachbuchautor (Juristisch und Gesundheits- und Krankenpflege) Caroline Morhart-Putz, MSc Master of Training and Development (Universität Wien), Studium Sozialwirtschaft mit Schwerpunkt Strategisches Management, Wissensmanagement (Universität Linz), akademische Kommunikationstrainerin mit Spezialisierung auf den Gesundheits- und Sozialbereich; Trainerin, Coach, IBG Lerngangsentwicklung und begleitung, E-Qalin- Trainerin Brigitta Stefan, MSc Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester der Krankenpflegeschule des AKH Linz, Sonderausbildung zur Stationsschwester, AKH-interne Führungskräfteweiterbildung; Akad. Leiter des gehobenen Dienstes für Gesundheits- & Krankenpflege; Projektleitung zur Einführung von Überleitungspflege im AKH Linz; Oberschwester tätig in der AKH-Pflegedirektion Dr. Harald Stefan, PhD., MSc Krankenpflegediplom für Psychiatrie; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Akademischer Pflegemanager, Universität Wien; Doktor der Philosophie (Pflegewissenschaft), Trainer für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement, akademischer Leiter des Pflegedienstes im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe, Buchautor, Trainer Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung. Wir ersuchen um Anmeldung bis spätestens 30. September 2013.
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