IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

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1 IBG Programm September Juni 2015 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at

2 Seite 1 Kompetenz steigert die Zuversicht IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Telefon 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Eine Einrichtung der Kamillianer Wir sind eine gemeinnützige Bildungseinrichtung und verstehen unsere Bildungsarbeit für die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheitsund Sozialbereichs. Aus- und Weiterbildung stellt die Weichen auf dem Weg in die Zukunft und ist eine Investition in den Erfolg der Gesundheits- und Sozialeinrichtung. Die hohe Qualität der Arbeit in der täglichen Praxis wird erhalten und gesteigert, wenn über praxisund bedarfsorientierte Lerngänge und Seminare die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden. Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2014 bis Juni 2015 vorlegen. Dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung konnten wir es kundinnenorientiert gestalten. Unser sonniges Gelb - ein Ausdruck für Freude am Lernen - zieht sich wie ein sonniger Faden durch das Programm. Die Symbole im Inneren des Programms sind Teile unseres Logos. Auf dem Programmumschlag finden Sie heuer das Herz, das je nach Betrachtungsweise, auch als Ohr gesehen werden kann. Unsere Auslegungen dazu: auf das Herz hören, ein offenes Ohr und Herz haben. Wir pflegen einen offenen, herzlichen Umgang mit den Menschen, denen wir begegnen - Sie sind herzlich willkommen. Wir laden Sie ein, den Weg der Kompetenzsteigerung mit Zuversicht und Freude am Lernen gemeinsam mit uns zu gehen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. HR P. Leonhard Gregotsch OSCam Präsident des IBG Mag. Adelheid Bruckmüller Geschäftsführerin

3 Seite 2 IBG Übersicht Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2014 bis Juni 2015 vorlegen, welches wir dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung kundinnenorientiert gestalten konnten. IBG Leitgedanken S. 03 Bildungsangebote für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngang: Management & Spiritualität S. 04 Lerngang: MitarbeiterInnenführung S. 06 Bildungspyramide: Management in der Pflege S. 08 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte S. 10 Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Lerngang: NEU! Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte S. 14 Lerngang: Pflegemanagement - Bereichsleitung - MSc Healthcare Management S. 16 Sonderausbildung für Führungsaufgaben Lerngang: Case and Care Management S. 20 Bildungsangebote für Alten- und Pflegeheime Lerngang: EU-HeimleiterIn S. 24 Lerngang: NEU! Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen S. 28 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität S. 30 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement S. 32 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement S. 34 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen S. 36 E-Qalin Bildungsangebote Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn S. 38 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn S. 40 Basis: E-Qalin für Menschen mit Beeinträchtigungen S. 42 Basis: E-Qalin ambulante / mobile Dienste S. 44 Einzelseminare Seminar: NEU! Generationenübergreifend erfolgreich führen S. 46 Seminar: QM-Handbuch und Dokumente managen S. 47 Seminar: Der erste Eindruck ist entscheidend S. 48 Qualitätssiegel & Bildungsförderung S. 49 Individuelle Bildungsberatung / Bildungsmodell S. 50 Haus- und organisationsinterne Bildung S. 52 IBG Team S. 54 IBG TrainerInnen S. 55 Veranstaltungsorte S. 60 Geschäftsbedingungen S. 61

4 Seite 3 IBG Leitgedanken Christliches Menschenbild Wir verstehen unsere Arbeit als ganzheitliche Bildung und Formung. Mit unserer Bildungsarbeit wollen wir professionelles Arbeiten mit christlicher Grundhaltung verbinden. Vernetzung zwischen - den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit unterschiedlicher Trägerschaft. - den Berufsgruppen durch übergreifende TeilnehmerInnenzusammensetzung. - den TeilnehmerInnen durch das Einbringen der Erfahrungen und des Wissens jedes/r Einzelnen lernen wir von- und miteinander. Lerngang statt Lehrgang verdeutlicht, dass es uns nicht um das Lehren oder sogar das Belehren geht. KundInnenorientierung Unsere Veranstaltungen werden gemeinsam mit unseren KundInnen entwickelt und auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Gesundheits- und Sozialbereich abgestimmt. Eigenverantwortlichkeit Wir gestalten gemeinsam mit den TeilnehmerInnen optimale und ganzheitliche Rahmenbedingungen. Wir fördern die Übernahme von Verantwortung für die Lernsituation und den Lernerfolg. Partnerschaftlicher Umgang Die Partnerschaftlichkeit zwischen Lernenden und Lehrenden betont den Austausch und die gegenseitige Bereicherung. Entwicklungsorientierung Jede/r kann seine/ihre Entwicklungspotenziale erkennen und diese in der Gemeinschaft entfalten. Persönliche Entwicklung zum Wohl der Gemeinschaft und in der Einrichtung schafft Begeisterung. Stimmt der Geist, wächst die Begeisterung! Lerngang steht auch für die Nachhaltigkeit und Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Lernen soll in der Praxis Früchte tragen. Die Umsetzung des Gelernten ist für uns ein entscheidender Erfolgsfaktor von Bildung. Zielorientierung Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. Wir beraten und unterstützen bei der Auswahl eines maßgeschneiderten Bildungspakets und begleiten Sie bei Ihrer Zielerreichung. Nachhaltigkeit Auf verschiedenen Ebenen sichern wir die Umsetzung in die Praxis: im Vor- und Nachfeld, während des Bildungsprozesses, durch die Initiierung von Projekten aus dem eigenen Arbeitsbereich, auf der Ebene der TeilnehmerIn, des Teams und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.

5 Seite 4 Lerngang: Management & Spiritualität Spiritualität fragt nach der Mitte, nach dem Herz aller Dinge, nach dem, was wesentlich und wertvoll ist in unserem Leben. Sie ist das, was sinnvolles Menschsein ausmacht und zugleich die Quelle und Wurzel aller unserer Aktivitäten und Beziehungen. In diesem Sinne bereichert Spiritualität auch das Management. Das Thema Spiritualität hat eine ständig wachsende Konjunktur, was jedoch nicht verhindert, dass der Begriff häufig diffus wirkt und den Charakter einer Sprechblase annimmt. Es ist daher besonders wichtig, sorgfältig zu überlegen, was Spiritualität gerade in einer postchristlichen, säkularen und multikulturellen Gesellschaft verantwortungsvoll angewandt bedeuten kann. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Im Bereich Führen und Leiten wird die wichtige und unverzichtbare Dimension der Spiritualität neu entdeckt. In der Begegnung und Begleitung von Menschen tauchen spirituelle Aspekte immer wieder auf. Führungskräfte sollen verstehen, dass ihr Vorbild entscheidend dafür ist, MitarbeiterInnen zu gewinnen, zu motivieren und zu binden. Sie begreifen, dass die Führungskraft als Vorbild stark mit dem Thema Werte und Sinn verknüpft ist. Die Bedeutung eines normativen Managements wird deutlich. Hier geht es um die Wechselwirkung zwischen lebendigem Leitbild und einer überzeugenden Unternehmenskultur. Zielgruppe: TrägervertreterInnen, Führungskräfte aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngangsziele: Mit dem Lerngang wird ein klares Konzept entwickelt, in dem Möglichkeiten der Spiritualität vielfältig und gründlich reflektiert und persönlich lebbar werden. Die TeilnehmerInnen - werden unterstützt, sinn-voll zu führen, Wachstum zu ermöglichen und Menschen zu be-geist-ern. - entwickeln ein überzeugendes Grundmodell von Spiritualität. - entwickeln führungsethische Grundsätze und einen eigenen Wertekosmos. - reflektieren und fördern eine sinnorientierte Unternehmenskultur. - reflektieren und vertiefen ihre werteorientierte Kommunikationskompetenz. - wenden einen Wertekompass an. - verstehen die Wert-Aufgaben des Unternehmens. - verankern das christliche Menschenbild und reflektieren spirituelle Weisheit in Religion und Philosophie. Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden: kurze Theorieimpulse, erfahrungs- und praxisbezogene Übungen, Trainings in konkreten Situationen, Rollenspiele, Fallbeispiele und best-practice - Referenzen, Kleingruppenarbeit mit Erfahrungsaustausch und Themen- bzw. Fallpatenschaften, Textmeditationen, Focusing-Erfahrungen und Kreativübungen - Lerntagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Nachhaltigkeit: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Verständnis im eigenen Umfeld umzusetzen

6 Seite 5 Lerngang: Management & Spiritualität Termine: 09. Dez. 14 (ab 14.00h) Dez. 14 (bis 17.00h) 26. Jan. 15 (ab 9.00h) Jan. 15 (bis 17.00h) 23. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) 04. Mai 15 (ab 9.00h) Mai 15 (bis 17.00h) 25. Jun. 15 (ab 9.00h) Jun. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: Modul 1: Führen der eigenen Person und Spiritualität Spiritualität als Grundhaltung Alltagsspiritualität Spiritualität in Aktion Spiritualität und eigene Biographie spirituelle Selbstfürsorge der eigene Wertekosmos das Führungs-Vor-Bild spirituelle Weisheit in Religion und Philosophie Modul 2: Führen der MitarbeiterIn und Spiritualität Führungsethik sinn-voll Führen Profil und Verhalten als Coach Arbeit des Coaches in der Praxis Menschen be-geist-ern Modell der Persönlichkeit Modul 3: Führen des Teams und Spiritualität Feedback und Kultur der Achtsamkeit exzellente Teams Teil eines Ganzen sein Modell der Persönlichkeit für Teams ethische Entscheidungsfindung in Teams Modul 4: Gestalten der Organisation und Spiritualität Können Organisationen spirituell sein? Wege der Begegnung und des Austausches Feedback-Kultur das Irrationale und Unbewusste in Organisationen symbolisches Führen Modul 5: Gestalten des Unternehmens und Spiritualität Normatives Management lebendiges Leitbild Wertekosmos: Unternehmensethik und -kultur als Unternehmen Verantwortung wahrnehmen Ziele und Visionen Präsentation und Reflexion der Transferaufgabe Lerngangsevaluierung Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Dr. Matthias Walter apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 2.290,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen Seminarhaus St. Klara, A-4840 Vöcklabruck Mag. Maria Gamsjäger

7 Seite 6 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Kompetente Führung gestaltet ein konstruktives Teamklima und kooperative Leistungsfreude, was wiederum dem wirtschaftlichen Erfolg zu Gute kommt. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Führungsprozesse sind zu 80 % Kommunikationsprozesse. Aus diesem Grund bestimmt die Qualität der Führungskraft maßgeblich die Qualität des Hauses oder der Gruppe, der sie vorsteht. Was macht also vornehmlich die Qualität einer Führungspersönlichkeit aus? Ihre Fähigkeit: - Ziele und Maßnahmen zu vereinbaren und im Ergebnis zu überprüfen, sowie Entscheidungen zu treffen. - mit Menschen umzugehen, sie zu motivieren und deren Zusammenwirken zu organisieren. - partnerschaftliche Kommunikation sicherzustellen und zu fördern. - Informationen entgegenzunehmen, zu verwerten und weiterzuleiten. - den eigenen Arbeitsbereich nach außen zu vertreten, aber auch Verantwortung nach innen zu delegieren. Diese Fähigkeiten bilden neben der fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kompetenz die Voraussetzung, den Überblick zu erweitern, überlegt zu entscheiden und dabei alle verfügbaren Ressourcen miteinzubeziehen. Dieser Lerngang unterstützt die TeilnehmerIn bei der Weiterentwicklung ihrer sozialen und persönlichen Kompetenzen um die Qualität der Führung zu steigern. Zielgruppe: Berufsgruppenübergreifender Lerngang für Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Verwaltungsführungskräfte, Abteilungs- bzw. BereichsleiterInnen, Pflegedienstleitungen, Stations- bzw. Wohnbereichsleitungen, Nachwuchsführungskräfte, PotenzialmitarbeiterInnen und TeamleiterInnen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden (Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Rollenspiele usw.) - Leitungstagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Führungsverständnis im eigenen Arbeitsbereich umzusetzen

8 Seite 7 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Termine: 29. Okt. 14 (ab 9.00h) Okt. 14 (bis 17.00h) 15. Dez. 14 (ab 9.00h) Dez. 14 (bis 17.00h) 03. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 13.00h) 26. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) 28. Apr. 15 (ab 9.00h) Apr. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: Was ist Führung? - Lerngangsstart, Teambildung - Führungsfunktion und eigenes Grundverständnis von Führung - Führungsprozessmodell zur Strukturierung von Führungsaufgaben - (Weiter-)Entwicklung des eigenen Führungsstils Sich selbst und MitarbeiterInnen motivieren - Motivation als Führungsaufgabe - Ressourcen und Potenziale aktivieren - Eigenmotivation, Motivationsanalyse - Motivationsfaktoren, Werkzeuge der Motivation Die Führungskraft im Gespräch mit der MitarbeiterIn - Klares Kommunizieren, das zu Übereinstimmung und konkreten Ergebnissen führt - Kommunikation / Feedback - Ziel- und MitarbeiterInnengespräch MitarbeiterInnen begleiten und anleiten - Führungsstil, Autorität & Macht, situatives Führen - Die Führungskraft als Coach - Soziale Kompetenz der MitarbeiterInnen steigern Im Team voneinander lernen - Teamentwicklungsphasen - Steuern von Gruppen und Besprechungen - Entscheidungsfindung, Ergebnissicherung in der Teamarbeit - Moderation als Mittel zur Teamentwicklung - Präsentation der Transferaufgabe - Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Harald Fasching apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dr. Maria Ertl apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Mag. Harald Fasching Lerngangspreis: Euro 2.290,- (exkl. 10% USt) pro TeilnehmerIn Euro 2.150,- (exkl. 10% USt) ab 3 TeilnehmerInnen eines Hauses (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 und max. 16 Personen Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller & Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Maria Gamsjäger

9 Seite 8 Bildungspyramide: Management in der Pflege Akademisierung in der Pflege, Durchlässigkeit und Individualisierung der Bildungswege sind Anforderungen an das IBG-Bildungssystem. Mit dem Symbol der Pyramide geben wir einen gesamthaften Orientierungsrahmen und signalisieren, dass das IBG-Bildungssystem für Management in der Pflege auf einem breiten Fundament für das mittlere Management steht. Die Spitze der Pyramide ist ein akademischer Abschluss in Form des MSc - Healthcare Management. Die einzelnen Qualifikationsstufen innerhalb der Bildungspyramide bauen sinnvoll aufeinander auf und sind durchlässig aufeinander abgestimmt. Je nach Anforderungen der Organisation oder Dringlichkeit der Qualifikation kann die akademische Spitze zügig erklommen werden, es können aber auch Pausen zwischen den einzelnen Lerngängen eingelegt werden. Der Zugang zur Bildungspyramide Management in der Pflege ist über ein Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege gegeben. Die IBG-Bildungspyramide (Seite 9) bietet für Führungskräfte in der Pflege Durchlässigkeit auf der vertikalen Ebene und ist Karrierewegweiser im Gesundheits- und Sozialbereich. Ausbaustufen der Bildungspyramide - Management in der Pflege: - Der Einstieg ist die GuKG Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement, der zweisemestrige IBG-Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte (S ) mit einer Dauer von 440h / 25 ECTS. - Für alle jene AbsolventInnen, die die GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben anstreben, ist das IBG-Aufbaumodul die Erweiterung auf 600h / 30 ECTS. Mit diesem Aufbaumodul werden Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten aufgebaut - gleichzeitig ist es die Vorbereitung für die nächste Ebene. - Die GuKG Weiterbildung Bereichsleitung stellt die ersten beiden Semester der Sonderausbildung für Führungsaufgaben bzw. Pflegedienstleitung dar und umfasst 500h für die theoretische und praktische Bildungsdauer. - Daran schliessen das Semester des Lerngangs Pflegemanagement an und komplettieren mit den 500h die GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben bzw. Pflegedienstleitung mit einer Gesamtdauer von 1600h / 90 ECTS. - All jene TeilnehmerInnen, die den akademischen Abschluss in Form des viersemestrigen MSc - Healthcare Management anstreben, beginnt im 2. Semester, parallel zum IBG-Lerngang Pflegemanagement, das Masterstudium. In weiterer Folge wird der Lerngang Pflegemanagement absolviert, die Masterthesis verfasst und das Masterstudium abgeschlossen. - Vom Pyramidenfundament Basales und mittleres Pflegemanagement bis zum akademischen Abschluss MSc - Healthcare Management werden 7 Semester benötigt.

10 Seite 9 Bildungspyramide: Management in der Pflege Stunden ECTS Semester 2 Semester MSc - Healthcare Management (Kooperation Donau-Universität Krems) IBG-Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung 2 Semester IBG-Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Semester IBG-Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Weiterbildung: Bereichsleitung Semester IBG-Aufbaumodul IBG-Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement 4 Semester ECTS 90

11 Seite 10 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Entwicklung von Qualitäten in der MitarbeiterInnenführung in Hinblick auf optimale PatientInnen- und BewohnerInnenorientierung in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Der Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheitsund Krankenpflegegesetzes ( 64 GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt die Zusatzbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement zu führen. Gerne beraten wir Sie und senden Ihnen eine detaillierte Lerngangsinformation zu. Professionelles Arbeiten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim,...) bedeutet fundiertes fachliches Können mit persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der PatientInnen und BewohnerInnen einzusetzen. Diese Weiterbildung fördert die TeilnehmerIn darin, ihre Leitungsaufgabe professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Zielsetzungen der Weiterbildung: Die TeilnehmerInnen - erkennen die Ziele und entwickeln ein Bewusstsein für die Besonderheit - das mehr als... ihrer Einrichtung. - vertiefen und ergänzen ihre Fachkompetenz. - entwickeln persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf effizienter, fachkundiger und persönlich befriedigender bewältigen zu können. - erarbeiten für sich ein professionelles Selbstverständnis als LeiterIn. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter (MitarbeiterInnenführung & wirtschaftliche Führung). - lernen die Möglichkeiten des modernen Personalmanagements kennen, um die Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Lernbereitschaft der MitarbeiterInnen zu verbessern. - überblicken das eigene Arbeitsfeld, schätzen die Chancen und Grenzen realistisch ein und handeln zukunftsorientiert. - gehen mit Konflikten konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens in der Einrichtung und Abteilung zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- & Krankenschwestern/-pfleger, die bereits als Stationsleitung tätig oder deren Vertretung oder für die Stationsleitungsposition vorgesehen sind - Wohnbereichsleitungen in Alten- und Pflegeheimen - Regional- bzw. Teamleitungen aus mobilen / ambulanten Diensten Der modulare Aufbau ermöglicht eine berufsgruppenübergreifende Zielgruppe: leitende Hebammen, LeiterInnen medizintechnischer Dienste (MTA, RTA). Voraussetzung: EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint) werden vorausgesetzt.

12 Seite 11 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Die Weiterbildung ist modular (drei Module mit spezifischen Schwerpunkten) aufgebaut. Der Besuch eines einzelnen Moduls gilt nicht als Weiterbildung im Sinne des GuKG. Für die Teilnahme an Modulen werden Zertifikate ausgestellt. Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs (alle drei Module): a) theoretische Weiterbildung 320 h (ergänzend Literatur- / Selbststudium) b) praktische Weiterbildung 120 h Gesamt 440 h / 25 ECTS a) theoretische Weiterbildung: TeilnehmerInnen lernen durch praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden, je nach Seminarthema Kombinationen aus: Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Videoanalyse, Situations- und Fallanalyse, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit. b) praktische Weiterbildung / Transfer in die Praxis: In Fachabteilungen und / oder Organisationseinheiten von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen unter zielführender Anleitung der TeilnehmerInnen und mit Präsentation der Ergebnisse durch die TeilnehmerInnen: - Qualitätsmanagement 30 h - Projektmanagement 40 h - Ökonomie 30 h - Führungspraktikum 20 h Gesamt 120 h / 7 ECTS Abschluss: Die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Stationsleitung / Führungskräfte (alle drei Module) wird mit einem Zeugnis, das zur Führung der Berufsbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement berechtigt, dokumentiert. PDL-Sonderausbildung Lerngang Pflegemanagement Aufbauend auf den Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte kann die Sonderausbildung für Führungsaufgaben ( 72 GuKG - Pflegedienstleitung) absolviert werden (siehe S. 9 und S. 16). Voraussetzungen für den Zeugniserwerb (positiver Abschluss): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Nachweis über die absolvierten Praktika. - Im Rahmen der Prüfungen (Durchführung und Präsentation des Projekts und der Praktika) wird festgestellt, ob die TeilnehmerIn über die für die fachgerechte Ausübung der Stationsleitungsaufgabe erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Der Erfolg wird während und am Ende der Weiterbildung mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet.

13 Seite 12 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Pflegedirektorin Regina Kickingereder Stellvertretende Leiterin: Pflegedirektorin Rosa Schwarzbauer Prozessbegleiterin und Organisatorin: Mag. Adelheid Bruckmüller Die Gruppengröße des Lerngangs Stationsleitung / Führungskräfte umfasst Personen. Ansprechperson: Caroline Morhart-Putz, MSc Lerngangsgesamtpreis: Euro 4.195,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Moduleinzelpreis siehe jeweiliges Modul Die Verpflegungs- und evtl. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Es besteht die Möglichkeit am Veranstaltungsort verköstigt zu werden. Veranstaltungsort: Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Die Projektmesse findet in einer ausgewählten österreichischen Gesundheits- oder Sozialeinrichtung statt. Für eine detaillierte Information senden wir Ihnen gerne unsere ausführliche Lerngangsbroschüre zu. Termine: 1. Modul: Fachkompetenz 27. Okt. 14 (ab 9.00h) Okt. 14 (bis 17.00h) 24. Nov. 14 (ab 9.00h) Nov. 14 (bis 17.00h) Lerngangsmodule / Seminare: 1. Seminarblock (5 Tage) Lerngangsstart Kommunikation Qualitäts- und Prozessmanagement theoriegeleitete Pflege und Betreuung 2. Seminarblock (4 Tage) Pflegeprozess und -diagnosen Rhetorik & Moderation Gesamtdauer: theoretische Weiterbildung: 72 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Qualitätsmanagement Modulpreis: Euro 870,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

14 Seite 13 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Termine: 2. Modul: Methoden- & Organisationskompetenz 19. Jan. 15 (ab 9.00h) Jan. 15 (bis 17.00h) 24. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.00h) 23. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) Apr. 15 Lerngangsmodule / Seminare: 1. Seminarblock (4 Tage) Rechtliche Grundlagen im Gesundheits- und Sozialbereich Qualitätsmanagement: Präsentation des Praktikums Einführung und Integration neuer MitarbeiterInnen Betriebliche Gesundheitsförderung Einführung in die Projektarbeit 2. Seminarblock (4 Tage) Kollektivvertrag / Dienstplanerstellung Arbeits- und Zeitmanagement Projektmanagement 3. Seminarblock (4 Tage) Öffentlichkeitsarbeit Einblicke in die Pflegewissenschaft und -forschung Organisation der Einrichtung Projektberatung (Termin wird vereinbart) Gesamtdauer: theoretische Weiterbildung: 102 Stunden praktische Weiterbildung: 40 Stunden: Projektmanagement Modulpreis: Euro 1.330,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) 3. Modul: Führungskompetenz 27. Apr. 15 (ab 9.00h) Apr. 15 (bis 17.00h) 26. Mai 15 (ab 9.00h) Mai 15 (bis 17.00h) 29. Jun. 15 (ab 9.00h) Jul. 15 (bis 17.00h) 09. Sep. 15 (ab 9.00h) Sep. 15 (bis 17.00h) 05. Okt. 15 (ab 13.00h) Okt. 15 (bis 17.00h) 1. Seminarblock (4 Tage) Wirtschaftliche Führung - Ökonomie und Budgetierung MitarbeiterInnenführung 2. Seminarblock (4 Tage) Konfliktmanagement Personalplanung, -einsatz und -entwicklung 3. Seminarblock (3 Tage) Präsentation des Praktikums: Ökonomie und Budgetierung Rechtliche Fragen aus der Praxis Öffentlichkeitsarbeit 4. Seminarblock (3 Tage) Ethik in der Führung / Management MitarbeiterInnen- und Zielgespräche 5. Seminarblock (3,5 Tage) Werteorientiert Leiten Vorbereitung Projektmesse & Lernprozess- Evaluierung Abschluss-/Projektarbeit: Kolloquium, Reflexion Präsentation Öffentlichkeitsarbeit / Projektmesse Zeugnisverleihung Gesamtdauer: theoretische Weiterbildung: 146 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Ökonomie 20 Stunden: Führungspraktikum Modulpreis: Euro 1.995,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

15 Seite 14 IBG Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Neu! Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind gefordert, sich in vielen Bereichen kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Führungsarbeit immer wieder zu reflektieren und zu optimieren. Wenn die Führungskräfteausbildung (Basales und mittleres Pflegemanagement) bereits längere Zeit zurückliegt, kann es sinnvoll sein, wesentliche Inhalte und Werkzeuge für eine professionelle Arbeit als Stationsleitung / Wohnbereichsleitung im Rahmen einer, für diese Zielgruppe, maßgeschneiderten Bildungsmaßnahme aufzufrischen, zu aktualisieren und zu erweitern. Der Lerngang unterstützt die berufserfahrene TeilnehmerIn darin, ihre Leitungsaufgabe weiterhin professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. In den Seminaren des Refresher-Lerngangs werden Kernthemen des Führungsalltags aufgegriffen und aktuelle Inhalte dazu kompakt und praxisnahe vermittelt bzw. vertieft. Fachliche Impulse und der Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereiches sollen die TeilnehmerInnen in ihren Kompetenzen und in ihrer Motivation für ihre Führungsarbeit stärken. Neben wesentlichen Management-Themen stehen auch die, für die Erhaltung der psychischen Gesundheit der MitarbeiterIn, bedeutenden Themen Selbstmanagement, Konfliktmanagement und Führungsethik am Programm. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - frischen ihr Wissen zu wesentlichen Management-Themen auf. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter. - reflektieren im Austausch ihre Führungsrolle und -praxis. - bekommen Impulse zu aktuellen Themen im Gesundheits- und Sozialbereich. - vertiefen wesentliche Führungswerkzeuge sowie persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - gehen mit Konflikten und Veränderungen in ihren Arbeitsfeldern konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens im eigenen Arbeitsfeld zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- & Krankenschwestern/-pfleger bereits als Stationsleitungen tätig oder deren Vertretung - Wohnbereichsleitungen in Alten- und Pflegeheimen - Regional- bzw. Teamleitungen aus mobilen / ambulanten Diensten - leitende Hebammen, LeiterInnen medizinisch-technischer Dienste (MTA, RTA)... - Führungskräfte in Gesundheits- & Sozialeinrichtungen mit langjähriger Erfahrung Bereits absolvierte Führungsaus- und -weiterbildungen werden mit dem Lerngang aufgefrischt und aktualisiert. Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeiten mit Fallbeispielen, Praxisbeispiele) - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens

16 Seite 15 Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Termine: 23. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.00h) 24. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) 01. Jun. 15 (ab 9.00h) Jun. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: 1. Seminarblock: - Lerngangsstart - Teams effizient moderieren: Moderations- und Präsentationstechniken und -methoden, Rolle und Funktion der Moderation, effiziente Besprechungsgestaltung, Ergebnissicherung, Visualisierung - Zukunft Pflege(-management): Entwicklungen und Trends im Gesundheitswesen und Pflegemanagement, gegenwärtige und zukünftige Aufgabenbereiche der Pflege, Grade- und Skillmix,... - Professioneller Umgang mit Veränderungen: Wandel / Veränderung in Organisationen 2. Seminarblock: - Wirtschaftliche Führung: Ökonomische Rahmenbedingungen und Führungsverantwortung, Nutzen der wirtschaftlichen Führung, wesentliche Begrifflichkeiten, Grundzüge der Finanzierung und Budgetierung im Gesundheitswesen - Führungsethik: Bedeutung der Ethik für Führungsarbeit, persönliches Werteprofil, Handwerkszeug für Entscheidungssituationen - Konfliktmanagement: Dynamik von Konflikten, die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt, Konfliktdiagnose, Regelungs- und Lösungsmodelle 3. Seminarblock: - Qualitäts- und Beschwerdemanagement: Bedeutung, Instrumente der Qualitätssicherung, Systeme im Überblick, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, Instrumente des Beschwerdemanagements - Selbstmanagement: Work-Life-Balance, Umgang mit Zeit und Zeitplanungsmethoden, Prioritäten, Selbstorganisation, Delegation - Abschlusspräsentationen / Reflexion / Lerngangsabschluss TrainerInnen: Mag. Maria Gamsjäger Caroline Morhart-Putz, MSc Regina Ertl Alois Strobl, MBA, MAS Claudia Haberl, M.A. Dipl. Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Mag. Margit Auinger Roman Bachinger Mag. Margit Auinger Mag. Maria Gamsjäger Lerngangspreis: Euro 1.390,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 16 bis max. 20 Personen Veranstaltungsorte: Hotel Waldbauer & Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Maria Gamsjäger

17 Seite 16 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Weiterbildung Bereichsleitung MSc - Healthcare Management Die Leitung des Pflegedienstes mit der traditionellen Beschränkung auf die eigene Berufsgruppe ist nicht mehr zeitgemäß. Die Gruppengröße des Lerngangs Pflegemanagement umfasst Personen. Leitung der Sonderausbildung: Sr. Franziska Buttinger Prozess- und Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung), gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Zielgruppe: Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen / ambulanten Diensten, Ambulatorien, Tageskliniken, Reha- und Kuranstalten, Vertreter- Innen von Trägerorganisationen des Gesundheits- und Sozialbereichs Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potenzial im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundinnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen.

18 Seite 17 Lerngang: Pflegemanagement / MSc - Healthcare Management Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung Weiterbildung gem. GuKG / Dauer 2 Semester b) Lerngang Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben gem. GuKG / Dauer 4 Semester c) MSc - Healthcare Management Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30, A-3500 Krems Abschluss: Der Lerngang Pflegemanagement ist eine Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme einer Pflegedienstleitung. Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege oder absolvierte Hebammenakademie, Akademie für Medizin-Technische Dienste - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) c) MSc - Healthcare Management Das Masterstudium MSc - Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement absolviert werden. Eine Anmeldung jener Personen, die nachfolgende Voraussetzungen erfüllen, kann erst nach erfolgreicher Absolvierung des 1. Semesters Pflegemanagement erfolgen. Das MSc-Studium beginnt im 2. Semester und inkludiert das Semester des Lerngangs Pflegemanagement (siehe Grafik Seite 18). Bedingung für die Abgabe der Master-Thesis und Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflegemanagement sowie Ergänzungsarbeiten und Ergänzungsprüfung. Teilnahmevoraussetzungen: 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine dem Abs. 1 gleichzuhaltenden Qualifikation, wie folgt: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige Berufserfahrung in qualifizierter Position oder - bei fehlender Hochschulreife ein Mindestalter von 24 Jahren, mindestens 8 Jahre einschlägige Berufserfahrung in qualifizierter Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, welches von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. Ausbildungsdauer a) Weiterbildung: Bereichsleitung: Weiterbildungsdauer 500h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: Ausbildungsdauer 1000h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in Blöcken zu 5 Tagen (Montag bis Freitag). Diese Blöcke werden ergänzt um Selbststudieneinheiten, Fernstudium sowie Projekt- und Coachingtermine / -tage und Prüfungstermine. Abwesenheiten können höchstens 15 % der Präsenzzeiten betragen. Lernmethoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse, Präsentation, Vortrag, Analyseschritte, Lösungserarbeitung und Planungen, Videotraining und -analyse, Fachgespräch, Diskussion, Moderation - Kamin- bzw. ExpertInnengespräche, Fallarbeit: strategische Implementierung - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Kreativitätstechniken zur Ideenfindung - kollegiales Coaching: Leadership / Persönlichkeit - Arbeiten/Prüfungen: Konzeptarbeit (Organisationsanalyse), Forschungsarbeit (betriebliche Gesundheitsförderung), Gruppenprojekt, Teamchecks

19 Seite 18 Lerngang: Pflegemanagement / MSc - Healthcare Management Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung STUDIENPLAN Masterstudium MSc - Healthcare Management Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung Weiterbildung: Bereichsleitung Lernfeld 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester I. Person - Interaktion - Kommunikation 150h Potenzialanalyse: Personal, Team Funktion & (Berufs-)Rolle Psychohygiene Feedback- und Beurteilungssysteme Persönliche Entwicklung/ Handlungsfelder Selbstmanagement Evaluierung/ Feedback Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership II. Gesundheit - Krankheit - Gesellschaft 60h Betriebliche Gesundheitsförderung Ethik Public Health Lerngang Pflegemanagement - 90 ECTS III.Wissenschaft & Beruf I + II 200h IV. Führen & Leiten 130h V. Management & Pflegemanagement 280h Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Projekt: professionelle Pflege Personalmanagement: Suche/Auswahl, Entwicklung, Marketing Organisationsanalyse Organisationsentwicklung Change Management Controlling Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Projekt: professionelle Pflege Führungskraft als Coach Statistik Operatives Controlling Recht Prozessmanagement Professionelle Pflege heute & künftig Projekt: professionelle Pflege Vernetzung im Gesundheits- & Sozialbereich Wissensmanagement Sozial- und Gesundheitspolitik Finanzierung / Investition Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Qualitäts- & Risikomanagement Strategisch Führen Eventorganisation Projektpräsentation: professionelle Pflege Karriereplanung Potenzialverwirklichung Strategie & Implementation Businessplan Strateg. Personalmanagement Strateg. Controlling Architektur Lebens- und Arbeitsräume VI. Spezialfelder Management (90h Vertiefung I - V) VII. Praktikum 180h Organisationsentwicklung in der Pflege (40h) Betriebliche Gesundheitsförderung & Sozialforschung (40h) Strategie (30h) Vernetzung & Kooperation (20h) Managementkonzept intra-/extramural (50h) MSc Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Master Thesis

20 Seite 19 Lerngang: Pflegemanagement / MSc - Healthcare Management Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung ÜBERSICHT Für nähere Informationen fordern Sie bitte unsere detaillierte Lerngangsbroschüre an. Lerngang Pflegemanagement Weiterbildung: Bereichsleitung Semester 1. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Abschluss: Weiterbildung Bereichsleitung Semester 9. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Praktikum Praktikum Coaching Leadership Coaching Leadership Konzept / Abschlussarbeiten Konzept / Abschlussarbeiten Projekt: Professionelle Pflege Projekt: Professionelle Pflege MSc Healthcare Management Abschluss: 72 GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben Master Thesis Weiterbildung Bereichsleitung: IBG Euro 4.990,- (exkl. 10% USt) Verrechnung pro Semester: Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Lerngang Pflegemanagement: IBG Euro 9.980,- (exkl. 10% USt) Verrechnung pro Semester: Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngang Pflegemanagement (IBG) & MSc - Healthcare Management (Donau-Universität Krems) Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen): 1. Semester Pflegemanagement Euro ,- (USt-frei) (siehe Geschäftsbedingungen Semester Pflegemanagement & MSc Healthcare Management Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Tagungszentrum Atrium, Promenade 2, A-4701 Bad Schallerbach

21 Seite 20 Lerngang: Case and Care Management Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: der demographischen Entwicklung mit der Zunahme von alten und multimorbiden Menschen und den veränderten familiären und sozialen Strukturen. Problemlösungen sind notwendig - wegen der sinkenden Verweildauer im Krankenhaus, der bestehenden Pflegebedürftigkeit, auch nach der Entlassung aus stationärer Pflege und Kurzzeitpflege und nachweisbar hoher Wiederaufnahmeraten in den Krankenhäusern. Case and Care ManagerInnen organisieren ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit, ausgerichtet am konkreten Unterstützungsbedarf und unter Beteiligung aller relevanten Personen. Eine sinnvolle Antwort darauf gibt Case and Care Management als Bindeglied zwischen Krankenhaus, sozialen Einrichtungen und dem zu Hause der KlientInnen. Professionelles Arbeiten im Case and Care Management bedeutet fundiertes Fachwissen mit organisatorischen, persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der betroffenen Person, deren Vertrauenspersonen / Angehörigen und der beteiligten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einzusetzen. Es werden Kompetenzen in der Beratung, Begleitung und Organisation entwickelt, um den Übergang der KlientIn von der betreuenden Einrichtung in ihre akzeptierte Lebensform auf hohem Qualitätsniveau abzusichern. Der zentrale Anspruch der Tätigkeit ist, bei KlientInnen und Angehörigen Ängste abzubauen, zu informieren und Sicherheit zu vermitteln. Abschluss: Der Lerngang Case and Care Management ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Case and Care Management wird mit dem Zeugnis, das DGKS / DGKP zur Führung der Zusatzbezeichnung Case and Care Management berechtigt, dokumentiert. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Verständnis von Case and Care Management. - konkretisieren ihr eigenes Berufsbild und ihr Rollenverständnis. - wenden Vernetzungskompetenz zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, KlientIn & extramuralen sozialen Diensten an. - entwickeln Beratungs- und Kommunikationskompetenzen. - können herausfordernde Gesprächssituationen professionell bewältigen. - entwickeln, reflektieren und optimieren Prozesse des Case and Care Managements in der eigenen Einrichtung. - haben rechtliche Kenntnisse und erkennen deren (Beratungs-)Konsequenzen. - wenden prozess- und ressourcenorientierte Fachkompetenz im Case and Care Management an. Zielgruppe: - bereits praktizierende oder gerade in das Berufsfeld einsteigende Case and Care ManagerInnen aus Krankenhaus, Reha-Zentrum, Sonderkrankenanstalt, Alten- und Pflegeheim, mobile Dienste... und / oder - im Gesundheits- und Sozialbereich tätige Berufsgruppen (z.b. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, ) mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung, die an der Begleitung von KlientInnen vom stationären Aufenthalt in eine andere Gesundheits- und Sozialeinrichtung bzw. ein anderes Versorgungssetting beteiligt sind.

22 Seite 21 Lerngang: Case and Care Management Bei zusätzlichem Informationsbedarf senden wir Ihnen gerne unsere ausführliche Lerngangsbroschüre zu. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Der Lerngang fördert die TeilnehmerInnen darin, ihre Aufgabe im Case and Care Management professionell, sozial und werteorientiert wahrzunehmen. Die potenzial- und stärkenorientierte Entwicklung der TeilnehmerInnen ist der rote Faden durch den Lerngang. Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs: a) theoretische Weiterbildung 330 h / 21 ECTS b) praktische Weiterbildung 140 h / 9 ECTS Gesamt 470 h / 30 ECTS a) theoretische Weiterbildung: Es werden teilnehmerinnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden eingesetzt: je nach Seminarthema Kombinationen aus Theorieinput, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Situations- und Fallanalyse, Intervisionsgruppen, Entwicklungstagebuch. b) praktische Weiterbildung: Der Transfer in die Praxis wird während des Lerngangs nachhaltig gefordert und gefördert. Auf der Ebene der TeilnehmerIn (Empowerment & Intervision), der Funktion des Case and Care Managements (Fallarbeit) und der Einrichtung (Projekt, Optimierung der Nahtstellen des Case and Care Managements) - Empowerment und Intervisionsgruppe (30h): mittels Intervisionsgruppen werden die TeilnehmerInnen vernetzt und in der internen Anwendung von Reflexi - ons- und Beratungskompetenzen gefördert. Ein Entwicklungstagebuch unterstützt die persönliche Reflexion und dient der Dokumentation des Empowerments und der Intervisionsprozesse. Die Erkenntnisse aus Empowerment werden in den Intervisionsgruppen gesichert und reflektiert. - Fallarbeit (30h): theoretisch fundierte Durchführung, Evaluation und Dokumentation eines KlientInnenprozesses anhand des Regelkreises des Case and Care Managements. - Case and Care- / Entlassungs- / Nahtstellenmanagement (40h): als teilnehmende Beobachtung (bei Case und Care ManagerInnen) und als Schnitt- / Nahtstellenpraktikum in den relevanten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. - Projekt (40h): die TeilnehmerIn wählt mit der AuftraggeberIn (Vorgesetzte/r) ein Projekt zur direkten Umsetzung in der Einrichtung. Das Projekt wird theoretisch fundiert und gemeinsam mit einem Projektteam geplant, realisiert und dokumentiert. Die TeilnehmerInnen werden in der Projektleitung professionell gecoacht. Die Projekte werden im Rahmen eines Kolloquiums reflektiert und anschließend präsentiert. Das Projekt ist die schriftliche Abschlussarbeit der Weiterbildung gemäß GuKG.

23 Seite 22 Lerngang: Case and Care Management Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Prozessbegleiterin & Organisatorin: PDL Brigitta Stefan, MSc PDL Rosa Schwarzbauer Mag. Adelheid Bruckmüller Der Erfolg wird während und am Ende der Weiterbildung mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet. Voraussetzungen für den Abschluss bzw. Zeugniserwerb (GuKG): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund von Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Durchführung, Dokumentation und Nachweis über die absolvierten Praktika. - Durchführung, Dokumentation und Präsentation eines KlientInnenprozesses (Fallarbeit) - Im Rahmen der Prüfungen (Durchführung, Dokumentation, Reflexion des Projektes und der Praktika) wird festgestellt, ob die TeilnehmerIn über die, für die fachgerechte Ausübung des Case and Care Managements erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Termine: 20. Okt. 14 (ab 14.00h) Okt. 14 (bis 17.30h) 01. Dez. 14 (ab 9.00h) Dez. 14 (bis 17.30h) 02. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.30h) Themen / Seminare: 1. Seminarblock Lerngangsstart Teambildung & Kommunikation: Potenzialanalyse, Anforderungs- und Kompetenzprofile der Case and Care ManagerIn, Kommunikationskompetenzen Case and Care Management Grundlagen: Grundlagen und Berufsverständnis, Case and Care Regelkreis, Aufgaben der Case and Care ManagerIn, Installierung der Intervisionsgruppen und des Empowerment-Prozesses 2. Seminarblock Professionelle Betreuung von KlientInnen mit demenzieller Erkrankung Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich: Überblick, Struktur & Aufbau Case and Care Management: strategisch-planerische Vorgehensweise: Care Management Regelkreis, systemisches Arbeiten in Fallbeispielen Netzwerkarbeit: Soziale Netzwerke, Lebensweltorientierung, Aufbau und Nutzen, netzwerkorientierte Interventionen 3. Seminarblock Kooperationen mit SystempartnerInnen: Einblicke in die Praxis Moderation: Moderationsprozess, Instrumente Projektmanagement: Impulse zur Projektsuche, Risiko- und Umfeldanalyse, Projektgrobziele Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturrecherche, Aufbau einer Forschungsarbeit, methodisches Vorgehen Juristisches: Gesetze und deren Auswirkungen auf Case and Care Management, Rechte von KlientInnen

24 Seite 23 Lerngang: Case and Care Management Termine: 02. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.30h) 04. Mai 15 (ab 9.00h) Mai 15 (bis 17.30h) 08. Jun. 15 (ab 9.00h) Jun. 15 (bis 17.30h) 28. Sep. 15 (ab 9.00h) Okt. 15 (bis 17.30h) 04. Nov. 15 (ab 9.00h) Nov. 15 (bis 17.30h) Lerngangsmodule / Seminare: 4. Seminarblock Selbst- und Zeitmanagement: Planung der eigenen Zeitressourcen, Prioritäten, Antreiber und Ansprüche, Grenzen setzen Coaching und Beratungskompetenz: Rollen- und Funktionsklarheit, Situations- und Auftragsklarheit, Gesprächs- und Beratungskonzepte Projektmanagement: phasenorientiertes Projektmanagement, Ziele, Planung, Durchführung eines Projektes, verhaltensbezogene Aspekte der Projektarbeit 5. Seminarblock Konfliktmanagement und Mediation: Dynamik von Konflikten, die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt (BeraterIn), Konfliktdiagnose, Regelungs- und Lösungsmodelle Medienmanagement: Dokumentationen erstellen und Präsentationen halten Professionelle Betreuung von KlientInnen mit demenzieller Erkrankung / Biografiemethode Wohnen im Alter: Bedeutung, Merkmale, Wohnraumanpassungen, Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung und Pflege Halbzeitevaluierung, Projektcoaching 6. Seminarblock Qualitätsmanagement und -sicherung: Instrumente und Prozesse in Qualitätsplanung und -sicherung Öffentlichkeitsarbeit: effiziente und effektive Methoden der Öffentlichkeitsarbeit, PR-Arbeit und PR-Methoden KlientIn im sozialen System: systemische Perspektive und Beratung von sozialen Systemen, professionelles Gespräch mit KlientInnen & Angehörigen 7. Seminarblock Projektcoaching Juristisches: Pflegende Angehörige, Rechte der KlientIn Case and Care Management / Reflexion: Präsentation der Fallarbeit, Informationsaustausch, Prozessoptimierung, Ergebnissicherung / Reflexion der Intervisionsgruppen Abschluss der Weiterbildung Kolloquium, Reflexion der Abschlussarbeit / Projekt, Lerngangsabschluss, Präsentation der Projekte / Zeugnisverleihung Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 4.190,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 14 bis max. 18 Personen Hotel Waldbauer & Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Caroline Morhart-Putz, MSc

25 Seite 24 Lerngang: EU-HeimleiterIn Die bundesweite Zusammensetzung der TeilnehmerInnen fördert den vielfältigen Erfahrungsaustausch über Landesgrenzen hinaus, sowie die Vernetzung und die grenzenlose Weiterentwicklung der SeniorInnenarbeit. Die rasante Veränderung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Umwelt verlangt von Trägern und Einrichtungen der SeniorInnenbetreuung und -pflege, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Neben einem hohen Maß an Sozialkompetenz wird auch ein optimales betriebswirtschaftliches Wissen notwendig sein, um ein Alten- und Pflegeheim zu leiten und Management-Aufgaben lösen zu können. Das Anforderungsprofil an die Leitung und die MitarbeiterInnen in der Administration der Alten- und Pflegeheime hat sich geändert und macht gezielte Aus- und Weiterbildung notwendig. Professionelles Arbeiten im Alten- und Pflegeheim bedeutet, fachliches Können mit persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der BewohnerIn einzusetzen. Im Alten- und Pflegeheim beruht professionelles Arbeiten auf einem ethischen Fundament und ist werteorientiert. Die Besonderheit eines Alten- und Pflegeheimes wird durch die in ihr arbeitenden Menschen wahrnehmbar. Als Führungskräfte eines Alten- und Pflegeheimes prägen die TeilnehmerInnen das Bild ihres Arbeitsbereiches und damit des Alten- und Pflegeheimes entscheidend mit. Zielgruppe und Voraussetzungen für den E.D.E. Abschluss: - HeimleiterInnen und leitende MitarbeiterInnen der Administration in Alten- und Pflegeheimen, TrägervertreterInnen von Alten- und Pflegeheimen oder - Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Fachkraft im Gesundheitswesen, in einem kaufmännischen Beruf, in der öffentlichen Verwaltung - Nachweis über eine länger als 2 Jahre dauernde, einschlägige Leitungserfahrung Die Gruppengröße ist mindestens 14 bis maximal 20 Personen. Folgende Kompetenzen und Fähigkeiten werden zur Erreichung der Zielsetzungen erworben: - persönliche Kompetenzen - soziale Kompetenzen - instrumentale, organisatorische Fähigkeiten - strategische Fähigkeiten - fachliches Wissen Zielsetzungen: Das vorrangige Ziel des Lerngangs ist es, die TeilnehmerIn zu fördern, die Leitungsaufgabe professionell und werteorientiert wahrzunehmen und die Zukunft des Alten- und Pflegeheimes positiv zu gestalten. Zielsetzungen: Die TeilnehmerInnen - erkennen die Ziele und entwickeln ein Bewusstsein für die Besonderheit - das mehr als... des eigenen Alten- und Pflegeheimes. - finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf effizienter, fachkundiger und persönlich befriedigender bewältigen zu können. - erarbeiten sich ein professionelles Selbstverständnis als LeiterIn. - entwickeln das eigene Führungsverhalten weiter. - lernen die Möglichkeiten des modernen Personalmanagements kennen, um die Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Lernbereitschaft der Mitarbeitenden zu verbessern. - lernen ihre Organisation (Alten- und Pflegeheim) zu analysieren und Entwicklungsschritte zu initiieren, um für die zu betreuenden SeniorInnen ein angemessenes Dienstleistungsangebot sicherstellen zu können.

26 Seite 25 Lerngang: EU-HeimleiterIn Zielsetzungen: Die TeilnehmerInnen - erkennen Qualitätsmanagement als Führungsinstrument und -verantwortung. - kennen die Prinzipien der Organisationsentwicklung für Veränderungsprozesse im eigenen Haus. - überblicken das eigene Arbeitsfeld, schätzen die Chancen, Grenzen und Entwicklungstrends realistisch ein und handeln zukunftsorientiert und strategisch. - gehen mit Konflikten konstruktiv um und entwickeln auf der Basis von Zusammenarbeit und Vernetzung Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen ihres werteorientierten, ethisch fundierten Arbeitens im Alten- und Pflegeheim öffentlich zu vertreten. Auf Grund einer Prüfung durch den E.D.E. European Association for Directors of Residential care homes for the elderly wurde das IBG für die Heimleiterausbildung akkreditiert. Durch die Verleihung des EURO- E.D.E.-Zertifikats an die TeilnehmerInnen gilt der Lerngang für HeimleiterInnen des IBG EU-weit. Aufbau und Umfang der Ausbildung: Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend in Blockform bestehend aus Theorie, Praxis, Projektarbeit und Praktikum. Die gesamte Ausbildung erstreckt sich über 4 Semester. Gesamtüberblick des Lerngangs EU-HeimleiterIn: A. Theorieseminare 16 Seminarblöcke à 30 Std. = 3 Tage 480 Std. B. Projektmanagement 1 Seminarblock und Projektcoaching 80 Std. C. Leitungspraktika 2 Wochen à 40 Std. 80 Std. D. Feldstudie 1 Woche à 40 Std. 40 Std. 680 Std. E. Transfer in die Praxis Projektarbeit Coaching / Leadership Gesamt 120 Std. 30 Std. 830 Std.

27 Seite 26 Lerngang: EU-HeimleiterIn Es finden 16 Seminarblöcke zu je 30 Stunden statt. Der Programmaufbau und die Programminhalte werden nach den neuesten Erfahrungen der Managementtrainings offen und flexibel gestaltet. ad. A. Theorieseminare: Ausbildungsbereiche Std. Seminarblöcke zu den Themen Unternehmen Altendienste 60 a) (30h) Org.entwicklung & U-Kultur b) (30h) Personalplanung Gesprächsführung 60 a) (30h) Gesprächsführung & Kommunikation b) (30h) Moderation & Präsentation Führungs- & Berufsethik 60 a) (30h) Selbst- und Fremdverständnis b) (30h) Berufsbild & Identität MitarbeiterInnenführung 60 a) (30h) MitarbeiterInnenführung b) (30h) Personalentwicklung Betriebswirtschaft 60 a) (30h) Administration & Verwaltung b) (30h) Rechnungswesen & Controlling Wohn- und Lebenswelt 60 a) (30h) Im Heim (Leitbild, Strategie) b) (30h) Da-Heim (Wohnen, Architektur) Spezielle Rechtskunde 30 Spezielle Rechtskunde Vernetzung d. Altenarbeit 60 a) (30h) Sozialpolitik b) (30h) Öffentlichkeitsarbeit Fachspezifische Themen 30 Aktuelle Fragen Die Lernmethoden ermöglichen ganzheitliches, praxis- und projektorientiertes Lernen. Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens (Theorieinputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Analysetechniken, Fallbeispiele, Übungen, Reflexionen usw.) eingesetzt. Die Vernetzung der TeilnehmerInnen wird über Coachinggruppen gefördert. Als persönliches Reflexionsinstrument führen die TeilnehmerInnen ein Lerntagebuch. Als Meisterstück der gesamten Weiterbildung zeigen die TeilnehmerInnen im Rahmen einer Projektarbeit, wie sie sich selbst, die MitarbeiterInnen und die Organisation entwickeln. Ein Seminarblock wird zum Thema Projektmanagement abgehalten und die Projekte der TeilnehmerInnen werden während des gesamten Projektverlaufs begleitet und gecoacht. ad. B. + E. Projekt: Die obigen Ausbildungsbereiche integrierend, findet eine intensive Auseinanderund Umsetzung des Gelernten anhand eines Projektes statt. Die TeilnehmerIn wählt ein Veränderungsvorhaben bzw. Entwicklungsprojekt aus ihrem Verantwortungsbereich und verwirklicht dieses mittels Projektmanagement. Jede TeilnehmerIn initiiert, plant, steuert und dokumentiert dieses Projekt gemeinsam mit einem Projektteam. Dabei werden Betroffene miteinbezogen und es wird nach den Prinzipien des Projektmanagements bzw. der Organisationsentwicklung vorgegangen. Zur Dokumentation der Projektarbeit ist ein Projektbericht zu verfassen. Den Abschluss bildet eine Projektmesse, dabei werden die Projekte am Lerngangsende einer interessierten Öffentlichkeit präsentiert. ad. C. Leitungspraktikum: Die Ausbildung umfasst zwei Wochen Leitungspraktikum in ausgewählten Organisationen der Altenarbeit, in denen die Leitung mindestens in einem Bereich modellhaft arbeitet. ad. D. Feldstudie/Studienreise: Praxisbeobachtung und -reflexion erfolgt in Form einer gemeinsamen Studienreise ins Ausland, damit werden alternative Formen der Altenarbeit kennengelernt.

28 Seite 27 Lerngang: EU-HeimleiterIn 1. Semester - Termine: 25. Nov. 14 (ab 14.00h) Nov. 14 (bis 17.00h) 12. Jan. 15 (ab 9.00h) Jan. 15 (bis 17.00h) 02. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.00h) 18. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: Lerngangseröffnung Gesprächsführung und Kommunikation verbale/nonverbale Kommunikation aktives (einfühlsames) Zuhören Feedback Kommunikationsfehler und -fallen schwierige Gesprächssituationen und -partnerinnen Funktionalität in der Kommunikation Teambildung in der Lerngangsgruppe Bildung der Coachinggruppen Moderation & Präsentation Moderations- und Präsentationstechniken und -methoden Rolle & Funktion der Moderation effiziente Besprechungsgestaltung Ergebnissicherung Visualisierung Vereinbarungen treffen und Verbindlichkeit im Team Rhetorik: Aufbau von Reden, rhetorische Fähigkeiten vertiefen Konfliktprävention Praktikumsrahmenbedingungen für das Leitungspraktikum Organisationsentwicklung & Unternehmenskultur / Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement: Nutzen, Modelle, Systeme im Überblick Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Selbst- und Fremdbewertung Zertifizierung E-Qalin - Qualitätsmanagement in der Altenarbeit Zufriedenheitsmessungen Organisationsentwicklung: Betroffene Beteiligen Veränderungen und der Umgang mit Widerstand Organisationsstrukturen: Ablauf- und Aufbauorganisation und Prozesse in der Organisation MitarbeiterInnenführung werteorientierte Führung im Alten- und Pflegeheim Führungs- und Motivationstheorien Rolle der Führungskraft Haltung und Verhalten in der Führung Macht Delegation Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Führungsinstrumente Managementmodelle Teamführung MitarbeiterInnen- und Selbstmotivation Für nähere Informationen fordern Sie bitte unsere detaillierte Lerngangsbroschüre samt Darstellung aller Seminarblöcke ( Semester) an. Lerngangspreis: pro Semester (gesamt 4 Semester): Euro 2.340,- (exkl. 10 % USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Die Kosten der Studienreise sind nicht enthalten. Gruppengröße: mind. 14 bis max. 20 Personen Veranstaltungsort und Kooperationspartner: TBI Grillhof, Grillhofweg 100, A-6080 Vill Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

29 Seite 28 Lerngang: Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen Neu! Durch die Beteiligung von VertreterInnen unterschiedlicher Berufsgruppen und Funktionsbereiche an der Bildungsmaßnahme wird das Thema Lebensqualität in der jeweiligen Organisation umfassend und vielschichtig beleuchtet. Einsichten und Erkenntnisse können durch MultiplikatorInnen weitere Kreise ziehen. Was beeinflusst die Lebensqualität eines pflegebedürftigen Menschen, der aufgrund seiner Lebensumstände die letzte Lebensphase in einem Alten- und Pflegeheim verbringt? Und was können MitarbeiterInnen unterschiedlicher Berufsgruppen und Hierarchiestufen eines Alten- und Pflegeheimes dazu beitragen, dass Lebensqualität im Kontext einer institutionellen Wohnform für die BewohnerIn im Alten- und Pflegeheim positiv erfahrbar werden kann? In einer Zeit vielfältiger Herausforderungen für Alten- und Pflegeheime soll mit diesem IBG-Inhouse-Lerngang bewusst der Fokus auf die Förderung einer lebensqualitätsvollen Haltung und Kultur in der Organisation gelegt werden. Im Rahmen eines Lernprozesses in einer bereichs- und hierarchieübergreifenden Mitarbeitr- Innen-Gruppe aus dem Alten- und Pflegeheim werden wesentliche Facetten des vieldimensionalen Konzeptes Lebensqualität (Ermöglichen von Autonomie, wertschätzende Kommunikation, individuelles Wohnumfeld, ) gezielt beleuchtet und bearbeitet. Durch Impulse, Selbstreflexion und Selbsterfahrung können die eigene Haltung und das eigene Handeln gezielt hinterfragt und positiv beeinflusst werden. Dadurch soll eine Sensibilisierung und nachhaltige Kulturentwicklung in Gang kommen, deren Ziel es ist, ein gelingendes Miteinander, ein positives Lebensumfeld und eine hohe Lebens- und Beziehungsqualität für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen im Alten- und Pflegeheim zu ermöglichen. Zielgruppe: Funktionen- und hierarchieübergreifende Gruppe aus einem Alten- und Pflegeheim (VertreterInnen aus Betreuung und Pflege, Küche, Reinigung, Wäscherei, Haustechnik, Verwaltung, Sozialarbeit, Animation, ) Für diesen Inhouse-Lerngang wurden im Rahmen eines Projektes mit BranchenexpertInnen innovative praxisorientierte und sensibilisierende Methoden entwickelt, die ein professionell begleitetes Erfahrungslernen vor Ort (am Arbeitsplatz der MitarbeiterInnen und im Wohnumfeld der BewohnerInnen) ermöglichen. Vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme erfolgt eine individuelle Auftragsklärung und Abstimmung mit Führungskräften des interessierten Alten- und Pflegeheimes. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - reflektieren Einflussfaktoren auf Lebensqualität im Kontext Alten- und Pflegeheim. - entwickeln ein Bewusstsein für die Bedeutung und Qualität des Wohnens pflegebedürftiger Menschen. - setzen sich mit den Themen Autonomie, Wertschätzung und Würde im Kontext einer institutionellen Wohnform auseinander. - lernen mit Sprache, Symbolen und Körpersprache sensibel und verantwortungsvoll umzugehen. - beschäftigen sich mit Tagesabläufen und Ritualen auf dem Hintergrund der Individualität und Bedürfnisse von BewohnerInnen. - sind ermutigt, eine lebensqualitätsvolle Haltung in der Organisation und in ihrem unmittelbaren Arbeitsbereich zu leben und zu vertreten. Methoden: Praxis-, umsetzungs- und prozessorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Praxisbeispiele, Wahrnehmungsspaziergänge, Fokusgruppen, Dokumentenanalyse, ), hoher Anteil an aktivem Erarbeiten und Reflexion, kleine Transferschritte während des Lernprozesses, Nutzung der Vor-Ort-Situation des Inhouse-Trainings

30 Seite 29 Lerngang: Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen Termine: auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) Themen / Seminare: Modul 1: Lebensqualität und Institution wie geht das? - Lerngangsstart - Einflussfaktoren auf Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim - Ist-Analyse zur Lebensqualität im eigenen Altenund Pflegeheim - privates und institutionelles Wohnen - individuelle Lebensqualität von BewohnerInnen Modul 2: Wertschätzung und Würde gesprochen, gehandelt, gelebt? - wertschätzende Kommunikation - Wahrnehmungen / Körpersprache - Symbole im Alten- und Pflegeheim - Würde und Verantwortung Modul 3: Autonomie und Individualität Ermächtigen ermöglichen? - BewohnerInnen ermächtigen - Wahrung der Individualität von BewohnerInnen - Autonomie und Demenz - Tagesabläufe und -struktur - Rituale im Alten- und Pflegeheim Modul 4: Wohnen (er)leben besitzen, leben, gestalten? - Wohnen und Institution - Raumgestaltung und Macht - privat / halböffentlich / öffentlich wohnen - Zusammenfassung der Lerngangsergebnisse - Zukunftsbilder TrainerInnen: Hermann Heinrich Mag. Maria Gamsjäger & weitere IBG-TrainerInnen Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: auf Anfrage (siehe Geschäftsbedingungen) ca. 16 Personen Inhouse-Training Mag. Maria Gamsjäger

31 Seite 30 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität in Alten- und Pflegeheimen Alten- und Pflegeheime stehen vor tiefgreifenden Veränderungen und Umstrukturierungen. Traditionelle Pflege- und Betreuungskonzepte greifen daher nur noch bedingt. Hausgemeinschaften ermöglichen es den BewohnerInnen in familiärer Atmosphäre ihren All-Tag zu gestalten. AlltagsmanagerInnen tragen wesentlich dazu bei, dass für die BewohnerInnen das Heim zum Daheim wird. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Bildung von Hausgemeinschaften trägt dazu bei, (demenziell erkrankten) BewohnerInnen in überschaubaren Gemeinschaften Orientierung zu geben. Neue Wohnformen stellen auch MitarbeiterInnen in Alten- und Pflegeheimen vor neue Herausforderungen. Normalität bedeutet für jeden Menschen Unterschiedliches, so sind auch die Handlungen, die die MitarbeiterInnen setzen, verschieden. AlltagsmanagerInnen unterstützen die BewohnerInnen Dinge zu tun, die sie noch selbst tun können und wollen. Sie begleiten die BewohnerInnen in ihrem All-Tag und stellen einen unmittelbaren Bezugspunkt dar. Im Mittelpunkt steht die Achtsamkeit und das Wachsein für die BewohnerIn und ihre Anliegen. Gemeinsam mit den BewohnerInnen organisieren die AlltagsmanagerInnen den Tag. Zielgruppe: Pflege (DGKS, DGKP), MitarbeiterInnen in der Pflege / Betreuung von dementen BewohnerInnen, Diplom- und Fach-SozialbetreuerInnen, HeimhelferInnen, SozialarbeiterInnen, AlltagsmanagerInnen, Präsenzkräfte... Bitte beachten Sie die jeweils zur Berufsausübung in Alten- und Pflegeheimen gültigen gesetzlichen Rahmenbedingungen (landesspezifische Heimgesetze und -verordnungen, Berufsgesetze). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - erhalten ein Grundlagenwissen über die Arbeit in Hausgemeinschaften und die Arbeitsbereiche der AlltagsmanagerIn. - kennen die besonderen Bedürfnisse von dementen BewohnerInnen. - können die Alltagsstrukturierung für BewohnerInnen im eigenen Haus umsetzen. - erhalten einen Überblick über altersgerechte Lebensführung (Haushaltsführung). - lernen Methoden zur Gestaltung des Tages- und Jahresablaufes kennen (Tagesstrukturierung, Feste feiern im Jahreskreis). - vertiefen bewohnerinnenorientierte und dementengerechte Kommunikation und Gesprächsführung anhand von Praxisbeispielen. - reflektieren ihr persönliches Arbeitsumfeld und ihr Tätigkeitsprofil. Methoden: - Einsatz professioneller, erfahrungsorientierter Workshop- und Seminarmethoden (Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Fallbeispiele, Rollenspiele). - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Die TeilnehmerInnen bringen ihre eigene Arbeitssituation in die Seminare ein. - Umsetzungsaufgabe: Entwicklung einer Aufgabenbeschreibung / Einsatzmöglichkeit im eigenen Haus (Präsentation am Lerngangsende). - Die Förderung des Erfahrungsaustauschs wird durch die häuserübergreifende TeilnehmerInnenzusammensetzung gewährleistet.

32 Seite 31 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität Termine: 22. Okt. 14 (ab 14.00h) Okt. 14 (bis 17.00h) 02. Dez. 14 (ab 9.00h) Dez. 14 (bis 17.00h) 10. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 13.00h) 21. Apr. 15 (ab 9.00h) Apr. 15 (bis 13.00h) Themen / Seminare: All-täglich beginnen und reden - Lerngangsstart: Teambildung, Information, Berufsverständnis als AlltagsmanagerIn - Einführung: BewohnerInnenorientierung, Normalität, Hausgemeinschaftskonzept - SeniorInnengerechtes und sicheres Kochen in der Hausgemeinschaftsküche: Besonderheiten in der Speisenplanung für ältere Menschen, Grundlagen einer guten Hygienepraxis Mit dementen Menschen leben und arbeiten - Grundlagen der Kommunikation: bewohnerinnenorientierte Kommunikation, Kommunikation mit Angehörigen - Demenz: Grundverständnis, Krankheitsbild, Biografiearbeit, Betreuung und Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen - Beauftragung zur Umsetzungsaufgabe Den Alltag begleiten - Strukturen schaffen - (Non-direktive) Begleitung der BewohnerInnen: Moderations- & Interventionstechniken, Integration neuer BewohnerInnen, Abschied nehmen, Konflikten begegnen - Tages- / Arbeitsstrukturierung: das normale Leben planen, Planung des Tagesablaufs, Arbeitsorganisation / Prioritäten, Tages-, Wochen-, Monats,- Jahresplanung; Feste feiern im Jahreskreis, kreativ den Alltag gestalten Miteinander auf dem Weg - den Alltag leben - Einführung in die Mäeutik - Gesund am Arbeitsplatz: Arbeitsplatzsicherheit, Burn-Out Prophylaxe, Selbstmotivation - Präsentation der Umsetzungsaufgabe - Reflexion der Tätigkeit / mein Berufsverständnis - Lerngangsreflexion und Zertifikatsverleihung TrainerInnen: Mag. Maria Gamsjäger Hermann Heinrich Hermann Heinrich Hermann Heinrich Helmut Lehner Monika Sonnweber Mario Gonner Elisabeth Bauer Mag. Franziska Kanatschnig Mag. Maria Gamsjäger Lerngangspreis: Euro 1.890,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 14 bis max. 18 Personen Veranstaltungsorte: Hotel Waldbauer, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Maria Gamsjäger

33 Seite 32 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement Sinnvoll gestaltete und gelebte Prozesse mit klaren Verantwortlichkeiten erhöhen die Zufriedenheit von KundInnen und MitarbeiterInnen und tragen dazu bei, Qualität und Wirtschaftlichkeit gezielt zu gestalten. Der Kompakt-Lerngang Prozessmanagement vermittelt Führungskräften aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen das nötige Know-How, um Prozesse in der eigenen Einrichtung gezielt zu erheben, darzustellen, zu implementieren, zu optimieren und zu evaluieren. Steigende Kosten und Qualitätsansprüche verlangen nach langfristigem, wirtschaftlichem und qualitativem Handeln. Als Reaktion darauf, werden die Abläufe in der Organisation analysiert und Reibungsverluste reduziert. Systematisches Prozessmanagement bedeutet die Prozesse in der Einrichtung übergreifend zu verstehen und klar zu definieren. Ein optimaler Prozess orientiert sich konsequent an den KundInnen und setzt sich über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg. Mit Prozessmanagement wird die Schnittstelle zur Nahtstelle und die betroffenen MitarbeiterInnen werden zu Beteiligten. Von der Planungs- und Entwurfsphase über die Dienstleistung bis zur Evaluierung der Prozesse steht eine Frage im Mittelpunkt: Wer macht was, wann, wie und womit? Zielgruppe: Alle Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialbereich, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Aufgabe haben, Prozesse abzubilden, zu gestalten und zu reflektieren. TrägervertreterInnen, QualitätsmanagerInnen und BeraterInnen von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen Grundlagen und Instrumente des Prozessmanagements kennen. - kennen Kern- und Unterstützungsprozesse in Sozialeinrichtungen. - identifizieren und definieren Prozesse; sind befähigt Prozesse professionell zu managen. - wenden Erfolgsmessung und Kennzahlen im Prozessmanagement an. - arbeiten erfolgreich mit Prozessen. - können Rahmenbedingungen zur Einführung, Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen in der eigenen Einrichtung umsetzen. - lernen Schnittstellen zu Qualitätsmanagement, Dokumentenlenkung, QM-Handbuch und Beschwerdemanagement kennen. - arbeiten mit Hilfe von Musterprozessen praktisch und praxisnahe am Thema. Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeit mit Fallbeispielen, Praxisvortrag & -beispiele). - Prozessorientierte Lerngangsgestaltung angepasst an Ziele, Erwartungen und Aufgaben der TeilnehmerInnen. - Förderung der Vernetzung über arbeitsteilige Bearbeitung von einzelnen Themen (mit der Möglichkeit, diese für das eigene Haus zu adaptieren). - Direkte Verknüpfung zwischen Theorie und Umsetzung in die Praxis durch Erarbeitung und Präsentation von Lösungen beim 2. Workshop.

34 Seite 33 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement Termine: 12. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.00h) 09. Apr. 15 (ab 9.00h) Apr. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: Prozessmanagement - Grundlagen - Theorie zu Prozessmanagement: Grundlagen und Instrumente - Prozessarten: Kern- und Unterstützungsprozesse - Prozessziele, Prozessdarstellung, Verantwortlichkeiten und Schnittstellenmanagement im Prozess, Kommunikation und Transparenz im Prozessmanagement - Begriffsklärung und Schnittstellen zu Qualitätsmanagement, Dokumentenlenkung, Beschwerdemanagement - Kennzahlen im Prozessmanagement Prozessmanagement in der Praxis - Sichtung und Bearbeitung von Musterprozessen aus der Praxis - Umsetzung von Prozessmanagement in der Organisation - benötigte Rahmenbedingungen - Erfolgsfaktoren bei der Einführung und Umsetzung von Prozessmanagement - Prozessmanagement und gelebte Organisationsentwicklung: Beteiligung der SystempartnerInnen TrainerInnen: Alois Strobl, MBA, MAS Alois Strobl, MBA, MAS Lerngangspreis: Euro 1.090,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

35 Seite 34 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement Aktives Beschwerdemanagement liefert wichtige Hinweise auf Stärken und Schwächen einer Organisation. Der PatientIn / BewohnerIn / Angehörigen / KlientIn zu zeigen: Du bist uns wichtig! bringt Zufriedenheit mit der gebotenen Dienstleistung, welche wiederum zum Unternehmenserfolg beiträgt. Unzufriedene KundInnen erzählen ca Freunden und Verwandten von ihrem negativen Erlebnis. Zufriedene KundInnen hingegen erzählen nur ca. 3-5 Mal von ihrem positiven Erlebnis weiter. Mit einem professionell implementierten Beschwerdemanagement wird das Feedback der PatientIn / BewohnerIn / Angehörigen / KlientIn erfassbar und kann für den Lernprozess der Organisation nutzbar gemacht werden. Erfolgreich gelöste Beschwerden haben eine stark emotionale Wirkung und dies kann das Verbundenheitsgefühl gegenüber der Organisation, die weitere Inanspruchnahme der angebotenen Dienstleistungen und die Kommunikation über die Organisation langfristig positiv beeinflussen. Im Kompakt-Lerngang wird einerseits auf die Optimierung bzw. Installierung eines systematischen Beschwerdemanagements und andererseits auf den Umgang mit Beschwerden im Gespräch eingegangen. Zielgruppe: Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die mit Beschwerdemanagement beauftragt sind oder aus dem Qualitätsmanagement kommen oder im täglichen Kontakt zu KundInnen stehen. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - sind in der Lage in ihrer Organisation das Beschwerdemanagement zu installieren/ zu optimieren. - kennen den Weg des direkten und indirekten Beschwerdemanagementprozesses. - erkennen, dass die Dauer der Beschwerdeabwicklung die Servicequalität in der Organisation steigert. - können KundInnenzufriedenheit wiederherstellen, während gleichzeitig die negativen Auswirkungen durch Unzufriedenheit minimiert werden. - können Beschwerden professionell abwickeln. - können die Fehlerkultur positiv beeinflussen. - erkennen den Nutzen der Beschwerdeinformationen im Hinblick auf betriebliche Risiken und Chancen am Markt. - können eine Ist-Analyse des Beschwerdemanagements in der Organisation erstellen und Veränderungsbedarf erkennen. - lernen hilfreiches Kommunikationsverhalten in Beschwerde- und Konfliktsituationen.

36 Seite 35 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement Termine: 02. Jun. 15 (ab 9.00h) Jun. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: Optimierung / Installierung eines systematischen Beschwerdemanagements - strategische und operative Maßnahmen zum Abwickeln von Beschwerden - Beschwerden stimulieren - Prozess des direkten und indirekten Beschwerdemanagements - Dokumentation und Auswertung von Beschwerden - Fehler- und Beschwerdekultur in Organisationen - Beschwerdemanagement als Teil der Qualitätsentwicklung TrainerInnen: Caroline Morhart-Putz, MSc 30. Jun. 15 (ab 9.00h) Jul. 15 (bis 17.00h) Beschwerdegespräche professionell führen - Perspektiven wechseln - ich als KundIn - Der eigene Umgang mit Fehlern - Meine Ansprüche / Antreiber in Beschwerdesituationen - Beschwerde-Gespräche professionell führen - Wenn aus Beschwerden Konflikte werden... - Einmaleins des Beschwerdemanagements Caroline Morhart-Putz, MSc Lerngangspreis: Euro 1.090,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

37 Seite 36 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen Mit dem permanenten ökonomischen Druck auf Sozialeinrichtungen bei gleichzeitig hohen KundInnenerwartungen nimmt die Bedeutung von ökonomischer Planung und Steuerung im Sozialbereich zu. Gleichzeitig verlangt die Komplexität der Arbeit mit Menschen (BewohnerInnen und KlientInnen) nach einer Steuerung von Betreuungsqualität und Organisationskultur. Die Einführung eines systematischen Controllings und die reflektierte Auseinandersetzung mit Ergebnisqualität in Form von Kennzahlen brauchen fundiertes Führungs-Know-How und geeignete Rahmenbedingungen. Die Einbettung von Kennzahlen in das Management muss umfassend sein und darf sich nicht auf wirtschaftliche Daten beschränken. Qualitative Kennzahlen oder Indikatoren für die Lebensqualität von BewohnerInnen und die Arbeitsqualität von MitarbeiterInnen sind Bestandteile eines ganzheitlichen Controllingsystems. Die Führungskräfte benötigen kennzahlenbasierte Planungs-, Steuerungs- und Führungssysteme, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ziel ist es, die einrichtungsspezifische Qualität mit Zahlen und Fakten zu hinterlegen, um Verhandlungen mit Kostenträgern über Kosten und Qualität nachvollziehbar und konkret zu gestalten. Mit Kennzahlen arbeiten bedeutet zunächst, sich Ziele zu setzen, die messbar und nachvollziehbar sind. Nur wenn vorher das Ziel quantifiziert und festgelegt wurde, kann nachher überprüft werden, ob das Ziel erreicht wurde und Abweichungen systematisch analysiert werden. Mit den Analysedaten werden konkrete Steuerungsmaßnahmen gesetzt oder Ressourcenengpässe argumentierbar. Subjektive Einschätzungen werden objektiviert und Sachverhalte werden auf den Punkt gebracht. Bei der Einführung von Planungs- und Steuerungsprozessen bzw. Controlling sind Bedenken seitens der MitarbeiterInnen zu beachten. Ein erfolgreicher Einführungsprozess informiert und beteiligt die MitarbeiterInnen, damit Befürchtungen und Widerstände aufgefangen werden. Der IBG-Kompakt-Lerngang vermittelt zum einen theoretische Grundlagen für die Planung und Steuerung in Sozialeinrichtungen, ermöglicht aber auch den Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus anderen Organisationen und eine konkrete Auseinandersetzung mit Kennzahlen in der Praxis. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen Begriffe wie Controlling Planen und Steuern, ergebnisorientierte Kennzahlen und Steuerung von Qualität kennen. - identifizieren steuerungsrelevante Aspekte und Teilbereiche in Sozialeinrichtungen. - definieren erfolgreiche Planungs- und Steuerungsprozesse und steuerungsrelevante Kennzahlen. - kennen das optimale Kennzahlensystem für eine Sozialeinrichtung. - planen und setzen in der eigenen Einrichtung Rahmenbedingungen zur Einführung, Planung, Verantwortlichkeiten, Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen um. - arbeiten erfolgreich mit Kennzahlen.

38 Seite 37 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen Zielgruppe: Führungskräfte, GeschäftsführerInnen, TrägervertreterInnen von Sozialeinrichtungen; Personen, die mit Qualitätsmanagement oder Controlling betraut sind. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeit mit Fallbeispielen, Praxisvortrag & -beispiele) - Prozessorientierte Lerngangsgestaltung angepasst an Ziele, Erwartungen und Aufgaben der TeilnehmerInnen - Förderung der Vernetzung über arbeitsteilige Bearbeitung von einzelnen Themen (mit der Möglichkeit, diese für das eigene Haus zu adaptieren) - Direkte Verknüpfung zwischen Theorie und Umsetzung in die Praxis durch Erarbeitung und Präsentation von Lösungen beim 2. Workshop Termine: 16. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 13.00h) 21. Mai 15 (ab 9.00h) Mai 15 (bis 13.00h) Themen / Seminare: Planung und Steuerung - Grundlagen - Begriffsklärungen und theoretische Grundlagen, Planung und Steuerung im Sozialbereich, Steuerung von Qualität - Steuerungsrelevanz von Kennzahlen, Arbeiten mit Kennzahlen, Arbeit mit Zielen in der Führung - Schnittstelle Qualitätsmanagement und Nationales Qualitätszertifikat Planung und Steuerung in der Praxis - Diskussion von in der Praxis angewendeten Kennzahlen, Gütekriterien für die Steuerungsrelevanz von Kennzahlen, die wichtigsten Kennzahlen im Sozialbereich - Erfolgsfaktoren für die Arbeit mit Kennzahlen in der Praxis: Zielvereinbarung, Erhebung, Berichtswesen, Analyse, - Erfolgreiche und einrichtungsspezifische Umsetzung: Rahmenbedingungen zur Einführung, Planung, Verantwortlichkeiten, Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen TrainerInnen: Dr. Andreas Kattnigg Dr. Andreas Kattnigg Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 890,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

39 Seite 38 Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin ist ein umfassendes, innovatives und dynamisches Qualitätsmanagementsystem speziell für Alten- und Pflegeheime in Europa. Ziele sind Qualitäts- und Zufriedenheitssteigerung, das Heim als lernende Organisation, Transparenz der Leistungen und Ressourcenverträglichkeit. Das Prinzip der kontinuierlichen und beteiligenden Entwicklung wird in der Selbstbewertung über den Regelkreis Plan-Do-Check-Act mit der Ergänzung Involve integriert. Zur erfolgreichen Einführung von E-Qalin bedarf es neben Grundlagenwissen über Qualitätsmanagement umfassender Kompetenzen. Der reflektierte Einsatz von Moderationstechniken, Projektmanagementwerkzeugen und Organisationsentwicklung / Prozessmanagement ist für die Einführung von E-Qalin unentbehrlich. Der Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn bietet das volle Kompetenzspektrum der QualitätsmanagerIn. Mit dem Abschluss des Lerngangs zur E-Qalin ProzessmanagerIn (im Regelfall zwei Personen: HeimleiterIn und PflegedienstleiterIn) ist das Recht verbunden, E-Qalin im Haus einzuführen. Die Einrichtung kann in weiterer Folge den Status eines E-Qalin Qualitätshauses nach dokumentierter Selbstbewertung erhalten. Führungskräfte von Alten- und Pflegeheimen werden als MultiplikatorInnen für die Einführung von E-Qalin qualifiziert, um einen organisationsweiten Lern- und Entwicklungsprozess für Qualitätsmanagement in Gang zu setzen. Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Zielgruppe: Führungskräfte aus Alten- und Pflegeheimen (HeimleiterInnen, Pflegedienstleitungen, Bereichsleitungen,...); QualitätsmanagerInnen / -beauftragte; TrägervertreterInnen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - sind befähigt, den Prozess zur Einführung von E-Qalin organisationsspezifisch zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. - können Teams bilden, moderieren, präsentieren und Ergebnisse visualisieren. - können Projekte planen und realisieren (anhand der Einführung von E-Qalin ). - verstehen die Dynamik von Entwicklungsprozessen und wenden die Prinzipien der Organisationsentwicklung an. - können mit Widerständen in Veränderungsprozessen konstruktiv umgehen. Weitere Zielsetzungen siehe Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn (S. 42). Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Praxisbeispiele, Fallstudie WISSION, Reflexionen, Ergebnissicherung. - Förderung der Vernetzung, des Erfahrungsaustauschs und der Wissensgenerierung unter den einzelnen TeilnehmerInnen / Häusern. - Umsetzung: parallel zum Lernprozess wird die TeilnehmerIn bei der Analyse, Planung und Einführung von E-Qalin unterstützt.

40 Seite 39 Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn Termine: 24. Sept. 14 (ab 9.00h) Sept. 14 (bis 17.00h) 03. Nov. 14 (ab 9.00h) Nov. 14 (bis 17.00h) 08. Jan. 15 (ab 9.00h) Jan. 15 (bis 17.00h) 24. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil Inhalte siehe Seite 43 E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil Inhalte siehe Seite 43 Projektmanagement Gestalten von Veränderungsprozessen Initiieren der Einführung von E-Qalin Projektmanagement: Instrumente und Methoden zur E-Qalin Einführung / Selbstbewertung Kommunikations- und Informationspolitik Projektplanung: Ablauf, Ressourcen Projektcontrolling zur Projektsteuerung E-Qalin Software und Dokumentation Verhaltensbezogene Aspekte des Projektmanagements als kritische Erfolgsfaktoren im Projekt E-Qalin Moderation Vorbereitung und Moderation von Selbstbewertungsworkshops Moderationsinstrumente kritische Moderationssituationen meistern Besprechungen effizient leiten durch Visualisierung und Ergebnissicherung Vorgehensweisen für E-Qalin Informationsund Präsentationssequenzen E-Qalin Software TrainerInnen: Mag. Andrea Freisler-Traub Mag. Andrea Freisler-Traub Alois Strobl, MBA, MAS Alois Strobl, MBA, MAS Bei zusätzlichem Informationsbedarf senden wir Ihnen gerne unsere Lerngangsbroschüre zu. Lerngangspreis: Euro 2.340,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,-) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller & Tagungszentrum Atrium A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

41 Seite 40 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin basiert auf der Philosophie der kontinuierlichen und beteiligenden Weiterentwicklung. E-Qalin ist ein praxisorientiertes, anwenderfreundliches EU-weites Qualitätsmanagement-Modell, das sich vorrangig an den Bedürfnissen der BewohnerInnen, deren Angehörigen sowie denen der MitarbeiterInnen orientiert. E-Qalin untersucht gezielt die in Alten- und Pflegeheimen erbrachten Leistungen sowie deren Ergebnisse im Hinblick auf die Zufriedenheit aller Beteiligten. E-Qalin fördert und fordert mittels Selbstbewertung das Lernen innerhalb der Organisation und setzt dadurch innovative Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale frei. Die Einführung von E-Qalin benötigt und basiert auf professionellem Know-how für mehrere Personengruppen: - Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn (Hauptverantwortliche) - Der Lerngang E-Qalin ModeratorIn qualifiziert (leitende) MitarbeiterInnen von Alten- und Pflegeheimen zur Moderation von Selbstbewertungsworkshops und zur Unterstützung der hauptverantwortlichen E-Qalin ProzessmanagerIn. Die Berechtigung zur Einführung von E-Qalin im Alten- und Pflegeheim wird über den Lerngang zur E-Qalin ProzessmanagerIn erworben (siehe S ). Zielgruppe: (leitende) MitarbeiterInnen aus Alten- und Pflegeheimen: Wohnbereichsleitungen, Küchen-, Hauswirtschaftsleitungen, Die TeilnehmerInnen werden zu E-Qalin ModeratorInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - haben ein Funktionsverständnis als E-Qalin ModeratorIn. - erwerben Moderationskenntnisse zur Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Selbstbewertungsworkshops (mit und ohne Software-Unterstützung). - können Besprechungen effizient moderieren, visualisieren, Personen integrieren und Ergebnisse sichern. - können Verbesserungsvorschläge in der Gruppe erarbeiten. Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshop- und Seminarmethoden: Vortrag, Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Moderationstechniken, Fallstudie WISSION, Fallarbeit / Lösungserarbeitung,... - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen. Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

42 Seite 41 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn Termine: 26. Feb. 15 (9.00h h) Themen / Seminare: E-Qalin Grundlagen - Vorstellung der E-Qalin Philosophie - Ersteinführung in das E-Qalin Modell - Einführung in das E-Qalin Handbuch inkl. Arbeitskatalog - E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen & Prozesse - Überblick: Prozess für die Einführung von E-Qalin - Aufgaben der E-Qalin ModeratorIn - Einführung in die Fallstudie WISSION TrainerInnen: Alois Strobl, MBA, MAS 23. Mär. 15 (13.30h h) 24. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) E-Qalin Vertiefung - Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik - Übersetzung von Kriterien in die hausspezifische Sprache E-Qalin Moderation - Vorbereitung und Moderation von Selbstbewertungsworkshops - Bewertung von Kriterien - Moderationsinstrumente in der Selbstbewertung - kritische Moderationssituationen meistern - Besprechungen effizient leiten: Visualisierung und Ergebnissicherung - Vorgehensweisen für E-Qalin Informations- und Präsentationssequenzen - Zertifikatsverleihung Alois Strobl, MBA, MAS Alois Strobl, MBA, MAS Bei zusätzlichem Informationsbedarf senden wir Ihnen gerne unsere Lerngangsbroschüre zu. Informationen zu E-Qalin finden Sie unter: Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 790,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 100,-) mind. 12 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller & Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

43 Seite 42 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen Der Ruf nach Qualitätsmanagement wird europaweit auch in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen immer lauter. Gesucht wird nach geeigneten Instrumenten, um die optimale und verantwortungsvolle Betreuung und Begleitung beeinträchtigter Menschen nachweislich zu sichern und kontinuierlich zu verbessern. Die Frage ist nur, welches Qualitätsmanagement-Modell aus der Fülle bereits bestehender Ansätze den spezifischen Bedürfnissen von beeinträchtigten Menschen gerecht wird. E-Qalin stellt sich dieser Herausforderung und bietet ein Werkzeug für Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen (Werkstätten, Wohnen in Einrichtungen und daheim, Beratung, Therapie, Bildung,...) an. Dieser Lerngang befähigt verantwortliche Personen zur Einführung und zur Selbstbewertung anhand von E-Qalin. Mit der Weiterbildung einer ausreichenden Anzahl von E-Qalin ProzessmanagerInnen wird das Recht erworben, E-Qalin in der jeweiligen Einrichtung einzuführen. Die Einrichtung kann in weiterer Folge den Status einer E-Qalin Qualitätseinrichtung nach dokumentierter Selbstbewertung erhalten. Zielgruppe: Führungskräfte von Werkstätten, Wohneinrichtungen, Therapiezentren,... Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch (inkl. Arbeitskatalog) und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - können Ergebnisse der Einrichtung anhand von Kennzahlen bewerten. - üben einen Selbstbewertungsprozess zur Einführung von E-Qalin ein. - kennen die Erfolgsfaktoren für einen einrichtungsweiten Einführungsprozess von E-Qalin unter Beteiligung der Betroffenen. - können aus Verbesserungspotenzialen Maßnahmen und Prioritäten ableiten. - kennen die Bedeutung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach erfolgter Selbstbewertung. Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Fallstudie WISSION, Reflexionen. - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen. Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

44 Seite 43 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen Termine: auf Anfrage (2 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil - Einführung in das E-Qalin Modell - Philosophie und Kultur E-Qalin Selbstbewertung - Bewertungssystematik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse samt Arbeitskatalog - Steuerungsrelevanz von Kennzahlen und Messung von Ergebnisqualität - Prozessinformation zur Einführung / Selbstbewertung und einrichtungsspezifische E-Qalin Strukturen - Einführung in die Fallstudie WISSION TrainerInnen: Mag. Adelheid Bruckmüller auf Anfrage (2,5 Tage) auf Anfrage (1 Tag) E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil - konkretes Arbeiten mit dem E-Qalin Handbuch - Weiterbearbeitung der Fallstudie WISSION - Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse - Bewertungsübung von Kriterien in der Kerngruppe - Steuerungsrelevanz und Arbeiten mit Kennzahlen - Organisationsentwicklung / Feedbackprozesse - Zusammenführung von Fachgruppenergebnissen/ Abschluss der Selbstbewertung - Installierung eines systematischen Verbesserungsprozesses / Umsetzung der Maßnahmen - E-Qalin Software und Dokumentation Reflexionstag - Erfahrungsaustausch, Reflexion, Ausblick - Zertifikatsverleihung E-Qalin ProzessmanagerIn Mag. Adelheid Bruckmüller Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.190,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,-) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

45 Seite 44 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - ambulante / mobile Dienste Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin basiert auf der Philosophie der kontinuierlichen und beteiligenden Entwicklung. Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Die Qualität der angebotenen Dienstleistungen ambulanter / mobiler Dienste ist in Hinblick auf eine klientinnenfreundliche Gestaltung von Arbeits- und Dienstleistungsprozessen ständig zu reflektieren. Gesetzgeber, Träger und Berufsverbände haben zudem großes Interesse an der Steigerung der Lebensqualität der KlientInnen, der Leistungsqualität der Organisation und der Verbesserung des Images von ambulanten / mobilen Pflegediensten. Bislang fehlen allerdings einheitliche Qualitätsstandards für Anbieter ambulanter/ mobiler Dienste, die national und international Anerkennung finden könnten. Es bedarf eines Gesamtkonzepts für das Qualitätsmanagement, das sich an die spezifischen Gegebenheiten ambulanter / mobiler Dienste anpasst. E-Qalin stellt sich dieser Herausforderung und bietet ein Werkzeug für Organisationen ambulanter / mobiler Dienste an. Dieser Lerngang befähigt verantwortliche Personen zur Einführung und zur Selbstbewertung anhand von E-Qalin. Mit der Weiterbildung einer geeigneten Anzahl von ProzessmanagerInnen wird das Recht erworben, E-Qalin in der jeweiligen Organisation einzuführen. Die Organisation kann in weiterer Folge den Status einer E-Qalin Qualitätsorganisation nach dokumentierter Selbstbewertung erhalten. Zielgruppe: Führungskräfte ambulanter / mobiler Dienste, TeamleiterInnen, TrägervertreterInnen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch (inkl. Arbeitskatalog) und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - können Ergebnisse der Organisation anhand von Kennzahlen bewerten. - üben einen Selbstbewertungsprozess zur Einführung von E-Qalin ein. - kennen die Erfolgsfaktoren für einen organisationsweiten Einführungsprozess von E-Qalin unter Beteiligung der Betroffenen. - können aus Verbesserungspotenzialen Maßnahmen und Prioritäten ableiten. - kennen die Bedeutung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach erfolgter Selbstbewertung. Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Fallstudie WISSION, Reflexionen. - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen. Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

46 Seite 45 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - ambulante / mobile Dienste Termine: auf Anfrage (2 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil - Einführung in das E-Qalin Modell - Philosophie und Kultur E-Qalin Selbstbewertung - Bewertungssystematik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse samt Arbeitskatalog - Steuerungsrelevanz von Kennzahlen und Messung von Ergebnisqualität - Prozessinformation zur Einführung / Selbstbewertung und organisationsspezifische E-Qalin Strukturen - Einführung in die Fallstudie WISSION TrainerInnen: Mag. Adelheid Bruckmüller auf Anfrage (2,5 Tage) auf Anfrage (1 Tag) E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil - konkretes Arbeiten mit dem E-Qalin Handbuch - Weiterbearbeitung der Fallstudie WISSION - Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse - Bewertungsübung von Kriterien in der Kerngruppe - Steuerungsrelevanz und Arbeiten mit Kennzahlen - Organisationsentwicklung / Feedbackprozesse - Zusammenführung von Fachgruppenergebnissen/ Abschluss der Selbstbewertung - Installierung eines systematischen Verbesserungsprozesses / Umsetzung der Maßnahmen - E-Qalin Software und Dokumentation Reflexionstag - Erfahrungsaustausch, Reflexion, Ausblick - Zertifikatsverleihung E-Qalin ProzessmanagerIn Mag. Adelheid Bruckmüller Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.190,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,-) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

47 Seite 46 Seminar: Generationenübergreifend erfolgreich führen Neu! Gehören Sie zu den Veteranen, Boomern, X oder Y s? Menschen sind das Produkt ihrer Zeit, also jener Dekaden, in denen sie aufwachsen. Die dann jeweils herrschenden gesellschaftlichen, politischen oder ökonomischen Verhältnisse prägen spezifische Werte und Verhaltensmuster. Durch den steigenden Bedarf an hochqualifizierten MitarbeiterInnen ist es für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen von hoher Bedeutung, die Zusammenarbeit aller Generationen am Arbeitsplatz möglichst ohne Reibungsverluste zu gestalten. Die Unterschiede zwischen den Generationen stellen Führungskräfte vor vielfältige Herausforderungen: Gibt es DIE Stärken bzw. Ressourcen der jeweiligen Generationen? Wie können Unterschiede zwischen den Generationen transparent und nutzbar gemacht werden? Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Inhalte: Die TeilnehmerInnen - analysieren Lebensphasen: Zu welcher Generation gehöre ich bzw. gehören meine MitarbeiterInnen? - erkennen die Besonderheiten der jeweiligen Generationen sowie von Lebens- und Karrierephasen. - erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Generationen. - erlernen Möglichkeiten die generationsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. - erkennen Generationenkonflikte frühzeitig und machen Konflikte transparent bzw. lösbar. - erkennen die Vorzüge von Unterschieden und die Möglichkeiten die Vielfalt im Team zu nutzen. - fördern Toleranz und Akzeptanz im Team. - fördern den Wissens- und Wertetransfer zwischen den Generationen. Methoden: Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Analysen, Fallbeispiele, Übungen, Reflexionen Zielgruppe: Führungskräfte aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, PersonalmanagerInnen Trainer: Termin: Seminarpreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Alois Strobl, MBA, MAS 17. Nov. 14 (ab 9.00h) Nov. 14 (bis 17.00h) Euro 595,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 10 bis max. 14 Personen Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

48 Seite 47 Seminar: QM-Handbuch und Dokumente managen Zur Erstellung von Ordnungssystemen und Handbuchstrukturen gibt es bereits zahlreiche Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis, auf denen aufgebaut werden kann. Trotzdem gilt es die besonderen Anforderungen und individuellen Kulturen und Arbeitsweisen von Organisationen im Dokumentenmanagement mitzubedenken. Dokumentenmanagement ist ein wesentlicher Baustein des Qualitätsmanagements in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Über die schriftliche Abbildung aller Strukturen und Arbeitsabläufe der Organisation ergibt sich im Rahmen der QM-Dokumentation zwangsläufig eine Vielzahl an Dokumenten. Die Dokumente sinnvoll und zweckmäßig miteinander zu verknüpfen, sie rasch auffindbar zu machen und auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten, stellt viele Organisationen vor eine große Herausforderung und verursacht meist einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Dokumentenmanagement bzw. Dokumentenlenkung steht für eine effiziente, strukturierte Verwaltung von Dateien und Unterlagen aller Art und ist ein wesentliches und hilfreiches Managementinstrument. Als spezielle Form der Dokumentenlenkung kann ein QM-Handbuch bei der täglichen Arbeit im Qualitätsmanagement nützlich sein. Inhalte: - Kennzeichen für eine erfolgreiche Dokumentenlenkung - Dokumententypen und deren Handhabung: Erstellung, Freigabe, Wartung und Evaluierung des Workflows im Dokumentenmanagement - Erstellung und Systematik eines QM-Handbuches im Kontext von Qualitätsmanagement - Inhalte und Aufbau eines QM-Handbuches: Das rechte Maß finden - Archivierung von Dokumenten (EDV-Systeme) - Erfolgsfaktoren des Dokumentenmanagements - Rahmenbedingungen für die Einführung und Umsetzung in der eigenen Organisation Methoden: Das Seminar ist praxisorientiert. Die fachlichen Inputs werden anhand von Praxisbeispielen vertieft. Der Einsatz von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch macht den Ablauf vielseitig und nachhaltig. Zielgruppe: Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialbereich, die Dokumentenmanagement einführen oder optimieren wollen TrägervertreterInnen, QualitätsmanagerInnen und BeraterInnen von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Trainer: Termin: Seminarpreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Roman Bachinger 17. Feb. 15 (ab 9.00h) Feb. 15 (bis 17.00h) Euro 545,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

49 Seite 48 Seminar: Der erste Eindruck ist entscheidend PatientInnen / KlientInnen kommen und gehen. Was erzählen sie nach der Behandlung und Betreuung über Ihre Einrichtung? Sie sind im Haus erste AnsprechpartnerIn für Menschen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, Ängsten, Erwartungen und Ansprüchen. Diese Vielfalt an GesprächspartnerInnen und -situationen verlangt ein hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten und Flexibilität. Der Eindruck der PatientInnen / KlientInnen beim Erstkontakt entscheidet schnell über den Ruf der MitarbeiterInnen und eine Weiterempfehlung Ihres Hauses. Wie können Sie also bereits am Anfang vermitteln: Bei uns sind Sie in guten Händen!? In diesem Seminar lernen Sie mit praktikablen Methoden das Gespräch mit den PatientInnen / KlientInnen und den Angehörigen vor Ort und am Telefon zu optimieren, um Ihre Souveränität zu stärken und die Zufriedenheit zu steigern. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen, wie Sie in hektischen Phasen Stress abbauen können, um ruhig und gelassen zu bleiben. Inhalte: - Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation - Das Telefon als Visitenkarte: günstige und ungünstige Formulierungen - Verhalten bei Beschwerden und Reklamationen - Den Draht zum Anderen finden : den richtigen Ton treffen - Verständlich reden baut Ängste ab - Aktives Zuhören beugt Missverständnissen vor - Umgang mit schwierigen Personen, z.b. VielrednerInnen - Wer fragt, der führt : Fragetechniken gezielt einsetzen - Sachebene und Gefühlsebene auseinander halten - Körpersprache beachten und bewusst einsetzen Methoden: Das Seminar ist praxisorientiert. Die fachlichen Inputs werden anhand von Praxisbeispielen in Übungssequenzen erprobt. Der Einsatz von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Erfahrungsaustausch und Rollenspielen macht den Ablauf vielseitig und lernreich. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Zielgruppe: Erste Ansprechpersonen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Portiere, MitarbeiterInnen der Ambulanz und Aufnahme, RezeptionistInnen, Medizinische Sekretariate Trainerin: Termin: Seminarpreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Caroline Morhart-Putz, MSc 09. Mär. 15 (ab 9.00h) Mär. 15 (bis 17.00h) Euro 495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 10 bis max. 14 Personen Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Maria Gamsjäger

50 Seite 49 Qualitätssiegel / Bildungsförderung Österreichweit anerkannter Bildungsträger Ö-Cert verschafft erstmals einen Überblick über qualitätssichernde Maßnahmen der Erwachsenenbildungsorganisationen und sichert die gegenseitige überregionale Anerkennung zwischen den einzelnen Ländern und dem Bund. Das Vorhandensein eines Qualitätssicherungsverfahrens stellt eine wesentliche Grundlage für die Individualförderungen (zumeist ArbeitnehmerInnenförderungsmittel) seitens der Länder dar. Im März 2012 wurde das IBG in das Verzeichnis der Qualitätsanbieter von Ö-CERT aufgenommen, da wir über ein anerkanntes Qualitätsmanagement-System / Verfahren laut Ö-Cert, nämlich das EBQ Qualitätssiegel der Oberösterreichischen Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen, verfügen. Am 5. April 2013 wurde das OÖ-EBQ Qualitätssiegel aufgrund einer Reauditierung erneut an das IBG verliehen. Wir erfüllen die zugrunde liegenden Qualitätskriterien, die sich an KundInnenbedürfnissen orientieren, garantieren die Erfüllung von gesicherten Qualitätsstandards und es können bundesweit Förderungen für IBG-Veranstaltungen beantragt werden. Förderungen für Privatzahler: Bildungskonto des Landes OÖ Nähere Informationen zur Antragstellung und Abwicklung erhalten Sie beim Amt der OÖ. Landesregierung, Tel. 0732/ oder unter bildungskonto@ooe.gv.at Förderungen für Unternehmen: wenden Sie sich bitte an die Landesgeschäftsstelle Ihres AMS Informationen im Internet: Hinweis: Förderbegehren sind vor Schulungsbeginn einzubringen. Förderungen: Bundesländerspezifische Modelle, EU-Töpfe und steuerliche Möglichkeiten: auf diesen drei Säulen basiert die große Zahl der Förderungsangebote für Weiterbildung, die Sie als Privatperson oder Unternehmen in Anspruch nehmen können. In allen Bundesländern stehen Ihnen jeweils unterschiedliche Förderprogramme zur Verfügung. Förderungsgeber sind meist das jeweilige Bundesland oder Fördergesellschaften der Sozialpartner. Die Höhe der Förderung hängt von unterschiedlichen Kriterien ab, z. B. Einkommen, Alter, Qualifikationen,... Sie können gezielt nach Fördermöglichkeiten Ihrer konkret geplanten Weiterbildung suchen. Einen guten Überblick bieten die Websites: Für Unternehmen: Der Europäische Sozialfonds Wenn Sie als Unternehmen Ihre MitarbeiterInnen ab 45 Jahren oder MitarbeiterInnen mit niedrigem Ausbildungsniveau höher qualifizieren wollen, dann können Sie über das Arbeitsmarktservice Ihres Bundeslandes eine Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds beantragen. Informationen zur neuen Förderperiode liegen voraussichtlich ab Sommer 2014 vor.

51 Seite 50 IBG individuelle Bildungsberatung / Bildungsmodell Führungskräfte und MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich müssen sich derart unterschiedlichen Anforderungen stellen, dass dies nur mehr mit maßgeschneiderter Bildung gelingen kann. Eine wesentliche Voraussetzung für Ihr individuelles Bildungspaket ist die Erarbeitung von persönlichen Entwicklungszielen. Ausgehend von einer persönlichen (Potenzial-)Analyse unterstützen wir Sie bei Ihrer Zieldefinition. Zur Zielerreichung erarbeiten wir mit Ihnen einen Maßnahmenplan (samt Zeithorizont) unter Berücksichtigung von Aus- und Weiterbildung. Mit dem Bildungsmodell (siehe S. 51) zeigen wir das gesamte Spektrum auf, aus dem, je nach Ihren Zielen, ausgewählt werden kann. Die Gliederung des Modells ermöglicht systematische Planung und schrittweise Realisierung der persönlichen Entwicklungsziele: - Individuelle Dimension: die Führungskraft als Mensch, im Beruf und im Alltag (unabhängig von der Funktion) - Funktionale Dimension: Qualifizierung der Führungskraft für ihre Ziele und Aufgaben bzw. für eine zukünftige Aufgabenstellung - Systemische Dimension: ganzheitliche Betrachtung von Personal, Strukturen, Umfeld und deren Wechselwirkungen - Spiritualität: der Mittelpunkt, um sich dem Kern des Daseins anzunähern Der Aufbau mit einzelnen Segmenten je Dimension ermöglicht eine individuelle Optimierung von ansonsten langwierigen und breit gestreuten Managementausbildungen. Innerhalb der Segmente werden Lerngänge, Workshops und Seminare angeboten (siehe unser Programmangebot). Im Folgenden ein Beispiel für ein individuelles Bildungspaket (geschnürt aus dem Bildungsmodell): Der EDV-Leiter will sich in Ergänzung zur fachlichen Ausbildung besonders für seine neue Führungsaufgabe weiterqualifizieren: Nach einem Beratungsgespräch mit Analyse der Ausgangssituation, aktuellen und zukünftigen Aufgaben wird das persönliche Entwicklungsziel formuliert. In Ergänzung zum Bildungspaket wird Coaching für die erste Phase der Leitungsübernahme vereinbart. Die Bildungsmaßnahmen erstrecken sich über einen Zeitraum von zwei Jahren: funktionale Dimension: Lerngang: MitarbeiterInnenführung individuelle Dimension: Lerngang: Management & Spiritualität

52 Seite 51 IBG Bildungsmodell

53 Seite 52 IBG Haus- und organisationsinterne Bildung Ihre Einrichtung ist einzigartig und dies verlangt nach maßgeschneiderten Entwicklungsprogrammen. Im IBG finden Sie einen kompetenten und zuverlässigen Partner für Ihre Entwicklungs- und Bildungsarbeit. Hausinterne Bildung fördert das Teamdenken der MitarbeiterInnen, steigert die Zufriedenheit und entwickelt bisher schlummernde Potenziale. Unser Anspruch ist ein ganzheitlicher und nachhaltiger Bildungsansatz. Unsere PartnerInnen und KundInnen kennen uns als SpezialistInnen für Bildung im Gesundheits- und Sozialbereich. Unsere Erfahrung bestätigt, dass individuelle und einrichtungsspezifische Bildungsprogramme maßgeblich am Erfolg der Einrichtung beteiligt sind. Wir entwickeln nach Ihren Vorstellungen maßgeschneiderte Bildungsprogramme und begleiten Sie mit unseren erfahrenen TrainerInnen bei der Umsetzung. Für haus- und trägerspezifische Entwicklungsprogramme sprechen folgende Faktoren: - Es sind viele Führungskräfte und MitarbeiterInnen von Veränderungen betroffen und / oder sehen sich neuen Aufgaben bzw. Anforderungen gegenüber. - Potenziale der Führungskräfte und MitarbeiterInnen sollen erkannt und sowohl individuell als auch in der Gruppe / Einrichtung gefördert werden. - Entwicklung der (Führungs-)Kultur in der Einrichtung / Träger und Förderung von Zusammenarbeit. - Durch die gemeinsame Erarbeitung der Bildungskonzepte (nach dem Prinzip Betroffene beteiligen ) und die berufsgruppenübergreifende Teilnahme entsteht eine Vernetzung der MitarbeiterInnen. - Interne Bildungskonzepte sind kostengünstiger, als die MitarbeiterInnen einzeln zu Bildungsmaßnahmen zu entsenden. - Maßgeschneiderte Bildung steigert die MitarbeiterInnenzufriedenheit und macht den Arbeitgeber attraktiver. - Direkte Umsetzung des Gelernten durch die Initiierung von Veränderungsmaßnahmen / Projekten unter professioneller Beratung. - Externe Unterstützung bringt kreative Ideen, Innovation, die Außenperspektive, langjährige Personalentwicklungserfahrung und Prozesskompetenz. Gerne stehen wir Ihnen bei Ihrer Personal- und Organisationsentwicklung mit unserem Know-how zur Verfügung. Im großen Meer der Bildungsmärkte steht Ihnen ein kompetenter, branchenerfahrener Berater bei der Auswahl der richtigen Themenschwerpunkte, der geeigneten Methoden und TrainerInnen / BeraterInnen zur Verfügung. Das IBG Entwicklungsangebot: - Analyse des Entwicklungsbedarfs aus externer Sicht - Entwicklung von spezifischen, maßgeschneiderten Lösungen und Lernprozessen - Praxis- und Umsetzungsorientierung - unser Erfolgsmaßstab - Prozessorientierte, kontinuierliche Evaluierung der Ziele / Umsetzung / Nachhaltigkeit / Zufriedenheit - Erfahrene und innovative TrainerInnen und BeraterInnen

54 Seite 53 IBG Beispiele Personalentwicklungskonzept zur Leitbildumsetzung Ein Krankenhaus hat den Prozess der Leitbildentwicklung vor vier Jahren mit einer großen Präsentation abgeschlossen. Weitere Schritte zur Leitbildumsetzung und Vertiefung im Wertemanagement wurden bisher nicht unternommen. Der Träger und die kollegiale Führung entscheiden sich für eine Wiederbelebung und Weiterführung des Leitbildprozesses. Nach einer Analyse der Leitbild-Verbreitung wurde eine Projektgruppe auf Leitungsebene gegründet. Die Definition von Zielen und Themenfelder zur Leitbildumsetzung erfolgte in einem Workshop für Führungskräfte. Eine Förder- und Steuergruppe auf Managementebene wurde geschaffen. Mit den Workshopergebnissen wird ein Bildungskonzept für TeilnehmerInnen aus allen Berufsgruppen entwickelt. Mit der Teilnahme am Lerngang (5 Seminare) werden die TeilnehmerInnen befähigt, das Leitbild im eigenen Arbeitsbereich umzusetzen und leitbildspezifische Projekte zu leiten. Projektberatung für die TeilnehmerInnen sichert den Erfolg der Projekte ab. Als krönender Abschluss der Weiterbildung präsentieren die TeilnehmerInnen ihre Projekte bei einer Leitbild-Projektmesse. Als Konsequenz der Weiterbildung (insbesonders der Leitbild-Projektmesse) werden neue Leitbild-Projekte in anderen Abteilungen gestartet, die nunmehr intern (von den AbsolventInnen der Weiterbildung) beraten werden. BewohnerInnenorientiert kommunizieren Ein Alten- und Pflegeheim hat nach erfolgter E-Qalin Selbstbewertung und Befragung der Angehörigen Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation mit den BewohnerInnen und Zufriedenheitssteigerung eingeleitet. Die Leitung des Alten- und Pflegeheimes entscheidet sich für Verbesserungsmaßnahmen zur BewohnerInnenorientierung - eine hausweite, interprofessionelle Weiterbildung, deren Ziele sind: - noch mehr Einfühlungsvermögen den BewohnerInnen gegenüber entwickeln. - die kommunikativen Fähigkeiten in der BewohnerInnenorientierung entwickeln. - Konfliktfähigkeit bei den Führungskräften / MitarbeiterInnen steigern. - Optimierung der Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Berufsgruppen, sowie mit den BewohnerInnen und deren Angehörigen. - das individuelle Lernen (Auseinandersetzung mit dem persönlichen Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktverhalten) erfolgt in drei Seminarblöcken. Parallel zu den Seminaren findet ein Workshop BewohnerInnenorientierung (für Hausleitung und Führungskräfte) statt. Dieser Workshop dient der Priorisierung von Verbesserungsvorschlägen zum Thema BewohnerInnenorientierung und -kommunikation. Workshopergebnisse sind: a) Entwicklung eines Arbeitskataloges: Ideen / Vorschläge zur Umsetzung durch die SeminarteilnehmerInnen (= kleinere Aufgabenstellungen) b) Sammlung von Projektthemen (= bereichsübergreifende Aufgaben- bzw. Problemstellungen) zur Beauftragung durch die Heimleitung / PDL und Bearbeitung in Projektform und Arbeitskreisen

55 Seite 54 IBG Team HR Pater Leonhard Gregotsch OSCam - Provinzial, Präsident des IBG Die österreichische Kamillianerprovinz ist Gesellschafter der IBG GmbH; damit fördern wir ganzheitliche Bildung nach dem christlichen Menschenbild: Wissens- und Herzensbildung zum Wohle der Kranken, Förderung der MitarbeiterInnen und Fortschritt des Gesundheits- und Sozialbereichs. Aus dem Grundgesetz der Kamillianer: Wenn wir den Kranken Barmherzigkeit erweisen, tragen wir zum Wohl und Fortschritt bei.... Mag. Adelheid Bruckmüller - Geschäftsführerin Mein Ziel ist es mit unserem beherzten Bildungsangebot die Stärken und Potenziale der TeilnehmerInnen und Organisationen zu fördern und eine Kultur der Balance zu entwickeln. Mit E-Qalin beteiligen wir uns an einer europaweiten Qualitätsinitiative für Sozialeinrichtungen. Wir achten und fördern damit die Lebensqualität für KlientInnen / BewohnerInnen und die Arbeitsqualität für MitarbeiterInnen. Mag. Maria Gamsjäger - Lerngangsentwicklung und -begleitung Es ist mir ein Anliegen, eigene positive Lernerfahrungen im Rahmen der Konzeption und Begleitung von IBG-Bildungsangeboten weiterzuvermitteln. IBG-Leitgedanken, wie der partnerschaftliche Umgang zwischen Lernenden und Lehrenden, Umsetzungs- und Entwicklungsorientierung sowie die Förderung von Vernetzung in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mir dabei besondere Anliegen. Caroline Morhart-Putz, MSc - Lerngangsentwicklung und -begleitung Als Lerngangsbegleitung und Trainerin liegt mir das ganzheitliche Lernen, den ganzen Menschen mit all seinen Sinnen und Gefühlen wahrzunehmen, zu fördern und die eigenen Stärken bewusst zu machen, besonders am Herzen. Dafür gestalte ich für Sie Lernprozesse, die Veränderung und Entwicklung möglich machen. Gaby Pucher - Officemanagement Ich bereite Ihre Seminarunterlagen vor, unterstütze das Team in administrativen Bereichen und möchte, dass es Ihnen am Veranstaltungsort an nichts fehlt. Mir ist es ein besonderes Bedürfnis und Anliegen meine Aufgaben stets professionell und positiv zu erledigen. Um für jeden Einzelnen die passende Lösung zu finden, stehe ich gerne als Ansprechperson bei Fragen und Anliegen zur Verfügung. Regina Viehböck - Diplom-Fachwirtin f. Medieninformatik - Officemanagement Ich unterstütze die Geschäftsführung und das ganze Team in sämtlichen administrativen und kreativen Bereichen. Mir ist es ein Anliegen, meine Aufgaben professionell und kundinnenorientiert zu erledigen. Ganz nach dem Motto: Geht nicht - gibt s nicht, bin ich bemüht für alles und jeden die passende Lösung zu finden. Als kompetente Ansprechperson stehe ich gerne für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

56 Seite 55 IBG TrainerInnen (Auszug) Mag. iur. Regina Aistleithner, PT Nostrifikation als Registered Physical Therapist Kalifornien; Studium der Rechtswissenschaften Wien; Unternehmensberatung in NPO s; wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH; Beratungs-, Vortrags-, Organisations- und Lehrtätigkeit Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz; diplomierte Erwachsenenbildnerin; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI); Ausbildung zum systemischen Coach, Berlin; Ausbildung in Spiritualität für ErwachsenenbildnerInnen, Wien; Unternehmensberaterin, Trainerin, Referentin, Moderatorin Roman Bachinger Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Fachpfleger für Gesundheitsvorsorge, Lerngang für Qualitätsmanagement; Qualitätsmanager in einem Krankenhaus, Trainer/Referent für Qualitäts- und Dokumentenmanagement Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl); Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen); Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch; EF- QM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); IBG Geschäftsführung, E-Qalin Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester; Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling); Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am Österreichischen Institut für Krankenhausbetriebsführung; langjährige Schulleitung der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Braunau am Inn; Geschäftsführerin Klinikum Wels-Grieskirchen Univ.-Lek. Mag. Mkfm. Sabina Dirnberger, MBA Studium der Germanistik, Geschichte, Universität Wien; Studium Werbung und Verkauf, Wirtschaftsuniversität Wien; MBA-Studium Internationales Marketing und Sales, WU Executive University Wien; Leitung der Öffentlichkeitsarbeit Caritas Socialis, Wien; Lektorin, Referentin Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA pth. Studium Psychotherapiewissenschaften; Organisationsentwicklung (Wiesloch, Bernd Schmid); Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Wirtschaftscoaching; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI Klagenfurt/Innsbruck; Lebens- u. Sozialberaterausbildung, Linz; Psychotherapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisorin im Non-Profit und Profitbereich

57 Seite 56 IBG TrainerInnen (Auszug) Regina Ertl Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; Universitätslehrgang für Sozialwirtschaft; Management und Organisation Sozialer Dienste (ISMOS), WU Wien; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Wien; Generalsekretärin des Bundesverbandes der Alten- und Pflegeheime Österreichs; Autorin von Pflegefachbüchern; Beraterin und Referentin für Pflege und Pflegemanagement. Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien; Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit; dipl.tzi-gruppenleiter beim RCI-International; Univ.-Lektor; Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten ; wirtschaftlicher Leiter von Kolping Wien-Zentral, Berater und Trainer Mag. Andrea Freisler-Traub Studium der Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaft, Universität Linz; Ausbildung: Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl); Systemische Beratung (Heidelberg); Ausbildungen für Projektmanagement & Selbstmanagement; EFQM-Assessorin; Managementtrainerin; Organisationsberaterin, Coach; E-Qalin Trainerin Dr. Wolfgang Fürnkranz Psychologe; Universitätslektor; Lehrsupervisor; selbständiger Berater; Managementtrainer: Wissensmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Coaching, Projektberatung, Konfliktmanagement Mag. Maria Gamsjäger Kulturwissenschafterin und Akademische Gerontologin; Studium der Europäischen Ethnologie, Universität Wien; Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie, Universität Graz; Akademielehrgang für Kreative Kultur- und Bildungsarbeit; Diplom-Lehrgang Erwachsenenbildnerin, Salzburg; IBG-Lerngangsentwicklung und begleitung, Trainerin mit Schwerpunkten: Gerontologie, Wohnen im Alter, Wissenschaftliches Arbeiten Claudia Haberl, M.A. Fachhochschule Wiener Neustadt; Master of Arts in Business mit den Schwerpunkten Unternehmensrechnung und Revision und Management; Personalmanagement und Organisationsentwicklung; Geschäftsführerin eines Alten- und Pflegeheimes; Referentin für Managementthemen

58 Seite 57 IBG TrainerInnen (Auszug) Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger MPH Studium der Sozial- u. Wirtschaftswissenschaften; Master of Public Health; Ökonom und Bauingenieur; Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz; Fachbuchautor; Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung; Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen; Universitäts- und FH-Lektor; Unternehmensberater Hermann Heinrich Gründungsmitglied der Beratergruppe HHC & Partner; Senior Consultant / Mediator Limadesign GmbH, Schwerpunkt: Pflege- und Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz; Organisations- und Dienstleitungsentwicklung für Pflegeeinrichtungen; Berater und Trainer Dr. Andreas Kattnigg Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Linz; Postgraduate-Lehrgang für Verbands- und Non-Profit-Management, Fribourg; Gesellschafter der Firma B VM; Dozent am Forschungsinstitut für Verbandsmanagement, Universität Fribourg; Managementtrainer, Berater und Trainer Regina Kickingereder Sonderausbildung für leitendes Pflegepersonal; akad. gepr Krankenhaus-Managerin; Pflegedirektorin im Krankenhaus der Elisabethinen, Linz Mag. Friedrich Kreuzriegler Studium der Sportwissenschaften, Karl Franzens Universität Graz; Gesundheitswissenschaftler; Systemischer Coach, Kieler Modell; EFQM-Assessor; Auditor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Autor, Lektor, Berater und Trainer Helmut Lehner Psychiatrische Diplomausbildung an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg; Akademischer Lehrer im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege; Altenbetreuungsschule des Landes OÖ; Praxisanleiter für Reaktivierende Pflege, Übergangspflege und Validation, Trainer Manfred Mandl, MBA, PLL.M Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege; Lerngang für Stationsleitungen (IBG); MBA Gesundheits- und Sozialmanagement; Studium der Rechtswissenschaften, Universität Linz; gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege; Trainer, Fachbuchautor

59 Seite 58 IBG TrainerInnen (Auszug) Christine Moik, MSc Krankenpflegediplom; Master of Science Pflegewissenschaften mit Schwerpunkt Management, Krems; Ausbildung zur akad. Leiterin des Pflegedienstes, Wien; Unternehmensberaterin, Coach, Referentin Caroline Morhart-Putz, MSc Master of Training and Development, Universität Wien; Studium der Sozialwirtschaft, Universität Linz; akademische Kommunikationstrainerin mit Spezialisierung auf den Gesundheits- und Sozialbereich; Gestaltpädagogin; Trainerin, Coach; IBG Lerngangsbegleitung und -entwicklung, E-Qalin Trainerin Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Studium Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaftslehre, Universitäten Wien und Linz; Professur für Personalmanagement an der FH Oberösterreich; Trainings-, Beratungs- und Forschungsprojekte im Gesundheits- und Sozialbereich; Managementtrainerin Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha Saßen Studium Pflegemanagement, Schwerpunkt Krankenhausmanagement, Fachhochschule Köln; Krankenpflegeausbildung, Marienhospital Herne; Stationsleitungsausbildung; lizenzierter KTQ -Krankenhausberater; Berater und Trainer Mag. Dr. Eva Siegrist Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, jahrelange Erfahrung als Pflegedirektorin, Soziologie-Studium, Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Linz, akad. gepr. Krankenhaus-Managerin (WU Wien), Geschäftsführerin der Schulen und Akademien, Leiterin des Kompetenzmanagement Pflege (gespag), akad. geprüfte Qualitätsmanagerin, Trainerin Monika Sonnweber Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; Pflegeexpertin; mehrjährige Heimund Pflegedienstleitung; Ausbildung zum Evaluator des Dementia Care Mapping (DCM) in der personzentrierten Pflege; Ausbildung zur Lebens- und Trauerbegleiterin; Trainerin, Unternehmensberaterin Brigitta Stefan, MSc Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester der Krankenpflegeschule des AKH Linz; Sonderausbildung zur Stationsschwester; AKH-interne Führungskräfteweiterbildung; Akad. Leiter des gehobenen Dienstes für Gesundheits- & Krankenpflege; Abschluss zum Pflegemanager, Donauuni Krems; Projektleitung zur Einführung von Überleitungspflege im AKH Linz; Pflegedienstleiterin für den operativen Bereich, AKH Linz

60 Seite 59 IBG TrainerInnen (Auszug) Dr. Harald Stefan, PhD., MSc Krankenpflegediplom für Psychiatrie; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Akademischer Pflegemanager, Universität Wien; Doktor der Philosophie (Pflegewissenschaft); Trainer für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement; akademischer Leiter des Pflegedienstes im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe; Buchautor, Trainer, Referent Ursula Streicher, MBA, MAS Krankenpflegediplom; Führungskräftelehrgang, Rudolfstiftung; Universitätslehrgang für Krankenhausmanagement, Wirtschaftsuniversität Wien; Master of Advenced Studies for Hospital Management (MAS), WU Wien; Master of Business Administration/ Health Care Management (MBA), WU Wien; Heimdirektorin; Referentin Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management, MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ); zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager; Coachingausbildung; Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach, E-Qalin Trainer Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ingrid Wimmer Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege; Studium Pflegemanagement, HFH Hamburg; Lehrberechtigung UMIT; Bereichsleitung Pflege Krankenhaus Steyr; Referentin Kompetenzmanagement Pflege Dkfm. Dr. Christoph Richard Zulehner Studium Gesundheitsmanagement Fachhochschule Osnabrück; Sonderausbildung für leitendes Personal; Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz, Doktoratsstudium Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück; Habilitationsverfahren im Fachbereich Pflegemanagement, UMIT Hall in Tirol; Trainer, Unternehmensberater, Autor apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie, Universität Hamburg; Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik; psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater; Professur an der Universität Koblenz-Landau; Habilitation im Fach Philosophie; Trainer, Berater, Coach

61 Seite 60 IBG Veranstaltungsorte Parkhotel Stroissmüller Badstr. 2 A-4701 Bad Schallerbach Tel / , Fax: DW 8 office@parkhotel-badschallerbach.at Halbpensionspreise pro Person / Tag inkl. USt. exkl. Ortstaxe EZ (Du/WC) Euro 84,00 DZ (Du/WC) Euro 79,10 Tagungszentrum Atrium Promenade 2 A-4701 Bad Schallerbach Tel.: / Fax: DW 13 info@atrium-badschallerbach.at Hotel Waldbauer Bahnhofallee 20 A Bad Schallerbach Tel.: / Fax: DW 13 office@hotel-waldbauer.at Die Aufenthaltskosten (Nächtigung & Verpflegung) im Seminarhaus / Hotel sind im Veranstaltungspreis nicht enthalten. Preise inkl. Frühstück pro Person / Tag inkl. USt. exkl. Ortstaxe DZ (zur Einzelbelegung) Euro 63,00 DZ Suite Line (zur Einzelbelegung) Euro 83,00 Seminarhaus St. Klara Salzburgerstr. 20 A-4840 Vöcklabruck Tel.: / Fax: DW seminarhaus.stklara@franziskanerinnen.at Vollpensionspreise pro Person / Tag inkl. USt. exkl. Ortstaxe EZ (DU/WC) Euro 56,00 DZ (DU/WC) Euro 51,00

62 Seite 61 IBG Geschäftsbedingungen Anmeldung: Wir bitten Sie um schriftliche Anmeldung per Post, , Fax oder über unsere Homepage: Aus der schriftlichen Anmeldung können wir Ihnen kein Recht auf Teilnahme garantieren. Die Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, sofern nichts anderes angegeben ist. Veranstaltungspreise: Der angegebene Veranstaltungspreis ist vor Veranstaltungsbeginn fällig und versteht sich exkl. 10% USt. Die Aufenthaltskosten (Nächtigung & Verpflegung) im Seminarhaus / Hotel sind im Veranstaltungspreis nicht enthalten. Absage von Veranstaltungen: Wir behalten uns das Recht vor, eine Veranstaltung aus organisatorischen Gründen bis spätestens zwei Wochen vor Beginn abzusagen. Veränderungen bei den angeführten TrainerInnen und Veranstaltungsorten behalten wir uns vor. Bei Absagen von Veranstaltungen, Terminverschiebungen und Veränderung der TrainerInnen oder des Veranstaltungsortes können wir keinen Ersatz für entstandene Aufwendungen leisten. Zertifikate: Für die Vergabe von Teilnahmezertifikaten (soweit bei der Veranstaltung / Lerngang keine expliziten Voraussetzungen / Anwesenheiten angegeben sind), gehen wir von einer durchgängigen Teilnahme aus. Stornogebühr: Wir ersuchen um Verständnis, dass wir bei Rücktritt nach Anmeldeschluss bzw. später als drei Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine Stornogebühr von 50% in Rechnung stellen müssen. Bei Abmeldung später als drei Werktage vor Veranstaltungsbeginn bzw. Nichtabmeldung oder Fernbleiben wird der volle Veranstaltungspreis fällig. Ausnahmen sind nur möglich, wenn eine ErsatzteilnehmerIn genannt wird oder jemand von der Warteliste den Platz übernimmt.

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