IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBG Programm. September 2015 - Juni 2016. Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung"

Transkript

1 IBG Programm September Juni 2016 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at

2 Seite 1 Kompetenz steigert die Zuversicht IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Telefon 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Eine Einrichtung der Kamillianer Wir sind eine gemeinnützige Bildungseinrichtung und verstehen unsere Bildungsarbeit für die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheitsund Sozialbereichs. Aus- und Weiterbildung stellt die Weichen auf dem Weg in die Zukunft und ist eine Investition in den Erfolg der Gesundheits- und Sozialeinrichtung. Die hohe Qualität der Arbeit in der täglichen Praxis wird erhalten und gesteigert, wenn über praxisund bedarfsorientierte Lerngänge und Seminare die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden. Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2015 bis Juni 2016 vorlegen. Dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung konnten wir es kundinnenorientiert gestalten. Unser sonniges Gelb - ein Ausdruck für Freude am Lernen - zieht sich wie ein sonniger Faden durch das Programm. Die Symbole im Inneren des Programmes sind Teile unseres Logos. Auf dem Programmumschlag finden Sie drei Wellenlinien, die für uns bedeuten: Mit Lernen fließend auf dem Lebensweg vorankommen. Wir laden Sie ein, den Weg der Kompetenzsteigerung mit Zuversicht und Freude am Lernen gemeinsam mit uns zu gehen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. HR P. Leonhard Gregotsch OSCam Präsident des IBG Mag. Adelheid Bruckmüller Geschäftsführerin

3 Seite 2 IBG Übersicht Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2015 bis Juni 2016 vorlegen, welches wir, dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung, kundinnenorientiert gestalten konnten. IBG Leitgedanken S. 03 Bildungsangebote für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngang: Management & Spiritualität S. 04 Lerngang: MitarbeiterInnenführung S. 06 Lerngang: NEU! Controlling im Gesundheits- und Sozialbereich S. 08 Bildungspyramide: Management in der Pflege S. 10 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte S. 12 Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte S. 16 Lerngang: Pflegemanagement / Bereichsleitung - S. 18 Sonderausbildung für Führungsaufgaben Healthcare Management - Master of Science Lerngang: Case and Care Management S. 22 Bildungsangebote für Alten- und Pflegeheime Lerngang: EU-HeimleiterIn S. 26 Lerngang: NEU! Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen S. 30 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität S. 32 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement S. 34 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement S. 36 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen S. 38 E-Qalin Bildungsangebote Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn S. 40 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn S. 42 Basis: E-Qalin für Menschen mit besonderen Bedürfnissen S. 44 Basis: E-Qalin ambulante / mobile Dienste S. 46 Einzelseminare Seminar: NEU! Generationenübergreifend erfolgreich führen S. 48 Seminar: Der 1. Eindruck ist entscheidend S. 49 Seminar: NEU! Personalmanagement biografieorientiert gestalten S. 50 Qualitätssiegel & Bildungsförderung S. 51 Individuelle Bildungsberatung / Bildungsmodell S. 52 Haus- und organisationsinterne Bildung S. 54 IBG Team S. 56 IBG TrainerInnen S. 57 Veranstaltungsorte S. 63 Geschäftsbedingungen S. 64

4 Seite 3 IBG Leitgedanken Christliches Menschenbild Wir verstehen unsere Arbeit als ganzheitliche Bildung und Formung. Mit unserer Bildungsarbeit wollen wir professionelles Arbeiten mit christlicher Grundhaltung verbinden. Vernetzung zwischen - den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit unterschiedlicher Trägerschaft. - den Berufsgruppen durch übergreifende TeilnehmerInnenzusammensetzung. - den TeilnehmerInnen durch das Einbringen der Erfahrungen und des Wissens jedes/r Einzelnen lernen wir von- und miteinander. Lerngang statt Lehrgang verdeutlicht, dass es uns nicht um das Lehren oder sogar das Belehren geht. KundInnenorientierung Unsere Veranstaltungen werden gemeinsam mit unseren KundInnen entwickelt und auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Gesundheits- und Sozialbereich abgestimmt. Eigenverantwortlichkeit Wir gestalten gemeinsam mit den TeilnehmerInnen optimale und ganzheitliche Rahmenbedingungen. Wir fördern die Übernahme von Verantwortung für die Lernsituation und den Lernerfolg. Partnerschaftlicher Umgang Die Partnerschaftlichkeit zwischen Lernenden und Lehrenden betont den Austausch und die gegenseitige Bereicherung. Entwicklungsorientierung Jede/r kann seine/ihre Entwicklungspotenziale erkennen und diese in der Gemeinschaft entfalten. Persönliche Entwicklung zum Wohl der Gemeinschaft und in der Einrichtung schafft Begeisterung. Stimmt der Geist, wächst die Begeisterung! Lerngang steht auch für Nachhaltigkeit und Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Lernen soll in der Praxis Früchte tragen. Die Umsetzung des Gelernten ist für uns ein entscheidender Erfolgsfaktor von Bildung. Zielorientierung Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. Wir beraten und unterstützen bei der Auswahl eines maßgeschneiderten Bildungspakets und begleiten Sie bei Ihrer Zielerreichung. Nachhaltigkeit Auf verschiedenen Ebenen sichern wir die Umsetzung in die Praxis: im Vor- und Nachfeld, während des Bildungsprozesses, durch die Initiierung von Projekten aus dem eigenen Arbeitsbereich, auf der Ebene der TeilnehmerIn, des Teams und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.

5 Seite 4 Lerngang: Management & Spiritualität Spiritualität fragt nach der Mitte, nach dem Herz aller Dinge, nach dem, was wesentlich und wertvoll in unserem Leben ist. Sie macht sinnvolles Menschsein aus und zugleich ist sie die Quelle und Wurzel aller unserer Aktivitäten und Beziehungen. In diesem Sinne bereichert Spiritualität auch das Management. Das Thema Spiritualität hat eine ständig wachsende Konjunktur, was jedoch nicht verhindert, dass der Begriff häufig diffus wirkt und den Charakter einer Sprechblase annimmt. Es ist daher besonders wichtig, sorgfältig zu überlegen, was Spiritualität gerade in einer postchristlichen, säkularen und multikulturellen Gesellschaft verantwortungsvoll angewandt bedeuten kann. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Im Bereich Führen und Leiten wird die wichtige und unverzichtbare Dimension der Spiritualität neu entdeckt. In der Begegnung und Begleitung von Menschen tauchen spirituelle Aspekte immer wieder auf. Führungskräfte sollen verstehen, dass ihr Vorbild entscheidend dafür ist, MitarbeiterInnen zu gewinnen, zu motivieren und zu binden. Sie begreifen, dass die Führungskraft als Vorbild stark mit dem Thema Werte und Sinn verknüpft ist. Die Bedeutung eines normativen Managements wird deutlich. Hier geht es um die Wechselwirkung zwischen lebendigem Leitbild und einer überzeugenden Unternehmenskultur. Zielgruppe: TrägervertreterInnen, Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngangsziele: Mit dem Lerngang wird ein klares Konzept entwickelt, in dem Möglichkeiten der Spiritualität vielfältig und gründlich reflektiert und persönlich lebbar werden. Die TeilnehmerInnen - werden unterstützt, sinn-voll zu führen, Wachstum zu ermöglichen und Menschen zu be-geist-ern. - entwickeln ein überzeugendes Grundmodell von Spiritualität. - entwickeln führungsethische Grundsätze und einen eigenen Wertekosmos. - reflektieren und fördern eine sinnorientierte Unternehmenskultur. - reflektieren und vertiefen ihre werteorientierte Kommunikationskompetenz. - wenden einen Wertekompass an. - verstehen die Wert-Aufgaben des Unternehmens. - verankern das christliche Menschenbild und reflektieren spirituelle Weisheit in Religion und Philosophie. Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden: kurze Theorieimpulse, erfahrungs- und praxisbezogene Übungen, Trainings in konkreten Situationen, Rollenspiele, Fallbeispiele und best-practice - Referenzen, Kleingruppenarbeit mit Erfahrungsaustausch und Themen- bzw. Fallpatenschaften, Textmeditationen, Focusing-Erfahrungen und Kreativübungen - Lerntagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Nachhaltigkeit: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Verständnis im eigenen Umfeld umzusetzen

6 Seite 5 Lerngang: Management & Spiritualität Termine: Dez (2,5 Tage) Jan (2 Tage) Mär (2 Tage) Mai 2016 (2 Tage) Jun (2 Tage) Themen / Seminare: Modul 1: Führen der eigenen Person und Spiritualität Spiritualität als Grundhaltung Alltagsspiritualität Spiritualität in Aktion Spiritualität und eigene Biographie spirituelle Selbstfürsorge der eigene Wertekosmos das Führungs-Vor-Bild spirituelle Weisheit in Religion und Philosophie Modul 2: Führen der MitarbeiterIn und Spiritualität Führungsethik sinn-voll Führen Profil und Verhalten als Coach Arbeit des Coaches in der Praxis Menschen be-geist-ern Modell der Persönlichkeit Modul 3: Führen des Teams und Spiritualität Feedback und Kultur der Achtsamkeit exzellente Teams Teil eines Ganzen sein Modell der Persönlichkeit für Teams ethische Entscheidungsfindung in Teams Modul 4: Gestalten der Organisation und Spiritualität Können Organisationen spirituell sein? Wege der Begegnung und des Austausches Feedback-Kultur das Irrationale und Unbewusste in Organisationen symbolisches Führen Modul 5: Gestalten des Unternehmens und Spiritualität Normatives Management lebendiges Leitbild Wertekosmos: Unternehmensethik und -kultur als Unternehmen Verantwortung wahrnehmen Ziele und Visionen Präsentation und Reflexion der Transferaufgabe Lerngangsevaluierung Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 2.290,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen Seminarhaus St. Klara, A-4840 Vöcklabruck Mag. Maria Gamsjäger

7 Seite 6 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Kompetente Führung gestaltet ein konstruktives Teamklima und kooperative Leistungsfreude, was wiederum dem wirtschaftlichen Erfolg zu Gute kommt. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Führungsprozesse sind zu 80 % Kommunikationsprozesse. Aus diesem Grund bestimmt die Qualität der Führungskraft maßgeblich die Qualität des Hauses oder der Gruppe, der sie vorsteht. Was macht also vornehmlich die Qualität einer Führungspersönlichkeit aus? Ihre Fähigkeit: - Ziele und Maßnahmen zu vereinbaren und im Ergebnis zu überprüfen, sowie Entscheidungen zu treffen. - mit Menschen umzugehen, sie zu motivieren und deren Zusammenwirken zu organisieren. - partnerschaftliche Kommunikation sicherzustellen und zu fördern. - Informationen entgegenzunehmen, zu verwerten und weiterzuleiten. - den eigenen Arbeitsbereich nach außen zu vertreten, aber auch Verantwortung nach innen zu delegieren. Diese Fähigkeiten bilden neben der fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kompetenz die Voraussetzung, den Überblick zu erweitern, überlegt zu entscheiden und dabei alle verfügbaren Ressourcen miteinzubeziehen. Dieser Lerngang unterstützt die TeilnehmerIn bei der Weiterentwicklung ihrer sozialen und persönlichen Kompetenzen, um die Qualität der Führung zu steigern. Zielgruppe: Berufsgruppenübergreifender Lerngang für Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Verwaltungsführungskräfte, Abteilungs- bzw. Bereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Stations- bzw. Wohnbereichsleitungen, Nachwuchsführungskräfte, PotenzialmitarbeiterInnen und TeamleiterInnen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden (Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Rollenspiele usw.) - Leitungstagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Führungsverständnis im eigenen Arbeitsbereich umzusetzen

8 Seite 7 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Termine: Okt (2 Tage) Dez (2 Tage) Feb (1,5 Tage) Mär (2 Tage) Mai 2016 (2 Tage) Themen / Seminare: Was ist Führung? Lerngangsstart, Gruppenbildung Führungsfunktion und eigenes Grundverständnis von Führung Führungsprozessmodell zur Strukturierung von Führungsaufgaben (Weiter-)Entwicklung des eigenen Führungsstils Sich selbst und MitarbeiterInnen motivieren Motivation als Führungsaufgabe Ressourcen und Potenziale aktivieren Eigenmotivation, Motivationsanalyse Motivationsfaktoren, Werkzeuge der Motivation Die Führungskraft im Gespräch mit der MitarbeiterIn Klares Kommunizieren, das zu Übereinstimmung und konkreten Ergebnissen führt Kommunikation / Feedback Ziel- und MitarbeiterInnengespräch MitarbeiterInnen begleiten und anleiten Führungsstil, situatives Führen die Führungskraft als Coach soziale Kompetenz der MitarbeiterInnen steigern Im Team voneinander lernen Vor- und Nachteile Teamarbeit Leitungsinterventionen / Leitfaden für Teamarbeit Zusammensetzung von Teams Teamübungen Präsentation der Transferaufgabe Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Harald Fasching apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dr. Maria Ertl apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Mag. Harald Fasching Lerngangspreis: Euro 2.290,00 (exkl. 10% USt) pro TeilnehmerIn Euro 2.150,00 (exkl. 10% USt) ab 3 TeilnehmerInnen eines Hauses (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Maria Gamsjäger

9 Seite 8 Lerngang: Controlling im Gesundheitsund Sozialbereich Neu! Der verbesserte Einsatz von Ressourcen und die Orientierung des Leistungsangebotes an den Bedürfnissen der PatientInnen / BewohnerInnen werden in Zukunft immer wichtiger. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Gesundheits- und Sozialeinrichtungen stehen vor großen Herausforderungen: Die Effizienz soll verbessert und die Transparenz von Kosten und Leistungen (auch gesetzlich gefordert) laufend gesteigert werden. Das Management ist im Spannungsfeld zwischen optimaler Betreuung und Behandlung von PatientInnen / BewohnerInnen und bestmöglicher Ressourcennutzung. Effizientes Controlling ermöglicht fundierte Entscheidungen und ist das relevante Steuerungs- und Planungssystem. Von großer Bedeutung für Controlling im Gesundheits- und Sozialbereich ist die Sensibilisierung der (leitenden) MitarbeiterInnen für ihre wirtschaftliche Verantwortung. Mit dem Einsatz von Controlling-Instrumenten, wie z. B. einem klaren Berichtswesen und aussagekräftigen Kennzahlen, werden ein Problembewusstsein und die Basis für Einsparungspotenziale geschaffen. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - verstehen die Funktion, Institution und Konzeption des Controllings und können diese auf ihre Einrichtung übertragen. - verstehen strategisches Controlling als Basiswissen und können dieses Wissen in der eigenen Einrichtung anwenden. - erlernen Werkzeuge, Instrumente und Techniken des operativen Controllings und können diese anwenden. - erlernen operative Planung und Steuerung und können diese anwenden. - erlernen Managementinformationssysteme und deren optimale Nutzung und können ein adressatengerechtes Berichts- und Dokumentationswesen handhaben. - kennen die Anwendungsfelder von Controlling: Personalmanagement, Investitionen, Facility-Management... - haben ein professionelles Rollenverständnis als ControllerIn enwickelt und praktizieren offene und gelungene Kommunikation im Unternehmen Zielgruppe: ControllerInnen, Führungskräfte und Fachleute aus Finanz- und Rechnungswesen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Voraussetzungen: ausreichende kaufm. Kenntnisse (Finanz- & Rechnungswesen) auf HAK-Niveau, Betriebswirtschaftsstudium, Dipl.-KH-Betriebswirt bzw. vergleichbare Qualifikationen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Seminarmethoden (Theorieinput, Praxisvortrag und -beispiele, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele) - größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Wissen im eigenen Bereich umzusetzen - prozessorientierte Lerngangsgestaltung angepasst an Ziele, Erwartungen und Aufgaben der TeilnehmerInnen und an den Entwicklungsstand der Organisation - Strukturierter Erfahrungsaustausch und Vernetzung durch einrichtungsübergreifende Gruppenzusammensetzung

10 Seite 9 Lerngang: Controlling im Gesundheits- und Sozialbereich Termine: Nov (2 Tage) Feb (2 Tage) Mär (2,5 Tage) Apr (2 Tage) Jun (2 Tage) Themen / Seminare: Konzeption, Funktion, Institution des Controllings Controllingverständnis Die ControllerIn - Anforderungsprofil Aufgabenfelder Überblick über das strategische & operative Controlling Zielorientierte Kommunikation Die Rolle der ControllerIn Kommunikation und Beratung: Fragetechniken, Feedback und Reflexion Umgang mit Veränderung Kooperation Instrumente und Prozesse des Controllings - Strategisches Controlling Wirkungs- und outputorientierte Steuerung Analyse und Prozesse in der Strategiearbeit Instrumente zur Umsetzung von Strategien Balanced Score Card Kennzahlen - Personalcontrolling Human Ressource Management Berechnungsverfahren Einsatzmodell Kennzahlen und Steuern mit Kennzahlen Managementinformationssysteme Adressatengerechtes Berichts- & Dokumentationswesen Informationsmarketing Kennzahlen Controlling: Investitionen & Facility Management betriebswirtschaftliche Entscheidungsfindung (Make or Buy) Controlling von Investitionen und im Facility Management Kennzahlen Kosten- und Erfolgscontrolling & Budgetierung Kosten- und Leistungsrechnung Kostenträgerrechnung Budgetierung & Budgetziele Kennzahlen Präsentation und Reflexion der Transferaufgabe Lerngangsreflexion & Zertifikatsverleihung TrainerInnen: Dr. Andreas Kattnigg PraktikerInnen apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dr. Andreas Kattnigg Mag. Michael Blattner DI Franz Laback, MBA Mag. Michael Blattner Dr. Andreas Kattnigg Lerngangspreis: Euro 2.590,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller & Tagungszentrum Atrium A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

11 Seite 10 Bildungspyramide: Management in der Pflege Akademisierung in der Pflege, Durchlässigkeit und Individualisierung der Bildungswege sind keine Schlagworte mehr, sondern konkrete Anforderungen an das IBG-Bildungssystem. Um eine bessere Orientierung zu ermöglichen, stellen wir das Management in der Pflege bildhaft anhand der Bildungspyramide dar. Die breite Basis bzw. das Fundament der Bildungspyramide ist das Basale und mittlere Pflegemanagement. Die Spitze der Pyramide ist ein akademischer Abschluss in Form des Healthcare Management - Master of Science. Die einzelnen Qualifikationsstufen innerhalb der Bildungspyramide bauen sinnvoll aufeinander auf und sind durchlässig aufeinander abgestimmt. Die IBG-Bildungspyramide (Seite 11) bietet für Führungskräfte in der Pflege Durchlässigkeit auf der vertikalen Ebene und ist Karrierewegweiser im Gesundheits- und Sozialbereich. Je nach Anforderungen der Organisation oder Dringlichkeit der Qualifikation kann die akademische Spitze zügig erklommen werden, es können aber auch Pausen zwischen den einzelnen Stufen (IBG-Lerngängen) eingelegt werden. Der Zugang zur Bildungspyramide Management in der Pflege ist über ein Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege gegeben. Ausbaustufen der Bildungspyramide - Management in der Pflege: - Der Einstieg ist die GuKG 64 Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement mit einer Dauer von 600 h / 30 ECTS (z.b. der zweisemestrige IBG-Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte). - Die GuKG 64 Weiterbildung: Bereichsleitung besteht aus den ersten beiden Semestern der Sonderausbildung für Führungsaufgaben bzw. Pflegedienstleitung. Sie umfasst 500 h für die theoretische und praktische Bildungsdauer und endet mit einem Zeugnis, das berechtigt, die Zusatzbezeichnung Bereichsleitung zu führen. - Daran schließen das Semester des Lerngangs Pflegemanagement an und komplettieren mit den 500 h die GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben bzw. Pflegedienstleitung mit einer Gesamtdauer von 1600 h / 90 ECTS. Die erfolgreiche Absolvierung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme der Funktion der Pflegedienstleitung. - Für all jene TeilnehmerInnen, die den akademischen Abschluss in Form des viersemestrigen Healthcare Management - Master of Science anstreben, beginnt im 2. Semester, parallel zum IBG-Lerngang Pflegemanagement, das Masterstudium. Der erfolgreiche Abschluss der Sonderausbildung für Führungsaufgaben / Lerngang Pflegemanagement samt kommissioneller Abschlussprüfung im Juni des 4. Semesters ist Voraussetzung für das letzte Semester des Masterstudiums. Ergänzend und parallel zur Sonderausbildung werden die für den Masterabschluss relevanten Prüfungen und Arbeiten absolviert und bewertet. Im Abschlusssemester wird die Masterthesis verfasst und mit deren positiver Beurteilung wird das Masterstudium erfolgreich abgeschlossen. - Vom Pyramidenfundament Basales und mittleres Pflegemanagement bis zum akademischen Abschluss Healthcare Management - Master of Science werden 7 Semester benötigt.

12 Seite 11 Bildungspyramide: Management in der Pflege Stunden ECTS Semester 2 Semester Healthcare Management - Master of Science (Kooperation Donau-Universität Krems) IBG-Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung 2 Semester IBG-Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Semester IBG-Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Weiterbildung: Bereichsleitung Semester IBG-Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement 4 Semester ECTS 90

13 Seite 12 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Entwicklung von Qualitäten in der MitarbeiterInnenführung in Hinblick auf optimale PatientInnen- und BewohnerInnenorientierung in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Der Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheitsund Krankenpflegegesetzes ( 64 GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt die DGKS / DGKP die Zusatzbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement zu führen. Gerne beraten wir Sie und senden Ihnen eine detaillierte Lerngangsbroschüre zu. Professionelles Arbeiten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim...) bedeutet fundiertes fachliches Können mit persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der PatientInnen und BewohnerInnen einzusetzen. Diese Weiterbildung fördert die TeilnehmerIn darin, ihre Leitungsaufgabe professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Zielsetzungen der Weiterbildung: Die TeilnehmerInnen - erkennen die Ziele und entwickeln ein Bewusstsein für die Besonderheit - das mehr als... ihrer Einrichtung. - vertiefen und ergänzen ihre pflegerische Fachkompetenz. - entwickeln persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf effizienter, fachkundiger und persönlich befriedigender bewältigen zu können. - erarbeiten für sich ein professionelles Selbstverständnis als LeiterIn. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter (MitarbeiterInnenführung & wirtschaftliche Führung). - lernen die Möglichkeiten des modernen Personalmanagements kennen, um die Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Lernbereitschaft der MitarbeiterInnen zu verbessern. - erkennen die Bedeutung von Qualitäts- und Risikomanagement im eigenen Bereich. - erwerben grundlegende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - überblicken das eigene Arbeitsfeld, schätzen die Chancen und Grenzen realistisch ein und handeln zukunftsorientiert. - gehen mit Konflikten konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens in der Einrichtung und Abteilung zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- & Krankenschwestern/-pfleger, die bereits eine Führungsaufgabe wahrnehmen oder (als Vertretung) dafür vorgesehen sind - berufsgruppenübergreifende Zielgruppe: leitende Hebammen, LeiterInnen medizintechnischer Dienste Voraussetzung: EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint)

14 Seite 13 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Die Weiterbildung ist modular (drei Module mit spezifischen Schwerpunkten) aufgebaut. Der Besuch eines einzelnen Moduls gilt nicht als Weiterbildung im Sinne des GuKG. Für die Teilnahme an Modulen werden Zertifikate ausgestellt. Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs (alle drei Module): a) theoretische Weiterbildung 480 h (ergänzend Literatur- / Selbststudium) b) praktische Weiterbildung 120 h Gesamt 600 h / 30 ECTS a) theoretische Weiterbildung: TeilnehmerInnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden je nach Seminarthema Kombinationen aus: Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Videoanalyse, Situationsund Fallanalyse, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit b) praktische Weiterbildung / Transfer in die Praxis: In Fachabteilungen und / oder Organisationseinheiten von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen unter zielführender Anleitung der TeilnehmerInnen und mit Präsentation der Ergebnisse durch die TeilnehmerInnen: - Qualitätsmanagement 30 h - Projektmanagement 40 h - Ökonomie 30 h - Führungspraktikum 20 h Gesamt 120 h / 7 ECTS Abschluss: Die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung wird für DGKS / DGKP mit einem Zeugnis, das zur Führung der Berufsbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement berechtigt, dokumentiert. PDL-Sonderausbildung Lerngang Pflegemanagement Aufbauend auf den Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte kann die Sonderausbildung für Führungsaufgaben ( 72 GuKG - Pflegedienstleitung) absolviert werden (siehe S. 11 und S. 18). Voraussetzungen für den Zeugniserwerb (positiver Abschluss): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Nachweis über die absolvierten Praktika. - Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die TeilnehmerIn die für die fachgerechte Ausübung der Leitungssaufgabe erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. Der Erfolg der Weiterbildung wird mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet.

15 Seite 14 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Veranstalter / Rechtsträger: Pflegedirektorin Regina Kickingereder Pflegedirektorin Rosa Schwarzbauer Mag. Adelheid Bruckmüller Die Gruppengröße des Lerngangs Stationsleitung / Führungskräfte umfasst Personen. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Ansprechperson: Mag. Maria Gamsjäger Lerngangsgesamtpreis: Euro 4.860,00 (exkl. 10 % USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Die Verpflegungs- und evtl. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Veranstaltungsorte: Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach (außer 1. Seminarblock: Hotel Waldbauer, A-4701 Bad Schallerbach) Gerne senden wir Ihnen unsere ausführliche Lerngangsbroschüre zu. Termine: 1. Modul: Sept Okt Nov Themen / Seminare: 1. Seminarblock (5 Tage) Lerngangsstart Kommunikation Qualitätsmanagement theoriegeleitete Pflege und Betreuung 2. Seminarblock (5 Tage) Pflegeprozess und -diagnosen wissenschaftliche Textgestaltung & Journal Groups Moderation & Präsentation 3. Seminarblock (5 Tage) Präsentation des Praktikums / Vertiefung Qualitätsmanagement Einführung in die Projektarbeit / Projektmanagement Pflegewissenschaft und -forschung betriebliche Gesundheitsförderung rechtliche Grundlagen im Gesundheits- und Sozialbereich Gesamtdauer: Modulpreis: theoretische Weiterbildung: 150 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Qualitätsmanagement Euro 1.620,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

16 Seite 15 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Termine: 2. Modul: Dez Jan Feb Themen / Seminare: 1. Seminarblock (3 Tage) Projektmanagement Arbeits- und Zeitmanagement 2. Seminarblock (5 Tage) Kollektivvertrag / Dienstplanerstellung Aufbau- und Ablauforganisation der Einrichtung Risikomanagement Öffentlichkeitsarbeit 3. Seminarblock (5 Tage) Wirtschaftliche Führung rechtliche Grundlagen im Gesundheits- und Sozialbereich MitarbeiterInnenführung Gesamtdauer: Modulpreis: theoretische Weiterbildung: 170 Stunden praktische Weiterbildung: 40 Stunden: Projektmanagement Euro 1.620,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) 3. Modul: Mär Apr Mai Jun Seminarblock (4 Tage) Übernahme von Führungsaufgabe und -rolle Personalmanagement Rolle der Pflege im Management 2. Seminarblock (4 Tage) Präsentation des Praktikums / Vertiefung Wirtschaftliche Führung Konfliktmanagement Öffentlichkeitsarbeit 3. Seminarblock (4 Tage) Reflexion Wissenschaft & Pflege - Journal Groups MitarbeiterInnen- und Zielgespräche Reflexion Führungspraktikum Ethik in der Führung / Management 4. Seminarblock (4 Tage) Werteorientiertes und gesundes Leiten Vorbereitung Projektmesse & Lernprozess-Evaluierung Abschluss-/Projektarbeit: Kolloquium Präsentation Projekte / Projektmesse Zeugnisverleihung Gesamtdauer: theoretische Weiterbildung: 160 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Ökonomie 20 Stunden: Führungspraktikum Modulpreis: Euro 1.620,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

17 Seite 16 Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind gefordert, sich in vielen Bereichen kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Führungsarbeit immer wieder zu reflektieren und zu optimieren. Wenn die Führungskräfteausbildung (Basales und mittleres Pflegemanagement) bereits längere Zeit zurückliegt, kann es sinnvoll sein, wesentliche Inhalte und Werkzeuge für eine professionelle Arbeit als Stationsleitung / Wohnbereichsleitung aufzufrischen, zu aktualisieren und zu erweitern. Der Lerngang unterstützt die berufserfahrene TeilnehmerIn darin, ihre Leitungsaufgabe weiterhin professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. In den Seminaren des Refresher-Lerngangs werden Kernthemen des Führungsalltags einer Stations-, Team- bzw. Wohnbereichsleitung aufgegriffen und aktuelle Inhalte dazu kompakt und praxisnahe vermittelt bzw. vertieft. Fachliche Impulse und der Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereiches sollen die TeilnehmerInnen in ihren Kompetenzen und in ihrer Motivation für ihre Führungsarbeit stärken. Neben wesentlichen Management-Themen stehen auch die, für die Erhaltung der psychischen Gesundheit der MitarbeiterIn, bedeutenden Themen Selbstmanagement, Konfliktmanagement und Führungsethik am Programm. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - frischen ihr Wissen zu wesentlichen Management-Themen auf. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter. - reflektieren im Austausch ihre Führungsrolle und -praxis. - bekommen Impulse zu aktuellen Themen im Gesundheits- und Sozialbereich. - vertiefen wesentliche Führungswerkzeuge sowie persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - gehen mit Konflikten und Veränderungen in ihren Arbeitsfeldern konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens im eigenen Arbeitsfeld zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- & Krankenschwestern/-pfleger bereits als Stationsleitungen tätig oder deren Vertretung - Wohnbereichsleitungen in Alten- und Pflegeheimen - Regional- bzw. Teamleitungen aus mobilen / ambulanten Diensten - leitende Hebammen, LeiterInnen medizinischtechnischer Dienste - Führungskräfte in Gesundheits- & Sozialeinrichtungen mit langjähriger Erfahrung Bereits absolvierte Führungsaus- und -weiterbildungen werden mit dem Lerngang aufgefrischt und aktualisiert. Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeiten mit Fallbeispielen, Praxisbeispiele) - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens

18 Seite 17 Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Termine: Feb Mär Jun Themen / Seminare: 1. Seminarblock (3 Tage) Lerngangsstart Teams effizient moderieren: Moderations-, Präsentationstechniken und -methoden Rolle und Funktion der Moderation effiziente Besprechungsgestaltung Ergebnissicherung Visualisierung Zukunft Pflege(-management): Entwicklungen und Trends im Gesundheitswesen und Pflegemanagement gegenwärtige und zukünftige Aufgabenbereiche der Pflege Grade- und Skillmix Professioneller Umgang mit Veränderungen: Wandel / Veränderung in Organisationen 2. Seminarblock (3 Tage) Wirtschaftliche Führung: Ökonomische Rahmenbedingungen und Führungsverantwortung Nutzen der wirtschaftlichen Führung, wesentliche Begrifflichkeiten Grundzüge der Finanzierung und Budgetierung im Gesundheitswesen Führungsethik: Bedeutung der Ethik für Führungsarbeit persönliches Werteprofil Handwerkszeug für Entscheidungssituationen Konfliktmanagement: Dynamik von Konflikten die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt Konfliktdiagnose Regelungs- und Lösungsmodelle 3. Seminarblock (3 Tage) Qualitäts- und Beschwerdemanagement: Bedeutung Instrumente der Qualitätssicherung Systeme im Überblick Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Instrumente des Beschwerdemanagements Selbstmanagement: Work-Life-Balance Umgang mit Zeit und Zeitplanungsmethoden Prioritäten Selbstorganisation Delegation Abschlusspräsentationen / Reflexion / Lerngangsabschluss TrainerInnen: Mag. Maria Gamsjäger Caroline Morhart-Putz, MSc N/N Alois Strobl, MBA, MAS Claudia Haberl, M.A. Dipl. Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Mag. Margit Auinger N/N Mag. Margit Auinger Mag. Maria Gamsjäger Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.390,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 16 bis max. 20 Personen Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Maria Gamsjäger

19 Seite 18 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science Die Leitung des Pflegedienstes mit der traditionellen Beschränkung auf die eigene Berufsgruppe ist nicht mehr zeitgemäß. Die Gruppengröße des Lerngangs Pflegemanagement umfasst Personen. Leitung der Sonderausbildung: Sr. Franziska Buttinger Rechtsträger / Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung), gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Zielgruppe: Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen / ambulanten Diensten, Ambulatorien, Tageskliniken, Reha- und Kuranstalten, Vertreter- Innen von Trägerorganisationen des Gesundheits- und Sozialbereichs Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potenzial im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundinnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - optimieren die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen.

20 Seite 19 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung Weiterbildung gem. GuKG / Dauer 2 Semester b) Lerngang Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben gem. GuKG / Dauer 4 Semester c) Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30, A-3500 Krems Abschluss: Der Lerngang Pflegemanagement ist eine Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme einer Pflegedienstleitung. Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege oder absolvierte Hebammenakademie, Akademie für Medizin-Technische Dienste - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) c) Healthcare Management - Master of Science Das Masterstudium Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement absolviert werden. Die Anmeldung jener Personen, die nachfolgende Voraussetzungen erfüllen, kann erst nach erfolgreicher Absolvierung des 1. Semesters Pflegemanagement erfolgen. Das Masterstudium beginnt im 2. Semester und inkludiert das Semester des Lerngangs Pflegemanagement (siehe Grafik Seite 20). Bedingung für die Abgabe der Masterthesis und Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflegemanagement sowie Ergänzungsarbeiten und -prüfung. Teilnahmevoraussetzungen: 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine Qualifikation wie folgt, wenn damit eine dem Abs. 1 gleichzuhaltende Qualifikation erreicht wird: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige, qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. Oder - bei fehlender Hochschulreife mindestens 8 Jahre Berufserfahrung. Davon mindestens 4 Jahre einschlägige, qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. Ausbildungsdauer a) Weiterbildung: Bereichsleitung: Weiterbildungsdauer 500h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: Ausbildungsdauer 1000h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Vermittlung der Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in 5-Tages-Blöcken, die um Selbst- und Fernstudium, Projekt-, Coaching- und Prüfungstermine ergänzt werden. Abwesenheiten können höchstens 15 % der Präsenzzeiten betragen. Lernmethoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse / -gespräche, Präsentation, Vortrag, Diskussion, Moderation, Einzelund Gruppenarbeiten, Kreativitätstechniken, Videotraining und -analyse - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Case Studies, Teamchecks - kollegiales Coaching, wissenschaftliches und professionelles Coaching - Visualisierung, Ergebnissicherung, Lerntagebuch

21 Seite 20 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science STUDIENPLAN Masterstudium Healthcare Management Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung für Führungsaufgaben Weiterbildung: Bereichsleitung Lernfeld 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester I. Person - Interaktion - Kommunikation 150h Potenzialanalyse: Personal, Team Funktion & (Berufs-)Rolle Psychohygiene Feedback- und Beurteilungssysteme Persönliche Entwicklung/ Handlungsfelder Selbstmanagement Evaluierung/ Feedback Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership II. Gesundheit - Krankheit - Gesellschaft 60h Betriebliche Gesundheitsförderung Ethik Public Health Lerngang Pflegemanagement - 90 ECTS III.Wissenschaft & Beruf 200h IV. Führen & Leiten 130h V. Management & Pflegemanagement 280h Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Projekt: professionelle Pflege Personalmanagement: Suche/Auswahl, Entwicklung, Marketing Organisationsanalyse Organisationsentwicklung Change Management Controlling Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Projekt: professionelle Pflege Führungskraft als Coach Statistik Operatives Controlling Recht Prozessmanagement Professionelle Pflege heute & künftig Projekt: professionelle Pflege Vernetzung im Gesundheits- & Sozialbereich Wissensmanagement Sozial- und Gesundheitspolitik Finanzierung / Investition Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Qualitäts- & Risikomanagement Strategisch Führen Eventorganisation Projektpräsentation: professionelle Pflege Karriereplanung Potenzialverwirklichung Strategie & Implementation Businessplan Strateg. Personalmanagement Strateg. Controlling Architektur Lebens- und Arbeitsräume VI. Spezialfelder Management (90h Vertiefung I - V) VII. Praktikum 180h Organisationsentwicklung in der Pflege (40h) Betriebliche Gesundheitsförderung & Sozialforschung (40h) Strategie (30h) Vernetzung & Kooperation Teamcheck (20h) Managementkonzept intra-/extramural (50h) MSc Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management - Masterthesis

22 Seite 21 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung - Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science ÜBERSICHT Der Lerngang Pflegemanagement wurde von Lebenswelt Heim, Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, zum E.D.E.-Zertifikat akkreditiert. Durch Absolvierung eines Zusatzmoduls wird den AbsolventInnen des Lerngangs Pflegemanagement das E.D.E.-Zertifikat für HeimleiterInnen auf Antrag zuerkannt. Lerngang Pflegemanagement Weiterbildung Bereichsleitung Semester 1. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Abschluss: Weiterbildung Bereichsleitung Semester 9. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Abschluss: 72 GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben Praktikum Praktikum Coaching Leadership Coaching Leadership Konzept / Abschlussarbeiten Konzept / Abschlussarbeiten Projekt: Professionelle Pflege Projekt: Professionelle Pflege Masterstudium Healthcare Management Masterthesis Weiterbildung Bereichsleitung (2 Semester): IBG (siehe Geschäftsbedingungen) Euro 4.990,00 (exkl. 10% USt) - Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang Pflegemanagement (4 Semester): IBG (siehe Geschäftsbedingungen) Euro 9.980,00 (exkl. 10% USt) - Euro 2.495,00 pro Semester Für nähere Informationen fordern Sie bitte unsere detaillierten Lerngangsbroschüren Bereichsleitung und / oder Pflegemanagement an. Lerngang Pflegemanagement mit parallelem Studium Healthcare Management - Master of Science (Donau-Universität Krems) Euro ,00 für 5 (!) Semester (s. Seite 11) - gegliedert in: Euro ,00 (USt-frei) Verrechnung durch Donau-Universität Krems Euro 2.495,00 (exkl. 10% USt) Verrechnung durch IBG Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller & Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach

23 Seite 22 Lerngang: Case and Care Management Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: der demographischen Entwicklung mit der Zunahme von alten und multimorbiden Menschen und den veränderten familiären und sozialen Strukturen. Problemlösungen sind notwendig - wegen der sinkenden Verweildauer im Krankenhaus, der bestehenden Pflegebedürftigkeit, auch nach der Entlassung aus stationärer Pflege und Kurzzeitpflege und nachweisbar hoher Wiederaufnahmeraten in den Krankenhäusern. Case and Care ManagerInnen organisieren ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit, ausgerichtet am konkreten Unterstützungsbedarf der KlientInnen und unter Beteiligung aller relevanten Personen. Abschluss: Der Lerngang Case and Care Management ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt DGKS/ DGKP die Zusatzbezeichnung Case and Care Management zu führen. Eine sinnvolle Antwort darauf gibt Case and Care Management als Bindeglied zwischen Krankenhaus, sozialen Einrichtungen und dem zu Hause der KlientInnen. Professionelles Arbeiten im Case and Care Management bedeutet fundiertes Fachwissen mit organisatorischen, persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der betroffenen Person, deren Vertrauenspersonen / Angehörigen und der beteiligten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einzusetzen. Es werden Kompetenzen in der Beratung, Begleitung und Organisation entwickelt, um den Übergang der KlientIn von der betreuenden Einrichtung in ihre akzeptierte Lebensform auf hohem Qualitätsniveau abzusichern. Der zentrale Anspruch der Tätigkeit ist, bei KlientInnen und Angehörigen Ängste abzubauen, zu informieren und Sicherheit zu vermitteln. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Verständnis von Case and Care Management. - konkretisieren ihr eigenes Berufsbild und ihr Rollenverständnis. - wenden Vernetzungskompetenz zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, KlientIn & extramuralen sozialen Diensten an. - entwickeln Beratungs- und Kommunikationskompetenzen. - können herausfordernde Gesprächssituationen professionell bewältigen. - entwickeln, reflektieren und optimieren Prozesse des Case and Care Managements in der eigenen Einrichtung. - haben rechtliche Kenntnisse und erkennen deren (Beratungs-)Konsequenzen. - wenden prozess- und ressourcenorientierte Fachkompetenz im Case and Care Management an. Zielgruppe: - bereits praktizierende oder gerade in das Berufsfeld einsteigende Case and Care ManagerInnen aus Krankenhaus, Reha-Zentrum, Sonderkrankenanstalt, Alten- und Pflegeheim, mobile Dienste... und / oder - im Gesundheits- und Sozialbereich tätige Berufsgruppen (z.b. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen ) mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung, die an der Begleitung von KlientInnen vom stationären Aufenthalt in eine andere Gesundheits- und Sozialeinrichtung bzw. ein anderes Versorgungssetting beteiligt sind.

IBG Lerngang. Management & Spiritualität Information 2015-2016. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. Management & Spiritualität Information 2015-2016. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang Management & Spiritualität Information 2015-2016 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

IBG Programm. September 2013 - Juni 2014. Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

IBG Programm. September 2013 - Juni 2014. Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung IBG Programm September 2013 - Juni 2014 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str. 19 4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Mitarbeiterausbildung

Mitarbeiterausbildung Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

LEHRGANG SUPVERVISION

LEHRGANG SUPVERVISION LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information Februar 2016 bis Jänner 2017 IBG - Institut für Bildung

Mehr

IBG Programm. September 2011 - Juni 2012. Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

IBG Programm. September 2011 - Juni 2012. Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung IBG Programm September 2011 - Juni 2012 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str. 19 4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information September 2015 bis Juni 2016 IBG - Institut für Bildung

Mehr

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Nürnberg, 03.11.2011 KLAUS PETERSEN Erfolgreiche Führung von Projekten erfordert neben geeigneten Tools und

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

IBG Lerngang. Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen

IBG Lerngang. Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen IBG Lerngang Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah NÄCHSTER TERMIN OKT./NOV. 2015 ERFOLGREICHES FÜHREN IST LERNBAR Führungskräfte fallen

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Brigitte Witzig Coaching

Brigitte Witzig Coaching Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. Kompetent in Qualität, Management und Prozess

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. Kompetent in Qualität, Management und Prozess IBG Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn Kompetent in Qualität, Management und Prozess Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie erreichen die Ziele in Ihrem Verantwortungsbereich auch in Zeiten großer Change-Prozesse und achten sorgsam auf die Bedürfnisse

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren Angepasste Konzepte und Instrumente für die Umsetzung einer modernen Führungskultur Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten Wirkung erzielen Prozesse gestalten Mitarbeiter führen Personal

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information 2014-2015. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information 2014-2015. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn Information 2014-2015 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot

IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot European quality improving innovative Learning in residential care homes 1. E-Qalin ModeratorIn (Pilot) E-Qalin ist ein praxisorientiertes, anwenderfreundliches

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

Lehrgang Führungskompetenz 1

Lehrgang Führungskompetenz 1 Lehrgang Führungskompetenz 1 Ein Lehrgang mit Experteninputs und regelmäßigen Reflexionsphasen zu Person und Team. Blum International Consulting Gedankensplitter: Gibt es Menschen, die als erfolgreiche

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Führen im Klinikalltag Fortbildungen für Pflegekräfte im mittleren Management

Führen im Klinikalltag Fortbildungen für Pflegekräfte im mittleren Management Führen im Klinikalltag Fortbildungen für Pflegekräfte im mittleren Management Konzeption und Durchführung: Philipp Andresen - Diplom-Psychologe Institut für Unternehmensgesundheit Fortbildungsangebote

Mehr

Führungskräfte Seminare

Führungskräfte Seminare Führungskräfte Seminare Motivierendes Leistungsklima schaffen Seminare, Coaching, Beratung Motivierendes Leistungsklima schaffen Verdrängungsmärkte bestimmen die Zukunft Viele Unternehmen befinden sich

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information Februar 2015 bis Jänner 2016 IBG - Institut für Bildung

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Ausgezeichnet studieren. Berufsbegleitend. MBA Responsible Leadership. Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen. In Kooperation mit

Ausgezeichnet studieren. Berufsbegleitend. MBA Responsible Leadership. Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen. In Kooperation mit Ausgezeichnet studieren. Berufsbegleitend MBA Responsible Leadership Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen In Kooperation mit Responsible Leadership In sechs Semestern zum MBA Studiengang

Mehr

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte Gesamtübersicht MAIN 7 Modul Dauer Ort Integrale Führung, Selbstwahrnehmung und Energie Empathie, Positive Einstellung und Meta Ebene Sinn und Verantwortung 2 Tage Wien 2 Tage Wien 2 Tage Wien Kosten und

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

IBG Lerngang. MitarbeiterInnenführung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. MitarbeiterInnenführung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang MitarbeiterInnenführung Information 2011-2012 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie lernen, sich auf wesentliche Leadership-Kompetenzen zu konzentrieren, und erarbeiten Möglichkeiten, mit Ambivalenzen,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Organisation und Führung mit Übungen 1

Organisation und Führung mit Übungen 1 Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt

Mehr

Betriebspsychologie (IHK) für Führungskräfte

Betriebspsychologie (IHK) für Führungskräfte Betriebspsychologie (IHK) für Führungskräfte Zweisemestrige, berufsbegleitende Führungskräfteweiterbildung mit IHK-Zertifizierung CarpeDiem24 & Job-Campus Zielgruppe Unsere Praxiskolleg-Weiterbildung richtet

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Vorinformation Kurzdarstellung der Module

Vorinformation Kurzdarstellung der Module Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,

Mehr

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum?

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum? Übersicht Weiterbildungskonzepte Warum? Profil Vita Aktuelle Projekte PaulySales GmbH Dreckenacher Weg 10 D-56295 Lonnig Tel.: 02625/95 99 450 Fax: 02625/95 99 451 E-Mail: info@paulysales.de Internet:

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute 2 Juni 2015 3 Inhalt Kursziel 4 Praxiserfahrung, Reflexionsarbeit 4 Zielgruppe, Voraussetzungen 4 Kursaufbau 5 Kursinhalte 6, 7 Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute Dozierende 8 Abschluss

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

kealani kealani Coaching und Beratung

kealani kealani Coaching und Beratung kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Was uns auszeichnet Was Wir entwickeln und fördern Sie und Ihr Führungspotential Wir unterstützen Sie dabei, unternehmerisch zu Denken und Handeln

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Marketing and Business- Management. Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG

Marketing and Business- Management. Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG Marketing and Business- Management Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG Fakten: Dauer: 4 Semester, 480 Lehreinheiten Dienstag, Donnerstag 18:00 21:15 Uhr Fallweise Wochenende ECTS: 90 Ort:

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr