Industrie 4.0 in a nutshell
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- Marta Engel
- vor 7 Jahren
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1 Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Ausund Weiterbildung Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer Lehrstuhl für Soziologie Universität Hohenheim Vortrag beim Bildungsausschuss des IG Metall Vorstands am 05. November 2015 in Frankfurt/M. fotolia.com Digitalpress Industrie 4.0 in a nutshell der der Industrie 4.0 Diskurs Web 2.0? Was ist das? Nicht bei uns Machen wir doch immer schon Pusht InnovaQon Zunehmende Intensität und Wirkmacht.
2 VielfälQge personelle und insqtuqonelle Wechselwirkungen. der der Task Forces im WEF u.a. Future of Global Manufacturing Task Forces im WEF u.a. Future of Global Manufacturing DeloiVe: Global Manufacturing CompeQQveness Index WEF Copy Exactly! Blended Workforce DeloiVe: Global Manufacturing CompeQQveness Index WEF Copy Exactly! Blended Workforce DeloiVe: Studie Bedeutung des industriellen Sektors R. Berger: Roadmap PoliQk DeloiVe: Studie Bedeutung des industriellen Sektors R. Berger: Roadmap PoliQk WEF Enabling Trade Index Accenture: Blended Workforce WEF Enabling Trade Index Accenture: Blended Workforce Schaffung weltweit standardisierter und vernetzter ProdukQons- und Dienstleistungsstrukturen, die eine flexible und sich möglichst selbststeuernde KollaboraQon von fixem und variablen Kapital ermöglichen. Globale Strategie Task Forces im WEF u.a. Future of Global Manufacturing DeloiVe: Global Manufacturing CompeQQveness Index WEF Copy Exactly! Blended Workforce fotolia.com guerrieroale DeloiVe: Studie Bedeutung des industriellen Sektors R. Berger: Roadmap PoliQk WEF Enabling Trade Index Accenture: Blended Workforce Runtergebrochen für Qualifizierung
3 Von der Welt der Konzerne zur Welt als Konzern Blended Workforce = besteht unterschiedslos aus digitaler Technik (Roboter, Algorithmen) und Menschen. 1. Blended Workforce = besteht unterschiedslos aus digitaler Technik (Roboter, Algorithmen) und Menschen. 1. Technik ist kein bloßes set of tools mehr, sondern der newest employee. (Accenture 2015) Digital Labour = [ ] smart sensors, machines (e.g. robots) or intelligent systems that can do parts of the jobs that only humans used to do (WEF 2015) Einsatz der Mitarbeiter hoch flexibel und abhängig von der in einem Zeitraum erforderlichen Expertise (Dais 2015) 9 Zitate aus Accenture 2015; Dais 2014; WEF 2015; vgl. Pfeiffer Austauschbare Fabriken, die flexibel vernetzt und global gemanagt, aber nicht zentral gesteuert werden müssen. Revival des Copy Exactly!-Modells von Intel (WEF 2012). [ ] Architektur und [.] Regelwerk eines aus Millionen von vernetzten Instanzen bestehenden weltweiten Wertschöpfungsnetzwerkes [ ], das sicher, robust und hochverfügbar ist (Dais 2015) Der ideale Standort gilt nicht mehr für viele Jahre. Das logistische Netzwerk und seine Knoten müssen sich kontinuierlich den Gegebenheiten anpassen. Daher sollten logistische Knoten in Zukunft umzugsfähig sein (ten Hommel 2014) 2. Zitate aus Accenture 2015; ten Hompel 2014; WEF 2012; vgl. Pfeiffer SQgmaQsierende Stereotypisierung als Unqualifizierte nicht mehr nur zwischen Nord und Süd, sondern in DE mit Blick auf die MiVe der QualifikaQon. Anders als in den 0er-Jahren gehofft und debattiert setzt sich so hierarchische Polarisierung von qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften in flexibel-transnationalem Gewand fort ( ). Stigmatisierende Stereotypisierung als Unqualifizierte erfolgt sowohl in Bezug auf eine Funktionalität dieser unqualifizierten Niedriglohnarbeit für die Sicherstellung der sog. highend Position als auch entlang einer Vereigenschaftung als zu (Weiter-)Qualifikation weitgehend unfähig.. Zitat: Hürtgen 2015: Im Diskurs Dominanz von sok skills und akademischer Ausbildung, Abkehr von Spezialisierung. Stoffliche Arbeitsbezüge werden als schwer/belastend und/oder RouQne abgetan, berufliche Erst- und Weiterbildung wird kaum themaqsiert. 12
4 Frey/Osborne neue Arbeitsplätze entstehen. So wird Arbeit in Erhebungen erfasst Sagen Sie mir bi/e, wie häufig diese Tä9gkeiten bei Ihrer Arbeit vorkommen: häufig, manchmal oder nie? Jeder zweite Arbeitsplatz verschwindet. BCG 2014/2015 F305 Überwachen, Steuern von Maschinen, Anlagen, technischen Prozessen F318 Arbeiten mit Computern Rohrbach-Schmidt, D./Hall, A. 2013: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Version 3.0. Bonn. BIBB- FDZ Daten und Methodenberichte 1/2013 BiBB/BAuA n = ca Heute schon AutomaQsierungsgrad > 90% KVP Team Ein Mensch 8 Roboter. Im laufenden Betrieb: scheinbar reine Überwachung. Achsen für querfahrenden Roboter: Zahnflanken verschmutzen, regelmäßige Reinigung von 3 h. Rainer Plendl - fotolia.com Karosseriebau OEM Deutschland Verhältnis Roboter : Mensch = fast 50 : 50 Rou;ne = Mensch ersetzbar? Rainer Plendl - fotolia.com FakQsch: mal pro Schicht Eingriff um Störungen zu vermeiden. Team entwickelt verschleißfreies Reinigungszahnrad. Anlageführer 2 Beispiele
5 Umgang mit Qualifizierte Ausbildung InnovaQon am Hallenboden 6% SituaQve Unwägbarkeiten SituaQves Umgehen mit Unwägbarkeiten AV = sitkom + situw + strkom 3 Der AV-Index Rel = [0; 1] ArbeitsmiVel Dabei gilt: sitkom = 1 3 3X xi = [0; 1] Strukturelle szunahme Arbeitsgegenstand ArbeitsorganisaQon situw = 1 X yi = [0; 1] strkom = 1 X zi = [0; 1] Rainer Plendl - fotolia.com Zwei Voraussetzungen Relevanz Erfahrungslernen Pfeiffer/Suphan Basis BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2012; ohne Pfeiffer/Suphan Beamte und Azubis 2015 BeschäEigte DE Wie häufig kommt es bei Ihrer Arbeit vor, (häufig/manchmal/nie) SituaQves Umgehen mit sitkom 3 items F32_01 F32_02 F32_06 dass Sie auf Probleme reagieren und diese lösen müssen? dass Sie eigenständig schwierige Entscheidungen treffen müssen? dass Sie mit anderen Personen beruflich kommunizieren müssen? IT-Kernberufe 0,690 SituaQve Unwägbarkeiten situw items sitkom + situw + strkom AV = 3 Rel = [0; 1] 0,622 Industrie-/ Werkzeugmech. Elektroberufe Ingenieure/Techniker GF / Unternehmens- beratung 0, ,5 0,63 0,662 Relevanz Erfahrungslernen strkom items Rel 1 item Dabei gilt: sitkom = 1 3X xi = [0; 1] 3 situw = 1 X yi = [0; 1] strkom = 1 X zi = [0; 1] Bildungsniveau Strukturelle szunahme 1% Bildungs- AV-Index niveau MW N Std.-Abw. low 0, ,32 medium 0, ,300 high 0, ,252 Insgesamt 0, ,298 Pfeiffer/Suphan Basis BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2012; ohne Beamte und Azubis Pfeiffer/Suphan 2015 Pfeiffer/Suphan Basis BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2012; ohne Beamte und Azubis
6 Was heißt das für Qualifizierung Anforderungen an subjeknvierendes Arbeitshandeln Dimensionen von Industrie 4.0 Industrie 4.0 und Anforderungen an Erfahrung Veränderte Anforderungen an das auf der Ebene von: Gestaltungsprozess ArbeitsmiWel Arbeitsgegenstand ArbeitsorganisaNon Web 2.0. Schicht-Doodle. Tablets. CPS. Internet of Things. Big Data. Ansätze, bei denen Web2.0-Nutzungsszenarien in der FerQgung ankommen. D.h. dabei geht es um webbasierte und damit auf jeder nutzbare Anwendungen zu KommunikaQon zwischen Menschen, also etwa ein Doodle zur Absprache über Schichteinsätze oder webbasierte KommunikaQon zwischen Instandhaltern. QualitaQv neue datentechnische Verknüpfungen von physischen Gegenständen, die bislang ohne Datenverbindung waren und auf deren Basis sich neue Potenziale der selbstorganisierten ProdukQonssteuerung, der Instandhaltung und der logisqschen Vernetzung ergeben. Internet of Things und Big Data zu Maschinenverschleiß, LogisQk etc. 2-Arm Roboter. Leichtbauroboter. AdapQve RoboQk. 3D PrinQng. Technologisch neue AutomaQsierungsansätze wie LeichtbauroboQk, neue Ansätze in der RoboQk, die bspw. zweiarmig agieren, mehr und feinfühligere adapqve Sensorik mitbringen oder auch addiqve Verfahren viel das 3D-PrinQng. Wearables. QuanQfy-me. Wearables und QuanQfy-me ApplikaQonen kombiniert mit Big Data und Big Data Zugriff auf intelligenten Algorithmen erweitern Zugriff und Kontrolle bis in Körper- Körper- und und VitalfunkQonen der Arbeitenden. VitalfunkQonen.!21!22 Pfeiffer 2015 Industrie 4.0 und Einflussfaktoren Anforderung an Qualifizierung-1 Zunahme Stärke der Veränderung Beteiligung ArbeitsmiVel Arbeitsgegenstand ArbeitsorganisaQon Gestaltungsprozess Vergleichsweise wenig problema2sch, o4 aus Lebenswelt bekannt. Kann im Doing erlernt werden. Wissen um Kontrolle, Sichtbarkeit, Performanz wird nö2ger. Nur effek2v nutzbar, wenn durch Beschä4igte und nach deren Bedarf gestaltet. notwendiger, aber teils schwieriger auszuprägen. Neues wird entstehen. Gefahr, dass Bedeutung von Erfahrungswissen unterschätzt wird. Neues Erlernen erschwert. Disrup2ve Veränderung. Zunahme an formaler Qualifika2on im Umgang mit Daten, Zunahme an Fähigkeit Off- und Online aufeinander zu beziehen. Upgrading der Qualifika2on in industriellen und logis2schen Kern, Gefahr des Downgrading an den Rändern. Inhalte für Qualifizierung ex ante kaum bes2mmbar. Roboter-/Maschinenbedienung inkrementell erlernbar, wenn zuvor Facharbeiterqualifika2on vorhanden. QualifikaNonsanforderungen morgen extrem abhängig von Gestaltungsprämissen heute! Par2ell neue Abläufe, neue Nähe zu Kunden, erhöhte. Abhängig davon wie grundsätzliche Gestaltungsprämissen entschieden werden: Wenn reine Unterstützung des Menschen, kaum Anforderungen an Qualifika2on. Sonst Gefahr des systema2schen Downgradings von Qualifika2on. Nur gestaltbar unter Einbezug des Fach- und Erfahrungswissens der Beschä4igten. Nur gestaltbar unter Einbezug des Fach- und Erfahrungswissens der Beschä4igten. Um Missbrauch zu vermeiden und Nutzen für Arbeitnehmer zu stärken, nur mit ihnen zu entwickeln.!23 Pfeiffer 2015 Background: 123dartist - fotolia.com Blackbox Industrie 4.0?
7 6% 1% 6% unserer Beschäkigten haben (mindestens) eine duale berufliche QualifikaQon. 1% bewälqgen heute schon ständigen Wandel, gehen um mit Unwägbarkeiten und. Das ist ein einmaliges Potenzial um Industrie 4.0 parnzipanv zu gestalten. Und dabei Lösungen zu finden, die nachhalqg WeVbewerbsvorteile sichern. 1% 1% unserer Beschäftigten bewältigen Unwägbarkeiten und situativ. Das ist ein einmaliges Potenzial. Und: das einzig nicht-kopierbare. Es gilt dieses jetzt in partizipativen Prozessen in die Gestaltung einzubringen.!26 Hürtgen, S. 2015: Qualifizierung und Polarisierung im transnaqonalen Raum der Lohnarbeit. In: Atzmüller, R. u. a. (Hg.): Die zeitgemäße Arbeitskrak. Qualiziert, akqviert, polarisiert. Weinheim, Basel, S Pfeiffer, S (2015): Industrie 4.0 und die Digitalisierung der ProdukQon Hype oder Megatrend? In: Aus PoliQk und Zeitgeschichte. 65 (31/32), S Pfeiffer, S; Suphan, A (2015): Der AV-Index. Lebendiges und Erfahrung als Ressourcen auf dem Weg zu Industrie 4.0. Working Paper #1, Universität Hohenheim, Fg. Soziologie. Pfeiffer-Suphan-drak.pdf Pfeiffer, S; Suphan, A (2015): The Labouring Capacity Index: Living Labouring Capacity and Experience as Resources on the Road to Industry 4.0. Working Paper #2, University of Hohenheim, Chair for Sociology Pfeiffer-Suphan-EN.pdf Vielen Dank! Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer 2
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