Die kurz- und mittelfristigen Perspektiven der deutschen Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die kurz- und mittelfristigen Perspektiven der deutschen Wirtschaft"

Transkript

1 Die kurz- und mittelfristigen Perspektiven der deutschen Wirtschaft Dr. Hermann-Josef Hansen Vortrag im Rahmen der Museumsabende, Frankfurt am Main, 18. Januar 2012

2 Die kurz- und mittelfristigen Perspektiven der deutschen Wirtschaft 1. Aktuelle Lage 2. Perspektiven für die Jahre 2012 und Mittelfristige Perspektiven 4. Zusammenfassung und Fazit Seite 2

3 Aktuelle Lage

4 Ein Blick zurück: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Spürbarer Anstieg des BIP im 3. Vj. Reales BIP im 3. Vj um 0,5 % gestiegen. Zudem 2. Vj. um 0,2 PP auf 0,3 % nach oben korrigiert. Zyklische Grundtendenz damit im Sommer 2011 nicht wesentlich schwächer h als im 1. Hj Vorkrisenniveau überschritten. Produktionslücke geschlossen. Gemäß erstem vorläufigen Jahres- ergebnis BIP-Zuwachs im Jahr ,0 % nach +3,7 % im Jahr 2010 und -5,1 % im Jahr Seite 4

5 Ein Blick zurück: Verwendung des BIP Wachstum im 3. Vj. auf breiter Basis Außenhandel weiterhin sehr lebhaft. Kräftige Zunahme der Exporte (+2,5 %) und der Importe (+2,6 %). Hohe Investitionstätigkeit. Gewerbliche Investitionen: +1,9 %. Wohnungsbau: -0,3 %. Staat: -1,8 %. Privater Verbrauch nach schwachem Vorquartal deutlich gestiegen (+0,8 %). Vorratsdispositionen mit negativem Beitrag zum BIP-Wachstum (-0,4 PP). Seite 5

6 Aktuelle Lage: Industriekonjunktur Dämpfer für Industriekonjunktur Industrieproduktion im November ggü Vormonat gesunken. November ggü. Oktober -1%. Okt./Nov. ggü. 3. Vj. -2¼ %. Auftragseingang im November in der Breite nachgegeben. Okt./Nov. ggü 3. Vj. -1 %. Produktionserwartungen (ifo) im Dezember leicht unter langjährigem Durchschnitt. Seite 6

7 Aktuelle Lage: Bauhauptgewerbe Baukonjunktur weiterhin robust Produktion im Bauhauptgewerbe im November von hohem Niveau aus kräftig angezogen. Okt./Nov. ggü 3. Vj. +2½ %. Nachr.: Geräteauslastung im Bau- hauptgewerbe weiterhin hoch. Auftragseingang nochmals gesunken. Okt. ggü. 3. Vj. -4¾ %. Seite 7

8 Stimmung der gewerblichen Wirtschaft Erholung der Geschäftserwartungen bei unverändert positiver Lageeinschätzung Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft laut ifo im Dezember (wie schon im November) leicht verbessert (nach Rückgang von Juli bis Oktober). Lagebeurteilung unverändert und damit weiterhin klar im expansiven Bereich. Erwartungskomponente merklich erholt, aber weiter unter langjährigem Durchschnitt. Seite 8

9 Arbeitsmarkt Sehr günstige Arbeitsmarktlage Erwerbstätigkeit in den letzten Monaten weiter merklich gestiegen. Vor allem Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Arbeitslosigkeit bis zum Jahresende 2011 sb. spürbar gesunken. Im Jahresdurchschnitt 2011 unter drei Millionen Arbeitslose. Quote: 7,1 % (-0,6 PP ggü. 2010). Ausblick auf Jahresanfang 2012 positiv. Seite 9

10 Arbeitsentgelte Kräftiger Lohnanstieg Moderate Beschleunigungstendenz bei Tarifverdiensten (im 3. Vj ,9 % ggü. Vorjahr). Stark positive Lohndrift im Jahr 2011: Normalisierung der Arbeitszeiten, vor allem aber üppige Einmalzahlungen. Im Ergebnis kräftige Zunahme der Effektivverdienste (in ersten drei Quartalen ¼ % ggü. Vorjahr). Laut vorläufigem Jahresergebnis 2011 (+3,4 %) stärkster Zuwachs bei Effektivverdiensten seit Seite 10

11 Perspektiven für die Jahre 2012 und 2013

12 Wichtige Annahmen Position Wechselkurse für den Euro US-Dollar je Euro 1,33 1,40 1,36 1,36 Effektiv 1) 104,6 104,6 103,7 103,7 Zinssätze EURIBOR-Dreimonatsgeld 0,8 1,4 1,2 1,4 Umlaufsrendite öffentlicher Anleihen 2) 2,8 2,6 2,4 2,7 Internationales Umfeld Globales Wachstum 2012 gedämpft, 2013 aber wieder kräftiger. Absatzmärkte mit ähnlichem Profil. Spürbare Abwärtskorrektur k für 2012 ggü. Juni-Prognose (-3¼ PP). Rohstoffpreise Rohöl 0 Finanzmärkte, Rohstoffpreise 3) 79,6 111,5 109,4 104,0 Sonstige Rohstoffe 4) 5) 37,1 17,8-7,3 4,3 Absatzmärkte der deutschen Leicht fallende Rohölnotierungen. Exporteure 5) 6) 10,6 56 5,6 36 3,6 60 6,0 Moderat steigende langfristige Zinsen. 1 Gegenüber den Währungen der 20 wichtigsten Handelspartner des Euro-Raums (EWK-20-Gruppe),1. Vj = Umlaufsrendite deutscher Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von über neun bis zehn Jahren. - 3 US-Dollar je Fass der Sorte Brent. - 4 In US-Dollar. - 5 Veränderung gegenüber Vorjahr in %. - 6 Arbeitstäglich bereinigt. Keine Kreditklemme. Wechselkurse konstant t (technische Annahme). Deutsche Bundesbank Seite 12

13 BIP-Prognose Nach Seitwärtsbewegung Konjunktur ab Frühjahr 2012 wieder aufwärtsgerichtet Jahresverlaufsrate 2012 nur 1,3 %, nach 2,0 % im Jahr dann wieder 2,0 %. Im Jahresdurchschnitt Anstieg des realen BIP (kalenderbereinigt) um 0,8 % im Jahr 2012 und 1,9 % im Jahr 2013 nach 3,0 % im Jahr In Ursprungswerten ist die Zunahme sowohl 2012 als auch 2013 geringer: +0,6 % in 2012 und +1,8 % in 2013 (jeweils negativer Arbeitstageeffekt). Seite 13

14 Gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung Normalauslastung der deutschen Volkswirtschaft 2011 Produktionslücke geschlossen. Potenzialwachstum t im Prognosezeitraum leicht anziehend (von 1 % im Jahr 2010 auf 1¼ % im Jahr 2013). Bei erwartetem Profil des BIP- Wachstums deutsche Volkswirtschaft damit im Prognosezeitraum im Korridor der Normalauslastung. Seite 14

15 Verwendungsstruktur des BIP Veränderung gegenüber Vorjahr in % Position BIP (real) 3,7 3,0 0,6 1,8 desgl. arbeitstäglich bereinigt 3,6 3,0 0,8 1,9 Verwendung des realen BIP Private Konsumausgaben 0,6 1,4 1,2 1,4 Konsumausgaben des Staates 1,7 1,3 1,5 1,8 Bruttoanlageinvestitionen 5,5 6,9 2,2 4,1 Exporte 13,7 8,3 3,2 5,8 Importe 11,7 7,4 4,3 6,4 Beiträge zum BIP-Wachstum 1) Binnennachfrage vergleichsweise robust 2012 spürbare Abschwächung der Exporte, 2013 dann wieder Be- schleunigung (2012 und 2013 keine Marktanteilsgewinne mehr). Investitionen mit ähnlichem Profil. Stetige Ausweitung des privaten Verbrauchs bei unveränderter Sparquote. Inländische Endnachfrage 1,6 2,3 1,4 1,9 Vorratsveränderungen 0,6-0,1-0,4-0,1 Außenbeitrag 1,5 0,8-0,3 0,0 p Quellen: Statistisches Bundesamt; 2011 bis 2013 eigene Prognosen. - 1 In Prozentpunkten. Deutsche Bundesbank Vorratsinvestitionen 2012 dämpfend, 2013 weitgehend neutral. Seite 15

16 Arbeitsmarkt Veränderung gegenüber Vorjahr in % Position Erwerbspersonen 1) -0,2 0,2 0,1 0,2 Arbeitsvolumen 2) 2,3 1,6-0,1 0,4 Durchschn. Arbeitszeit 2) 1,8 0,4-0,4-0,1 2) Erwerbstätige 2) 0,5 1,2 0,3 0,4 Moderate Verbesserung am Arbeits- markt Beschäftigungsaufbau kommt wegen zyklischer Schwäche im Winterhalbjahr abja 2011/2012 temporär ins Stocken. Erst ab Ende 2012 wieder Zunahme der Beschäftigung zu erwarten. Im Jahresdurchschnitt Zunahme der 4) Zahl der Erwerbstätigen um03%im 0,3 Jahr 2012 (wegen statistischem Überhang) und 0,4 % im Jahr Arbeitslose 3) 3,2 3,0 3,0 2,9 Arbeitslosenquote 4) 7,7 7,1 7,0 6,8 Quellen: Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für Arbeit; 2011 bis 2013 eigene Prognosen. - 1 Inländerkonzept. - 2 Inlandskonzept. - 3 In Millionen Personen (Definition der Bundesagentur für Arbeit). - 4 In % der zivilen Erwerbspersonen. Deutsche Bundesbank Arbeitslosigkeit 2013 unter 3 Mio (Quote: 6,8 %). Seite 16

17 Risikobeurteilung: BIP Abwärtsrisiken dominieren Basisszenario: Keine weitere Verschärfung der Staatsschuldenkrise. Verunsicherung der Investoren und Konsumenten bildet sich etwas zurück. Chance: Wenn Krise zügiger und nachhaltig überwunden wird, höheres BIP-Wachstum möglich. Risiko: Weitere Verschärfung der Staatsschuldenkrise. Zudem mögliche stärkere Abflachung der Wirtschafts- dynamik in Schwellenländern. Abwärtsrisiken sind stärker zu gewichten. Seite 17

18 Löhne, Arbeitskosten und Preise Veränderung gegenüber Vorjahr in % Position Tarifverdienste 1) 1,6 1,7 2,4 2,6 Lohndrift 1) 2) 0,5 1,3-0,3 0,3 Effektivverdienste 2,1 3,0 2,1 2,9 Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung 2) 3) -0,1-0,3-0,2-0,2 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer 2,0 2,7 1,9 2,7 Nachr.: Reales BIP je Erwerbstätigen 4) 3,2 1,7 0,3 1,4 4) Lohnstückkosten 4) -1,2 1,0 1,5 1,3 BIP-Deflator zu Marktpreisen 0,6 0,8 1,5 1,7 Quellen: Statistisches Bundesamt; 2011 bis 2013 eigene Prognosen. - 1 Monatsbasis. - 2 Prozentpunkte. - 3 Einfluss von Veränderungen der Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung auf das Arbeitnehmerentgelt. - 4 Kalendereinfluss nicht ausgeschaltet. Deutsche Bundesbank Moderat zunehmender inländischer Preisdruck Verstärkter Anstieg der Tarifentgelte. Effektivverdienste t 2012 mit geringerem Zuwachs, 2013 wieder stärkeres Plus. Anstieg der Lohnstückkosten 2012 um 1½ % und 2013 um 1¼ %. Erst 2013 wieder Ausweitung der Gewinnmargen. BIP-Deflator mit Beschleunigungstendenz (von ¾ % in 2011 auf 1½ % in 2012 und 1¾ % in 2013). Seite 18

19 Verbraucherpreise Preisanstieg flacht sich ab Nach Preisschock im Jahr 2011 rückläufige Teuerungsrate. HVPI-Rate 1,8 % im Jahr 2012 und 1,5 % im Jahr 2013, nach 2,5 % im Jahr Dabei gegenläufige Einflüsse: Deutlich abnehmende Zuwachsrate bei Energie (Rohölpreisannahme!). Rate ohne Energie moderat steigend von 1,4 % im Jahr 2011 auf 1,6 % im Jahr Seite 19

20 Risikobeurteilung: Preise Unwägbarkeiten auf internationalen Rohstoff und Devisenmärkten Rohölnotierungen? Durchaus möglich, dass bei anziehender globaler Konjunktur Rohölpreise auf hohem Niveau verharren. Andererseits bei schwächerem globalen Wachstum niedrigerer Ölpreis möglich. Wechselkurs des Euro? Seite 20

21 Mittelfristige Perspektiven

22 Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerung (15 65 Jahre) Demografische Herausforderung 54,5 54,0 53,5 53,0 52,5 52,0 51,5 Mio Deutlicher Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter gemäß 12. koordinierter Bevölkerungsvoraus- berechnung vom November 2009 zu erwarten. Auswirkungen auf Arbeitsangebot abfedern durch höhere Erwerbsbeteiligung 51,0 50,5 50, Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis 2060, Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, November Variante 1 W1 (Geburtenhäufigkeit: 1,4 Kinder je Frau; Lebenserwartung: Basis annahme; Wanderungssaldo: ab 2014). verstärkte Netto-Zuwanderung. Vorläufige Ergebnisse für 2011 zeigen im Vergleich zu Vorausberechnungen günstigeren Wanderungssaldo an. Hinweis auf gestiegene Attraktivität Deutschlands als Arbeitsort. Seite 22

23 Produktionspotenzial 2 1 1/2 1 1/2 0 Veränderung gegen Vorjahr in % bzw. iprozentpunkten Prognose Potenzialwachstum erholt sich Produktionspotenzial: Maß für mittelfristige Wachstumsmöglichkeiten, determiniert durch verfügbare Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital sowie Stand des technischen Wissens. Potenzialrate 2008/2009 krisenbedingt geringer, anschließend allmähliche Verstärkung bis auf 1¼ % in / Arbeitsvolumen* Kapitalstock* Totale Faktorproduktivität* Restkomponente Potenzialwachstum * Unternehmenssektor Mittelfristig (2014 bis 2018) Potenzialrate von 1¼ % möglich, wenn Erwerbsbeteiligung weiter zunimmt und es zu stärkerer Netto-Zuwanderung kommt. Seite 23

24 Zusammenfassung und Fazit

25 Zusammenfassung und Fazit BIP-Vorkrisenstand erreicht, gesamtwirtschaftliche Kapazitäten normal ausgelastet. Deutsche Wirtschaft grundsätzlich in guter Verfassung (hohe Wettbewerbsfähigkeit, attraktives Gütersortiment, niedrige Arbeitslosigkeit, angemessenes Lohnwachstum, sehr gute Ertragslage der Unternehmen, keine Überschuldung des privaten Sektors, ). Staatsschuldenkriset und globale l Abschwächung h belasten aber deutsche Konjunktur. Hypothesen der Prognose: keine weitere Verschärfung der Staatsschuldenkrise; Verunsicherung eu sc eu gder Investoren estoe und Konsumenten verringert getsc sich allmählich; ;gobae globale Konjunktur verstärkt sich nach und nach. Im Ergebnis zunächst spürbare Verringerung des Wirtschaftswachstums in Deutschland im Jahr 2012, 2013 jedoch wieder kräftige BIP-Zunahme. Deutsche Wirtschaft 2012 und 2013 im Korridor der Normalauslastung. Risiken aber abwärts gerichtet. Teuerungsrate auf Verbraucherstufe ermäßigt sich; lediglich moderat zunehmender binnenwirtschaftlich bedingter Preisanstieg. Wachstum des Produktionspotenzials in mittelfristiger Perspektive bei rund 1¼ % p.a.. Seite 25

Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?

Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der

Mehr

econstor Make Your Publication Visible

econstor Make Your Publication Visible econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Barabas, György; Gebhardt, Heinz; Schmidt, Torsten; Weyerstraß, Klaus Article Projektion der

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 14. Januar 2016 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2015 für Deutschland am 14. Januar 2016 in Berlin Statement von Präsident Dieter Sarreither Es gilt das gesprochene Wort 1. Die deutsche

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 15. Januar 2015 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2014 für Deutschland am 15. Januar 2015 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort 1. Die deutsche Wirtschaft

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,

Mehr

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von

Mehr

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden,. Januar 9 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 8 für Deutschland am. Januar 9 in Frankfurt/Main Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort. Die deutsche Wirtschaft

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat

Mehr

Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom

Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur

Mehr

Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber?

Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber? Wachstum, Konjunktur, Öffentliche Haushalte Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber? Vortrag beim 7. Kommunalen Finanzmarktforum am 17.1.2013 in Düsseldorf Prof. Dr. Roland Döhrn Leiter

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015 Wien, am 25. Juni 2014 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015 Verhaltene Konjunkturbelebung Sperr frist: Donner stag, 26. Juni 2014, 11:00 Uhr In den ersten Monaten des heurigen Jahres entwickelte

Mehr

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %

Mehr

Wachstum und Demografie -

Wachstum und Demografie - Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen

Mehr

Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump

Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2018: Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Das starke Wachstum der deutschen Wirtschaft setzt sich zunächst fort. Für

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt- Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Prognosen für die Weltwirtschaft

Prognosen für die Weltwirtschaft Prognosen für die Weltwirtschaft Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung BAK Frühjahrsprognose-Tagung 2016 Basel, 21. April 2016 «Wirtschaft zittert vor Trump und CO» (NZZ am Sonntag, 10.04.2016) «Droht

Mehr

Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2014 und 2015 mit einem Ausblick auf das Jahr 2016

Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2014 und 2015 mit einem Ausblick auf das Jahr 2016 11 Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 214 und 215 mit einem Ausblick auf das Jahr 216 Die deutsche Wirtschaft ist mit viel Schwung in das Jahr 214

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Konjunkturticker 1. Quartal 2018

Konjunkturticker 1. Quartal 2018 Konjunkturticker 1. Quartal 2018 Ebru Gemici-Loukas Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2017-2019» Die Weltwirtschaft befindet sich seit 2010 in einem Aufschwung, der mittlerweile die

Mehr

HDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück

HDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort Nach den im Dezember angepassten Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute wird die deutsche Wirtschaft 2016 um rund 1,8 % wachsen. Die prognostizierten

Mehr

1. Gesamtwirtschaft. 1.1 Bruttoinlandsprodukt und Verwendung 1 MONATSBERICHT

1. Gesamtwirtschaft. 1.1 Bruttoinlandsprodukt und Verwendung 1 MONATSBERICHT MONATSBERICHT -5. Gesamtwirtschaft. Bruttoinlandsprodukt und Verwendung Veränderungen gegen Vorzeitraum in % 5. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj. Bruttoinlandsprodukt und Komponenten

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016 Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016 Pressefassung Sperrfrist: Donnerstag, 14.04.2016, 11.00 Uhr 14. April 2016 Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr 2016: Aufschwung bleibt moderat Wirtschaftspolitik wenig

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen

Mehr

Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015

Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015 Pressekonferenz,. November 15, Berlin Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 15 Tabellen Konjunkturerwartungen der Unternehmen

Mehr

55. Jahresversammlung. München, 22. Juni 2004 CES. Center for Economic Studies

55. Jahresversammlung. München, 22. Juni 2004 CES. Center for Economic Studies 55. Jahresversammlung München, 22. Juni 2004 CES Center for Economic Studies Konjunktur und Wachstum im Lichte der Osterweiterung der Europäischen Union Hans-Werner Sinn - ifo Institut, München Juni 2004

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014 Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen

Mehr

Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken

Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Herbst 2018: Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken Der weltwirtschaftliche Aufschwung setzt sich fort. Nach einem leichten Dämpfer

Mehr

Zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem Grund

Zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem Grund Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute Berlin, 11. Januar 2017 Jour Fixe 2017 Zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

Prognose-Update: Die konjunkturelle Lage in Deutschland zur Jahresmitte 2016

Prognose-Update: Die konjunkturelle Lage in Deutschland zur Jahresmitte 2016 REPORT IMK Report 11, Juni 1 BREXIT LÄHMT KONJUNKTUR Prognose-Update: Die konjunkturelle Lage in zur Jahreste 1 Gustav A. Horn, Peter Hohlfeld, Sabine Stephan, Thomas Theobald, Silke Tober AUF EINEN BLICK

Mehr

Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 2014/15

Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 2014/15 Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 214/15 Christoph M. Schmidt Berlin, 14. November 214 DIW Lunchtime Meeting Die konjunkturelle Entwicklung der Welt ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben;

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015 Wien, am 17. September 2014 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 2015 Hohe Unsicherheit lähmt Konjunktur Sperrfrist: Donnerstag, 18. September 2014, 11:00 Uhr In den letzten Monaten haben sich

Mehr

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum

Mehr

Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur

Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf

Mehr

Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.

Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.

Mehr

a IBERLIN Ho INSTITUT ~ Wirtschaftsforschung Halle

a IBERLIN Ho INSTITUT ~ Wirtschaftsforschung Halle Herbst 2018 Aufschwung verliert an Fahrt - Weltwirtschaftliches Klima wird rauer GEMEINSCHAFTS DIAGNOSE #2-2018 Dienstleistungsauftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 281 398 Der Projektgruppe

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019 Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Winter 2018/2019 Nach einem enttäuschenden dritten Quartal, hat sich die Abkühlung der Konjunktur in der M+E-Industrie im Zweimonatszweitraum Oktober/November

Mehr

Demografie und Arbeitsmarkt 2050

Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik

Mehr

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0

Mehr

2. Situation auf dem Ausbildungsmarkt NRW, August Geschäftsklima, August Verbraucherpreise, Juli 2016

2. Situation auf dem Ausbildungsmarkt NRW, August Geschäftsklima, August Verbraucherpreise, Juli 2016 Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 2. September 2016 1. Arbeitsmarkt, August 2016 2. Situation auf dem Ausbildungsmarkt NRW, August 2016 3. Geschäftsklima, August 2016 4. Verbraucherpreise,

Mehr

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das

Mehr

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017 Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze

Mehr

Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht

Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht Unverändertes Niveau des BIP im 4. Quartal 2018 Im 4. Quartal 2018 lag das preis-, saison- und kalenderbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) unverändert

Mehr

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2013 und 2014

Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2013 und 2014 1 Perspektiven der deutschen Wirtschaft Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 213 und 214 Die konjunkturellen Perspektiven haben sich in Deutschland eingetrübt. Für das Winterhalbjahr 212/213

Mehr

Anhaltende Expansion der ostdeutschen Wirtschaft

Anhaltende Expansion der ostdeutschen Wirtschaft ifo Pressemitteilung Anhaltende Expansion der ostdeutschen Wirtschaft ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen 2015/2016 Robert Lehmann, Joachim Ragnitz und Michael Weber unter Mitarbeit von Jannik

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den

Mehr

Information. Herbstgutachten 2015 der Wirtschaftsforschungsinstitute. Stand: Oktober 2015 www.vbw-bayern.de

Information. Herbstgutachten 2015 der Wirtschaftsforschungsinstitute. Stand: Oktober 2015 www.vbw-bayern.de Information Herbstgutachten 2015 Stand: Oktober 2015 www.vbw-bayern.de Information Herbstgutachten 2015 Vorwort X Vorwort Die konjunkturelle Dynamik bleibt relativ schwach Die Wirtschaftsforschungsinstitute

Mehr

Wasser predigen, Wein trinken

Wasser predigen, Wein trinken Wasser predigen, Wein trinken Prof. Dr. Lars P. Feld Walter Eucken Institut, Universität Freiburg und Sachverständigenrat Saarbrücken, 9.2.2015 Konjunktur in Deutschland 2 2 Zum Jahresende 2014 wird das

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?

Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel

Mehr

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?

Mehr

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien

Mehr

Frühjahrsprognose 2013: EU-Wirtschaft erholt sich langsam von sich hinziehender Rezession

Frühjahrsprognose 2013: EU-Wirtschaft erholt sich langsam von sich hinziehender Rezession EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, den 3. Mai 2013 Frühjahrsprognose 2013: EU-Wirtschaft erholt sich langsam von sich hinziehender Rezession Nach dem rezessionsgeprägten Vorjahr wird sich

Mehr

Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin

Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- 217 Pressekonferenz am 23. Januar 217 in Berlin Gemeinsame Konjunkturprognose der Sparkassen- Mitwirkende Chefvolkswirte Uwe Burkert Dr. Cyrus de la

Mehr

Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I)

Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I) Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I) Aufschwung nicht in Sicht : Institute revidieren ihre Prognose für deutsches Wachstum 2005 auf nur noch 0,7 % Teure Rohstoffe und starker Euro belasten deutsche Unternehmen;

Mehr

Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent

Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 115 110 2018 +2,5 % 20 15 Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen

Mehr

Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Prognose der Österreichischen Wirtschaft INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am Montag, 18. Juli 2011 Sperrfrist: Dienstag, 19. Juli 2011, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen

Mehr

Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus

Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone

Mehr

> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013

> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)

Mehr

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.

Mehr

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche

Mehr

Deutschlandprognose : Deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur 1

Deutschlandprognose : Deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur 1 Für das Projektteam: Wolfgang Nierhaus* Deutschlandprognose 2017 2019: Deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur 1 Der Aufschwung, in dem sich die deutsche Wirtschaft seit nunmehr 2013 befindet,

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018

Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018 Die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie im Herbst 2018 Das Konjunkturbild der M+E-Industrie bleibt zum Ende des Sommers weiter uneinheitlich: Einerseits lag das Produktionsniveau in den ersten drei

Mehr

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg)

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) 1 M+E-Auftragseingang (Deutschland): Nach drei Quartalen 2017 Anstieg um 5 Prozent 130 120 110 100 Saison- und kalenderbereinigte

Mehr

Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Prognose der Österreichischen Wirtschaft INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 27. März 2008 Sperrfrist: Freitag, 28. März 2008, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Prognose der Österreichischen Wirtschaft INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 27. Juni 2012 Sperrfrist: Donnerstag, 28. Juni 2012, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Mehr

Die deutsche Konjunktur im Frühsommer 2011

Die deutsche Konjunktur im Frühsommer 2011 Die deutsche Konjunktur im Frühsommer 2011 Entwicklung der Weltkonjunktur Weltproduktion und Welthandel 25 Produktion Handel 20 15 10 5 0 1992 01 1994 01 1996 01 1998 01 2000 01 2002 01 2004 01 2006 01

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige

Mehr

Arbeitslose und Arbeitslosenquote

Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0

Mehr

Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.

Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011

Mehr