Leistungsorientierte und pauschalierte Finanzierungssysteme im stationären Behindertenbereich
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- Erika Winter
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1 Leistungsorientierte und pauschalierte Finanzierungssysteme im stationären Behindertenbereich Margot Hausammann T direkt margot.hausammann@thema.li Zürich 24. April 2012
2 In Kürze: Hintergrund und ausgewählte berufliche Tätigkeiten der letzten Jahre - Margot Hausammann Stalder: dipl. Betriebsökonomin und Sozialpädagogin SSAZ, Geschäftsführerin seit 1990, Verwaltungsrätin (KMU), Stiftungspräsidentin (NPO) - NFO: Erarbeitung Neues Finanzierungsmodell für die Opferberatungsstellen der Kantons Zürich im Auftrag der Direktion der Justiz und des Innern ( ) - NFA: Mitarbeit am Finanzteil in den Konzepten SODK Ost und Zürich zur Förderung der Eingliederung invalider Personen gemäss Artikel 10 IFEG ( ) - Teilprojektleitung Finanzierung der SODK Ost+, Erarbeitung eines Finanzierungsmodells IFEG mit 8 Kantonen und der HSLU bis zur Umsetzungsreife (2009- März 2012) Folie 2, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
3 NFA=> IFEG und Konzeptideen für die leistungsorientierte Behindertenfinanzierung im stationären Behindertenbereich ZENTRALE THEMEN DER NEUEN FINANZIERUNG gilt für die Bereiche Wohnen und Tagesstruktur Orientiert sich am Betreuungsbedarf einfach verständlich und leicht einzuführen Betreuungsbedarf wird nach Schweregrad gruppiert dient Planund Vergleichbarkeit Eigenleistungen für Pension und Grundbetreuung (Taxen, HE,KVG), Kantonsbeiträge für den behinderungsbedingten Mehraufwand Pauschale abgestufte KüG, KORE IVSE-Curaviva, Swiss GAAP FER 21 Folie 3, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
4 Zentrale Überlegungen zur Finanzierung von Behinderteneinrichtungen in den Kantonen - Leistungsorientierte und pauschalierte Objektfinanzierung? - Basis für die Finanzierung: homogene Betreuungsbedarfsgruppen? - Definierte Angebote (Wohnen 360 Tage, Tagesstruktur 260 Tage)? - Vollkostenrechnung bezüglich Investitionen (Zinsen, Abschreibung) - Schwankungsfonds für die Einrichtungen (Anreizsystem)? - Einstufungssystem, das den Betreuungsbedarf ermittelt und in vergleichbare Gruppen zusammenfasst (IBB, GBM, ARBA, EFEBA) Klare Entscheide/Standards ermöglichen Benchmarking: - z.b. interinstitutionelle und interkantonale Kostenvergleiche - Betreuungskosten je BB-Stufe, Objektkosten je Kostengruppe Folie 4, 24. April 2012
5 Ziel der Verknüpfung von Leistungen und Kosten Vergleichbarkeit (interkantonal/interinstitutionell) Betreuungskosten Wohnen: Pensionskosten (Gebäude, Verwaltung, Verpflegung etc.) Herausforderung: korrekte Kostenzuteilung 3 4 Tagesstruktur: Deckungsbeitrag, Infrastrukturkosten (Gebäude, Maschinen etc.) Folie 5, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
6 Benchmarking => Vergleichen und vom Besten lernen - Benchmarking beinhaltet zwei Aspekte: - Vergleichen - Lernen - Vergleichsinformationen bilden Bestandteil des für die Steuerung notwendigen Informationssystems (siehe auch Folien 7-11). Sie erleichtern dem Kanton als Auftraggeber einer Leistung, die Effizienz eines Leistungserbringers und seine Entwicklungen über die Jahre hinweg zu beurteilen, trotz fehlendem freien Markt. - Benchmarking setzt zwingend voraus, dass die Erfassung von definierten Sachverhalten nach gleichen Regeln standardisiert erfolgt (siehe auch 19-21). Folie 6, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
7 Auf dem Betreuungsbedarf basierendes Finanzierungsmodell für den Wohnbereich (IVSE-Nettokosten pro Tag) Pensionskosten und Grundbetreuung sind mit Eigenleistungen (Taxen, HE, KVG) zu decken Behinderungsbedingter Mehraufwand der Betreuung wird pauschal je Schweregrad vom Kanton abgegolten Folie 7, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
8 Pensionskosten (netto, nach anrechenbaren Erträgen) je Kostengruppen im Vergleich Folie 8, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
9 Exemplarischer Vergleich der Betreuungskosten nach Abstufung gemäss Betreuungsbedarf Betreuungskosten je Einrichtung BB 0 BB 1 BB 2 BB 3 BB 4 Folie 9, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
10 IVSE-Netto-Kosten je Tag (CHF) Mögliche Auswertungen und Korrelationen Korrelation Durchschnittsschweregrad zu IVSE-Nettoaufwand Wohnen y = x R² = Durchschnittsschweregrad der Einrichtungen [Punkte] Folie 25. April 2012
11 IVSE-Kosten je Tag (_CHF) Exemplarische Auswertungen und 0-Korrelationen der Kosten mit dem Betreuungsaufwand in der Tagesstruktur Korrelation Durchschnittsschweregrad zu IVSE-Nettoaufwand Tagesstruktur mit Betreutenlöhnen und Ertrag y = x R² = Durchschnittsschweregrad der Einrichtungen (Punkte) Folie 25. April 2012
12 Deckungsbeitragsrechnung der produktiven Tagesstruktur (exemplarisch in CHF pro Tag) k o r r e k t e K o s t e n z u t e il u n g Selbsterwirtschafteter Ertrag./. Material, Behindertenlöhne Deckungsbeitrag I /. Werkstattlöhne produktiv Deckungsbeitrag II /. Betreuerlöhne /. Infrastrukturkosten Anrechenbarer Aufwand IVSE Folie 12, 24. April 2012 DB II: Sehr unterschiedlich, abhängig von Branche, Konjunktur, Lage der Einrichtung Abstufung möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll
13 Zukünftiges Benchmarking, z.b. bei IVSE- Kosten Tagesstruktur, Betreuungsbedarf 2 Folie 13, 24. April 2012
14 Kostenrechnung als Führungsinstrument: Steuerung für den Kanton, Kalkulation für die Behinderteneinrichtung Ziel der Kostenrechnung: - Überwachung der Wirtschaftlichkeit bei betrieblicher Leistungserbringung und Leistungsverrechnung Fragen an die Kostenrechnung - Kostenarten: Welche Kosten sind entstanden - Kostenstellen: Wo fallen diese Kosten an - Kostenträger: Welchem Angebot belasten wir die Kosten - Kalkulation: Was kostet ein Angebot, eine Dienstleistung Führungsmanagement (Kanton/Einrichtung) - Kosten pro Leistungseinheit hinterfragen, vergleichen und steuern, d.h. wollen wir diese Leistung zu diesem Preis in dieser Institution (ver-) kaufen? - Kosten pro Leistungseinheit verändern (fixe, variable) - Kosten + Auslastung + Ertrag pro Leistungseinheit planen Folie 14, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
15 Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger in der Kostenrechnung (Struktur nach IVSE- Curaviva) Kostenarten 31 Besoldung Betreuung 32 Besoldung Therapie 33 Besoldung Leitung, Verwaltung 34 Besoldung Ökonomie, HD 35 Besoldung Technischer Dienst 36 Besoldung Werkstatt 37 Sozialleistungen 38 etc Medizinischer Bedarf 41 Lebensmittel, Getränke 42 Haushalt 43 Unterhalt, Reparaturen 44 Anlagenutzung 45 Energie 46 Schulung, Freizeit 47 Büro- und Verwaltung 48 etc... Kostenstellen (Hilfs- und Vor-) 01X Kapitaldienst 02X Gebäude 1XX Leitung, Verwaltung 2XX Transportdienst 3XX Technischer Dienst etc... Kostenträger (oder Hauptkostenstellen) 14XXX Tagesstruktur (mit Lohn) 15XXX Tagesstruktur (ohne Lohn) 16XXX Wohnheim Pensionskosten 16XXX Wohnheim Betreuungskosten 19XXX Nebenbetriebe etc... Folie 15, 24. April 2012
16 Zusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern (Wohnen) Kostenarten direkte Kosten, z.b. 31 Betreuung IVSE Kostenträger Wohnen Kostenarten indirekte Kosten z.b. 33 Leitung+ Verwaltung, 47 Büro+ Verwaltung 01X 1XX 2XX etc. Kostenstellen Gemeinkosten werden gesammelt, um sie anschliessend auf die Kostenträger zu verteilen (Umlagen) Betreuungskosten Wohnen (16XX1) Pensionskosten Wohnen (16XXX) Folie 16, 24. April 2012
17 Neuer Anhang IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und Kostenrechnung Leistungsangebote der Einrichtungen Leistung X Leistung Y Leistung 3 Z Kostenrechnung mit direkten Kosten aus folgenden Kostenarten: Kontenklasse 3 Personalaufwand 30 Besoldungen Ausbildung x x x 31 Besoldungen Betreuung x x x 32 Besoldungen Therapie x x x 33 Besoldungen Leitung und Verwaltung x x x 34 Besoldungen Ökonomie und Hausdienst x x x 35 Besoldungen Technische Dienste x x x 36 Besoldungen Werkstätten und Beschäftigungsstätten x x x 37 Sozialleistungen x x x 38 Personalnebenaufwand x x x 39 Honorare für Leistungen Dritter x x x Kontenklasse 4 Sachaufwand 40 Medizinischer Bedarf x x x 41 Lebensmittel und Getränke x x x 42 Haushalt x x x 43 Unterhalt und Reparaturen der immobilen und mobilien Sachanlagen x x x 44 Aufwand für Anlagennutzung x x x 45 Energie und Wasser x x x 46 Schulung, Ausbildung und Freizeit x x x 47 Büro und Verwaltung x x x 48 Werkzeug- und Materialaufwand für Werkstätten und Beschäftigungsstätten x x x 49 Übriger Sachaufwand x x x indirekte Kosten aus folgenden möglichen Vor- und Hilfskostenstellen: Vorkostenstellen: Kapitaldienst x x x Gebäude x x x Hilfkostenstellen: Leitung und Verwaltung x x x Transportdienste x x x Technische Dienste x x x Reinigung x x x Wäscherei x x x Verpflegung x x x medizinisch, therapeutische Massnahmen x x x pädagogische, therapeutische Massnahmen x x x frei zu bestimmende Hilfskostenstellen x x x Kontenklassen 3+4 inkl. Umlagen = Anrechenbarer Aufwand aus direkten und indirekten Kostenzuweisungen x x x Folie 17, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
18 Zusammenhang zwischen Kostenträger Wohnen und Einstufung nach Betreuungsbedarfsgruppen IVSE Kostenträger Wohnen 16XXX Betreuungskosten Wohnen Pensionskosten Wohnen Anzahl Tage (360) Kostenträger pro Leistungseinheit Tag (objektorientiert) = Pensionskosten pro Tag./. anrechenbare Erträge./. anrechenbare Erträge Äquivalenz Punkte/Stufen Kostenträger pro Leistungseinheit Betreuungsstufe und Tag (leistungsorientiert) Folie 18, 24. April 2012
19 Exemplarische Fallkostenrechnung Wohnen, Übertrag aus Kostenrechnung (KORE) Total Kosten T Total Tage pro betreute Person 360 Bemerkung: Auslastung B Anzahl Bewohner 61 Plätze nur Tagesstruktur Anteil Nutzung BT Bewohnertage 21'960 Max. BT 22' BB-Pkt. Total BB Punkte/Jahr 1'206'000 Pkt/BT ᴓ Punkte pro Bewohnertag Bewohnertage pro Monat 30 Kosten Kosten pro Kosten pro Kosten Betreuung in % IVSE BB-Punkt Bew.-Tag 31 Betreuung 3'000' Therapie 200' Sozialleistungen Betr/Therapie 480' Personalnebenaufwand 5' Dienstleistungen Dritter 1' Medizinischer Bedarf 10' TOTAL Betreuung 3'696' Folie 19, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
20 Abgestufte Betreuungskosten nach Betreuungsbedarf (z.b. mit Punktesystem) Kosten und Leistungen pro Bewohner/in und Tag Einstufung BB 0-20 BB BB BB BB Bewohner B-Tag 1'080 3'600 7'200 9'000 1'080 Pkt. 10' ' ' '000 97'200 Pkt/BT Folie 20, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
21 Abschied vom Kostenartendenken Übertrag aus KORE (KA,KST zusammengefasst) Kosten Pension 10 und 442 Kapitaldienst 20' , siehe Kommentar Gebäude 972' , siehe Kommentar Leitung und Verwaltung 785' , siehe Kommentar Transportdienst 118' , siehe Kommentar Techn. Dienst/Hauswart 138' , siehe Kommentar Reinigung, Haushalt, Wäscherei 317' , 41 Verpflegung 249' , 46 Diverses (Schulung, Freizeit) 12' TOTAL Pension 2'614' TOTAL Kosten vor anrechenbaren Erträgen 6'310' Abzüglich anrechenbare Erträge 010 Kapitaldienst Die Gebäudekosten 020 Gebäude -13' setzen -0.01sich, wenn sie Leitung und Verwaltung -1' nicht 0.00 vollständig auf der Die Leitungs- und Vorkostenstelle 20 erfasst 200 Transportdienst Verwaltungskosten, -6'220 falls wurden, -0.01aus folgenden sie nicht vollständig auf 300 Techn. Dienst/Hauswart Kontogruppen 0.00 der Hilfskostenstelle Reinigung, Haushalt, Wäscherei zusammen: , 431, erfasst wurden, setzen , 441, , Verpflegung sich aus -2'058 Kontogruppe und anteilsmässigen Diverses (Eigenleistungen) Sozialleistungen - aus 370, TOTAL anrechenbare Erträge sowie -23'078 den Kontogruppen , 448, 47 und 49 zusammen. TOTAL IVSE-Nettokosten 6'287' Folie 21, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
22 Vollkosten bei der Investitionen basiert auf folgenden Nutzen-Überlegungen: Kapitalgeber Übertragene Verfügungsrechte Erhaltener Anspruch Mögliche Anspruchsabsicherung Eigenkapitalgeber Unbefristetes Nutzungsrecht für das Kapital Im Profit-Bereich: Dividende und Wertzuwachs Informations- und Kontrollrechte (GV, oder VR) Fremdkapitalgeber Befristetes Nutzungsrecht für das Kapital Tilgung und Zinszahlung Kündigungs- und Kontrollrechte, Pfandsicherung Kantonale Kapitalgeber (neu) Unbefristetes Nutzungsrecht des Kapitals für den Zweck Annuitätentilgung (Verrechnung von Zins/Abschreibung über die Laufzeit) Kapitalverwendungsregeln für Investitions- Beiträge Folie 22, 24. April 2012
23 Geschickte, standardisierte Verknüpfung von Leistung und Kosten ermöglicht Vergleichbarkeit - Benchmarking im Behindertenbereich soll: - Gleiches mit Gleichem vergleichen, sowohl bei den Betreuungskosten, wie auch bei Pensionskosten - Klar zwischen Wohnen und Tagesstruktur unterscheiden (kein Wohnen mit Beschäftigung) - Nicht Kostenarten, sondern standardisierte Kostengruppen für den Vergleich definieren (aus BESA-Fehlern lernen!) - Betreuungsbedarf erheben und nur Betreuungskosten leistungsorientiert vergleichen - Investitionsfolgen (Zins und Abschreibungen) in die Vollkosten integrieren - Lernen interinstitutionell/interkantonal ermöglichen Folie 23, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
24 Vielen Dank Ihnen für s Zuhören - und den acht Kantonen für die tolle Projekt-Zusammenarbeit SODK Ost * * Einige der gezeigten Grafiken/Daten stammen aus anonymisierten kantonalen Auswertungen Folie 24, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder
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