Leistungsorientierte und pauschalierte Finanzierungssysteme im stationären Behindertenbereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsorientierte und pauschalierte Finanzierungssysteme im stationären Behindertenbereich"

Transkript

1 Leistungsorientierte und pauschalierte Finanzierungssysteme im stationären Behindertenbereich Margot Hausammann T direkt margot.hausammann@thema.li Zürich 24. April 2012

2 In Kürze: Hintergrund und ausgewählte berufliche Tätigkeiten der letzten Jahre - Margot Hausammann Stalder: dipl. Betriebsökonomin und Sozialpädagogin SSAZ, Geschäftsführerin seit 1990, Verwaltungsrätin (KMU), Stiftungspräsidentin (NPO) - NFO: Erarbeitung Neues Finanzierungsmodell für die Opferberatungsstellen der Kantons Zürich im Auftrag der Direktion der Justiz und des Innern ( ) - NFA: Mitarbeit am Finanzteil in den Konzepten SODK Ost und Zürich zur Förderung der Eingliederung invalider Personen gemäss Artikel 10 IFEG ( ) - Teilprojektleitung Finanzierung der SODK Ost+, Erarbeitung eines Finanzierungsmodells IFEG mit 8 Kantonen und der HSLU bis zur Umsetzungsreife (2009- März 2012) Folie 2, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

3 NFA=> IFEG und Konzeptideen für die leistungsorientierte Behindertenfinanzierung im stationären Behindertenbereich ZENTRALE THEMEN DER NEUEN FINANZIERUNG gilt für die Bereiche Wohnen und Tagesstruktur Orientiert sich am Betreuungsbedarf einfach verständlich und leicht einzuführen Betreuungsbedarf wird nach Schweregrad gruppiert dient Planund Vergleichbarkeit Eigenleistungen für Pension und Grundbetreuung (Taxen, HE,KVG), Kantonsbeiträge für den behinderungsbedingten Mehraufwand Pauschale abgestufte KüG, KORE IVSE-Curaviva, Swiss GAAP FER 21 Folie 3, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

4 Zentrale Überlegungen zur Finanzierung von Behinderteneinrichtungen in den Kantonen - Leistungsorientierte und pauschalierte Objektfinanzierung? - Basis für die Finanzierung: homogene Betreuungsbedarfsgruppen? - Definierte Angebote (Wohnen 360 Tage, Tagesstruktur 260 Tage)? - Vollkostenrechnung bezüglich Investitionen (Zinsen, Abschreibung) - Schwankungsfonds für die Einrichtungen (Anreizsystem)? - Einstufungssystem, das den Betreuungsbedarf ermittelt und in vergleichbare Gruppen zusammenfasst (IBB, GBM, ARBA, EFEBA) Klare Entscheide/Standards ermöglichen Benchmarking: - z.b. interinstitutionelle und interkantonale Kostenvergleiche - Betreuungskosten je BB-Stufe, Objektkosten je Kostengruppe Folie 4, 24. April 2012

5 Ziel der Verknüpfung von Leistungen und Kosten Vergleichbarkeit (interkantonal/interinstitutionell) Betreuungskosten Wohnen: Pensionskosten (Gebäude, Verwaltung, Verpflegung etc.) Herausforderung: korrekte Kostenzuteilung 3 4 Tagesstruktur: Deckungsbeitrag, Infrastrukturkosten (Gebäude, Maschinen etc.) Folie 5, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

6 Benchmarking => Vergleichen und vom Besten lernen - Benchmarking beinhaltet zwei Aspekte: - Vergleichen - Lernen - Vergleichsinformationen bilden Bestandteil des für die Steuerung notwendigen Informationssystems (siehe auch Folien 7-11). Sie erleichtern dem Kanton als Auftraggeber einer Leistung, die Effizienz eines Leistungserbringers und seine Entwicklungen über die Jahre hinweg zu beurteilen, trotz fehlendem freien Markt. - Benchmarking setzt zwingend voraus, dass die Erfassung von definierten Sachverhalten nach gleichen Regeln standardisiert erfolgt (siehe auch 19-21). Folie 6, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

7 Auf dem Betreuungsbedarf basierendes Finanzierungsmodell für den Wohnbereich (IVSE-Nettokosten pro Tag) Pensionskosten und Grundbetreuung sind mit Eigenleistungen (Taxen, HE, KVG) zu decken Behinderungsbedingter Mehraufwand der Betreuung wird pauschal je Schweregrad vom Kanton abgegolten Folie 7, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

8 Pensionskosten (netto, nach anrechenbaren Erträgen) je Kostengruppen im Vergleich Folie 8, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

9 Exemplarischer Vergleich der Betreuungskosten nach Abstufung gemäss Betreuungsbedarf Betreuungskosten je Einrichtung BB 0 BB 1 BB 2 BB 3 BB 4 Folie 9, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

10 IVSE-Netto-Kosten je Tag (CHF) Mögliche Auswertungen und Korrelationen Korrelation Durchschnittsschweregrad zu IVSE-Nettoaufwand Wohnen y = x R² = Durchschnittsschweregrad der Einrichtungen [Punkte] Folie 25. April 2012

11 IVSE-Kosten je Tag (_CHF) Exemplarische Auswertungen und 0-Korrelationen der Kosten mit dem Betreuungsaufwand in der Tagesstruktur Korrelation Durchschnittsschweregrad zu IVSE-Nettoaufwand Tagesstruktur mit Betreutenlöhnen und Ertrag y = x R² = Durchschnittsschweregrad der Einrichtungen (Punkte) Folie 25. April 2012

12 Deckungsbeitragsrechnung der produktiven Tagesstruktur (exemplarisch in CHF pro Tag) k o r r e k t e K o s t e n z u t e il u n g Selbsterwirtschafteter Ertrag./. Material, Behindertenlöhne Deckungsbeitrag I /. Werkstattlöhne produktiv Deckungsbeitrag II /. Betreuerlöhne /. Infrastrukturkosten Anrechenbarer Aufwand IVSE Folie 12, 24. April 2012 DB II: Sehr unterschiedlich, abhängig von Branche, Konjunktur, Lage der Einrichtung Abstufung möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll

13 Zukünftiges Benchmarking, z.b. bei IVSE- Kosten Tagesstruktur, Betreuungsbedarf 2 Folie 13, 24. April 2012

14 Kostenrechnung als Führungsinstrument: Steuerung für den Kanton, Kalkulation für die Behinderteneinrichtung Ziel der Kostenrechnung: - Überwachung der Wirtschaftlichkeit bei betrieblicher Leistungserbringung und Leistungsverrechnung Fragen an die Kostenrechnung - Kostenarten: Welche Kosten sind entstanden - Kostenstellen: Wo fallen diese Kosten an - Kostenträger: Welchem Angebot belasten wir die Kosten - Kalkulation: Was kostet ein Angebot, eine Dienstleistung Führungsmanagement (Kanton/Einrichtung) - Kosten pro Leistungseinheit hinterfragen, vergleichen und steuern, d.h. wollen wir diese Leistung zu diesem Preis in dieser Institution (ver-) kaufen? - Kosten pro Leistungseinheit verändern (fixe, variable) - Kosten + Auslastung + Ertrag pro Leistungseinheit planen Folie 14, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

15 Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger in der Kostenrechnung (Struktur nach IVSE- Curaviva) Kostenarten 31 Besoldung Betreuung 32 Besoldung Therapie 33 Besoldung Leitung, Verwaltung 34 Besoldung Ökonomie, HD 35 Besoldung Technischer Dienst 36 Besoldung Werkstatt 37 Sozialleistungen 38 etc Medizinischer Bedarf 41 Lebensmittel, Getränke 42 Haushalt 43 Unterhalt, Reparaturen 44 Anlagenutzung 45 Energie 46 Schulung, Freizeit 47 Büro- und Verwaltung 48 etc... Kostenstellen (Hilfs- und Vor-) 01X Kapitaldienst 02X Gebäude 1XX Leitung, Verwaltung 2XX Transportdienst 3XX Technischer Dienst etc... Kostenträger (oder Hauptkostenstellen) 14XXX Tagesstruktur (mit Lohn) 15XXX Tagesstruktur (ohne Lohn) 16XXX Wohnheim Pensionskosten 16XXX Wohnheim Betreuungskosten 19XXX Nebenbetriebe etc... Folie 15, 24. April 2012

16 Zusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern (Wohnen) Kostenarten direkte Kosten, z.b. 31 Betreuung IVSE Kostenträger Wohnen Kostenarten indirekte Kosten z.b. 33 Leitung+ Verwaltung, 47 Büro+ Verwaltung 01X 1XX 2XX etc. Kostenstellen Gemeinkosten werden gesammelt, um sie anschliessend auf die Kostenträger zu verteilen (Umlagen) Betreuungskosten Wohnen (16XX1) Pensionskosten Wohnen (16XXX) Folie 16, 24. April 2012

17 Neuer Anhang IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und Kostenrechnung Leistungsangebote der Einrichtungen Leistung X Leistung Y Leistung 3 Z Kostenrechnung mit direkten Kosten aus folgenden Kostenarten: Kontenklasse 3 Personalaufwand 30 Besoldungen Ausbildung x x x 31 Besoldungen Betreuung x x x 32 Besoldungen Therapie x x x 33 Besoldungen Leitung und Verwaltung x x x 34 Besoldungen Ökonomie und Hausdienst x x x 35 Besoldungen Technische Dienste x x x 36 Besoldungen Werkstätten und Beschäftigungsstätten x x x 37 Sozialleistungen x x x 38 Personalnebenaufwand x x x 39 Honorare für Leistungen Dritter x x x Kontenklasse 4 Sachaufwand 40 Medizinischer Bedarf x x x 41 Lebensmittel und Getränke x x x 42 Haushalt x x x 43 Unterhalt und Reparaturen der immobilen und mobilien Sachanlagen x x x 44 Aufwand für Anlagennutzung x x x 45 Energie und Wasser x x x 46 Schulung, Ausbildung und Freizeit x x x 47 Büro und Verwaltung x x x 48 Werkzeug- und Materialaufwand für Werkstätten und Beschäftigungsstätten x x x 49 Übriger Sachaufwand x x x indirekte Kosten aus folgenden möglichen Vor- und Hilfskostenstellen: Vorkostenstellen: Kapitaldienst x x x Gebäude x x x Hilfkostenstellen: Leitung und Verwaltung x x x Transportdienste x x x Technische Dienste x x x Reinigung x x x Wäscherei x x x Verpflegung x x x medizinisch, therapeutische Massnahmen x x x pädagogische, therapeutische Massnahmen x x x frei zu bestimmende Hilfskostenstellen x x x Kontenklassen 3+4 inkl. Umlagen = Anrechenbarer Aufwand aus direkten und indirekten Kostenzuweisungen x x x Folie 17, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

18 Zusammenhang zwischen Kostenträger Wohnen und Einstufung nach Betreuungsbedarfsgruppen IVSE Kostenträger Wohnen 16XXX Betreuungskosten Wohnen Pensionskosten Wohnen Anzahl Tage (360) Kostenträger pro Leistungseinheit Tag (objektorientiert) = Pensionskosten pro Tag./. anrechenbare Erträge./. anrechenbare Erträge Äquivalenz Punkte/Stufen Kostenträger pro Leistungseinheit Betreuungsstufe und Tag (leistungsorientiert) Folie 18, 24. April 2012

19 Exemplarische Fallkostenrechnung Wohnen, Übertrag aus Kostenrechnung (KORE) Total Kosten T Total Tage pro betreute Person 360 Bemerkung: Auslastung B Anzahl Bewohner 61 Plätze nur Tagesstruktur Anteil Nutzung BT Bewohnertage 21'960 Max. BT 22' BB-Pkt. Total BB Punkte/Jahr 1'206'000 Pkt/BT ᴓ Punkte pro Bewohnertag Bewohnertage pro Monat 30 Kosten Kosten pro Kosten pro Kosten Betreuung in % IVSE BB-Punkt Bew.-Tag 31 Betreuung 3'000' Therapie 200' Sozialleistungen Betr/Therapie 480' Personalnebenaufwand 5' Dienstleistungen Dritter 1' Medizinischer Bedarf 10' TOTAL Betreuung 3'696' Folie 19, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

20 Abgestufte Betreuungskosten nach Betreuungsbedarf (z.b. mit Punktesystem) Kosten und Leistungen pro Bewohner/in und Tag Einstufung BB 0-20 BB BB BB BB Bewohner B-Tag 1'080 3'600 7'200 9'000 1'080 Pkt. 10' ' ' '000 97'200 Pkt/BT Folie 20, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

21 Abschied vom Kostenartendenken Übertrag aus KORE (KA,KST zusammengefasst) Kosten Pension 10 und 442 Kapitaldienst 20' , siehe Kommentar Gebäude 972' , siehe Kommentar Leitung und Verwaltung 785' , siehe Kommentar Transportdienst 118' , siehe Kommentar Techn. Dienst/Hauswart 138' , siehe Kommentar Reinigung, Haushalt, Wäscherei 317' , 41 Verpflegung 249' , 46 Diverses (Schulung, Freizeit) 12' TOTAL Pension 2'614' TOTAL Kosten vor anrechenbaren Erträgen 6'310' Abzüglich anrechenbare Erträge 010 Kapitaldienst Die Gebäudekosten 020 Gebäude -13' setzen -0.01sich, wenn sie Leitung und Verwaltung -1' nicht 0.00 vollständig auf der Die Leitungs- und Vorkostenstelle 20 erfasst 200 Transportdienst Verwaltungskosten, -6'220 falls wurden, -0.01aus folgenden sie nicht vollständig auf 300 Techn. Dienst/Hauswart Kontogruppen 0.00 der Hilfskostenstelle Reinigung, Haushalt, Wäscherei zusammen: , 431, erfasst wurden, setzen , 441, , Verpflegung sich aus -2'058 Kontogruppe und anteilsmässigen Diverses (Eigenleistungen) Sozialleistungen - aus 370, TOTAL anrechenbare Erträge sowie -23'078 den Kontogruppen , 448, 47 und 49 zusammen. TOTAL IVSE-Nettokosten 6'287' Folie 21, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

22 Vollkosten bei der Investitionen basiert auf folgenden Nutzen-Überlegungen: Kapitalgeber Übertragene Verfügungsrechte Erhaltener Anspruch Mögliche Anspruchsabsicherung Eigenkapitalgeber Unbefristetes Nutzungsrecht für das Kapital Im Profit-Bereich: Dividende und Wertzuwachs Informations- und Kontrollrechte (GV, oder VR) Fremdkapitalgeber Befristetes Nutzungsrecht für das Kapital Tilgung und Zinszahlung Kündigungs- und Kontrollrechte, Pfandsicherung Kantonale Kapitalgeber (neu) Unbefristetes Nutzungsrecht des Kapitals für den Zweck Annuitätentilgung (Verrechnung von Zins/Abschreibung über die Laufzeit) Kapitalverwendungsregeln für Investitions- Beiträge Folie 22, 24. April 2012

23 Geschickte, standardisierte Verknüpfung von Leistung und Kosten ermöglicht Vergleichbarkeit - Benchmarking im Behindertenbereich soll: - Gleiches mit Gleichem vergleichen, sowohl bei den Betreuungskosten, wie auch bei Pensionskosten - Klar zwischen Wohnen und Tagesstruktur unterscheiden (kein Wohnen mit Beschäftigung) - Nicht Kostenarten, sondern standardisierte Kostengruppen für den Vergleich definieren (aus BESA-Fehlern lernen!) - Betreuungsbedarf erheben und nur Betreuungskosten leistungsorientiert vergleichen - Investitionsfolgen (Zins und Abschreibungen) in die Vollkosten integrieren - Lernen interinstitutionell/interkantonal ermöglichen Folie 23, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

24 Vielen Dank Ihnen für s Zuhören - und den acht Kantonen für die tolle Projekt-Zusammenarbeit SODK Ost * * Einige der gezeigten Grafiken/Daten stammen aus anonymisierten kantonalen Auswertungen Folie 24, 24. April 2012 Margot Hausammann Stalder

KORE und IFEG-Umsetzung SODK Ost+

KORE und IFEG-Umsetzung SODK Ost+ KORE und IFEG-Umsetzung SODK Ost+ Leistung für Qualität Impulstag Curaviva 13. Oktober 2011 Referat Finanzierung Margot Hausammann Stalder Teilprojektleiterin Finanzierung Thema Finanzen, Zürich margot.hausammann@thema.li

Mehr

Umsetzung NFA im Kanton Zürich

Umsetzung NFA im Kanton Zürich Umsetzung NFA im Kanton Zürich 5. Informationsveranstaltung 18. November 2010 Programm 1. Einleitung Ruedi Hofstetter 2. Projekt Umsetzung Ruedi Hofstetter IFEG SODK Ost+ Projektorganisation 3. Umsetzung

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

Mehr

PRODUKTERECHNUNG In guten Händen Drahtzug

PRODUKTERECHNUNG In guten Händen Drahtzug PRODUKTERECHNUNG 2015 In guten Händen Drahtzug 2 Drahtzug Produkterechnung 2015 PRODUKTIONSBETRIEB Kanton Zürich AUFWAND 2015 2014 Betriebs-Aufwand 4 402 591.76 4 614 316.03 Personalaufwand 3 692 161.26

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Impulse I. Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument. REDI AG Treuhand

Impulse I. Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument. REDI AG Treuhand Impulse I Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument REDI AG Treuhand l Freie Strasse 11 l 8500 Frauenfeld 052 725 09 30 l 052 725 09 31 info@redi-treuhand.ch l www.redi-treuhand.ch REDI AG

Mehr

Impulstag Curaviva. Kostentransparenz in sozialen Einrichtungen. REDI AG Treuhand

Impulstag Curaviva. Kostentransparenz in sozialen Einrichtungen. REDI AG Treuhand Impulstag Curaviva Kostentransparenz in sozialen Einrichtungen REDI AG Treuhand l Freie Strasse 11 l 8500 Frauenfeld 052 725 09 30 l 052 725 09 31 info@redi-treuhand.ch l www.redi-treuhand.ch REDI AG Treuhand

Mehr

Richtlinien zur Rechnungslegung und Kostenrechnung

Richtlinien zur Rechnungslegung und Kostenrechnung Richtlinien zur Rechnungslegung und Kostenrechnung für anerkannte Einrichtungen für Menschen mit Behinderung (IVSE-Bereich B) Januar 2016 1 Impressum Kanton Appenzell Ausserrhoden Departement Gesundheit

Mehr

Umsetzung NFA im Kanton Zürich

Umsetzung NFA im Kanton Zürich Umsetzung NFA im Kanton Zürich 6. Informationsveranstaltung 2. November 2011 Programm 1. Einleitung Ruedi Hofstetter 2. Projekt Umsetzung Ruedi Hofstetter IFEG SODK Ost+ 3. Richtlinien 2012 Adrian Eichenberger

Mehr

IVSE-Richtlinie zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung (IVSE-Richtlinie LAKORE)

IVSE-Richtlinie zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung (IVSE-Richtlinie LAKORE) IVSE-Richtlinie zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung (IVSE-Richtlinie LAKORE) vom 1. Dezember 2005 1 Der Vorstand der Vereinbarungskonferenz IVSE gestützt auf Artikel 21 Absatz 3 und Artikel 34

Mehr

A. Allgemeine Variablen

A. Allgemeine Variablen A. Allgemeine Variablen Trägerschaft der Institution A11. Name Zeile 1 A12. Name Zeile 2 A13. Name Zeile 3 A14. Strasse und Nummer A15. Postleitzahl A16. Ort A18. Datum A19. Sprache Referenzperson A20.

Mehr

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung Ergebnis der ersten Lesung des Kantonsrats vom 9. September 00.0.05 Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung vom

Mehr

IVSE-Richtlinie zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung

IVSE-Richtlinie zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren Conférence des directrices et directeurs cantonaux des affaires sociales Conferenza delle direttrici e dei direttori cantonali delle opere

Mehr

Schöne Aussicht. Monatsreport

Schöne Aussicht. Monatsreport Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000

Mehr

IBB und IFEG-Umsetzung SODK Ost+

IBB und IFEG-Umsetzung SODK Ost+ IBB und IFEG-Umsetzung SODK Ost+ Leistung für Qualität Impulstag Curaviva 13. Oktober 2011 Referat Kaspar Sprenger Amtsleiter, Amt für Soziales Kanton St. Gallen Leitsätze für die Steuerung der Angebote

Mehr

objekt deckungs ewertungs richtlin sachbeteiligung

objekt deckungs ewertungs richtlin sachbeteiligung Kanton St.Gallen Amt für Soziales Richtlinien zur Rechnungslegung und Kostenrechnung für anerkannte Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen (IVSE-Bereich B) 3. Januar 03 Stand: 30.

Mehr

Finanzierungskonzept 2014 Kanton Appenzell Ausserrhoden. Basierend auf dem Finanzierungsmodell der SODK Ost und des Kantons Zürich

Finanzierungskonzept 2014 Kanton Appenzell Ausserrhoden. Basierend auf dem Finanzierungsmodell der SODK Ost und des Kantons Zürich Departement Gesundheit Amt für Soziale Einrichtungen Kasernenstrasse 17 9102 Herisau Gesundheit@ar.ch www.ar.ch Anhang zur Leistungsvereinbarung 2014 Finanzierungskonzept 2014 Kanton Appenzell Ausserrhoden

Mehr

IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung

IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung Gültigkeit/Anwendungsbereiche Die nachfolgenden Richtlinien zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung haben Gültigkeit für alle Bereiche.

Mehr

BILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum

BILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum 1 Räbhof St. Basel-Olsberg BILANZ per 31.12 2015 Datum 25.02.2016 A k t i v e n Hauptkasse Räbhof 2 557.50 2 640.00 Haushaltskasse AWG 176.95 0.00 Kassa Mosaiko 1 276.80 1 748.40 Postkonten Räbhof 2 658.60

Mehr

Leistung für Qualität: kantonale und regionale Leistungserfassung für stationäre Einrichtungen im Behindertenbereich

Leistung für Qualität: kantonale und regionale Leistungserfassung für stationäre Einrichtungen im Behindertenbereich Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen oder Anregungen freue ich mich auf ein Mail von Ihnen. Oliver Kessler Leistung für Qualität: kantonale und regionale Leistungserfassung für stationäre Einrichtungen

Mehr

in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

Mehr

B. Verfügbare Plätze am 1. Januar des Fragebogenjahres

B. Verfügbare Plätze am 1. Januar des Fragebogenjahres Statistik der sozialmedizinischen Institutionen A. Allgemeine Variablen A00 Art des Betriebs A01 Rekordart A203 ENT-ID Nummer A02 Betriebsnummer A03 Gemeindenummer A04 Kanton A05 Name der Institution Eidgenössisches

Mehr

Die Kostenrechnung für Heime und Institutionen in der Praxis Impulstagung

Die Kostenrechnung für Heime und Institutionen in der Praxis Impulstagung Die Kostenrechnung für Heime und Institutionen in der Praxis Impulstagung 09.06.2011 REDI AG Treuhand Freie Strasse 11 8501 Frauenfeld 052 725 09 30 052 725 09 31 info@redi-treuhand.ch www.redi-treuhand.ch

Mehr

Nachtrag zum Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung

Nachtrag zum Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Nachtrag zum Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Erläuterungen des Departementes des Innern vom 11. Oktober 2016

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Stiftung BWO Langnau im Emmental BE Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Bilanz per 31. Dezember (in Schweizer Franken) Aktiven 2015 2014 Flüssige Mittel 2'416'967.76

Mehr

und Abgeltung von Einrichtungen, die der Eingliederung von erwachsenen Menschen mit Behinderung dienen (Institutionen der Behindertenhilfe).

und Abgeltung von Einrichtungen, die der Eingliederung von erwachsenen Menschen mit Behinderung dienen (Institutionen der Behindertenhilfe). VERORDNUNG über die Institutionen der Behindertenhilfe (vom 17. November 2010 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 2 des Bundesgesetzes über die Institutionen

Mehr

Finanzierung sozialer Einrichtungen im Umbruch

Finanzierung sozialer Einrichtungen im Umbruch Der Schwankungsfonds Finanzierung sozialer Einrichtungen im Umbruch Prof. Dr. Daniel Zöbeli Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) INSOS-Fachtagung Bern, 16. November 2017 1. Ausgangslage Umbruch in der Finanzierung

Mehr

KORE Vers /nh. Muster Betrieb.

KORE Vers /nh. Muster Betrieb. 2014 Kompatibilität Office 2010 KORE Muster Betrieb Inhalt Schlüssel, Leistungen FIBU erfassen Anlage erfassen BAB (Kostenstellen, Kostenträger, Kosten-, Leistungsnachweis) SOMED E0 - E3 drop down Pflegeplätze

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3 Lösung Serie 3 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein

Mehr

1 FINANZBERICHT 2013

1 FINANZBERICHT 2013 FINANZBERICHT 2013 1 2 ADRESSEN SPENDEN Stiftung Sprachheilschulen im Kanton Zürich Sonnenbergstrasse 36 8032 Zürich Tel 044 250 58 10 info@sprachheilschulen.ch IBAN: CH52 0070 0113 9000 7838 4 Förderstiftung

Mehr

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT ABTEILUNG SONDERSCHULUNG, HEIME UND WERKSTÄTTEN

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT ABTEILUNG SONDERSCHULUNG, HEIME UND WERKSTÄTTEN ABTEILUNG SONDERSCHULUNG, HEIME UND WERKSTÄTTEN Titel der Präsentation Informationsveranstaltung Untertitel der Präsentation Änderungen in der Kostenrechnung (BAB) mit separatem Ausweis der Liegenschaftskosten

Mehr

Wegleitung und Vorgaben zur Aufstellung der Kostenrechnung für Institutionen mit IBBplus

Wegleitung und Vorgaben zur Aufstellung der Kostenrechnung für Institutionen mit IBBplus Kanton Basel-Stadt I Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt I Amt für Sozialbeiträge Kanton Basel-Landschaft I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion I Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote

Mehr

Richtlinien zur Kostenrechnung

Richtlinien zur Kostenrechnung Richtlinien zur Kostenrechnung für zugelassene Alters- und Pflegeheime in Appenzell Ausserrhoden Januar 2015 Impressum Kanton Appenzell Ausserrhoden Departement für Gesundheit Amt für Soziale Einrichtungen

Mehr

Aufgaben Betriebsbuchhaltung

Aufgaben Betriebsbuchhaltung Aufgaben Betriebsbuchhaltung Welche Kosten sind entstanden? (Kostenartenrechnung) Wo sind die Kosten entstanden? (Kostenstellenrechnung) Wofür sind die Kosten entstanden? (Kostenträgerrechnung) Sind meine

Mehr

BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS

BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS mit Jahresrechnung per 31. Dezember 218 der Kanzler Sozialpsychiatrische Betreuungsangebote, Frauenfeld Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Betriebskommission der Kanzler

Mehr

BAP 20.08.2014 Workshop Kostenrechnung. Teil 2: Empfehlungen der Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling

BAP 20.08.2014 Workshop Kostenrechnung. Teil 2: Empfehlungen der Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling REDI AG Treuhand - Freie Strasse 11-8501 Frauenfeld 052 725 09 30-052 725 09 31 - info@redi-treuhand.ch www.redi-treuhand.ch Ihre Referentin: Patricia Ruprecht BAP 20.08.2014 Workshop Kostenrechnung Dipl.

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer: Vorname:

Mehr

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden Rechnungswesen 1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt a) Dispositionsaufgabe b) Legitimationsaufgabe* c) Dokumentationsaufgabe d) Kontrollaufgabe 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben

Mehr

Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung

Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung INSOS-Fachtagung «Werkstätten auf dem Prüfstand», 16.11.2017, Bern Enrico Cavedon, lic. phil.

Mehr

Eine nicht ganz alltägliche Begebenheit aus dem Heimalltag

Eine nicht ganz alltägliche Begebenheit aus dem Heimalltag Eine nicht ganz alltägliche Begebenheit aus dem Heimalltag Es klingelt an der Tür und ein durchtrainierter, gutaussehender junger Herr steht im Eingang. Er fragt, ob Robert (Name geändert) da sei. Da er

Mehr

Finanzen Verein Werchschüür

Finanzen Verein Werchschüür Bilanz AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Beitrag Kanton Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Abzüglich Delkredere Vorräte, Angef. Arbeiten Aktive

Mehr

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Bemerkungen: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht

Mehr

Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung

Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1 Die Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung Wesen der Kosten Die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten ' ' ' ' Die einzelnen

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz KORE Langzeitinstitutionen Teilnehmerkreis Z-CH 22.12.2006 Noldi Hess 1 Ziel Wir wollen durch die Führung der Kostenrechnung die Transparenz bezüglich

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017 Tel. +41 61 317 37 70 Fax +41 61 317 37 88 www.bdo.ch BDO AG Münchensteinerstrasse 43 4052 Basel An die Mitgliederversammlung der CO13 Colmarerstr. 13 4055 Basel Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten

Mehr

Titel der Präsentation Präsentation KABO 5. November 2015 Untertitel der Präsentation Erhebung des individuellen Betreuungsbedarfes (IBB) 2.

Titel der Präsentation Präsentation KABO 5. November 2015 Untertitel der Präsentation Erhebung des individuellen Betreuungsbedarfes (IBB) 2. Titel der Präsentation Präsentation KABO 5. November 2015 Untertitel der Präsentation Erhebung des individuellen Betreuungsbedarfes (IBB) 2. Mai 2013 Wer bin ich? Name: Topias Issakainen Alter: 41 Jahre

Mehr

Restfinanzierung - Herausforderung und Lösung Informationsveranstaltung Olten,

Restfinanzierung - Herausforderung und Lösung Informationsveranstaltung Olten, Restfinanzierung - Herausforderung und Lösung Informationsveranstaltung Olten, FÜR Verpflichtungen und Grundlagen für die Leistungserbringer Daniel Domeisen / Thomas Bächinger 2 Verpflichtungen siehe Bundesgerichtsurteil

Mehr

instrument anpassungen überprüfungs BETREUUNGSbedarf ÜBERprüfun INDIKATOREN raster ERFASSUNGS EINSTUFUNGS ÜBERPRÜFUNGS periode BERICHT KONZEPT

instrument anpassungen überprüfungs BETREUUNGSbedarf ÜBERprüfun INDIKATOREN raster ERFASSUNGS EINSTUFUNGS ÜBERPRÜFUNGS periode BERICHT KONZEPT Kanton St.Gallen Amt für Soziales Richtlinien zur Einstufung des individuellen Betreuungsbedarfs 7. Juli 014 Einstufungsvorgaben und deren Überprüfung in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen

Mehr

1 Finanzbericht 2012

1 Finanzbericht 2012 Finanzbericht 2012 1 2 Adressen Spenden Stiftung Sprachheilschulen im Kanton Zürich Sonnenbergstrasse 36 8032 Zürich Tel 044 250 58 10 info@sprachheilschulen.ch IBAN: CH52 0070 0113 9000 7838 4 Förderstiftung

Mehr

Tätigkeitsanalyse CURAtime. Mehrwert für alle. Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern. 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger

Tätigkeitsanalyse CURAtime. Mehrwert für alle. Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern. 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger Tätigkeitsanalyse CURAtime p Mehrwert für alle Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger CURAtime seit 2011 auf dem Markt Bisher mehr als 250 Projekte/Institutionen

Mehr

CURAtime. p Mehrwert für alle. Impulstag CURAVIVA St. Gallen 23. November 2017 Dr. Thomas Bächinger

CURAtime. p Mehrwert für alle. Impulstag CURAVIVA St. Gallen 23. November 2017 Dr. Thomas Bächinger CURAtime p Mehrwert für alle Impulstag CURAVIVA St. Gallen 23. November 2017 Dr. Thomas Bächinger CURAtime seit 2011 auf dem Markt Bisher mehr als 250 Projekte/Institutionen Deutsch / Italienisch / Französisch

Mehr

497' ' ' Werbeerträge 3104 Werbeaufträge Total Werbeerträge

497' ' ' Werbeerträge 3104 Werbeaufträge Total Werbeerträge 1 Betrieblicher Ertrag 300 Beiträge Mitglieder 3000 Mitgliederbeiträge neue aktive Mitglieder 33'288.37 30'000.00 30'000.00 3001 Lizenzgebühren Aktive 11'795.00 10'000.00 10'000.00 3003 Mitgliederbeiträge

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 des Vereins Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 des Vereins Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41

Mehr

DIE JAHRES- RECHNUNG 2016

DIE JAHRES- RECHNUNG 2016 1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 DIE JAHRES- RECHNUNG 2016 2 BILANZ PER 31.12.2016 in CHF 2016 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 14 432 488.30 15 872

Mehr

IT Service Kostenrechnung

IT Service Kostenrechnung IT Service Kostenrechnung Swiss ehealth Summit 2013 3. 4. September Bern Expo 4.9.2013 health-it GmbH 1 IT-Service Kostenrechnung Agenda Sinn & Zweck Kostenobjekte Aufbau Kostenobjekt Service Kosten- /

Mehr

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen 1 Aktiven 1000 Kassen 1010 Post 1020 Banken 1040 Wertschriften, Festgelder 1050 Forderungen gegenüber Betreuten 1055 Foderungen aus Barauslagen für Betreute 1060 übrige Forderungen 1065 Mehrwertsteuer

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Die Kosten- und Leistungsrechnung soll betriebliche Entscheidungen unterstützen. Die Entscheidungen können betreffen: Angebotspreise (z.b. Bauindustrie, Anlagenbau) Produktionsmengen

Mehr

CURAtime aus betriebswirtschaftlicher Sicht

CURAtime aus betriebswirtschaftlicher Sicht CURAtime aus betriebswirtschaftlicher Sicht Basis zur Ermittlung der KVG-pflichtigen Kosten Elke Wattinger, Expertin in Rechnungslegung und Controlling REDI AG Treuhand, Frauenfeld 1 Inhalt Rechtliche

Mehr

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015

Mehr

Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2)

Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2) 0 Allgemeine Verwaltung 17'770.00 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 17'770.00 12'940.00 12'887.20 3000 Entsch. Tag- und Sitzungsgelder Behörden/Kommissionen 2'120.00 940.00 760.00 3102

Mehr

Begriffserläuterungen

Begriffserläuterungen Begriffserläuterungen Abschreibung Die Abschreibungen stellen den betriebsbedingten Werteverzehr des zeitlich begrenzt nutzbaren Anlagevermögens dar. Die Anschaffungs- und Herstellungskosten werden über

Mehr

1 FINANZBERICHT 2016

1 FINANZBERICHT 2016 FINANZBERICHT 2016 1 2 ADRESSEN SPENDEN Stiftung Sprachheilschulen im Kanton Zürich Paulstrasse 14 8008 Zürich Tel 044 250 58 10 info@sprachheilschulen.ch IBAN: CH52 0070 0113 9000 7838 4 Förderstiftung

Mehr

Kosten & Kalkulation

Kosten & Kalkulation Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel

Mehr

Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen. VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1

Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen. VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1 Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1 VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite

Mehr

Bürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 15. Dezember Budget 2015 Budget 2016 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Bürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 15. Dezember Budget 2015 Budget 2016 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 5'760'600 5'780'900 5'904'900 5'903'700 5'149'415 5'190'782 1 Allgemeine Verwaltung 188'800 2'500 195'000 2'700 175'177 6'899 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 11'947 310.01 Druckkosten

Mehr

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Soziale Einrichtungen Schaffhauserstrasse 78 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 88 soe@sa.zh.ch www.sozialamt.zh.ch Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung

Mehr

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/ Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen

Mehr

Einführung in die Kostenrechnung der Industrie

Einführung in die Kostenrechnung der Industrie Einführung in die Kostenrechnung der Industrie Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Lernziele Du erläuterst drei Gründe, warum ein Industrieunternehmen eine Kostenrechnung braucht. Du verstehst

Mehr

RICHTLINIEN ZUR KOSTENRECHNUNG WEGLEITUNG BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB)

RICHTLINIEN ZUR KOSTENRECHNUNG WEGLEITUNG BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB) DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten 17. September 2018 RICHTLINIEN ZUR KOSTENRECHNUNG WEGLEITUNG BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB) Stand: September 2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kosten und Preise im Griff haben

Kosten und Preise im Griff haben Kapitelübersicht 1 Wie können Preise ermittelt werden? Einkaufspreise ermitteln Bezugskalkulation Verkaufspreise ermitteln Absatzkalkulation 2 Auf welcher Basis werden in der Kostenrechnung Unternehmensentscheidungen

Mehr

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden

Mehr

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.:

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.: Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische

Mehr

Die Bedeutung der Tagesstätten im Leistungsangebot der Behindertenhilfe

Die Bedeutung der Tagesstätten im Leistungsangebot der Behindertenhilfe Die Bedeutung der Tagesstätten im Leistungsangebot der Behindertenhilfe Fachtagung Tagesstätten im Aufwind 13. März 2012 Michael Martig, Leiter, BS Eine zögernde Zusage Anfrage INSOS und einige Widerstände:

Mehr

Verbuchungsleitfaden für Schulheime, private Sonderschulen, Kinder- und Jugendheime

Verbuchungsleitfaden für Schulheime, private Sonderschulen, Kinder- und Jugendheime für Schulheime, private Sonderschulen, Kinder- und Jugendheime Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. 2 / 14 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Kontenrahmen... 3 3. Investitionen... 3 3.1 Verbuchung

Mehr

Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum

Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum Dr. Wilfried Grieger wgriege@gwdg.de Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Faßberg 37077 Göttingen

Mehr

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Kantonales Sozialamt Ruedi Hofstetter Amtschef Schaffhauserstrasse 78 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 50 ruedi.hofstetter@sa.zh.ch www.sozialamt.zh.ch Richtlinien des

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne

Mehr

12. Projektkosten und Projektcontrolling

12. Projektkosten und Projektcontrolling In diesem Kapitel lernen Sie......die wichtigsten Kosten in einem Projekt zu erfassen, einmalige und wiederkehrende Kosten zu unterscheiden, finanzielles Controlling durchzuführen sowie eine Nutzwertanalyse

Mehr

4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte

4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4.1 Füllen Sie die leeren Felder (dick eingerahmt) im BAB auf der nächsten Seite gemäss den folgenden Angaben aus. 10 Punkte Zeile 0 Setzen Sie den fehlenden Begriff

Mehr

Beispielbericht Vergleich der Buchhaltungszahlen 2011

Beispielbericht Vergleich der Buchhaltungszahlen 2011 Kanton Zürich Statistisches Amt Beispielbericht Vergleich der Buchhaltungszahlen 2011 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Dezember 2012 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Benchmarking

Mehr

Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1

Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1 Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1 Kosten (Kostenartenrechnung) Abteilungen (Kostenstellenrechnung) Geschäftssparten (Kostenträgerrechnung) Tankstelle Werkstatt Büro Benzinhandel Reparaturen Einzelkosten

Mehr

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1278 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Stammdaten einrichten 3.1. Kostengruppe»Gemeinkosten«einrichten

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Verein Beatus-Heim Seuzach

Verein Beatus-Heim Seuzach REDI AG Treuhand Freiestrasse 11 / PF 240 8501 Frauenfeld Tel. 052 725 09 30 http://www.redi-treuhand.ch E-mail: info@redi-treuhand.ch Verein Beatus-Heim 8472 Seuzach Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten

Mehr

Gemeindeverband Pflege und Betreuung Schwarzenburgerland Schwarzenburg. Jahresabschluss 2016 und Bericht des Rechnungsprüfungsorgans

Gemeindeverband Pflege und Betreuung Schwarzenburgerland Schwarzenburg. Jahresabschluss 2016 und Bericht des Rechnungsprüfungsorgans Gemeindeverband Pflege und Betreuung Schwarzenburgerland Schwarzenburg Jahresabschluss 2016 und Bericht des Rechnungsprüfungsorgans Gemeindeverband Pflege und Betreuung Schwarzenburgerland Guggisbergstrasse

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Stefan Georg/Alexander Hamman/Stefanie Scherer Leitfragen und Lernziele zur Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen htw saar 2017/2018 drstefangeorg.wordpress.com

Mehr

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95

Mehr

Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel-Landschaft vom 24. März 2014

Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel-Landschaft vom 24. März 2014 Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel-Landschaft vom 24. März 2014 Genehmigt durch die Vorstände des BAP am 16.06.2014 VBLG am 03.07.2014 Gültig rückwirkend

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden

Mehr

Inhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014

Inhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014 Inhalt Bilanz per 31. Dezember 2014 Betriebsrechnung 2014 Anhang 1 Erläuterungen zur Bilanz Anhang 2 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Anhang 3 Geldflussrechnung Anhang 4 Veränderung des Kapitals Anhang

Mehr

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10

Mehr

3. Einführung in die Kostenrechnung

3. Einführung in die Kostenrechnung 3. Einführung in die Kostenrechnung 3.1. Der Weg zur Kostenrechnung Grundsätzlich sind verschiedene Möglichkeiten zur Einführung und Gestaltung einer Kostenrechnung vorhanden. Unsere Projektarbeit dient

Mehr

Verordnung über die soziale Sicherung und Integration von Menschen mit Behinderung

Verordnung über die soziale Sicherung und Integration von Menschen mit Behinderung Kanton St.Gallen Departement des Innern Verordnung über die soziale Sicherung und Integration von Menschen mit Behinderung Bericht und Entwurf des Departementes des Innern vom 26. November 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab

Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab 1.1.2008 Mit der NFA geht die Finanzierungsverantwortung für Behindertenheime und Werkstätten vom

Mehr

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten. Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten

Mehr