Studienseminar Koblenz. Vorbereitungsveranstaltung für die Orientierenden Praktika

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1 Studienseminar Koblenz Vorbereitungsveranstaltung für die Orientierenden Praktika Wir heißen Sie als Gäste in den Räumlichkeiten des Studienseminars willkommen. Januar/Februar

2 Vorabfrage Wer absolviert sein Praktikum im Saarland? Sie benötigen ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis. Es ist vor dem ersten Praktikum zu beantragen und muss nicht nach sechs Monaten verlängert werden.

3 Vorabfrage Wer hat an der OP-Vorbereitung in der Uni Koblenz teilgenommen?

4 Die zentrale Frage: Warum sind Sie hier?

5 Zeitleiste des VD Hj 2. Hj 3. Hj Prüfungshalbjahr H W O S H W 6 Monate 18 Monate Einführungsphase davon 3 Wochen Intensivphase Vertiefungsphase 12 Stunden Ausbildungsunterricht pro Woche 4 Stunden 10 Stunden eigenverantwortlicher Unterricht 5

6 Vergleich VD / Ref Der zweite Ausbildungsphase verkürzt sich um 6 Monate (von 24 auf 18 Monate). Der eigenverantwortliche Unterricht beginnt sofort in der Einführungsphase nach einer stark verkürzten Intensivphase. Die Praktika nehmen diese Kürzungen VORWEG!

7 Neuerung im VD Gym Im VD steht die Eigenverantwortlichkeit für die Ausbildung von Beginn an im Zentrum: Selbstreflexion (cct, Beratungsgespräche) Dokumentation (Praktikumsbuch, Entwicklungsbericht) Im VD gibt es eine Vielzahl von Beratungsgesprächen. Im VD kommt es aufgrund der Verkürzung zu einer Verdichtung der Leistungsnachweise.

8 Zeitleiste Vornoten Entwicklungsbericht S H W O S H W Fach1 UM1 UM2 UB1 BG1 UM3 UM4 UB2 UM5 UM6 UB3 BG2 PU1 PU2 Fach2 UM1 UM2 UB1 BG1 UM3 UM4 UB2 UM5 UM6 UB3 BG2 3 mdl. Prüfungen Schule UM1 BG1 UM2 BpS BG1 BG2 UM = Unterrichtsbesuch_alt UB = Lehrprobe_alt Legende: UM = Unterrichtsmitschau, BG = Beratungsgespräch, UB = Unterrichtsbesuch, PU = Prüfungsunterricht 8

9 Referendar Fach1 Fach2 BPS Schule Entwicklungsbericht Eigenverantwortlicher Unterricht Beratung UM 1 UM BG 1 UM BG BG 1 UM 2 UM BG BG UM 2 UM BG BG H W O S H W Rückmeldung 1.UB 1.UB 2.UB 2.UB 3.UB 3.UB PÜ 1 Vornoten PÜ 2 + mdl.pr

10 Zeitplanung der Ausbildung Intensivphase Vornoten Entwicklungsbericht S Fach1 evu H W O S H W UM1 UM2 UB1 BG1 UM5 UM6 BG2 UB3 UV PU2 UV UM3 UM4 UB2 LÜ 3 mdl. Prüfungen Fach2 UM1 UM2 UB1 BG1 UM3 UB2 UM4 BG2 Sek II UV LÜ UM5 UM6 UB3 PU1 Schule UM1 BG1 UM2 BpS BG1 BG2 UM = Unterrichtsmitschau=UB_alt, UB = Unterrichtsbesuch=Lehrprobe _alt, BG = Beratungsgespräch, PU = Prüfungsunterricht

11 Konsequenzen für die heutige Sitzung Die Praktika und damit auch die heutige Vorbereitungssitzung dienen Ihnen! Die heutige Sitzung ist eine Arbeitssitzung!

12 Programm Uhr Informationen und Fragen zu OP Uhr Unterrichtsszene als Standbild / Wirkgespräch / Lehr-Lern-Modell Uhr Unterrichtsbeobachtung / Beobachtungsperspektiven / Hinführung zur Gruppenarbeit Uhr Gruppenarbeit: Übung zu schriftlichen Ausarbeitungen Uhr Mittagspause Uhr Plenum: Vorstellung der Gruppenarbeit Uhr Evaluation und Abschlussbesprechung

13 Abfrage 1 zur Übersicht Welche Zielschulart streben Sie an? Förderschule Grundschule Realschule plus Gymnasium Berufsbildende Schule unentschieden

14 Abfrage 2 zur Übersicht An welche Schulart gehen Sie im OP1? Förderschule Grundschule Realschule plus Gymnasium Berufsbildende Schule

15 OP und Schularten Orientierende Praktika sind in zwei verschiedenen Schularten durchzuführen.

16 Informationen und Fragen zu Organisation und Zielen von OP1 und OP 2

17 Die verschiedenen Praktika Praktikumsart Zeitliche Lage Dauer Bachelorstudiengang Orientierendes Praktikum 1 nach 1. Sem. 15 Tage Orientierendes Praktikum 2 vor Schwerpunktwahl 15 Tage Vertiefendes Praktikum 1 nach beiden OPs 15 Tage Masterstudiengang Vertiefendes Praktikum 2 während Master 15 Tage

18 Beispiele zu Praktikumskombinationen in verschiedenen Schulformen angestrebte Ziel-Schulart OP 1 OP 2 Grundschule Grundschule Realschule plus Grundschule Gymnasium Grundschule Förderschule Gymnasium Gymnasium Grundschule Gymnasium Gymnasium Gymnasium Förderschule Realschule plus BBS

19 Beispiele zu Praktikumskombinationen in verschiedenen Schulformen angestrebte Ziel-Schulart OP 1 OP 2 Förderschule Förderschule Grundschule Förderschule Realschule plus Förderschule Gymnasium Förderschule BBS Realschule plus Realschule plus Grundschule Realschule plus Realschule plus Realschule plus Förderschule Gymnasium BBS Berufsbildende Schule BBS Realschule plus BBS Gymnasium BBS Förderschule

20 OP-Veranstaltungen im Sommer Die konkreten Zeitfenster werden von den Schulen festgelegt und auf der Plattform bekannt gegeben.

21 Kontaktaufnahme mit der Praktikumsschule Haben Sie schon Kontakt mit Ihrer Praktikumsschule aufgenommen? Wie ist man dabei Ihnen gegenüber aufgetreten? Wie möchten Sie auftreten?

22 Ihr erstes Praktikum In den nächsten Wochen sind Sie an Ihren Praktikumsschulen: Was erwarten Sie von dieser Zeit? Welche Wünsche und Befürchtungen haben Sie? Was haben Sie von den früheren Praktikanten gehört?

23 Was sind Ihre Pflichten in den Orientierenden Praktika? Eintreffen am 1. Praktikumstag um 7.45 Uhr bei der Schulleitung Zuordnung zu Lerngruppen und Lehrkräften durch den Schulleiter Anwesenheitspflicht an allen Schultagen Beachtung der geltenden Vorschriften und entsprechender Weisungen der Betreuer Verschwiegenheitspflicht in allen Angelegenheiten, die Schule, Schülerschaft, Kollegium und Eltern betreffen

24 Was müssen Sie im OP in der Schule leisten? Hospitation mit teilnehmender Beobachtung am Unterricht in einer oder mehreren Lerngruppen (mindestens 15 Unterrichtsstunden pro Woche, d.h. mindestens 3 Unterrichtstunden pro Tag) Gespräche mit den beobachteten Lehrkräften Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, Konferenzen und Dienstbesprechungen der Schule (auch am Samstag!) Beratungsgespräch mit dem Praktikumsleiter

25 Was müssen Sie im OP in der Schule praktisch leisten? Planung ( inkl. schriftliche Darstellung) und Durchführung von mindestens 2 Unterrichtstunden unter Anleitung Durchführung in Anwesenheit der betreuenden Lehrkraft Nachbesprechung der Stunde mit der betreuenden Lehrkraft Empfehlung: Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde je OP

26 Was müssen Sie schriftlich ausarbeiten? Schriftliche Darstellung der zwei durchgeführten Unterrichtsstunden pro OP: mindestens drei Aufgaben aus drei verschiedenen Erfahrungsbereichen Ausarbeitungen pro Aufgabe: mindestens 2 Seiten, höchstens 4 Seiten bis Ende der Orientierenden Praktika: Aufgaben aus allen fünf Erfahrungsbereichen am Ende jedes OPs: Nachweis der cct-tour 2 am Endes jedes OPs: Ausarbeitung einer Reflexion, die erste Eindrücke und Erfahrungen aus dem Praktikum aufgreift.

27 Was wird Ihnen von wem bescheinigt? Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme ohne Benotung durch die Schulleitung bei pflichtgemäßer Anwesenheit an allen Praktikumstagen Erfüllung aller Pflichten und aller Praktikumsaufgaben nach OP2: Teilnahme an einem Beratungsgespräch Bei Erkrankung oder unverschuldeter Verhinderung entscheidet die Schulleitung, ob und wie die ausgefallenen Praktikumstage nachgeholt werden.

28 Was ist, wenn Ihnen der Erfolg nicht bescheinigt wird? Die Entscheidung trifft der Schulleiter nach Anhörung der praktikumsbetreuenden Personen. Die Entscheidung wird dem Studierenden schriftlich unter Angabe der Gründe mitgeteilt. Es kann zweimal wiederholt werden. Bei Wiederholung: Teilnahme an einem Beratungsgespräch mit einer praktikumsbetreuenden Person (Bescheinigung).

29 Was umfasst das Praktikumsbuch? Die Studierenden führen ein Praktikumsbuch mit einem Pflichtteil (auf Nachfrage vorzulegen) und mit einem persönlichen Teil (keine Verpflichtung zur Vorlage).

30 Was kommt in den Pflichtteil? Informationen und Unterlagen für jedes Schulpraktikum: Grunddaten: Schule, Praktikumszeitraum, praktikumsbetreuende Personen Bescheinigungen über die Teilnahme an Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen die vorgegebenen Anforderungen die bearbeiteten Aufgaben die Bescheinigung über die erbrachten Leistungen Bescheinigungen über Beratungsgespräche sowie Bestätigung über Teilnahme an CCT Feststellung der erfolgreichen Praktikumsteilnahme bzw. Mitteilung über die nicht erfolgreiche Teilnahme

31 Was kommt in den persönlichen Teil? Dokumentation der schulpraktischen Erfahrungen, Reflexionen, Kommentare und persönlichen Einschätzungen Wie schätze ich meine Eignung für das Lehramt ein? Welche Folgerungen ziehe ich aus meinen bisherigen schulpraktischen Erfahrungen? In welchem Bereich will ich mich besonders weiterentwickeln? Welche konkreten weiteren Schritte nehme ich mir vor? Fragelisten, Protokoll- und Reflexionsbögen auf der Internet-Plattform Praktikumsanleitung für Studierende

32 Das Praktikumsbuch Mehr als eine lästige Pflicht! Das Praktikumsbuch dient als - Dokumentation der persönlichen Entwicklung - Fortführung im VD Gym als Entwicklungsbericht - Grundlage dieses Entwicklungsberichtes - Entwicklung der Reflexionsfähigkeit als Basis der Eigenverantwortlichkeit in der Ausbildung

33 Eigenverantwortlichkeit in der Ausbildung 3 UBs 6 UMs 3 UBs 6 UMs Prüfung Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär z April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. 3 Beratungsgespräche: Reflexionsfähigkeit, Persönliche Entwicklung 4 Beratungsgespräche: Reflexionsfähigkeit, Persönliche Entwicklung Entwicklungsbericht als Grundlage 1 Unterrichtsvorhaben 3 Ausbildungsaufgaben 1 schriftliche Leistungsüberprüfung Entwicklungsbericht als Grundlage 1 Unterrichtsvorhaben 3 Ausbildungsaufgaben 1 schriftliche Leistungsüberprüfung

34 Der Lehrerberuf - einer der schönsten Berufe!

35 Der Lehrerberuf - einer der schönsten Berufe! Der Lehrerberuf ist abwechselungsreich und herausfordernd Arbeit an und mit Menschen und Themen immer wieder neu in ähnlichen Situationen selbstbestimmt innerhalb eines Rahmens in hohem Maße befriedigend und erfüllend

36 Zwei Fragen an Studierende, die Lehrer werden wollen Willst Du wirklich Dein ganzes Berufsleben mit (evtl. anstrengenden) Kindern und Jugendlichen verbringen? Weißt Du überhaupt, was das bedeutet? Kannst Du oder weißt Du etwas, was Dir selbst so wichtig ist, dass Du es mit Kindern und Jugendlichen immer wieder aufs Neue behandeln möchtest?

37 Das Berufsbild des Lehrers in der Öffentlichkeit

38 Die Frage der Berufseignung Passt der Beruf zu mir? Passe ich zum Beruf?

39 Wer Lehrer werden will, muss sich ehrlich fragen: Kann ich mit jungen Menschen umgehen? Mag ich andern etwas beibringen? Kann ich Wissen vermitteln? Welche Fächer studiere ich und warum? Welcher Lehrertyp bzw. Kommunikationstyp bin ich? Kann ich besser mit den Kleinen oder Großen? Verfüge ich über Geduld und Nervenstärke? Will ich 40 Jahre lang Lehrer sein? Bin ich psychisch und physisch belastbar? Warum möchte ich Lehrer werden? Welche beruflichen Alternativen habe ich?

40 Was muss ich unbedingt können? Ich bin hinreichend fachlich kompetent. Ich kann gut erklären, veranschaulichen, vereinfachen, motivieren. Ich bin strukturiert und kann mich organisieren. Ich bin Schülern zugewandt. Ich habe ein positives Menschenbild. Selbsttest: / Fragebogen "Fit für den Lehrerberuf?"

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43 CCT-Pflicht Das Durchlaufen der CCT-Tour 2 ist jeweils nach OP1 und nach OP 2 Pflicht. Eine Bescheinigung wird nach dem Durchlaufen der Tour im System erstellt. Die Bescheinigung ist auszudrucken und dem Praktikumsbuch beizufügen. Link:

44 Wer ist an der Feststellung der Berufseignung interessiert? Vor allem Sie selbst!

45 Wer ist an der Feststellung der Berufseignung interessiert? Die Steuerzahler: Einsatz der Mittel für jene, die das Berufsziel erreichen können. Die Universitäten und Studienseminare: Einsatz der Energie für Studierende, die optimal profitieren können. Die Lehrerinnen und Lehrer: Lehrberuf soll nicht durch ungeeignete Kollegen gefährdet werden. Die künftigen Schulen: Sie müssen sich auf das Urteil zur Berufseignung verlassen können. Die künftigen Schüler: Sie haben das Recht, von einer geeigneten Lehrperson unterrichtet zu werden. Vor allem Sie selbst: Es geht um Ihre Lebenszeit, die im Falle der Nichteignung nicht zielführend und für Sie nicht zufrieden stellend verbraucht wird.

46 Was auf Sie im OP1 zukommt

47 Was auf Sie im OP1 zukommt Im OP1 werden Sie zunächst einmal hospitieren, also zugucken. Sie werden selbst unterrichten. Sie werden sich in erster Linie orientieren.

48 Zugucken ist doch einfach!? Ein Praktikum ist mehr als zugucken. Ein Praktikum ist - gezieltes, - bewusstes und - reflektiertes Wahrnehmen. Wahrnehmung muss gelernt werden! (Kant)

49 Was uns die Wahrnehmungspsychologie über Wahrnehmungsfallen lehrt Man sieht nur das, was man kennt. Man beobachtet immer nur selektiv und hat blinde Flecke. Man nimmt das wahr, was man wahrnehmen möchte. Voreinstellungen und Vorurteile steuern unsere Wahrnehmung. Beobachtungen sind keine Abbildungen der Wirklichkeit, sondern sie sind gemischt mit Interpretationen.

50 Durch welche Brille gucken wir zu? Wie sieht der Alltag einer Lehrkraft aus? 1. Schule und Beruf 4. Unterricht 5. Diagnose und Beratung Wie arbeiten die Lehrer zusammen? 3. Kommunikation und Interaktion 2. Erziehung

51 Fünf Erfahrungsfelder des Praktikumsbuches 1. Schule und Beruf 2. Erziehung 3. Kommunikation und Interaktion 4. Unterricht 5. Diagnose und Beratung

52 Aufgabenkatalog für die Erfahrungsfelder

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54 Arbeitsauftrag zur Wirkung Äußern Sie sich, wie die Unterrichtsszenen auf Sie wirken!

55 Lernen und Lehren wahrnehmen Lernen Lehren Kompetenzen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernprodukt erstellen Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Aufgabenstellungen Lernmaterialien/Medien Moderation Diagnose/Rückmeldung

56 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Lernmaterialien/Medien materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

57 Ausarbeitungen im Praktikumsbuch

58 Eine Beispielaufgabe Aus der Praktikumsanleitung (Vgl. Praktikumsanleitung, S.27, Aufgabe 4) Beschreiben und bewerten Sie die Wechselwirkung zwischen Lenkung und Öffnung des Unterrichts. [ ] Referenz: ORS, IX: Aktivierung, S. 31

59 Zwei Dokumente als Hilfe Broschüre Praktikumsanleitung für Studierende ORS: Orientierungsrahmen Schulqualität

60 Konkret zur Beispielaufgabe Vgl. Praktikumsanleitung, S.27, Aufgabe 4: Beschreiben und bewerten Sie die Wechselwirkung zwischen Lenkung und Öffnung des Unterrichts. [ ] Referenz: ORS, IX: Aktivierung, S. 31

61 Arbeit im Plenum Arbeitsaufträge zur Beispielaufgabe Erklären Sie die Aufgabenstellung in Ihren eigenen Worten. Benennen Sie mögliche Aspekte einer differenzierten Beobachtung von Lenkung und Öffnung Vergleichen Sie Ihre Vorschläge mit den Hinweisen des ORS (S.30). Benennen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

62 Arbeitsauftrag zur Gruppenarbeit Erstellen Sie als Übung eine schriftliche Ausarbeitung für das Praktikumsbuch: 1 Seite Beschreibung (Situation, ausgewählte Schwerpunkte, Beobachtungen) zu Ihrem zugewiesenen Erfahrungsfeld, dazu ½ Seite Reflexion! Hinweise zum Arbeitsauftrag: Benutzen Sie dazu Ihr Notebook! Ergebnisse bitte im doc-format speichern! Ihr Lernprodukt wird im Plenum präsentiert und diskutiert.

63 Arbeitsauftrag zum Video Erfahrungsfeld und Arbeitsaufträge Gruppe 1 Reihe 1 Gruppe 2 Reihe 2 Gruppe 3 Reihe 3 Gruppe 4 Reihe 4 Gruppe 5 Reihe 5 2.2: Beobachten und beschreiben Sie Regeln und Rituale in der Stunde! 3.2: Beobachten und beschreiben Sie die Gesprächsführung der Lehrerin! 4.2: Beobachten und beschreiben Sie den Medieneinsatz (Tafelarbeit und Arbeitsblatt). 4.3: Beobachten und beschreiben Sie die Lernschritte und die Lehrschritte. 5.2: Beobachten und beschreiben Sie die Unterrichtsstörungen durch die Lerner und die Lehrerin.

64 Szenen eines realen Unterrichts Thema: Reduktion von Eisenoxid durch Metalle Zeit Szene 3:58 1. Wiederholung / Anknüpfung / Problemfrage: Kann man aus Eisenoxid wieder Eisen gewinnen? 2:36 2. Sammlung von Versuchsideen 2:04 3. Erinnerung an ein früheres Experiment 5:30 4. Lehrerversuch: Erhitzen von Eisenoxid 1:47 5. Zwischenfrage: Klappt es mit mehr Hitze? 6:00 6. Planung der Versuchsdurchführung 13:30 7. Arbeitsteilige Schülerversuche in Vierergruppen 7:24 8. Auswertung

65 Arbeitsauftrag zur Gruppenarbeit Erstellen Sie als Übung eine schriftliche Ausarbeitung für das Praktikumsbuch: 1 Seite Beschreibung (Situation, ausgewählte Schwerpunkte, Beobachtungen) zu Ihrem zugewiesenen Erfahrungsfeld, dazu ½ Seite Reflexion! Hinweise zum Arbeitsauftrag: Benutzen Sie dazu Ihr Notebook! Ergebnisse bitte im doc-format speichern! Ihr Lernprodukt wird im Plenum präsentiert und diskutiert.

66 Hilfe zur Gruppenarbeit: Gliederungsvorschlag zur Ausarbeitung 1. Kurzes Beschreiben der Situation Klasse, Thema, Besonderheiten 2. Nennen und begründen gewählter Beobachtungsschwerpunkte Warum wähle ich in dieser Klasse diese Fragestellung und worauf werde ich besonders achten und eingehen? 3. Beschreiben des Beobachteten 4. Reflexion des Beobachteten Rückbezug auf angekündigte Schwerpunkte, ggf. Bezug zu einer Veranstaltung an der Uni

67 Hilfe zur Gruppenarbeit: Hinweise zur Präsentation Am Nachmittag kommen einzelne Ergebnisse aus der Gruppenarbeitsphase durch Gruppenmitglieder zur Präsentation. Bitte stellen Sie sich darauf ein!

68 Hilfe zur Gruppenarbeit: Ablauf der Präsentation Rezeption eines Textausschnitts im Plenum (exemplarisches Vorgehen aus Fehlern lernen, optimieren Kriterien zur Beurteilung von Praktikumsberichten) Stellungnahme durch die Gruppe zu Sprachebene, Inhaltsebene, Adressat, Intentionen, Problemen bei der Erstellung Initiierung des Diskurses im Plenum

69 Arbeitsauftrag zum Video Erfahrungsfeld und Arbeitsaufträge Gruppe 1 Reihe 1 Gruppe 2 Reihe 2 Gruppe 3 Reihe 3 Gruppe 4 Reihe 4 Gruppe 5 Reihe 5 2.2: Beobachten und beschreiben Sie Regeln und Rituale in der Stunde! 3.2: Beobachten und beschreiben Sie die Gesprächsführung der Lehrerin! 4.2: Beobachten und beschreiben Sie den Medieneinsatz (Tafelarbeit und Arbeitsblatt). 4.3: Beobachten und beschreiben Sie die Lernschritte und die Lehrschritte. 5.2: Beobachten und beschreiben Sie die Unterrichtsstörungen durch die Lerner und die Lehrerin.

70 EG (Gruppen 1 3) Gruppe 3 Raum 02 WC Gruppe 1 Raum 01 Gruppe 2 Eingang Emil-Schüller-Straße

71 2. OG (Gruppen 4 5) Bibliothek WC Zeit- Schr. Gruppe 4 Gruppe 5 Raum 21 Raum 22 Raum 23

72 Programm Uhr Informationen und Fragen zu OP Uhr Unterrichtsszene als Standbild / Wirkgespräch / Lehr-Lern-Modell Uhr Unterrichtsbeobachtung / Beobachtungsperspektiven / Hinführung zur Gruppenarbeit Uhr Gruppenarbeit: Übung zu schriftlichen Ausarbeitungen Uhr Mittagspause Uhr Plenum: Vorstellung der Gruppenarbeit Uhr Evaluation und Abschlussbesprechung

73 Beginn nach der Mittagspause: Uhr

74 Vorbereitungsveranstaltung für die Orientierenden Praktika Teil II Uhr bis Uhr Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie am Ende der Arbeitssitzung.

75 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Lernmaterialien/Medien materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

76 Verortung im Lehr-Lern-Modell Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Lernmaterialien/Medien materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

77 Verortung im Lehr-Lern-Modell Das Lernprodukt präsentieren Das Lernprodukt diskutieren

78 Lernprodukte Vorstellung der Ergebnisse aus den einzelnen Gruppen

79 Arbeitsauftrag zum Video Erfahrungsfeld und Arbeitsaufträge Gruppe 1 Reihe 1 Gruppe 2 Reihe 2 Gruppe 3 Reihe 3 Gruppe 4 Reihe 4 Gruppe 5 Reihe 5 2.2: Beobachten und beschreiben Sie Regeln und Rituale in der Stunde! 3.2: Beobachten und beschreiben Sie die Gesprächsführung der Lehrerin! 4.2: Beobachten und beschreiben Sie den Medieneinsatz (Tafelarbeit und Arbeitsblatt). 4.3: Beobachten und beschreiben Sie die Lernschritte und die Lehrschritte. 5.2: Beobachten und beschreiben Sie die Unterrichtsstörungen durch die Lerner und die Lehrerin.

80 Präsentation: Ablauf Rezeption eines Textausschnitts im Plenum (exemplarisches Vorgehen aus Fehlern lernen, optimieren Kriterien zur Beurteilung von Praktikumsberichten) Stellungnahme durch die Gruppe zu Sprachebene, Inhaltsebene, Adressat, Intentionen, Problemen bei der Erstellung Initiierung des Diskurses im Plenum

81 Aus der Mitschrift der Praktikantin im Praktikumsbuch Unterrichtsgeschehen: Begrüßung Überprüfung der H.A. Vorlesen einiger H.A. Vorlesen eines Zeitungsberichtes aus dem Sprachbuch L-S-G über den Bericht aus dem Sprachbuch Merksatz aus Buch abschreiben Stellung der Hausaufgabe Fragestellungen: Wie ist dieser Bericht aufgebaut? Was ist wichtig an der Einleitung? Was ist wichtig an dem Hauptteil? Wo endet der Hauptteil? Was steht noch vor der Einleitung? Was ist die Überschrift? Was ist das, was unter der Überschrift steht?

82 Die Schlussfolgerungen der Praktikantin im Praktikumsbuch Das Lehrer-Schüler-Gespräch ist lehrerzentriert. Das Lehrer-Schüler-Gespräch baut auf W-Fragen zum jeweiligen Thema auf. Den Schülern wird keine Möglichkeit gelassen, auf ihre Art an das Thema heranzutreten. Der Frageunterricht ist jeweils der Mittelpunkt der Unterrichtsstunde. Die W-Fragen lassen meist nur eine Antwortmöglichkeit zu, sie lassen keinen Raum für offene Formen.

83 Soll und darf ich werten? Die Praktikantin leitet aus ihren Beobachtungen im Unterricht Aussagen ab, die Wertungen beinhalten, nämlich: W-Fragen sind schlecht; offene Fragen sind besser, weil diese Schülern die Möglichkeit geben, auf ihre Art an das Thema heranzutreten.

84 Anwendung auf das Beispiel Die Wertungen der Praktikantin sind nicht bloß Resultat ihrer Beobachtung, sondern Resultat subjektiver Theorien oder eines theoretischen Konzepts von Unterricht: Pauschales Verdikt gegen W-Fragen, ohne Berücksichtigung der konkreten Situation. mangels eigener Unterrichtspraxis und ohne Austausch mit den unterrichtenden Lehrern fehlt eine korrigierende Rückkoppelung an eigene und fremde Erfahrungen.

85 Verortung im Lehr-Lern-Prozess Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Lernmaterialien/Medien materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

86 Verortung im Lehr-Lern-Modell Sichern und vernetzen, den Lerngewinn definieren: Die Sache auf den Punkt bringen!

87 Kriterien zur Bewertung von Praktikumsberichten Sprachliche Ebene Korrektheit Angemessenheit (Niveau) Präzision (Treffsicherheit, Strukturierung) Inhaltliche Ebene Themenadäquate und strukturierte Bearbeitung Abstraktion und theoretische Folie Begrifflichkeit (Nutzung fachlich korrekter Begriff) Herstellung von Bezügen (z. B. zum Lehrerberuf) Reflexion Bitte vermeiden: Überflüssiges / Nebensächliches / Redundanzen Wertungen

88 Einige Hinweise zu Ihren Ausarbeitungen im Praktikumsbuch Bedenken Sie, dass die betreuenden Lehrkräfte viel Zeit in Ihre Ausbildung investieren und Höflichkeit und Respekt verdienen. Beobachten Sie sorgfältig und stellen Sie zunächst (nur) das Beobachtete dar. Nutzen Sie Möglichkeiten, das Beobachtete aus anderer Perspektive wahrzunehmen.

89 Einige Hinweise zu Ihren Ausarbeitungen im Praktikumsbuch Bevor Sie urteilen, suchen Sie das Gespräch und stellen Sie Fragen. Gehen Sie interessiert, wertschätzend, respektvoll und höflich auf die Lehrkräfte zu.

90 Verortung im Lehr-Lern-Modell Sichern und vernetzen, den Lerngewinn definieren: Ihr persönlicher Lerngewinn heute?

91

92 Studienseminar Koblenz Vorbereitungsveranstaltung für die Orientierenden Praktika Wir wünschen Ihnen Erfolg im Studium, beste Erfahrungen in den Praktika und viel Freude im Beruf. - Unterlagen für den Beruf unter:

Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1

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