Deutschland Die Arbeitsplätze der Zukunft. Region Mannheim
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- Robert Lorentz
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1 Deutschland Die Arbeitsplätze der Zukunft Region Mannheim
2 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Kontakt: Stefan Ditsch Standort Mannheim Augustaanlage Mannheim Tel: Fax: Pressekontakt: Andrea Jung Communications Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Tel: Seite 2
3 Deutschland 2030 Die Arbeitsplätze der Zukunft Die Studie Deutschland 2030 Die Arbeitsplätze der Zukunft wurde im Februar 2014 von in Kooperation mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erstellt. In dieser Studie wird die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten bis 2030 prognostiziert. Die Basis bilden regionale und sektorale Trends im Stützzeitraum 2000 bis 2011: die Entwicklung der Erwerbstätigkeit, der Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung, der Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten und der hochqualifizierten Beschäftigten aus dem Ausland. Diese Faktoren bilden die Basis für vier Zukunftsszenarien: Im Basisszenario wird die Entwicklung der Kreise und kreisfreien Städte bis 2030 fortgeschrieben, unter Berücksichtigung der Prognosen zum Bevölkerungswachstum und des sektoralen Wirtschaftswachstums in Deutschland. Das Polarisierungsszenario geht davon aus, dass sich die Trends noch verstärken und die Unterschiede zwischen den Regionen noch größer werden. Dem Konvergenzszenario liegt dagegen die Annahme zugrunde, dass sich die Trends tendenziell abschwächen und sich die regionalen Entwicklungen einander annähern. Im Wachstumsszenario schließlich profitieren alle Regionen von positiven Entwicklungen der genannten Einflussfaktoren. Seite 3
4 Deutschland 2030 Die Arbeitsplätze der Zukunft Den Wandel gestalten Dieses Spektrum von Zukunftsszenarien, innerhalb derer sich die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bewegen wird, ermöglicht Vorhersagen zur Entwicklung der jeweiligen Arbeitsmärkte. Diese Prognosen dienen Wirtschaft und Politik in den Kreisen und kreisfreien Städten als Grundlage, um den unausweichlichen Wandel vor Ort aktiv zu gestalten. Experten-Empfehlungen dazu finden sich im Kapitel 3 Handlungsstrategien. Diese Präsentation stellt neben den Ergebnissen für Gesamtdeutschland die Ergebnisse für die Region Mannheim vor. Deutschland Die Arbeitsplätze der Zukunft, August 2014 Seite 4
5 Summary Entwicklung der Erwerbstätigkeit von 2000 bis 2011 In Deutschland stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Stützzeitraum um rund 5 Prozent, obwohl die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung um knapp 3 Prozent zurückging. Jedoch ist die Entwicklung in den alten und neuen Bundesländern sehr unterschiedlich. Die alten Bundesländen verzeichnen einen Anstieg der Erwerbstätigkeit um rund 6 Prozent, die eher strukturschwachen neuen Bundesländer einen Rückgang von knapp 2 Prozent. Generell lässt sich feststellen: Die Landflucht dauert an, die Städte locken qualifizierte Arbeitskräfte mit attraktiven Beschäftigungsmöglichkeiten, während auf dem Land zunehmend die Leistungsträger fehlen. In fünf von sechs Teilen der Region Mannheim ist die Erwerbstätigkeit gestiegen. Aber nur im Rhein-Neckar-Kreis (+ 8,21 Prozent) liegt die Quote über dem westdeutschem Durchschnitt. Der Rhein-Neckar-Kreis ist zugleich der einwohnerstärkste Kreis in Baden-Württemberg. Nur im Neckar- Odenwald-Kreis ging die Beschäftigung zurück, und auch dort nur leicht (-0,51 Prozent). Seite 5
6 Summary Weitere Einflussfaktoren Die Erwerbstätigenentwicklung in den Regionen ist abhängig von der lokalen Wirtschaftsstruktur. So ist in Deutschland bezogen die Erwerbstätigkeit im Dienstleistungssektor um 11 Prozent gewachsen, bei den Finanz- Versicherungs- und Unternehmensdienstleistern sogar um 26,6 Prozent. Am stärksten abgenommen hat sie im Baugewerbe (-17 Prozent). Die Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten hat in Deutschland um 30 Prozent zugenommen, im Westen deutlich stärker als im Osten (West: 38 Prozent, Ost: 7 Prozent). Zum Teil sind die Unterschiede im Anstieg auf Niveaueffekte zurückzuführen: Bei niedrigen Ausgangsniveaus führt schon ein geringer Anstieg der absoluten Zahlen zu einem hohen prozentualen Wachstum. In drei der sechs Teile der Region Mannheim ist die Zahl stärker als im westdeutschen Durchschnitt gestiegen. Spitzenreiter: Main-Tauber-Kreis (+ 52,5 Prozent), Schlusslicht: Neckar- Odenwald-Kreis (+ 25,5 ) Bei den hochqualifizierten Beschäftigten aus dem Ausland verzeichnen vor allem einige ländliche Regionen in Ostdeutschland zwar hohe Zuwachsraten, die zum Teil aber ebenfalls auf Niveaueffekte zurückzuführen sind. Die meisten hochqualifizierten Zuwanderer sind nach wie vor hauptsächlich in Metropolregionen Westdeutschlands tätig. Mit über ausländischen Hochqualifizierten liegt München an der Spitze. In der kreisfreien Stadt Heidelberg sind es Deutschland Deutschland Die - Die Arbeitsplätze Arbeitsplätze der der Zukunft, Zukunft, August Juli 2014 Seite 6
7 Summary Die Zukunftsszenarien Im Basisszenario wird für 254 der 325 westdeutschen Kreise sowie für 73 von 77 ostdeutschen Kreisen und kreisfreien Städten ein Rückgang der Erwerbstätigkeit vorhergesagt. Innerhalb der Region Mannheim ist überall mit einem Rückgang der Beschäftigten zu rechnen, am stärksten in der Stadt Mannheim (- 9,11 Prozent). Im Polarisierungsszenario verstärken sich im Vergleich zum Basisszenario die Entwicklungsunterschiede innerhalb Deutschlands. Dies resultiert auch in einer besseren Prognose für die Region Mannheim. Im Konvergenzszenario fallen die Entwicklungsunterschiede in strukturstarken und -schwachen Regionen tendenziell geringer aus. Deshalb ergibt sich auch für die Region Mannheim eine etwas schlechtere Prognose als im Basisszenario. Im Wachstumsszenario profitieren alle Regionen Deutschlands von positiven Entwicklungen aller Einflussfaktoren. In der Region Mannheim profitieren alle sechs Gebiete, zugleich geht in allen Regionen die Beschäftigung zurück. Schlusslicht bleibt die kreisfreie Stadt Mannheim (- 8,44 Prozent). Seite 7
8 Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Gesamtdeutschland und der Region Mannheim von 2000 bis 2011
9 Trends und Entwicklungszusammenhänge Im Folgenden werden die einzelnen Entwicklungstrends vorgestellt, die als Grundlage dienen für die in Kapitel 2 dargelegten Zukunftsszenarien: Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Entwicklung der Erwerbstätigkeit Sektorale Trends Wachstum der Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten Wachstum der Zahl der hochqualifizierten ausländischen Beschäftigten (Einfluss der Zuwanderung) Alle Daten beziehen sich auf den Stützzeitraum 2000 bis Seite 9
10 Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhav en Oldenburg Bremen Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Bergstraße Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Veränderung der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (in %) bis -15 Mannheim Saarbrücken Nürnberg Karlsruhe St ut t gart -15 bis bis -5-5 bis -2,5-2,5 bis 0 0 bis 2,5 München Freiburg 2,5 bis 5 über 5 Vor allem in den Städten Deutschlands ist die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter gestiegen, so auch in Heidelberg (7,1 Prozent). Den größten Rückgang an potenziellen Arbeitskräften verzeichnet der Main-Tauber-Kreis mit einem Verlust von 3,0 Prozent. Seite 10
11 Entwicklung der Erwerbstätigkeit Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhaven Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannov er Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2000 bis 2011 (in %) Saarbrücken Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis bis -5 München -5 bis 0 0 bis 5 5 bis 10 Freiburg 10 bis 15 über 15 In nahezu der gesamten Region Mannheim ist die Anzahl der Erwerbstätigen zwischen 2000 und 2011 gestiegen. Im Rhein-NeckarKreis waren es 8,2 Prozent, gefolgt von Kreis Bergstraße mit 5,9 Prozent. Nur der NeckarOdenwald-Kreis musste einen Schwund von 0,5 Prozent hinnehmen. Seite 11
12 Sektorale Trends Entwicklung von Erwerbstätigkeit, Bruttowertschöpfung und Produktivität in Deutschland 2000 bis 2011, nach Sektor Insgesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe insgesamt Sonstiges Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche ingesamt Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit 4,5% 16,0% 11,0% -11,5% 11,6% 26,1% -10,1% 14,3% 27,1% -12,0% 7,4% 22,1% -7,3% 24,3% 34,1% -17,0% -13,6% 4,1% 11,0% 16,4% 4,9% 3,7% 15,8% 11,7% 26,6% 19,6% -5,6% 10,0% 12,0% 1,8% -25% -5% 15% 35% 55% Quelle: Statistisches Bundesamt 2013; HWWI. Erwerbstätigkeit Bruttowertschöpfung Produktivität Seite 12
13 Wachstum der Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhaven Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannov er Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Wachstum der Anzahl der Hochqualifizierten 2000 bis 2011 (in %) Saarbrücken Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis 0 0 bis 20 München 20 bis bis 60 Freiburg 60 bis 80 über 80 Die Anzahl der hochqualifizierten Beschäftigten ist in allen Kreisen der Region Mannheim gestiegen. Mit 52,5 Prozent hat der Main-Tauber-Kreis den stärksten Zuwachs erzielt. Die geringste Steigerung erreicht der Neckar-Odenwald-Kreis mit 25,5 Prozent. Seite 13
14 Wachstum der Zahl der hochqualifizierten ausländischen Beschäftigten Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhav en Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Saarbrücken Veränderung der Anzahl der hochqualifizierten Ausländer (jährliche durchschnittliche Wachstumsrate in %) Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis 4 München 4 bis 6 6 bis 8 8 bis 10 Freiburg 10 bis 12 In der gesamten Region Mannheim gab es einen leichten Zuwachs an ausländischen hochqualifizierten Beschäftigten. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Gebiete Main-Tauber-Kreis (7,3 Prozent) und RheinNeckar-Kreis (7,0 Prozent), den schwächsten der Neckar-Odenwald-Kreis (4,1 Prozent). über 12 Seite 14
15 Ergebnisse Entwicklung der Erwerbstätigkeit Während die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Deutschland von 2000 bis 2011 um knapp 3 Prozent zurückging, stieg die Zahl der Erwerbstätigen im gleichen Zeitraum um rund 5 Prozent. Auffällig ist die unterschiedliche Entwicklung in den alten und neuen Bundesländern: Während die Erwerbstätigkeit in den alten Bundesländern durchschnittlich um rund 6 Prozent gestiegen ist, ist sie in den eher strukturschwachen neuen Bundesländern im Durchschnitt um knapp 2 Prozent zurückgegangen. In fast allen Kreisen der Region Mannheim ist die Anzahl der Erwerbstätigen zwischen 2000 und 2011 gestiegen, insbesondere im Rhein-Neckar-Kreis (8,2 Prozent). Mannheim selber hat mit 1,8 Prozent kaum Wachstum erzielt, im Gegensatz zu Heidelberg (4,2 Prozent). Rückläufige Zahlen meldet der Neckar-Odenwald-Kreis mit einer Abnahme der Erwerbstätigen von 0,5 Prozent. Sektorale Trends Die Erwerbstätigenentwicklung in den einzelnen Regionen ist stark abhängig von der lokalen Wirtschaftsstruktur. Ein hoher Anteil überdurchschnittlich dynamischer Branchen wirkt sich positiv auf die Nachfrage nach Arbeitskräften in einer Region aus. Von 2000 bis 2011 hat ein Strukturwandel hin zu einer stärkeren Bedeutung der Dienstleistungssektoren stattgefunden. Seite 15
16 Ergebnisse Hochqualifizierte Beschäftigte Die Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten ist von 2000 bis 2011 um insgesamt 30 Prozent gestiegen (38 Prozent in Westdeutschland, knapp 7 Prozent in Ostdeutschland). In Mannheim hat die Anzahl der hochqualifizierten Beschäftigten in allen Teilen zugenommen, im Landkreis Main-Tauber-Kreis sogar um 52,5 Prozent, und im Rhein-Neckar-Kreis und dem Kreis Bergstraße um fast 50 Prozent. Das schwächste Wachstum verzeichnet der Neckar- Odenwald-Kreis mit 25,5 Prozent. Einfluss der Zuwanderung Den höchsten Anteil an hochqualifizierten ausländischen Beschäftigten haben die Metropolen München und Berlin, danach folgen Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart. Aufgrund des hohen Ausgangsniveaus zeigen die Städte vergleichsweise geringe Wachstumsraten. Die höchsten Zuwachsraten erreichen die Kreise Mecklenburg-Vorpommerns, Thüringens und Nordbayerns. In der Region Mannheim gab es einen gemäßigten Zuwachs an ausländischen hochqualifizierten Beschäftigten. Am stärksten stieg die Zahl im Main-Tauber-Kreis (7,3 Prozent), in Rhein-Neckar- Kreis (7,0 Prozent) und in Mannheim (6,9 Prozent). Schlusslicht ist der Neckar-Odenwald-Kries mit einem Zuwachs von 4,1 Prozent. Seite 16
17 Szenarien zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland (Prognosen bis 2030)
18 Szenarien zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland (2011 bis 2030) In vier Szenarien wird das Wachstum der Erwerbstätigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands bis zum Jahr 2030 prognostiziert: 1) Basisszenario Das Basisszenario ist eine Fortschreibung der Entwicklung der Kreise und kreisfreien Städte im Stützzeitraum (2000 bis 2011) unter Berücksichtigung der Prognosen zum Bevölkerungswachstum und des sektoralen Wirtschaftswachstums in Deutschland. Dem Basisszenario liegt die Annahme zugrunde, dass die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter im Zeitraum von 2011 bis 2030 um rund 15 Prozent zurückgehen wird. 2) Polarisierungsszenario Sowohl das Bevölkerungswachstum als auch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung verlaufen hier ebenso wie im Basisszenario. Aber: Die Entwicklung in den einzelnen Regionen wird zukünftig noch stärker auseinanderdriften als bisher. Die Einflussfaktoren entwickeln sich noch stärker zugunsten der Regionen, die bereits im Stützzeitraum dynamisch gewachsen sind. Seite 18
19 Szenarien zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland (2011 bis 2030) 3) Konvergenzszenario Im Vergleich zum Polarisierungsszenario wird hier davon ausgegangen, dass sich die strukturschwachen und wachstumsstarken Regionen zukünftig tendenziell etwas annähern werden, etwa durch Maßnahmen zur Steigerung der Standortattraktivität. Regionale Entwicklungsunterschiede fallen daher zukünftig tendenziell eher geringer aus als im Basisszenario (z.b. geringere Abwanderung von Arbeitskräften aus strukturschwachen Regionen in wirtschaftliche starke Regionen). 4) Wachstumsszenario Für das Arbeitskräftepotenzial und die weiteren Einflussfaktoren wird in allen Regionen eine günstigere Entwicklung als in den anderen Szenarien unterstellt. Sowohl strukturschwache als auch prosperierende Regionen profitieren hier im Gegensatz zum Basisszenario. Dem Wachstumsszenario liegt die Annahme zugrunde, dass die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter im Zeitraum von 2011 bis 2030 um rund 11 Prozent zurückgehen wird (Basisszenario: 15 Prozent). Seite 19
20 Basisszenario: Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhav en Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Saarbrücken Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Basisszenario, in %) Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis -15 München -15 bis bis -5-5 bis 0 Freiburg 0 bis 5 über 5 Basisszenario: In der gesamten Region Mannheim wird mit einem leichten Rückgang der Beschäftigung gerechnet. Der RheinNeckar-Kreis und der Kreis Bergstraße schneiden mit einer prognostizierten Minus von 1,0 Prozent noch am besten ab. Größter Verlierer: Mannheim (- 9,1 Prozent). Seite 20
21 Basisszenario: Entwicklung in der Region Mannheim in Zahlen Erwerbstätige in Tausend Kreis Erwerbstätigenwachstum 2000 bis 2011 Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Basisszenario) Rhein-Neckar-Kreis 200,8 217,3 8,2% -1,0% Bergstraße, Landkreis 96,9 102,6 5,9% -1,0% Main-Tauber-Kreis 67,8 70,6 4,2% -2,4% Neckar-Odenwald-Kreis 64,7 64,4-0,5% -7,3% Heidelberg, Kreisfreie Stadt 107,7 112,1 4,0% -8,3% Mannheim, Kreisfreie Stadt 222,6 226,6 1,8% -9,1% Seite 21
22 Basisszenario: Zusammenfassung 1) Bundesweit Im Basisszenario wird für manche Metropolregionen Westdeutschlands ein besonders starker Anstieg der Erwerbstätigkeit prognostiziert. In der Region um München wird die Erwerbstätigkeit um mehr als 5 Prozent zunehmen. Aber auch im ländlich geprägten Westniedersachsen setzt sich das Wachstum fort. In den neuen Bundesländern erreichen nur Potsdam und der Landkreis Dahme-Spreewald ein Wachstum von mehr als 5 Prozent. 2) Region Mannheim In der Region Mannheim wird im Basisszenario insgesamt mit einem leichten Rückgang der Beschäftigung gerechnet. In den Kreisen Rhein-Neckar und Bergstraße geht die Erwerbstätigenquote nach der Prognose um nur 1,0 Prozent zurück. Den beiden Städten Heidelberg und Mannheim steht in diesem Szenario dagegen ein Rückgang von 8,3 und 9,1 Prozent der Erwerbstätigen bevor. Seite 22
23 Polarisierungsszenario: Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhav en Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Saarbrücken Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Polarisierungsszenario, in %) Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis -15 München -15 bis bis -5-5 bis 0 Freiburg 0 bis 5 Im Vergleich zum Basisszenario fällt im Polarisierungsszenario in der Region Mannheim der Beschäftigungsverlust geringer aus. Der Kreis Bergstraße erreicht sogar eine Zunahme der Erwerbstätigen um 0,2 Prozent. Der Rückgang in Mannheim beträgt nur noch 8,6 Prozent. über 5 Seite 23
24 Polarisierungsszenario: Entwicklung in der Region Mannheim in Zahlen Erwerbstätige in Tausend Kreis Erwerbstätigenwachstum 2000 bis 2011 Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Polarisierungsszenario) Bergstraße, Landkreis 96,9 102,6 5,9% 0,2% Rhein-Neckar-Kreis 200,8 217,3 8,2% -0,2% Main-Tauber-Kreis 67,8 70,6 4,2% -1,2% Neckar-Odenwald-Kreis 64,7 64,4-0,5% -7,0% Heidelberg, Kreisfreie Stadt 107,7 112,1 4,0% -7,8% Mannheim, Kreisfreie Stadt 222,6 226,6 1,8% -8,6% Seite 24
25 Polarisierungsszenario: Zusammenfassung 1) Bundesweit Entwicklungsunterschiede, die auch im Basisszenario zu beobachten sind, verstärken sich im Polarisierungsszenario. Die Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland schrumpft mit -12 Prozent stärker als im Basisszenario (rund -10 Prozent). Gleichzeitig geht die Zahl der Erwerbstätigen in Westdeutschland mit -3,6 Prozent weniger stark zurück (Basisszenario: -4 Prozent). Vor allem die Metropolregionen profitieren von den Entwicklungen im Polarisierungsszenario. Verlierer sind dagegen die ländlichen Regionen, mit Ausnahme etwa der wachstumsstarken Kreise im westlichen Teil Niedersachsens. 2) Region Mannheim Der Beschäftigungsschwund wird im Polarisierungsszenario im Vergleich zum Basisszenario etwas abnehmen. Am stärksten profitieren im Polarisationsszenario die Kreise Bergstraße und Main-Tauber-Kreis. Sie erreichen beide 1,2 Prozentpunkte mehr als im Basisszenario, und erreichen somit einen Erwerbstätigenzuwachs von 0,2 Prozent bzw. Einbußen an Beschäftigten von 0,2 Prozent. Die Stadt Mannheim bleibt mit einem prognostizierten Verlust von 8,6 Prozent (Basisszenario: 9,1 Prozent) der Teil der gesamten Region mit den schlechtesten Aussichten. Seite 25
26 Konvergenzszenario: Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Bremerhav en Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Saarbrücken Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Konvergenzszenario, in %) Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis -15 München -15 bis bis -5-5 bis 0 Freiburg 0 bis 5 über 5 Im Konvergenzszenario erleidet die gesamte Region Mannheim Verluste im Vergleich zum Basisszenario. Der Rhein-Neckar-Kreis steht mit einem Minus an Erwerbstätigen von 1,6 Prozent noch am besten da. Schlusslicht bleibt auch in diesem Szenario Mannheim (9,4 Prozent). Seite 26
27 Konvergenzszenario: Entwicklung in der Region Mannheim in Zahlen Erwerbstätige in Tausend Kreis Erwerbstätigenwachstum 2000 bis 2011 Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Konvergenzszenario) Rhein-Neckar-Kreis 200,8 217,3 8,2% -1,6% Bergstraße, Landkreis 96,9 102,6 5,9% -1,8% Main-Tauber-Kreis 67,8 70,6 4,2% -3,3% Neckar-Odenwald-Kreis 64,7 64,4-0,5% -7,4% Heidelberg, Kreisfreie Stadt 107,7 112,1 4,0% -8,5% Mannheim, Kreisfreie Stadt 222,6 226,6 1,8% -9,4% Seite 27
28 Konvergenzszenario: Zusammenfassung 1) Bundesweit Die Entwicklungen in den Kreisen und kreisfreien Städten nähern sich einander an, Entwicklungsunterschiede in strukturstarken und -schwachen Regionen fallen tendenziell geringer aus. Die Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland schrumpft mit -9 Prozent etwas weniger als im Basisszenario (-10,4 Prozent), während der Rückgang in den alten Bundesländern mit -4,5 Prozent etwas stärker ausfällt (Basisszenario: -4 Prozent). Von den Entwicklungen im Konvergenzszenario profitieren also vor allem die Regionen mit ungünstigen Entwicklungsperspektiven. 2) Region Mannheim Im Konvergenzszenario verschlechtert sich die Erwerbstätigenquote der gesamten Region Mannheim im Vergleich zum Basisszenario. Den geringsten Rückgang an Erwerbstätigen hat der Rhein-Neckar-Kreis mit 1,6 Prozent (Basisszenario: 1,0 Prozent) zu befürchten. Im Neckar-Odenwald-Kreis verändert sich der Rückgang der Erwerbstätigen nur um 0,1 Prozentpunkte auf 7,4 Prozent gegenüber 7,3 Prozent im Basisszenario. Seite 28
29 Wachstumsszenario: Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen Kiel Hamburg Region Mannheim Schwerin Oldenburg Bremen Bergstraße Berlin Hannover Osnabrück Bielefeld Magdeburg Pot sdam Mannheim Heidelberg Essen Leipzig Kassel Düsseldorf Dresden Erfurt NeckarOdenwaldKreis MainTauberKreis Rhein-NeckarKreis Köln Frankfurt Mannheim Saarbrücken Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Wachstumsszenario, in %) Nürnberg Karlsruhe St ut t gart bis -15 München -15 bis bis -5-5 bis 0 Freiburg 0 bis 5 über 5 Im Wachstumsszenario fällt der Rückgang der Erwerbstätigen in der Region Mannheim im Vergleich zum Basisszenario etwas geringer aus. Spitzenreiter sind der RheinNeckar-Kreis und der Kreis Bergstraße (- 0,3 Prozent). Schlusslicht bleibt Mannheim (- 8,4 Prozent). Seite 29
30 Wachstumsszenario: Entwicklung in der Region Mannheim in Zahlen Erwerbstätige in Tausend Kreis Erwerbstätigenwachstum 2000 bis 2011 Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2011 bis 2030 (Wachstumsszenario) Rhein-Neckar-Kreis 200,8 217,3 8,2% -0,3% Bergstraße, Landkreis 96,9 102,6 5,9% -0,3% Main-Tauber-Kreis 67,8 70,6 4,2% -1,7% Neckar-Odenwald-Kreis 64,7 64,4-0,5% -6,6% Heidelberg, Kreisfreie Stadt 107,7 112,1 4,0% -7,6% Mannheim, Kreisfreie Stadt 222,6 226,6 1,8% -8,4% Seite 30
31 Wachstumsszenario: Zusammenfassung 1) Bundesweit Im Wachstumsszenario profitieren sämtliche Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland von positiven Entwicklungen aller Einflussfaktoren: Wachsende Regionen wachsen noch stärker, schrumpfende Regionen schrumpfen weniger. Sowohl in Deutschland insgesamt (-4,4 Prozent) als auch im Osten (-9,6 Prozent) und im Westen (-3,2 Prozent) geht die Erwerbstätigkeit im Wachstumsszenario weniger stark zurück als im Basisszenario. 2) Region Mannheim Im Vergleich zum Basisszenario wird für die gesamte Region Mannheim ein Rückgang der Erwerbstätigen um 0,7 Prozentpunkte erwartet. Den geringsten Verlust verzeichnen der Rhein-Neckar-Kreis und der Kreis Bergstraße mit jeweils 0,3 Prozent. Die Städte Mannheim und Heilbronn erwartet nach diesem Szenario ein Erwerbstätigenrückgang von 8,4 und 7,6 Prozent. Seite 31
32 Handlungsstrategien
33 Handlungsstrategien 1. Die Politik muss im Rahmen der anstehenden Diskussionen um die Neuordnung des Länderfinanzausgleichs besonders die Verteilung der Finanzmittel für Kommunen prüfen. Das Ziel muss sein, gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten (Art. 72 GG). 2. In den ländlichen Regionen allgemein sind in den nächsten Jahren weitreichende Veränderungen nötig, um dem strukturellen und demografischen Wandel zu begegnen und die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte langfristig abzuschwächen. 3. Kreise und Städte müssen den Ausmaß des Wandels für die eigene Region klar erkennen und annehmen, statt sich gegen ihn zu stemmen. Beispiel: Schrumpfende Regionen könnten ein lebenswerteres Umfeld für ältere Menschen schaffen statt in Familienfreundlichkeit zu investieren. 4. Gleichzeitig müssen sie dafür sorgen, dass ihre Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit bewahrt bleibt. Das heißt auch: Ohnehin knappe Mittel dürfen nicht zur Verwaltung des Mangels eingesetzt werden, sondern müssen dazu dienen, Zukunftsperspektiven zu erschließen. (Beispiele: mobile Bürgerservices, Digitalisierung) 5. Mögliche Chance: Die anstehende Pensionierungs- und Verrentungswelle in Kommunen lässt sich dazu nutzen, die Personalausstattung an veränderte Bedarfe und geringere Finanzmittel anzupassen. Seite 33
34 Handlungsstrategien 6. Die interkommunale Zusammenarbeit sollte gestärkt werden, bis hin zu Fusionen kommunaler Einheiten und Entwicklung zentraler Infrastrukturen und Angebote (z.b. Musikschulen, Stadtarchive). 7. Kreise und kreisfreie Städte müssen Maßnahmen zur Steigerung der Standortattraktivität ergreifen, Standortvorteile ausbauen und Schwächen abstellen. Ansatzpunkte sind u.a. attraktives Wohnraumangebot, gute Erschließung durch Infrastruktur. 8. Dazu gehört, die eigenen Stärken und Schwächen zu analysieren und dies als Basis für ein individuelles Zukunftskonzept zu nutzen etwa ein positives Leitbild zu entwickeln und dies mit Leben zu füllen. Dabei nicht auf schon vorhandene Züge aufspringen. 9. Beispiel für eine wirksame Strategie: Die gesamte Wertschöpfungskette einer in der Region verwurzelten Branche vor Ort abdecken (Erfolgsbeispiele: Nahrungsmittelindustrie in Vechta und Cloppenburg, der Auto-Effekt in Ingolstadt und Eichstätt). Dazu gehören zum Beispiel Ausbildungsstätten für Nachwuchskräfte und Zulieferer. 10. Für grenznahe Regionen empfiehlt sich eine enge Vernetzung mit dem Ausland (Beispiel Westniedersachsen und die Niederlande). 11. Metropolnahe Regionen sollten Suburbanisierungseffekten nutzen (Erfolgsbeispiele Potsdam, Erding). Seite 34
35 Presse-Statement Zusammenfassendes Presse-Statement von für die Region Mannheim: Die Metropolregion Rhein-Neckar ist bei der Erwerbstätigkeit im Moment noch gut aufgestellt. In Zukunft entwickeln sich jedoch insbesondere die Städte in der Region schlechter als die Kreise. Heidelberg und Mannheim müssen daher Lösungen finden, wie dem Schrumpfungsprozess entgegen gewirkt werden kann. Aber auch der Neckar- Odenwald-Kreis, der von allen Kreisen die ungünstigsten Prognosen hat, muss ein individuelles Konzept entwickeln, sagt Stefan Ditsch, Partner bei und Ansprechpartner am Standort Mannheim. Seite 35
36 Backup Methodik Datenbasis Berechnungsgrundlage
37 Prognose bis 2030 Methodik Methodik Zur Berechnung der Prognose wird das regionale Wachstumsmodell des HWWI verwendet, welches zunächst langfristige regionale Entwicklungstrends ermittelt und diese auf Basis von makroökonomischen Wachstumsszenarien, Projektionen für die regionale Bevölkerungsentwicklung und weiteren Plausibilitätsüberlegungen fortschreibt. Dieses Verfahren setzt zunächst eine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung im gesamten Bundesgebiet voraus. Die regionale Differenzierung erfolgt anschließend aufgrund abweichender Wirtschaftsstruktur, Standortbedingungen und regionaler Trends in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten. Seite 37
38 Prognose bis 2030 Datenbasis Datenbasis Bruttowertschöpfungs- (BWS) und Erwerbstätigenzahlen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (sektoralen Gliederung nach: 1. Land-, Forstwirtschaft und Fischerei, 2. produzierendes Gewerbe (ohne verarbeitendes Gewerbe und ohne Baugewerbe), 3. verarbeitendes Gewerbe, 4. Baugewerbe sowie die drei Dienstleistungssektoren 5. Handel, Gastgewerbe und Verkehr, 6. Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen und 7. öffentliche und private Dienstleistungen) Der Humankapitalbestand einer Region wird durch die Anzahl der Hochqualifizierten (Beschäftigte mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss) abgebildet. Grundlage ist die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsuchende sowie ein Teil der Erwerbstätigen wie beispielsweise Selbstständige oder Beamte sind in dieser Statistik nicht erfasst). Prognose zur Entwicklung der einzelnen Sektoren (eigene Daten) Seite 38
39 Prognose bis Berechnungsgrundlage Berechnungsgrundlage Der Stützzeitraum (2000 bis 2011) ist ein guter Indikator für die ökonomische Entwicklung über die Jahre bis Ein langfristiger Wachstumsprozess wird wesentlich durch die Verfügbarkeit von (qualifizierten) Arbeitskräften bestimmt - Sektorstruktur und Kapitalausstattung sind variabel. Auf Basis einer Regressionsanalyse (regionale Entwicklung von Produktion und Produktivität in den vergangenen Jahren in Abhängigkeit von Wirtschaftsstruktur, Humankapitalbestand und anderen regionsspezifischen Faktoren) werden die Vorausschätzungen für das gesamte Bundesgebiet erstellt und anschließend auf die regionale Ebene herunter gebrochen. Die Erwerbstätigenentwicklung einer Region hängt im Wesentlichen vom Wirtschaftswachstum sowie der Entwicklung der Arbeitsproduktivität ab. Eine Steigerung der Produktion wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus, da dies tendenziell zu einer höheren Nachfrage des Inputfaktors Arbeit führt. Seite 39
40 Prognose bis Berechnungsgrundlage Neben der sektoralen Wirtschaftsstruktur wird die regionale Entwicklung der Erwerbstätigkeit von zahlreichen anderen regionsspezifischen Standortfaktoren wie beispielsweise dem Humankapitalbestand oder geografischen und siedlungsstrukturellen Gegebenheiten bestimmt. Ein besonderes Augenmerk wird in dieser Analyse auf den Faktor Humankapital (hochqualifizierte Arbeitskräfte) gerichtet. Ein hohes Qualifikationsniveau ist entscheidend für die Innovationsfähigkeit einer Region und trägt somit zur dauerhaften Konkurrenzfähigkeit im Standortwettbewerb mit anderen Regionen bei. Seite 40
41 Vielen Dank! 2014 PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich "" auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.
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