Leitbildprozesse zur Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Ausbildungsqualität
|
|
- Dagmar Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitbildprozesse zur Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Ausbildungsqualität In mehrfacher Hinsicht stellt die Initiierung eines Dialogs zum Thema AusbildungsQualität in klein- und mittelständischen Unternehmen einen Perspektivwechsel dar, der es aus Unternehmenssicht erforderlich macht, sich mit einem atypischen Unternehmensprozess auseinanderzusetzen. Typische Unternehmensprozesse sind die Produktions- und Führungsprozesse im Unternehmen. Systematische und kontinuierliche Qualitätssicherung in mittelständischen Betrieben der Metallbranche geschieht insbesondere dort, wo es um die von den Auftragsgebern gesetzten standardisierten Anforderungen an die erstellten technischen Produkte (beispielsweise von Turbinen oder Metallwerkzeugen) geht. Dies ergibt eine Praxisanalyse mit den drei beteiligten Unternehmen der Metallbranche, die im Rahmen des Modellprojektes Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung ( durchgeführt wurde. Das Qualitätsmanagementsystem der DIN EN ISO 9001 zur Gestaltung, Steuerung und Überprüfung aller Unternehmensprozesse, das in den beteiligten Unternehmen angewandt wird, fasst diesen Qualitätsbereich unter dem Kernprozess der Produktrealisierung (DIN EN ISO 9001:2008, S. 25). Die Produktrealisierung hat mit Blick auf die Qualitätssicherung Priorität vor anderen Unternehmensprozessen. Die Personalgewinnung und -entwicklung gehört in der DIN EN ISO 9001 zur Gestaltung und Steuerung von Ressourcen (DIN EN ISO 9001:2008, S. 23ff.). Unter diesem Punkt formuliert die ISO 9001 die Gestaltung des Prozesses zur Sicherung und Optimierung von Kompetenzen, der Motivation und der Verantwortungsübernahme des Personals im Hinblick auf das zu erzielende Unternehmensergebnis. In der Sprache der Norm handelt es sich bei der Sicherung und Entwicklung von Ressourcen um einen (die Wertschöpfung) unterstützenden Führungsprozess. Der Ausbildungsprozess ließe sich auf den ersten Blick dem Management der Ressourcen zuordnen. Doch es gibt deutliche Unterschiede, durch die sich die Ausbildung von den sonstigen Prozessen der Personalgewinnung und entwicklung abhebt. Auszubildende als Unternehmensnovizen eignen sich erst im Zuge der Ausbildung das Wissen und die Fertigkeiten an, durch die sie sich in die Unternehmensprozesse einbringen können. Im Zentrum der Ausbildung steht die Gestaltung eines Lernprozesses unter den Bedingungen einer ökonomisch ausgerichteten sozialen Praxis. Auch wenn der Aspekt der Personalgewinnung für klein- und mittelständische Unternehmen ein starker Motivator für ihr Ausbildungsengagement ist, so hat die Erstausbildung insbesondere die Funktion, die personale, fachliche und soziale Kompetenzentwicklung der Auszubildenden zu gestalten und Seite 1 von 5
2 ihre allgemeine Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit zu fördern. Zentral für den Ausbildungsprozess ist es, im Gegensatz zur Maxime der Fehlerprävention im Qualitätsmanagement, aus Fehlern zu lernen. Das Modellvorhaben Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung, das gemeinsam von der k.o.s GmbH und der ABB Training Center GmbH (Standort Berlin) durchgeführt wird, setzt für den Perspektivwechsel auf den Prozess der Ausbildung das Instrument der Leitbildentwicklung ein. Diese knüpft an eine erste gegenstandserschließende Praxisanalyse in den beteiligten Unternehmen an, bei der die Geschäftsleitungen, ausbildende Fachkräfte, Personalverantwortliche und Auszubildende zu ihren Erfahrungen mit der Ausbildungspraxis und deren Qualitätssicherung in Leitfaden gestützten Interviews und Gruppendiskussionen befragt wurden. Anders als bei gängigen unternehmens- oder systembezogenen Leitbildern bezieht sich das Leitbild nicht auf die Organisation in ihrer Gesamtheit oder die Institution der Berufsausbildung (vgl. dazu das Leitbild Berufsausbildung 2015, Bertelsmann Stiftung 2010), sondern es stellt die Identität als Ausbildungsbetrieb in den Mittelpunkt und bietet Strukturierung für eine Annäherung an das unternehmensspezifische Konzept der Ausbildung. Was beinhaltet das Leitbild? Das Leitbild, das von den Unternehmen im Rahmen des Projektes erarbeitet wird, ist eine verdichtete Selbstbeschreibung der Unternehmen zu den Zielen der Ausbildung, den Leistungen, die im Rahmen der Ausbildung erbracht werden, den eingesetzten Ressourcen sowie zu den Adressaten, an die sich das Ausbildungsangebot richtet. Es kann darüber hinaus auch Aussagen zu zukünftigen Herausforderungen enthalten. Die Beschreibung von Leistungen, Ressourcen und Adressaten im Leitbild sollen in einem Bezug stehen zu den am Beginn des Leitbildprozesses beschriebenen Zielen, so dass das Leitbild das Verhältnis zwischen den eingesetzten Mitteln und den zu erzielenden Ergebnissen verdeutlicht. Die Beschreibung von Zielen im Leitbild Im Leitbild formuliert das Unternehmen die Ziele, die es mit der Ausbildung verfolgt bzw. perspektivisch verfolgen will. Dies können sowohl fachliche, wie personale oder soziale Ziele der Ausbildung sein. Darüber hinaus können sachliche Ziele benannt werden, wie beispielsweise in Zukunft die Anzahl von Ausbildungsplätzen zu erweitern oder sich regional mit anderen Ausbildungsbetrieben besser zu vernetzen. Seite 2 von 5
3 Die Ziele der Ausbildung sind zu einem wesentlichen Teil bereits extern durch das Berufsbild, die Ausbildungsrahmenpläne und die Prüfungsordnungen definiert. Ebbinghaus verweist jedoch darauf, dass die rechtlich vorgegebenen Ziele beruflicher Ausbildung betriebsneutral formuliert sind. Daher lassen sie sich nicht unmittelbar umsetzen, sondern auch diese brauchen eine betriebsspezifische Übersetzung, die sich an den sächlichen, personellen und strukturellen Rahmenbedingungen der Betriebe orientiert. (vgl. Ebbinghaus 2007, S. 12f.) Im Leitbild veröffentlichen die Unternehmen ihre betriebsspezifisch gesetzten Ziele und beschreiben, welchen Anforderungen sie sich selbst auch im Interesse der Qualifizierung des eigenen Fachkräftenachwuchses stellen und wie sie diese Ziele in ihre Unternehmenspraxis aufnehmen. In die Beschreibung von Ausbildungszielen im Leitbild fließen nicht nur die unternehmens- und berufsbezogenen Zielbeschreibungen ein, sondern auch die Zielformulierungen der Auszubildenden, die als eine der Anspruchsgruppen an dem Prozess der Leitbildentwicklung beteiligt sind. In dem im Modellprojekt entwickelten Leitbild stellt das Unternehmen Transparenz gegenüber Dritten her, was das unternehmensrelevante Umfeld in Bezug auf seine Dienstleistung Ausbildung erwarten kann. Im Leitbild werden die im Rahmen der Ausbildung erbrachten Leistungen und die hierfür eingesetzten Ressourcen beschrieben, mit denen das Unternehmen für sein spezifisches Ausbildungsangebot werben kann. Darüber hinaus beschreiben die Betriebe im Leitbild ihr Bild von den Auszubildenden und den potentiellen Adressaten ihres Ausbildungsangebots. Verstehen sie Auszubildende vor allem als gleichwertige Unternehmensmitglieder, denen sie auf gleicher Augenhöhe begegnen oder sind aus ihrer Sicht Auszubildende in erster Linie Neulinge, die erst einmal in den Beruf hineinwachsen müssen? Dazu beziehen sie im Leitbild zur Ausbildung Stellung. Neben den Leistungen und Mitteln der Betriebe, die in der Ausbildung zum Einsatz kommen, sind für das Gelingen der Ausbildung die Qualifikation der Auszubildenden von Bedeutung, wie Fischer und Reglin (2011) mit Bezug auf die Forschungsarbeiten von Ebbinghaus (2005, 2006) hervorheben. Schon bei der durchgeführten Praxisanalyse im Modellvorhaben war erkennbar, dass eine Fülle häufig nur implizit kommunizierter Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Ausbildungsverhältnisses relevant ist. Explizit benannt werden insbesondere die fachlichen Anforderungen der technischen Ausbildungsberufe, die ein Mindestmaß an bereits vorhandenen naturwissenschaftlichen Kenntnissen voraussetzen sowie die Bereitschaft, sich auf die Rahmenbedingungen industrieller Produktion einzulassen. Auch diese Erwartungen können unter dem Element Auszubildende des Leitbildes benannt werden. Seite 3 von 5
4 Was leistet das Leitbild für den Qualitätsentwicklungsprozess? Leitbilder sind das Ergebnis eines Lernprozesses der Organisation, in dem sich die Mitglieder darüber verständigen, was ihre selbst gesetzten Ansprüche und ihre jeweiligen Investitionen in die Qualität der Ausbildung sind. Das Leitbild erfüllt damit zwei Funktionen: nach außen dient es als Leistungsversprechen im Sinne eines Ausbildungsmarketings des ausbildenden Unternehmens. Nach innen dient es als Qualitätsmaßstab und Richtschnur zur Sicherung der Ausbildungsqualität. Es kann darüber hinaus von einem Ausbildungsmarketing nach innen gesprochen werden, da die Ausbildung im Unternehmensalltag keine bedeutende Rolle spielt. Mit dem Leitbild haben die Unternehmen den Handlungsrahmen abgesteckt, innerhalb dessen sie ausbilden und auf den bezogen Qualitätsentwicklungsmaßnahmen entworfen, begründet und in ihrem Erfolg überprüft werden können. Da die Unternehmen im Leitbild ihr Selbstverständnis und ihre Identität als Ausbildungsbetrieb herausarbeiten, hat es eine besondere Rolle im Kreislauf der Qualitätsentwicklung. Es ist der Ausgangs- und Bezugspunkt der Qualitätsentwicklung. Es hat eine leitende Funktion für die sich daran anschließenden Qualitätsmaßnahmen. Das Leitbild hat sowohl orientierenden und wie auch selbstverpflichtenden Charakter. Das Leitbild formuliert ein konkretes Leistungsversprechen der Organisation in Bezug auf das zu erwartende Ergebnis und den Nutzen der Ausbildung und die hierfür eingesetzten Mittel. Es macht deutlich, wie das Unternehmen sich selbst sieht und wofür es einsteht, was Ausbildungsplatzbewerber erwarten können. Für den Erfolg und die Wirksamkeit der Leitbildarbeit ist es notwendig, dass alle am Ausbildungsprozess Beteiligten an dem Leitbildprozess partizipieren. Wie bei der Praxisanalyse handelt es sich um einen induktiven Entwicklungsansatz (bottom up) (vgl. Ott/Scheib 2002, S. 94f.), der unter Einbeziehung aller am Ausbildungsprozess beteiligten Akteure umgesetzt wird. Da es in den Unternehmen wenig Erfahrung in der Gestaltung reflexiver Prozesse gibt, handelt es sich um eine Laborgemeinschaft (vgl. Schemme 2009), die sich experimentierend einem gemeinsamen Verständnis der Ausbildung und ihrer Qualität annähert und dabei ihr eigenes nach außen und nach innen leitendes Bild der Ausbildung generiert. Dadurch wird gewährleistet, dass das Leitbild auf einer breiten Basis formuliert wird, dass alle Akteurs- Perspektiven in den Leibildprozess einbezogen werden und dass das Leitbild Ausbildung eine breite Legitimation hat. Literatur Seite 4 von 5
5 - Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2010): Berufsausbildung Eine Entwicklungsperspektive für das duale System. Gütersloh: W. Bertelsmann Verlag Auflage - DIN EN ISO 9001 (2008): Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen (ISO 9001:2008); Dreisprachige Fassung. Berlin: Beuth Verlag - Ebbinghaus, M. (2007): Qualität betrieblicher Ausbildung sichern. Lösungen aus der Praxis. Bonn: BIBB - Ebbinghaus, M. (2006): Stellenwert der Qualitätssicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Ergebnisse einer Betriebsbefragung. In: Arbeitsgruppe Qualitätssicherung von beruflicher Aus- und Weiterbildung: Qualitätssicherung beruflicher Aus- und Weiterbildung, Ergebnisse aus dem BIBB. Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Heft 78. Bonn: BIBB, S Ebbinghaus, M. (2005): Stand und Perspektiven der Qualitätssicherung in der betrieblichen Berufsausbildung. Ergebnisse einer Betriebsbefragung. Bonn: BIBB - Fischer, M., Reglin, T. (2011): Qualitätssicherung im dualen System Status quo und Handlungsbedarf. Bonn: BIBB, im_dualen_system.pdf - Ott, B., Scheib, T. (2002): Qualitäts- und Projektmanagement in der beruflichen Bildung. Einführung und Leitfaden für die Aus- und Fortbildung. Berlin: Cornelsen - Schemme, D. (2009): Der Transfer von Modellversuchsergebnissen. Erfahrungen, Erkenntnisse, Ausblicke. Bonn: BiBB, Transfer.pdf Seite 5 von 5
ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrBerliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsbaustein: Integration und Bindung
Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsbaustein: Integration und Bindung Beitrag zur Arbeitstagung des Modellversuchs
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Chance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Chance Ausbildung! Ausbildung als Chance Der demografische Wandel sowie steigende Ansprüche an fachliche
MehrKompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen
Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Ausbildung als Chance Steigende Ansprüche an fachliche und soziale Kompetenzen sowie der demografische Wandel fordern
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrLeitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie
Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrZUSATZQUALIFIKATIONEN FÜR DIGITALE KOMPETENZEN IN DER DUALEN AUSBILDUNG
ARBEIT 4.0 MADE IN BERLIN ZUSATZQUALIFIKATIONEN FÜR DIGITALE KOMPETENZEN IN DER DUALEN AUSBILDUNG Fachtag 12. November 2018 10.00 Uhr 17.00 Uhr dbb forum berlin Friedrichstraße 169 10117 Berlin Die Fachtagung
Mehr1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?
1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich
MehrEin Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung
Ein Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung Projekt: Berliner e AusbildungsQualität (BAQ) Christel Weber - k.o.s GmbH, Berlin Vortrag im Rahmen der Fachtagung Qualität als Sprungbrett für
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrAusbilder-Eignungsverordnung (AEVO)
Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Auf Grund des 21 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. S. 1112), der zuletzt durch Artikel 35 der Verordnung vom 21. September 1997 (BGBl. S.
Mehr1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
MehrChristel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin
Christel Weber und Frank Schröder k.o.s GmbH Berlin Modellvorhaben: Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung k.o.s GmbH, Berlin ABB Training Center GmbH & Co. KG, Berlin KST Kraftwerksund
Mehr3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrDER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten
MehrRentabilität und Qualität in der Berufsausbildung
Rentabilität und Qualität in der Berufsausbildung Übersicht 1. Die Landesinitiative 2. Nutzung des QEK-Tools - Nutzen - Anwendungsbeispiele 1. Die Landesinitiative Landesinitiative Steigerung der Attraktivität,
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrQualität der beruflichen Ausbildung: Akteure -Faktoren -Instrumente
Qualität der beruflichen Ausbildung: Akteure -Faktoren -Instrumente Markus Bretschneider Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 26. September 2017 www.bibb.de Gliederung Qualitätsverständnis Akteure
MehrQualitätskompetenz in der Ausbildung Der Modellversuch Graswurzel Qualitätsentwicklung und -sicherung
Abschlusstagung des Modellversuchsförderschwerpunkts Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung, Berlin 07. und 08.11.2013, Energieforum Forum Professionalisierung des
MehrModellversuch ML-QuES
Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./21.01.2011 in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im
MehrPrüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)
Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen
MehrSchlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover
Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
MehrAttraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals
Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet
MehrTÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?
TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrFührungsqualifikation für Hochschulabsolventen
Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen
MehrLernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung
Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrInklusion in der Berufsausbildung: Bekenntnisse Erkenntnisse Konsequenzen
Inklusion in der Berufsausbildung: Bekenntnisse Erkenntnisse Konsequenzen Prof. Dr. Dieter Euler Überblick 1. Bekenntnisse Vage Programmatik und erste Zielkorridore 2. Erkenntnisse Erkenntnislage Bezugsrahmen
MehrDas professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte
Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Ein Blick auf die Erwartungen an das lehrende Personal in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte Inaugural-Dissertation
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh. Betriebliche Erstausbildung im Ausbildungsverbund in Berlin und Brandenburg
ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Betriebliche Erstausbildung im Ausbildungsverbund in Berlin und Brandenburg Wer wir sind ABB ist weltweit führend in der Energieund Automatisierungstechnik. Das Unternehmen
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrAusbildungsgespräche II / Die Rolle der Tutoren
Ausbildungsgespräche II / Die Rolle der Tutoren 1. Vorgesehener Zeitraum : Schuljahrende 1.Grundlage nach AprOGymn Unter Berücksichtigung der geführten Ausbildungsgespräche, der Rückmeldungen zu den Unterrichtsbesuchen
MehrEmpfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann
Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen
MehrKompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Kompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Themenblock Ausbildung- Fachhochschule Bielefeld 2 Ordnungspapiere PKA / ZFA : 4/5/6 Ausbildungsplan /
MehrWeiterbildungsstipendium
10,5 Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Einsteiger 7 Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten und
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrStudienabbrecher/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Nürnberg, Ansbach, Ingolstadt, Weihenstephan-Triesdorf
Studienabbrecher/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Nürnberg, Ansbach, Ingolstadt, Weihenstephan-Triesdorf 18.02.2016, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrQualität t der Ausbildung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Erkenntnisse
Margit Ebbinghaus Qualität t der Ausbildung - Konzeptionelle Grundlagen und empirische Erkenntnisse Fachhochschule Münster Berufsbildungsdialog Qualität der Ausbildung Sommersemester 2008 28. Mai 2008
MehrUnsere Aufgabe: Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Berufsausbildung
Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik Vorstand Unsere Aufgabe: Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Berufsausbildung Qualitätscheck im Betrieb Inhalt Qualitätssicherung gemeinsam entwickeln
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrProf. Dr. Tobias Schlömer
Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog
MehrQualitätsentwicklung und -sicherung. in der betrieblichen Berufsausbildung. Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung (BAQ)
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 03/13 Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsentwicklung und -sicherung Zentrales Ziel
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
Mehrdreizeiliger Präsentationstitel stehen Bildungsdienstleistern)
BIBB-Arbeitskreis Flexibilität, 28./29.11.07 im Zukunftszentrum Tirol, Innsbruck Diskussion zum Thema Kompetenzentwicklung im Rahmen der Gestaltungsoffenheit Hier Inputbeitrag könnte zum ein MV ein- BeWePro
MehrForum 3: Berufspädagogisches Personal. Inputbeitrag zum Modellversuch BeWePro
Fachtagung Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Ausbildungsreife der kleinen und mittleren Unternehmen fördern am 22. und 23.April in Bad Godesberg Forum 3: Berufspädagogisches Personal
MehrStudienaussteiger/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Oberfranken und Unterfranken
Studienaussteiger/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Oberfranken und Unterfranken 14.04.2016, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Programm
MehrBerufsschullehrerverband
Thesen zur Lehrerbildung 1. Die Lehrerbildung wissenschaftlicher Lehrer für Berufliche Schulen umfasst ein wissenschaftliches Studium (1. Phase), den staatlichen Vorbereitungsdienst (2. Phase) und die
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrAus dem Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII Stand: 1. Juni 2012. 4 Qualitätsentwicklungsvereinbarung
Fachtagung Qualität in der Kinder- und Jugendhilfe zum Umgang mit 79, 79a SGB VIII am 18.09.2014 in Hannover Die Perspektive der freien Träger die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse
MehrIHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz
IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz Kriterien für Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz: Die Kriterien Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten (inklusive Auszubildende)
MehrQualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung
Förderschwerpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Auftaktveranstaltung in der Alanus Hochschule, Alfter 20. / 21.01. 2011 Dr. Dorothea Schemme Sigrid Bednarz Herausforderungen
MehrAnforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben
Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Rüdiger Klamroth Landwirt 38889 Blankenburg OT Börnecke Altersbedingter Ersatzbedarf in lw. Unternehmen bis
MehrKompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion
Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Was können und sollen Kompetenzfeststellungen zur Förderung von Reflexivität leisten? Vertretung der Professur für Bautechnik und Holztechnik / berufliche
MehrQualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente
Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrBerufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen
Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet
MehrDas Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE
Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrErstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001: Teil 3 -
Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 3-1 Willkommen zu «Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN
MehrKonzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze
MehrHäufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg
Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde
MehrPräsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta
Präsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta Inhalt 1 Entwicklung von Diakonie-Qualität 2 Aufbau des Bundesrahmenhandbuches 3 Referenzen 2011 Diakonisches Institut
MehrBeurteilungen und Feedback
Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge
MehrAnwendung in folgenden Ausbildungsphasen und Handlungsfeldern sinnvoll: Ausbildungsphase Handlungsfeld Thema. Rahmenbedingungen
Notenübersicht Definition: Eine Notenübersicht ist eine tabellarische Darstellung, in welcher die Schüler oder Lehrer die jeweils den Unterrichtsfächern zugeordneten Noten eintragen. Lehrer/ Berufsschullehrer
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrDie praktische Altenpflegeausbildung
Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich schon wahrgenommen,
MehrVERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT NACH 71 SGB XI
BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT NACH 71 SGB XI (WOHNBEREICHSLEITUNG/ BASISWEITERBILDUNG ZUR PFLEGEDIENSTLEITUNG ) WWW.HWA-ONLINE.DE Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
MehrERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten
ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrBerichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe
Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis im Ausbildungsberuf Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe Zu- und Vorname: Ausbildungsstätte (Name und Ort): Ausbildungsvertrag:
MehrQM in der Altenpflege - online
QM in der Altenpflege - online Qualität sichern und kontinuierlich verbessern Bearbeitet von Herbert Müller 1. Auflage 2005. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8276 1919 8 Gewicht: 10 g Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrRichtlinie Sonstige Unterstützungsstruktur
Richtlinie Sonstige Unterstützungsstruktur des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung von flankierenden Maßnahmen für Menschen mit Behinderung in beruflichen Belangen
MehrQualitätsbeauftragter und Projektmanager (TÜV).
QUALITÄTSBEAUFTRAGTER UND PROJEKTMANAGER (TÜV). Über Bildungsgutschein förderfähig. Qualitätsbeauftragter und Projektmanager (TÜV). Wie Sie Ihre Projekte professionell planen, steuern und zum Abschluss
MehrAzubi - Bewertungsbogen
Azubi - Bewertungsbogen Definition: Der Bewertungsbogen dient dem Austausch an themenspezifischen Informationen zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsort zu einzelnen Auszubildenden im Hinblick
MehrInstitut für Physiotherapie Leitbild
Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts
MehrDienstleistungen. für erfolgreiche deutsch-ungarische Geschäfte.
Dienstleistungen für erfolgreiche deutsch-ungarische Geschäfte Das Dienstleistungsangebot der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer www.duihk.hu Auszug aus dem Dienstleistungskatalog der DUIHK
MehrQualitätsmanagement in der Pflege
Qualitätsmanagement in der Pflege Dieter Knon, Horst Groß, Werner Lobinger ISBN 3-446-22989-2 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22989-2 sowie im Buchhandel
Mehr