1. Methodische Vorbemerkungen zur Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren Organisation und Durchführung der Befragung...
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- Louisa Lang
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1 Kindertagesbetreuung in der Stadt Coburg Teilbericht 3: Befragung der Eltern mit Kindern unter 3 Jahren zum Betreuungsbedarf MODUS Institut für angewandte Wirtschaftsund Sozialforschung, Methoden und Analysen Schillerplatz 6, Bamberg Tel.: (0951) 26772, Fax: (0951) info@modus-bamberg.de
2 Auftraggeber: Stadt Coburg Projektleitung: Dipl.-Pol. Edmund Görtler MODUS-Institut Bamberg Verfasser: Dipl.-Soz.(Univ.)/Dipl.-Soz.päd.(FH) Manfred Zehe Unter Mitarbeit von: Ute Schullan M.A., Katharina Meitinger Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde weitgehend auf eine Differenzierung der beiden Geschlechter verzichtet, ohne dass damit eine Diskriminierung von Frauen verbunden ist.
3 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 1 Inhaltsverzeichnis 1. Methodische Vorbemerkungen zur Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren Organisation und Durchführung der Befragung Fragebogen-Rücklauf Darstellung der Befragungsergebnisse Altersstruktur der Kinder Aktuelle Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren Aktuelle Realisierung der Betreuungswünsche Zukünftiger Betreuungsbedarf Verbesserungsvorschläge zur Kindertagesbetreuung Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Abschätzung des Betreuungsbedarfs für Kinder unter drei Jahren... 26
4 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 2 Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1.1: Rücklauf in Prozent... 4 Abb. 2.1: Alter der Kinder im Vergleich mit den Bevölkerungsdaten... 5 Abb. 2.2: Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren... 6 Abb. 2.3: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (Einzelwerte)... 7 Abb. 2.4: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (kategorisiert)... 8 Abb. 2.5: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren nach Betreuungsform... 9 Abb. 2.6: Realisierung der Betreuungswünsche Abb. 2.7: Realisierung der Betreuungswünsche nach derzeitiger Betreuungsform Abb. 2.8: Zukünftiger Betreuungsbedarf Abb. 2.9: Zukünftiger Betreuungsbedarf nach Betreuungsform Abb. 2.10: Zukünftiger Betreuungsbedarf nach dem Zeitpunkt der gewünschten Betreuung Abb. 2.11: Zukünftig gewünschte Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (Einzelwerte) Abb. 2.12: Zukünftig gewünschte Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (kategorisiert) Abb. 2.13: Durchschnittliche Stundenzahl an Betreuung pro Woche nach Betreuungsform Abb. 2.14: Monatliche finanzielle Aufwendungen für die institutionalisierte Betreuung der Kinder unter 3 Jahren Abb. 2.15: Monatliche finanzielle Aufwendungen im Durchschnitt nach Betreuungsform Abb. 4.1: Betreuungsquote für die Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg im Vergleich Abb. 4.2: Ist-Soll-Vergleich der Betreuungsquote für die Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg Verzeichnis der Tabellen Tab. 2.1: Verbesserungsvorschläge zur Kindertagesbetreuung Tab. 3.1: Zusammenstellung der wichtigsten Daten zum Betreuungsbedarf bei Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg... 24
5 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 3 1. Methodische Vorbemerkungen zur Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren 1.1 Organisation und Durchführung der Befragung Mit der Organisation, Durchführung und Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren wurde das MODUS-Institut Bamberg im Rahmen seiner Beratertätigkeit für die Sozialplanung in der Stadt Coburg beauftragt. Die Befragung war als Vollerhebung konzipiert, d.h., alle Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg erhielten einen Fragebogen zugeschickt. Gegenüber einer Stichprobenauswahl hat die Vollerhebung den Vorteil, dass auch bei kleineren Gemeinden eine höhere Chance besteht, valide Werte zu erhalten. Die Fragebögen wurden von MODUS Ende Oktober 2008 direkt an die Eltern mit Kindern unter drei Jahren verschickt. Als Rücksendetermin wurde der festgesetzt. Die Eltern bekamen für die Rücksendung einen Freiumschlag, mit dem sie den ausgefüllten Fragebogen ohne eigene Kosten direkt an das MODUS-Institut zurückschicken konnten. 1.2 Fragebogen-Rücklauf Trotz der relativ geringen Zeitspanne von nur vier Wochen, die für den Rücklauf der Fragebögen vorgesehen war, wurden insgesamt 412 Fragebögen an das MODUS- Institut zurückgeschickt. Allerdings wurden einige Fragebögen abgegeben, bei denen die Kinder bereits drei Jahre oder älter waren. Diese Fragebögen mussten aus dem Datensatz entfernt werden. Jedoch auch ohne diese Fragebögen konnten in der Stadt Coburg 408 Fragebögen verwertet werden. Auf die Grundgesamtheit von 931 Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg bezogen, ergab sich damit eine Rücklaufquote von fast 44%, wie folgende Abbildung zeigt.
6 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 4 Abb. 1.1: Rücklauf in Prozent Rücklauf 43,8% Ausfälle 56,2% Berücksichtigt man, dass sich bei Befragungen von Eltern mit Kindern unter drei Jahren häufig nur diejenigen Eltern beteiligen, die bereits einen aktuellen Betreuungsbedarf haben, kann die Rücklaufquote von fast 44% als relativ hoch eingeschätzt werden.
7 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 5 2. Darstellung der Befragungsergebnisse 2.1 Altersstruktur der Kinder Bei Befragungen von Eltern mit Kindern unter drei Jahren zum Betreuungsbedarf nehmen die Eltern von Säuglingen oft weniger häufig teil als die Eltern mit älteren Kindern. Dies liegt in erster Linie daran, dass sich die Eltern von Säuglingen oft noch keine konkreten Gedanken zum späteren Betreuungsbedarf ihrer Kinder gemacht haben. Um abschätzen zu können, inwieweit die oben erwähnte Tatsache auch auf die in der Stadt Coburg durchgeführte Elternbefragung zutrifft, wurde auch das Alter der Kinder erhoben und in der folgenden Abbildung mit der Altersverteilung der Gesamtheit der Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg verglichen. Abb. 2.1: Alter der Kinder im Vergleich mit den Bevölkerungsdaten Bevölkerung zum Elternbefragung 36,5% unter 1 Jahr 32,8% unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahre 32,7% 30,8% 1 bis unter 2 Jahre 33,6% 33,6% 2 bis unter 3 Jahre 2 bis unter 3 Jahre Wie der Vergleich zwischen den Bevölkerungs- und den Befragungsdaten zeigt, stimmt die Altersstruktur der Kinder in der Erhebung relativ gut mit der Gesamtheit der Kinder unter drei Jahren überein. So beträgt die Abweichung bei den Kindern zwischen 1 bis unter 2 Jahren gerade mal 0,9%-Punkte, bei den Kindern zwischen 2 bis unter 3 Jahren liegt die Differenz bei 2,8%-Punkten, bei den Kindern unter einem Jahr
8 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 6 bei 3,7%-Punkten. Es macht sich also die oben genannte Tatsache, dass bei Befragungen von Eltern mit Kindern unter drei Jahren zum Betreuungsbedarf die Eltern von Säuglingen weniger häufig teilnehmen als die Eltern mit älteren Kindern, nur geringfügig bemerkbar. Denn eine geringe Differenz war ohnehin zu erwarten, da die Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren im November 2008 stattfand und mit den Bevölkerungsdaten zum Stichtag verglichen wurde. Im Laufe dieser Zeitspanne haben sich die Anteilswerte der einzelnen Jahrgänge naturgemäß etwas verschoben. Insgesamt kann allerdings davon ausgegangen werden, dass die Altersstruktur der Kinder in der Erhebung sehr gut mit der Gesamtheit der Kinder unter drei Jahren übereinstimmt. Es liegen also keine Verzerrungen in der Altersstruktur vor. 2.2 Aktuelle Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren Um die aktuelle Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren zu ermitteln, wurden in den Fragebogen folgende Fragen aufgenommen: Wird Ihr unter drei Jahre altes Kind zurzeit regelmäßig (außer von Ihnen) auch von anderen Personen oder in einer Einrichtung betreut? Wie viele Stunden pro Woche wird Ihr Kind zurzeit betreut? Die folgende Abbildung zeigt zunächst, wie hoch der Anteil der Kinder mit regelmäßiger Betreuung in der Befragungsgesamtheit ist und wie diese Kinder betreut werden. Abb. 2.2: Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren Findet regelmäßige Betreuung statt? Verwandte 42,9 Kinderkrippe 26,2 nein 42,9% 57,1% ja Kindergarten 32,2 Tagesmutter 11,6 sonstige 13,3 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Mehrfachnennungen möglich
9 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 7 Wie die Abbildung zeigt, gaben 57% der Eltern an, dass ihre Kinder unter drei Jahren auch von anderen Personen betreut werden. Dabei spielen Verwandte mit einem Anteil von fast 43% die größte Rolle. Aber auch der Kindergarten mit mehr als 32% ist für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren schon von relativ großer Bedeutung und ebenso wird die Kinderkrippe in rund 26% aller Fälle in Anspruch genommen. Tagesmütter spielen in der Stadt Coburg dagegen aktuell noch eine eher untergeordnete Rolle bei der Betreuung der Kinder unter drei Jahren. Um die Betreuungssituation einschätzen zu können, ist es notwendig, auch den Betreuungsaufwand zu berücksichtigen. Die folgende Abbildung zeigt die jeweilige Betreuungsdauer der Kinder unter drei Jahren in Stunden pro Woche. Abb. 2.3: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (Einzelwerte) 30 Mittelwert: 18,6 Stunden/Woche ,5 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 12,5 13,5 14,5 15,5 16,5 17,5 18,5 19,5 20,5 21,5 22,5 23,5 24,5 25,5 26,5 27,5 28,5 29,5 30,5 31,5 32,5 33,5 34,5 35,5 36,5 37,5 38,5 39,5 Wie die Abbildung zeigt, ergibt sich hinsichtlich der Betreuungsdauer der Kinder unter drei Jahren eine sehr große Spannweite von zwei bis zu 40 Stunden pro Woche. Mit Abstand am häufigsten werden die Kinder unter drei Jahren 20 Stunden pro Woche betreut. Aber auch für eine Betreuungsdauer von 6, 10, 15, 25, 30 und 35 Stunden pro Woche ergeben sich deutlich höhere Werte. Um die Erhebungsergebnisse zur Betreuungsdauer der Kinder unter drei Jahren etwas übersichtlicher gestalten zu können, wurden sie in folgender Abbildung zusätzlich noch kategorisiert dargestellt.
10 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 8 Abb. 2.4: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (kategorisiert) Mittelwert: 18,6 Stunden/Woche bis unter 8 Std. /Wo. 8 b. u. 16 Std./Wo. 18,9% 23,3% 14,1% 22,0% 32 b. u. 40 Std./Wo. 21,6% 16 b. u. 24 Std./Wo. 24 b. u. 32 Std./Wo. Wie die Abbildung zeigt, wird bei den Kindern unter drei Jahren eine mittlere Betreuungsdauer von 16 bis 24 Stunden pro Woche mit am häufigsten in Anspruch genommen. Auf diese Kategorie entfallen 22% der Angaben. Für über 23% der Eltern reicht dagegen eine Betreuungsdauer von bis zu 8 Stunden pro Woche aus. Mit 21,6% nimmt ein etwas geringerer Teil der Eltern eine Betreuung zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche in Anspruch. Eine Betreuungsdauer zwischen 8 und 16 Stunden wählten knapp 19% der Eltern. Der Anteil der Eltern, die eine Betreuung von mehr als 32 Stunden pro Woche beanspruchen, fällt dagegen mit rund 14% geringer aus. Als durchschnittliche Betreuungsdauer ergibt sich ein Wert von 18,6 Stunden pro Woche. Da die Betreuungsdauer maßgeblich davon abhängig ist, von wem das Kind betreut wird, soll in folgender Abbildung zusätzlich die durchschnittliche Betreuungsdauer für die einzelnen Betreuungsformen dargestellt werden.
11 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 9 Abb. 2.5: Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren nach Betreuungsform Verwandte 16,1 Kinderkrippe 21,9 Kindergarten 21,9 Tagesmutter 19,7 sonstige 13,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Stunden/Woche Kinderkrippe und Kindergarten sind mit knapp 22 Stunden pro Woche diejenigen Betreuungsformen, die am längsten für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren in Anspruch genommen werden. Eine etwas kürzere Betreuungszeit ergibt sich für die Tagesmütter, die auf einen Durchschnittswert von knapp 20 Stunden kommen. Verwandte, die am häufigsten die Kinderbetreuung übernehmen, sind rund 16 Stunden in der Woche mit der Betreuung der Kinder unter drei Jahren betraut. Daraus folgt, dass Verwandte zwar häufiger, jedoch auch kürzer als die institutionellen Formen der Kinderbetreuung in Anspruch genommen werden. 2.3 Aktuelle Realisierung der Betreuungswünsche Zusätzlich zu den Fragen nach der aktuellen Betreuungssituation wurde auch erhoben, ob die momentane Form der Betreuung auch diejenige ist, die sich die Eltern gewünscht haben.
12 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 10 Abb. 2.6: Realisierung der Betreuungswünsche Ist die derzeitige Betreuung auch die gewünschte Betreuungsform? Kinderkrippe 47,1 Kindergarten 32,4 ja 85,1% 14,9% nein Tagesmutter 5,9 sonstige Betreuung 14,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Über 85% der Eltern gaben an, dass die momentane Form der Betreuung auch diejenige ist, die sie sich gewünscht haben. Lediglich bei etwas weniger als einem Siebtel ist dies nicht der Fall. Von diesem Siebtel, das seine Wünsche nicht realisieren konnte, ist fast die Hälfte an einer Betreuung in einer Kinderkrippe interessiert. Aber auch der Kindergarten ist mit rund 32,4% eine häufig gewünschte Betreuungsform für diejenigen, die eine andere als die momentane Betreuungsform wünschen. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Kinder im Alter von zwei Jahren. Tagesmütter und sonstige Betreuungsformen spielen eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Hierbei wurde allerdings festgestellt, dass ein sehr großer Zusammenhang zwischen der momentanen Form der Betreuung und der eigentlich gewünschten Betreuungsform besteht. Es wurde deshalb eine entsprechende Auswertung durchgeführt und in folgender Abbildung dargestellt.
13 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 11 Abb. 2.7: Realisierung der Betreuungswünsche nach derzeitiger Betreuungsform Kindergarten 94,6 5,4 Kinderkrippe 93,3 6,7 Verwandte 77,4 22,6 Tagesmutter 76,0 24,0 sonstige Betreuung 84,5 15,5 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% ist gewünschte Betreuungsform ist nicht gewünschte Betreuungsform Aufgrund der durchgeführten Zusammenhangsanalyse zeigt sich, dass der Kindergarten in fast 95% und die Kinderkrippe in über 93% der Fälle auch die gewünschte Betreuungsform ist. Bei den Kindern, die durch Verwandte oder eine Tagesmutter betreut werden, ist dies dagegen nur bei drei Viertel der Eltern die gewünschte Betreuungsform.
14 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg Zukünftiger Betreuungsbedarf Da die Ergebnisse der Elternbefragung zur kommunalen Bedarfsplanung genutzt werden sollen, lag der Schwerpunkt der Befragung darauf, von den Eltern zu erfahren, an welchen Betreuungsformen sie zukünftig interessiert sind. Wie der linke Teil der folgenden Abbildung zeigt, sind 87% der Eltern, die den Fragebogen beantwortet haben, an einer zukünftigen Betreuung ihrer Kinder interessiert. Abb. 2.8: Zukünftiger Betreuungsbedarf Sind Sie (auch) zukünftig an einer regelmäßigen Betreuung Ihres unter 3 Jahre alten Kindes interessiert? 355 ja 87,0% Kinder mit Betreuungsbedarf im Alter von unter 3 Jahren 85,6% nein 13,0% 14,4% Betreuung ab 3 Jahren im Kindergarten Um dieses Befragungsergebnis zur Berechnung des Betreuungsbedarfs der Kinder unter drei Jahren nutzen zu können, muss allerdings zunächst eine Bereinigung der Befragungsergebnisse dahingehend durchgeführt werden, dass diejenigen Kinder herausgerechnet werden, die ab dem Alter von drei Jahren im Kindergarten betreut werden. Wie der rechte Teil der Abbildung zeigt, verbleibt dann noch ein Rest von 304 Kindern (74,5% der Befragten), die für die Berechnung des Betreuungsbedarfs der Kinder unter drei Jahren genutzt werden können. Um den Betreuungsbedarfs der Kinder unter drei Jahren möglicht exakt abschätzen zu können, wurden bei denjenigen, die an einer zukünftigen, regelmäßigen Betreuung ihres Kindes interessiert sind, folgende Merkmale erhoben:
15 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 13 gewünschte Betreuungsform gewünschter Betreuungsbeginn gewünschter Betreuungsort Umfang des Betreuungsbedarfs Maximale Kosten des Betreuungsbedarfs Die folgende Abbildung zeigt zunächst, welche Betreuungsformen von den Eltern gewünscht werden. Abb. 2.9: Zukünftiger Betreuungsbedarf nach Betreuungsform Kinderkrippe 34,5% Tagesmutter 4,9% Kindergarten 60,5% Mit einem Anteilswert von knapp 61% wünschen sich weit mehr als die Hälfte der Eltern als zukünftige Betreuungsform den Kindergarten. Ein niedrigerer Anteil von knapp 35% gibt die Kinderkrippe an und der Wunsch nach einer Tagesmutter ist bei rund 5% der Eltern mit Betreuungsbedarf vorhanden. Als nächstes sollten die Eltern mit zukünftigem Betreuungsbedarf angeben, ab wann sie die Betreuung wünschen. Die folgende Abbildung zeigt die diesbezüglichen Ergebnisse unterschieden für die drei Betreuungsformen Kinderkrippe, Kindergarten und Tagesmutter.
16 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 14 Abb. 2.10: Zukünftiger Betreuungsbedarf nach dem Zeitpunkt der gewünschten Betreuung 80,0% 66,7% 60,0% 58,6% 46,5% 40,0% 20,0% 26,3% 14,1% 18,3% 22,9% 11,2% 13,3% 20,0% 0,0% 1,0% 1,1% k.a k.a k.a. Kinderkrippe Kindergarten Tagesmutter Von den Eltern, die für ihre Kinder eine Betreuung in einer Kinderkrippe wünschen, gaben mehr als 26% als gewünschtes Jahr 2008 an. Für das Jahr 2009 waren es mit knapp 59% mehr als doppelt so viele Eltern. Das Jahr 2010 gab nur 1% dieser Eltern an. Rund 14% der Eltern, die ihr Kind in einer Kinderkrippe betreuen lassen wollen, machten keine Angabe zum Zeitpunkt der gewünschten Betreuung. Rund 18% der Eltern, die ihr Kind im Kindergarten betreuen lassen wollen, planten dies für das Jahr Über 46% der Eltern haben dies für das Jahr 2009 vorgesehen, knapp 23% für das Jahr 2010 und rund 1% für das Jahr Rund 11% machten keine Angabe zum Zeitpunkt. Die Betreuung durch eine Tagesmutter hatten rund 13% für das Jahr 2008 geplant und knapp 67% für Der mit 20% relativ hohe Anteil derjenigen, die keine Angaben zum Zeitpunkt machten, lässt darauf schließen, dass die Betreuung durch Tagesmütter häufig nicht lange im Voraus geplant wird, sondern eher eine kurzfristige Betreuungslösung darstellt.
17 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 15 Zusätzlich zu der Angabe nach der Betreuungsform wurde auch gefragt, für wie viele Stunden pro Woche die Eltern zukünftig eine Betreuung benötigen. Die folgende Abbildung zeigt die von den Eltern gewünschte Betreuungsdauer in Stunden pro Woche. Abb. 2.11: Zukünftig gewünschte Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (Einzelwerte) 70 Mittelwert: 27,0 Stunden/Woche ,5 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,511,512,513,514,515,516,517,518,519,520,521,522,523,524,525,526,527,528,529,530,531,532,533,534,535,536,537,538,539,540,541,542,543,544,545,546,547,5 49 Wie die Abbildung zeigt, ergibt sich hinsichtlich der zukünftig gewünschten Betreuungsdauer eine sehr große Spannweite von drei bis 47,5 Stunden pro Woche. Mit einem Anteilswert von rund 19% wird dabei am häufigsten eine Betreuungsdauer von 30 Stunden pro Woche gewünscht. Aber auch für eine Betreuungsdauer von 20, 25, 35 und 40 Stunden pro Woche ergeben sich relativ hohe Werte. So ergibt sich für die zukünftig gewünschte Betreuungsdauer mit einem Durchschnitt von knapp 27 Stunden pro Woche ein deutlich höherer Wert als für die bisherige Betreuungsdauer, für die lediglich ein Wert von 18,6 Stunden pro Woche (vgl. Kap. 2.2) berechnet wurde. Um auch die Erhebungsergebnisse zur zukünftig gewünschten Betreuungsdauer etwas übersichtlicher gestalten zu können, wurden sie in folgender Abbildung zusätzlich noch kategorisiert dargestellt.
18 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 16 Abb. 2.12: Zukünftig gewünschte Betreuungsdauer bei den Kindern unter drei Jahren (kategorisiert) Mittelwert: 27,0 Stunden/Woche 16 b. u. 24 Std./Wo. 22,4% 6,9% 8 b. u. 16 Std./Wo. bis unter 8 Std. /Wo. 24 b. u. 32 Std./Wo. 33,5% 13,5% 3,6% 7,2% 12,8% k.a. 40 oder mehr Std./Wo. 32 b. u. 40 Std./Wo. Wie die Abbildung zeigt, wird zukünftig am häufigsten eine Betreuungsdauer zwischen 24 und 32 Stunden pro Woche gewünscht. Auf diese Kategorie entfallen fast 34% der Angaben. Mit rund 22% wünscht ein etwas geringerer Teil der Eltern eine etwas kürzere Betreuungsdauer zwischen 16 und 24 Stunden pro Woche. Dahingegen benötigen knapp 14% der Eltern eine Betreuungsdauer zwischen 32 und 40 Stunden und knapp 13% der Eltern mehr als 40 Stunden pro Woche, wodurch sich die vergleichsweise hohe durchschnittliche Betreuungsdauer von 27 Stunden pro Woche ergibt. Für knapp 7% der Eltern reicht dagegen eine Betreuungsdauer zwischen 8 und 16 Stunden. Der Anteil der Eltern, die eine Betreuung von weniger als 8 Stunden pro Woche wünschen, fällt dagegen mit knapp 4% sehr gering aus. Da auch die gewünschte Betreuungsdauer maßgeblich davon abhängig ist, auf welche Art und Weise das Kind betreut werden soll, wird in folgender Abbildung zusätzlich die durchschnittliche Betreuungsdauer für die einzelnen Betreuungsformen dargestellt.
19 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 17 Abb. 2.13: Durchschnittliche Stundenzahl an Betreuung pro Woche nach Betreuungsform Kinderkrippe 28,4 Kindergarten 25,9 Tagesmutter 27,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Stunden/Woche Die höchste durchschnittliche Stundenzahl an Betreuung pro Woche ergibt sich mit rund 28 Stunden bei der Kinderkrippe. Kindergarten und Tagesmutter unterscheiden sich hinsichtlich der zukünftigen gewünschten Betreuungsdauer kaum. Beim Kindergarten liegt der Betreuungsbedarf pro Woche durchschnittlich bei knapp 26 Stunden, bei der Tagesmutter bei rund 27 Stunden. Da ein Bedarf erst dann zur Nachfrage wird, wenn man es sich finanziell auch leisten kann, wurde zusätzlich erhoben, welchen Betrag die Eltern für eine Betreuung ihres Kindes unter 3 Jahren maximal ausgeben würden. Die folgende Abbildung zeigt die entsprechende Häufigkeitsverteilung.
20 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 18 Abb. 2.14: Monatliche finanzielle Aufwendungen für die institutionalisierte Betreuung der Kinder unter 3 Jahren 35,0% 30,0% 27,0% 28,3% Mittelwert: 154,85 EURO 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 8,9% 14,1% 9,9% 10,5% 5,0% 1,3% 0,0% unter 50 Euro 100 b. u. 150 Euro 200 b. u. 250 Euro 50 b. u. 100 Euro 150 b. u. 200 Euro 250 Euro u. mehr k. A. Die Bandbreite der Angaben war bei dieser Frage sehr groß. Von einigen Ausreißern abgesehen, ging die Bandbreite der Angaben von 50,- bis 300,- Euro. Mit einem Anteilswert von rund 28% gaben die meisten Eltern bei dieser Frage einen Betrag von 150,- bis 200,- an; weitere 27% der Eltern gaben einen Betrag von 100,- bis 150,- an und rund 14% einen Betrag von 200,- bis 250,-. Insgesamt knapp 10% der Eltern sind bereit, über 250,- zu bezahlen. So ergibt sich ein Durchschnittswert von knapp 155,- und als Median resultiert ein Wert von 150,-, d.h. die Hälfte der Eltern würde für die Betreuung ihres Kindes unter 3 Jahren maximal 150,- ausgeben. Für diese Eltern kommt beispielsweise eine Betreuung durch eine Tagesmutter nicht in Frage, da hier die Elternbeiträge je nach Betreuungsumfang i.d.r. höher als 150,- liegen. Wie die folgende Abbildung zeigt, sind die Eltern, die sich eine Betreuung ihres Kindes durch eine Tagesmutter wünschen, aber ohnehin bereit, deutlich höhere finanzielle Belastungen zu tragen als die Eltern, die eine Betreuung ihres Kindes in einer Krippe oder im Kindergarten favorisieren.
21 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 19 Abb. 2.15: Monatliche finanzielle Aufwendungen im Durchschnitt nach Betreuungsform Kinderkrippe 176,72 Kindergarten 134,07 Tagesmutter 244,67 0,00 50,00 100,00 150,00 200,00 250,00 300,00 Kosten/Monat Wie die Abbildung zeigt, sind die Eltern bereit, für die Kinderkrippe durchschnittlich etwas weniger als 177,- Euro pro Monat auszugeben, für die Leistungen des Kindergartens liegt der Betrag dagegen nur geringfügig über 134,- Euro. Für die Betreuung durch Tagesmütter würden die Eltern mit rund 245,- Euro pro Monat am meisten Geld ausgeben.
22 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg Verbesserungsvorschläge zur Kindertagesbetreuung Zum Abschluss der Befragung konnten die Eltern noch Verbesserungsvorschläge zur Kindertagesbetreuung in der Stadt Coburg angeben. Insgesamt wurde von 261 Eltern, was mit einem Anteilswert von fast 64% rund zwei Drittel der Befragten entspricht, von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Da die Frage offen gestellt wurde, also keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben waren, wurden die Antworten im Nachhinein in Kategorien eingeteilt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbesserungsvorschläge, wobei hierbei zu beachten ist, dass es die Möglichkeit gab, mehrere Verbesserungsvorschläge zu machen. Insgesamt wurden von den befragten Eltern 387 Verbesserungsvorschläge gemacht, was einem Durchschnittswert von 1,5 Verbesserungsvorschlägen pro teilnehmenden Befragten entspricht. Tab. 2.1: Verbesserungsvorschläge zur Kindertagesbetreuung Verbesserungsvorschläge abs. % Verbesserung des Personalschlüssels/Reduzierung der Gruppenstärke 69 17,8 Mehr Krippenplätze schaffen 44 11,4 Mehr Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren schaffen 30 7,8 Flexiblere Nutzungszeiten/Möglichkeit der stundenweisen Betreuung 30 7,8 Günstigere Elternbeiträge/bessere staatliche Unterstützung 30 7,8 Bessere Qualifikation des Personals, insbesondere für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren Altersgerechte Ausstattung/Angebote der Einrichtungen (z.b. Schlafmöglichkeiten etc.) 25 6,4 23 5,9 Verlängerung der täglichen Öffnungszeiten 15 3,9 Vielfalt in der pädagogischen Ausrichtung 10 2,6 Montessori-Pädagogik 8 2,1 Mehr Parkplätze 8 2,1 Angebot von (warmem) Mittagessen 8 2,1 Reduzierung der Ferienschließzeiten 7 1,8 Verbesserung des Tagespflegeangebots 7 1,8 Mehr Betreuungsangebote für Schulkinder 7 1,8 Fremdsprachenangebot 7 1,8 Sonstige Verbesserungsvorschläge 59 15,1
23 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 21 Als häufigster Vorschlag wurde die Verbesserung des Personalschlüssels genannt. Bezogen auf alle Eltern, die die offene Frage beantwortet haben, sind dies rund 18%. Dahinter rangiert mit rund 11% ein ebenfalls recht hoher Anteil an Eltern, die der Meinung sind, dass mehr Krippenplätze angeboten werden sollten. Ebenso wünschen sich etwas weniger als 8% der Eltern, dass mehr Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden sollten. Exakt genauso viele Eltern sind der Meinung, dass flexiblere Nutzungszeiten und günstigere Elternbeiträge bzw. eine bessere staatliche Unterstützung angeboten werden sollten. An sechster Stelle steht mit einem Anteilswert von 6,4% der Wunsch nach einer besseren Qualifikation des Personals, insbesondere für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Dahinter rangieren mit einem Anteilswert von rund 6% die Eltern, die für eine altersgerechte Ausstattung und Angebote der Einrichtungen plädieren. Geringere Anteilswerte von rund 2% bis 4% ergeben sich für die Vorschläge Angebot von (warmem) Mittagessen, Verlängerung der täglichen Öffnungszeiten und mehr Parkplätze vor den Einrichtungen. Ebenso wünschen sich einige Eltern eine größere Vielfalt in der pädagogischen Ausrichtung der Einrichtungen. Hier wurde explizit der Wunsch nach einem Kindergarten mit Montessori-Pädagogik formuliert. Auf den weiteren Rängen folgen mit jeweils knapp 2% der Wunsch nach einer Reduzierung der Ferienschließzeiten, einer Verbesserung des Tagespflegeangebots, mehr Betreuungsangebote für Schulkinder und einem Angebot an Fremdsprachen in den Kindertagesstätten.
24 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Im Rahmen der Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren wurden zum einen die aktuelle Betreuungssituation der Kinder ermittelt und zum anderen die Betreuungswünsche für die Zukunft, um daraus den Betreuungsbedarf von Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg abschätzen zu können. Was die aktuelle Betreuungssituation der Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg betrifft, erbrachte die Befragung folgende Ergebnisse: Mit einem Anteilwert von 57% werden aktuell bereits weit mehr als die Hälfte der Kinder unter drei Jahren schon von anderen Personen (mit-)betreut. Dabei spielt die Verwandtschaft naturgemäß die größte Rolle, aber auch der Kindergarten ist für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren schon von relativ großer Bedeutung und auch die Kinderkrippe wird relativ oft in Anspruch genommen. Insgesamt lässt sich aufgrund der Befragungsergebnisse feststellen, dass sich mit einem Anteilswert von fast 35% aktuell schon mehr als ein Drittel der Kinder unter drei Jahren bereits in einer Kindertagesstätte (mit-)betreut werden (vgl. S. 6-7). Bezüglich der aktuellen Betreuungsdauer der Kinder unter drei Jahren ergibt sich eine sehr große Spannweite von zwei bis zu 40 Stunden pro Woche. Mit Abstand am häufigsten werden die Kinder unter drei Jahren 20 Stunden pro Woche betreut. Als durchschnittliche Betreuungsdauer ergibt sich ein Wert von 18,6 Stunden pro Woche, wobei der Durchschnitt in den Kindertagesstätten mit knapp 22 Stunden pro Woche wesentlich höher ist als bei einer Betreuung durch Verwandte mit weniger als 16 Stunden pro Woche. Insgesamt kann hinsichtlich der aktuellen Betreuungsdauer also festgestellt werden, dass Verwandte zwar häufiger, jedoch auch kürzer als die institutionellen Formen der Kinderbetreuung in Anspruch genommen werden (vgl. S. 7-9). Für über 85% der Eltern stellt die momentane Form der Betreuung auch diejenige dar, die sie sich gewünscht haben. Lediglich bei etwas weniger als einem Siebtel ist dies nicht der Fall. Von diesem Siebtel, das seine Wünsche nicht realisieren konnte, ist fast die Hälfte an einer Betreuung in einer Kinderkrippe interessiert. Aber auch der Kindergarten ist mit rund 32,4% eine häufig gewünschte Betreuungsform für diejenigen, die eine andere als die momentane Betreuungsform wünschen. So zeigt sich auch bei der durchgeführten Zusammenhangsanalyse, dass der Kindergarten in fast 95% und die Kinderkrippe in über 93% der Fälle die gewünschte Betreuungsform darstellt, während bei den Kindern, die durch Verwandte oder eine Tagesmutter betreut werden, dies nur bei drei Viertel der Eltern die gewünschte Betreuungsform ist (vgl. S. 9-11).
25 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg 23 Da die Ergebnisse der Elternbefragung zur kommunalen Bedarfsplanung genutzt werden sollen, lag der Schwerpunkt der Befragung bei den zukünftigen Betreuungswünschen der Eltern mit Kindern unter drei Jahren, die im Folgenden zusammengefasst sind: Von den 408 Eltern mit Kindern unter drei Jahren, die sich an der Befragung beteiligt haben, machten 304, also ein Anteil von knapp drei Viertel der Eltern, einen institutionellen Betreuungsbedarf vor Vollendung des dritten Lebensjahres ihres Kindes geltend. Dabei wünschen sich mit einem Anteilswert von rund 60% weit mehr als die Hälfte der Eltern als zukünftige Betreuungsform den Kindergarten, ein niedrigerer Anteil von knapp 35% geben die Kinderkrippe an und der Wunsch nach einer Tagesmutter ist nur bei rund 5% der Eltern mit Betreuungsbedarf vorhanden (vgl. S ). Was die zukünftig gewünschte Betreuungsdauer der Kinder unter drei Jahren betrifft, ergibt sich mit Werten von zwei bis zu 47,5 Stunden pro Woche eine noch größere Spannweite als bezüglich der aktuellen Betreuungsdauer. Am häufigsten wird dabei eine Betreuungsdauer von 24 bis 32 Stunden pro Woche gewünscht. So ergibt sich für die zukünftig gewünschte Betreuungsdauer mit einem Durchschnitt von 27 Stunden pro Woche ein deutlich höherer Wert als für die bisherige Betreuungsdauer. Hinsichtlich der zukünftig gewünschten Betreuungsdauer ist aufgrund der Befragungsergebnisse also festzustellen, dass sie um mehr als acht Stunden pro Woche höher liegt als die aktuelle Betreuungsdauer (vgl. S ). Da ein Bedarf erst dann zur Nachfrage wird, wenn man es sich finanziell auch leisten kann, wurde zusätzlich erhoben, welchen Betrag die Eltern für eine Betreuung ihres Kindes unter 3 Jahren maximal ausgeben würden. Die Bandbreite der Angaben ging hier von 50,- bis 300,- Euro, wobei die meisten Eltern einen Betrag von 100,- bis 200,- angaben. So ergibt sich ein Durchschnittswert von knapp 155,- und als Median resultiert ein Wert von 150,-, d.h. die Hälfte der Eltern würden für die Betreuung ihres Kindes unter 3 Jahren maximal 150,- ausgeben. Für diese Eltern kommt beispielsweise eine Betreuung durch eine Tagesmutter nicht in Frage, da hier die Elternbeiträge je nach Betreuungsumfang i.d.r. höher als 150,- liegen. Allerdings sind die Eltern, die sich eine Betreuung ihres Kindes durch eine Tagesmutter wünschen, auch bereit deutlich höhere finanzielle Belastungen zu tragen als die Eltern, die eine Betreuung ihres Kindes in einer Krippe oder im Kindergarten favorisieren (vgl. S ). Um den Betreuungsbedarf möglichst genau abschätzen zu können, ist es von besonderer Wichtigkeit zu wissen, wie viele Kinder pro Jahrgang einen Betreuungsbedarf aufweisen. Aus diesem Grund wurde zusätzlich eine nach dem Alter der Kinder differenzierte Auswertung vorgenommen, die in folgender Übersicht dargestellt ist.
26 Tab. 3.1: Zusammenstellung der wichtigsten Daten zum Betreuungsbedarf bei Kindern unter drei Jahren in der Stadt Coburg Kinder im Alter von... Jahren Anzahl der Kinder in der Stadt Coburg Betreuungswünsche (Prozentangaben beziehen sich auf die Kinderzahl in der jeweiligen Altersgruppe) Kinderkrippe Kindergarten Tagespflege Gesamt abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Betreuungswünsche in Gemeinden außerhalb der Stadt Coburg gewünschter Betreuungsumfang im Durchschnitt gesamt Kinderkrippe 0 - < ,1% 47 13,8% 8 2,4% ,2% 1 - < ,8% 68 22,4% 6 2,0% ,2% 2 - < ,8% 69 24,0% 1 0,3% 81 28,2% 1x Ahorn (Ortsteil Eicha) 1x Grub am Forst 27,0 28,4 Stunden/Woche Stunden/Woche 0 - < ,3% ,8% 15 1,6% ,7% Betreuungsumfang gesamt Kinderkrippe < 8 Std./Woche 3,9% 3,0% >= 8 < 16 Std./Woche 7,5% 6,0% >= 16 < 24 Std./Woche 24,1% 20,2% >= 24 < 32 Std./Woche 36,2% 37,4% >= 32 < 40 Std./Woche 14,5% 16,2% >= 40 Std./Woche 13,8% 17,2%
27 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter 3 Jahren in der Stadt Coburg 25 Auf die Gesamtheit der in der Stadt Coburg lebenden Kinder unter drei Jahren bezogen liegt der Anteil der Eltern, die sich eine Betreuung ihrer unter dreijährigen Kinder außerhalb der Familie wünschen, bei 32,7%, d.h., fast ein Drittel der Eltern wünscht sich vor Vollendung des dritten Lebensjahres bereits eine Betreuung ihres Kindes entweder im Kindergarten (19,8%), in der Kinderkrippe (11,3%) oder durch eine Tagesmutter (1,6%). Die nach dem Alter der Kinder differenzierte Betrachtung zeigt, dass sich unter den Eltern mit Kindern bis unter einem Jahr 33,2% eine institutionelle Betreuung wünschen. Bei den Eltern mit 1- bis unter 2-jährigen Kindern sind es 36,2% und unter den Eltern mit Kindern zwischen zwei bis unter drei Jahren sind es 28,2%, die sich für ihr Kind eine institutionelle Betreuung vor Vollendung des dritten Lebensjahres wünschen. Insgesamt ergibt sich im Durchschnitt der drei Geburtenjahrgänge ein Wert von 32,7%. Dieser artikulierte Bedarfswert wird in der kommunalen Bedarfsplanung oft als tatsächlicher Bedarf festgelegt, weil man davon ausgeht, dass sich alle Eltern mit Betreuungsbedarf an solchen Befragung beteiligen. Dass diese Annahme nicht immer zu einer korrekten Bedarfsplanung führt, wird im folgenden Kapitel 4. des vorliegenden Berichtes nachgewiesen. Zuvor soll jedoch noch kurz auf die Betreuungswünsche nach der Betreuungsart eingegangen werden. Wie die tabellarische Übersicht zeigt, herrscht in der höchsten Altersgruppe mit 24% deutlich der Wunsch nach einer Betreuung im Kindergarten vor. Aber auch bei den Eltern mit 1- bis unter 2-jährigen Kindern ergibt sich mit 22,4% ein relativ hoher Anteil für den Kindergarten, während bei den Kindern bis unter einem Jahr mit 17,1% der höchste Anteil für eine Betreuung in einer Kinderkrippe ergibt. Dieses Ergebnis war allerdings auch zu erwarten, denn je jünger die Kinder sind, desto eher besteht ein Betreuungsbedarf für die Kinderkrippe. Deswegen ergibt sich in der Stadt Coburg mit 1,5 Jahren für die Kinder in der Krippe bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres auch eine deutlich höhere durchschnittliche Verweildauer als für den Kindergarten, den Kinder im Alter von unter drei Jahren durchschnittlich nur knapp ein Jahr vor Vollendung des dritten Lebensjahres besuchen.
28 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter 3 Jahren in der Stadt Coburg Abschätzung des Betreuungsbedarfs für Kinder unter drei Jahren Der Betreuungsbedarf für Kinder unter drei Jahren ist von vielen Faktoren abhängig und kann deshalb auch von Jahrgang zu Jahrgang recht unterschiedlich sein. Anders als im Kindergartenbereich, in dem die Annahme zugrunde gelegt werden kann, dass zwischen 85% und nahezu 100% der Kinder in den betreffenden Jahrgängen einen Kindergarten besuchen werden, existiert für den Betreuungsbedarf für Kinder unter drei Jahren kein entsprechend abgesicherter und universell ansetzbarer Wert. Auch das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) gesetzte Ausbauziel einer 40%-igen Betreuungsquote ist empirisch nicht ausreichend abgesichert, da lediglich das Ziel formuliert wurde, die Betreuungsquote in den alten Bundesländern bis zum Jahr 2010 den Werten der neuen Bundesländer anzugleichen. Es kann aber nicht davon ausgegangen werden, dass dieses Ziel auch dem tatsächlichen Bedarf in jeder Region Deutschlands entspricht. Von daher ist es auch nicht sinnvoll, diesen Wert von 40% einfach für die kommunale Bedarfsplanung zu übernehmen. Außerdem sind auch die bisher erreichten Betreuungsquoten für die Kinder unter drei Jahren von Region zu Region höchst unterschiedlich, wie der folgende Vergleich mit anderen bayerischen Regionen zeigt. Abb. 4.1: Betreuungsquote für die Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg im Vergleich Stadt Coburg 29,5 Stadt Bamberg Stadt Bayreuth 16,7 18,5 Stadt Hof 12,5 LK Coburg 15,7 Bayern gesamt 10, Quelle: MODUS-Sozialforschung nach Daten des Statistischen Landesamtes 2008 und des Jugendamtes Coburg zum Stichtag
29 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter 3 Jahren in der Stadt Coburg 27 Wie die Abbildung zeigt, ist die Betreuungsquote für die Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg schon fast dreimal so hoch wie der entsprechende bayerische Durchschnittswert und auch fast doppelt so hoch wie der entsprechende Wert im Landkreis Coburg oder den anderen oberfränkischen kreisfreien Städten, wenn man hier den Durchschnitt aus den drei angegebenen Werten bildet. So ist es auch wenig überraschend, dass sich bei einem Vergleich des derzeit erreichten Bestandswert (29,5%) mit dem durchschnittlichen Bedarfswert (32,7%), der sich bei der Befragung der Eltern mit Kindern unter drei Jahren ergeben hat (vgl. Kap. 3), nur eine relativ geringe Differenz von 3% ergibt. Hier bleibt jedoch unberücksichtigt, dass in den Befragungsergebnissen eine gewisse Unsicherheit liegt, da sich nachweislich nicht alle Eltern, die einen Betreuungsbedarf ihres Kindes vor Vollendung des dritten Lebensjahres haben, an der Befragung beteiligten. Der durchschnittliche Bedarfswert von 32,7% stellt somit nur den artikulierten Bedarf dar und wird deshalb im Folgenden als absoluter Mindestbedarfswert angesehen. Der Nachweis, dass sich nicht alle Eltern, die einen Betreuungsbedarf ihres Kindes vor Vollendung des dritten Lebensjahres haben, an der Befragung beteiligten, konnte dadurch erbracht werden, indem die Zahl der Eltern, die ihre unter dreijährigen Kinder bereits institutionell betreuen lassen, mit der Zahl der Eltern, die bei der Befragung einen Betreuungsbedarf für ihre unter dreijährigen Kinder artikuliert haben, abgeglichen wurde. Bei diesem Abgleich ergab sich eine Differenz von 139 Eltern, die zusätzlich bei der Ermittlung des Betreuungsbedarfes für Kindern unter drei Jahren berücksichtigt werden müssen. Addiert man dementsprechend diese 139 Eltern und die 304 Eltern mit einem artikulierten Bedarf ergibt sich eine Zahl von 443 Eltern mit einem Betreuungsbedarf für ihre Kinder vor Vollendung des dritten Lebensjahres. Dies entspricht einem Bedarfswert von 47,6%, der in folgender Abbildung, in der die ermittelten Bedarfswerte mit dem derzeitigen Bestand in der Stadt Coburg verglichen werden, den Maximalbedarf kennzeichnet.
30 MODUS-Institut: Befragung der Eltern mit Kindern unter 3 Jahren in der Stadt Coburg 28 Abb. 4.2: Ist-Soll-Vergleich der Betreuungsquote für die Kinder unter drei Jahren in der Stadt Coburg Mindestbedarf (32,7%) Bestand ( ) Maximalbedarf (47,6%) Quelle: Berechnungen von MODUS-Sozialforschung auf der Grundlage der Elternbefragung 2008 Wie die Abbildung zeigt, kann davon ausgegangen werden, dass in der Stadt Coburg der Mindestbedarf an Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren schon fast erreicht ist. Will man jedoch den ermittelten Maximalbedarf erfüllen und eine Betreuungsquote von knapp 48% erreichen, müssten noch Betreuungsangebote für fast 170 Kinder unter drei Jahren geschaffen werden.
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