Pflanzenschutzmittel und Verbraucherschutz ein Widerspruch?
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- Erwin Armbruster
- vor 7 Jahren
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1 Pflanzenschutzmittel und Verbraucherschutz ein Widerspruch? Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger BVL-Symposium zu den Herausforderungen 2010 Braunschweig, 19. und
2 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
3 Kurzvorstellung der Gruppe Behr AG/Mecklenburger Ernte/AMG n Besonderheiten in der Zusammenarbeit: q Gemeinsames Anbauprogramm q Konkurrenzverbot innerhalb der Gruppe q Betreuung durch AMG q Hohes Maß an Vertraulichkeit q Umfassende Transparenz auf allen Stufen der Produktion
4 Erzeugerorganisation Mecklenburger Ernte n Zur Zeit sind 12 Erzeugerbetriebe in der PPG zusammengefasst (Integriert, Biologisch)! n Insgesamt wurden in 2009 rund ha Gemüsebaufläche bewirtschaftet! n Schwerpunkt der Sommerproduktion in Norddeutschland! n Winterproduktion in Spanien! n Neue Standorte im Aufbau: Polen, Rumänien und Portugal!
5 Unterschiedlichste Rahmenbedingungen für die Anbaubetriebe!
6 Gemüsebau bedeutet Intensivkultur: Besondere Herausforderung Pflanzenschutz! n Erntezeitpunkt n Enorme Vielfalt unterschiedlicher Kulturen! n Vielfalt bei Krankheiten und Schädlingen! n Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln! n Rückstandssituation! n Ausnahmeregelungen sind Standard! n Keine Trennung zwischen Bio und IP!
7 Überblick Zertifizierungen (Beispiele): Global GAP, IFS, Biopark, TÜV Star
8 Die Schlagzeile ist das Ziel: auch ohne konkrete Zahl sind Konsequenzen schlimm!
9 Verschärfung der Rahmenbedingungen n Unglückliche Allianz zwischen selbsternannten Verbraucherschützern und Medien! n LEH wird durch diese Form der Problembehandlung unter Druck gesetzt und gibt den Druck weiter! n Auswirkungen können für alle Beteiligten existenziell sein!
10 Viel Aktivismus, LEH will Sicherheit! n Wir können uns dem Druck nicht entziehen: Vorwurf des leichtfertigen Umgangs mit Pflanzenschutzmitteln steht im Raum! n Wir brauchen ein System, das Überschreitungen von gültigen Grenzwerten ausschließt: Jede noch so kleine Überschreitung erstickt die sachliche Aufarbeitung! n Zwei Ziele: Verbraucherschutz, Existenzsicherung
11 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
12 QMS beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln muss zwei Ebenen einschließen!
13 Vorgaben für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln: Kein leichtfertiger Umgang! n Ziel: Anbausicherheit, Beitrag zur Ernährung q Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ausschließen! q Umfangreiche Verordnungen! q Gute fachliche Praxis! q Qualitätsstandards! q Im Gartenbau schon lange Praxis!
14 Der Erzeuger braucht bei der Produktsicherheit verlässliche Vorgaben! n Gesetzliche Höchstmengen in der jeweils gültigen Fassung: Bilden bei aller Kritik das Fundament und stehen für Unbedenklichkeit der ausgelieferten Ware! n Stand des aktuellen Wissens! n Heutige Diskussion ist im höchsten Masse spekulativ und hat wenig mit Verbraucherschutz zu tun!
15 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
16 Schwerpunkt der Qualitätssicherung liegt bereits auf dem Feld!
17 Arbeitsweise bietet Sicherheit! n Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und keine Ernte ohne Abstimmung! n Lückenlose Dokumentation: Transparenz! n Intervention möglich! n Ernte nur nach Freigabe (im Zweifel nach Analyse)! n Bestätigung durch Analysen je nach Risiko, Basis Ergebnisse Vorjahre!
18 Zentrale Steuerung Grundvoraussetzung zur Umsetzung innerhalb der Gruppe EO ME/Behr AG: Zentrales Aufgabenfeld AMG! n Wenige Produzenten mit großen, einheitlichen Partien (Wochenmengen)! n Gläserne Produktion (Dokumentation)! n Zuverlässige Ernteprognosen! n Zuverlässige Verkaufsprognosen! n Abstimmung zwischen Ernte und Pflanzenschutz in einer Hand!
19 Aufwand für ein Rückstandsmonitoring hält sich im vertretbaren Rahmen! n Anzahl der Proben können reduziert werden, ohne dass die Aussagekraft verwässert wird (Eine Wochenmenge-eine Partie-eine Probe)! n Absolute Probenanzahl wird dadurch mengenunabhängig! n Vorerntekontrollen nur in begründeten Einzelfällen notwendig! n Ständige Überprüfung vermeidet vorbeugend Krisen!
20 Vorbeugender Ansatz: Wirksames Frühwarnsystem! n Lückenlose Dokumentation! n Prüfung ergibt: Fehldosierung bei der Anwendung! n Fehlerquelle Mensch! n Ernte nur nach Freigabe: Bei Zweifel nur nach Analyse! Messwert Cypermethrin [mg/kg] Erntefreigabe Salanova I: Cypermethrin 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0, Termin Probennahme SV I grün SV I rot LMR Polynomisch (SV I grün)
21 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
22 Viel Aktivismus prägt das Umfeld, n Vorgaben des LEH in Form von separaten Vereinbarungen! n Gesetzliche Höchstmengen nur eingeschränkt gültig! n Situation absolut unübersichtlich, da z.t. alte und neue Höchstmengen vermischt werden! LEH will Sicherheit!
23 Rückstandsmonitoring 2007 bis 2009 n Probenplan für das Rückstandsmonitoring wird gemäß Risikoeinschätzung von QS- Deutschland vor der Saison aufgestellt! n Darüber hinaus zahlreiche Sonderuntersuchungen: Erntefreigabe, Abbaureihen u.ä.! n Zur Zeit Abstimmung des Verfahrens der Datenübertragung in die QS-Datenbank!
24 Anwendungsbestimmungen sind Basis keine Wild-West Mentalität!
25 Jedes Jahr hat seine Eigenheiten: Krankheiten und Schädlinge halten sich nicht an Reduktionsprogramme!
26 Mehrfachrückstände kontra Wirkstoffwechsel und Resistenzmanagement!
27 Rückstandsmonitoring 2007 bis 2009: Ausgelieferte Ware zu 100 % in Ordnung
28 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
29 Unsere eigenen Daten passen: Probleme gab es dennoch in Einzelfällen! n Zusätzlicher Erklärungsbedarf obwohl Höchstmengen eingehalten wurden! n Es werden Rückstände nachgewiesen, für die in der betroffenen Kultur keine Indikation besteht! n Oft ist ein mangelhafter Informationsfluss Ursache für handfeste Missverständnisse!
30 Beispiel: Salate 2009! 2007 und 2008 nicht besser! n Positiver Nachweis von Oxydemeton-Methyl in Eissalat und Miniromana aus 3 Herkünften (0,02 mg/kg, LMR 2,0 mg/kg): q Wir können Fehler in der Anwendung ausschließen! q Nachforschung im Labor! q Versehen im Labor: Kein Oxydemeton vorhanden! q Was wäre wenn (keine Überprüfung durch uns): Auslistung, nicht erlaubter (verbotener) Einsatz!?
31 Sachgerechte Interpretation der Ergebnisse ist schwierig! n Unübersichtlicher Stand der Genehmigungen nach 18b PSchG! n Unübersichtlicher Stand der Genehmigungen nach 11 PSchG! n Automatisch sitzt der Erzeuger auf der Anklagebank: Grundsätzlich steht der Vorwurf im Raum gegen Anwendungsbestimmungen zu verstoßen (auch wenn die Anwendung unsinnig ist)!
32 Startschuss für die QS Datenbank Rückstandsmonitoring ! Daten des Rückstandsmonitorings werden zentral in einer Datenbank gesammelt! Die Analyse-Labore stellen die Ergebnisse automatisch ein! Eine Vorkontrolle der Berichte kann dann nicht mehr stattfinden!
33 Und was geschieht, wenn die Daten Ringversuch QS: nicht stimmen? Wir verlassen uns auf die Empfehlungen QS! Bei allen Fortschritten keine Unfehlbarkeit! Nach wie vor kann 1 von 20 Analysen falsch sein!
34 Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger n Einführung n Anforderungen an ein umfassendes Qualitätssicherungssystem n Aufbau Qualitätssicherungssystem Behr AG n Messbare Ergebnisse unseres Monitoring q Eigene Analysen q Fremdanalysen n Zusammenfassung/Ausblick
35 Zusammenfassung: Qualitätssicherungssysteme beim Erzeuger! n Nachweis der Unbedenklichkeit von Grenzwerten muss von anderer Seite erbracht werden! n Wir haben die Fachkenntnis und die Möglichkeiten diese Grenzen einzuhalten! n Auch bei kritischen Kulturen bestehen diese Möglichkeiten! n Das System hilft auch Krisen zu bewältigen! n Voraussetzung sind genaue Kenntnis der Abläufe und der Wille zur Umsetzung!
36 Zurück zur Sachdiskussion: Blinde Zahlenhörigkeit stellt ein großes Problem dar! n Es findet keine sachliche Bewertung der Messwerte statt! Gegenprobe fehlt in der Regel! n Grundsätzlich wird auf Basis des einmaligen Befundes vermutet, dass der Erzeuger eine nicht erlaubte Anwendung durchgeführt hat! n Dramatisierung von Überschreitungen und widersprüchlichen Angaben zu Grenzwerten sind wenig zielführend!
37 Pflanzenschutzmittel und Verbraucherschutz ein Widerspruch? Nein! n Klares Bekenntnis zu einheitlichen Grenzwerten als Maß der Unbedenklichkeit, europaweit! n Verantwortung übernehmen bei Anwendung, Dokumentation und Monitoring! n Konsequente Durchsetzung des Systems bringt Sicherheit! n Pflanzenschutzmittel werden auch in Zukunft notwendig sein!
38 Anbausicherheit bleibt zentrale Herausforderung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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