Vorbeugen ist besser als Heilen!

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1 Vorbeugen ist besser als Heilen! Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles Andere nichts. Wer krank ist, wünscht sich nichts sehnlicher als Gesundheit, denn Krankheiten heilen ist weitaus schwieriger als ihnen vorzubeugen. Es mag einige wenige Krankheiten geben, die man nur schwer verhindern kann. Sie kommen überraschend und treffen uns rein zufällig? Es gibt aber sehr viele Erkrankungen, die nicht sein müssen, denen man mit einer bewussten und gesunden Lebensweise vorbeugen kann. Der Volksmund scheint es zu wissen: vorbeugen ist besser als heilen. Auf Grund der sich verändernden Lebensbedingungen ist eine deutliche Zunahme von chronischen Krankheiten wie Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetes, degenerativen Muskel- und Skeletterkrankungen, psychische Störungen usw. in unserer Gesellschaft festzustellen. Das Auftreten und der Verlauf chronischer Krankheiten ist, wie wir heute wissen, stark vom persönlichen Verhalten, von der Lebensweise jedes Einzelnen abhängig. Diese Einsicht hat dazu geführt, dass die primäre Prävention verstärkt auch als Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen verstanden wird. Ziel von Prävention und Gesundheitsförderung ist es unter anderem, die Eigenverantwortung der Menschen zu steigern und die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten und zu stärken. Prävention soll daher als eine weitere Säule im Gesundheitswesen zukünftig fest verankert werden. Zielgruppen der Vortragsreihe sind junge Leute, Erwachsene im mittleren Lebensalter und natürlich alle Seniorinnen und Senioren. Die Vorträge sollen Risikoverhalten erkennen lassen

2 und Beeinträchtigungen oder Krankheiten frühzeitig erfassen helfen, damit sich der Verlauf nicht verschlimmert oder chronifiziert. Ausserdem bieten wir Hilfe zur Selbsthilfe. Die Vorträge richten sich auch an besonders gefährdete Zielgruppen, wie Menschen mit starkem psychischen Stress, übergewichtige Menschen und Leuten mit Bewegungsmangel. Vorbeugen soll ganz natürlicher Bestandteil des täglichen Lebens sein. Nur dann macht es Spass und beeinflusst unser Leben spürbar positiv. Genau darauf sind die hier vorgestellten Vorträge ausgerichtet. Gesundheit Prinzip des Lebens! Die fünf Elemente der Gesundheit Eine nüchterne Analyse der Volksgesundheit in den entwickelten Industriestaaten zeigt, dass trotz aller Fortschritte in der modernen Medizin die chronischen Krankheiten dramatisch zunehmen. Allein die Häufigkeit von Diabetes II (auch als Altersdiabetes bezeichnet) ist in den letzten 18 Jahren um mehr als das Sechsfache gestiegen. An Hand von Fakten werden die Möglichkeiten und Grenzen der universitären Medizin aufgezeigt. Ziel dieses Schwerpunktes ist die Beantwortung der Frage: Wer ist für meine Gesundheit verantwortlich? Aus der Erkenntnis der Eigenverantwortung wird die Erkenntnis abgeleitet, dass sich jeder das für seine Gesundheit notwendige Wissen selbst aneignen muss. Im Grunde sollte bereits in der Schule ein Fach zu gesunder Lebensweise und Psycho-Hygiene ( Salutogenese ) auf dem Unterrichtsplan stehen, wie von einigen Medizinern bereits gefordert.

3 In einem zweiten Schwerpunkt geht es um wesentliche Erkenntnisse von Lebensprozessen und darum, dass unser Organismus immer die Tendenz hat, sich selbst zu helfen. Gesundheit ist Eigenschaft und Ziel von Lebensprozessen. Die Definition der Begriffe Gesundheit und Krankheit ist entscheidend für das Verständnis der Entstehung von Krankheit und damit für erfolgreiche Prävention und Therapie. Im dritten Schwerpunkt geht es um ein möglichst komplexes Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Es gibt gerade in dieser Frage keine einfachen Zusammenhänge von Ursache und Wirkung. Letztendlich entscheiden nicht unsere Gene oder unsere Konstitution sondern unsere gesamte Lebensweise über Gesundheit oder Krankheit. Vom Referenten werden fünf Säulen der Gesundheit herausgearbeitet: ausreichend artgerechte Bewegung, eine natürliche Atmung, die richtige Ernährung, der Umgang mit sich selbst (die Psyche) und die physische und soziale Umwelt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird in fünf weiteren Vorträgen das Wissen zu jeder Säule vertieft. Bewegung ist das Schwungrad des Lebens Durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien ist belegt, dass Bewegung der Entstehung chronischer Krankheiten entgegenwirkt und dass eine Bewegungstherapie bei vielen Erkrankungen bessere Behandlungserfolge zeigt als eine medikamentöse Therapie. Warum werden diese Erkenntnisse so wenig in der Praxis umgesetzt? Diese Frage ist aus zwei verschiedenen Perspektiven zu beantworten. Aus Sicht der Medizin besteht z.b. von der Pharmaindustrie kein Interesse daran Bewegungstherapien zu fördern und den Ärzten fehlt schlicht und einfach

4 das Fachwissen. Aus Sicht der Bevölkerung sind es mangelndes Wissen, falsches Wissen und die Bequemlichkeit oder Trägheit vieler Menschen. Zunächst geht es darum, dass Verständnis für die Funktion der Bewegung für wesentliche physiologische Abläufe in unserem Körper und damit für die Gesundheit aufzubauen. Erläutert werden die Bedeutung für das Herz-Kreislauf-System, die Kapillardurchblutung, die Atmung, die Energiegewinnung der Zellen, das Hormonsystem, das Gehirn und die Psyche. Bewegung ja, aber richtig. Wir alle wissen Sport ist gesund. Aber wir alle kennen auch den Spruch: Sport ist Mord. Es geht darum, zwischen Sport und Bewegung bzw. artgerechter Bewegung zu unterscheiden. Nur wer sich artgerecht und mit der richtigen Intensität bewegt, hat auch einen gesundheitlichen Nutzen. Der Vortrag vermittelt grundlegendes Wissen zu Arten der Bewegung, zu Belastungsintensitäten und dazu, wie man dieses Wissen im Berufsalltag anwenden und umsetzen kann. Atme Dich gesund! Unser Atemsystem versorgt den Organismus mit lebenswichtigem Sauerstoff. Ein Mensch macht am Tag zwischen und Atemzüge, ohne sich dessen bewusst zu werden. Die normale Atmung ist eine Kombination aus Bauch- und Brustatmung. Die veränderten Lebensbedingungen in den entwickelten Industriestaaten haben die Atmung verändert. Durch enge Kleidung, überwiegend sitzende Tätigkeiten und durch Übergewicht (dicker Bauch) ist die Bauchatmung stark eingeschränkt, die Lungenfunktion verringert sich. Folgen sind

5 chronischer Sauerstoffmangel, verminderte Leistungsfähigkeit und Krankheit. Viele Lebensfunktionen, wie die Atmung werden vom vegetativen Nervensystem gesteuert und können nicht willentlich beeinflusst werden. Aber im Gegensatz zum Herzschlag z.b. können wir die Atmung auch willentlich verändern. Damit hat der Mensch über die Atmung einen Zugang zum vegetativen Nervensystem. Eine bewusste tiefe Bauchatmung kann unter anderem die negativen Wirkungen von Stress reduzieren und zur psychischen Entspannung führen. Diese Erkenntnis findet sich in uralten indischen und chinesischen Meditationsübungen ebenso wie im autogenen Training oder in modernen Atemtherapien. Im Vortrag werden verschiedene Methoden vorgestellt und Anregungen zur Selbsthilfe gegeben. Ernähre Dich gesund! Zum Thema Gesunde Ernährung gibt es unzählige Bücher und Veröffentlichungen, in jeder Zeitschrift wird in regelmässigen Abständen auch über Ernährung geschrieben. Viele Menschen machen Diäten mit dem Ziel ihr Gewicht zu reduzieren. Und was ist das Ergebnis? Die Menschen werden immer dicker! In Deutschland haben etwa 56% der Frauen und 67% aller Männer zu viel Speck auf den Rippen. Die Gründe für diesen Trend liegen in deutlich veränderten Lebensbedingungen: Der moderne Mensch ernährt sich falsch, Bewegung wird immer mehr zum Fremdwort. Doch wer fettleibig ist, wird deutlich öfter krank und gefährdet vor allem die Gesundheit von Herz- und Kreislauf. Die Auswahl, die Menge unserer Lebensmittel und unsere Essgewohnheiten haben direkten Einfluss auf unser Körpergewicht, unsere allgemeine Leistungsfähigkeit, unser Selbstbild (die Psyche) und unsere Gesundheit. Durch richtiges Essverhalten und die sinnvolle Aus-

6 wahl von Lebensmitteln, können Übergewicht und deren gesundheitliche Folgen vermieden bzw. korrigiert werden. Doch was ist richtiges Essverhalten? Es gibt wohl kaum eine Wissenschaft, wo so viel falsches Wissen und so viele Irrtümer angehäuft wurden, wie in den Ernährungswissenschaften. Ziel des Vortrages ist es, an Hand ernährungsphysiologischer Abläufe im menschlichen Organismus, grundlegende Auffassungen zu einer gesunden Ernährung, auf ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen. Auf dieser Grundlage wird ein natürliches Ernährungskonzept vorgestellt, welches ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugt, Krankheitssymptome reduziert und zur Gewichtsregulation beiträgt. Dabei geht es nicht um Askese, sondern um eine sinnvolle Verknüpfung von Genuss und Gesundheit. Psyche und Gesundheit! Psychische Erkrankungen und ihre Folgeerkrankungen haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Stress ist zum allgegenwärtigen Begleiter geworden. Heute leidet jeder dritte Arbeitnehmer unter Zeitdruck oder Erschöpfung. Wir stehen unter Stress und reagieren darauf mit Nervosität oder Verspannungen bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkt. Die Anfälligkeit für Infekte erhöht sich. Aktive Entspannung ist für unsere Gesundheit entscheidend. Im Seminar werden die Stressreaktionen, Methoden zur Stresserkennung und Entspannungstechniken vorgestellt. In der alten chinesischen Philosophie findet sich eine Auffassung, die besagt: Der Geist bestimmt über den Körper! Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen tatsächlich, dass unsere Gedanken bestimmte Gene steuern und damit Einfluss auf unseren Stoffwechsel und unsere Gesundheit haben.

7 Im Vortrag gehen wir der Frage nach, wie wir unsere Gedanken kultivieren können. Unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit werden entscheidend durch unser Selbstbild bestimmt. Vier Selbstwertgefühle prägen unser Selbstbild. Welche es sind und wie man sie entwickelt ist ebenfalls Inhalt des Vortrags. Umwelt und Gesundheit! Lebensprozesse waren und sind immer auch Anpassungsprozesse an veränderte Umweltbedingungen. Diese Anpassungsprozesse benötigen sehr lange Zeiträume. Mit der Industriealisierung und Technisierung haben sich die Arbeits- und Lebensbedingungen in den letzten 50 Jahren grundlegend verändert. Der Mensch hatte keine Möglichkeiten sich entsprechend an diese veränderten Bedingungen anzupassen. Eine dramatische Zunahme chronischer und psychischer Krankheiten ist die Folge. Leider hat der einzelne Mensch keinen unmittelbaren Einfluss auf seine Umwelt, aber er kann seinen Anpassungsprozess an die veränderten Umweltbedingungen beeinflussen und er kann bestimmte Umweltbelastungen reduzieren oder sogar vermeiden. Erläutert werden verschieden Belastungen aus der materiellen und sozialen Umwelt. Mit der Darstellung der Möglichkeiten den veränderten Lebensbedingungen Rechnung zu tragen, schliesst sich der Themenkreis zu den fünf Elementen der Gesundheit.

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