Pädagogische Arbeit. Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele
|
|
- Lieselotte Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Arbeit Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele Die pädagogische Arbeit unseres Kindergartens orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung und gliedert sich in verschiedene Bildungs- und Erziehungsbereiche. Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Wertorientierung und Religiosität In Ihrer Entwicklung sind Kinder darauf angewiesen, vertrauensvolle Grunderfahrungen zu machen. Der christliche Glaube soll die Kinder begleiten, sie Stärken und ihnen Hilfe für ihr weiteres Leben sein. Die Kinder erleben im kirchlichen Jahreskreis feste Rituale, die ihnen Struktur und Orientierung geben. In der Gemeinschaft erfahren sie religiöse Feste, lernen Erzählungen der Bibel kennen und können dadurch Zusammenhänge mit dem eigenen Leben entdecken. In einer ethisch-religiösen Umgebung erfahren die Kinder Einfühlungsvermögen und Toleranz jedem einzelnen Menschen gegenüber und können anderen Religionen offen begegnen. Sie nehmen die Schöpfung als Geschenk wahr und entwickeln eine Grundhaltung des Staunens, Dankens und Bittens. Wir wollen im Kind eine vertrauensvolle Beziehung zum lebendigen Gott aufbauen: - Wir danken vor jeder Mahlzeit mit einem gemeinsamen Gebet für das Essen. - Durch Legearbeiten und Rollenspiele erarbeiten wir religiöse Erzählungen. - Wir feiern gemeinsame Gottesdienste in der Pfarrkirche und im Kindergarten. - Wir feiern Fest des kirchlichen Jahreskreises wie z.b. Kirchweih, St. Martin, Erntedank, Ostern. - Im täglichen Miteinander achten wir auf einen liebevollen Umgang. Die Kinder erfahren religiöse Erzählungen bei Legearbeiten und vertiefen diese in den traditionellen Rollenspielen. Bischof Nikolaus besucht die Kinder und übergibt jedem Kind eine Gabe. 1
2 Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte Durch das Zusammenleben in der Gruppe lernen die Kinder sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden, diese zu akzeptieren und sich in eine soziale Gemeinschaft zu integrieren. Im Spiel und im Kontakt mit den Gleichaltrigen erwerben die Kinder soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme und können dadurch Freundschaften knüpfen und sich als Teil der Gruppe fühlen. Ein Wir-Gefühl entsteht. In der Interaktion zu Anderen lernen die Kinder Konflikte zu lösen, Kompromisse zu schließen und eigene Interessen, Bedürfnisse und Standpunkte zu vertreten. Unterstützend tragen dazu bei: - Kreisspiele, Fingerspiele, Gespräche und Kasperltheater - Gezielte Freispielzeit mit Rollenspiele - Feste und Feiern im Jahreskreis - Gemeinsame Aktionen und Projekte - Begleitung der Kinder beim Lösen von Konflikten Zum Thema Märchen feiern wir Mutter- und Vatertag. Der neue Kaufladen lädt zum Rollenspiel für die Kinder aus allen Gruppen ein. Bei einem Ausflug der Schulanfänger auf die Tittmoninger Burg erfahren die Kinder über das Leben der Ritter und Burgfräulein im Mittelalter. 2
3 Sprach- und medienkompetente Kinder Sprache und Literacy Von Anfang an versucht das Kind mit seiner Umwelt durch Laute, Mimik und Gestik zu kommunizieren. Sprache entwickelt sich während der ganzen Kindheit und unterteilt sich in die Bereiche Artikulation, Wortschatz, Grammatik, Sprachverständnis und kommunikative Kompetenz. Die Kommunikation miteinander hat einen großen Stellenwert in unserem Tagesablauf. Daher ist es uns ein Anliegen, die Sprechfreude in den Kindern zu wecken. Die Kinder entwickeln eine phonologische Bewusstheit sowie Interesse und Kompetenzen rund um Bücher und Buchkultur und Schreiben und Schriftkultur, genannt Literacy. Zur Entwicklung einer sprachlich-kulturellen Identität sehen wir die Mehrsprachigkeit als Bereicherung. Die Wertschätzung und die Förderung von Mehrsprachigkeit sind kein Widerspruch sondern ergänzen sich gegenseitig. Wir fördern die Sprachentwicklung durch: - Alltagsgespräche, Höflichkeitsformen, zuhören lernen, Rollenspiele - Lieder, Fingerspiele, Laut- und Wortspiele, Reimen, Gedichte - Bilderbuchbetrachtungen, Büchereibesuche, Märchenerzählungen - Gezielte Sprachförderung der Schulanfänger Wir erzählen verschiedene Geschichten und vertiefen diese durch Legearbeiten. In der Bilderbuchecke haben die Kinder die Möglichkeit sich selbständig Bilderbücher anzuschauen. 3
4 Informations- und Kommunikationstechnik, Medien Medien sind ein alltäglicher Bestandteil im Leben der Kinder. Wir unterstützen einen sinnvollen kindgerechten Umgang mit den Medien und setzen uns kritisch mit dem Konsum dieser auseinander. - Durch Rollenspiele, Gespräche und Malarbeiten werden Medienerlebnisse emotional und verbal verarbeitet. - Mehrmals im Jahr besuchen die Kinder im Kindergarten und in der Bücherei Bilderbuchkinos zu verschiedenen aktuellen Themen. - In der Freispielzeit oder bei Bildungseinheiten werden gezielt CDs oder Kassetten angeboten. Die Kinder dürfen das Bilderbuchkino in der Bücherei besuchen. Beim Turnen werden verschiedene Musik- und Bewegungs-CD eingesetzt. 4
5 Fragende und forschende Kinder Mathematik Die Welt, in der Kinder aufwachsen, ist voller Mathematik. Geometrische Formen, Zahlen und Mengen lassen sich überall entdecken und finden sich im Tagesablauf und im täglichen Spiel wieder. Spielerische, ganzheitliche Lernerfahrungen verhelfen den Kindern zu einem Verständnis von Mathematik. Dazu gehören das Bilden, Erkennen und Fortsetzen von Reihenfolgen und das folgerichtige Denken. Die Kinder lernen verschiedenen Mengen, Formen und Gegenstände kennen und diese zu vergleichen. Wir wollen eine Basis schaffen, auf der sich unterschiedliche Begabungen spielerisch entfalten können und fördern das natürliche Interesse an Mathematik durch: - das tägliche Zählen beim Morgenkreis an Hand der Zählkette - Finger-, Tisch-, Würfel- und viele Kinderspiele - Reim- und Abzählverse - Lieder und rhythmische Spielangebote - Gemeinsames Besprechen des Wochentages, des Monats, der Jahreszahl und der Jahreszeit - Wiegen und Abmessen beim Kochen - Projekt Wir entdecken das Zahlenland für die Schulanfänger Durch das tägliche Zählen der Kinder im Morgenkreis wird das Interesse an Mathematik geweckt. Im Zahlenland lernen die Schulanfänger spielerisch die Zahlen von 1 bis 10 kennen. 5
6 Naturwissenschaften und Technik Durch Beobachten, Beschreiben und Bewerten von einfachen Versuchen, machen die Kinder erste Erfahrungen in den Bereichen Chemie, Physik und Biologie. Sie beschäftigen sich mit der Beschaffenheit von verschiedenartigen Stoffen, erwerben sich ein Grundwissen aus der Welt der Technik und erfassen mechanische Vorgänge. Die Kinder haben Freude am Beobachten von Phänomenen der Natur, am Erforschen und Experimentieren. Sie erhalten vielfältige Zugänge zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen durch: - Besichtigungen von z. B. Autohaus, Schmied, Mühle beim Schulanfängernachmittag - verschiedene naturwissenschaftliche und technische Experimente - Regelmäßige Waldtage mit Möglichkeiten zum Sägen und Bauen - Gezielte Spielangebote wie beispielsweise Kugelbahn, Konstruktionsspiele, Spiele mit Magneten Bei der Besichtigung des Autohauses erfahren die Kinder viel über die Arbeit eines Mechanikers. Einmal jährlich übt die Feuerwehr mit den Kindern das richtige Verhalten im Brandfall. Beim regelmäßig stattfindenden Waldtag beschäftigen sich die Kinder mit den Materialien, die ihnen die Natur bietet. Im Freispiel haben die Kinder die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien zu bauen und konstruieren. 6
7 Umwelt Die Achtung vor der Schöpfung und die Wertschätzung der Natur sind uns ein großes Anliegen. Die Kinder erleben unterschiedliche Jahreszeiten, in denen sie den Natur- und den Lebensraum beobachten. Der Umgang mit Naturmaterialien regt die Fantasie und die Kreativität der Kinder in hohem Maße an. Gemeinsam unternehmen wir Spaziergänge, lernen Pflanzen und Kleintiere kennen und erfahren einen verantwortungsvollen Schutz der Umwelt. Die Umweltbildung umfasst insbesondere: - Gemeinsame Waldtage, Spaziergänge und Ausflüge - Tägliches Spielen im Garten - Mülltrennung bei der Brotzeit - Besichtigung des Wertstoffhofes, der Gärtnerei, des Imkers und des Umweltgartens beim Schulanfängernachmittag - Gestalten von Legebildern und Basteln mit Naturmaterialien - Pflege des Gartens durch Betreuung der Beete, Gießen, Rechen und Ernten der Früchte Die Schulanfänger besuchen den Wertstoffhof und lernen die richtige Mülltrennung kennen. Bei Spaziergängen lernen die Kinder ihre Umwelt kennen und wertschätzen. In der örtlichen Gärtnerei dürfen die Kinder Pflanzen für die Hochbeete ansähen und lernen diese bis zur Ernte zu pflegen. 7
8 Künstlerisch aktive Kinder Ästhetik, Kunst und Kultur Die Kinder entdecken durch freies, kreatives Gestalten mit verschiedenen Techniken und Materialien im fein- und sensomotorischen Bereich eigene Ausdruckswege. Durch das Ausprobieren vielfältiger Gestaltungstechniken erleben die Kinder Spaß und Freude am kreativen Arbeiten. Die Kinder erwerben dadurch ein Grundverständnis von verschiedenen Farben, deren Maltechniken und den Umgang mit ihnen. Aktuelle Themen werden vertieft und verarbeitet. Im Laufe des Jahres haben die Kinder die Möglichkeit in verschiedene Rollen zu schlüpfen und sich in andere Personen einzufühlen. Den Kindern wird ein erstes Verständnis für Kunst und Kultur vermittelt, durch: - Formen und Gestalten (kneten, knüllen, reißen, Mosaikarbeiten...) - Malen mit Holzfarbstiften, Wasserfarben, Wachsmalkreiden, Fingerfarben - Schneiden, Falten, Kleben - Freies Gestalten mit zweckfreiem Material am Bastel- und Maltisch - Gemeinsame kreative Raum- und Fenstergestaltungen - Aufgreifen und Vertiefen aktueller Themen in der Sammelmappe - Freies Bauen und Konstruieren mit verschiedenen Materialien in der Bauecke, im Garten und im Wald - Darbietungen von Rollenspielen und Tänzen der Kinder in der Öffentlichkeit Am Maltisch werden verschiedene Materialien zum Basteln und Gestalten für die Kinder angeboten. Bei gemeinsamen Projekten lernen die Kinder neue Maltechniken kennen z.b. das Malen auf Leinwänden. Die Kinder werden durch unterschiedliche Materialien zum kreativen Gestalten angeregt. 8
9 Musik Kinder handeln von Geburt an musikalisch. Mit Neugier und Faszination begegnen sie der Welt der Musik. Sie haben Freude daran, den Geräuschen, Tönen und Klängen in ihrer Umgebung zu lauschen, diese selbst zu produzieren sowie die Klangeigenschaften von Materialien aktiv zu erforschen. Der aktive Umgang mit Musik fördert die gesamte Persönlichkeit des Kindes und steigert Ihr Wohlbefinden. Die Kinder erleben in der Gemeinschaft Freude am Singen und Musik machen und entdecken dabei ihre eigene Sprech- und Singstimme. Durch das Ausprobieren verschiedener Musikinstrumente lernen sie deren Klang- und Spielweise sowie den sachgerechten Umgang damit kennen. Wir wollen das Kind spielerisch an die Musik heranführen durch: - Singen in der Gemeinschaft - Klanggeschichten und Lieder mit (Orff-) Instrumenten begleiten - Rhythmische Instrumente selber herstellen - Lieder und Spiellieder in Tanz und Bewegung umsetzen - Den eigenen Körper als Instrument entdecken - Im Außenbereich lädt der Klanggarten zum Experimentieren ein. Bei den Festen tragen die Schulanfänger mit einem Reigen zur Gestaltung bei. Die Kinder aus der Kleingruppe begleiten die Lieder mit Rhythmusinstrumenten. 9
10 Starke Kinder Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport: Kinder haben einen natürlichen Drang und eine Freude daran, sich zu bewegen. Bei abwechslungsreichen Angeboten können die Kinder motorische und koordinative Fähigkeiten erproben und verfeinern und erleben Freude an der gemeinsamen Bewegung mit Anderen. Vor allem in der freien Natur können Kinder ihren Bewegungsdrang ungehindert ausleben und vielfältige Möglichkeiten zum Sammeln von Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen finden. Um der natürlichen Bewegungsfreude des Kindes Raum zu geben und Geschicklichkeit, Körpergefühl- und Bewusstsein weiterzuentwickeln bieten wir den Kindern an: - gezielte Turn- und Bewegungsangebote im Turnraum mit Geräten - Spielmöglichkeiten im Bällebad - regelmäßige Waldtage und Spaziergänge - Naturerfahrungen und Spielen im Garten - Schlittenfahren am hauseigenen Schlittenberg Beim Durchforsten der Umgebung findet man allerhand Brauchbares. Verschiedene Turnangebote und der große Garten geben den Kindern vielfältige Bewegungsanregungen. 10
11 Gesundheit Grundlegende Gewohnheiten für gesundes bzw. ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren und bleiben lebenslang erhalten. Die Kinder lernen ihren Körper kennen und dessen Signale wahrzunehmen. Wir verstehen die gemeinsame Mahlzeit als Pflege sozialer Beziehungen, in der die Kinder eine Esskultur lernen. - Sternstundenfrühstück der Denkbar Schulfrühstück Aktion - Gemeinsame und gleitende Brotzeit - Abwechslungsreiches Mittagessen Beim Kochen und Backen sammeln die Kinder Erfahrungen bei der Zubereitung von Speisen. - Regelmäßige gruppenübergreifende und gruppeninterne Koch- und Backstube Zur Vermeidung von Krankheiten erwerben die Kinder das Grundverständnis über die Bedeutung von Hygiene und Körperpflege. - Tempokörbchen in jedem Raum - Händewaschen vor den Mahlzeiten - Eigenes Handtuch für jedes Kind im Waschraum Im Alltag und durch gezielte Projekte lernen die Kinder Gefahren zu erkennen und einzuschätzen. - Gemeinsame Spaziergänge - Erste-Hilfe-Kurse für Kinder - Feuerwehr-, Polizei- und Zahnarztbesuch Aufgepasst mit ADACUS hieß es zur Verkehrserziehung. Beim Besuch des Zahnarztes lernen die Kinder das richtige Zähneputzen. Beim Trau dich Kurs werden die Schulanfängern zu kleinen Ersthelfern. Ein Grundwissen über die Sexualität stärkt den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper. Wenn die Kinder lernen, mit Stress positiv und kompetent umzugehen, so hilft ihnen das im Umgang mit jeder neuen Veränderung und Belastung. - Individuelle Eingewöhnung der jüngeren Kinder - Übergangsbegleitung in die Grundschule durch gegenseitige Besuche 11
Unsere weiteren Ziele
10 Unsere weiteren Ziele 10.1 Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Werteorientierung und Religiosität Kinder erfragen unvoreingenommen die Welt und stehen ihr staunend gegenüber. In
MehrPÄDAGOGISCHE LEITLINIEN
PÄDAGOGISCHE LEITLINIEN Das Motto unserer pädagogischen Arbeit mit Ihren Kindern lautet: Wir mögen Euch so wir ihr seid, wir vertrauen auf eure Fähigkeiten. Wenn ihr uns braucht, sind wir da, aber versucht
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrQualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz
Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
MehrSprachförderkonzept Sprachförderung elementarer Sprache Schlüssel zur Welt zunehmend Wörtern und Sätzen formulieren
Sprachförderkonzept Sprachförderung ist ein elementarer Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Er ist nicht isoliert, sondern integriert und für Kinder als solches nicht erkennbar. Wir aber wissen um
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrHilf mir es selbst zu tun
Eine positive Beziehung zu der Pädagogin ist die Voraussetzung damit Bildung passieren kann. Stabile Beziehungen fördern das Vertrauen in das eigene ICH und in die Umwelt. Ebenso ist es wichtig, Beziehungen
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrKrippe - Kita - Hort
Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen
Mehr4.2 Die sechs Entwicklungsfelder
4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin
MehrQualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel
Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc Qualitätsbereich Sprache und Kommunikation Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich: Sprache & Kommunikation Individuallisierung/
MehrKonzeption der Kinderkrippe
Konzeption der Kinderkrippe kleine Strolche Anschrift: Kinderkrippe kleine Strolche Europastraße 3 35614 Aßlar Tel: 06441/2043892 Fax: 06441/2043894 email: info@krippe-kleine-strolche.de 1 Allgemeines
MehrDie Welt ist rund und bunt
Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche
Mehr-Tagesablauf- Ankommen:
-Tagesablauf- Ankommen: Das Kind wird mit seinen Eltern von der Erzieherin herzlich und liebevoll begrüßt. Dabei informieren die Eltern die Erzieherin über das Verhalten des Kindes am Vortag (z.b. unruhige
MehrUnser ABC der gemeinsamen Aktionen im Kindergarten
Spielen und Lernen Unser ABC der gemeinsamen Aktionen im Kindergarten A Aquarium Das Zierfisch - Aquarium im Wunderland wird mit großer Freude und Verantwortlichkeit von den Kindern eingerichtet, gepflegt
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrJeden Morgen treffen wir uns zum Morgenkreis um uns zu begrüßen, den Tag besprechen und gemeinsam zu beginnen.
Herzlich Willkommen im Kindergarten St. Antonius 1. UNSER KINDERGARTEN Die Betreuung von Kindern im Kindergartenalter gibt es in Allersberg seit 1883. Katholische Schwester betreuten die Kinder im alten
MehrPädagogischer Grundgedanke. Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig.
Pädagogischer Grundgedanke Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig. Wesentlicher Schwerpunkt unseres pädagogischen Konzeptes
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
MehrTagespflege Salamander. Sandy Rickauer
Tagespflege Salamander Sandy Rickauer Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6 Seite 7 Seite 8-9 Seite 10 Seite 11 Ein Wort davor. Wie ich unsere Kinder sehe... Das bin ich... Wann
MehrDie Ausstattung der Räume und der dazugehörige Spielplatz entsprechen den Anforderungen die heute an derartige Einrichtungen gestellt werden.
Steindorf, im Juli 2006 Liebe Eltern, unser Kindergarten Sankt Stephan wurde im September 2001 in Betrieb genommen. Seither haben bereits viele Kinder unserer vier Gemeindeteile die Einrichtung genutzt.
MehrDiakonie Neuendettelsau Orte für Kinder
Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder - Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Heilpädagogisch
MehrVorschlag für die Aktionswoche vom 9.Mai 13.Mai zur Kooperation KiTa / Grundschule. Wald mit allen Sinnen erfahren
Mathematik Rund um die Zahlen o Zahlenspiele herstellen o Geometrische Figuren in der Natur / im Alltag suchen o Aktionen aus dem Zahlenland o Besuch beim Architekten / Büro o Zahlen legen im Sportunterricht
MehrKINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION
KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION 1 Inhalt: Geschichte und Ortschaft Räume und Außengelände Struktur der Kindergruppe Mitarbeiterinnen Unsere Veranstaltungen Unser Bild vom Kind Unsere Ziele Sozialverhalten
MehrJahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE
Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 1/2. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) 1. KLASSE Zeitraum Kapitel und
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Wir sind der Waldkindergarten... Wir sind der Waldkindergarten in Osnabrück, unser Träger ist die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Seit 1999 erkundet eine Waldkindergruppe im Alter
MehrDie Kindertagesstätte Abenteuerland in Ranstadt Die Räumlichkeiten
Die Räumlichkeiten Die Kindertagesstätte Abenteuerland verfügt über 4 Gruppenräume, in denen 4 Kindergruppen ihr zu Hause finden. In den Gruppenräumen finden die Kinder allerlei Spielmaterialien wie z.b.
MehrIch bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn
Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt
MehrLeben entdecken. Antonius Kindergarten. St. Johannis-Verein Eggenfelden e.v. Pädagogisches Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Leben entdecken St. Johannis-Verein Eggenfelden e.v. für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Antonius Kindergarten Kinder brauchen Wurzeln und Flügel Johann Wolfgang von Goethe Wurzeln, um zu wissen wo
MehrKINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN
KINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN Dorfstraße 13a 86453 Rieden Tel. 08205 /17 04 Email: kita.loewenzahn@dasing.de Öffnungszeiten: 7:00 Uhr 15:00 Uhr Telefonisch erreichbar: 7:00 Uhr -8:30 Uhr und von 12:00 Uhr
MehrSoziales und emotionales Lernen:
Soziales und emotionales Lernen: Begrüßungsfest Kuscheltier und Spielzeugtage Geburtstags und Namenstagsfeier eines jeden Kindes Geburtstag vom Pfarrer Aufführung vom Straubinger Puppentheater Besuch vom
MehrPortfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n
Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n 1 D o k u m e n t a t i o n s s y s t e m P O R T F O L I O Portfolios dokumentieren den unverwechselbaren
MehrEinführung. Im nachfolgenden Konzept der Kindertagesstätte und Familienzentrum Uckermarkstraße wird dieser Prozess veranschaulicht dargestellt.
Einführung Schul- und Lernerfolge in allen Bildungsbereichen sowie eine spätere Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben hängen in besonderem Maße von sprachlichen Kompetenzen und dem sprachspezifischen
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrBildungsdokumentation
Bildungsdokumentation Elementar-/Primarbereich 1. Name des Kindes: Das Kind wurde in die Tageseinrichtung aufgenommen am: 2. Dauer der täglichen Betreuungszeit Das o.g. Kind hat im letzten Kindergartenjahr
MehrDIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern
Themenvorbereitung DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern Pädagogische Schwerpunkte und Ziele: Freude am Sprechen, reimen und Wörter erfinden Buchstaben kennen lernen Mein Name wie
MehrDas Kind im Mittelpunkt
Das Kind im Mittelpunkt Jedes Kind ist für uns wertvoll und einzigartig, gleich welcher Herkunft, Nationalität oder Religion. Integrativ zu arbeiten ist für uns selbstverständlich. Ziel ist es, den Kindern
MehrKONZEPTION FÜR DIE KLEINKINDER KÄFERGRUPPE
1 KONZEPTION FÜR DIE KLEINKINDER KÄFERGRUPPE ORGANISATORISCHES Aufnahme: Ab 10 Monate bis unter 3 Jahren 12 Kinder ; in Notfällen bis 13 Kinder Kinder bleiben in dieser Gruppe bis zum Ende des Kiga-Jahres
MehrKonzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889
Konzeption Kindertagesstätte Sonnenkäfer 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Der Mensch ist ein Bewegungswesen, der sich über seinen Körper und seine Sinne die Welt
MehrDer Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsinstitut für Frühpädagogik München Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für
MehrTagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000
MehrBewegung, Freispiel, Garten. Jause und Bewegungsangebot
7:00 9:30 9:30 10:30 10:30 11:15 11:15 13:00 11:45 12:45 12:45 13:30 13:30 15:00 15:00 17:00 Orientierungsphase und Kleingruppenangebote Morgenkreis Jause Bewegung, Freispiel, Garten Mittagessen Ruhezeit
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrTabellarische Übersicht zu Musik und Rhythmik in den Bildungsplänen
Tabellarische Übersicht zu Musik und Rhythmik in den Bildungsplänen Bundesland Bezeichnung Konzeption der Bildungsbereiche Musik und Rhythmik Baden-Württemberg www.kultusportalbw.de/servlet/pb/show/128
MehrQualitätsstandard Sprachförderung
Qualitätsstandard Sprachförderung Beschreibung der Ausgangslage/ Aufgabe Im Kindergartenjahr 2003/2004 führten wir erstmals gezielte Sprachförderung in Kleingruppen für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf
MehrDeutscher Kindergarten für Gravenstein und Umgegend Stenvej 27 Rinkenæs 6300 Gråsten 74650026
Deutscher Kindergarten für Gravenstein und Umgegend Stenvej 27 Rinkenæs 6300 Gråsten 74650026 De pædagogiske læreplaner skal ses som et praktisk redskab i det daglige at arbejde med at udvikle pædagogikken.
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrThemen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit. Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012
Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012 Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben den Frühling mit allen Sinnen zu erleben. Man kann ihn sehen und
MehrElternbrief 08.06. 19.07.2009. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten
1 Elternbrief 08.06. 19.07.2009 2 Angebote in der Zeit vom 08. Juni bis 17. Juli 2015 Thema: Formen gibt es überall Der Kreis ist eine geometrische Figur, bei der an allen Ecken und Enden gespart wurde.
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas
Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam unter
MehrGrundlagen. Kinder- und Jugendhilfegesetz ab Kinderbildungsgesetz (Kibiz)
Grundlagen Rechtsgrundlagen Kinder- und Jugendhilfegesetz ab 01.08.2008 Kinderbildungsgesetz (Kibiz) Auftrag des Kindergartens Erziehungs- und Bildungsauftrag Bildungsvereinbarung vom 01.08.2003 Allumfassende
MehrKinderhaus an der Maisach
Kinderhaus an der Maisach Liebe Eltern, schön, dass Sie sich für unser Einrichtung und unser Konzept interessieren. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen rund um unser Haus. Durch unsere
MehrPädagogisches Konzept zur Sprachförderung
Pädagogisches Konzept zur Sprachförderung Kath. Kindergarten St. Johannes Bosco Im Schmidtsgrün 2 79365 Rheinhausen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Auftrag 2 3. Rahmenbedingungen 3 4. Ziele 4 5.
Mehr1. Erziehungs- und Bildungsarbeit
1. Erziehungs- und Bildungsarbeit Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) gilt für Kinder von Geburt bis zur Einschulung. Die pädagogische Arbeit unseres Kindergartens wird von diesem Konzept
MehrGesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin
Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrStädt. Kindergarten Gerderath
Städt. Kindergarten Gerderath Herzlich willkommen in der kombinierten Kindertagesstätte/Familienzentrum der Stadt Erkelenz Genenderstraße 74, 41812 Erkelenz Tel.: 02432/ 80390 Fax: 02432/ 4914790 E-Mail:
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrKindergarten Regenbogen
Kindergarten Regenbogen Der evangelische Kindergarten "Regenbogen" liegt in der Stadtmitte von Heubach und wurde 1957 mit dem angrenzenden Gemeindehaus gebaut, 2006/2007 neu konzipiert und im Juni 2008
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, kreative Sprecherziehung
MehrLeitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrLeitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrKindertagesbetreuung Kerstin Försterling
Kindertagesbetreuung Kerstin Försterling Am Rande von Hohen Neuendorf, ruhig im Grünen an einer wenig befahrenen Straße gelegen, steht unser Doppelhaus, in dem ich bis zu 5 Tageskinder im Alter von ca.
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrFriedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim
Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 120 Kindern zwischen drei
MehrDer Orientierungsplan
Der Orientierungsplan Zu den Rechten eines Kindes gehört das Recht auf Bildung und Erziehung, die Persönlichkeit, geistige, körperliche und soziale Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen. Partizipation,
MehrKurzkonzeption Für die Betreuung von Kindern im Alter von zwei Jahren (U3) in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Villa Regenbogen
Kurzkonzeption Für die Betreuung von Kindern im Alter von zwei Jahren (U3) in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Villa Regenbogen Inhaltsangabe: 1. Eingewöhnungsphase Seite 1 2. Der kindorientierte
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrZehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
Mehr1 Bildung und Didaktik im Elementarbereich...9 (Regine Schelle)
Teil 1 THEORIE 1 Bildung und Didaktik im Elementarbereich....9 (Regine Schelle) 1.1 Der Bildungsauftrag im Elementarbereich...9 1.2 Bildung in der Frühpädagogik... 10 1.2.1 Das Bild vom Kind...11 1.2.2
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrK O N Z E P T I O N. K i n d e rgar t e n Lu m m e r l a n d. Bei uns ist es zum Wohlfühlen!
heidie_cover.ps 11.08.2006 13:07 Uhr Seite 1 K O N Z E P T I O N K i n d e rgar t e n Lu m m e r l a n d Bei uns ist es zum Wohlfühlen! 27 3 8 6 K i rchwa l s e d e, I m D o rf 1 0, Te l. 0 4 2 6 9 / 1
MehrKonzeption des Ev. luth. Kindergarten Huckepack Träger: Ev. luth. Kirchengemeinde Hüllhorst
Konzeption des Ev. luth. Kindergarten Huckepack Träger: Ev. luth. Kirchengemeinde Hüllhorst Inhalt: 1. Unser Kindergarten Huckepack 2. Leitlinien des Trägers 3. Bedeutung unseres Namens 4. Das Team 5.
MehrJAHRESPLANUNG. Jahresthema: Der Natur auf der Spur & Lebensraum WALD
JAHRESPLANUNG Jahresthema: Der Natur auf der Spur & Lebensraum WALD In diesem Kindergartenjahr möchten wir mit unseren Kindergartenkinden intensiv mit dem Thema Natur arbeiten und diese auch gemeinsam
MehrIntegrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.
Integrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.de Monique Pauly, Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin der Einrichtung
MehrEv. Kindergarten Heisterbusch
Ev. Kindergarten Heisterbusch Heisterbusch 12 42929 Wermelskirchen Tel. 02196/ 2348 Konzeption zur Betreuung von Kindern unter 3 Jahren im Kindergarten Begründung für die Aufnahme von Kindern unter 3 Jahren
MehrInhaltsverzeichnis C Schulkinder
1 Inhaltsverzeichnis C Schulkinder 1. Name der Einrichtung und der Gruppe Seite 2 2. Schulkinder in unserer Einrichtung Seite 2 3. Spielmöglichkeiten für die Wilden Kerle Seite 2 4. Der Tagesablauf der
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrIn unserer Einrichtung arbeiten zwei pädagogische Fachkräfte und über das Jahr verteilt Praktikantinnen und Praktikanten aus verschiedenen Schulen.
Der KINDERGARTEN am Lindenplatz STELLT SICH VOR Die Einrichtung ist im November 1997 eröffnet worden. Träger ist die Gemeinde Oberderdingen. Der Kindergarten besteht aus einer Gruppe (Mäusegruppe) mit
MehrUnser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
MehrIdeen & Angebot. Freiburg St. Georgen
Ideen & Angebot Freiburg St. Georgen Liebe Eltern, liebe Interessenten, mit Hilfe dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in unseren Oberlin Kindergarten eröffnen und Informationen über unsere
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrPädagogisches Konzept Hort
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyu iopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcv bnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwe rtyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopa sdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjkl
MehrKinder haetten Idylle verdient... sie bekommen Fernsehen, Freizeitparks und Fruchtzwerge.
kinderhaus PANAMA Kinderhaus PANAMA Bei der Entwicklung unserer Einrichtung ist uns ein Satz begegnet, der es uns wert ist, ihn hier wiederzugeben, da er kurz und knapp ausdrückt, was für uns neben der
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrRäume gestalten (Leiste 1)
Räume gestalten (Leiste 1) Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die gerne malen und sich kreativ ausprobieren möchten. Zeichnen, Malen, Gestalten von Räumen Du kannst lernen deine Kenntnisse
MehrFit für die Schule. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1
Fit für die Schule Die Schule ist fit für die Kinder das ist das Entscheidende. Ein Schulkind wird das Kind in der Schule. Jedes Kind braucht die konkreten Erfahrungen in und mit der Schule, um ein kompetentes
MehrAlle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!
Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch
MehrWie man eine Schule unterrichtet
Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 1 Der Arbeitsplan ist abgestimmt auf Inhaltsbereiche des Faches Sachunterricht Alle orange gekennzeichneten Spalten beschreiben die Aspekte, die speziell für unsere Schule
MehrKonzeption. Kindergarten der Gemeinde Daiting. Am Sportplatz 1. 86653 Daiting. Tel: 09091 / 2085.
Konzeption Kindergarten der Gemeinde Daiting Am Sportplatz 1 86653 Daiting Tel: 09091 / 2085 kindergarten@gemeinde-daiting.de Quellenangabe Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen
MehrDas Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen
Das Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen Unter dem Leitwort Das Kind im Mittelpunkt engagiert sich die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt in VS-Schwenningen
Mehr