Pädagogische Arbeit. Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele

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1 Pädagogische Arbeit Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele Die pädagogische Arbeit unseres Kindergartens orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung und gliedert sich in verschiedene Bildungs- und Erziehungsbereiche. Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Wertorientierung und Religiosität In Ihrer Entwicklung sind Kinder darauf angewiesen, vertrauensvolle Grunderfahrungen zu machen. Der christliche Glaube soll die Kinder begleiten, sie Stärken und ihnen Hilfe für ihr weiteres Leben sein. Die Kinder erleben im kirchlichen Jahreskreis feste Rituale, die ihnen Struktur und Orientierung geben. In der Gemeinschaft erfahren sie religiöse Feste, lernen Erzählungen der Bibel kennen und können dadurch Zusammenhänge mit dem eigenen Leben entdecken. In einer ethisch-religiösen Umgebung erfahren die Kinder Einfühlungsvermögen und Toleranz jedem einzelnen Menschen gegenüber und können anderen Religionen offen begegnen. Sie nehmen die Schöpfung als Geschenk wahr und entwickeln eine Grundhaltung des Staunens, Dankens und Bittens. Wir wollen im Kind eine vertrauensvolle Beziehung zum lebendigen Gott aufbauen: - Wir danken vor jeder Mahlzeit mit einem gemeinsamen Gebet für das Essen. - Durch Legearbeiten und Rollenspiele erarbeiten wir religiöse Erzählungen. - Wir feiern gemeinsame Gottesdienste in der Pfarrkirche und im Kindergarten. - Wir feiern Fest des kirchlichen Jahreskreises wie z.b. Kirchweih, St. Martin, Erntedank, Ostern. - Im täglichen Miteinander achten wir auf einen liebevollen Umgang. Die Kinder erfahren religiöse Erzählungen bei Legearbeiten und vertiefen diese in den traditionellen Rollenspielen. Bischof Nikolaus besucht die Kinder und übergibt jedem Kind eine Gabe. 1

2 Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte Durch das Zusammenleben in der Gruppe lernen die Kinder sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden, diese zu akzeptieren und sich in eine soziale Gemeinschaft zu integrieren. Im Spiel und im Kontakt mit den Gleichaltrigen erwerben die Kinder soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme und können dadurch Freundschaften knüpfen und sich als Teil der Gruppe fühlen. Ein Wir-Gefühl entsteht. In der Interaktion zu Anderen lernen die Kinder Konflikte zu lösen, Kompromisse zu schließen und eigene Interessen, Bedürfnisse und Standpunkte zu vertreten. Unterstützend tragen dazu bei: - Kreisspiele, Fingerspiele, Gespräche und Kasperltheater - Gezielte Freispielzeit mit Rollenspiele - Feste und Feiern im Jahreskreis - Gemeinsame Aktionen und Projekte - Begleitung der Kinder beim Lösen von Konflikten Zum Thema Märchen feiern wir Mutter- und Vatertag. Der neue Kaufladen lädt zum Rollenspiel für die Kinder aus allen Gruppen ein. Bei einem Ausflug der Schulanfänger auf die Tittmoninger Burg erfahren die Kinder über das Leben der Ritter und Burgfräulein im Mittelalter. 2

3 Sprach- und medienkompetente Kinder Sprache und Literacy Von Anfang an versucht das Kind mit seiner Umwelt durch Laute, Mimik und Gestik zu kommunizieren. Sprache entwickelt sich während der ganzen Kindheit und unterteilt sich in die Bereiche Artikulation, Wortschatz, Grammatik, Sprachverständnis und kommunikative Kompetenz. Die Kommunikation miteinander hat einen großen Stellenwert in unserem Tagesablauf. Daher ist es uns ein Anliegen, die Sprechfreude in den Kindern zu wecken. Die Kinder entwickeln eine phonologische Bewusstheit sowie Interesse und Kompetenzen rund um Bücher und Buchkultur und Schreiben und Schriftkultur, genannt Literacy. Zur Entwicklung einer sprachlich-kulturellen Identität sehen wir die Mehrsprachigkeit als Bereicherung. Die Wertschätzung und die Förderung von Mehrsprachigkeit sind kein Widerspruch sondern ergänzen sich gegenseitig. Wir fördern die Sprachentwicklung durch: - Alltagsgespräche, Höflichkeitsformen, zuhören lernen, Rollenspiele - Lieder, Fingerspiele, Laut- und Wortspiele, Reimen, Gedichte - Bilderbuchbetrachtungen, Büchereibesuche, Märchenerzählungen - Gezielte Sprachförderung der Schulanfänger Wir erzählen verschiedene Geschichten und vertiefen diese durch Legearbeiten. In der Bilderbuchecke haben die Kinder die Möglichkeit sich selbständig Bilderbücher anzuschauen. 3

4 Informations- und Kommunikationstechnik, Medien Medien sind ein alltäglicher Bestandteil im Leben der Kinder. Wir unterstützen einen sinnvollen kindgerechten Umgang mit den Medien und setzen uns kritisch mit dem Konsum dieser auseinander. - Durch Rollenspiele, Gespräche und Malarbeiten werden Medienerlebnisse emotional und verbal verarbeitet. - Mehrmals im Jahr besuchen die Kinder im Kindergarten und in der Bücherei Bilderbuchkinos zu verschiedenen aktuellen Themen. - In der Freispielzeit oder bei Bildungseinheiten werden gezielt CDs oder Kassetten angeboten. Die Kinder dürfen das Bilderbuchkino in der Bücherei besuchen. Beim Turnen werden verschiedene Musik- und Bewegungs-CD eingesetzt. 4

5 Fragende und forschende Kinder Mathematik Die Welt, in der Kinder aufwachsen, ist voller Mathematik. Geometrische Formen, Zahlen und Mengen lassen sich überall entdecken und finden sich im Tagesablauf und im täglichen Spiel wieder. Spielerische, ganzheitliche Lernerfahrungen verhelfen den Kindern zu einem Verständnis von Mathematik. Dazu gehören das Bilden, Erkennen und Fortsetzen von Reihenfolgen und das folgerichtige Denken. Die Kinder lernen verschiedenen Mengen, Formen und Gegenstände kennen und diese zu vergleichen. Wir wollen eine Basis schaffen, auf der sich unterschiedliche Begabungen spielerisch entfalten können und fördern das natürliche Interesse an Mathematik durch: - das tägliche Zählen beim Morgenkreis an Hand der Zählkette - Finger-, Tisch-, Würfel- und viele Kinderspiele - Reim- und Abzählverse - Lieder und rhythmische Spielangebote - Gemeinsames Besprechen des Wochentages, des Monats, der Jahreszahl und der Jahreszeit - Wiegen und Abmessen beim Kochen - Projekt Wir entdecken das Zahlenland für die Schulanfänger Durch das tägliche Zählen der Kinder im Morgenkreis wird das Interesse an Mathematik geweckt. Im Zahlenland lernen die Schulanfänger spielerisch die Zahlen von 1 bis 10 kennen. 5

6 Naturwissenschaften und Technik Durch Beobachten, Beschreiben und Bewerten von einfachen Versuchen, machen die Kinder erste Erfahrungen in den Bereichen Chemie, Physik und Biologie. Sie beschäftigen sich mit der Beschaffenheit von verschiedenartigen Stoffen, erwerben sich ein Grundwissen aus der Welt der Technik und erfassen mechanische Vorgänge. Die Kinder haben Freude am Beobachten von Phänomenen der Natur, am Erforschen und Experimentieren. Sie erhalten vielfältige Zugänge zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen durch: - Besichtigungen von z. B. Autohaus, Schmied, Mühle beim Schulanfängernachmittag - verschiedene naturwissenschaftliche und technische Experimente - Regelmäßige Waldtage mit Möglichkeiten zum Sägen und Bauen - Gezielte Spielangebote wie beispielsweise Kugelbahn, Konstruktionsspiele, Spiele mit Magneten Bei der Besichtigung des Autohauses erfahren die Kinder viel über die Arbeit eines Mechanikers. Einmal jährlich übt die Feuerwehr mit den Kindern das richtige Verhalten im Brandfall. Beim regelmäßig stattfindenden Waldtag beschäftigen sich die Kinder mit den Materialien, die ihnen die Natur bietet. Im Freispiel haben die Kinder die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien zu bauen und konstruieren. 6

7 Umwelt Die Achtung vor der Schöpfung und die Wertschätzung der Natur sind uns ein großes Anliegen. Die Kinder erleben unterschiedliche Jahreszeiten, in denen sie den Natur- und den Lebensraum beobachten. Der Umgang mit Naturmaterialien regt die Fantasie und die Kreativität der Kinder in hohem Maße an. Gemeinsam unternehmen wir Spaziergänge, lernen Pflanzen und Kleintiere kennen und erfahren einen verantwortungsvollen Schutz der Umwelt. Die Umweltbildung umfasst insbesondere: - Gemeinsame Waldtage, Spaziergänge und Ausflüge - Tägliches Spielen im Garten - Mülltrennung bei der Brotzeit - Besichtigung des Wertstoffhofes, der Gärtnerei, des Imkers und des Umweltgartens beim Schulanfängernachmittag - Gestalten von Legebildern und Basteln mit Naturmaterialien - Pflege des Gartens durch Betreuung der Beete, Gießen, Rechen und Ernten der Früchte Die Schulanfänger besuchen den Wertstoffhof und lernen die richtige Mülltrennung kennen. Bei Spaziergängen lernen die Kinder ihre Umwelt kennen und wertschätzen. In der örtlichen Gärtnerei dürfen die Kinder Pflanzen für die Hochbeete ansähen und lernen diese bis zur Ernte zu pflegen. 7

8 Künstlerisch aktive Kinder Ästhetik, Kunst und Kultur Die Kinder entdecken durch freies, kreatives Gestalten mit verschiedenen Techniken und Materialien im fein- und sensomotorischen Bereich eigene Ausdruckswege. Durch das Ausprobieren vielfältiger Gestaltungstechniken erleben die Kinder Spaß und Freude am kreativen Arbeiten. Die Kinder erwerben dadurch ein Grundverständnis von verschiedenen Farben, deren Maltechniken und den Umgang mit ihnen. Aktuelle Themen werden vertieft und verarbeitet. Im Laufe des Jahres haben die Kinder die Möglichkeit in verschiedene Rollen zu schlüpfen und sich in andere Personen einzufühlen. Den Kindern wird ein erstes Verständnis für Kunst und Kultur vermittelt, durch: - Formen und Gestalten (kneten, knüllen, reißen, Mosaikarbeiten...) - Malen mit Holzfarbstiften, Wasserfarben, Wachsmalkreiden, Fingerfarben - Schneiden, Falten, Kleben - Freies Gestalten mit zweckfreiem Material am Bastel- und Maltisch - Gemeinsame kreative Raum- und Fenstergestaltungen - Aufgreifen und Vertiefen aktueller Themen in der Sammelmappe - Freies Bauen und Konstruieren mit verschiedenen Materialien in der Bauecke, im Garten und im Wald - Darbietungen von Rollenspielen und Tänzen der Kinder in der Öffentlichkeit Am Maltisch werden verschiedene Materialien zum Basteln und Gestalten für die Kinder angeboten. Bei gemeinsamen Projekten lernen die Kinder neue Maltechniken kennen z.b. das Malen auf Leinwänden. Die Kinder werden durch unterschiedliche Materialien zum kreativen Gestalten angeregt. 8

9 Musik Kinder handeln von Geburt an musikalisch. Mit Neugier und Faszination begegnen sie der Welt der Musik. Sie haben Freude daran, den Geräuschen, Tönen und Klängen in ihrer Umgebung zu lauschen, diese selbst zu produzieren sowie die Klangeigenschaften von Materialien aktiv zu erforschen. Der aktive Umgang mit Musik fördert die gesamte Persönlichkeit des Kindes und steigert Ihr Wohlbefinden. Die Kinder erleben in der Gemeinschaft Freude am Singen und Musik machen und entdecken dabei ihre eigene Sprech- und Singstimme. Durch das Ausprobieren verschiedener Musikinstrumente lernen sie deren Klang- und Spielweise sowie den sachgerechten Umgang damit kennen. Wir wollen das Kind spielerisch an die Musik heranführen durch: - Singen in der Gemeinschaft - Klanggeschichten und Lieder mit (Orff-) Instrumenten begleiten - Rhythmische Instrumente selber herstellen - Lieder und Spiellieder in Tanz und Bewegung umsetzen - Den eigenen Körper als Instrument entdecken - Im Außenbereich lädt der Klanggarten zum Experimentieren ein. Bei den Festen tragen die Schulanfänger mit einem Reigen zur Gestaltung bei. Die Kinder aus der Kleingruppe begleiten die Lieder mit Rhythmusinstrumenten. 9

10 Starke Kinder Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport: Kinder haben einen natürlichen Drang und eine Freude daran, sich zu bewegen. Bei abwechslungsreichen Angeboten können die Kinder motorische und koordinative Fähigkeiten erproben und verfeinern und erleben Freude an der gemeinsamen Bewegung mit Anderen. Vor allem in der freien Natur können Kinder ihren Bewegungsdrang ungehindert ausleben und vielfältige Möglichkeiten zum Sammeln von Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen finden. Um der natürlichen Bewegungsfreude des Kindes Raum zu geben und Geschicklichkeit, Körpergefühl- und Bewusstsein weiterzuentwickeln bieten wir den Kindern an: - gezielte Turn- und Bewegungsangebote im Turnraum mit Geräten - Spielmöglichkeiten im Bällebad - regelmäßige Waldtage und Spaziergänge - Naturerfahrungen und Spielen im Garten - Schlittenfahren am hauseigenen Schlittenberg Beim Durchforsten der Umgebung findet man allerhand Brauchbares. Verschiedene Turnangebote und der große Garten geben den Kindern vielfältige Bewegungsanregungen. 10

11 Gesundheit Grundlegende Gewohnheiten für gesundes bzw. ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren und bleiben lebenslang erhalten. Die Kinder lernen ihren Körper kennen und dessen Signale wahrzunehmen. Wir verstehen die gemeinsame Mahlzeit als Pflege sozialer Beziehungen, in der die Kinder eine Esskultur lernen. - Sternstundenfrühstück der Denkbar Schulfrühstück Aktion - Gemeinsame und gleitende Brotzeit - Abwechslungsreiches Mittagessen Beim Kochen und Backen sammeln die Kinder Erfahrungen bei der Zubereitung von Speisen. - Regelmäßige gruppenübergreifende und gruppeninterne Koch- und Backstube Zur Vermeidung von Krankheiten erwerben die Kinder das Grundverständnis über die Bedeutung von Hygiene und Körperpflege. - Tempokörbchen in jedem Raum - Händewaschen vor den Mahlzeiten - Eigenes Handtuch für jedes Kind im Waschraum Im Alltag und durch gezielte Projekte lernen die Kinder Gefahren zu erkennen und einzuschätzen. - Gemeinsame Spaziergänge - Erste-Hilfe-Kurse für Kinder - Feuerwehr-, Polizei- und Zahnarztbesuch Aufgepasst mit ADACUS hieß es zur Verkehrserziehung. Beim Besuch des Zahnarztes lernen die Kinder das richtige Zähneputzen. Beim Trau dich Kurs werden die Schulanfängern zu kleinen Ersthelfern. Ein Grundwissen über die Sexualität stärkt den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper. Wenn die Kinder lernen, mit Stress positiv und kompetent umzugehen, so hilft ihnen das im Umgang mit jeder neuen Veränderung und Belastung. - Individuelle Eingewöhnung der jüngeren Kinder - Übergangsbegleitung in die Grundschule durch gegenseitige Besuche 11

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