Realschule GroÄ Ilsede Januar 2012 Fachbereich Wirtschaft Am Schulzentrum Ilsede. Unterrichtskonzept zur Berufsorientierung

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1 Realschule GroÄ Ilsede Januar 2012 Fachbereich Wirtschaft Am Schulzentrum Ilsede Unterrichtskonzept zur Berufsorientierung 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen får die Berufsorientierung 1.1 Berufsorientierung und Schulprogrammarbeit bis zum Schuljahr 2010/ Bildungsbeitrag des Profils Wirtschaft AktivitÇten zur Berufsorientierung 2.1 Kooperation mit der Berufsberatung Kooperation mit Partnerunternehmen Das SchÅlerbetriebspraktikum Der Berufsfindungsmarkt Projektwoche Schule und Beruf Projektwoche Fit for Life Berufsorientierung an der Realschule Ilsede WirtschaftsbÅro Aspektorientierung in der Berufsorientierung Anhang: Inhalte zur Berufsorientierung im Stoffverteilungsplan 2011/ Rahmenbedingungen får die Berufsorientierung 1.1 Berufsorientierung, Schulprogrammarbeit bis zum Schuljahr 2010/2011 Ausgangs der 70-er Jahre wurde der Fachbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik in die Stundentafel der Realschule aufgenommen, und die Stundentafel wurde nach Fachbereichen neu geordnet. Damit wird nicht nur die HinfÅhrung der SchÅlerinnen und SchÅler in die Arbeits- und Wirtschaftswelt im Sinne des Erwerbs von Kompetenzen får ein anschlussfñhiges Lernen verbindlich vorgegeben. Gleichzeitig soll die berufliche Orientierung der Realschule gestñrkt werden: SchÅlerinnen und SchÅler sollen sich ihrer persönlichen FÑhigkeiten zunehmend bewusst werden und ihr LeistungsvermÖgen realistisch einschñtzen können. Das Kerncurriculum (2009) begreift die Berufsorientierung als Aufgabe der ganzen Schule. Nicht nur das Fach Wirtschaft sondern auch andere FÑcher leisten einen Beitrag zur beruflichen Orientierung der SchÅlerinnen und SchÅler (vgl. Anhang: Inhalte in StoffverteilungsplÑne). Eine individuelle Schwerpunktbildung ermöglichen die Profile Fremdsprachen, Wirtschaft, Technik oder Gesundheit und Soziales. Die Berufswahl ist eher als ein Prozess als eine punktuelle Entscheidung anzusehen. So soll die Berufsorientierung im Schulleitbild fest verankert werden. Die Realschule GroÜ Ilsede vermittelt eine allgemeine Orientierung auf die Berufs- und Arbeitswelt, wobei Erkundungen und Betriebspraktika wesentliche Elemente dieses Teilbereichs sind. An mindestens 30 Schultagen måssen in den JahrgÑngen 8 bis 10 berufsorientierende MaÜnahmen durchgefåhrt werden. Die SchÅler sollen ein tragfñhiges Grundwissen erwerben und anwenden können. Erfahrungen und Orientierungshilfen sollen ihnen helfen, sich sachkompetent får Ausbildungswege entscheiden zu können. SelbststÑndigkeit und Eigenverantwortung sollen in den Vordergrund geråckt werden. Die inhaltliche Steuerung und die organisatorische Strukturierung der einzelnen AktivitÑten zur Berufsorientierung werden dem 2

3 Fachbereich Wirtschaft Åbertragen. In der sich anschlieüenden Arbeit der Fachbereichskonferenz geht es schwerpunktmñüig um die folgenden 3 Arbeitsbereiche: 1. Es måssen unter den Mitgliedern der Fachbereichskonferenz Vereinbarungen erzielt werden, die es ermöglichen, neue Konzeptelemente (Einbeziehung externer Personen aus Partnerunternehmen und Berufsberatung, EinfÅhrung von Projektwochen, usw.) zu erproben und weiter zu entwickeln. 2. Die getroffenen Vereinbarungen werden nicht nur konzeptionelle VerÑnderungen der Unterrichtsarbeit, sondern gehen gleichzeitig mit einer Reihe von organisatorischen VerÑnderungen vor allem kurzfristig anzusetzenden ànderungen des Stundenplanes - einher. Daraus folgt, dass zunñchst verbindliche Regelungen durchgesetzt werden måssen, die die PrioritÑt der Berufsorientierung sichern. 3. Da eine effiziente Berufsorientierung ohne die integrative Mitarbeit der betroffenen Eltern und der anderen externen Partner undenkbar ist, werden die getroffenen Vereinbarungen nicht nur Teil eines schulinternen Entwicklungsprozesses. Vielmehr muss eine AuÜendarstellung aufgebaut werden, mit der es gelingen kann, alle Kooperationspartner får diesen Prozess zu gewinnen. Mit der Darstellung der 3 Arbeitsbereiche werden natårlich auch Spannungsfelder skizziert. Gerade aber den an der Entwicklung des Unterrichtskonzeptes zur Berufsorientierung beteiligten Kolleginnen und Kollegen wird exemplarisch deutlich, dass eine solche Schulprogrammarbeit ein wirkungsvolles Instrument darstellt, an der einzelnen Schule neue KooperationsmÖglichkeiten im gesamten Kollegium zu schaffen. Den Ergebnissen von Lehr- und Lernprozessen wird zunehmend Bedeutung geschenkt. Sie werden durch Bildungsstandards und Kerncurricula beschrieben und erleichtern QualitÑtssicherung und QualitÑtsentwicklung. Fachspezifische Kompetenzen werden får DoppeljahrgÑnge benannt und die dafår notwendigen Kenntnisse als FÑhigkeiten und Fertigkeiten. Im Fach Wirtschaft sollen die SchÅler grundlegende Ökonomische Sachverhalte und ZusammenhÑnge vermittelt bekommen. Sie sollen dabei die FÑhigkeit erwerben - Ökonomische Sachverhalte zu erfassen und darzustellen - sich theoretische und praktische Kenntnisse sowie Methodenkompetenz anzueignen, um Ökonomische Entwicklungen, Strukturen und Prozesse zu verstehen, - Ökonomische Modelle und deren Reichweite zu verstehen, - Ökonomische Konflikte zu erkennen und LÖsungsvorschlÑge zu erarbeiten, - als Handelnde im Wirtschaftgeschehen begråndete Berufswahlentscheidungen zu treffen, - sich motiviert dem âbergang Schule-Beruf zu stellen und sich im Berufsleben langfristig zu behaupten. Die wirtschaftlichen Handlungsfelder und die Anforderungen unterliegen dynamischen Entwicklungen und måssen stets angepasst werden. Jede SchÅlerin und jeder SchÅler fåhrt einen Nachweis, in dem die Teilnahme an berufsorientierenden MaÜnahmen dokumentiert wird (in der Realschule Ilsede selbsterstellter Aktenordner mit Register; Berufswahlpass ab Schuljahr 2011/2012) 3

4 1.2 Bildungsbeitrag des Profils Wirtschaft ab Schuljahr 2011/2012 (entnommen der Arbeitsfassung September 2010 des NiedersÄchsischen Kultusministeriums Profil Wirtschaft ) Im Profil Wirtschaft werden die SchÅlerinnen und SchÅler der Realschule gezielt auf den âbergang in eine berufliche Ausbildung und in den Sekundarbereich II berufsbildender Schulen (Fachoberschule, Fachgymnasium) sowie allgemein bildender Schulen (Gymnasium, Gesamtschulen) vorbereitet. Die SchÅlerinnen und SchÅler erwerben erweiterte Kenntnisse Åber grundlegende Ökonomische Sachverhalte und ZusammenhÑnge. Ausgehend von den Erfahrungen, Interessen und Alltagsvorstellungen der SchÅlerinnen und SchÅler fåhrt der Unterricht im Profil Wirtschaft zur Aneignung und Vertiefung von Fachkenntnissen und vermittelt Methoden der Erkenntnisgewinnung. Ziel ist es, die SchÅlerinnen und SchÅler zu befñhigen, sich aktiv gestaltend und sozial- und eigenverantwortlich als Konsumenten, zukånftige ErwerbstÑtige und Betroffene im Wirtschaftsleben zu engagieren und sich in wirtschaftlichen Angelegenheiten auf demokratischer Grundlage auseinander zu setzen. In der Realschule schafft das Profil Wirtschaft vertieftes Ökonomisches Wissen. Der Kompetenzerwerb geschieht in den schålernahen Handlungsfeldern des Wirtschaftsgeschehens. Dies sind ausgehend vom Erfahrungsbereich eines regionalen Wirtschaftsraums - der private Haushalt, das Unternehmen und der Staat auf den Ebenen der Kommunen, des Landes, des Bundes und des globalen Handelns. Auf der Grundlage des Curriculums sollen die SchÅlerinnen und SchÅler die FÑhigkeit erwerben Ökonomische Sachverhalte zu erfassen und darzustellen, sich theoretische und praktische Kenntnisse sowie Methodenkompetenz anzueignen, um Ökonomische Entwicklungen, Strukturen und Prozesse zu verstehen, Ökonomische Modelle und deren Reichweite zu verstehen, Ökonomische Konflikte zu erkennen und LÖsungsvorschlÑge zu erarbeiten, als Handelnde im Wirtschaftsgeschehen begråndete Entscheidungen zu fñllen, sich Kenntnisse får eine bewusste Berufs- oder Studienwahl anzueignen, Ausbildungsreife zu erlangen und begråndete Berufswahlentscheidungen zu treffen, sich motiviert dem âbergang Schule-Beruf zu stellen und sich im Berufsleben langfristig zu behaupten. Die wirtschaftlichen Handlungsfelder der SchÅlerinnen und SchÅler unterliegen einer dynamischen Entwicklung. ãkonomische, Ökologische, technologische und politisch/gesellschaftliche ZusammenhÑnge werden komplexer und erfordern nicht nur lokales Handeln, sondern auch globales VerstÑndnis. Arbeits-, Organisationsund Produktionsprozesse entwickeln sich unter dem Einfluss technischer, Ökonomischer und politischer Faktoren und verñndern die Anforderungen sowohl an zukånftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch an Unternehmerinnen und Unternehmer stetig. Unter dem Einfluss dieser Faktoren muss das vermittelte Fachwissen den neuen Herausforderungen immer wieder neu angepasst werden, da verñnderte Qualifikationsanforderungen auch schulische Lernprozesse beeinflussen. 4

5 Nachhaltiges Lernen im Profil Wirtschaft ist geprñgt durch die Aufmerksamkeit får Menschen, aktuelle Prozesse und Ereignisse, Prozessdenken in Åbergreifenden und komplexen Systemen, z.b. in Ökologischen, Ökonomischen und sozial-kulturellen ZusammenhÑngen, selbststñndiges und lebenslanges Lernen in Verantwortung als Teilnehmerin oder Teilnehmer am Wirtschaftsgeschehen, Kommunikation und ProblemlÖsung im Team, Methodenkompetenz und den Umgang mit Arbeits- und PrÑsentationstechniken, vorausschauendes Denken und Handeln. Im Umgang mit Medien eröffnen sich SchÅlerinnen und SchÅlern erweiterte MÖglichkeiten der Wahrnehmung, des Verstehens und Gestaltens. FÅr den handelnden Wissenserwerb sind Medien daher ein selbstverstñndlicher Bestandteil des Unterrichts. Sie unterståtzen die individuelle und aktive Wissensaneignung und fördern selbstgesteuertes, kooperatives und kreatives Lernen. Medien, insbesondere die digitalen Medien, dienen SchÅlerinnen und SchÅlern dazu, sich Informationen zu beschaffen, zu interpretieren und kritisch zu bewerten. Sie sind ein Hilfsinstrument, um Aufgaben und Problemstellungen selbststñndig und lösungsorientiert zu bearbeiten. Unterricht und Lernprozesse im Profil Wirtschaft basieren auf dem Zusammenspiel der Kompetenzbereiche Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Beurteilung/ Bewertung. Kompetenzen werden in individueller AusprÑgung mit individuellen Vorgehensweisen, Lerntempi, unterschiedlichen Voraussetzungen, Erfahrungen und Interessen erworben. Sie entwickeln sich Åber einen lñngeren Zeitraum, erweitern und bewñhren sich in konkreten Situationen. AnknÅpfend an den Bildungsbeitrag des Profils Wirtschaft ist ein wichtiges Ziel von Ökonomischer Bildung die FÖrderung von sozialen und personalen Kompetenzen, die Åber das Fachliche hinausgehen und zum lebenslangen Lernen fåhren. Die Fachkonferenz Wirtschaft soll die zu erwartenden Kompetenzen sinnvoll miteinander verbinden Im Kerncurriculum werden die groüen Themenfelder aus dem Fach Wirtschaft wieder aufgenommen, vertieft und erweitert: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie ErwerbstÑtige im Wirtschaftsgeschehen ãkonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess ãkonomisches Handeln regional, national und international Das Profil Wirtschaft kann entweder vierståndig oder zweiståndig unterrichtet werden. In beiden FÑllen sind die vier Themenfelder verpflichtend, wenn der Bildungsbeitrag des Profils erreicht werden soll. Vgl. schuleigener Arbeitsplan Wirtschaft Schulbuch Praxis (neu) 5

6 2 AktivitÇten zur Berufsorientierung 2.1Kooperation mit der Berufsberatung Die intensive Zusammenarbeit zwischen der Berufsberatung der Arbeitsagentur Peine (Berufsberater Herr Glaesner) und dem Fachbereich Wirtschaft erstreckt sich auf die folgenden MaÜnahmen: Informationsveranstaltung (Elternabend) in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung An der Realschule GroÜ Ilsede findet seit Åber 20 Jahren im Rahmen der BerufsinformationsbÖrse eine Informationsveranstaltung mit dem Berufsberater statt, die får die Eltern und die SchÅlerinnen und SchÅler der 9. Jahrgangsstufe bestimmt sind. Der Berufsberater informiert dabei Åber die Aufgaben der Berufsberatung und Åber die schulischen und betrieblichen BildungsgÑnge, die sich speziell får die SchÅlerinnen und SchÅler unserer Schule in der Region anbieten. Anhand von Folien werden auüerdem die aktuelle Lage auf dem Peiner Ausbildungsstellenmarkt und die zukånftigen Entwicklungstendenzen analysiert. Wichtige Tipps und Hinweise zu Besonderheiten von bestimmten AusbildungsgÑngen werden zwischen den Eltern, den SchÅlerinnen und SchÅlern und dem Berufsberater diskutiert. Dazu gehört auch ein âberblick Åber die Bildungsangebote den Berufsbildenden Schulen in Peine- VÖhrum. - PrÇsenztag des Berufsberaters: Klasseninformationen Der Berufsberater fåhrt PrÑsenztage in der 9. Jahrgangsstufe nach folgendem Schema durch: Er informiert Åber die Aufgaben der Berufsberatung und schulische bzw. betriebliche MÖglichkeiten nach dem Realschulabschluss. Weiterhin geht er auf die Interessenlage, FÑhigkeiten und Neigungen der SchÅlerinnen und SchÅler ein und informiert detailliert Åber die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt in der Region Peine. Dieser Klassenunterricht erfolgt im Klassenraum, wobei der jeweilige Fachlehrer die Rolle eines Moderators einnimmt. - Einzelsprechzeiten der Berufsberatung in der Realschule GroÄ Ilsede An ca. 6 bis 8 Terminen im Schuljahr ist Herr Glaesner zusñtzlich an jeweils einem Vormittag in der Schule prñsent und bietet den SchÅlerinnen und SchÅlern der 9. und 10. Jahrgangsstufe die MÖglichkeit zu einer Einzelberatung, die ca. 15 Minuten umfasst. Die Anmeldung erfolgt Åber eine Liste. SchÅlerinnen und SchÅler, die ein halbes Jahr vor ihrer Entlassung weder einen betrieblichen Weg noch eine schulische Anmeldung nachweisen können, werden dringend aufgefordert, die Einzelsprechzeiten noch einmal in Anspruch zu nehmen. 6

7 - Einzelberatung in der Arbeitsagentur Im Rahmen des Unterrichtes im Fach Wirtschaft wird jeder SchÅlerin und jedem SchÅler von der 9. Jahrgangsstufe an dringend empfohlen, von der Anmeldung zu einer ausfåhrlichen Berufsberatung in der Arbeitsagentur Gebrauch zu machen. Dabei werden die ModalitÑten får das Anmeldeverfahren genau geklñrt. AuÜerdem werden die SchÅlerinnen und SchÅler aufgefordert, allgemein gåltige Informationen (z.b. Åber Bewerbungstermine) in der jeweiligen Klasse bekannt zu geben. - Berufsinformationszentrum (BIZ) RegelmÑÜig besuchen alle SchÅlerinnen und SchÅler der 9. Jahrgangsstufe der Realschule GroÜ Ilsede das BIZ in der Agentur får Arbeit in Hildesheim. Sie erhalten dort unter Anleitung der får unsere Schule zustñndigen Berufsberaters Herrn Glaesner vielfñltige Informationen Åber die Ausbildungs- und Berufswelt. ZunÑchst informiert der Berufsberater Åber die Arbeitsweise im BIZ. Dabei stellt er genau den Informationsbereich mit Info-Mappen, BIZ-Computern und Druckern, Tonbildschauen und HÖrprogrammen vor. Jede SchÅlerin und jeder SchÅler erarbeitet mit Hilfe von mehreren ErkundungsbÖgen seine BerufswÅnsche. Die Ergebnisse werden in den Berufswahlordner eingeheftet. Sie werden dann im weiteren Verlauf des Unterrichts wieder aufgegriffen, besprochen und hinsichtlich der Konsequenzen får die Berufswahl analysiert. Durch eine interaktive Arbeit am Computer können die SchÅlerinnen und SchÅler zwischen folgenden Programmebenen wñhlen: Interessen, Ausbildung, Beruf, Berufe im âberblick, Berufenet, Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Dabei bietet das Online-Programm ASIS (Ausbildungsstellen-Informationssystem) optimale InformationsmÖglichkeiten. - Berufskundliche Seminare in der Agentur får Arbeit In regelmñüigen AbstÑnden veranstaltet die Agentur får Arbeit in Hildesheim berufskundliche Seminare am Nachmittag. Durch rechtzeitige Information werden die SchÅlerinnen und SchÅler mit Hilfe von Plakaten auf einer gesonderten AushangsflÑche darauf hingewiesen. Diese berufskundlichen Seminare beziehen sich immer auf ganze Berufsfelder. Berufsberater, AngehÖrige der verschiedenen Berufe und Berufsschullehrer stellen dabei die einzelnen Berufsbilder vor. 7

8 2.2 Kooperation mit Partnerunternehmen Schon mit EinfÅhrung des Fachbereiches Arbeit-Wirtschaft-Technik entstand an der Realschule GroÜ Ilsede der Wunsch, eine Zusammenarbeit mit Unternehmen anzustreben, um die pñdagogische Arbeit durch stñrkere RealitÑtsbezÅge zu unterståtzen und die Berufsvorbereitung får die SchÅlerinnen und SchÅler zu verbessern. Gleichzeitig wurde in einer solchen Zusammenarbeit die Chance får die Unternehmen gesehen, sich einen gröüeren Einblick in die MÖglichkeiten und die Leistungen der Schule zu verschaffen. GrundsÑtzlich wurde damit der Standpunkt vertreten, dass eine bessere Kenntnis voneinander, von den gegenseitigen Erwartungen und Anforderungen, den SchÅlerinnen und SchÅlern bei dem Erwerb von Kompetenzen zur BewÑltigung ihres Lebens und der Vorbereitung auf ihre Zukunft zugute kommt. Bei der Auswahl der Partnerunternehmen ging die Fachbereichskonferenz davon aus, dass GroÜanbieter von AusbildungsplÑtzen den SchÅlerinnen und SchÅlern die gröüte Vielfalt an Ökonomisch-technischen Einsichten bieten können und von ihren Ressourcen her am besten in der Lage sind, Åber Firmenvertreter in der Schule zu berichten, wie sich Anforderungen an ArbeitskrÑfte und Auszubildende verñndern. AuÜerdem wurde erwartet, dass es möglich sein måsste, spezielle Bewerbungstrainings anzubieten. Von diesen âberlegungen aus fiel die Wahl auf die beiden groüen Konzernbetriebe, die die wirtschaftliche Einzugsregion des Standortes der Realschule GroÜ Ilsede bestimmen: 1. Die Volkswagen Coaching GmbH (Niederlassung Salzgitter): Die GmbH ist eine 100%ige Tochter der Volkswagen AG und fåhrt sñmtliche Berufsausbildungen als Erstausbildungen und Weiterbildungen får die Volkswagen AG durch. Am Standort Salzgitter werden folgende gewerblichen Berufe ausgebildet: - Elektroniker/in får Automatisierungstechnik - Industriemechaniker/in - WerkstoffprÅfer/in Das Bewerbungsverfahren får diese Ausbildungen erfolgt ausschlieülich im Internet unter der Adresse Ein besonders intensiver Kontakt zu der Volkswagen Coaching GmbH hat sich durch Frau Hildburg Neitsch ergeben, die als Dipl.-SozialpÑdagogin und Frauenbeauftragte arbeitet. Da sie sich besonders får die Information Åber die Ausbildung von SchÅlerinnen in typischen MÑnnerberufen einsetzt, veranstaltet sie får interessierte SchÅlerinnen unserer Schule jñhrlich eine dreitñgigen Schnupperkurs in der Volkswagen Coaching GmbH. Dabei werden die verschiedenen Lernfelder im Betrieb und im Ausbildungszentrum vorgestellt. AuÜerdem erstellen die SchÅlerinnen selbst einen Tischventilator mit einer entsprechenden elektronischen Regelung. Sie werden dabei von Patinnen (weibliche Auszubildende) betreut. 8

9 Alle AktivitÑten mit der Volkswagen Coaching GmbH verfolgen das Ziel, den SchÅlerinnen und SchÅlern primñre Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit der Arbeits- und Wirtschaftswelt zu ermöglichen. ErfahrungsgemÑÜ kommt es dabei immer wieder zu einer Korrektur der bis dahin verzerrten Wahrnehmungen wirtschaftlich-technischer PhÑnomene. 2. SZST-Salzgitter Service und Technik GmbH Bereich: Bildung, Training und Beratung Die Kooperation der Realschule GroÜ Ilsede mit der SZST-Salzgitter Service und Technik GmbH geht auf eine langjñhrige Partnerschaftsvereinbarung zuråck, die als Kooperationsvertrag mit einem VorlÑufer der Gesellschaft, dem Bildungszentrum Peine der Preussag Stahl AG am abgeschlossen wurde. Dieser Kooperationsvertrag hat den folgenden Wortlaut: Preussag Stahl AG PARTNERSCHAFTSVEREINBARUNG zwischen dem Bildungszentrum Peine der Preussag Stahl AG und der Realschule GroÜ Ilsede PRÑAMBEL Im Bewusstsein einer gemeinsamen Verantwortung von Schule und Wirtschaft får die Entwicklung und Ausbildung junger Menschen, zur FÖrderung und Vertiefung guter Beziehungen sowie zur Intensivierung der Kontaktpflege vereinbaren das Bildungszentrum Peine der Preussag Stahl AG und die Realschule GroÜ Ilsede diese PARTNERSCHAFT 9

10 ZIEL Ein groüer Teil der Realschulabsolventen entscheidet sich nach dem Erwerb des Schulabschlusses får eine betriebliche Ausbildung. Dabei stellen wirtschaftlichtechnische Entwicklungen, Fortschritte der Wissenschaft und sich Ñndernde gesellschaftliche AnsprÅche Lehrende und Lernende vor immer neue Aufgaben. Deshalb måssen die Jugendlichen neben einem fundierten Grundwissen auch Åber Qualifikationen verfågen, die es ihnen ermöglichen, berufliche und soziale Verantwortung zu Åbernehmen. Sich hieråber nicht nur zu verstñndigen, sondern sich auch in den Erziehungs- und Bildungsanstrengungen zu unterståtzen, ist ein wesentliches Ziel dieser Partnerschaft. Sie setzt ein kontinuierliches gegenseitiges Interesse, Offenheit und Ehrlichkeit im vertrauensvollen Umgang miteinander ohne terminliche ZwÑnge voraus; sie ist auf Dialog ausgerichtet und dient dem Wohle der Bildungsarbeit beider Institutionen. MASSNAHMEN Im Einzelnen wird Folgendes vereinbart: - Einbeziehung fallbezogener Betriebsbesichtigungen bei der Preussag Stahl AG in den Schulunterricht. - UnterstÅtzung der Unterrichtsarbeit durch gelegentliche Bereitstellung von Fachleuten. - Reservierung von PlÑtzen får das SchÅlerbetriebspraktikum. - Informationsveranstaltungen mit Eltern, Lehrern und SchÅler zur Berufsausbildung - Teilnahme von LehrkrÑften der Realschule GroÜ Ilsede an ausgewñhlten MaÜnahmen des Qualifizierungsprogrammes der PSAG. - Bei Bedarf UnterstÅtzung der schulinternen Lehrerfortbildung durch die Preussag Stahl AG. - MÖglichkeit zur PrÑsentation betrieblicher Berufsausbildung. - Gestellung von Anschauungsmaterial får den technischnaturwissenschaftlichen Bereich im Rahmen der MÖglichkeiten. - jñhrliche ZusammenkÅnfte der Ausbildungsleitung/PSAG und der Schulleitung sowie des Fachbereichskonferenzleiters AWT der Realschule GroÜ Ilsede. - Die Realisierung dieser MaÜnahmen bietet die MÖglichkeit des gegenseitigen Lernens und dient damit sowohl der ErfÅllung des gesetzlich vorgegebenen Bildungsauftrages der Realschule GroÜ Ilsede als auch dem freiwillig Åbernommenen Ausbildungsauftrag der Preussag Stahl AG. Peine, 09.Mai 1992 Berufliche Bildung Preussag Stahl AG gez. Rektorin der Realschule GroÜ Ilsede gez. Hapke Bienas Markert 10

11 Die vom damaligen Bildungszentrum der Preussag Stahl AG angebotene und in der Partnerschaftsvereinbarung herausgestellte MÖglichkeit, die betriebliche Berufsausbildung der Preussag Stahl AG in der Schule zu prñsentieren, wurde im Laufe der Zeit durch einen sehr engen Kontakt institutionalisiert: 3. Sozialkonzept Charlottenhof Eine Kooperation mit dem Sozialkonzept Charlottenhof (Altenpflegeheim) in Peine ist in Planung. Zurzeit wird von beiden Seiten ein möglicher Kooperationsvertrag erarbeitet. Das Profil Gesundheit und Soziales hat in der Vorweihnachtszeit schon gemeinsame Projekte geplant. Die Realschule Ilsede gestaltet mit allen Klassen einen Adventskalender får die 6 Stationen des Altenpflegeheims. Weitere Ideen zur Zusammenarbeit werden gesammelt. 11

12 2.3 Das SchÉlerbetriebspraktikum Das SchÅlerbetriebspraktikum als direkte Kontaktaufnahme und ausfåhrliche Begegnung mit der Ökonomisch-technischen RealitÑt ist als verbindliches Unterrichtsverfahren seit 1975 an der Realschule GroÜ Ilsede institutionalisiert. Um zentrale Zielsetzungen des SchÅlerbetriebspraktikums zu erreichen, wird es auf dem Hintergrund einer systematischen Aspektorientierung durchgefåhrt. Dabei erstrecken sich die Erkundungs- und Erfahrungsbereiche der SchÅlerinnen und SchÅler auf die folgenden Aspekte: 1. Berufskundlicher Aspekt: - Berufe im Betrieb - berufstypische TÑtigkeiten und ArbeitsplÑtze - Berufsanforderungen: Kriterien får eine Einstellung - Ausbildung und Weiterbildung - betriebliche AusbildungsplÑtze (Ausbildungsordnungen) - âbernahme der Auszubildenden - Anforderungen an die schulische Vorbildung 2. Betriebswirtschaftlich-funktionaler Aspekt: - Ziel und Zweck des Betriebes - Betriebsorganisation und Rechtsform - Marktstellung in der Region und im Åberregionalen Wettbewerb - Entwicklung der Produktion unter verschiedenen MarktverhÑltnissen - Investitionen und Investitionsentscheidungen - Konsumentenaspekt: AuÜenwirkung des Betriebes und Warensortiment - QualitÑtssicherung, Preispolitik und WerbemaÜnahmen 3. Technologischer Aspekt: - Fertigungsverfahren: Werkstattfertigung, FlieÜfertigung, Automation - Fertigungsarten: Einzelfertigung, Sortenfertigung und Massenfertigung - Fabrikationswege eines Produktes und seine Durchlaufzeiten 4. Sozialer Aspekt: - Allgemeine Arbeitsbedingungen - Leistungsbewertungen (Lohnformen) - betriebliche Personalplanung - Akzeptanzprobleme bei der EinfÅhrung neuer Technologien - Sozialleistungen - hierarchische soziale Strukturen - Interessenvertretungen: Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) 5. ãkologischer Aspekt: - Energiebedarf - Umweltgerechter Umgang mit Werkstoffen - Umweltschonende Produktionsverfahren - Entsorgungsverfahren (Recycling) - Kosten des Umweltschutzes - Umweltbelastung der hergestellten Produkte 12

13 Neben dieser Aspektorientierung des SchÅlerbetriebspraktikums erfordert ein effizienter Einsatz dieses Unterrichtsverfahrens eine Stufung in die folgenden 3 Phasen: 1. Vorbereitungsphase: Hierbei wird får jede SchÅlerin und jeden SchÅler festgelegt, in welchem Betrieb und unter welchem allgemeinen und besonderen Erfahrungsinteressen das Praktikum absolviert werden soll. Da die SchÅlerbetriebspraktika vorrangig in den Dienst der Berufswahlorientierung gestellt werden, ist das ihnen eigene besondere Erfahrungsinteresse auf einen bestimmten Beruf oder einige wenige bestimmte Berufe gerichtet. Der Ansatz einer allgemeinen Berufsorientierung im Betriebspraktikum ist angesichts der dynamischen VerÑnderung von Berufs-, TÑtigkeits- und Anforderungsprofilen in der Erwerbsarbeit noch immer von hoher Relevanz. Die MÖglichkeit der âberpråfung eines konkreten Berufswunsches im Praktikum ist vor allem dann gegeben, wenn die SchÅlerinnen und SchÅler durch die eigene Mitarbeit im Betrieb ihre individuellen Neigungen und Eignungen kontrollieren können. 2. DurchfÅhrungsphase: Als betreuende LehrkrÑfte werden an unserer Schule vorwiegend die Wirtschaftslehrer/innen und Klassenlehrer/innen eingesetzt, da diese die einzelnen SchÅlerinnen und SchÅler in ihrer PersÖnlichkeitsentwicklung und in ihren Interessen am besten einschñtzen können. Die Betreuungsbesuche erfolgen in regelmñüigen ZeitabstÑnden und beziehen auch die betreuenden betrieblichen Mitarbeiter mit ein. Die durchgefåhrten GesprÑche thematisieren erfahrungsgemñü vor allem die Bruchstelle zwischen dem schulischen Wissenserwerb und der konkreten Wissensanwendung in der betrieblichen Praxis. 3. Auswertungsphase: In dieser wieder im Klassenverband praktizierten Phase nach dem Praktikum werden von den einzelnen SchÅlerinnen und SchÅlern die (in erster Linie lernzielorientierten) Praktikumserfahrungen in geraffter Form dargestellt, anschlieüend in gemeinsamer Arbeit analysiert und ausgewertet. Soweit bei dieser Auswertung wichtige Fragen offen bleiben, können zusñtzliche Informationen Åber die verschiedenen Medien oder Åber den Betrieb, in dem das Praktikum absolviert wurde, eingeholt werden. Nach der Auswertung haben alle SchÅlerinnen und SchÅler ihre Erfahrungen und Erkenntnisse ihres Betriebspraktikums schriftlich zu fixieren (Praktikumsbericht). Der Schwerpunkt liegt jeden Tag auf der Darstellung einer konkreten TÑtigkeit, eines Werkzeuges oder einer besonderen Beobachtung. Dieser Bericht wird als Erfahrungsmaterial in die nachfolgende Unterrichtsarbeit stñndig einbezogen. Um Techniken der neuen Informationstechnologien anzuwenden, fertigen die SchÅler und SchÅlerinnen ebenso ein PrÑsentation Åber ihr abgeleistetes Praktikum an. 13

14 2.4 Der Berufsfindungsmarkt Die Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine fåhren seit Jahren an ihrem Standort in Peine-VÖhrum einen schulformåbergreifenden Berufsfindungsmarkt durch. Diese GroÜveranstaltung wird mitinitiiert von der Bundesagentur får Arbeit, der Handwerkskammer Peine und der Industrie- und Handelskammer Peine. So erhalten die SchÅlerinnen und SchÅler der 9. Jahrgangsstufe unserer Schule die MÖglichkeit, sich Åber ihre berufliche Zukunft umfassend zu informieren. An den InformationsstÑnden im SchulgebÑude der BBS können sie sich aus erster Hand Åber unterschiedliche Berufe, Ausbildungsinhalte und Åber Entwicklungs-, Aufstiegs- und WeiterbildungsmÖglichkeiten in den jeweiligen Betrieben beraten lassen. Dabei erhalten die SchÅlerinnen und SchÅler Anregungen, wann sie welche Schritte planen sollten, wo sie eine weitere UnterstÅtzung bekommen und wie sie Ergebnisse får sich auswerten können. Oft wird den SchÅlerinnen und SchÅlern vorgeschlagen, auüerschulische Leistungen (z.b. Volkshochschulkurs, ComputerfÅhrerschein, Gruppenleitung im Sportverein, Erste-Hilfe-PrÅfung) zu erbringen, sich bestñtigen zu lassen und dann den Bewerbungsunterlagen beizufågen. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die eigene Qualifikation får einen Ausbildungsplatz in besonderer Weise nachweisen zu können. Da die Lernorte Schule und Betrieb im Rahmen der beruflichen Bildung (duales System) besonders wichtig sind, erhalten die SchÅlerinnen und SchÅler beim Berufsfindungsmarkt den Auftrag, die Institution der berufsbildenden Schulen detailliert zu erkunden. Die berufsbildenden Schulen gehören zum Sekundarbereich II und ihr Name ist eine Sammelbezeichnung får eine Vielzahl unterschiedlicher Schulformen, die in Vollzeitform und in Teilzeitform gefåhrt werden. Einige Schulformen gelten als Berufsausbildung, andere stehen nur im Zusammenhang mit einer Berufsausbildung. In diesem Zusammenhang erkunden die SchÅlerinnen und SchÅler, in welcher Weise das jeweilige Bildungsangebot ausdifferenziert ist und welche gegenseitigen AbhÑngigkeiten zwischen den verschiedenen Schulformen bestehen. Die Erkundungsergebnisse werden dokumentiert und bilden den Ausgangspunkt får den Aufbau einer Systematik, die dann im anschlieüenden Unterricht in der Klassengemeinschaft entworfen wird. Dabei ergeben sich hñufig jñhrlich neue und unterschiedliche organisatorische LÖsungen. Durch die InformationsgesprÑche erfahren die SchÅlerinnen und SchÅler vor allem, dass sie sich nicht nur in einem ersten Schritt får einen bestimmten Beruf entscheiden måssen, sondern gleichzeitig eine eigene, ganz auf sie zugeschnittene Berufs- und Bildungsbiographie entwerfen måssen. Sie erfahren, dass es immer weniger den typischen Weg von der Schule in die Berufsausbildung und anschlieüende BerufstÑtigkeit in diesem Beruf bis zur Rente geben wird. Unterschiedliche TÑtigkeiten und unterschiedlich lange Zeitabschnitte der einzelnen Phasen werden ihre Berufsbiographie bestimmen. Insofern muss die Berufsorientierung die SchÅlerinnen und die SchÅler unterståtzen, auch angesichts der verschiedenen MÖglichkeiten schon beim Einstieg in die Berufswelt entscheidungsfñhig zu sein und die berufliche Orientierung als permanente Aufgabe wahrzunehmen. Dabei dårfen VerÑnderungen nicht zwangslñufig als Scheitern interpretiert werden. Insofern trñgt die Berufsorientierung gerade auf dem Berufsfindungsmarkt zur StÑrkung der SchÅlerpersÖnlichkeit dar. 14

15 2.5 Projektwoche Berufswahl und Bewerbung Die didaktische Zentrierung des Betriebspraktikums in der 9. Jahrgangsstufe bringt es mit sich, dass nach seiner Ableistung mit der âberpråfung des eigenen konkreten Berufswunsches in die Realisierungsphase der Erstberufswahl eingestiegen wird. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, einen Bewerbungsfahrplan auszuarbeiten. Hierzu gehört es z.b., die Bewerbungsunterlagen sach- und formgerecht anzufertigen. Auch ist es får die SchÅlerinnen und SchÅler wichtig, dass sie die formalen, inhaltlichen und verhaltensspezifischen Kriterien får ein VorstellungsgesprÑch kennen lernen. Hinzu kommt die Notwendigkeit, bestimmte Basisqualifikationen vor allem aus den FÑchern Deutsch und Mathematik, sowie aus dem Fachbereich Geschichtlich-Soziale Weltkunde wieder aufzuarbeiten. Es ist deshalb wichtig, eine entsprechende Lernsequenz zu planen und konkret umzusetzen. Weil die Projektmethode besonders geeignet ist, die SchÅlerinnen und SchÅler zu fördern, Arbeitsaufgaben selbst zu definieren, durchzufåhren und zu beurteilen, gibt es an der Realschule GroÜ Ilsede seit Jahren das Wochenprojekt Berufswahl und Bewerbung. Dabei haben sich folgende wesentliche Merkmale herausgebildet: 1. Die Projektarbeit wird Åberwiegend von externen Lehrpersonen initiiert: Dies gilt vor allem får die thematischen Schwerpunkte - Das VorstellungsgesprÇch: Hierzu werden die Experten der beiden Partnerschaftsbetriebe (VW-Coaching GmbH und Salzgitter-Service- und Technik GmbH) eingeladen, damit sie mit Hilfe von Rollenspielen den Ablauf eines VorstellungsgesprÑches simulativ aufarbeiten können. - Die Bewerbungsunterlagen: Die Bearbeitung dieses thematischen Aspekts wird in Zusammenarbeit mit den LehrkrÑften får das Fach Deutsch - von Sachbearbeitern der verschiedenen Krankenversicherungen, zu deren Aufgabenbereich die Personalentwicklung gehört, vorgenommen. Dabei wird eine handlungsorientierte Arbeitsweise praktiziert: Nach der Analyse von Musterbewerbungen werden eigene, individuelle Bewerbungsschreiben und LebenslÑufe erstellt und besprochen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet in letzter Zeit das Thema Online-Bewerbung. Hier werden die SchÅlerinnen und SchÅler durch verschiedene âbungen befñhigt, den Ablauf einer solchen Software zur Bewerbung zu verstehen und eine Bedienkompetenz zu erwerben. - Die PersÖnlichkeitsschulung: Durch eine partnerschaftliche Vereinbarung mit der Kreisvolkshochschule Peine gestaltet eine Dozentin (Frau Schumann) dieser Institution in einer Halbtagsveranstaltung får jede 9. Klasse eine Unterrichtssequenz, die den 15

16 SchÅlerinnen und SchÅlern VorgÑnge aufzeigt, die im Zusammenhang mit dem beruflichen Sozialisationsprozess stehen. Dabei geht es um die Tatsache, dass Unternehmen auch schon unter den BerufsanfÑngern PersÖnlichkeiten suchen. Deshalb kommt es darauf an, sich im VorstellungsgesprÑch als ganzheitlicher Mensch zu zeigen, d.h. mit Ernsthaftigkeit und SouverÑnitÑt, aber auch mit Zielstrebigkeit und Humor sowie der Bereitschaft, âberraschungen im GesprÑch zuzulassen. Zur PersÖnlichkeitsschulung gehört unbedingt, dass die SchÅlerinnen und SchÅler ihre individuelle persönliche Bilanz ziehen und sich fragen: Was kann ich eigentlich richtig gut und wo kann ich noch besser werden? Wenn es um fachliche Aspekte geht, ist diese Bilanz in der Regel relativ einfach, weil man sich in den fachlichen Leistungen in den einzelnen SchulfÑchern orientieren kann. Schwieriger wird es dagegen, wenn es um zwischenmenschliche Kompetenzen (Sozialkompetenzen) geht. Deshalb wird in der PersÖnlichkeitsschulung gerade in diesen Bereich ein Schwerpunkt gesetzt. Weiterhin werden hierbei in simulierten VorstellungsgesprÑchen die grundsñtzlichen Regeln eines guten GesprÑches eingeåbt: ZuhÖren, ausreden lassen ausreichend Augenkontakt, usw. Zum Ende der PersÖnlichkeitsschulung erhalten die SchÅlerinnen und SchÅler einen Einblick in kånftige konkrete soziale Beziehungen am Arbeitsplatz. Dabei wird der Unterschied des eigenen Selbstbildes mit dem meist unbewusst geschaffenen Fremdbild verglichen. Es werden die sozialen VorgÑnge des Kooperations- und Konkurrenzverhalten an Beispielen demonstriert, um die oft sehr verborgen vorhandenen âber- und Unterordnungsbeziehungen aufzudecken. - Assessmentcenter Das Assessment Center ist ein eignungsdiagnostisches Verfahren. Grundidee ist es, die SchÅler und SchÅlerinnen in Situationen (âbungen) zu beobachten, die die Anforderungen der kånftigen Aufgaben, beispielsweise in der Ausbildung, so gut als möglich abbilden. Mehrere Beobachter halten anhand von BeobachtungsbÖgen das Verhalten der SchÅler und SchÅlerinnen in jeder Situation fest. Es werden verschiedene Merkmale von den Beobachtern beurteilt. Die sogenannten Anforderungsdimensionen werden auf einer Skala bewertet, was den Vergleich untereinander erlaubt. Eine Referentin der Kreisvolkshochschule schildert den SchÅlern und SchÅlerinnen wie ein Assessment- Center ablñuft und welche Dinge von besonderer Bedeutung sind. An Hand von Rollenspielen und beispielhaften Aufgabenstellungen erhalten die SchÅler und SchÅlerinnen einen Einblick, was sie eventuell in einem Bewerbungsverfahren erwartet. 16

17 2. Zur speziellen Vorbereitung auf die Eignungstests werden Unterrichtsbausteine aus den Fachbereichen Deutsch, Mathematik und geschichtlich-soziale Weltkunde (GSW) in den Projektplan aufgenommen: In der Projektwoche und im anschlieüenden Fachunterricht wird im Rahmen des Deutschunterrichtes eine vollstñndige Bewerbungsmappe erstellt. Dazu zñhlen: - das Anschreiben - der Lebenslauf - das Bewerbungsfoto - das letzte Schulzeugnis Computerkurse, - sonstige Leistungsnachweise (Sprach- oder PraktikumsbestÑtigungen) Dabei werden alle schriftlichen Ausarbeitungen mit Hilfe des Computers in einer Åbersichtlichen und lesefreundlichen Form erstellt. Die notwendigen Korrekturen nimmt der betreffende Deutsch-Fachlehrer vor. Im Fach Mathematik erfolgt eine Schwerpunktbildung im Bereich des Sachrechnens und damit wird die LÖsung angewandter Aufgaben in den Mittelpunkt gestellt. Im einzelnen werden auf Grund der Erfahrungen mit den bisher praktizierten Einstellungstests die folgenden thematischen Aspekte wiederholend erarbeitet: - elementare und komplexe Sachaufgaben aus den Bereichen der proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen - verschiedene Anwendungen der Prozentrechnung und der Zinsrechnung - Berechnung von Umfang und FlÑcheninhalt får einfache und zusammengesetzte FlÑchen - Berechnung von OberflÑche und Volumen von geraden und spitzen KÖrpern - Angewandte Aufgaben zu den Mathematik-Standards får die Absolventen der Sekundarstufe I Schwerpunkt: ProblemlÖsen In den Mathematikstunden der Projektwoche werden alle RechenvorgÑnge je nach Umfang des Zahlenmaterials mit und ohne Taschenrechner durchgefåhrt. Diese Stunden sind auch vorbereitend får die Abschlussarbeiten in Klasse 10 im Fach Mathematik. 17

18 Insgesamt wird das Ziel verfolgt, mit der Bearbeitung des zur VerfÅgung stehenden Aufgabenmaterials einen Bezug zu den kompetenzorientierten Bildungsstandards im Fach Mathematik herzustellen. Da den SchÅlerinnen und SchÅlern durch die Bearbeitung von thematischen ArbeitsblÑttern ein individuelles Nachlernen ermöglicht wird, kann die âbernahme von Verantwortung får das eigene Lernen gestñrkt werden. Auf diese Weise lassen sich Unterrichtsprozesse optimieren und ein langfristiger Kompetenzaufbau wird wirkungsvoll unterståtzt. Im Fachbereich geschichtlich-soziale Weltkunde werden die SchÅlerinnen und SchÅler mit verschiedenen Problembereichen aus den FÑchern Geschichte, Erdkunde und Politik konfrontiert: FÅr das Fach Geschichte gelten im Rahmen der Projektwoche die folgenden fachdidaktischen Prinzipien: WÑhrend die Rahmenrichtlinien von einem chronologisch gebundenen Geschichtsunterricht ausgehen, liegt dem Unterricht in der Projektwoche eine didaktischen Analyse zugrunde, die zu klñren versucht, was an einem bestimmten historischen Inhalt lernwårdig ist får SchÅlerinnen und SchÅler, die im Zeitalter der Globalisierung und der weltweiten digitalen Revolution leben. Unter diesem Aspekt wird in der Projektwoche versucht, sowohl ein bestimmtes historisches Fachwissen zu wiederholen als auch ein Gegenwartswissen aufzubauen als ein Wissen von gegenwñrtig und voraussichtlich kånftig vorhandenen gesellschaftlichen Problemlagen. Dabei gehen die didaktischen Fragen der Inhaltsauswahl immer in die beiden folgenden Richtungen: - Welche historischen Ursachen haben entscheidend zum Zustandekommen eines bestimmten gegenwñrtigen Problems beigetragen? (Frage nach dem Ursachenzusammenhang) - Hat es in der Vergangenheit Situationen und Entwicklungen gegeben, die mit der gegenwñrtigen Situation bedingt vergleichbar ist? (Frage nach dem Sinnzusammenhang) Besonders unter dem Aspekt einer kompakten und Åbersichtlich strukturierten Anordnung historischen Wissens in der Projektwoche strukturieren die Frage nach dem Ursachenzusammenhang und die Frage nach dem Sinnzusammenhang das geschichtliche Wissen. Gerade dies ist får den geschichtlichen Teil der Vorbereitung auf die Berufseingangstests relevant. Damit wird nicht das detaillierte Faktenwissen des sonst Åblichen Geschichtsunterrichts einfach wiederholt. Im Fach Erdkunde gelten får den Unterricht in der Projektwoche die folgenden grundsñtzlichen âberlegungen: 18

19 Es werden keine Zielsetzungen vorgenommen, die das BemÅhen um ein möglichst groües topographisches Wissen beinhalten. Im Gegensatz dazu sollen die SchÅlerinnen und SchÅler besondere Kenntnisse von geographischen RÑumen entwickeln, in denen aktuelle nationale und internationale Ereignisse ablaufen. Diese RÑume sollen sie in einen geographischen Rahmen einordnen und dabei grundlegende gesellschaftliche, politische und Ökonomische Beziehungen verstehen. Es geht also in erster Linie um Einsichten in die wichtigsten sozio-ökonomischen Systeme der Erde, verbunden mit dem Erfassen der rñumlichen Dimension der Konfliktfelder in der heutigen Welt (ProblemlÑnderkunde). Da in den Berufseingangstests sowohl regional- als auch allgemeingeographische Fragestellungen thematisiert werden, verknåpfen die SchÅlerinnen und SchÅler bei der Erarbeitung der Themen in der Projektwoche beide Sichtweisen der Geographie und konzentrieren sich vor allem auf die folgenden inhaltlichen Schwerpunkte: - Geographische Orientierung im Heimatraum. - GroÜlandschaften in Deutschland, die politische und wirtschaftsrñumliche Gliederung Deutschlands, Wandel der Agrarstruktur und der Industriegebiete. - Deutschland in Europa: Die NachbarlÑnder Deutschlands, Europa im Wandel, VerÑnderungen in Ostmitteleuropa, die EuropÑische Union als Agrarmacht und Handelsmacht. - Orientierung in Europa, Nordamerika, Russland und der Welt (âberblick) - Globale Fragen: Folgen der Globalisierung, BevÖlkerungswachstum und WelternÑhrung, LÑnder unterschiedlichen Entwicklungsstandes, Entwicklung des Welthandels. Insgesamt wird in der Projektwoche als Leitbild die kulturgeographische Kompetenz der SchÅlerinnen und SchÅler angestrebt, d.h. eine begråndete Einsicht in die EinflÅsse von rñumlichen, sozialen, wirtschaftlichen, technischen und politischen Entwicklungen. Die Unterrichtsstunden im Fach Politik dienen im Rahmen der Projektwoche vor allem dazu, gezielt das politische Deutungs- und Ordnungswissen in den Kernelementen der politischen Bildung so zu erweitern, dass die Herausbildung einer demokratischen politischen IdentitÑt nachhaltig unterståtzt wird. Dies hat zur Konsequenz, dass keine Institutionenkunde praktiziert wird, denn diese fåhrt bei den SchÅlerinnen und SchÅlern gewöhnlich nicht zu Reflexion und politischem Engagement. Vielmehr wird der Unterricht so angelegt, dass Åber die Interpretation der politisch relevanten Interaktionen in der Alltagswelt eine Verbindung mit der får notwendig und sinnvoll gehaltenen politischen Ordnung hergestellt wird. 19

20 Deshalb zeichnet sich das im Unterricht benutzte reprñsentative und altersgerechte Text- und Bildmaterial dadurch aus, dass durch ein quellenorientiertes Arbeiten sowohl politisches Interesse geweckt wird als auch die folgenden thematischen Aspekte erfasst werden: - Grundgesetz (insbes. Grundrechte) und pluralistische Gesellschaft - Wahlen und Demokratie - Politische Willensbildung durch Parteien - Parlament, Regierung und Opposition - Der EuropÑische Binnenmarkt und die Zukunft Europas - Demokratie im Zeitalter der Globalisierung 3. In der Projektwoche werden die Lernprozesse nach dem Konzept des handlungsorientierten Unterrichts organisiert: FÅr alle Unterrichtsbausteine der Projektwoche wird wie får den gesamten berufsorientierenden Unterricht das Konzept des handlungsorientierten Unterrichts im Sinne einer umfassenden Auseinandersetzung und einer aktiven Aneignung der Lerninhalte durch die SchÅlerinnen und SchÅler praktiziert. Die BegrÅndungsargumente dafår liegen im wesentlichen auf den folgenden beiden Ebenen: Erste BegrÅndungsebene: Der handlungsorientierte Unterricht ist die Voraussetzung får einen situationsorientierten Ansatz Bezieht man den in den Rahmenrichtlinien får das Fach Arbeit/Wirtschaft vorgegebenen situationsorientierten Ansatz auf die Projektwoche Schule und Beruf, so erfolgt die Bestimmung aller Lerninhalte und Lernziele der Projektwoche Åber die Analyse der Lebenssituation der SchÅlerinnen und SchÅler angesichts der bevorstehenden Bewerbungen, Eignungstests, VorstellungsgesprÑchen, AbschlÅssen von AusbildungsvertrÑgen, Anmeldungen zu berufsbildenden und weiteren allgemeinbildenden Schulen, usw. Immer wird dabei zielgerichtet darauf hingearbeitet, Handlungskompetenzen zur sachgerechten BewÑltigung derartiger Lebenssituationen heranzubilden. Grundlage dieser Handlungskompetenzen ist die FÑhigkeit der SchÅlerinnen und SchÅler, konkrete Handlungen als Tun, Sprechen, Schreiben, Denken, Entscheiden, Erstellen von Plakaten, usw. jeweils situationsgerecht auszufåhren. Damit stellen Handlungskompetenzen ein ganzheitliches Zielkonzept dar, får das auch der Begriff der SchlÅsselqualifikationen in der AusprÑgung als Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und personaler Kompetenz. 20

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